CH365233A - Method and machine for the repeated advancement of an object by means of a piston actuated by the displacement of a certain amount of a liquid - Google Patents

Method and machine for the repeated advancement of an object by means of a piston actuated by the displacement of a certain amount of a liquid

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CH365233A
CH365233A CH6596358A CH6596358A CH365233A CH 365233 A CH365233 A CH 365233A CH 6596358 A CH6596358 A CH 6596358A CH 6596358 A CH6596358 A CH 6596358A CH 365233 A CH365233 A CH 365233A
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Description

  

  Verfahren und Maschine zum wiederholten Weiterbewegen eines Gegenstandes mittels eines  durch das Verdrängen einer bestimmten Menge einer Flüssigkeit betätigten Kolbens    Beim Weiterbewegen eines Gegenstandes von  einem Standort zu einem nächsten, beispielsweise in       aneinandergrenzenden    Bewegungsbahnen, bedeutet  eine bei einem ersten Standortswechsel eventuell auf  tretende<B>-</B> an sich vielleicht noch     tolerierbare   <B>- Ab-</B>  weichung des tatsächlich erreichten Standortes des<B>zu</B>  bewegenden Gegenstandes vom jeweils vorgesehenen  Bestimmungsort zugleich einen Fehler hinsichtlich des  Anfangspunktes der für die erst beim nächstfolgen  den zweiten Standortswechsel durchzuführenden Be  wegung.

   Dementsprechend summieren sich in der  Folge diese Fehler, so     dass    die Abweichungen jeden  noch     tolerierbaren        We-rt    bald überschreiten. Das Wei  terbewegen eines Gegenstandes in der gesagten Weise  kann zwar grundsätzlich mittels eines durch das Ver  drängen einer auf die jeweilige Bewegungsbahn ab  gestimmten Menge einer Flüssigkeit betätigten Kol  bens bewerkstelligt werden, doch führen die bei einem  solchen Kolben     zwangläufig    auftretenden     Leckverluste-          unvermeidbar    zu Fehlern der eingangs genannten Art.  Dieser Umstand hat auch das Lösen der erwähnten  Aufgabe auf dem an sich sehr vorteilhaften hydrau  lischen Wege bisher erschwert.

   Besonders gravierend  sind die Schwierigkeiten dann aufgetreten, wenn die  einzelnen Bewegungsbahnen sehr kurz bemessen  waren.  



  Erfindungsgegenstand sind nun ein Verfahren so  wie eine Maschine zum wiederholten Weiterbewegen  eines Gegenstandes von einem Standort zu einem  nächsten mittels eines durch das Verdrängen einer  bestimmten Menge einer Flüssigkeit betätigten<B>Ar-</B>  beitskolbens, wobei diese Bewegungen erfolgen kön  nen unabhängig davon, wie weit die einzelnen Stand  orte voneinander entfernt sind und ob die aneinander  angrenzenden Bewegungsbahnen in der gleichen oder  entgegengesetzten Richtung durchlaufen werden.

      Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich  dadurch aus,     dass    für jede Weiterbewegung zuerst un  abhängig vom Standort des Gegenstandes die tatsäch  liche Lage des Kolbens festgestellt und danach der  aus dieser Lage zur Erreichung des neuen Standortes  notwendige Kolbenhub und das hierfür erforderliche  Hubvolumen ermittelt werden, worauf die dem Hub  volumen entsprechende Flüssigkeitsmenge zur Ein  wirkung auf den Kolben verdrängt wird.  



  Die erfindungsgemässe Maschine zur Durchfüh  rung des Verfahrens besitzt eine mit wenigstens einem  Verdrängungsglied ausgerüstete Betätigungsvorrich  tung für den Arbeitskolben und eine eine Rechen  einheit umfassende Steuerungseinrichtung zur Bildung  und Erteilung von Steuerungssignalen an die Betäti  gungsvorrichtung in Abhängigkeit von der zu erzie  lenden und der jeweils eingenommenen Hublage des  Arbeitskolbens und von der jeweiligen Betriebslage  der Betätigungsvorrichtung.  



  Eine beispielsweise     Ausführungsforin    des Verfah  rens nach der Erfindung wird nachfolgend an Hand  der Zeichnung erläutert, in welcher ein Ausführungs  beispiel der erfindungsgemässen Maschine schematisch  dargestellt ist. Es zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Betätigungsvorrichtung mit drei Ver  drängungsgliedern zur Betätigung eines Arbeitskol  bens und       Fig.    2 das Schaltschema einer elektronischen  Steuerungseinrichtung für die Betätigungsvorrichtung.  Gemäss der     Fig.   <B>1</B> ist in einem Arbeitszylinder<B>1</B>  ein     doppeltwirkender    Arbeitskolben 2 angeordnet,  dessen Kolbenstange<B>3</B> flüssigkeitsdicht durch beide  Stirnwände des Zylinders<B>1</B> durchgeführt ist.

   Die zur  Verschiebung des Kolbens<B>1</B> vorgesehene, im übrigen  aber nicht ausführlich dargestellte Betätigungsvorrich  tung weist drei     Betätigungzylinder   <B>10,</B> 20 und<B>30</B> auf,      welche mittels sich jeweils in der Zylinderachse nach  beiden Seiten erstreckenden     Zwehl        eitungen    14-15,  24-25 und 34-35 mit in die Enden des Arbeits  zylinders mündenden Druckleitungen 4 und<B>5</B> verbun  den sind. Jeder Betätigungszylinder weist einen Ar  beitsraum<B>6</B> und beiderseits davon<B>je</B> eine Auffang  kammer<B>7</B> auf.

