CH363000A - Box closed by a lid for storing needles - Google Patents

Box closed by a lid for storing needles

Info

Publication number
CH363000A
CH363000A CH6112958A CH6112958A CH363000A CH 363000 A CH363000 A CH 363000A CH 6112958 A CH6112958 A CH 6112958A CH 6112958 A CH6112958 A CH 6112958A CH 363000 A CH363000 A CH 363000A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
side wall
guide wall
dependent
opening
lid
Prior art date
Application number
CH6112958A
Other languages
German (de)
Inventor
Schumacher Josef
Original Assignee
Krafft & Schuell
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krafft & Schuell filed Critical Krafft & Schuell
Publication of CH363000A publication Critical patent/CH363000A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/10Devices for dyeing samples
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H19/00Boxes for needles or pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

       

      Durch        einen    Deckel verschlossene Dose -zur     Aufbewahrung    von Nadeln    Die Neuerung bezieht sich     auf    eine durch einen  Deckel verschlossene Dose zur     Aufbewahrung    von       Nadeln.     



       Nadeln    oder dergleichen werden in den verschie  densten     Behältern    aufbewahrt, wobei mit einem  Deckel     verschliessbare    Dosen bevorzugt werden. Bei  allen derartigen Dosen werden die     Nadeln    nach Öff  nen des Deckels     einzeln    von Hand entnommen. Hier  bei kommt es bekanntlich sehr leicht zu Verletzungen  der Fingerspitzen, die nicht nur äusserst schmerzhaft  sind,     sondern    ausserdem Anlass zu den verschieden  sten Infektionen geben können.

   Bei weitgehend ge  leerter Dose ist es ferner     ausserordentlich    schwierig,  die     einzelnen,    auf dem Boden der Dose liegenden       Nadeln    zu ergreifen.  



  Wird eine zum. Gebrauch der     Nadeln        geöffnete     Dose aber umgestossen, so fällt der gesamte Inhalt  heraus und die     Nadeln    müssen in     müheseliger    Arbeit       einzeln.    wieder eingesammelt werden. Abgesehen von  auch hierbei auftretenden Verletzungen werden dabei  in den meisten Fällen zahlreiche Nadeln übersehen,  die dann sehr leicht in unbefugte Hände, beispiels  weise spielende     Kinder,    gelangen können     bzw.    zahl  reiche weitere Gefahren hervorrufen können.  



  Die     Neuerung    geht aus von bekannten, zur Auf  bewahrung von Nadeln dienenden Behältern und ver  folgt das Ziel, deren Gebrauchseigenschaften durch  Beseitigung ihrer oben beschriebenen Nachteile er  heblich zu verbessern. Gemäss der Neuerung ist der  Innenraum durch eine senkrecht zum Dosenboden  verlaufende, von der Seitenwand ausgehende     Leit-          wand    in zwei miteinander verbundene Abteile unter  teilt, von denen das eine nahe der Wurzel der     Leit-          wand    eine die Seitenwand der Dose durchsetzende       Öffnung    besitzt.  



  Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der       Erfindung    erörtert: Durch die     Ausgestaltung    der Dose    wird erreicht, dass die Nadeln praktisch einzeln ent  nommen werden können,     ohne    dass es hierzu der  Öffnung des Behälters durch Abnehmen des Deckels  bedarf, während jedoch eine gleichzeitige Entnahme  einer grösseren Menge von     Nadeln    nach     Öffnen    des  Deckels nicht ausgeschlossen ist.  



  Die Leitwand ist bei     einem    Beispiel an ihrer einen  Längskante fest mit dem Behälterboden verbunden,  wobei sie sich etwa in Richtung einer Sehne     in    den  Innenraum des Behälters erstreckt und mit dessen  Seitenwand einen spitzen Winkel bildet.  



       Vorteilhafterweise    kann die Leitwand in sich  gekrümmt sein, wobei die Krümmung etwa derjenigen  der Seitenwand des Behälters entspricht. Bei einer  bevorzugten Ausführungsform ist eine derart     ge-          krüminte    Leitwand so angeordnet, dass ihre beiden  Enden in einem Abstand voneinander von etwa     213     des Behälterdurchmessers und auf einem gemein  samen Durchmesser desselben liegen.  



       Zweckmässigerweise    besitzt die seitliche Öffnung  einen- kreisförmigen Querschnitt. Sie kann die     Seiten-          wand-"sowohl.    in einem rechten, als auch in einem  spitzen Winkel durchsetzen, wobei es vorteilhaft ist,       einen    dem     zwischen    der Leitwand und der Seitenwand       eingeschlossenen    Winkel entsprechenden Winkel ge  gen die     Vertikale    zu wählen.  



