CH366413A - Fuel container for a gas lighter - Google Patents

Fuel container for a gas lighter

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CH366413A
CH366413A CH6835259A CH6835259A CH366413A CH 366413 A CH366413 A CH 366413A CH 6835259 A CH6835259 A CH 6835259A CH 6835259 A CH6835259 A CH 6835259A CH 366413 A CH366413 A CH 366413A
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CH
Switzerland
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pin
valve
tube
throttle
fuel container
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Application number
CH6835259A
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German (de)
Inventor
Fellner Alex
Original Assignee
Zahn Hermann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Brennstoffbehälter      für      ein   Gasfeuerzeug Die    Erfindung   betrifft einen.    Brennstoffbehälter   für    ein   Gasfeuerzeug. Der Deckel dieses Gasfeuerzeuges übergreift die    Gasaustrittsöffnung   des    Brennstoff-      behälters,   welcher von einem Rohr    durchsetzt   ist, das einen durch eine    öffnung   mit dem Inneren des Behälters verbundenen Gaskanal bildet. Hierbei Ist die untere Rohrmündung durch eine Dichtung, die    obere      Rohrmündung   hingegen durch einen    Ventilstössel   verschliessbar.

   Bei einem derartigen    Ventil   verschliesst gewöhnlich der    Ventilstössel   mittels einer Feder dauernd die    Ventilöffnung   und muss beim Betätigen des Feuerzeuges mittels eines Hebels mehr oder weniger von    seinem   Sitz    angehoben   werden. Kommt es nicht zum Zünden, so müssen die verschiedenen Hebel des Ventils in ihre Ausgangslage    zurückgebracht   werden. 



  Diesen Nachteil    vermeidet   die    Erfindung   dadurch, dass der Ventilstössel    unter      Zwischenschaltung   einer Feder sowie mit    Hilfe   einer das    Ventil   überdeckenden Haube im Zusammenwirken mit dem    Feuerzeugdek-      kel   das Ventil    verschliesst.   



  Zweckmässig ist in dem den    Brennstoffbehälter      durchsetzenden   Rohr mit    Haftsitz   ein    Ventilkörper   eingesetzt, der in    längsaxialer      Richtung      mindestens   eine Bohrung    aufweist,   deren obere Mündung von einer Dichtungsscheibe mittels des    Ventilstössels   verschliessbar ist. Ferner kann die untere Mündung der Bohrung des    Ventilkörpers   mit einer als Drossel wirkenden Dichtungsscheibe versehen    sein,   deren Wirkung durch einen in das Rohr von unten eingesetzten    Stift   regelbar ist. 



  Mit dieser Drossel hat man es in der Hand., die Grösse der    Flamme      in      beliebigem      Ausmass,      gewünsch-      tenfalls   auch während des    Brennens,   zu regeln. In    den.   Betriebspausen sammelt sich    in   der    Bohrung   des    Ventilkörpers   eine Gasmenge an, welche    im   Augenblick des    Öffnens      und      Zündgiens   eine grössere Gas- menge und daher eine grössere    Zündflamme   ergibt, als der    Drosselstellung      entspricht.   Diese Erscheinung ist    erwünscht.   



     Sollte   jedoch z. B. aus    herstellungstechnischen      Gründen   dieser    Gassammelraum   zu    gross   sein, so kann seine Reduzierung dadurch erreicht    werden;   dass in der    Bohrung   des    Ventilkörpers      ein   vorzugsweise zylindrischer Stift    eingesetzt   ist. 



  Die    Erfindung      soll   nunmehr    an;      einem   .in der Zeichnung    dargestellten      Ausführungsbeispiel      näher      erläutert   werden. 



  Es, zeigen:    Fig.   1 ein Feuerzeug mit einem eingesetzten    erfin-      dungsgemässen      Brennstoffbehälter,      Fig.   2 den    Brennstoffbehälter   samt    Ventil      gemäss      Fig.   1    im   Schnitt und    Fig.   3 in    kleinerem   Massstab den    Brennstoff-      behälter   in für den    Transport   vorbereitetem Zustand.

