CH366423A - Valve-controlled four-stroke internal combustion engine with direct fuel injection - Google Patents

Valve-controlled four-stroke internal combustion engine with direct fuel injection

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CH366423A
CH366423A CH6940259A CH6940259A CH366423A CH 366423 A CH366423 A CH 366423A CH 6940259 A CH6940259 A CH 6940259A CH 6940259 A CH6940259 A CH 6940259A CH 366423 A CH366423 A CH 366423A
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valve
internal combustion
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CH6940259A
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Ekhardt Dr Ing Schmidt
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Daimler Benz Ag
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/06Valve members or valve-seats with means for guiding or deflecting the medium controlled thereby, e.g. producing a rotary motion of the drawn-in cylinder charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/08Shape of cams
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

      Ventilgesteuerte        Viertakt-Brennkraftinaschine        finit        direkter        Brennstoffeinspritzung       Die vorliegende Erfindung bezieht sich. auf eine  ventilgesteuerte     Viertakt-Brennkrafmaschine    mit di  rekter Einspritzung des Brennstoffes in, den Zylinder  raum oder in eine von diesem abgeteilte Brennkam  mer.

   Es ist bekannt,     d:ass    eine gute     Brennstoff-Luft-          Gemischaufbereitung    bei     derartigen        Maschinen    ge  fördert wird, wenn man der Verbrennungsluft bei  ihrem Eintritt in den Zylinder eine     Drehbewegung     erteilt. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus,  dass sich dabei mit     verhältnismässig    geringem Ener  gieaufwand ein um so stärkerer     Dra11    -der Luft erzie  len lässt, je     schnelleer    das     Einlassventil    öffnet.

   Der       Verwirklichung    dieser Erkenntnis sind aber durch den  Ventilmechanismus enge Grenzen gezogen, weil es  nicht möglich ist, beim öffnen des. Ventils über eine  gewisse Beschleunigung     desselben    hinauszugehen.  



  Diesem Mangel wird durch die vorliegende Er  findung dadurch, abgeholfen, dass die     Einlassventile          entweder    so     versenkt    oder mit     einem    derartigen zy  lindrischen Ansatz versehen sind, dass sie erst nach       Zurücklegung    eines bestimmten Teiles des     äffnungs-          hubes    öffnen.  



  Um den Zeitquerschnitt der Ventileröffnung durch       diese    Ausbildung nicht zu     verringern    und     insbeson-          dere    die durch     diese        Ausbildung    andernfalls eintre  tende Verkürzung der Spülperiode am     Auslassende        zu     kompensieren, kann der     Steuernocken.    des     Auslass-          ventils    gegenüber seiner üblichen Anordnung     und     Ausbildung auf der     Steuerwelle    so     angeordnet    und  ausgebildet sein,

   dass die Ventilerhebung     früher    be  ginnt und das Auftreffen des     Ventiltellers    auf seinem  Sitz später     erfolgt    als bei der Verwendung üblicher  Ventile. Mit solchen Nocken     gesteuerte,    versenkt an  geordnete oder mit einem     zylindrischen    Ansatz ver  sehene     Ventile    sind     zwar    für     Brennkraftmaschmen     an sich     bekannt.    Es ist ausserdem bekannt,     an        Zwei-          takt-Brennkraftmaschinen    ohne Spül- und Lade-         gebläse,

      bei denen das Spülen und Laden durch den  von den     abströmenden        Auspuffgasen        im        Zylinder    er  zeugenden Unterdruck bewirkt werden soll, mit einem       zylindrischen        Ansatz    versehene     Ein-    und     Auslassven-          tile    vorzusehen.

       Doch    sind die     Strömungsverhältnisse     während der Ein- und     Auslassperiodie    dort     völlig    an  dere als bei     einer    ventilgesteuerten .Viertakt     Brenn-          kraftmaschine,    da bei den bekannten     Maschinen    ge  rade     zusätzliche    Einrichtungen zum Spülen und La  den, wie z. B. Gebläse, vermieden werden     sollen.     



