CH368236A - Electrical winding arrangement, in particular for transformers and capacitors - Google Patents

Electrical winding arrangement, in particular for transformers and capacitors

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CH368236A
CH368236A CH6827959A CH6827959A CH368236A CH 368236 A CH368236 A CH 368236A CH 6827959 A CH6827959 A CH 6827959A CH 6827959 A CH6827959 A CH 6827959A CH 368236 A CH368236 A CH 368236A
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strip
wound
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Henry Brustle Heinz
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Gen Electric
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  

      Elektrische        Wickelanordnung,        insbesondere        für    Transformatoren     und        Kondensatoren       Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische  Wickelanordnung, insbesondere für Transformatoren  und Kondensatoren.  



  Die Erfindung ist besonders geeignet für aus auf  gewickelten Folien bestehende Induktionsspulen.  Unter  aus aufgewickelten Folien bestehende Induk  tionsspulen  soll eine Spule verstanden werden, die  eine gewisse axiale Länge aufweist und aus einem  isolierenden Band oder einem     Streifen    mit     geringem     spezifischem Widerstand und     einer        Folie    gewickelt ist,  wobei die axiale Länge der Spule gleich der Breite  des Bandes ist und die Dicke der Spule der Folien  stärke entspricht und jede Windung eine vollständige  Lage der Spule ausmacht.  



  Es ist ein Zweck der vorliegenden     Erfindung,     elektromagnetische Induktionsspulen und     kapazitive     Wickel zu schaffen, welche für hohe Ströme     bestimmt     sind, praktisch frei von Lufteinschlüssen sind, welche  Einschlüsse unerwünschte Entladung verursachen  können und bei welchen     Wickelanschlussenden    leicht  angebracht werden können.

   Die elektrische Spulen  anordnung gemäss der     vorliegenden    Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet, dass ein Band aus isolieren  dem Material, das auf beiden einander gegenüber  liegenden Flächen     metallisiert    ist, mit einem elek  trisch leitenden Streifen zusammengewickelt ist, der  sich praktisch in gleicher     Richtung    erstreckt wie die       metallasierten        Oberflächen,    so dass der leitende Strei  fen zwischen den     metallisierten    Oberflächen benach  barter Windungen liegt und gemeinsam mit diesem  einen Leiter bildet, wobei der     leitende    Streifen haupt  sächlich den Strom leitet.  



  Die Erfindung soll     anschliessend    anhand der bei  liegenden Zeichnungen     beispielsweise    näher     erläutert     werden, wobei im einzelnen     darstellen:          Fig.1    Teile     eines    Transformators,         Fig.    2 eine Teilansicht des Transformators gemäss  Füg.

   1 entlang der     Schnittlinie    2-2 in     Fig.    3,       Fig.    3 einen Querschnitt durch den Transformator  gemäss     Fig.1,    senkrecht zu dem Schnitt der     Fig.    2,       Fig.    4, 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele der       Spulenanordnung    und       Fig.7    einen     elektrischen    Kondensator.  



       Fig.    1 zeigt einen Transformator, dessen Kern 1  durch eine     Spulenanordnung    umgeben ist. Die     Spu-          lenanordnung    besteht aus einem     Zylinder    2 aus iso  lierendem Material, beispielsweise aus Kunstharz oder  einem mit Kunstharz imprägnierten Papier, um wel  chen     eine    aus einer Folie gewickelte Spule 3 ange  ordnet ist. Die     eine    Folie enthaltende Spule 3 kann  entweder die primäre oder die sekundäre Wicklung  des Transformators sein.

   Die zweite Wicklung     kann     entweder auf einen anderen Schenkel des     Transfor-          matorkernes    1 aufgebracht sein oder     konzentrisch     über der ersten Wicklung. Die Wicklung ist aus Grün  den der     übersichtlichkeit    nicht massstabsgetreu; auch  die relativen Ausdehnungen     einschliesslich    derjenigen  der     Anschlussenden,        Abgriffe    und Spulen müssen  nicht     notwendigerweise    wie dargestellt ausgebildet  sein.  



  Die Spule 3 besteht aus einem Band 6 aus iso  lierendem     Material-,    welches Band an beiden einander  gegenüberliegenden Flächen 7 und 8     metallisiert    ist,  und ist mit     einem    sich     in    gleicher Richtung     erstrek-          kenden    leitenden Streifen 9 aus     Aluminium,    Kupfer  oder einem anderen elektrisch gut leitenden Material  zusammen aufgewickelt. Das Band 6 kann aus jedem  Isoliermaterial bestehen, welches die     Erfordernisse     bezüglich Temperatur- und Spannungsfestigkeit des  Transformators erfüllt.