   In der    Zeichnung   ist mit 1 das Gehäuse des    Feuerzeuges      bezeichnet,   das auf der einen Seite 2 den    Zündmechanismus      enthält,   auf der    anderen   Seite 3 hingegen den Brennstoffbehälter 4 unter    Reibungs      schluss      festhält.   Dieser Teil des Gehäuses ist im vorliegenden    Fall      ein,   oben und    unten      offener      Zylinder.   Der    Brennstoffbehälter   4 ist von    unten      in   den Zylinder    eingeschoben,

     wobei ein    geriffelter      Ansatz   5    ausserhalb   des    Zylinders   bleibt. Der erzielte    Reibungs-      schluss      reicht      vollkommen   aus, den Brennstoffbehälter 4    im   Gehäuse 1    festzuhalten.   Am    oberen   Ende des Gehäuses    erstreckt   sich ein    schwenkbar   gelagerter Deckel 6 über beide    Gehäuseteile   2    und:

     3.    Er!   trägt eine    napfartige   Kappe 7, die bisher bei    gewöhnlichen      Benzinfeuerzeugen   dazu diente, den    Brennstoffbehäl-      ter      mit   dem    Docht   in    Schliesslage      nach   aussen abzudichten, um das    Entweichen      von,      Brennstoffdämp-      fen   zu    verhindern.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Der    Brennstoffbehälter   4    (Fig.   2) ist ein der Länge nach von einem Rohr 8    durchsetzter,   zylindrischer    Hohlkörper,

     dessen Boden 9 und Kappe 10 mit dem Rohr 8 dicht verlötet    sind.   Etwas    unterhalb   der    Mitte      besitzt   das Rohr 8 eine    Querbohrung   11. Im oberen Teil des Rohres 8 sitzt ein    Ventilkörper   12 mit    Haftsitz   eingeschoben, der eine längsaxiale Bohrung 12'    aufweist.   Während seine untere    Sitzfläche   sich senkrecht zu seiner Längsachse    erstreckt,   ist die    obere      Sitzfläche      eine   Kegelfläche, auf der eine Dichtungsscheibe 13 aus    Gummi,      Polyvin.ylchlorid   oder    dergleichen   aufliegt.

   Im    obersten   Teil des Rohres 8 ist ein Ventilstössel' 14 axial leicht beweglich eingesetzt. Er ist der Länge nach    durchbohrt   oder zumindest mit einem Sackloch versehen, wobei er an    seinem   unteren,    abgesetzten   Ende eine Querbohrung oder Nut 15    aufweist,   welche die Bohrung 16 mit dem Inneren des Rohres 8 verbindet.

      Etwa   in seiner Mitte, an der Stelle 14', ist der    Ventilstössel   ebenso wie an seinem unteren Ende mit einer halsartigen Eindrehung    versehen.   Diese dient    irr   Zusammenwirken mit dem entsprechend ausgebildeten oberen Ende des Rohres 8, das zu diesem    Zweck   konisch zugespitzt und etwas nach innen gestaucht ist, zur    Begrenzung   der    Bewegung   des Ventilstössels. Oberhalb der Eindrehung 14' ist ein tellerartiger Ansatz 17 als Widerlager für eine Schraubenfeder 18 vorgesehen, die ihrerseits eine    napfartige   Haube 19 trägt.

   Ein in eine Ringnut 20    eingesetzter   Sprengring 20'    verhindert   das Abheben der Haube 19 unter der Wirkung der    vorgespannten   Feder 18. Die Haube 19 erstreckt sich    zumindest      teilweise   über die    Abschlusskappe   10 des    Brennstoffbehälters   4, wodurch das Eindringen von Fremdkörpern, wie    Feuersteinpartikel   oder dergleichen,    in   die obere    Mündung   des    Rohres   8    verhindert   ist, .so dass die Beweglichkeit des Ventilstössels nicht    gestört   werden    kann.   