  In der Zeichnung ist die     Erfindung    in zwei Aus  führungsbeispielen     dargestellt.    Es     zeigen:          Fig.    1 einen durch das     Einlassventü    und den an  grenzenden Teil des     Verdichtungsraumes        eines    ventil  gesteuerten Viertakt     -Brennkraftmaschinenzylinders          gehenden        lotrechten    Schnitt, nach der Linie     1-I    von       Fig.    2,

         Fig.    2     eine        Draufsicht    auf die     Anordnung    nach       Fig.    1,       Fig.    3     ein,        mit        einem    zylindrischen     Ansatz        ver-          sehenes        Einlassventü    für die     Brarnkraftmaschine     nach den     Fig.    1 und 2,       Fig.    4     einen        Steuernocken,

          für    die     Ventile    nach  den     Fig.    1 und 3     in.        Seitenansicht.     



  Wie     insbesondere    die     Fig.    2 erkennen lässt, ist     im          Arbeitskolben    1 der     Brennkraftmaschine    eine z. B.  kugelige     Brennkammer    2     angeordnet.    Diese wird von  der     Kolbenbodenfläche        derart        angeschnitten,    dass an  der     überströmöffnung    3     keine        wesentliche        Drossel-          wirkung    auftritt.  



  Das     Einlassventü    4 und das     Auslassventü    5 sind       über    der     gleichen        Hälfte    des     Zylinderquerschnittes    im       Zylinderkopf        angeordnet.    über der anderen     Hälfte     des     Zylinderquerschnittes    ist eine     Brennstoff-Ein-          spritzdüse    6 (Feg.     2),schräg    angeordnet. Diese spritzt  den     Kraftstoff    z.

   B.     in    vier     einzelnen    Strahlen<I>a, b, c</I>       und    d oder     in    einem     geschlossenen        Strahlkegel    unmit-           telbar    in die kugelige     Bmennkammer    2     ein,    die in der  oberen     Kol#bentotlage    praktisch die     ganze    Verbren  nungsluft     aufnimmt.    Um die     1VEschung    von Brenn  stoff     und    Luft wirksam     zu        unterstützen,

      ist durch  einen am     Einlassventil        angeordneten        Ablenksehirm    7  dafür gesorgt, dass der     einströmenden    Verbrennungs  luft ein     .kräftiger        Drall    um die     Zylinderlängsachse    er  teilt wird, der     sich    bis zum Grund der     Brennkammer     2 hinein fortsetzen und möglichst lange aufrecht  erhalten bleiben     soll.     



  Um dies zu     erreichen,    wird das     Einlassventil    4 in  an sich bekannter Weise     versenkt    angeordnet     (Fig.    1)  oder mit     einem        vor    oder     hinter    der     Ventilsitzfläche    8       liegenden        zylindrischen        Ansatz    9 versehen     (Fig.    3).

         Während    die     üblichen    Ventile selbst bei noch so  raschem öffnen wegen des     allmählichen    Nocken  anstiegs ihren     Durchlassquerschnitt    nur     allmählich     freigeben, öffnet     ein    Ventil nach den:

       Fig.    2     und)    3  erst     dann,        wenn    es bereits einen     gewissen    Hub aus  geführt und der zugehörige Steuernocken     einen    be  stimmten     Drehwinkel        durchlaufen    hat.     Ebenso     schliesst ein solches Ventil bereits wieder, ehe es sei  nen     Sitz    ganz erreicht hat.

       E9        wird        also    durch     diese     Ventile erreicht, dass der Einlass am     Zylinder    plötz  lich öffnet und die     Luft    in einem     kräftigen    Strahl  durch die     Einlassöffnung    am     Zylinder    eintritt und  dementsprechend     auch    die Drehbewegung entspre  chend kräftig     ausfällt.     



  Besonders     vorteilhaft    ist es in diesem     Zusammen-          hang,    für die     Steuerung    .eines Ventils nach den.     Fig.    2  und 3 einen     Nocken    zu     verwenden,    wie     ihn    die     Fig.    4  zeigt. In dieser ist der übliche Nocken für     nicht    in  der     dargestellten    Weise     versenkte    Ventile in unter  brochenen     Linien    dargestellt und mit a, der neue  Nocken mit<I>b, b'</I> und b" bezeichnet.

