CH362469A - Infrared radiation source - Google Patents

Infrared radiation source

Info

Publication number
CH362469A
CH362469A CH5343757A CH5343757A CH362469A CH 362469 A CH362469 A CH 362469A CH 5343757 A CH5343757 A CH 5343757A CH 5343757 A CH5343757 A CH 5343757A CH 362469 A CH362469 A CH 362469A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conductor
radiation source
sleeve
infrared radiation
filling compound
Prior art date
Application number
CH5343757A
Other languages
German (de)
Inventor
Wilhelm Opperman Kurt
Original Assignee
Perkin Elmer Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Perkin Elmer Corp filed Critical Perkin Elmer Corp
Publication of CH362469A publication Critical patent/CH362469A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/44Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor arranged within rods or tubes of insulating material

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)

Description

  

      Infrarot-Strahlenquelle       Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch  beheizte     Infrarot-Strahlenquelle,    wie sie zu     Mess-          zwecken    z. B. in     Infrarot-Spektrophotometern    oder       Infrarot-Gasanalysatoren    gebraucht werden.  



  Für diese Zwecke hat man bisher meist eine  Strahlenquelle mit einem wassergekühlten Gehäuse  vorgesehen, bei welcher durch die Wasserkühlung  die grosse überschüssige Wärme abgeführt wird. Eine  solche Anordnung ist insbesondere deshalb nachteilig  und kompliziert, weil besondere Einrichtungen vor  gesehen werden müssen, um eine Zirkulation des  Wassers und damit eine einwandfreie Kühlung sicher  zustellen.  



  Eine andere, häufig benutzte Art von     Infrarot-          Strahlenquelle    hat eine fallende     Temperatur-Wider-          stands-Charakteristik,    die während einer Anlaufzeit  eine besondere     Starterschaltung    benötigt, um die  Strahlenquelle auf ihren normalen Arbeitstemperatur  bereich zu bringen. Nachdem die Arbeitstemperatur  erreicht ist, müssen besondere Vorkehrungen ge  troffen werden, um den Strom durch die Strahlen  quelle genau zu begrenzen, um sie auf einer kon  stanten Temperatur zu halten und ein Verbrennen zu  verhindern.  



  Um ein einwandfreies Arbeiten dieser bekannten  Anordnungen zu gewährleisten, sind zusätzlich zu der  Strahlenquelle selbst besondere Zubehörteile erfor  derlich. Es ist ersichtlich, dass solche Zubehörteile  sowohl die Kosten der Geräte erhöhen als auch die  Geräte verkomplizieren und damit störanfälliger  machen.  



  Der Erfindung liegt daher vor allem die Aufgabe  zugrunde, eine einfache, in sich geschlossene Strahlen  quelle der vorliegenden Art zu schaffen, bei welcher  solche Störungsquellen weitgehend vermieden sind,  und die daher eine lange Lebensdauer hat und nur ein  Mindestmass an Wartung benötigt.

           Erfindungsgemäss    besteht die Strahlungsquelle aus  einem Heizelement in Gestalt eines elektrischen  Leiters aus einem Metall der     Platingruppe    und einer  diesen umgebenden keramischen Hülse, die mit einem  den Leiter einschliessenden,     hochschmelzenden    Füll  stoff ausgefüllt ist.

       Zweckmässigerweise    besteht der  Leiter aus     Rhodium    oder einer     Rhodiumlegierung.     Die Füllmasse kann von     Zirkoniumsilikat        (Zr02        *        Si09),     Aluminiumoxyd     (A1203),        Kobaltoxyd        (Co304)    und       Molybdänsäure        (H.Mo04    -     H20)    gebildet werden.  



  Es hat sich gezeigt, dass mit einer so aufgebauten  Strahlenquelle eine im wesentlichen im Infraroten  liegende Strahlung mit genau definierter und stabiler       Spektralverteilung    erzeugt werden kann, wie sie für       Messzwecke    der oben erwähnten     Art    erforderlich ist.  Gegenüber den für diese Zwecke verwendeten, be  kannten Strahlenquellen hat sie jedoch den Vorteil  grösserer Einfachheit und damit einmal geringerer  Herstellungskosten, zum anderen grösserer Betriebs  sicherheit und längerer Lebensdauer. Sie stellt dabei  ein in sich geschlossenes Bauglied dar, das leicht zu  montieren und erforderlichenfalls     auszuwechseln    ist.  



