CH364615A - Veneer splicing machine - Google Patents

Veneer splicing machine

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Publication number
CH364615A
CH364615A CH4372357A CH4372357A CH364615A CH 364615 A CH364615 A CH 364615A CH 4372357 A CH4372357 A CH 4372357A CH 4372357 A CH4372357 A CH 4372357A CH 364615 A CH364615 A CH 364615A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
pressure roller
veneer sheets
chain
veneer
Prior art date
Application number
CH4372357A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Friz Gmbh Adolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from DEF20059A external-priority patent/DE1023216B/en
Application filed by Friz Gmbh Adolf filed Critical Friz Gmbh Adolf
Publication of CH364615A publication Critical patent/CH364615A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  

      Furnierzusammensetzmaschine       Es ist bekannt, an     Furnierzusammensetzmaschi-          nen,    mit denen zwei     Furnierbl"ätter    mittels eines auf  diese aufgeklebten, die Stossfuge überdeckenden Pa  pierklebstreifens miteinander verbunden werden, eine       Abschneidevorrichtung    für den von einer Rolle zu  geführten Papierstreifen anzubringen.  



  Wird dieser Papierklebstreifen kontinuierlich von  einer Rolle abgezogen, so kann der Streifenver  brauch unnötig gross werden, wenn der Nachschub  von     Furnierblättern    stockt. Wenn die     Furnierblätter     anderseits in zu dichter Folge unmittelbar nachein  ander in die Maschine eingeführt werden, so besteht  die Gefahr, dass sie     stirnseitig        aneinanderstossen    und  dann das     Kappmesser    für den Papierstreifen auf die       Furnierblätter    aufschlägt, wodurch der Betrieb der  Maschine     gestört    wird.

   Dasselbe kann eintreten, wenn  der Vorschub des Papierklebstreifens immer nur  gleichzeitig mit dem Vorschub der     Furnierblätter    er  folgt, da ja der Vorschub der     Furnierblätter    dann auf  hört, wenn diese mit ihrem rückwärtigen Ende unter  der Mitte der Antriebsrolle angelangt sind.  



  Es bedurfte daher bei der Bedienung der bekann  ten Maschinen einer besonderen Geschicklichkeit, um  diese Nachteile zu     vermeiden.    Häufig wurden aus  diesem Grund diese Maschinen nicht mit der grösst  möglichen Tourenzahl betrieben.  



  Gemäss der Erfindung werden diese Nachteile da  durch vermieden, dass bei einer     Furnierzusammen-          setzmaschine    mit einem eine angetriebene Kette auf  weisenden Kettenbett und über diesem angeordneten  losen     Transportrollen,    bei der zwei in ihrer Längs  richtung die Maschine durchlaufenden     Furnierbl'ätter     mittels eines von einer Rolle abgezogenen, mittels  einer Druckrolle auf die     Furnierblätter        aufgepressten     Papier-Klebstreifens miteinander verbunden werden,  hinter der den Klebstreifen     aufpressenden    Druckrolle  eine oder mindestens zwei fluchtend angeordnete    Transportrollen vorgesehen sind, wobei der Abstand  einer die Achse bzw.

   Achsen der Transportrolle bzw.  der Transportrollen enthaltenden, senkrecht zum Bett  stehenden Ebene von der die Achse der Druckrolle  (5) enthaltenden, senkrecht zum Bett stehenden  Ebene die Länge des von dem Klebstreifen  überbrückten Abstandes zweier aufeinanderfolgender       Furnierblätterpaare    bestimmt.  



  Um den freien, den Abstand zweier aufeinander  folgender     Furnierblätterpaare    überbrückenden     Kleb-          streifen    zu straffen, ist vorzugsweise in der Durch  laufsrichtung hinter der Transportrolle eine mit der  Druckrolle gekuppelte Abzugsrolle und unmittelbar  vor dieser eine     Abschneidevorrichtung    für den Kleb  streifen angeordnet. Durchmesser und Antrieb dieser  Abzugsrolle sind dabei so gewählt, dass die Um  fangsgeschwindigkeit derselben grösser ist als diejenige  der Druckrolle.  