   Die     Nockenauf-          laufkante    b hebt sich     früher    vom Kreisumfang des       Nockengrundkörpers    .ab als die Auflaufkante des nor  malen Nockens a. Ebenfalls von diesem abweichend,       endigt    die     Nockenablaufkante    b' etwas später. Der         Nockenkantenabschnitt    b" erstreckt sich etwa über  30  dies     Nockend'rehwinkels    und verläuft derart, dass  das     Ventil    über diesen Winkel in seiner     .grössten        öff-          nungsstellung    bleibt.

   Dadurch bleibt der     erwünschte     grosse Zeitquerschnitt der     Einlassventileröffnung        auf-          rechterhalten.     



  Sobald der     zylindrische    Ansatz 9 des     Ventils     nach     Fig.    3     oder    die     Tellerkante    4a des Ventils nach       Fiig.    2     die        Durchtrittsöffnung    am     Ventildurchlass    frei  gibt,

   tritt die Verbrennungsluft in einem scharfen  Strahl mit     tangentialer        Komponente        in    den Zylinder       ein    und wird bei dem     darauffolgenden    Verdichtungs  hub mit einem     kräftigen    Drall um die Zylinderlängs  achse in die     Brennkanuner    2     hineinverdrängt,    um       dort    bis zum     Einsetzen    der Zündung zu kreisen.  



  Anstelle des     Ablernkschirmes    7 kann man auf  dem     Einlassventilrücken    auch     schaufelartige        Ablenk-          nippen    oder unmittelbar über dem     Ventilsitz    am Ein  lasskanalende     ein        Ablenkgitter    anordnen oder dem       Kanalende    unmittelbar vor dem     Ventilsitz        eine    drall  erzeugende Form     geben.  



      Four-stroke, valve gated, finite direct fuel injection internal combustion engine. The present invention relates. on a valve-controlled four-stroke internal combustion engine with direct injection of the fuel into the cylinder space or into a combustion chamber separated from it.

   It is known that a good fuel-air mixture preparation in such machines is promoted if the combustion air is given a rotary motion as it enters the cylinder. The invention is based on the knowledge that the faster the inlet valve opens, the stronger the air can be drawn with a relatively low expenditure of energy.

   The realization of this knowledge, however, is tightly limited by the valve mechanism because it is not possible to go beyond a certain acceleration of the valve when it is opened.



  This deficiency is remedied by the present invention in that the inlet valves are either countersunk or provided with such a cylindrical approach that they only open after a certain part of the opening stroke has been covered.



  In order not to reduce the time cross-section of the valve opening through this design and in particular to compensate for the shortening of the flushing period at the outlet end that would otherwise occur through this design, the control cam can be used. of the outlet valve, compared to its usual arrangement and design on the control shaft, be arranged and designed

   that the valve lift begins earlier and the valve plate hits its seat later than when using conventional valves. With such cams controlled, sunk to ordered or ver provided with a cylindrical approach valves are known for Brennkraftmaschmen per se. It is also known, on two-stroke internal combustion engines without a flushing and charging fan,

      in which the purging and loading is to be effected by the negative pressure generated in the cylinder by the outflowing exhaust gases, inlet and outlet valves provided with a cylindrical extension are to be provided.

       However, the flow conditions during the inlet and outlet periods are completely different there than in a valve-controlled four-stroke internal combustion engine, since the known machines have additional devices for flushing and loading, such as B. blower should be avoided.



  In the drawing, the invention is shown in two exemplary embodiments from. 1 shows a vertical section through the inlet valve and the adjacent part of the compression chamber of a valve-controlled four-stroke internal combustion engine cylinder, along the line 1-I of FIG.

         2 shows a plan view of the arrangement according to FIG. 1, FIG. 3 shows an inlet valve provided with a cylindrical extension for the combustion engine according to FIGS. 1 and 2, FIG. 4 shows a control cam,

          for the valves according to FIGS. 1 and 3 in. Side view.



  As can be seen in particular in FIG. 2, a z. B. spherical combustion chamber 2 is arranged. This is cut into by the piston crown surface in such a way that no significant throttling effect occurs at the overflow opening 3.



  The inlet valve 4 and the outlet valve 5 are arranged over the same half of the cylinder cross-section in the cylinder head. A fuel injection nozzle 6 (Fig. 2) is arranged at an angle over the other half of the cylinder cross-section. This injects the fuel z.