  Es sind     Infrarot-Strahlenquellen    mit Quarz-Hüllen  bekannt. Diese     Quarz-Hüllen    strahlen jedoch nicht  selbst,     sondern    lassen nur die Strahlen durch, die von  einem anderen Teil der Strahlenquelle ausgesandt  werden. Sie wirken also nur als Fenster     für    die infra  roten Strahlen.  



  Demgegenüber wird bei der vorliegenden Erfin  dung im Arbeitszustand die gesamte Strahlenquellen  anordnung aufgeheizt, so dass die heisse Keramikhülse  der eigentliche Strahler ist. Das bietet den Vorteil,  dass bei der erfindungsgemässen Anordnung die  Keramikhülse mit verschiedenen Stoffen überzogen  werden kann, um die emittierte Strahlung nach  Wunsch zu     wechseln,    zu ändern oder zu verstärken.  Beispielsweise kann es wünschenswert     sein,    die Aus-      Strahlung innerhalb eines bestimmten     Spektralbandes     zu verstärken oder     sonstwie    zu ändern. In diesem  Fall kann man einen     geeeigneten    Überzug auf die  Hülse aufbringen, durch den die gewünschten Ergeb  nisse erzielt werden.  



  In dieser Hinsicht unterscheidet sich die erfin  dungsgemässe Strahlenquelle vorteilhaft von solchen  bekannten     Infrarot-Strahlenquellen,    die aus einem  keramischen Stoff oder Stoffgemisch bestehen, das  elektrisch leitend gemacht ist. Da der gesamte Körper  dieser speziellen Art von Strahlern elektrisch leitend  ist, ist es nicht zweckmässig, sie in der Weise, wie das  bei der erfindungsgemässen Strahlenquelle möglich ist,  zum Zwecke einer Variation der     Spektralverteilung     mit einem Überzug zu versehen. Ein solcher Überzug  wird nämlich sehr wahrscheinlich ganz andere elek  trische und chemische Eigenschaften haben als der  leitende Körper der Strahlenquelle.

   Infolgedessen  kann der Überzug die Charakteristiken des Strahlers       ändern,    so dass die Anordnung nicht einwandfrei  arbeitet. Ein     Nernst-Brenner    muss beispielsweise in  einer oxydierenden Atmosphäre betrieben werden;  andernfalls wird er zerstört.  



  Aus anderen Gründen lässt sich ein solcher über  zug zur Änderung der Ausstrahlung auch bei den  jenigen     Infrarot-Strahlenquellen    nicht anbringen, die  eine     infrarot-durchlässige    Hülse aufweisen. Ein sol  cher Überzug würde     dort    statt das gewünschte Re  sultat zu     liefern,        zu    sehr unerwünschten Ergebnissen  führen. Ein Überzug an der Aussenseite einer infrarot  durchlässigen Hülse emittiert mit einer     Farbtem-          peratur,    die zusätzlich zur Farbtemperatur der Hülse  selbst im wesentlichen durch den Energiebetrag be  stimmt wird, den er absorbiert.

   Man kann nun den       Überzug    dicker machen, um seine Absorptionsfähig  keit und damit seine Temperatur und Ausstrahlung zu  erhöhen. Aber ein solcher dicker Überzug würde die  Hülse für Infrarot undurchlässig machen und ihr  damit ihre vorgesehene Funktion unmöglich machen.  



  Im Gegensatz dazu hat bei der vorliegenden Er  findung die Keramikhülse im wesentlichen die     Farb-          temperatur    des als Heizelement dienenden elektrischen  Leiters. Dementsprechend hat auch ein Überzug auf  der Hülse im wesentlichen die gleiche Temperatur,  weil er seine Energie durch direkte Berührung und  Wärmeleitung und nicht durch seine eigenen Ab  sorptionseigenschaften erhält.  