  Zur sicheren Führung der     Nadeln        in    dem Behälter  in     Richtung    dessen Seitenöffnung     kann    der Behälter  boden eine auf die     Öffnung    des Behälters     zu    gerichtete  Neigung besitzen.  



  Um ein     unerwünschtes    Austreten \einzelner Na  deln aus der     seitlichen        Öffnung    des Behälters zu ver  hindern,     wird-dieser        ein        Verschlussorgan    zugeordnet,  welches in der verschiedensten Weise angeordnet sein  kann.

   Bei einer besonders     vorteilhaften    Ausführung  besteht das     Verschlussorgan    aus einer an dem Deckel  angeordneten, sich     mindestens    bis in Höhe der Unter-      kante der Öffnung erstreckenden; auf der     Aussen-          oder        Innenseite    der Seitenwand des Behälters glei  tenden Zunge, die durch Verdrehen des Deckels     in     ihre Verschluss- oder Öffnungsstelle gebracht wird.  Das     Verschlussorgan    kann in     bekannter    Weise     mit     einer es in     Verschlussstellung    arretierenden Vorrich  tung versehen sein.  



  Die Dose kann aus verschiedenem Material, wie  z. B. Blech     einem    der gebräuchlichen Kunststoffe  oder dergleichen bestehen.     Vorteilhafterweise    wird er  bei Verwendung von Kunststoffen im     Spritzguss-    oder       Tiefziehverfahren    hergestellt, wobei die Leitwand  und/oder das     Verschlussorgan    aus einem Guss mit dem  Behälter besteht.  



  Ein Ausführungsbeispiel der     neuerungsgemässen     Dose ist in den Zeichnungen     dargestellt.    Von diesen  zeigen:       Fig.    1 einen     Querschnitt    durch die Dose;       Fig.    2 eine Draufsicht auf den geschlossenen Be  hälter;       Fig.    3 einen Längsschnitt durch den Behälter ge  mäss Linie<B>A -A</B> in     Fig.    1 und       Fig.    4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des  Behälterdeckels.  



  In den Figuren ist mit 1 der Behälterboden und  mit 2 die Seitenwand dargestellt, welche im Bereich  ihres oberen Randes     eine    Nut 3 besitzt. Der Aussen  durchmesser der Seitenwand -2 entspricht dem Aussen  durchmesser des mit 4     bezeichneten,    den Behälter  verschliessenden Deckels, dessen Innendurchmesser  seinerseits dem im Bereich der Nut 3 verringerten  Aussendurchmesser des Behälters entspricht.  



       In    den Behältern erstreckt sich eine Leitwand 5,  welche bei 6 mit der Seitenwand 2 und bei 7 mit dem  Behälterboden 1 verbunden ist. Sie ist, wie insbe  sondere aus     Fig.    1 ersichtlich, in einem etwa der       Krümmung    der Seitenwand 2 entsprechendem Mass  gekrümmt und ragt etwa auf einer Länge von 2/3 des  Behälterdurchmessers in diesen hinein, wobei die  beiden Enden der Leitwand 5 auf einem gemeinsamen  Behälterdurchmesser liegen. Diese     Leitwand    5 erstreckt  sich etwa auf eine Höhe von 2/3 der Höhe des Be  hälterinnenraumes.

   Dadurch werden     in    dem Behälter  zwei Abteile 8 und 9 gebildet, die oberhalb der     Leit-          wand    5     überall    und durch den Durchbruch 10 mit  einander verbunden sind.  



  Im Bereich des Behälterbodens 1, der in     Fig.    3  geneigt angeordnet ist, und der Wurzel 6 der Leit  wand 5 durchsetzt eine Öffnung 11 die Seitenwand 2,  und zwar, wie aus     Fig.    1 ersichtlich, in einem solchen  Winkel, der dem von der Leitwand 5 und der Seiten  wand 2 eingeschlossenen entspricht.  



  Der an seiner Oberseite mit einem     Nadelkissen    12  versehene Deckel 4 besitzt     seitlich    eine als     Verschluss-          organ    für die Öffnung 11 dienende Zunge 13, welche  etwa der Höhe des Behälters entspricht.     Fig.    2 zeigt  die Zunge 13 in einer die Öffnung 11 vom     Inneren       des Behälters her     verschliessenden    Anordnung, wäh  rend     Fig.    4 die Zunge 13 in einer solchen Anordnung  darstellt, wie sie     zum    äusseren Verschluss der Öff  nung 11 Verwendung findet.



      Box closed by a lid - for storing needles The innovation relates to a box closed by a lid for storing needles.



       Needles or the like are stored in the most varied of containers, with cans that can be closed with a lid being preferred. In all such doses, the needles are removed individually by hand after the lid is opened. It is well known that injuries to the fingertips occur very easily here, which are not only extremely painful, but can also give rise to the most varied of infections.