  Unterhalb des    Ventilkörpers   12 ist eine Scheibe 21 aus Watte,    Filz   oder    dergleichen      angeordnet,   die von einem    Stift   22    mit   einem gewissen Druck gegen die Bohrung des Ventilkörpers 12    gepresst   wird. Der    Stift   22 hat einen    Gewindeansatz   23,    mit   dem er im Rohr 8 eingeschraubt ist. Nach unten zu ist der    Stift   22    abgesetzt   und trägt eine    Dichungsscheibe   24, die von    einen.      zylindrischen,   in einer Versenkung des    Gehäusebodens   9 angeordneten    Schraubenkopf   gegen die Rohrmündung 25 gepresst wird.

   Diese Konstruktion    ermöglicht   somit die    einwandfreie   Abdichtung des Rohres 8 nach unten; die Drehung des Stiftes 22    gestattet   zufolge des Gewindes 23 die jeweils gewünschte    Anpressung   der Scheibe 21 an die untere Fläche des Ventilkörpers 12.    Damit   wirken der Stift 22 und die Scheibe 21 als regelbare Drossel,    durch   weiche die Grösse der Flamme einstellbar ist.

   Der Stift 22 kann    beispielsweise      mittels   einer    Münze   leicht verstellt werden; doch besteht auch die Möglichkeit, am Boden eine    gerändelte   Scheibe oder dergleichen als    Handhabe      vorzusehen,   mit der der Stift 22 verbunden und somit leicht gedreht und    eingestellt   werden kann.

   Der Drosselstift 22 kann dabei aus einem Material hergestellt sein, dessen    Wärmeaus-      dehnungskoeffizient   grösser als der des Rohres 8 ist,    wodurch   eine    selbsttätige   Regelung der Drossel bei sich ändernden Temperaturen und damit sich ändernden    Gasdrücken   im    Brennstoffbehälter   zur Erzielung einer gleichbleibenden    Flammengrösse   ermöglicht ist. Diese einfache Regeleinrichtung wird    dadurch   ermöglicht,    dass   die Ventileinrichtung sich über die    gesamte   Höhe des    Brennstoffbehälters   erstreckt, wodurch für den genannten    Zweck   einfache, längliche Bauglieder verwendet werden können. 



  Im geschlossenen Zustand des Feuerzeuges drückt die    Kappe   7 des    Feuerzeugdeckels   6 auf die Haube 19 und damit elastisch auf den Ventilstössel 14. Dieser verschliesst mittels der Scheibe 13 die Austritts- öffnung des Ventilkörpers 12. Wird das    Feuerzeug   betätigt, so kann sich unter dem Druck des Gases der    Ventilstift   14    heben   und das Gas entsprechend der Einstallung der Drossel 21, 22 nach    oben   austreten. 



  In die Bohrung 12' des    Ventilkörpers   12 ist ein Stift S mit einem Durchmesser, der geringer als der der Bohrung 12' ist,    eingesetzt.   Die verbleibende    Querschnittsfläche   reicht aus, um eine ausreichende    Gasmenge   für die Bildung jeder gewünschten Flamme innerhalb des Drosselbereiches entsprechend dem    je-      weiligen   Druck im Behälter    durchtreten   zu lassen. Es ergibt sich von selbst, dass der    Querschnitt   des eingesetzten Stiftes jede beliebige, z. B. eine    polygonale,   Form    aufweisen   kann. Auch ist es nicht erforderlich, dass der Stift in der Bohrung eine bestimmte Lage einnimmt. 



  Bei    geschlossenem   Ventil 13, 14    sammelt   sich    im   Inneren des Ventilkörpers nur eine sehr    geringe   Gasmenge an, die allerdings    allmählich   den Druck des Gases im Behälter 4 annimmt.    Beirr   Zünden tritt diese Menge durch das Ventil nach oben aus., und der    Druck   sinkt rasch auf das durch die Drossel 21, 22 eingestellte Mass. Die    ausgetretene,   kurzzeitig erhöhte Gasmenge wird beim Zünden sofort verbraucht, ohne dass sich. unerwünscht eine grössere    Flamme   zu bilden    vermag.   



