CH365539A - Process for the preparation of high polymer polyalkylene dicarboxylic acid esters - Google Patents

Process for the preparation of high polymer polyalkylene dicarboxylic acid esters

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CH365539A
CH365539A CH3983356A CH3983356A CH365539A CH 365539 A CH365539 A CH 365539A CH 3983356 A CH3983356 A CH 3983356A CH 3983356 A CH3983356 A CH 3983356A CH 365539 A CH365539 A CH 365539A
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CH3983356A
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Isaacs Elias
Munro Neil
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  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  

  Verfahren zur     Herstellung    von hochpolymeren     Polyalkylendicarbonsäureestern       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die  Herstellung von     Dicarbonsäure-Glykol-Polyestem,    die  ganz oder zum grössten Teil von     Terephthalsäure    ab  geleitet sind.  



  Für die Herstellung von hochpolymeren     Poly-          alkylenterephthalaten    verwendet man gewöhnlich als  Ausgangsmaterialien     Terephthalsäuredialkylester    und  Glykole. Diese beiden Stoffe werden zunächst in  Gegenwart eines     Umesterungskatalysators    einer     Um-          esterung    unterworfen, worauf man das Produkt,  üblicherweise in Gegenwart eines     Polykondensations-          katalysators,    der Polykondensation unterwirft.  



  Für die     Umesterung    wurden viele Katalysatoren  vorgeschlagen. In einigen Fällen zeigte sich, dass Ver  bindungen, welche für die     Umesterung    ausgezeichnete  Katalysatoren darstellten, auf die     Polykondensations-          reaktion    einen schädlichen Einfluss ausübten. So er  wiesen sich gewisse     Erdalkaliverbindungen,    wie Cal  ciumacetat, als ausgezeichnete     Umesterungskatalysa-          toren,    doch neigte der erhaltene Polyester nach der  Polykondensation dazu, trübe zu sein.

   Ausserdem  traten in Polyestern, bei deren Herstellung derartige       Erdalkalimetallverbindungen    als     Umesterungskataly-          satoren    verwendet wurden, unlösliche Partikel auf,  welche, wie sich gezeigt hat, verursacht wurden durch  die Ausfällung des unlöslichen     Erdalkaliterephthalates.     



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  neues Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren       Polyalkylendicarbonsäureestern,    deren     Dicarbonsäure-          reste    mindestens grösstenteils     Terephthalsäurereste     sind, durch Reaktion von     Dialkylestern    von entspre  chenden     Dicarbonsäuren    mit Glykolen der Formel       HO-(CH2)ri    OH,  worin n grösser als 1, jedoch nicht grösser als 10 ist,

    durch     Umesterung    in Gegenwart einer     Erdalkaliver-          bindung    als     Umesterungskatalysator    und     anschliessende       Polykondensation in Gegenwart eines     Polykondensa-          tionskatalysators,    welches dadurch     gekennzeichnet    ist,  dass man nach der     Umesterung    die     Erdalkaliverbin-          dung        mindestens        grösstenteils    in ein     Erdalkalisalz        einer     Säure des Phosphors,

   welches katalytisch unwirksam  und im     Polykondensationsgemisch    und im Endpunkt       löslich    ist, überführt.    Es zeigte sich, dass die Anwesenheit solcher Phos  phorverbindungen die Herstellung von faserbildenden  Polyestern erlaubt, welche eine grössere     Klarheit    be  sitzen als die bisher erzielten Produkte, und welche  von unlöslichen Partikeln der oben erwähnten Art frei  sind.  



  Die Menge der zugesetzten Phosphorverbindung be  stimmt den Grad der Trübheit des entstehenden Poly  esters. Polyester, welche unlösliche     Erdalkalimetall-          verbindungen    enthalten, können zu Filmen mit ver  besserten     Friktionseigenschaften    verarbeitet werden;  durch Einstellung der in diesen filmbildenden Poly  estern vorhandenen Menge dieser Phosphorverbin  dungen können somit die     Friktionseigenschaften    von  daraus hergestellten Filmen überwacht werden.  



  Geeignete Säuren des Phosphors sind Phosphor  säure,     Phosphorige    Säure oder     Unterphosphorige     Säure. Geeignete Derivate einer Säure des Phosphors  sind organische Ester oder     Salze    sowie     Thioderivate     dieser Säuren.