   When the can is largely empty, it is also extremely difficult to grasp the individual needles lying on the bottom of the can.



  Becomes a. If the open box is knocked over when the needles are used, the entire contents fall out and the needles have to be laboriously done individually. to be collected again. Apart from injuries that also occur here, numerous needles are overlooked in most cases, which can then very easily get into unauthorized hands, for example children playing, or can cause numerous other dangers.



  The innovation is based on known containers used to store needles and ver follows the goal of significantly improving their performance by eliminating their disadvantages described above. According to the innovation, the interior is divided into two interconnected compartments by a guide wall running perpendicular to the can bottom and extending from the side wall, one of which has an opening extending through the side wall of the can near the root of the guide wall.



  Embodiments of the invention are discussed below: The design of the can ensures that the needles can practically be removed individually, without the need to open the container by removing the lid, while simultaneously removing a large number of needles Opening the lid is not excluded.



  In one example, the guide wall is firmly connected to the container bottom at its one longitudinal edge, extending approximately in the direction of a chord into the interior of the container and forming an acute angle with its side wall.



       The guide wall can advantageously be curved in itself, the curvature roughly corresponding to that of the side wall of the container. In a preferred embodiment, such a curved guide wall is arranged such that its two ends are at a distance from one another of approximately 213 of the container diameter and on a common diameter of the same.



       The lateral opening expediently has a circular cross section. It can penetrate the side wall at both a right and an acute angle, it being advantageous to choose an angle relative to the vertical that corresponds to the angle included between the guide wall and the side wall.



  For safe guidance of the needles in the container in the direction of the side opening, the container bottom can have a slope directed towards the opening of the container.



  In order to prevent undesired leakage of individual needles from the side opening of the container, a closure element is assigned to it, which can be arranged in the most varied of ways.

   In a particularly advantageous embodiment, the closure member consists of one arranged on the cover and extending at least to the level of the lower edge of the opening; on the outside or inside of the side wall of the container sliding border tongue, which is brought into its closure or opening point by rotating the lid. The closure member can be provided in a known manner with a device locking it in the closed position.



  The can can be made of various materials, such as. B. sheet metal one of the common plastics or the like. Advantageously, when using plastics, it is produced in an injection molding or deep-drawing process, the guide wall and / or the closure element being made from one casting with the container.



  An embodiment of the can according to the innovation is shown in the drawings. Of these: FIG. 1 shows a cross section through the can; Fig. 2 is a plan view of the closed loading container; 3 shows a longitudinal section through the container according to line A-A in FIG. 1, and FIG. 4 shows a side view, partially in section, of the container lid.



  In the figures, 1 shows the container bottom and 2 shows the side wall, which has a groove 3 in the area of its upper edge. The outside diameter of the side wall -2 corresponds to the outside diameter of the cover, denoted by 4, which closes the container, the inside diameter of which in turn corresponds to the outside diameter of the container which is reduced in the region of the groove 3.



       A guide wall 5 extends in the containers and is connected to the side wall 2 at 6 and to the container bottom 1 at 7. It is, as can be seen in particular special from Fig. 1, curved in an approximately equal to the curvature of the side wall 2 and protrudes approximately over a length of 2/3 of the container diameter into this, with the two ends of the guide wall 5 on a common container diameter lie. This baffle 5 extends approximately to a height of 2/3 the height of the loading container interior.

   As a result, two compartments 8 and 9 are formed in the container, which are connected to one another above the guide wall 5 everywhere and through the opening 10.



  In the area of the container bottom 1, which is inclined in Fig. 3, and the root 6 of the Leit wall 5, an opening 11 penetrates the side wall 2, and that, as can be seen from Fig. 1, at an angle that corresponds to that of the Guide wall 5 and the side wall 2 included corresponds.