  Das Ventil des Brennstoffbehälters wird nach dem    Abfüllen   durch ein elastisches Band 26 aus Gummi oder Kunststoff verschlossen gehalten und in diesem    Zustand   in den Handel gebracht. Dieses Band umschliesst    dien      Brennstoffbehälter   in einer Längsebene desselben    (Fig.3),   wobei es einen Druck auf die Kappe. 19 ausübt, so dass das Ventil    geschlossen   gehalten wird; dabei kommt das obere Ventilende in ein Loch des Bandes 26 zu liegen. Damit das Band 26 vom Behälter nicht    herabgleiten   kann, wird es durch ein weiteres Band 27 in einer Querebene    ge-      halten.  



   <Desc / Clms Page number 1>
    Fuel container for a gas lighter The invention relates to a. Fuel container for a gas lighter. The cover of this gas lighter engages over the gas outlet opening of the fuel container, which is penetrated by a tube which forms a gas channel connected to the interior of the container through an opening. The lower pipe mouth can be closed by a seal, the upper pipe mouth, however, by a valve stem.

   With such a valve, the valve stem usually closes the valve opening continuously by means of a spring and must be raised more or less from its seat when the lighter is actuated by means of a lever. If it does not ignite, the various levers of the valve must be returned to their original position.



  The invention avoids this disadvantage in that the valve tappet closes the valve with the interposition of a spring and with the aid of a hood covering the valve in cooperation with the lighter lid.



  A valve body is expediently inserted into the pipe penetrating the fuel container with an adhesive seat, which valve body has at least one bore in the longitudinal axial direction, the upper opening of which can be closed by a sealing disk by means of the valve stem. Furthermore, the lower opening of the bore of the valve body can be provided with a sealing washer that acts as a throttle, the effect of which can be regulated by a pin inserted into the tube from below.



  With this choke you have it in your hand to regulate the size of the flame to any extent, if desired also during the burning. In the. During pauses in operation, an amount of gas accumulates in the bore of the valve body, which at the moment of opening and ignition results in a larger amount of gas and therefore a larger pilot flame than corresponds to the throttle position. This appearance is desirable.



     However, should z. B. this gas collecting space is too large for manufacturing reasons, its reduction can thereby be achieved; that a preferably cylindrical pin is inserted in the bore of the valve body.



  The invention is now to; an embodiment shown in the drawing.



  They show: FIG. 1 a lighter with an inserted fuel container according to the invention, FIG. 2 the fuel container including valve according to FIG. 1 in section and FIG. 3 on a smaller scale the fuel container in a state prepared for transport.

   In the drawing, 1 denotes the housing of the lighter, which contains the ignition mechanism on the one hand 2, on the other hand 3 holds the fuel container 4 under frictional circuit. In the present case, this part of the housing is a cylinder that is open at the top and bottom. The fuel container 4 is pushed into the cylinder from below,

     a corrugated extension 5 remains outside the cylinder. The frictional connection achieved is completely sufficient to hold the fuel container 4 in the housing 1. At the upper end of the housing, a pivotably mounted cover 6 extends over both housing parts 2 and:

     3. He! carries a cup-like cap 7, which was previously used in conventional petrol lighters to seal the fuel container with the wick towards the outside in the closed position in order to prevent the escape of fuel vapors.

 <Desc / Clms Page number 2>

 The fuel container 4 (FIG. 2) is a cylindrical hollow body penetrated lengthwise by a tube 8,

     the bottom 9 and cap 10 of which are soldered tightly to the tube 8. Somewhat below the center, the tube 8 has a transverse bore 11. In the upper part of the tube 8, a valve body 12 is pushed in with an adhesive seat and has a longitudinally axial bore 12 '. While its lower seat surface extends perpendicular to its longitudinal axis, the upper seat surface is a conical surface on which a sealing washer 13 made of rubber, polyvinyl chloride or the like rests.