   Für faserbildende Polyester verwendet  man vorzugsweise     Phosphorige    Säure oder ein     Triaryl-          phosphit.    Vorzugsweise fügt man bei Beginn oder im  ersten Stadium der     Polykondensationsreaktion    eine  solche Menge     einer    derartigen dreiwertigen Phosphor  verbindung zu, die genügt für die vollständige Um  wandlung der     Erdalkalimetallverbindung    in ein     Salz     der betreffenden Säure des Phosphors.  



  Die verwendeten     Erdalkalimetallverbindungen    sind  vorzugsweise im Reaktionsgemisch der     Umesterung         löslich, man     verwendet    beispielsweise     Erdalkali-          metallsalze    von     aliphatischen    und aromatischen     Car-          bonsäuren    und von substituierten aromatischen     Car-          bonsäuren,    insbesondere solchen, welche als     Substi-          tuenten    polare Gruppen aufweisen.

   Sehr geeignet ist       Calciumacetat,    weil es leicht     erhältlich    und sehr gut  löslich ist.  



  Von den für die Verwendung bei der Polykon  densation bekannten Katalysatoren, wie Bleimonoxyd,       Germaniumoxyd    und     Antimonverbindungen,    verwen  det man vorzugsweise     Antimonverbindungen,    da sie    die Polykondensation, ohne das     Polyester-Endprodukt     schädlich zu beeinflussen,     b,-schleunigen.     



  Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich auch  für die Herstellung von     :Mischpolymeren,    z. B. von  hochpolymeren     Polyalkylenterephthalaten    mit gerin  geren Mengen von Polyestern anderer     Dicarbonsäu-          ren,    wie     Isophthalsäure,    oder z. B. durch Verwen  dung eines zweiten Glykols, wie     1,4-Butandiol,    neben       Äthylenglykol.     



  In den folgenden Beispielen sind die Mengen  der Zusätze in Gewichtsteilen angegeben.  
EMI0002.0025     
  
    Beispiel <SEP> Umesterungskatalysator <SEP> Phosphorverbindung <SEP> Polykondensations- <SEP> Grenz  lcatalysator <SEP> viskosität
<tb>  1 <SEP> Calciumacetat <SEP> (0,116) <SEP> Triphenylphosphit <SEP> (0,23) <SEP> Antimonoxyd <SEP> (0,023) <SEP> 0,65
<tb>  2 <SEP>   <SEP> (0,116) <SEP> Phosphorige <SEP> Säure <SEP> (0,06) <SEP>   <SEP> (0,023) <SEP> 0,68
<tb>  3 <SEP>   <SEP> (0,116) <SEP>   <SEP> (0,06) <SEP>   <SEP> (0,023) <SEP> 0,72
<tb>  4 <SEP> Calciumbenzoat <SEP> (0,232) <SEP>   <SEP> _ <SEP> (0,066) <SEP>   <SEP> (0,023) <SEP> 0,65
<tb>  5 <SEP> Calciumborat <SEP> (0,116) <SEP>   <SEP> (0,075) <SEP>   <SEP> (0,023) <SEP> 0,64
<tb>  6 <SEP> Calciumsalicylat <SEP> (0,232) <SEP>   <SEP> (0,061) <SEP>   <SEP> (0,023) <SEP> 0,

  62
<tb>  7 <SEP> Strontiumacetat <SEP> (0,116) <SEP>   <SEP> (0,046) <SEP>   <SEP> (0,023) <SEP> 0,62
<tb>  8 <SEP> Calciumacetat <SEP> (0,1l6) <SEP> Phosphorsäure <SEP> (0,072) <SEP>   <SEP> (0,023) <SEP> 0,68
<tb>  9 <SEP>   <SEP> (0,116) <SEP> Unterphosphorige <SEP>   <SEP> (0,023) <SEP> 0,63
<tb>  Säure <SEP> (0,048)
<tb>  10 <SEP>   <SEP> (0,116) <SEP> Phosphorige <SEP> Säure <SEP> (0,06) <SEP> Germanium- <SEP> 0,65
<tb>  dioxyd <SEP> (0,046)
<tb>  Vergleichsbeispiel <SEP>   <SEP> (0,116) <SEP> - <SEP> Antimonoxyd <SEP> (0,023) <SEP> 0,65
<tb>  (nicht <SEP> erfindungs  gemäss)

         In jedem der in der obigen Tabelle     aufgeführten     Beispiele wurden 116 Teile     Dimethylterephthalat    mit  92 Teilen     Äthylenglykol    (in Beispiel 3 jedoch  104     Teile        Dimethylterephthalat    mit 12 Teilen     Di-          methylisophthalat)    bei Siedetemperatur in Anwesen  heit der angegebenen     Erdalkalimetallverbindung    zur  Reaktion gebracht.

