CH368047A - Process for the production of upholstery webs for packaging purposes, device for carrying out these processes and upholstery web produced by these processes - Google Patents

Process for the production of upholstery webs for packaging purposes, device for carrying out these processes and upholstery web produced by these processes

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CH368047A
CH368047A CH5964858A CH5964858A CH368047A CH 368047 A CH368047 A CH 368047A CH 5964858 A CH5964858 A CH 5964858A CH 5964858 A CH5964858 A CH 5964858A CH 368047 A CH368047 A CH 368047A
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CH
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embossing
embossed
layers
embossings
upholstery
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Application number
CH5964858A
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Clemens Ludwig
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Clemens Fa Ludwig
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Polsterbahnen     für        Verpackungszwecke,     Einrichtung zur Ausübung dieser Verfahren sowie nach diesen Verfahren hergestellte  Polsterbahn    Gegenstand der Erfindung ist ein     Verfahren    zur  Herstellung von Polsterbahnen für Verpackungs  zwecke, eine Einrichtung zur Ausübung dieses Ver  fahrens sowie eine nach diesen     Verfahren    hergestellte  Polsterbahn.  



  Es ist bereits     ein    Verfahren zur Herstellung von  Polsterbahnen für Verpackungszwecke bekannt, bei  dem zwei Lagen glatten Papiers mit übereinstim  menden Hochprägungen versehen werden, die Aussen  seite der Hochprägungen wenigstens einer Lage       beleimt    und diese Lage auf die Aussenseite der Hoch  prägungen der anderen Lage deckungsgleich aufge  legt sowie mit ihr verklebt wird.  



  Das auf diese Weise     herstellbare    Erzeugnis zeigt  infolge des     Vorhandenseins    der Hochprägungen zwar  eine gewisse Polsterwirkung und     Zusammendrück-          barkeit.    Diese Eigenschaften sind aber noch nicht so  stark ausgebildet, dass     sie    eine befriedigende Lösung  aller auftretenden Verpackungsaufgaben bieten.  



  In dieser     Richtung    lassen sich erhebliche Ver  besserungen dadurch erzielen, dass erfindungsgemäss  die Hochprägungen aus geschlossene geometrische  Figuren bildenden Rippen bestehen, wobei die von  den Klebeflächen der Rippen eingeschlossenen Flä  chen Kalotten bilden.  



  Nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhält  man eine Polsterbahn, deren Polsterwirkung über  raschend gut ist und auf die zwischen den     miteän-          ander    verklebten Hochprägungen liegenden Luft  kissen zurückgeführt werden kann.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich mit  einer einfachen Einrichtung in sehr bequemer Weise  durchführen. Durch diese Einrichtung wird vor allem  die Aufgabe gelöst, die beiden hochgeprägten Lagen  glatten Papiers einwandfrei und zuverlässig in der    vorgesehenen Weise     miteinander    zu verkleben.

   Diese  Einrichtung, die einen Teil der     Erfindung    darstellt,  ist gekennzeichnet durch zwei aus je einer Matrize  und je einer     Patrize    bestehende und mit identischen  Prägemustern versehene und synchron umlaufende       Prägewalzenpaare,    wobei die     achsenparallelen        Patri-          zen    der beiden     Prägewalzenpaare    entgegengesetzt zu  einander mit     gleicher    Geschwindigkeit umlaufen und  so zueinander angeordnet sind,

   dass ihre erhabenen  Prägemuster deckungsgleich und sich     tangential     nahezu berührend umlaufen und die Prägewalzen  an dieser Stelle als     Druckwalzen    wirken.  



  Diese Einrichtung hat den Vorzug, dass sie das  Prägen und Verkleben der beiden Lagen glatten  Papiers in einem einzigen kontinuierlich ablaufenden  Arbeitsgang gestattet.  



  Man hat schon ein Polsterpapier aus mehreren  teils glatten, teils hochgeprägten Papierbahnen gebil  det, die in     ständig    wiederkehrender     punkt-    oder       linienförmiger    Musterung     zusammengeklebt        sind,     wobei auf die oberste und die unterste glatte Papier  bahn je einige durch eine Prägemusterung zusam  mengehaltene Lagen Zellstoffwatte punktweise auf  geklebt sind und die Prägemusterung der Zellstoff  watte kleinflächig gegenüber der durch die Klebe  stellen der Papierbahn     gebildeten    Musterung ist.