  Die vorliegende Erfindung hat daher den Vorteil,  dass sie die Darstellung einer wesentlich grösseren       Vielfalt    von     Emissions-Charakteristiken    ermöglicht,  und zwar durch einfaches Aufbringen von einem oder  mehreren geeigneten Überzügen auf die Keramik  hülse, welche letztere die von der Strahlenquellen  anordnung gelieferte Strahlungsenergie tatsächlich  emittiert. Es können verschiedene Zonen des Strahlers  mit unterschiedlichen Überzügen versehen werden,  um in den verschiedenen Zonen verschiedene Aus  strahlungen zu erhalten.  



  Es ist anzustreben, dass der Raum innerhalb der  Hülse mit dem hochschmelzenden     Füllstoff    so aus-    gefüllt ist, dass der elektrische Leiter, insbesondere in  den heissen     Mittelzonen    nicht mit Luft in Berührung  kommt, die beispielsweise in Form von Luftblasen  in dem Füllstoff vorhanden sein könnte. Selbst wenn  solche Luftblasen extrem klein sind, so oxydiert der  Leiter doch wesentlich, wenn die Strahlungsquelle bei  der üblichen Temperatur von z. B. 1350  K arbeitet.  



  Als Folge davon verkürzen solche an den Leiter  angrenzende Lufttaschen oder -blasen nicht nur die  Lebensdauer des Strahlers, sondern verursachen sehr  leicht unerwünschte Veränderungen der emittierten       Spektralverteilung.    Die Erfindung umfasst auch ein  Verfahren zur Herstellung einer     Infrarot-Strahlen-          quelle    der in Frage stehenden Art, nach welchem die  Hülse nach Einbringen des Leiters mit der Füllmasse  in suspendiertem Zustand gefüllt und anschliessend die  Füllmasse verfestigt wird.

   Eine andere, in der Praxis  bewährte Möglichkeit besteht darin, dass die Hülse  mit dem darin eingesetzten Leiter in eine     wässrige     Lösung der Füllmasse eingetaucht und der Raum  über der Lösung evakuiert wird, worauf das Trocknen  der Füllmasse abgewartet und die Masse im Inneren  der Hülse anschliessend verfestigt wird.    Ausführungsbeispiele der     Erfindung    werden im  folgenden anhand der Figuren näher erläutert. In der  zugehörigen Zeichnung ist:       Fig.l    ein Längsschnitt durch eine     Infrarot-          Strahlenquelle,          Fig.    2 ein Längsschnitt durch eine andere Aus  führungsform.  



  Die Ausführungsform gemäss     Fig.    1 besteht haupt  sächlich aus den folgenden Teilen: Einer Keramik  hülse 10, die aus irgendeinem geeigneten Werkstoff,  z. B. Aluminiumoxyd, besteht, einem elektrischen  Leiter 11, der aus einem Metall der Platin-Gruppe  besteht     (Rhodium    hat sich als besonders zweckmässig  erwiesen) und einem Füllstoff 12, der beispielsweise  ein Gemisch von     hochsehmelzenden,    keramischen  Stoffen sein kann, und welcher den Leiter vollständig  umschliesst, und den Raum innerhalb der Keramik  hülse ausfüllt, so dass keine Lufträume vorhanden  sind.

   Das spezielle Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1  hat Silberkappen 13 an beiden Enden der Keramik  hülse 10, durch welche der     Rhodium-Leiter    11 hin  durchgeführt und mit den Kappen 13 verbunden ist.  Das kann mit Hilfe eines Silberlotes 14 bewerkstelligt  werden. Die Silberkappen 13 bilden dauerhafte Kon  taktflächen, über welche die Stromzufuhr erfolgen  kann. An den Kappen 13 kann die Strahlungsquelle  auch bequem im Gerät befestigt werden, z. B. mittels  die Kappen umgreifender federnder Kontakte.  



  Der Leiter 11 kann wendelförmig gewunden sein,  wie dies bei 15 dargestellt ist. Die Länge der Wendel  15 des Leiters ist dabei hauptsächlich durch die  Fläche der Strahlungsquelle bestimmt, auf welcher  man maximale Ausstrahlung haben will. Der Leiter  11 ist mit einer besonderen Schleife 16 in der  Nähe jedes Endes versehen. Durch diese Schleifen 16  des     Rhodiumdraht-Leiters    11 wird dieser von allen      mechanischen Spannungen entlastet, die zwischen  dem Hauptteil des Leiters 11 und den Kappen 13  auftreten könnten. Der Hauptteil des Leiters 11 ist  ja in den Füllstoff 12 eingebettet. Einige Metalle der  Platingruppe sind ziemlich spröde, insbesondere  in Drahtform und infolgedessen ist es wichtig, dass  der drahtförmige Leiter 11 von allen mechanischen  Spannungen entlastet ist.  