   In the uppermost part of the tube 8, a valve stem 14 is inserted so that it can move axially. It is drilled through lengthwise or at least provided with a blind hole, with a transverse bore or groove 15 at its lower, remote end which connects the bore 16 to the interior of the tube 8.

      Approximately in its middle, at point 14 ', the valve stem is provided with a neck-like recess, as is its lower end. This serves in cooperation with the correspondingly designed upper end of the tube 8, which for this purpose is conically pointed and slightly compressed inward, to limit the movement of the valve stem. Above the recess 14 ', a plate-like extension 17 is provided as an abutment for a helical spring 18, which in turn carries a cup-like hood 19.

   A snap ring 20 'inserted into an annular groove 20 prevents the hood 19 from lifting off under the action of the pretensioned spring 18. The hood 19 extends at least partially over the end cap 10 of the fuel container 4, which prevents foreign bodies such as flint particles or the like from entering the upper mouth of the tube 8 is prevented, so that the mobility of the valve stem cannot be disturbed.



  A disk 21 made of cotton wool, felt or the like is arranged below the valve body 12 and is pressed by a pin 22 with a certain pressure against the bore of the valve body 12. The pin 22 has a threaded projection 23 with which it is screwed into the tube 8. Down to the pin 22 is stepped and carries a sealing washer 24 of a. cylindrical screw head arranged in a countersink of the housing bottom 9 is pressed against the barrel mouth 25.

   This construction thus enables the tube 8 to be properly sealed at the bottom; the rotation of the pin 22 allows the desired pressing of the disc 21 against the lower surface of the valve body 12 due to the thread 23. Thus, the pin 22 and the disc 21 act as an adjustable throttle, through which the size of the flame can be adjusted.

   The pin 22 can be easily adjusted, for example by means of a coin; however, there is also the possibility of providing a knurled disc or the like as a handle on the floor, with which the pin 22 can be connected and thus easily rotated and adjusted.

   The throttle pin 22 can be made of a material whose coefficient of thermal expansion is greater than that of the tube 8, which enables automatic regulation of the throttle with changing temperatures and thus changing gas pressures in the fuel container to achieve a constant flame size. This simple control device is made possible by the fact that the valve device extends over the entire height of the fuel container, as a result of which simple, elongated components can be used for the stated purpose.



  In the closed state of the lighter, the cap 7 of the lighter lid 6 presses on the hood 19 and thus elastically on the valve stem 14. This closes the outlet opening of the valve body 12 by means of the disk 13. If the lighter is actuated, the pressure of the Raise the gas of the valve pin 14 and the gas exit upwards according to the setting of the throttle 21, 22.



  In the bore 12 'of the valve body 12, a pin S with a diameter which is smaller than that of the bore 12' is inserted. The remaining cross-sectional area is sufficient to allow a sufficient amount of gas to pass through for the formation of any desired flame within the throttle area in accordance with the respective pressure in the container. It goes without saying that the cross section of the pin used can be any, e.g. B. may have a polygonal shape. It is also not necessary for the pin to assume a specific position in the bore.



  When the valve 13, 14 is closed, only a very small amount of gas collects in the interior of the valve body, but it gradually assumes the pressure of the gas in the container 4. When igniting, this amount escapes through the valve upwards, and the pressure drops rapidly to the level set by the throttle 21, 22. The escaped, briefly increased amount of gas is consumed immediately when igniting without it. undesirably capable of forming a larger flame.