       In     manchen Fällen reicht aber die mechanische Festig  keit und     Steifigkeit    dieses Polsterpapiers noch nicht  aus.  



  Es ist auch bekannt, Polsterpapiere aus mehreren  mit Hochprägungen versehenen und untereinander  verklebten Lagen herzustellen.     Bei.    den     bekannten     Polsterpapieren dieser Art     benötigte    man aber     min-          destens    drei Lagen, von denen im allgemeinen zwei  Lagen glatt und     eine    Lage hochgeprägt war. Die      hochgeprägte Lage war bei diesen bekannten Pol  sterpapieren zwischen die glatten Lagen geklebt, so  dass also die glatten Lagen die Aussenseiten des     Pol-          sterpapieres    bildeten.  



  Es ist ferner bekannt, Polsterpapiere unter Ver  wendung sogenannter     Wattepapiere    oder Zellstoff  watte herzustellen. Hier sind auch verschiedenartige  Kombinationen von glatten oder hochgeprägten       Papieren    mit glatten oder hochgeprägten Watte  papieren vorgeschlagen worden. Gegenüber allen  diesen bekannten Polsterpapieren hat die Erfindung  den Vorzug, dass sie es     erstmalig    ermöglicht, ein  wirksames Polsterpapier aus nur zwei Lagen hoch  geprägten Papiers herzustellen, wobei diese beiden  Lagen selbst zunächst aus einfachem Papier beste  hen, also kein     Wattepapier    oder     sonstwie    von vorn  herein schon Polstereigenschaften aufweisendes  Papier sind.

   Durch die Verwendung und Verarbei  tung von nur zwei Blatt gewöhnlichen glatten Papiers  zu einem wirksamen und ansprechenden Polster  papier werden neue Möglichkeiten für die wirtschaft  liche Fertigung von Polsterpapieren mit einfachen  Einrichtungen geschaffen.  



  Die erfindungsgemässe Polsterbahn für     Verpak-          kungszwecke    ist dadurch gekennzeichnet, dass sie  zwei spiegelbildlich gleiche, mit regelmässige geome  trische Figuren darstellende Hochprägungen ver  sehene Lagen besitzt, die mit den hochgeprägten  Seiten einander zugekehrt und     mit    den Hochprägun  gen deckungsgleich     aufeinanderliegend    so verleimt  sind, dass zwischen den Hochprägungen und dem  übrigen Teil der Lagen allseitig umschlossene Luft  räume vorhanden sind.  



  In der Zeichnung     sdnd    mehrere Ausführungs  beispiele der Polsterbahnen und der Einrichtung nach  der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:       Fig.    1 bis 3, 4, 6, 8 und 10 mit verschiedenen  Prägemustern versehene Ausführungsbeispiele der  Polsterlagen der Bahnen in Draufsicht mit durch  Aufbrechen kenntlich gemachten Schichten sowie       Fig.    5, 7, 9 bzw. 11 die zugehörigen Schnitte zu       Fig.4,    6, 8 bzw.

   10,       Fig.    12 eine schematische Darstellung einer bei  spielsweisen Einrichtung zur Herstellung der Polster  bahnen,       Fig.    13 einen Schnitt durch die Prägestelle des  oberen     Walzenpaares    und die Stelle des Zusammen  laufs der beiden hochgeprägten Papierbahnen und       Fig.    14 in schematischer Darstellung eine weitere  beispielsweise Einrichtung zum Herstellen der Pol  sterbahnen.  



  Es zeigt     Fig.    1 eine     Polsterpapierlage,    bei der  die     linienförmigen    Hochprägungen 6 der beiden  Papierlagen 5, 5' ein     Waffehnuster    bilden. Die von  den miteinander verklebten Hochprägungen aussen  begrenzten geschlossenen Hohlräume 8 ergeben  durch ihre Luftfüllung eine gute Polsterwirkung.  



  Ähnlicher Art ist auch das in     Fig.    2 dargestellte       Wabenmuster.    Ein anderes Musterbeispiel zeigt         Fig.    3, bei dem die von den Hochprägungen 6' aussen  begrenzten Hohlräume 8 eine Kreisform besitzen.  