   Es hat sich herausgestellt, dass       Polyäthylenterephthalatfilme    besonders geeignet sind,  wenngleich auch andere     Isoliermaterialien,    wie     Zel-          luloseazetat,        regenerierte    Zellulose,     Polyvinylalkohol,              Polysteren    und dergleichen sowie mit einem Kunst  harz imprägniertes Papier oder Gewebe verwendet  werden können.  



  Die Spule 3 besitzt     weiterhin        Anschlussenden    4 und       4cc    sowie     Anzapfungen    4b, welche mit dem Leiter 9  an Punkten verbunden sind, an denen die Windungen  einen gewissen Abstand voneinander aufweisen. Die  Anschlüsse bzw. Abgriffe ragen axial aus der Wick  lung heraus.  



  Die Lagen 7 und 8 sind dadurch gebildet, dass  die     Oberflächen    des     dielektrischen    Materials 6 metal  lisiert worden sind, im Gegensatz zu metallischen  Folien, die lediglich an das Isoliermaterial, angelagert  sind. Die     metallisierten    Lagen 7 und 8 können auf  dem Film in     Form    von feinverteilten Metallpartikeln,  beispielsweise durch Aufsprühen, Aufstreichen, Ein  tauchen in eine die Metallpartikel enthaltende Flüs  sigkeit, durch     Vakuumaufdampfen,    durch thermi  sches Aufdampfen, durch elektrische Ablagerung  oder :

  irgendeinen anderen Prozess aufgebracht sein,  durch welchen die metallischen Partikel gut zum Haf  ten gebracht werden können, so dass ein durchgehen  der metallischer Überzug auf dem     dielektrischen    Iso  liermaterial entsteht. Der Metallüberzug kann aus  irgendeinem geeigneten, elektrisch leitenden Material  bestehen, wie beispielsweise Aluminium, Kupfer,  Zinn, Silber oder einem anderen Metalle. Da weiterhin  die leitende Folie 9 vorgesehen ist, welche in erster  Linie den Strom leitet, müssen die Überzüge 7 und 8  keine grosse     Stromleitkapazität    besitzen. Sie können  daher sehr dünn sein, wobei lediglich darauf geachtet  werden muss, dass sie einen durchgehenden Überzug  auf der     Oberfläche    des     dielektrischen    Filmes dar  stellen.

   Aus den gleichen Gründen ist es auch mög  lich,     Überzugsmaterialien        zu    verwenden, welche nur  schlechte Leiter oder Halbleiter sind; es können da  her     Kohlenstoffdispersionen    auf dem     dielektrischen          Film    zur Bildung der Lagen 7 und 8 aufgebracht  werden. Der Ausdruck  metallisiert  soll daher be  deuten, dass irgendein Leitermaterial, sei es ein guter  oder ein schlechter Leiter, einschliesslich Kohlenstoff,  auf den isolierenden Streifen aufgebracht ist.  



  Der durch eines der oben erwähnten Verfahren  aufgebrachte und aus metallischen oder einem an  deren leitenden Material bestehenden     Partikeln    ge  bildete Überzug lässt keine     Lufteinschlüsse    zu und ist  daher viel. wirksamer, als eine     mit    dem     dielektrischen     Streifen     lediglich    verbundene     Folie.    Die     einzigen     Lufteinschlüsse, welche bei der beschriebenen Anord  nung auftreten können, befinden sich zwischen der  Folie 9 und den     angrenzenden    metallischen überzö  gen;

   da jedoch die metallischen     Überzüge    7 und 8  in elektrischem Kontakt mit der Folie 9 stehen, be  finden sich beide auf dem gleichen elektrischen Poten  tial, so dass     zwischen    beiden auch keine Spannung  entstehen kann, welche eine Ionisation oder einen       Koronadurchschlag        hervorrufen    könnte.  