   In jedem Arbeitsraum.<B>6</B> ist ein     doppelt-          gungskolben   <B>8</B> angeordnet, welcher  wirkender Betätig  eine durchgehende Kolbenstange aufweist, die sich  nach beiden Seiten durch die Auffangkammern<B>7</B> in  die Zweigleitungen 14-15, 24-25     bzw.    34-35 er  streckt und dabei in diesen Zweigleitungen sowie in  den die     Auffangkammem    und den Arbeitsraum be  grenzenden Wandungen des entsprechenden Betäti  gungszylinders flüssigkeitsdicht geführt ist.

   Die ein  zelnen Kolbenstangen, welche in den einzelnen     Zweig-          leitungspaaren    14-15, 24-25     bzw.    34-35 prak  tisch als Kolben wirken, sind zur besseren Unterschei  dung und in der erwähnten Reihenfolge der     Zweig-          leitungspaare    mit<B>11,</B> 21 und<B>31</B> bezeichnet. Es kann  an Hand der Zeichnung leicht festgestellt werden,     dass     der Durchmesser der Kolbenstangen<B>11,</B> 21 und<B>31</B>  unterschiedlich gross ist, wobei die Kolbenstange<B>11</B>  den kleinsten und die Kolbenstange<B>31</B> den grössten  Durchmesser aufweist.

   Die Abstufung ist vorteilhaft  so gewählt,     dass    die wirksamen Flächen der Kolben  stangen die Reihe 2n ergeben. Es     muss    bereits an  dieser Stelle bemerkt werden,     dass    tatsächlich im all  gemeinen wesentlich mehr als nur drei Betätigungs  zylinder vorgesehen sind, welche ausser den gemäss  der erwähnten Reihe dimensionierten Kolbenstangen  auch solche enthalten, deren Kolbenflächen im Ver  hältnis 1/2, 1/4,<B>1/8</B>     usw.    abgestuft sind. Der Zweck  dieser Anordnung wird erst aus der Erläuterung der  Arbeitsweise der Einrichtung hervorgehen.

   Was nun  die nachfolgenden Ausführungen anbelangt, werden im  Interesse der besseren Verständlichkeit die     Zweiglei-          tun,-en        bzw.    die Kolbenstangen unter Beibehaltung  der zugeordneten Bezugsziffern künftighin, sofern es  sich um die Funktion dieser Teile handeln wird<B>'</B> als       Verdrängungsräumc    und     Verdrängu.ngskolben    be  zeichnet.  



  In jeden Arbeitsraum<B>6</B> münden zwei jeweils  durch nicht gezeichnete Ventile gesteuerte Leitungen  <B>9,</B> deren Mündungen so angeordnet sind,     dass    die  Flüssigkeit in jeder Kolbenstellung durch beide Lei  tungen in den Arbeitsraum geleitet     bzw.    von diesem  abgeführt werden kann. Die Ventile, die übrigens als  eine     Verteilervornichtung        zusammengefasst    werden  können, sind in bekannter Weise so ausgebildet,     dass     sie die Leitungen<B>9</B> jedes Zylinders wahlweise als  Speise- und als     Rücklaufleitungen    mit einer Druck  quelle verbinden können.

   So können die Leitungen<B>9</B>  beispielsweise mit einem Reservoir verbunden     bzw.     von einer aus dem Reservoir schöpfenden Pumpe     ge-          spiesen    werden.  



  In den Auffangkammern<B>7,</B> welche übrigens die  durch die Führungen der Kolbenstangen<B>11,</B> 21     bzw.     <B>31</B>     durchsickemde        bzw.    an diesen Führungen abge  streifte     Leckflüssigkeit    auffangen, münden jeweils die    Zweige einer Sammelleitung 40, durch welche die       Leckflüssigkeit    abgeführt werden kann. Die gleiche  Sammelleitung 40 kann auch zum Abführen der     Leck-          flüssigkeit    verwendet werden, welche durch die Füh  rungen der Kolbenstange<B>3</B> durchsickert, wobei an  diesen Stellen vorteilhaft weitere geschlossene Auf  fangkammern<B>-</B> in der Art der Kammern<B>7 -</B> vor  zusehen wären.

   Die Sammelleitung 40 steht selber  vorteilhaft unter Unterdruck, wodurch das direkte  übergreifen des in den Arbeitsräumen<B>6</B> herrschen  den Flüssigkeitsdruckes auf die entsprechenden Ver  drängungsräume 14-15, 24-25     bzw.    34-35 so  gut wie ausgeschlossen ist.  



  In der beschriebenen Anordnung können folgende  Flüssigkeitskreise unterschieden werden: Die durch  die Parallelschaltung des Arbeitszylinders<B>1</B> und der  Betätigungszylinder<B>10,</B> 20 und<B>30</B> gebildeten, jeweils  den Zylinderraum an einer Seite des Kolbens<B>1</B> und  die, Verdrängungsräume 14, 24 und 34     bzw.   <B>15, 25</B>  und<B>35</B> erfassenden Verdrängungskreise und der die  Arbeitsräume<B>6</B> sowie die diese Räume speisende  Druckquelle erfassende Betätigungskreis. Diese Kreise  werden durch an sich bekannte Massnahmen stets voll  kommen mit der Flüssigkeit gefüllt gehalten.  