   Wenn die     Umesterung    beendet  ist, was nach ungefähr     21/i    Stunden der Fall ist, wird  die Phosphorverbindung und anschliessend der     Poly-          kondensationskatalysator    zugesetzt, und nach Ent  fernung von überschüssigem Glykol wird das Pro  dukt während 4 Stunden bei 278  C unter Vermin  derung des     Druckes    auf 0,3 mm     Hg    der Polykon  densation unterworfen.

   Der gebildete Polyester wird  abgeschreckt durch Eingiessen der     Schmelze    in kaltes  Wasser; und seine     Grenzvislcosität    wird bestimmt  unter Verwendung einer 1     "/eigen    Lösung in     o-Chlor-          phenol    bei 25  C.  



  In den Beispielen 1-10 ist der entstehende Poly  ester bzw. Mischpolyester klar, hell und frei von  ausgefällten     Calciumverbindungen.    Im Vergleichsbei  spiel entsteht ein Polyester von sehr trübem Aus  sehen.  



  Die erfindungsgemäss erhältlichen Polyester eignen  sich infolge ihrer günstigen     Grenzviskositätswerte       zur unmittelbaren Verwendung für die Herstellung  von Fasern und Filmen.



  Process for the Production of Highly Polymeric Polyalkylenedicarboxylic Acid Esters The present invention relates to the production of dicarboxylic acid-glycol polyesters which are derived entirely or for the most part from terephthalic acid.



  For the production of high-polymer polyalkylene terephthalates, dialkyl terephthalate and glycols are usually used as starting materials. These two substances are first subjected to a transesterification in the presence of a transesterification catalyst, whereupon the product is subjected to polycondensation, usually in the presence of a polycondensation catalyst.



  Many catalysts have been proposed for transesterification. In some cases it was found that compounds, which were excellent catalysts for transesterification, exerted a harmful influence on the polycondensation reaction. Certain alkaline earth compounds, such as calcium acetate, proved to be excellent transesterification catalysts, but the polyester obtained tended to be cloudy after the polycondensation.

   In addition, insoluble particles occurred in polyesters in the manufacture of which such alkaline earth metal compounds were used as transesterification catalysts, which, as has been shown, were caused by the precipitation of the insoluble alkaline earth metal terephthalate.



  The present invention relates to a new process for the preparation of high-polymer polyalkylene dicarboxylic acid esters, the dicarboxylic acid residues of which are at least for the most part terephthalic acid residues, by reaction of dialkyl esters of corresponding dicarboxylic acids with glycols of the formula HO- (CH2) ri OH, where n is greater than 1, but is not greater than 10,

    by transesterification in the presence of an alkaline earth compound as a transesterification catalyst and subsequent polycondensation in the presence of a polycondensation catalyst, which is characterized in that, after the transesterification, the alkaline earth compound is at least largely converted into an alkaline earth salt of an acid of phosphorus,

   which is catalytically ineffective and soluble in the polycondensation mixture and at the end point, transferred. It was found that the presence of such phosphorus compounds allows the production of fiber-forming polyesters which have a greater clarity than the products previously achieved and which are free from insoluble particles of the type mentioned above.



  The amount of phosphorus compound added determines the degree of turbidity of the resulting polyester. Polyesters which contain insoluble alkaline earth metal compounds can be processed into films with improved friction properties; by adjusting the amount of these phosphorus compounds present in these film-forming polyesters, the friction properties of films made from them can thus be monitored.



  Suitable acids of phosphorus are phosphoric acid, phosphorous acid or hypophosphorous acid. Suitable derivatives of an acid of phosphorus are organic esters or salts and thio derivatives of these acids.