  Es bezeichnen 5 und 5' aus Papier oder Kunst  stoff, wie Zellglas oder dergleichen, bestehende  Folien, die mit identischen, geschlossene geometrische  Figuren bildenden Hochprägungen 6' (Rippen) ver  sehen sind. Die beiden Lagen sind spiegelbildlich ein  ander zugekehrt und mit ihren Hochprägungen 6'  verklebt, so dass von den Hochprägungen aussen be  grenzte Luftkissen 8 gebildet sind.  



  Auf den beiden Aussenseiten sind     Zellstoffwatte-          lagen    9, 9' aufgebracht, die an den Stellen der Hoch  prägungen 6' mit der Unterlage verklebt sind.  



  Die Prägemuster können von ganz verschiedener  Art sein, wobei es nur wesentlich ist, dass die Hoch  prägungen geschlossene Figuren darstellen, inner  halb welcher Hohlräume gebildet werden. Besonders  geeignet sind     linienförmige    Hochprägungen, wie in       Fig.4    bei dem Waffelmuster oder in     Fig.    5 bei dem       Wabenmuster.    Ebenfalls linienförmige Hochprägun  gen 6 weist das in     Fig.    10 gezeigte     Dreieckmuster     auf, während das Muster in     Fig.    8 zum Teil flächen  hafte Hochprägungen 6' besitzt.

   Die Beispiele nach       Fig.    1, 2, 4, 6, 10 besitzen Rippen gleicher, die Bei  spiele nach     Fig.    3, 8 solche veränderlicher Breite.  



  Wie aus     Fig.    12 ersichtlich, besitzt die Einrich  tung zur Herstellung des Polsterpapiers zwei Präge  walzenpaare 31 und 32, deren Walzen mit gleicher  Umfangsgeschwindigkeit und, von dem nach unten,  in entgegengesetzter Richtung umlaufen. 33 und 33'  sind die Matrizen und 34 bzw. 34' die     Patrizen,    die  so zueinander angeordnet sind, dass die erhabenen  Prägemuster der beiden     Patrizen        tangential    sich  nahezu berührend jeweils gegeneinander gerichtet  sind.  



  Die zu prägenden glatten Papierbahnen 35 und  35' werden beim Durchgang durch die ein gleiches  Prägemuster aufweisenden     Prägewalzenpaare    31 und  32 mit Hochprägungen 36 versehen     (Fig.    13, oben),  die deckungsgleich     aufeinandertreffen.    Zuvor wer  den die Hochprägungen der einen Papierbahn von  einer     Beleimungsvorrichtung    37 mit Klebstoff ver  sehen, so dass beim Abrollen der beiden Bahnen die  Hochprägungen 36 unter Druck fest miteinander ver  klebt werden     (Fig.    13, unten). Das Prägemuster des  herzustellenden Polsterpapiers ist ausser der Forde  rung nach geschlossenen Figuren an keine bestimmte  Form gebunden.

   Als besonders geeignet erweisen sich  Muster mit regelmässige geometrische Figuren bilden  den Hochprägungen.  



  Eine weitere beispielsweise Einrichtung zur Her  stellung der Polsterbahn zeigt     Fig.    14. Die Einrich  tung besitzt zwei mit den gleichen Mustern     versehe-          nen        Prägewalzenpaare    31 und 32, die mit gleicher  Umfangsgeschwindigkeit in entgegengesetzter Rich  tung     umlaufen.    Die zu prägenden Folien 35 und 35'  aus Papier, Kunststoff oder dergleichen werden beim  Durchgang mit den Hochprägungen 6 versehen, die  genau     aufeinandertreffen    und die Hohlräume 8 ein  schliessen.

   Durch eine     Beleimungsvorrichtung    7 wer-      den die Hochprägungen der einen     Folie    vor dem  Zusammenlauf der beiden Folien mit Klebstoff ver  sehen, so dass die Hochprägungen unter Druck fest  miteinander vereinigt werden.  



  Das Aufbringen der     Zellstoffwattelagen    39 und  39' erfolgt anschliessend in genau derselben Weise  durch zwei     Prägewalzenpaare    10 und 11, die mit  dem identischen Prägemuster versehen sind und die  Hochprägungen der Zellstoffwatte mit denen der  geklebten Folie genau zur Deckung bringen.  