  Die     Druckrolle    ist vorzugsweise federnd so ge  lagert, dass sie in ihrer tiefsten Stellung die Kette  des Kettenbettes nicht berührt. Dadurch wird erreicht,  dass sie erst in Umdrehung versetzt     wird,    wenn durch  ein zwischen sie und die Kette gebrachtes     Furnierblatt     eine kraftschlüssige Verbindung zwischen ihr und der  Kette hergestellt wird.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes und dessen Wirkungsweise ist     im    folgenden  unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der  Zeichnung zeigen in schematischer Weise:       Fig.    1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,       Fig.2    eine Draufsicht auf den Rollenträger in  etwas vergrössertem     Massstäb,          Fig.    3 einen senkrechten Schnitt durch den Rol  lenträger nach der Schnittlinie 3-3 in     Fig.    2.  



  Auf der Unterseite der Tischplatte 1 des Bettes  ist die von einem Motor ständig gleichförmig ange  triebene endlose Kette 2 angeordnet. Die schräg ge-      stellten, lose angeordneten Transportrollen 3 und 3'  und 4 und 4' sowie die die Druckrolle bildende lose  angeordnete     Anpressrolle    5 sind federnd gelagert,  wobei sie sich unter der Wirkung der     Rückstellkraft     der     Federn    nur bis zu einem Anschlag nach unten  bewegen können, der in einer solchen Höhe angeord  net ist, dass die Rollen mit ihrem Umfang die Kette 2  nicht berühren und daher so lange stillstehen, als sich  zwischen den Rollen und der Kette     keine    Furnier  blätter befinden.

   Erst wenn zwischen den Rollen  und der Kette sich zwei miteinander zu verklebende       Furnierblätter    befinden, wird durch die eingescho  benen     Furnierblätter    zwischen den gegen die Ober  seite dieser     Furnierblätter    anliegenden Rollen und der  Kette 2 eine kraftschlüssige Verbindung bewirkt, wo  durch die genannten Rollen in Drehung versetzt  werden. Dasselbe gilt auch für die federnd gelager  ten Transportrollen 6 und 6', deren Bewegung nach  unten ebenfalls durch einen Anschlag begrenzt wird.

    Der die federnd gelagerte     Anpressrolle    5 tragende       Lagergabelschaft    51 wird mittels der auf den Ge  windezapfen des     Lagergabelschaftes    aufgeschraubten,  gegen die Hülse des     Lagergabelschaftes    anliegenden  Stellmutter 52 so gehalten, dass die     Anpressrolle    5  in ihrer tiefsten Stellung einen etwas geringeren Ab  stand von der Kette 2 hat, als es der Dicke der       Furnierblätter    entspricht. Die mittels des Kleb  streifens miteinander verbundenen     Furnierblätter    wer  den von der Abzugsrolle 8 aus der Maschine heraus  gezogen.

   Diese Rolle 8 wird über eine Kette oder  einen Riemen 7 von der     Anpressrolle    5 angetrieben.  Unmittelbar vor der Rolle 8 ist ein     Fühler-Rollen-          paar    9 und 9' vorgesehen, das an einem schwenkbar  gelagerten Gabelhebel 91 gelagert ist.

   Fallen die       Fühlerrollen    9 und 9' am Ende eines verleimten       Furnierblätterpaares    von diesem ab, so wird durch  die Kippbewegung des Winkelhebels 91 ein elektri  scher Schalter 10 betätigt, der den Stromkreis eines  Elektromagneten 11 schliesst, wodurch der     doppel-          armige    Hebel 13 gegen die     Rückstellkraft    einer  Schraubenfeder im     Gegenuhrzeigersinn    gedreht wird.

    Bei dieser Drehbewegung wird das vertikal gegen  die     Rückstellkraft    einer Feder verschiebbare     Kapp-          messer    12 mittels einer an dem vorderen Ende des       doppelarmigen    Hebels schwenkbar gelagerten Mit  nehmerplatte, die in der Ausgangsstellung auf der  Oberkante des     Kappmessers    aufliegt, nach unten ge  führt.  



  Die     Arbeitsweise    der     Maschine    ist folgende:  Zwei     gleich    lange     Furnierblätter    werden neben  einanderliegend mit ihren Stirnkanten fluchtend in       Fig.    1 von rechts so in die Maschine eingeschoben,  dass die einander entsprechenden Maserungen auf  gleicher Höhe liegen. Sobald diese von der Kette 2  angetriebenen Blätter unter die Transportrollen 3  bzw. 3' gelangen, werden sie von diesen Rollen 3 und  3' weitertransportiert, wobei die Schrägstellung dieser  Rollen     bewirkt,    dass die beiden Längskanten der       Furnierblätter    miteinander in     Berührung    bleiben.