  Das zusammengesetzte Blattmaterial 5 ist vor  zugsweise so dünn und flexibel, dass es ohne Schwie  rigkeiten zu Spulen gewickelt werden kann, bei wel-         chen    die Lagen aneinander anliegen, ohne dass die  Überzüge brechen. Dies ist ohne weiteres möglich,  da die metallisierten Lagen 7 und 8 ausserordentlich  dünn sein können, sogar nur eine molekulare Stärke  aufweisen können, soweit die Lagen nur durchgehend  sind.  



  Wie aus den     Fig.    2 und 3 zu ersehen ist, ist das  zusammengesetzte Blattmaterial 5 mit der Folie 9  gemeinsam und konzentrisch aufgewickelt, so dass  ein zusammengesetzter     spulenförmig    aufgewickelter  Leiter entsteht, der aus den metallischen Lagen 7 und  8 und der zwischen ihnen liegenden Folie 9 besteht.  Wie aus den Zeichnungen entnommen werden kann,  ist die innere isolierende Schicht 6 des zusammen  gesetzten Blattmaterials etwas breiter als die Lagen  7, 8 und die Folie 9, so dass der hervorspringende  Teil der Lage 6 eine isolierende Abschirmung dar  stellt, welche einen Funken- oder     Lichtbogenüber-          schlag    zwischen den Kanten der metallischen Lage  und der Folie verschiedener Windungen verhindert.

    Zu diesem Zweck können die Randzonen des Aus  gangsmateriales für das Isoliermaterial 6 abgedeckt  werden, so dass die     metallischen        überzüge    auf die  gewünschte Breite beschränkt bleiben. Anderseits  kann besonders in den Fällen, wo aus     wirtschaftlichen     Gründen das metallisierte Blattmaterial relativ breit  hergestellt wird und dann zu Streifen geschnitten  wird, der Metallüberzug zunächst auf das gesamte  Blattmaterial aufgetragen werden und anschliessend,  das heisst nach dem Schneiden in Streifen, entlang  den Randzonen beispielsweise durch Ätzen in dem  gewünschten Ausmass entfernt werden.  



  Bei dem fertigen elektrischen Gerät können     sich     axial erstreckende Kanäle vorgesehen sein, durch  welche ein Kühlmedium, wie beispielsweise Öl oder  Luft, zur Kühlung des Transformators während des  Betriebes hindurchströmt. Zur Bildung dieser Kühl  kanäle können Abstandsteile 13     (Fig.3)    vorgesehen  sein, welche in Intervallen von einigen Windungen  eingeführt werden und Kühlkanäle 10 in der Spulen  anordnung bilden. In diesem Zusammenhang sei er  wähnt, dass die Metallagen und das     Folienmaterial     an den beiden Seiten der Kühlkanäle 10 auf glei  chem Potential liegen, so dass keine elektrischen  Felder in den Kühlkanälen auftreten können.  



  Einige Kanäle 10 können dazu verwendet wer  den, Abgriffe an gewünschten Punkten des     folien-          förmigen    Leiters 9 anzubringen; in den     Fig.    2 und 3  ist ein Abgriff 11 gezeigt, welcher axial aus einem  Kühlkanal 10 herausragt. Der     Abgriffleiter    11 ist  durch Schweissen oder ein anderes Verfahren vor dem  Wickeln mit dem Leiter 9 elektrisch verbunden wor  den. Es können jedoch auch     Abgriffsleiter    verwendet  werden, welche eine andere Form besitzen als der  im     Querschnitt    rechteckige Leiter 11.

   Die Abgriffe       könen    auch anstelle der in den     Kühlkanälen    befind  lichen Leitern aus     folienförmigen    Streifen bestehen,  die zwischen einander berührenden Teilen des     folien-          förmigen    Leiters 9 und des benachbarten metallischen  Überzuges eingewickelt     sind.         Wenngleich die beschriebene Anordnung vor  zugsweise bei     Transformatorspulen    verwendet wer  den kann, kann sie auch bei anderen elektrischen  Geräten, wie beispielsweise Kondensatoren, Anwen  dung finden.

       Fig.    7 zeigt einen elektrischen Konden  sator, bei welchem     folienartige    Leiter 20 und 21 mit  zwischen ihnen liegenden,     mit        metallischen        Überzügen     versehenen     dielektnischen    Streifen 22 und 23 gemein  sam aufgewickelt sind, so dass ein gewickelter Kon  densator 24 gebildet ist, von welchem     Anschlusslei-          tungen    25 und 26 axial     abragen,    die     mit    den     Folien     20 und 21 verbunden sind.