  After filling, the valve of the fuel container is kept closed by an elastic band 26 made of rubber or plastic and is placed on the market in this state. This band encloses the fuel container in a longitudinal plane of the same (FIG. 3), whereby there is a pressure on the cap. 19 exerts so that the valve is kept closed; the upper end of the valve comes to rest in a hole in the band 26. So that the band 26 cannot slide down from the container, it is held in a transverse plane by a further band 27.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Brennstoffbehälter für ein Gasfeuerzeug, dessen Deckel die Gasaustrittsöffnung des Brennstoffbehäl- ters übergreift, der von einem Rohr durchsetzt ist, das einen durch eine Öffnung mit dem Inneren des Behälters verbundenen Gaskanal bildet, wobei die <Desc/Clms Page number 3> untere Rohrmündung durch eine Dichtung, die obere Rohrmündung hingegen durch einen Ventilstössel verschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Fuel container for a gas lighter, the lid of which engages over the gas outlet opening of the fuel container through which a tube passes which forms a gas channel connected to the interior of the container through an opening, the <Desc / Clms Page number 3> lower pipe mouth by a seal, the upper pipe mouth, however, can be closed by a valve stem, characterized in that, dass der Ventilstössel unter Zwischenschaltung einer Feder sowie mit Hilfe einer das Ventil überdeckenden Haube im Zusammenwirken mit dem Feuerzeugdeckel das Ventil verschliesst. UNTERANSPRÜCHE 1. that the valve stem closes the valve with the interposition of a spring and with the help of a hood covering the valve in cooperation with the lighter lid. SUBCLAIMS 1. Brennstoffbehälter nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohr (8) oberhalb einer Queröffnung (11) ein Ventilkörper (12) mit Haftsitz eingesetzt ist, der in längsaxialer Richtung mindestens eine Bohrung (12') aufweist, deren obere Mündung von einer Dichtungsscheibe (13) mittels des Ventilstössels (14) verschliessbar und deren untere Mündung mit einer .als Drossel wirkenden Dichtungs- scheibe (21) versehen ist, deren Wirkung durch einen in das Rohr (8) von unten eingesetzten Stift (22) regelbar ist. z. Fuel container according to the patent claim, characterized in that a valve body (12) with an adhesive seat is inserted in the tube (8) above a transverse opening (11) which has at least one bore (12 ') in the longitudinal axial direction, the upper opening of which is supported by a sealing washer ( 13) can be closed by means of the valve stem (14) and the lower opening of which is provided with a sealing washer (21) acting as a throttle, the effect of which can be regulated by a pin (22) inserted into the tube (8) from below. z. Brennstoffbehälter nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan der unteren Mündung (25) des Rohres (8) eine stiftartige Verlängerung aufweist, welche den. Drosselstift (22) bildet. 3. Brennstoffbehälter nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch: Fuel container according to claim and dependent claim 1, characterized in that the closure member of the lower mouth (25) of the tube (8) has a pin-like extension which the. Forms throttle pin (22). 3. Fuel tank according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that: gekennzeichnet, dass der Drosselstift (22) aus einem Material besteht, dessen. Wänmeausdehnung grösser als die des Rohres (8) ist, zum Zwecke, eine selbsttätige Regelung der Drossel bei sich ändernden Temperaturver- hältnissen zu ermöglichen. 4. characterized in that the throttle pin (22) consists of a material whose. Thermal expansion is greater than that of the pipe (8), for the purpose of enabling automatic control of the throttle when the temperature conditions change. 4th Brennstoffbehälter nach denn Patentanspruch und dien Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich. net, dass der Drosselstift (22) zeit einem Gewinde (23) versehen und hiermit im Rohr (8) verstefbar ist, wobei er unterhalb des Behälterbodens mit einer Handhabe zum Verdrehen des Drosselstiftes verbunden ist. 5. Fuel tank according to claim and sub-claims 1-3, characterized thereby. net that the throttle pin (22) is provided with a thread (23) and can thus be adjusted in the tube (8), whereby it is connected below the container bottom to a handle for rotating the throttle pin. 5. Brennstoffbehälter nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Längsbohrung (12) des Ventilkörpers (12) ein das Volumen der Längsbohrung verringernder Körper (S) eingesetzt ist. Fuel tank according to patent claim and the dependent claims 1-4, characterized in that a body (S) reducing the volume of the longitudinal bore is inserted in the longitudinal bore (12) of the valve body (12).
CH6835259A 1958-01-16 1959-01-15 Fuel container for a gas lighter CH366413A (en)

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DE1131441B (en) * 1960-03-15 1962-06-14 Iaaugusta Zuenderia Feuerzeugf Gas lighter

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