  Aus der Zeichnung geht es klar hervor,     dass    die  geschlossenen Verdrängungskreise eine Art Bewe  gungsverbindung zwischen den mit den Betätigungs  kolben<B>8</B> gekoppelten Verdrängungskolben<B>11,</B> 21       bzw.   <B>31</B> und dem Arbeitskolben 2 schaffen, in wel  cher Verbindung jedem Hub eines Betätigungskolbens  <B>8</B> zwischen den beiden Anschlägen desselben eine  wohldefinierte Bewegung des Arbeitskolbens 2 ent  spricht. Durch Auswahl einer Anzahl Verdrängungs  kolben mit Rücksicht auf ihre wirksame Kolbenfläche  und durch Bewegen derselben zwischen vorgesehenen  Endlagen kann<B>-</B> eine genügende Zahl solcher Kol  ben vorausgesetzt<B>-</B> jede bestimmte Flüssigkeits  menge verdrängt und somit jeder gewünschte Hub  des Arbeitskolbens 2 erzielt werden.

   Es wird rein bei  spielsweise angenommen,     dass    die Betätigungskolben<B>8</B>  sich jeweils in der einen oder anderen Anschlaglage  als Ruhelage befinden und sich anstatt zwischen zwei  beliebigen Endlagen immer längs des ganzen Hubes  zwischen den     Anschlagslaggen    bewegen. Die von dieser  Aussage abweichende Darstellung der Betätigungs  kolben, in der Mitte zwischen den zugeordneten An  schlägen wurde mit Rücksicht auf die     übersichtlich-          keit    der Zeichnung gewählt. Das Bewegen der Betäti  gungskolben unter der Wirkung der im Betätigungs  kreis arbeitenden Flüssigkeit bedarf keiner weiteren  Erklärung.

      Im nachfolgenden wird ausser auf die     Fig.   <B>1</B> auch  auf die     Fig.    2 Bezug genommen, wobei der Aufbau  der in der     Fig.    2 schematisch dargestellten Steuerungs  einrichtung Hand in Hand mit der Erläuterung der  Funktionsweise der Maschine bei der Durchführung  des Verfahrens beschrieben wird. Es sei dabei der  Anschaulichkeit halber angenommen,     dass    mit Hilfe  der Maschine ein Tonkopf in die den einzelnen Ton-      spuren eines Tonträgers entsprechenden Stellungen  versetzt werden soll.

   Dieses Anwendungsbeispiel ist  schon deshalb erwähnenswert, da die einzelnen, sehr       eno,        aneinanderliegenden        Tonkopfstellungen    jeweils       tatsächlich        Z>        innerhalb        sehr        enger        Toleranzen        einzuhal-          ten    sind.  



  In der     Fig.    2 bedeutet<B>A</B> ein in Form eines Im  pulszuges vorliegendes Eingangssignal, welches bei  spielsweise die einzustellende Lage des Tonkopfes an  gibt. Es sei angenommen,     dass    die     Tonkopflagen    längs  des Hubes des Arbeitskolbens 2     aneinandergereiht     sind und     dass    die im Signal<B>A</B> enthaltene Information  die     Tonkopflage   <B> 5 </B> vorschreibt.

   Das in die gemäss       Fig.    2 mit<B>100</B> bezeichnete     Steucreinrichtung    einge  gebene Signal<B>A</B> bewirkt in einem     Triggerstromkreis     <B>101</B> die Erzeugung eines Impulses, der auf ein  Schieberegister<B>103</B> geleitet wird, wodurch die in der  ersten Zelle 102 des Schieberegisters<B>103</B> enthaltene  Information in die zweite Registerzelle 104 verscho  ben wird. Diese in der Form eines elektrischen Signals  weitergeleitete Information betrifft die durch einen       Abtaster   <B>106</B> ermittelte, zur Zeit des Eintreffens des  Signals<B>A</B> eingenommene Hublage des Arbeitskolbens  2 des in der     Fig.    2 mit<B>105</B> bezeichneten Arbeits  organs.

   Es wird also nicht darauf abgestellt, auf     wel-          eher    Tonspur sich der     Tenkopf    befindet, vielmehr  darauf, aus welcher tatsächlich eingenommenen Hub  lage der Kolben     nun    weiterbewegt werden     muss.    Da  mit wird die     übertragung    eines eventuell bei der letz  ten Kolbenverschiebung eingetretenen oder seit dieser  Bewegung entstandenen Fehlers auf die neue Kolben  bewegung vermieden. Es wird im vorliegenden Falle  angenommen,     dass    die Endlage der letzten Verschie  bung die Lage  2  war,     dass    aber der Kolben 2 sich  beim Eintreffen des Signals<B>A</B> in der Lage  2, 2 <B>be-</B>  findet.

   Entsprechend enthält dann die Zelle 102 des  Registers<B>103</B> die Information  2, 2 , die<B>-</B> wie er  wähnt, in die Zelle 104 dieses Registers weiterge  geben wird.  



  Ein weiterer, durch das Signal<B>A</B> verursachter  elektrischer Impuls geht vom     Triggerstromkreis   <B>101</B>  zu einem Speicher<B>107</B> und bewirkt dort die Löschung  des darin gespeicherten, die vorhergehende Verschie  bung des Kolbens 2 betreffenden Bewegungsbefehls.  Ein dritter Impuls des     Triggerstromkreises   <B>101,</B>  gleichfalls hervorgerufen durch das Signal<B>A,</B> wird  auf ein Schieberegister<B>109</B> geleitet und bewirkt die  Verschiebung der in der ersten Zelle<B>108</B> befindlichen  Information in die zweite Zelle<B>110</B> dieses Registers.

    Diese Information betrifft nun die Lage der einzel  nen Organe der in     Fig.    2 mit<B>113</B> bezeichneten Be  tätigungsvorrichtung und gibt insbesondere darüber  Auskunft, in welcher Stellung sich die einzelnen Be  tätigungskolben befinden.  