  Durch     Beleimungsvorrichtungen    12 und 13 wer  den beide     Zellstoffwatteschichten    9, 9' an den Hoch  prägungsstellen mit Klebstoff versehen und beim  Durchlauf mit der Unterlage fest verbunden.



  Process for the production of upholstery sheets for packaging purposes, means for exercising these processes and upholstery sheet produced by this method The invention relates to a method for producing upholstery sheets for packaging purposes, a device for exercising this process and a cushioning sheet produced by this method.



  There is already a method for producing upholstery sheets for packaging purposes, in which two layers of smooth paper are provided with coinciding embossing, the outside of the embossing at least one layer is glued and this layer is placed on the outside of the embossing the other layer congruent as well as being glued to it.



  The product that can be produced in this way does indeed show a certain cushioning effect and compressibility due to the presence of the embossing. However, these properties are not yet developed to such an extent that they offer a satisfactory solution to all packaging tasks that arise.



  In this direction, considerable improvements can be achieved in that, according to the invention, the embossings consist of ribs forming closed geometric figures, the surfaces enclosed by the adhesive surfaces of the ribs forming domes.



  According to the method according to the invention, an upholstery sheet is obtained whose cushioning effect is surprisingly good and which can be attributed to the air cushions located between the embossed embossings that are glued together.



  The method according to the invention can be carried out very conveniently with a simple device. This device primarily solves the problem of gluing the two embossed layers of smooth paper together properly and reliably in the intended manner.

   This device, which is part of the invention, is characterized by two pairs of embossing rollers, each consisting of a die and a male mold, provided with identical embossing patterns and rotating synchronously, the axially parallel male dies of the two pairs of embossing rollers rotating in opposite directions to each other at the same speed and are so arranged to each other,

   that their raised embossing patterns rotate congruently and tangentially almost touching each other and the embossing rollers act as pressure rollers at this point.



  This device has the advantage that it allows the two layers of smooth paper to be embossed and glued together in a single, continuous operation.



  Upholstery paper has already been formed from several partly smooth, partly embossed paper webs, which are glued together in a constantly recurring dot or line pattern, with a few layers of cellulose wadding, which are held together by an embossed pattern, glued on the top and bottom smooth paper web and the embossing pattern of the cellulose wadding is small compared to the pattern formed by the adhesive points of the paper web.

       In some cases, however, the mechanical strength and rigidity of this cushioning paper is not sufficient.



  It is also known to produce upholstery papers from several layers provided with embossing and glued to one another. At. The known upholstery papers of this type required at least three layers, two of which were generally smooth and one of which was embossed. In the case of these known upholstery papers, the embossed layer was glued between the smooth layers so that the smooth layers thus formed the outer sides of the upholstery paper.



  It is also known to produce upholstery paper using so-called cotton wool or cellulose wadding. Various combinations of smooth or embossed papers with smooth or embossed wadding papers have also been proposed here. Compared to all these known cushioning papers, the invention has the advantage that it makes it possible for the first time to produce an effective cushioning paper from only two layers of highly embossed paper, these two layers themselves initially being made of simple paper, i.e. no cotton paper or any other from the start Paper having cushioning properties are.

   By using and processing only two sheets of ordinary smooth paper into an effective and attractive upholstery paper, new opportunities are created for the economical production of upholstery papers with simple facilities.



  The upholstery web according to the invention for packaging purposes is characterized in that it has two mirror-inverted, identical embossed layers with regular geometric figures, which are glued with the embossed sides facing each other and with the embossed sides congruently glued together so that between the Embossed areas and the rest of the layers are enclosed on all sides.



  In the drawing sdnd several exemplary embodiments of the upholstery sheets and the device according to the invention are illustrated. 1 to 3, 4, 6, 8 and 10 show exemplary embodiments of the padding layers of the webs provided with different embossed patterns in a plan view with layers identified by breaking open, and FIGS. 5, 7, 9 and 11 the corresponding sections for FIG. 4, 6, 8 or

   10, Fig. 12 is a schematic representation of a device for the production of upholstered webs, Fig. 13 is a section through the embossing point of the upper pair of rollers and the point of confluence of the two embossed paper webs and Fig. 14 is a schematic representation of another example device for making the pole sterbahnen.