  The lid 4, which is provided with a pin cushion 12 on its upper side, has a tongue 13 serving as a closure member for the opening 11 at the side, which tongue corresponds approximately to the height of the container. Fig. 2 shows the tongue 13 in an arrangement that closes the opening 11 from the inside of the container, while Fig. 4 shows the tongue 13 in such an arrangement as is used for the external closure of the opening 11.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Durch einen Deckel verschlossene Dose zur Auf bewahrung von Nadeln, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Innenraum durch eine senkrecht zum Dosenboden verlaufende, von der Seitenwand ausgehende Leit- wand in zwei miteinander verbundene Abteile unter teilt ist, von denen das eine nahe der Wurzel der Leitwand eine die Seitenwand der Dose durchsetzende Öffnung besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Dose nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leitwand an ihrer einen Längskante fest mit dem Boden verbunden ist. PATENT CLAIMS Can closed by a lid for storing needles, characterized in that its interior is divided into two interconnected compartments by a guide wall running perpendicular to the bottom of the can and extending from the side wall, one of which is near the root of the guide wall has an opening penetrating the side wall of the can. SUBClaims 1. Box according to claim, characterized in that the guide wall is firmly connected to the floor at one of its longitudinal edges. 2. Dose nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwand in den Innenraum hineinragt und an der Wurzel mit der Seitenwand einen spitzen Winkel bildet. 3. Dose nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leit- wand gleiche Krümmung wie die Seitenwand besitzt und die beiden Leitwandenden, die einen Abstand voneinander gleich 2/3 des Dosendurchmessers haben, auf dem gleichen Durchmesser liegen. 4. Dose nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öff nung einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und die Seitenwand in einem Winkel durchsetzt, der gleich dem genannten spitzen Winkel ist, den die Wurzel der Leitwand mit der Seitenwand bildet. 5. 2. Box according to claim and dependent claim 1, characterized in that the guide wall protrudes into the interior and forms an acute angle with the side wall at the root. 3. Can according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the guide wall has the same curvature as the side wall and the two guide wall ends, which are spaced apart equal to 2/3 of the can diameter, are on the same diameter. 4. Box according to claim and subclaims chen 1 to 3, characterized in that the opening has a circular cross-section and penetrates the side wall at an angle which is equal to the said acute angle which the root of the guide wall forms with the side wall. 5. Dose nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden eine auf die Öffnung gerichtete Neigung besitzt. 6. Dose nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die öff- nung durch ein Organ verschliessbar ist. 7. Dose nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verschlussorgan aus einer an dem Deckel angeordneten, sich mindestens bis in Höhe der Unterkante der Öffnung erstreckende Zunge be steht, die entweder auf der Aussen- oder auf der Innenseite der Seitenwand gleitbar ist. B. Box according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the bottom has an inclination directed towards the opening. 6. Can according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the opening can be closed by an organ. 7. Box according to dependent claim 6, characterized in that the closure member is arranged on the lid, at least up to the level of the lower edge of the opening extending tongue be, which is slidable either on the outside or on the inside of the side wall. B. Dose nach Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan in Ver- schlussstellung arretierbar ist. 9. Dose nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff hergestellt ist. 10. Dose nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwand mit dem Boden und das Verschlussorgan mit dem Deckel aus einem Stück bestehen. Box according to dependent claims 6 and 7, characterized in that the closure member can be locked in the closed position. 9. Can according to claim and dependent claims chen 1 to 8, characterized in that it is made of plastic. 10. Can according to claim and sub-claims 1 to 9, characterized in that the guide wall with the bottom and the closure member with the lid consist of one piece.
CH6112958A 1957-11-09 1958-06-27 Box closed by a lid for storing needles CH363000A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0027329 1957-11-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH363000A true CH363000A (en) 1962-07-15

Family

ID=7217860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6112958A CH363000A (en) 1957-11-09 1958-06-27 Box closed by a lid for storing needles

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH363000A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1586815B2 (en) Bottle carrier
DE3517089A1 (en) Container, in particular stacking container
DE1761041B1 (en) Form box
DE2421969A1 (en) OPEN DISPOSAL CONTAINER
DE2220274C3 (en) Cardboard box for packing eggs and the like.
CH363000A (en) Box closed by a lid for storing needles
DE2740048A1 (en) LOCKABLE CONTAINER
DE490122C (en) Container for theft-proof storage of items
DE2160767A1 (en) Containers made of plastic, heat-insulating plastic
CH538915A (en) Cutting machine, in particular for bread, sausage and the like
DE2054400B1 (en) Combined bed-nightstand with a bed-table part arranged on one side and with a sliding drawer
DE865947C (en) Shaving soap container with facility for storing a bar of soap
DE3028554A1 (en) Pack for aggressive liquid - has plastic inner container with carrying handle accessible via openings in top flaps of plastic outer holder
AT236208B (en) Case-like hood for sewing machines with the same integrated container for holding the sewing accessories
DE2010718A1 (en) Matchbox
DE8207709U1 (en) Swing lid closure of containers
DE9110127U1 (en) Arrangement consisting of containers arranged one above the other
DE7623423U1 (en) Rotary slide lock
DE1979392U (en) TRANSPORT CONTAINER FOR SMALL ANIMALS.
DE9110620U1 (en) Storage container for tablets and/or pills
DE6905844U (en) CONTAINER FOR STORAGE AND REMOVAL OF TABLETS OD. DGL.
DE7207700U (en) CASE FOR WRITING AND DRAWING DEVICES
DE1877263U (en) MONEY BOX.
DE1100547B (en) Box for the individual dispensing of tablet-like fillers
DE1465345A1 (en) Housing for an electrical or electronic device