   B. in four individual jets <I> a, b, c </I> and d or in a closed jet cone directly into the spherical cylinder chamber 2, which absorbs practically all of the combustion air in the upper piston emergency position. In order to effectively support the 1Venification of fuel and air,

      a deflecting screen 7 arranged on the inlet valve ensures that the incoming combustion air is divided into a powerful swirl around the longitudinal axis of the cylinder, which should continue to the bottom of the combustion chamber 2 and be maintained as long as possible.



  In order to achieve this, the inlet valve 4 is arranged sunk in a manner known per se (FIG. 1) or provided with a cylindrical extension 9 located in front of or behind the valve seat surface 8 (FIG. 3).

         While the usual valves only gradually release their passage cross-section due to the gradual rise of the cam, even if they open very quickly, a valve opens after:

       Fig. 2 and) 3 only when it has already performed a certain stroke and the associated control cam has passed through a certain angle of rotation. Such a valve also closes again before it has fully reached its seat.

       E9 is achieved by these valves so that the inlet on the cylinder opens suddenly and the air enters in a powerful jet through the inlet opening on the cylinder and the rotary movement is correspondingly strong.



  In this connection it is particularly advantageous for the control of a valve according to the. Fig. 2 and 3 to use a cam as shown in FIG. In this, the usual cam for valves not countersunk in the manner shown is shown in broken lines and denoted by a, the new cam with <I> b, b '</I> and b ".

   The cam leading edge b stands out earlier from the circumference of the cam base body than the leading edge of the normal cam a. Also deviating from this, the cam trailing edge b 'ends a little later. The cam edge section b ″ extends approximately over this angle of rotation of the cam and runs in such a way that the valve remains in its largest open position over this angle.

   As a result, the desired large time cross section of the inlet valve opening is maintained.



  As soon as the cylindrical extension 9 of the valve according to FIG. 3 or the plate edge 4a of the valve according to FIG. 2 releases the passage opening on the valve passage,

   the combustion air enters the cylinder in a sharp jet with a tangential component and during the subsequent compression stroke is displaced with a powerful twist around the longitudinal axis of the cylinder into the combustion canals 2 in order to circulate there until ignition starts.



  Instead of the Ablernkschirmes 7 on the inlet valve back also scoop-like deflecting nips or directly above the valve seat at the inlet channel end a deflection grille or give the channel end directly in front of the valve seat a twist-generating shape.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ventilgesteuerte Viertakt-Brennkraftmaschine mit direkter Brennstoffeinspritzung und einer drallerzeu- genden Vorrichtung am Lufteinlass, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Einlassventile entweder so versenkt oder mit einem derartigen zylindrischen Ansatz ver sehen sind, dass sie erst nach Zurücklegung eines bestimmten Teiles des öffnungshubes öffnen. PATENT CLAIM Valve-controlled four-stroke internal combustion engine with direct fuel injection and a swirl-generating device at the air inlet, characterized in that the inlet valves are either countersunk or provided with a cylindrical extension such that they only open after a certain part of the opening stroke has been covered. UNTERANSPRUCH Bremskraftmaschine nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Steuernockens für jedes Einlassventil, dass der höchste Abschnitt (b") der Nockenkurve über einen bestimm- ten Nockendrehwinkel. von etwa 30 derart verläuft, dass das Ventil über diesen Drehwinkel in seiner gröss ten Öffnungsstellung bleibt. SUBSTITUTE SHEET Brake engine according to patent claim, characterized by such a design of the control cam for each inlet valve that the highest section (b ") of the cam curve extends over a certain cam rotation angle of about 30 in such a way that the valve is at its largest over this rotation angle The open position remains.
CH6940259A 1959-02-11 1959-02-11 Valve-controlled four-stroke internal combustion engine with direct fuel injection CH366423A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4106466A (en) * 1976-08-16 1978-08-15 Caterpillar Tractor Co. Engine valve with recessed seat and annular groove
EP0866217A1 (en) 1997-03-21 1998-09-23 Audi Ag Multivalve engine
WO2000068565A1 (en) * 1999-05-10 2000-11-16 Armer & Frank Motors, Llc Valve system having improved opening and breathing characteristics for internal combustion engines

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