    Beim Durchgang durch die Maschine wird mittels der    Druckrolle 5 auf die beiden Randstreifen der mit       ihren    Längskanten gegeneinander anliegenden     Fur-          nierblätter    ein Papierklebstreifen     aufgepresst.    Der  Vorschub des so verklebten     Furnierblätterpaares     dauert so lange, bis der hintere Rand des     Furnierblät-          terpaares    das Rollenpaar 6, 6' passiert hat. Dann  bleibt das     Furnierblätterpaar    auf dem Maschinen  tisch liegen, da inzwischen die die Abzugsrolle 8  antreibende     Anpressrolle    5 zum Stillstand gekom  men ist.

   Erst wenn ein weiteres     Furnierblätterpaar     in die Maschine eingeschoben wurde und in den Wir  kungsbereich der Druckrolle 5 gelangt, wird die  Abzugsrolle 8 in Umdrehung versetzt, die das vor  dere     Furnierblätterpaar    aus der Maschine heraus  zieht. Da die     Durchlaufgeschwindigkeit    der Furnier  blätter durch die Maschine verhältnismässig gross ist,  ist es für den die Maschine Bedienenden nicht mög  lich, ein neues     Furnierblätterpaar    so rasch in die  Maschine einzuführen, dass die Stirnkanten zweier       Furnierblätterpaare    sich berühren.

   Demzufolge be  steht zwischen zwei     Furnierblätterpaaren    immer ein  gewisser     Abstand,    so dass die Druckrolle 5     jeweils     nach Durchgang eines     Furnierblätterpaares    zur Ruhe  kommt. Dieser Abstand ist bedingt durch den Ab  stand der die Achsen der Rollen 6, 6' enthal  tenden, .senkrecht zum Bett stehenden Ebene von  der die Achse der Druckrolle 5 enthaltenden,  senkrecht zum Bett stehenden Ebene.

   Sobald die  Druckrolle sich von neuem zu drehen beginnt, wird  auch das vordere     Furnierblätterpaar    unter der Wir  kung der Abzugsrolle 8 weiter befördert, wobei durch  die höhere Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 8 be  wirkt wird, dass der sich von dem vorderen zu dem  nachfolgenden     Furnierblätterpaar    erstreckende Kleb  streifen gestrafft wird. Sobald die hintere Kante des  vorderen     Furnierblätterpaares    die     Fühlerrollen    9 und  9' passiert hat, wird der Klebstreifen mittels des  herabgeführten     Kappmessers    12 durchgeschnitten.

    Würde die Abzugsrolle 8 ebenso wie die übrigen  Rollen unmittelbar durch die Kette 2 angetrieben,  so würde ein     Furnierblätterpaar    auch dann die ganze  Länge des Maschinentisches durchlaufen, wenn es  von keinem anderen     Furnierblätterpaar    gefolgt wird.  Der     Klebstreifenverbrauch    wäre damit ein wesentlich  höherer.  



  Der Klebstreifen 14 wird der     Anpressrolle    5 über  die beiden     Umlenkrollen    15 und 16 zugeführt.



      Veneer joining machine It is known to attach a cutting device for the paper strip to be fed from a roll to veneer joining machines with which two veneer sheets are connected to one another by means of an adhesive paper strip that is glued to them and covers the butt joint.



  If this paper tape is continuously pulled off a roll, the strip consumption can be unnecessarily large if the supply of veneer sheets falter. If, on the other hand, the veneer sheets are introduced into the machine in too close succession, there is a risk that they will collide with one another at the end and the cutting knife for the paper strip will strike the veneer sheets, disrupting the operation of the machine.

   The same can happen if the advance of the paper tape always only occurs at the same time as the advance of the veneer sheets, since the advance of the veneer sheets then stops when they have reached their rear end below the center of the drive roller.



  It therefore required a particular skill in operating the known machines in order to avoid these disadvantages. For this reason, these machines were often not operated with the greatest possible number of revolutions.