   Phosphorous acid or a triaryl phosphite are preferably used for fiber-forming polyesters. Preferably, at the beginning or in the first stage of the polycondensation reaction, such an amount of such a trivalent phosphorus compound is added that is sufficient for the complete conversion of the alkaline earth metal compound into a salt of the relevant acid of phosphorus.



  The alkaline earth metal compounds used are preferably soluble in the reaction mixture of the transesterification, for example alkaline earth metal salts of aliphatic and aromatic carboxylic acids and of substituted aromatic carboxylic acids, in particular those which have polar groups as substituents, are used.

   Calcium acetate is very suitable because it is easily available and very soluble.



  Of the catalysts known for use in polycondensation, such as lead monoxide, germanium oxide and antimony compounds, antimony compounds are preferably used, since they accelerate the polycondensation without damaging the polyester end product.



  The inventive method is also suitable for the production of: copolymers, z. B. of high-polymer polyalkylene terephthalates with lower amounts of polyesters of other dicarboxylic acids, such as isophthalic acid, or z. B. by using a second glycol, such as 1,4-butanediol, in addition to ethylene glycol.



  In the following examples the amounts of the additives are given in parts by weight.
EMI0002.0025
  
    Example <SEP> transesterification catalyst <SEP> phosphorus compound <SEP> polycondensation <SEP> limit catalyst <SEP> viscosity
<tb> 1 <SEP> calcium acetate <SEP> (0.116) <SEP> triphenyl phosphite <SEP> (0.23) <SEP> antimony oxide <SEP> (0.023) <SEP> 0.65
<tb> 2 <SEP> <SEP> (0.116) <SEP> Phosphorous <SEP> acid <SEP> (0.06) <SEP> <SEP> (0.023) <SEP> 0.68
<tb> 3 <SEP> <SEP> (0.116) <SEP> <SEP> (0.06) <SEP> <SEP> (0.023) <SEP> 0.72
<tb> 4 <SEP> calcium benzoate <SEP> (0.232) <SEP> <SEP> _ <SEP> (0.066) <SEP> <SEP> (0.023) <SEP> 0.65
<tb> 5 <SEP> calcium borate <SEP> (0.116) <SEP> <SEP> (0.075) <SEP> <SEP> (0.023) <SEP> 0.64
<tb> 6 <SEP> calcium salicylate <SEP> (0.232) <SEP> <SEP> (0.061) <SEP> <SEP> (0.023) <SEP> 0,

  62
<tb> 7 <SEP> strontium acetate <SEP> (0.116) <SEP> <SEP> (0.046) <SEP> <SEP> (0.023) <SEP> 0.62
<tb> 8 <SEP> calcium acetate <SEP> (0.1l6) <SEP> phosphoric acid <SEP> (0.072) <SEP> <SEP> (0.023) <SEP> 0.68
<tb> 9 <SEP> <SEP> (0.116) <SEP> Hypophosphorous <SEP> <SEP> (0.023) <SEP> 0.63
<tb> acid <SEP> (0.048)
<tb> 10 <SEP> <SEP> (0.116) <SEP> Phosphorous <SEP> acid <SEP> (0.06) <SEP> Germanium- <SEP> 0.65
<tb> dioxide <SEP> (0.046)
<tb> Comparative example <SEP> <SEP> (0.116) <SEP> - <SEP> Antimony oxide <SEP> (0.023) <SEP> 0.65
<tb> (not <SEP> according to the invention)

         In each of the examples listed in the table above, 116 parts of dimethyl terephthalate were reacted with 92 parts of ethylene glycol (in Example 3, however, 104 parts of dimethyl terephthalate with 12 parts of dimethyl isophthalate) at boiling point in the presence of the alkaline earth metal compound indicated.

   When the transesterification is complete, which is the case after about 21½ hours, the phosphorus compound and then the polycondensation catalyst are added, and after removal of excess glycol, the product is heated for 4 hours at 278 ° C. while reducing the pressure subjected to polycondensation to 0.3 mm Hg.

   The polyester formed is quenched by pouring the melt into cold water; and its limiting viscosity is determined using a 1 "/ own solution in o-chlorophenol at 25 C.



  In Examples 1-10, the resulting polyester or mixed polyester is clear, light and free of precipitated calcium compounds. In the comparison example, a polyester with a very cloudy appearance is produced.