   In ähnlicher Weise wie  bei dem oben beschriebenen Transformator, bildet  jeder     folienartige    Leiter 20, 21 gemeinsam mit den       benachbarten    metallischen Lagen einen     zusammen-          gesetzten    Leiter, der um die     Spulenachse    gewickelt  ist. Auch in diesem Fall tritt das Problem von Luft  einschlüssen zwischen dem Leiter und dem     dielektri-          schen    Blattmaterial nicht auf, trotzdem relativ grosse  Ströme durch die Anordnung geführt werden kön  nen.

   Wie bei dem oben beschriebenen Transformator  erstreckt sich das     dielektrische    Blattmaterial in seit  licher     Richtung    über die seitlichen Begrenzungskan  ten der metallischen Schichten und der     fohenartigen     Leiter 20 und 21 hinaus, wie dies aus     Fig.7    er  sehen werden kann.  



  Weiterhin kann der     beschriebene    Aufbau auch  auf andere Formen von aufgewickelten     Leitern    an  gewendet werden, wie dies in den     Fig.4,    5 und 6  dargestellt ist.  



  In     Fig.    4 ist ein     rechteckiger    metallisierter     dielek-          trischer    Streifen 27 mit metallisierten     L7berzügen    27a,  27b, gemeinsam     mit    einem dazwischen     liegenden     Streifen 28 aus leitendem Material schraubenlinien  förmig um einen     isolierenden    Zylinder 2a gewickelt,  so dass der Leiter 28 gemeinsam     mit    den     metallischen     Schichten<I>27a</I> und<I>27b</I> einen zusammengesetzten       spulenförmigen    Leiter bildet, wobei zwischen den  Schichten und dem Streifen keine Spannung besteht.

      Die Anordnung     gemäss        Fig.    5 ist ähnlich wie die  jenige der     Fig.4,    wobei jedoch der metallisierte       dielektrische    Streifen 29 und der leitende Streifen 30  je einen     rechteckigen    Querschnitt besitzen und so  gewickelt sind, dass eine 'Schmalseite des rechteckigen  Querschnitts auf den isolierenden     Zylinder    2a zu lie  gen kommt.  



       Fig.    6 zeigt eine Anordnung konzentrisch mitein  ander aufgewickelter Streifen aus einem Leiter 31  und einem metallisierten     dielektrischen    Streifen 32 in  Form von axial voneinander getrennten, scheiben  artig     ausgebildeten        Spulenkörpern,    wobei in gleicher  Weise wie bei den bisher beschriebenen Anordnun  gen die Leiter 31 mit den auf den     Isolierstreifen    32  aufgebrachten leitenden Schichten in Kontakt stehen.



      Electrical winding arrangement, in particular for transformers and capacitors The present invention relates to an electrical winding arrangement, in particular for transformers and capacitors.



  The invention is particularly suitable for induction coils consisting of foils that are wound on. Under existing induction coils from wound foils, a coil is to be understood that has a certain axial length and is wound from an insulating tape or a strip with low resistivity and a film, the axial length of the coil being equal to the width of the tape and the thickness of the coil corresponds to the thickness of the foil and each turn makes up a complete position of the coil.



  It is an aim of the present invention to provide electromagnetic induction coils and capacitive coils which are intended for high currents, are practically free of air pockets which inclusions can cause undesirable discharge and to which coil terminal ends can be easily attached.

   The electrical coil arrangement according to the present invention is characterized in that a band of insulating material, which is metallized on both opposing surfaces, is wound together with an electrically conductive strip which extends practically in the same direction as the metal-coated surfaces , so that the conductive strip fen lies between the metallized surfaces of neighboring turns and forms a conductor together with this, the conductive strip mainly conducts the current.



  The invention will then be explained in more detail, for example, with reference to the enclosed drawings, in which: FIG. 1 shows parts of a transformer, FIG. 2 shows a partial view of the transformer according to Füg.

   1 along the section line 2-2 in FIG. 3, FIG. 3 shows a cross section through the transformer according to FIG. 1, perpendicular to the section in FIGS. 2, 4, 5 and 6, further exemplary embodiments of the coil arrangement and FIG electric capacitor.



       Fig. 1 shows a transformer, the core 1 of which is surrounded by a coil arrangement. The coil arrangement consists of a cylinder 2 made of insulating material, for example made of synthetic resin or a paper impregnated with synthetic resin, around which a coil 3 wound from a film is arranged. The coil 3 containing a foil can be either the primary or the secondary winding of the transformer.