  Das während dieser Zeit in einer Verzögerungs  einheit<B>111</B> zurückgehaltene, in Form eines Impuls  zuges vorliegende Signal<B>A</B> gelangt nun in den Spei  cher<B>107</B> und von dort in eine Recheneinheit 112, wo  auch die erwähnten Informationen aus den Zellen 104       bzw.   <B>110</B> eintreffen. In dieser     Recheneinh-eit   <B>11</B>2 wer-    den nun die einzelnen Daten ausgewertet und jene  bestimmte Flüssigkeitsmenge ermittelt, deren Ver  drängung den Kolben 2 längs -eines Differenzhubes  von der momentan eingenommenen in die zu erzie  lende Hublage weiterbefördert wird.

   In Anbetracht  dieser Flüssigkeitsmenge werden von der     Rechehein-          heit   <B>11</B>2 eine Anzahl der Verdrängungskolben<B>11,</B> 2<B>1,</B>  <B>31</B> mit Rücksicht auf ihre Wirkfläche ausgewählt und  die Befehle gebildet, welche dann die Verschiebung  der den ausgewählten Verdrängungskolben zugeord  neten Betätigungskolben aus der einen Anschlaglage  in die andere bewirken, so     dass    durch Bewegung der  ersteren der Arbeitskolben 2 in die gewünschte Lage  verschoben und der Tonkopf auf die entsprechende  Tonspur gesetzt wird. Die jeweilige Hublage des Kol  bens 2 kann z. B. durch einen Zeiger<B>C</B> dauernd an  gezeigt werden.

   Zum Zeichen dafür,     dass    die ange  strebte Lage erreicht ist und an beiden Seiten des  Arbeitskolbens 2 wieder Druckgleichheit herrscht,<B>ge-</B>  langt ein elektrischer Ausgangsimpuls B durch die ge  öffnete Torschaltung 114.  



  Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, wo die  Verdrängungskolben stets von einer Endlage in die  andere bewegt werden und von der Verwendung von  Zwischenstellungen abgesehen wird, ist die Gewähr,       dass    die den jeweiligen und tatsächlichen Umständen  entsprechenden Befehle gebildet werden können, um  so grösser,<B>je</B> mehr nach ihrer Kolbenfläche abgestufte  Verdrängungskolben Verwendung finden. Anderseits  ist es aber möglich,     dass    infolge besonderer Umstände,  z. B. wegen     Leckverlusten,    der Kolben 2 eine solche  Lage einnimmt,     dass    die Bildung der für die     Verschle-          bung    notwendigen Befehle praktisch unmöglich ist.  Dies ist z.

   B. dann der Fall, wenn aus den verfügbaren  Verdrängungskolben     kein'erlei    Auswahl getroffen wer  den kann, die gestattet, durch Verschiebung der ent  sprechenden Verdrängungskolben aus der einen in  die andere Endlage jene Flüssigkeitsmenge zu ver  drängen, welche für die Verschiebung des Kolbens 2  aus seiner momentanen Hublage in die<B>zu</B> erzielende  Hublage notwendig ist und von der Recheneinheit<B>1</B>12  als solche ermittelt wurde.

   In solchen Fällen bewirkt  die Recheneinheit<B>1</B>12 selbsttätig mit Hilfe eines Hilfs  ventils<B>115</B> zunächst das     Rücksetzen    des Arbeits  kolbens 2 und aller Verdrängungskolben der Betäti  gungsvorrichtung<B>113</B> in die     0-Stellung.    Danach kann  die Recheneinheit auf Grund des gespeicherten Signals  Ä und der neuen Informationen der beiden Register  <B>103</B> und<B>109</B> unter allen Umständen ohne weiteres  die Befehle zur Verdrängung der neu ermittelten Flüs  sigkeitsmenge bilden.

   In diesem Zusammenhang ist  zu bemerken,     dass    die Unmöglichkeit der     Befehlsbil-          dung    aus den erwähnten Gründen seltener auftritt,  wenn die Verdrängungskolben nicht bloss zwischen  ihren Anschlaglagen,     viehnehr    zwischen zwei belie  bigen Endlagen bewegbar sind. Bei jeder Weiterbewe  gung des Tonkopfes wiederholt sich der beschriebene  Vorgang, wobei etwaige     Positionierungsfehler        berÜck-          sichtigt    und eliminiert werden.

   Es ist dabei noch zu  beachten,     dass    die Bewegung eines Verdrängungskol-           bens,    verglichen mit der dadurch verursachten Bewe  gung des Arbeitskolbens, stark übersetzt ist, wodurch  die Gefahr der Entstehung von Fehlern bereits stark  zurückgedämmt wird. Die erzielbare Genauigkeit in  der Einhaltung der einzelnen     Tonkopfstellungen    wird  auch dann nicht beeinträchtigt, wenn längs des Hubes  des Kolbens 2 eine relativ grosse Anzahl Stellungen  vorgesehen sind. Diese Stellungen können in sehr  rascher Folge eingenommen werden, ohne     dass    im  Flüssigkeitsmittel Schwingungen auftreten.

   Ein wei  terer Vorteil ist darin zu erblicken,     dass    der Arbeits  zylinder<B>1</B> in der Ruhelage entlastet ist, was zur Her  absetzung der     Leckverluste    führt.  



  Die einzelnen Gruppen der Steuerungseinrichtung  sind in ihrem Aufbau und nach ihrer Funktionsweise  dem Fachmann an sich bekannt und brauchen aus  diesem Grunde im Rahmen der vorhergehenden Aus  führungen nicht näher erläutert zu werden.



  Method and machine for the repeated further movement of an object by means of a piston actuated by displacing a certain amount of a liquid.When moving an object from one location to the next, for example in adjacent movement paths, a <B> - <that may occur during the first change of location means / B> Perhaps still tolerable <B> - deviation of the actually reached location of the <B> to </B> moved object from the respective intended destination at the same time an error with regard to the starting point for the next the second move to be carried out.