  1 shows a cushioned paper layer in which the line-shaped embossings 6 of the two paper layers 5, 5 'form a weapon pattern. The closed cavities 8 delimited on the outside by the embossed embossings bonded to one another produce a good cushioning effect due to their air filling.



  The honeycomb pattern shown in FIG. 2 is of a similar type. Another sample example is shown in FIG. 3, in which the cavities 8 delimited on the outside by the embossings 6 'have a circular shape.



  It denotes 5 and 5 'made of paper or plastic, such as cellulose glass or the like, existing foils that are seen with identical, closed geometric figures forming embossed embossings 6' (ribs) ver. The two layers face one another in mirror image and are glued with their embossed embossings 6 ', so that air cushions 8 bounded by the embossed embossments are formed on the outside.



  Cellulose wadding layers 9, 9 'are applied to the two outer sides and are glued to the base at the points of the raised embossments 6'.



  The embossing patterns can be of very different types, whereby it is only essential that the high embossing represent closed figures within which cavities are formed. Line-shaped embossings are particularly suitable, as in FIG. 4 for the waffle pattern or in FIG. 5 for the honeycomb pattern. The triangular pattern shown in FIG. 10 also has linear embossing conditions 6, while the pattern in FIG. 8 has partially embossed embossings 6 '.

   The examples of Fig. 1, 2, 4, 6, 10 have ribs the same, the case of games according to Fig. 3, 8 such variable width.



  As can be seen from Fig. 12, the Einrich device for the production of the cushioning paper has two pairs of embossing rollers 31 and 32, the rollers of which rotate at the same peripheral speed and, from the downward, in the opposite direction. 33 and 33 'are the matrices and 34 and 34' are the male dies, which are arranged in relation to one another in such a way that the raised embossing patterns of the two male dies are directed tangentially towards one another, almost touching one another.



  The smooth paper webs 35 and 35 'to be embossed are provided with embossed embossings 36 as they pass through the embossing roller pairs 31 and 32, which have the same embossing pattern (FIG. 13, top), which meet one another congruently. Before that, who see the embossings of a paper web from a gluing device 37 ver with adhesive, so that when the two webs are unrolled, the embossings 36 are firmly glued together under pressure (FIG. 13, bottom). The embossing pattern of the upholstery paper to be produced is not tied to any specific shape other than the requirement for closed figures.

   Particularly suitable are patterns with regular geometric figures forming the embossing.



  Another example of a device for producing the upholstered sheet is shown in FIG. 14. The device has two pairs of embossing rollers 31 and 32 which are provided with the same patterns and rotate at the same peripheral speed in opposite directions. The foils 35 and 35 'to be embossed made of paper, plastic or the like are provided with embossed embossings 6 during passage, which exactly meet and the cavities 8 a close.

   By means of a gluing device 7, the embossings of the one film are provided with adhesive before the two films meet, so that the embossings are firmly united with one another under pressure.



  The cellulose wadding layers 39 and 39 'are then applied in exactly the same way by two pairs of embossing rollers 10 and 11, which are provided with the identical embossing pattern and which exactly align the embossing of the cellulose wadding with those of the glued film.