   The second winding can either be applied to another leg of the transformer core 1 or concentrically over the first winding. The winding is not true to scale for reasons of clarity; the relative dimensions including those of the connection ends, taps and coils do not necessarily have to be designed as shown.



  The coil 3 consists of a band 6 of insulating material, which band is metallized on both opposing surfaces 7 and 8, and is electrically good with a conductive strip 9 of aluminum, copper or another extending in the same direction conductive material wound together. The tape 6 can consist of any insulating material which meets the requirements with regard to temperature and dielectric strength of the transformer.

   It has been found that polyethylene terephthalate films are particularly suitable, although other insulating materials such as cellulose acetate, regenerated cellulose, polyvinyl alcohol, polystyrene and the like, as well as paper or fabric impregnated with a synthetic resin can also be used.



  The coil 3 also has connection ends 4 and 4cc as well as taps 4b, which are connected to the conductor 9 at points at which the turns are at a certain distance from one another. The connections or taps protrude axially from the winding.



  The layers 7 and 8 are formed in that the surfaces of the dielectric material 6 have been metallized, in contrast to metallic foils, which are only attached to the insulating material. The metallized layers 7 and 8 can be applied to the film in the form of finely divided metal particles, for example by spraying on, brushing on, immersing in a liquid containing the metal particles, by vacuum vapor deposition, by thermal vapor deposition, by electrical deposition or:

  any other process can be applied by which the metallic particles can be brought to the Adhesion well, so that the metallic coating on the dielectric insulating material goes through. The metal coating can be any suitable electrically conductive material, such as aluminum, copper, tin, silver, or another metal. Since the conductive foil 9 is also provided, which primarily conducts the current, the coatings 7 and 8 do not have to have a large current-carrying capacity. They can therefore be very thin, all that has to be ensured is that they represent a continuous coating on the surface of the dielectric film.

   For the same reasons, it is also possible, please include to use coating materials which are only poor conductors or semiconductors; carbon dispersions can therefore be applied to the dielectric film to form the layers 7 and 8. The term metallized is therefore intended to mean that some conductor material, be it a good or a bad conductor, including carbon, is applied to the insulating strip.



  The coating applied by one of the above-mentioned methods and formed from metallic or other conductive material particles does not allow any air inclusions and is therefore large. more effective than a film merely connected to the dielectric strip. The only air pockets that can occur in the described arrangement are located between the film 9 and the adjacent metallic layers;

   However, since the metallic coatings 7 and 8 are in electrical contact with the film 9, both are at the same electrical potential, so that no voltage can arise between the two, which could cause ionization or a corona breakdown.



  The composite sheet material 5 is preferably so thin and flexible that it can be wound without difficulty into coils in which the layers lie against one another without the coatings breaking. This is easily possible since the metallized layers 7 and 8 can be extremely thin, can even have only one molecular thickness, as long as the layers are only continuous.



  As can be seen from FIGS. 2 and 3, the composite sheet material 5 is wound together and concentrically with the film 9, so that a composite, coil-shaped wound conductor is produced, which consists of the metallic layers 7 and 8 and the film 9 lying between them consists. As can be seen from the drawings, the inner insulating layer 6 of the composite sheet material is slightly wider than the layers 7, 8 and the film 9, so that the protruding part of the layer 6 is an insulating shield, which is a spark or Arc flashover between the edges of the metallic layer and the foil of different turns is prevented.

    For this purpose, the edge zones of the starting material for the insulating material 6 can be covered so that the metallic coatings are limited to the desired width. On the other hand, especially in those cases where the metallized sheet material is made relatively wide for economic reasons and is then cut into strips, the metal coating can first be applied to the entire sheet material and then, i.e. after cutting into strips, along the edge zones, for example Etching can be removed to the desired extent.



  In the finished electrical device, axially extending channels can be provided through which a cooling medium, such as oil or air, flows through for cooling the transformer during operation. To form these cooling channels spacers 13 (Figure 3) can be provided, which are inserted at intervals of a few turns and form cooling channels 10 in the coil arrangement. In this context, it should be mentioned that the metal layers and the foil material on both sides of the cooling channels 10 are at the same chemical potential, so that no electrical fields can occur in the cooling channels.