  According to the invention, these disadvantages are avoided by the fact that in a veneer assembly machine with a chain bed facing a driven chain and above this loose transport rollers, in the case of two veneer sheets passing through the machine in their longitudinal direction by means of a , are connected to one another by means of a pressure roller on the veneer sheets pressed paper adhesive strips, behind the pressure roller pressing the adhesive strip one or at least two aligned transport rollers are provided, the distance between the axis or

   Axes of the transport roller or the transport rollers containing plane perpendicular to the bed of the plane containing the axis of the pressure roller (5) perpendicular to the bed determines the length of the distance between two successive pairs of veneer sheets bridged by the adhesive tape.



  In order to tighten the free adhesive strips bridging the distance between two successive pairs of veneer sheets, a take-off roller coupled to the pressure roller and a cutting device for the adhesive strip is preferably arranged in the running direction behind the transport roller. The diameter and drive of this take-off roller are chosen so that the circumferential speed of the same is greater than that of the pressure roller.



  The pressure roller is preferably resiliently mounted so that it does not touch the chain of the chain bed in its lowest position. This ensures that it is only set in rotation when a non-positive connection between it and the chain is established by a veneer sheet placed between it and the chain.



  An embodiment of the subject matter of the invention and its mode of operation is explained below with reference to the drawing. The drawings show in a schematic manner: FIG. 1 is a side view of the device, FIG. 2 is a plan view of the roller carrier on a slightly enlarged scale, FIG. 3 is a vertical section through the roller carrier along the section line 3-3 in FIG.



  On the underside of the table top 1 of the bed by a motor constantly being uniformly exaggerated endless chain 2 is arranged. The inclined, loosely arranged transport rollers 3 and 3 'and 4 and 4' as well as the loosely arranged pressure roller 5 forming the pressure roller are resiliently mounted, whereby they can only move down to a stop under the action of the restoring force of the springs , which is net angeord at such a height that the rollers do not touch the chain 2 with their circumference and therefore stand still as long as there are no veneer sheets between the rollers and the chain.

   Only when there are two veneer sheets to be glued together are between the rollers and the chain, a non-positive connection is caused by the inserted veneer sheets between the rollers against the upper side of these veneer sheets and the chain 2, where the rollers mentioned are set in rotation . The same also applies to the resiliently stored transport rollers 6 and 6 ', the movement of which is also limited by a stop.

    The bearing fork shaft 51 carrying the spring-loaded pressure roller 5 is held by means of the adjusting nut 52 screwed onto the Ge threaded pin of the bearing fork shaft and resting against the sleeve of the bearing fork shaft so that the pressure roller 5 in its lowest position has a slightly smaller distance from the chain 2, than it corresponds to the thickness of the veneer sheets. The veneer sheets connected to one another by means of the adhesive strip who pulled the pull roller 8 out of the machine.

   This roller 8 is driven by the pressure roller 5 via a chain or a belt 7. Immediately in front of the roller 8 there is a pair of sensor and roller 9 and 9 'which is mounted on a pivotably mounted fork lever 91.

   Fall the feeler rollers 9 and 9 'at the end of a glued pair of veneer sheets from this, so an electrical switch 10 is actuated by the tilting movement of the angle lever 91, which closes the circuit of an electromagnet 11, whereby the double-armed lever 13 against the restoring force of a Coil spring is turned counterclockwise.

    During this rotary movement, the paring knife 12, which is vertically displaceable against the restoring force of a spring, is guided downward by means of a follower plate which is pivotably mounted on the front end of the double-armed lever and which rests in the initial position on the upper edge of the paring knife.



  The operation of the machine is as follows: Two sheets of veneer of equal length are inserted next to one another with their front edges in alignment in FIG. 1 from the right so that the corresponding grains are at the same level. As soon as these sheets, driven by the chain 2, get under the transport rollers 3 and 3 ', they are transported on by these rollers 3 and 3', the inclination of these rollers causing the two longitudinal edges of the veneer sheets to remain in contact with one another.

    When passing through the machine, an adhesive paper strip is pressed by means of the pressure roller 5 onto the two marginal strips of the veneer sheets which lie against one another with their longitudinal edges. The advance of the pair of veneer sheets glued in this way lasts until the rear edge of the pair of veneer sheets has passed the pair of rollers 6, 6 '. Then the pair of veneer sheets remains on the machine table because the pressure roller 5 driving the take-off roller 8 has come to a standstill.