   As a result, these errors add up, so that the deviations soon exceed any tolerable value. The further movement of an object in the above-mentioned manner can in principle be achieved by means of a piston actuated by the displacement of a quantity of a liquid that is matched to the respective trajectory, but the leakage losses that inevitably occur with such a piston inevitably lead to errors at the beginning mentioned type. This fact has made it difficult to solve the problem mentioned on the very advantageous hydrau lic ways.

   The difficulties were particularly serious when the individual movement paths were very short.



  The subject matter of the invention is a method such as a machine for repeatedly moving an object from one location to the next by means of a working piston actuated by displacing a certain amount of a liquid, these movements being able to take place independently of this how far the individual locations are from one another and whether the adjacent movement paths are traversed in the same or opposite direction.

      The method according to the invention is characterized in that for each further movement, the actual position of the piston is first determined regardless of the location of the object and then the piston stroke and the stroke volume required for this are determined from this position to reach the new location, whereupon the amount of liquid corresponding to the stroke volume is displaced to act on the piston.



  The machine according to the invention for the implementation of the method has an actuator equipped with at least one displacement element for the working piston and a control device comprising a computing unit for generating and issuing control signals to the actuating device depending on the actuating device to be achieved and the stroke position of the Working piston and the respective operating position of the actuating device.



  An example Ausführungsforin of the process according to the invention is explained below with reference to the drawing, in which an embodiment example of the machine according to the invention is shown schematically. It shows: FIG. 1 an actuating device with three displacement members for actuating a working piston, and FIG. 2 the circuit diagram of an electronic control device for the actuating device. According to FIG. 1, a double-acting working piston 2 is arranged in a working cylinder <B> 1 </B>, the piston rod <B> 3 </B> of which is liquid-tight through both end walls of the cylinder <B> 1 Is carried out.

   The actuating device provided for moving the piston 1, but otherwise not shown in detail, has three actuating cylinders 10, 20 and 30, which by means of In each case in the cylinder axis to both sides extending double lines 14-15, 24-25 and 34-35 are connected to pressure lines 4 and 5 opening into the ends of the working cylinder. Each actuating cylinder has a working space <B> 6 </B> and on both sides of it <B> each </B> a collecting chamber <B> 7 </B>.

   A double-acting piston <B> 8 </B> is arranged in each working space. <B> 6 </B>, which acting actuator has a continuous piston rod that extends on both sides through the collecting chambers <B> 7 </ B > in the branch lines 14-15, 24-25 or 34-35 he stretches and is guided in a liquid-tight manner in these branch lines and in the walls of the corresponding actuating cylinder that border the collecting chambers and the working space.

   The individual piston rods, which act practically as pistons in the individual branch line pairs 14-15, 24-25 or 34-35, are marked with <B> 11, for better differentiation and in the order mentioned of the branch line pairs. <B> 21 and <B> 31 </B>. It can easily be determined from the drawing that the diameter of the piston rods <B> 11, </B> 21 and <B> 31 </B> is different, the piston rod <B> 11 </B> being the the smallest and the piston rod <B> 31 </B> the largest diameter.

   The gradation is advantageously chosen so that the effective areas of the piston rods result in the row 2n. It must already be noted at this point that in general substantially more than just three actuating cylinders are provided which, in addition to the piston rods dimensioned according to the series mentioned, also contain those whose piston surfaces are in the ratio 1/2, 1/4, <B> 1/8 </B> etc. are graded. The purpose of this arrangement will only emerge from the explanation of the operation of the device.

   As far as the following statements are concerned, in the interest of better understanding, the two lines or the piston rods will be used in the future while retaining the assigned reference numbers, provided that the function of these parts is concerned Denotes displacement spaces and displacement pistons.



  Two lines 9 each controlled by valves (not shown) open into each working space 6, the mouths of which are arranged in such a way that the liquid in each piston position is passed through both lines into the working space or can be discharged from this. The valves, which by the way can be combined as a distributor device, are designed in a known manner in such a way that they can connect the lines 9 of each cylinder either as feed or return lines to a pressure source.

   For example, the lines 9 can be connected to a reservoir or fed by a pump that draws from the reservoir.



  In the collecting chambers <B> 7, </B> which, incidentally, collect the leakage fluid that has leaked through the guides of the piston rods <B> 11, </B> 21 or <B> 31 </B> or stripped off these guides , each of the branches of a collecting line 40 open through which the leakage fluid can be discharged. The same collecting line 40 can also be used to discharge the leakage fluid which seeps through the guides of the piston rod 3, with further closed collecting chambers advantageously at these points the type of chambers <B> 7 - </B> would have to be provided.

   The collecting line 40 itself is advantageously under negative pressure, whereby the direct overlap of the liquid pressure prevailing in the working spaces 6 on the corresponding displacement spaces 14-15, 24-25 and 34-35 is virtually impossible .



  In the arrangement described, a distinction can be made between the following fluid circuits: those formed by the parallel connection of the working cylinder <B> 1 </B> and the actuating cylinders <B> 10, </B> 20 and <B> 30 </B>, respectively the Cylinder space on one side of the piston <B> 1 </B> and the displacement spaces 14, 24 and 34 or <B> 15, 25 </B> and <B> 35 </B> detecting the displacement circles and the working spaces <B> 6 </B> as well as the actuating circuit which feeds these rooms. These circles are always kept completely filled with the liquid by measures known per se.