  By gluing devices 12 and 13 who provided the two cellulose wadding layers 9, 9 'at the high embossing points with adhesive and firmly connected to the base during passage.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Polsterbahnen für Verpackungszwecke, bei welchem Verfahren zwei Lagen glatten Materials mit übereinstimmenden Hochprägungen versehen werden, die Aussenseite der Hochprägungen wenigstens einer Lage beleimt und diese Lage auf die Aussenseite der Hochprägungen der anderen Lage deckungsgleich aufgelegt sowie mit ihr verklebt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen aus geschlossene geometrische Figu ren bildenden Rippen bestehen, wobei die von den Klebeflächen der Rippen eingeschlossenen Flächen Kalotten bilden. PATENT CLAIMS I. Process for the production of upholstery webs for packaging purposes, in which process two layers of smooth material are provided with matching embossing, the outside of the embossing of at least one layer is glued and this layer is placed congruently on the outside of the embossing of the other layer and is glued to it , characterized in that the embossings consist of closed geometric figurines forming ribs, the surfaces enclosed by the adhesive surfaces of the ribs forming domes. 1I. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch zwei aus je einer Matrize und je einer Patrize bestehende und mit identischen Prägemustern versehene und synchron umlaufende Prägewalzenpaare, wobei die achsenparallelen Patrizen der beiden Prägewalzen paare entgegengesetzt zueinander mit gleicher Ge schwindigkeit umlaufen und so zueinander angeord net sind, 1I. Device for carrying out the method according to patent claim I, characterized by two pairs of embossing rollers, each consisting of a die and a male mold each, provided with identical embossing patterns and rotating synchronously, the axially parallel male dies of the two embossing roller pairs rotating opposite one another at the same speed and thus being arranged to one another are net, dass ihre erhabenen Prägemuster deckungs gleich und sich tangential nahezu berührend um laufen und die Prägewalzen an dieser Stelle als Druckwalzen wirken. III. Polsterbahn für Verpackungszwecke, erzeugt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sie zwei spiegelbildlich gleiche, mit regelmässige geometrische Figuren dar stellende Hochprägungen versehene Lagen besitzt, die mit den hochgeprägten Seiten einander zuge- kehrt und mit den Hochprägungen deckungsgleich aufeinanderliegend so verleimt sind, that their raised embossing patterns run congruently and tangentially almost touching and the embossing rollers act as pressure rollers at this point. III. Upholstered sheet for packaging purposes, produced according to the method according to patent claim I, characterized in that it has two mirror-inverted identical embossed layers with regular geometric figures, the embossed sides facing each other and glued congruently with the embossed embossings are, dass zwischen den Hochprägungen und dem übrigen Teil der Lagen allseitig umschlossene Lufträume vorhanden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen der beiden Lagen unter Verwendung von die Prägungen aus führenden Patrizenwalzen beim Verkleben aufeinan- dergepresst werden. 2. that there are air spaces enclosed on all sides between the embossing and the rest of the layers. SUBClaims 1. The method according to claim 1, characterized in that the embossings of the two layers are pressed against each other using the embossings from leading male rollers during gluing. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen aus Rippen veränderlicher Breite bestehen, während die von ihnen eingeschlossenen Materialflächen abgerundet sind (Fig. 3, 8). 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen aus Rippen gleicher Breite bestehen, während die von ihnen ein geschlossenen Materialflächen wabenförmig sind (Fig.2, 6). 4. Method according to claim 1, characterized in that the embossing consists of ribs of variable width, while the material surfaces enclosed by them are rounded (Fig. 3, 8). 3. The method according to claim 1, characterized in that the embossing consists of ribs of the same width, while the closed material surfaces of them are honeycomb-shaped (Fig.2, 6). 4th Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen aus Rippen gleicher Breite bestehen, während die von ihnen eingeschlossenen Materialflächen rhombisch sind (Fig. 1, 4). 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Hochprägungen ein geschlossenen Materialflächen die Form einer Acht aufweisen (Fig. 8). 6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen aus Rippen gleicher Breite bestehen, während die von ihnen eingeschlossenen Materialflächen dreieckig sind (Fig. 10). 7. Method according to claim 1, characterized in that the embossing consists of ribs of equal width, while the material surfaces enclosed by them are rhombic (Fig. 1, 4). 5. The method according to claim I, characterized in that the material surfaces closed by the embossings have the shape of a figure eight (Fig. 8). 6. The method according to claim I, characterized in that the embossing consists of ribs of the same width, while the material surfaces enclosed by them are triangular (Fig. 10). 7th Polsterbahn für Verpackungszwecke nach Pa tentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei geprägte Folien aus Papier, Zellglas oder Kunst stoff besitzt und jede Folie auf ihrer Aussenseite mit einigen Lagen Zellstoffwatte bedeckt ist, die durch mit den Hochprägungen der Folie identische Prägungen zusammengehalten werden und an den Prägestellen mit der Folie verklebt sind. Upholstered sheet for packaging purposes according to patent claim III, characterized in that it has two embossed foils made of paper, cell glass or plastic and each foil is covered on its outside with a few layers of cellulose wadding, which are held together by embossing identical to the embossing of the foil and on the embossing points are glued to the foil.
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