   Only when another pair of veneer sheets has been inserted into the machine and in the We action area of the pressure roller 5, the take-off roller 8 is set in rotation, which pulls the front pair of veneer sheets out of the machine. Since the speed of the veneer sheets through the machine is relatively high, it is not possible for the machine operator to introduce a new pair of veneer sheets into the machine so quickly that the front edges of two pairs of veneer sheets touch.

   Accordingly, there is always a certain distance between two pairs of veneer sheets, so that the pressure roller 5 comes to rest after each passage of a pair of veneer sheets. This distance is due to the distance from which the axes of the rollers 6, 6 'contained border, .s perpendicular to the bed plane from the plane containing the axis of the pressure roller 5, perpendicular to the bed.

   As soon as the pressure roller begins to rotate again, the front pair of veneer sheets is further conveyed under the action of the take-off roller 8, whereby the higher peripheral speed of the roller 8 causes the adhesive strip extending from the front to the following pair of veneer sheets is tightened. As soon as the rear edge of the front pair of veneer sheets has passed the feeler rollers 9 and 9 ', the adhesive strip is cut through by means of the paring knife 12 which is guided down.

    If the take-off roller 8, like the other rollers, were driven directly by the chain 2, a pair of veneer sheets would run through the entire length of the machine table even if it was not followed by any other pair of veneer sheets. The consumption of adhesive tape would therefore be significantly higher.



  The adhesive strip 14 is fed to the pressure roller 5 via the two deflection rollers 15 and 16.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Furnierzusammensetzmaschine mit einem eine angetriebene Kette aufweisenden Kettenbett und über diesem angeordneten losen Transportrollen, bei der zwei in ihrer Längsrichtung die Maschine durch laufende Furnierblätter mittels eines von einer Rolle abgezogenen, mittels einer Druckrolle auf die Furnier blätter aufgepressten Papierklebstreifens miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der den Klebstreifen aufpressenden Druckrolle eine oder mindestens zwei fluchtend angeordnete Transportrollen vorgesehen sind, wobei der Abstand einer die Achse bzw. PATENT CLAIM Veneer splicing machine with a chain bed having a driven chain and loose transport rollers arranged above this, in which two in their longitudinal direction the machine are connected to one another by running veneer sheets by means of an adhesive paper strip pulled from a roll and pressed onto the veneer sheets by means of a pressure roller, that one or at least two aligned transport rollers are provided behind the pressure roller pressing on the adhesive tape, the distance between the axis or Achsen der Transportrolle (6) bzw. der Transportrollen (6, 6') enthaltenden, senk recht zum Bett stehenden Ebene von der die Achse der Druckrolle (5) enthaltenden, senkrecht zum Bett stehenden Ebene die Länge des von dem Kleb streifen überbrückten Abstandes zweier aufeinander folgender Furnierblätterpaare bestimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass hinter der Transportrolle (6) eine mit der Druckrolle (5) gekuppelte Abzugsrolle (8) und unmittelbar vor dieser eine Abschneidevorrich- tung (9, 11, 12, 13) für den Klebstreifen angeordnet ist. 2. Axes of the transport roller (6) or the transport rollers (6, 6 ') containing, perpendicular to the bed plane from the plane containing the axis of the pressure roller (5) perpendicular to the bed is the length of the distance between two bridged by the adhesive strips successive pairs of veneer sheets determined. SUBClaims 1. Machine according to claim, characterized in that behind the transport roller (6) a take-off roller (8) coupled to the pressure roller (5) and immediately in front of this a cutting device (9, 11, 12, 13) for the adhesive tape is arranged. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugsrolle (8) grösser ist als diejenige der Druck rolle (5). 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Druckrolle (5) federnd so gelagert ist, dass sie in ihrer tiefsten Stellung die Kette des Kettenbettes nicht berührt. Machine according to claim, characterized in that the peripheral speed of the take-off roller (8) is greater than that of the pressure roller (5). 3. Machine according to claim, characterized in that the pressure roller (5) is resiliently mounted so that it does not touch the chain of the chain bed in its lowest position.
CH4372357A 1956-04-17 1957-03-12 Veneer splicing machine CH364615A (en)

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