  It is clear from the drawing that the closed displacement circles form a kind of movement connection between the displacement pistons <B> 11, </B> 21 or <B> 31 </ coupled to the actuating piston <B> 8 </B> B> and the working piston 2, in which connection each stroke of an actuating piston <B> 8 </B> between the two stops of the same corresponds to a well-defined movement of the working piston 2. By selecting a number of displacement pistons with regard to their effective piston area and by moving them between the intended end positions, a sufficient number of such pistons can, provided that <B> - </B> be displaced any specific amount of liquid and thus any desired stroke of the working piston 2 can be achieved.

   It is assumed purely for example that the actuating pistons 8 are each in one or the other stop position as a rest position and instead of moving between any two end positions always along the entire stroke between the stop positions. The representation of the actuating piston, which deviates from this statement, in the middle between the assigned stops was chosen with a view to the clarity of the drawing. The movement of the actuating piston under the action of the liquid working in the actuating circuit does not require any further explanation.

      In the following, in addition to FIG. 1, reference is also made to FIG. 2, the structure of the control device shown schematically in FIG. 2 hand in hand with the explanation of the mode of operation of the machine in FIG Implementation of the method is described. For the sake of clarity, it is assumed here that with the aid of the machine a sound head is to be moved into the positions corresponding to the individual sound tracks of a sound carrier.

   This application example is worth mentioning because the individual, very close, adjacent tape head positions must actually be kept Z> within very tight tolerances.



  In FIG. 2, <B> A </B> means an input signal in the form of a pulse train, which indicates the position of the sound head to be set, for example. It is assumed that the tape head positions are lined up along the stroke of the working piston 2 and that the information contained in the signal <B> A </B> prescribes the tape head position <B> 5 </B>.

   The signal <B> A </B> entered in the control device designated <B> 100 </B> according to FIG. 2 causes a pulse to be generated in a trigger circuit <B> 101 </B> which is sent to a shift register <B> 103 </B>, whereby the information contained in the first cell 102 of the shift register <B> 103 </B> is shifted into the second register cell 104. This information, which is passed on in the form of an electrical signal, relates to the stroke position of the working piston 2 of the working piston 2 in FIG. 2 determined by a scanner 106 at the time of the arrival of the signal A <B> 105 </B> designated working bodies.

   It is therefore not based on which sound track the Tenkopf is on, but rather on the actual stroke position from which the piston must now be moved. This avoids the transfer of any error that may have occurred during the last piston displacement or that has arisen since this movement to the new piston movement. In the present case, it is assumed that the end position of the last shift was position 2, but that the piston 2 is in position 2, 2 when the signal <B> A </B> arrives - </ B> finds.

   Correspondingly, the cell 102 of the register <B> 103 </B> then contains the information 2, 2, which <B> - </B>, as he mentions, is passed on to the cell 104 of this register.



  Another electrical impulse caused by the signal <B> A </B> goes from the trigger circuit <B> 101 </B> to a memory <B> 107 </B> and causes the previous one to be deleted there Displacement of the piston 2 relevant movement command. A third pulse of the trigger circuit <B> 101 </B>, also caused by the signal <B> A, </B> is passed to a shift register <B> 109 </B> and causes the shift in the first cell <B> 108 </B> information located in the second cell <B> 110 </B> of this register.

    This information now relates to the position of the individual organs of the actuating device designated by <B> 113 </B> in FIG. 2 and in particular provides information about the position in which the individual actuating pistons are located.



  The signal <B> A </B> which is retained in a delay unit <B> 111 </B> during this time and is present in the form of a pulse now arrives in the memory <B> 107 </B> and from there into a computing unit 112, where the mentioned information from cells 104 or <B> 110 </B> also arrives. In this arithmetic unit <B> 11 </B> 2, the individual data are now evaluated and that specific amount of liquid is determined, the displacement of which is conveyed on to the piston 2 along a differential stroke from the currently occupied to the stroke position to be achieved .

   In view of this amount of liquid, the computing unit <B> 11 </B> 2 detects a number of displacement pistons <B> 11, </B> 2, <B> 1, </B> <B> 31 </B> selected with regard to their active surface and formed the commands, which then cause the displacement of the selected displacement piston zugeord Neten actuating piston from one stop position to the other, so that by moving the former, the working piston 2 is moved into the desired position and the sound head on the corresponding sound track is set. The respective stroke position of the Kol ben 2 can, for. B. be shown continuously by a pointer <B> C </B>.

   As a sign that the desired position has been reached and the pressure is equal again on both sides of the working piston 2, an electrical output pulse B reaches the opened gate circuit 114.



  In the present embodiment, where the displacement pistons are always moved from one end position to the other and the use of intermediate positions is dispensed with, the guarantee that the commands corresponding to the respective and actual circumstances can be formed, the greater, the greater </B> More displacement pistons are used that are graduated according to their piston area. On the other hand, however, it is possible that due to special circumstances, e.g. B. because of leakage losses, the piston 2 assumes such a position that the formation of the commands necessary for the displacement is practically impossible. This is e.g.

   B. the case when from the available displacement piston no one can make the selection that allows to displace that amount of liquid by moving the corresponding displacement piston from one end position to the other, which is necessary for the displacement of the piston 2 from its current stroke position in the stroke position to be achieved is necessary and has been determined as such by the computing unit <B> 1 </B> 12.

   In such cases, the computing unit <B> 1 </B> 12 automatically resets the working piston 2 and all displacement pistons of the actuating device <B> 113 </B> with the aid of an auxiliary valve <B> 115 </B> in the 0 position. Thereafter, based on the stored signal und and the new information from the two registers <B> 103 </B> and <B> 109 </B>, the arithmetic unit can easily generate the commands for displacing the newly determined amount of liquid under all circumstances.