  Due to their favorable intrinsic viscosity values, the polyesters obtainable according to the invention are suitable for direct use in the production of fibers and films.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Polyalkylendicarbonsäureestern, deren Diearbon- säurereste mindestens grösstenteils Terephthalsäure- reste sind, durch Reaktion von Dialkylestern von entsprechenden Dicarbonsäuren mit Glykolen der Formel HO-(CH_)"-OH, worin n grösser als 1 ist, jedoch 10 nicht über schreitet, PATENT CLAIM A process for the preparation of high-polymer polyalkylene dicarboxylic acid esters, the dicarboxylic acid residues of which are at least for the most part terephthalic acid residues, by reacting dialkyl esters of corresponding dicarboxylic acids with glycols of the formula HO- (CH_) "- OH, in which n is greater than 1, but not more than 10 strides, durch Umesterung in Gegenwart einer Erd- alkalimetallverbindung als Umesterungskatalysator und anschliessende Polykondensation in Gegenwart eines Polykondensationskatalysators, dadurch gekenn zeichnet, dass nach der Umesterung die Erdalkali- verbindung mindestens grösstenteils in ein Erdalkali- salz einer Säure des Phosphors, welches katalytisch unwirksam und im Polykondensationsgemisch und im Endprodukt löslich ist, übergeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. by transesterification in the presence of an alkaline earth metal compound as a transesterification catalyst and subsequent polycondensation in the presence of a polycondensation catalyst, characterized in that after the transesterification the alkaline earth compound is at least largely converted into an alkaline earth metal salt of an acid of phosphorus, which is catalytically ineffective and in the polycondensation mixture End product is soluble, is transferred. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man einen hochpolymeren Poly- alkylenterephthalat-Mischpolyester herstellt. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen hochpolymeren Poly- alkylenterephthalatisophthalat - Mischpolyester her stellt. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Phosphorige Säure, ein Tri- arylphosphit, Unterphosphorige Säure oder Phosphor säure zusetzt. Process according to patent claim, characterized in that a high-polymer polyalkylene terephthalate mixed polyester is produced. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that a high-polymer polyalkylene terephthalate isophthalate - mixed polyester produces. 3. The method according to claim, characterized in that phosphorous acid, a tri-aryl phosphite, hypophosphorous acid or phosphoric acid is added. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Triarylphosphit Triphenyl- phosphit ist. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die verwendete Erdalkalimetall- verbindung im Umesterungs-Reaktionsgemisch löslich ist. 6. 4. The method according to dependent claim 3, characterized in that the triaryl phosphite is triphenyl phosphite. 5. The method according to claim, characterized in that the alkaline earth metal compound used is soluble in the transesterification reaction mixture. 6th Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lösliche Erdalkalimetallver- bindung ein Salz einer aliphatischen oder aroma tischen Carbonsäure ist. 7. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Salz einer substi tuierten aromatischen Carbonsäure verwendet. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Salz einer mit polaren Gruppen substituierten aromatischen Carbonsäure verwendet. Method according to dependent claim 5, characterized in that the soluble alkaline earth metal compound is a salt of an aliphatic or aromatic carboxylic acid. 7. The method according to dependent claim 6, characterized in that a salt of a substituted aromatic carboxylic acid is used. B. The method according to dependent claim 7, characterized in that a salt of an aromatic carboxylic acid substituted with polar groups is used. 9. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als lösliche Erdalkali- metallverbindung Calciumborat, Calciumacetat, Stron- tiumacetat, Calciumbenzoat oder Calciumsalicylat verwendet. 9. The method according to dependent claim 5, characterized in that the soluble alkaline earth metal compound used is calcium borate, calcium acetate, strontium acetate, calcium benzoate or calcium salicylate. .10. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Polykondensationskata- lysator Antimonoxyd oder Germaniumoxyd ver wendet. 11. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Phosphorverbindung in einer Menge anwendet, welche genügt zur voll ständigen Umwandlung des Erdalkalimetalls in ein Salz der Phosphorsäure. .10. Method according to patent claim, characterized in that antimony oxide or germanium oxide is used as the polycondensation catalyst. 11. The method according to claim, characterized in that the phosphorus compound is used in an amount which is sufficient for the complete conversion of the alkaline earth metal into a salt of phosphoric acid.
CH3983356A 1955-11-23 1956-11-21 Process for the preparation of high polymer polyalkylene dicarboxylic acid esters CH365539A (en)

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