  Some channels 10 can be used to attach taps at desired points on the foil-shaped conductor 9; FIGS. 2 and 3 show a tap 11 which protrudes axially from a cooling channel 10. The tapping conductor 11 is electrically connected to the conductor 9 by welding or some other method prior to winding. However, tap-off conductors can also be used which have a different shape than the conductor 11, which is rectangular in cross section.

   Instead of the conductors located in the cooling channels, the taps can also consist of foil-shaped strips which are wrapped between touching parts of the foil-shaped conductor 9 and the adjacent metallic coating. Although the arrangement described is preferably used in transformer coils before who can, it can also be used in other electrical devices, such as capacitors, for example.

       7 shows an electrical capacitor in which film-like conductors 20 and 21 with dielectric strips 22 and 23 located between them and provided with metallic coatings are wound together so that a wound capacitor 24 is formed from which connection lines 25 and 26 protrude axially, which are connected to the foils 20 and 21.

   In a similar way to the transformer described above, each foil-like conductor 20, 21, together with the adjacent metallic layers, forms a composite conductor which is wound around the coil axis. In this case, too, the problem of air inclusions between the conductor and the dielectric sheet material does not arise, although relatively large currents can be passed through the arrangement.

   As in the case of the transformer described above, the dielectric sheet material extends in the Licher direction beyond the lateral boundary edges of the metallic layers and the foil-like conductors 20 and 21, as can be seen from FIG.



  Furthermore, the structure described can also be applied to other forms of coiled conductors, as shown in FIGS. 4, 5 and 6.



  In FIG. 4, a rectangular metallized dielectric strip 27 with metallized L7berzungen 27a, 27b, together with an intermediate strip 28 of conductive material, is helically wound around an insulating cylinder 2a, so that the conductor 28 together with the metallic layers I> 27a </I> and <I> 27b </I> form a composite coil-shaped conductor with no tension between the layers and the strip.

      The arrangement according to FIG. 5 is similar to that of FIG. 4, but the metallized dielectric strip 29 and the conductive strip 30 each have a rectangular cross section and are wound in such a way that a narrow side of the rectangular cross section faces the insulating cylinder 2a comes to rest.



       Fig. 6 shows an arrangement concentrically mitein other wound strips of a conductor 31 and a metallized dielectric strip 32 in the form of axially separated, disk-like bobbins, the conductor 31 with the conditions in the same way as in the previously described Anordnun conditions the insulating strips 32 applied conductive layers are in contact.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrische Wickelanordnung, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Band aus isolierendem Material, das auf beiden einander gegenüberliegenden Flächen metallisiert ist, mit einem elektrisch leitenden Strei fen zusammengewickelt ist, der sich praktisch in glei cher Richtung erstreckt wie die metallisierten Ober flächen, PATENT CLAIM Electrical winding arrangement, characterized in that a band of insulating material, which is metallized on both opposing surfaces, is wound together with an electrically conductive strip that extends practically in the same direction as the metallized surfaces, so dass der leitende Streifen zwischen den metallisierten Oberflächen benachbarter Windungen liegt und gemeinsam mit diesem einen Leiter bildet, wobei der leitende Streifen hauptsächlich den Strom leitet. UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Band (6) aus isolierendem Ma terial an den Längskanten unmetallisierte Flächen aufweist. 2. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich Abstandsstücke (13) zwischen den Windungen der Leiter befinden, um Kühlkanäle (10) zu bilden. so that the conductive strip lies between the metallized surfaces of adjacent turns and together with this forms a conductor, the conductive strip mainly conducting the current. SUBClaims 1. Arrangement according to claim, characterized in that the strip (6) made of insulating material has unmetallized surfaces on the longitudinal edges. 2. Arrangement according to claim, characterized in that there are spacers (13) between the turns of the conductor to form cooling channels (10).
CH6827959A 1958-01-15 1959-01-13 Electrical winding arrangement, in particular for transformers and capacitors CH368236A (en)

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DE2515873A1 (en) * 1974-04-24 1975-11-13 Asea Ab DIRECTLY COOLED TAPE WRAPPING
EP0546453A1 (en) * 1991-12-13 1993-06-16 Zellweger Luwa Ag Transducer for static electricity meters
EP0575384B1 (en) * 1991-03-13 1996-12-11 ITT Automotive Europe GmbH Twin-tube shock absorber
DE102021118754A1 (en) 2021-07-20 2023-01-26 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft capacitor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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