   In this connection it should be noted that the impossibility of command formation occurs less often for the reasons mentioned if the displacement pistons are not only movable between their stop positions, but rather between any two end positions. With each further movement of the sound head, the described process is repeated, any positioning errors being taken into account and eliminated.

   It should also be noted that the movement of a displacement piston, compared to the movement of the working piston caused by it, is greatly translated, which means that the risk of errors occurring is greatly reduced. The accuracy that can be achieved in maintaining the individual sound head positions is not impaired even if a relatively large number of positions are provided along the stroke of the piston 2. These positions can be taken in very quick succession without vibrations occurring in the liquid medium.

   Another advantage can be seen in the fact that the working cylinder <B> 1 </B> is relieved in the rest position, which leads to a reduction in leakage losses.



  The individual groups of the control device are known per se to the person skilled in the art in terms of their structure and mode of operation and for this reason do not need to be explained in more detail in the context of the preceding statements.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verfahren zum wiederholten Weiterbewegen eines Gegenstandes von einem Standort zu einem nächsten mittels eines durch das Verdrängen einer bestimmten Menge einer Flüssigkeit betätigten Ar beitskolben (2), dadurch gekennzeichnet, dass für<B>jede</B> Weiterbewegung zuerst unabhängig vom Standort des Gegenstandes die tatsächliche Lage des Kolbens (2) festgestellt und danach der aus dieser Lage zur Errei chung des neuen Standortes notwendige Kolbenhub und das hierfür erforderliche Hubvolumen ermittelt werden, worauf die dem Hubvolumen entsprechende Flüssigkeitsmenge zur Einwirkung auf den Kolben (2) verdrängt wird. <B> PATENT CLAIMS </B> <B> 1. </B> Method for repeatedly moving an object from one location to the next by means of a working piston (2) actuated by displacing a certain amount of a liquid, characterized in that For every further movement, the actual position of the piston (2) is first determined regardless of the location of the object, and then the piston stroke and the stroke volume required for this are determined from this position to reach the new location, whereupon the dem Stroke volume corresponding amount of liquid to act on the piston (2) is displaced. II. Maschine zur Durch-führung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine mit wenigstens einem Verdrängungsglied<B>(11,</B> 21,<B>3 1)</B> ausgerüstete Betätigungsvorrichtung<B>(113)</B> für den Arbeitskolben (2) und eine eine Recheneinheit<B>(1</B>12) umfassende Steuerungseinrichtung<B>(100)</B> zur Bildung und Erteilung von Steuerungssignalen an die Betäti gungsvorrichtung<B>(113)</B> in Abhängigkeit von der zu erzielenden und der jeweils eingenommenen Hublage des Arbeitskolbens (2) und von der jeweiligen Be triebslage der Betätigungsvorrichtung<B>(113).</B> UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, II. Machine for performing the method according to claim I, characterized by an actuating device <B> (113) equipped with at least one displacement element <B> (11, </B> 21, <B> 3 1) </B> </B> for the working piston (2) and a control device <B> (100) </B> comprising a computing unit <B> (1 </B> 12) for generating and issuing control signals to the actuating device <B> (113) </B> depending on the stroke position to be achieved and the respective assumed stroke position of the working piston (2) and on the respective operating position of the actuating device <B> (113). </B> SUBClaims <B> 1. </ B> Method according to claim I, characterized in that dass das Verdrängen der ermittelten Flüssigkeitsmenge längs eines Hubes erfolgt, welcher gegenüber dem durch das Verdrängen bewirkten Hub des Arbeitskolbens (2) übersetzt ist. 2. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung<B>(100)</B> eine Abtastvorrichtung <B>(106)</B> zur Ermittlung der Hub lage des Arbeitskolbens (2) und Mittel zur Bestim mung der Betriebslage der Verdrängungsglieder<B>(11,</B> 21,<B>31)</B> der Betätigungsvorrichtung<B>(113)</B> aufweist, sowie<B>je</B> ein Register<B>(103, 109)</B> zur Aufnahme der ermittelten Lageangaben. that the displacement of the determined amount of liquid takes place along a stroke which is translated in relation to the stroke of the working piston (2) caused by the displacement. 2. Machine according to claim II, characterized in that the control device <B> (100) </B> has a scanning device <B> (106) </B> for determining the stroke position of the working piston (2) and means for determining mation of the operating position of the displacement members <B> (11, </B> 21, <B> 31) </B> of the actuating device <B> (113) </B>, and <B> each </B> Register <B> (103, 109) </B> for recording the determined position information. <B>3.</B> Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Register<B>(103, 109)</B> eine erste Zelle (102,<B>108)</B> besitzt, welche die ermittelten Lageangaben enthält, und eine zweite Zelle (104, <B>110),</B> welcher unter der Wirkung eines elektrischen Signals<B>(A)</B> die zum Zeitpunkt desselben in der ersten Zelle enthaltene Angabe Übermittelt wird. 4. <B> 3. </B> Machine according to dependent claim 2, characterized in that each register <B> (103, 109) </B> has a first cell (102, <B> 108) </B>, which contains the position information determined, and a second cell (104, <B> 110), </B> which, under the action of an electrical signal <B> (A) </B>, the information contained in the first cell at the time of the same Is transmitted. 4th Maschine nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Recheneinheit<B>(1</B>12) die der zweiten Zelle (104,<B>110)</B> der Register übermittelten Angaben sowie die in einem Speicher<B>(107)</B> gespei cherte Information hinsichtlich der zu erzielenden Hublage des Arbeitskolbens (2) selbsttätig auswertet und die Betätigungsvorrichtung<B>(113)</B> entsprechend steuert. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the computing unit <B> (1 </B> 12) transmits the information to the second cell (104, <B> 110) </B> of the register and automatically evaluates the information stored in a memory (107) with regard to the stroke position to be achieved of the working piston (2) and controls the actuating device (113) accordingly. <B>5.</B> Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass den Registern<B>(103, 109)</B> und dem Speicher<B>(107)</B> ein Triggerstromkreis <B>(101)</B> vorge schaltet ist, welcher unter der Wirkung eines Ein gangssignals<B>(A) je</B> einen elektrischen Impuls aus sendet, welche Impulse die Verschiebung der An gaben in den Registern<B>(103, 109)</B> und die Löschung einer im Speicher<B>(107)</B> verbliebenen Information be wirken. <B> 5. </B> Machine according to dependent claim 4, characterized in that the registers <B> (103, 109) </B> and the memory <B> (107) </B> have a trigger circuit <B > (101) </B> is upstream, which under the effect of an input signal <B> (A) each </B> sends an electrical impulse, which impulses shift the information in the registers <B> ( 103, 109) and the deletion of information remaining in the memory <B> (107) </B>. <B>6.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass dem Speicher<B>(107)</B> eine Verzöge rung "seinheit <B>(111)</B> vorgeschaltet ist, welche die im Eingangssignal<B>(A)</B> enthaltene Information hinsicht lich der zu erzielenden Hublage des Kolbens (2) über nimmt und die weitere übermittlung der genannten Information so lange verzögert, dass sie erst nach dem erfolgten Aussenden der Impulse des Trigger- stromkreises <B>(101)</B> in den Speicher<B>(107)</B> gelangt. <B> 6. </B> Machine according to dependent claim <B> 5 </B> characterized in that the memory <B> (107) </B> has a delay "unit <B> (111) < / B> is connected upstream, which takes over the information contained in the input signal <B> (A) </B> with regard to the stroke position to be achieved of the piston (2) and delays the further transmission of the mentioned information so long that it is only after after the impulses of the trigger circuit <B> (101) </B> have been transmitted into the memory <B> (107) </B>. <B>7.</B> Maschine nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das Verdrängungsglied der Betäti gungsvorrichtung<B>(113)</B> ein Verdrängungskolben<B>(11,</B> 21,<B>31)</B> ist, welcher mit dem Arbeitskolben (2) über eine eingeschlossene Flüssigkeit in Bewegungsverbin dung steht. <B>8.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Verdrängungskolben<B>(11,</B> 21, <B>31)</B> zwischen zwei Anschlagstellungen bewegbar und zur Verdrängung eines festgelegten Volumens be stimmt ist. <B> 7. </B> Machine according to claim <B> 11 </B> characterized in that the displacement member of the actuating device <B> (113) </B> is a displacement piston <B> (11, < / B> 21, <B> 31) </B>, which is in motion connection with the working piston (2) via an enclosed liquid. <B> 8. </B> Machine according to dependent claim <B> 7 </B> characterized in that the displacement piston <B> (11, </B> 21, <B> 31) </B> between two stop positions can be moved and is intended to displace a specified volume. <B>9.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>8,</B> mit mehreren parallel geschulteten Verdrängungskolben<B>(11,</B> 21, <B>31),</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängungs volumen der Verdrängungskolben abgestuft ist. <B>10.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>9,</B> mit einem doppeltwirkenden Arbeitskolben (2), dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Kolbenfläche die gleiche Anzahl in gleicher Weise bezüglich Verdrängungsvoluinen ab gestufter Verdrängungskolben<B>(11,</B> 21,<B>3 1)</B> zugeord net ist. <B> 9. </B> Machine according to dependent claim <B> 8 </B> with several parallel trained displacement pistons <B> (11, </B> 21, <B> 31), </B> characterized that the displacement volume of the displacement piston is graduated. <B> 10. </B> Machine according to dependent claim <B> 9 </B> with a double-acting working piston (2), characterized in that each piston surface has the same number of displacement pistons, graduated in the same way with regard to displacement volumes (11, </B> 21, <B> 3 1) </B> is assigned. <B>11.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden jeweils das gleiche Vordrängungsvolumen aufweisenden Verdrängungs kolben<B>(11,</B> 21,<B>3 1)</B> miteinander gekoppelt sind. 12. Maschine nach Unteranspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Paare gekoppelter Verdrän- gungskolben <B>(11,</B> 21,<B>3 1) je</B> mittels eines flüssigkeits- betätigbaren dopp#Itwirkenden Betätigungskolbens<B>(8)</B> verschiebbar sind. <B> 11. </B> Machine according to dependent claim <B> 10, </B> characterized in that the two displacement pistons <B> (11, </B> 21, <B> 3rd, each having the same displacement volume) 1) are coupled to one another. 12. Machine according to dependent claim 11, characterized in that the pairs of coupled displacement pistons (11, 21, 3 1) each by means of a liquid - actuatable double-acting actuating piston <B> (8) </B> are displaceable. <B>13.</B> Maschine nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur besseren Abtrennung der Ar- beitsräume <B>(6)</B> der Betätigungskolben<B>(8),</B> der Ver drängungskolben<B>(11,</B> 21,<B>3 1)</B> und des Arbeitskolbens (2) voneinander bzw. Abdichtung nach aussen, und zum Auffangen von Leckflüssigkeit unter Unterdruck stehende Auffangkammer<B>(7)</B> vorgesehen sind. <B> 13. </B> Machine according to dependent claim 12, characterized in that for better separation of the working spaces <B> (6) </B> the actuating piston <B> (8), </B> the Ver displacement piston <B> (11, </B> 21, <B> 3 1) </B> and the working piston (2) from each other or sealing to the outside, and collecting chamber <B> (7 ) </B> are provided.
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