  Ein Gemisch von hochschmelzenden Stoffen, ent  haltend     Zirkoniumsilikat        Zr02        *        Sioz,    Aluminiumoxyd       A1203,        Kobaltoxyd    Co 304 und     Molybdänsäure          H2M004    -     H..,0    als Füllstoff 12 hat zu sehr befrie  digenden Ergebnissen geführt. In dieses hochschmel  zende Gemisch in Gestalt eines erhärteten Füllstoffes  12 ist der Leiter 11 eingebettet und es wird dadurch  die Hülse 10, der Leiter 11 und die erhärtete Füll  masse 12 zu einer Einheit verbunden.

   Das Füll  material hat ausserdem die wichtige Aufgabe, den  Luftzutritt zu dem Leiter 11 während des Betriebes  bei hoher Temperatur zu verhindern und die Gefahr  einer Oxydation zu beseitigen.  



       Fig.2    zeigt eine andere Ausführungsform der  Erfindung, die aus ähnlichen Elementen besteht, wie  die nach     Fig.    1. Gleiche Teile tragen die gleichen  Bezugszeichen wie in     Fig.    1. Der Leiter 11 aus einem  Metall der Platingruppe, beispielsweise     Rhodium,    ist  von einer Keramikhülse 10 umgeben.  



  Die Hülse 10 ist mit einem hochschmelzenden  Material 12 ausgefüllt, das den elektrischen Leiter 11  umschliesst und den Raum innerhalb der Hülse 10  vollständig ausfüllt.  



  Man erhält einen vollständig in sich geschlossenen  Aufbau, wenn man Drähte 17 aus einem geeigneten  Metall wie Silber mit den Enden des     Rhodium-Leiters     11 verbindet und die Verbindungsstellen 18 beider  seits vollständig mit dem Füllstoff 12 umschliesst. Die  Silberdrähte 17 können sowohl zur Halterung als auch  zur Stromzuführung dienen, so dass die Montage der  Strahlungsquelle erleichtert wird. Die Silberdrähte  sind viel stabiler und     duktiler    als der verhältnismässig  brüchige und spröde     Rhodium-Leiter    11. Die Ver  bindungen, die bei 18 dargestellt sind, können sehr  einfach dadurch hergestellt werden, dass die Silber  drähte 17 mit den Enden des wendelförmigen Leiters  11 punktverschweisst werden.  



  Die Herstellung der beschriebenen     Infrarot-          Strahlungsquellen    erfolgt in folgender Weise:  Ein drahtförmiger elektrischer Leiter aus einem  Metall der Platingruppe wird in Wendelform ge  wunden und dann in eine hohle Keramikhülse ein  gesetzt. Ein Ende der Hülse wird mit einem porösen  Material wie saugfähiger Baumwolle zugestopft und  dann mit einer Vakuum-Pumpe verbunden. Die Hülse  kann mit der Pumpe durch ein kleines Stück eines  Gummischlauches verbunden sein.  



  Das Gemisch von hochschmelzenden keramischen  Stoffen, wie sie oben beispielsweise angegeben sind,  kann am bequemsten in Form einer breiigen,     wäss-          rigen    Suspension eingebracht werden. Die evakuierte    Hülse wird dann mit dem     Füllstoff-Gemisch    nach  einem der folgenden Verfahren ausgefüllt.  



  Das     Verfahren    wird beispielsweise so ausgeführt,  dass an dem noch     offenen    Ende der Keramikhülse ein       Einfülltrichter    angebracht wird, was vorzugsweise  mittels eines     Gummirohrstückes        erfolgen    kann.  



  Dem Trichter wird der Füllstoff in einer breiigen  Form zugeführt und das Vakuum-System in Betrieb  gesetzt. Der Brei wird in die Keramikhülse hinein  gezogen, aber am Ende der Hülse durch den     Baum-          wollpfropfen    angehalten. Das Vakuum wirkt jedoch  infolge der     Porosität    des Pfropfens weiterhin auf den  Füllstoff.  



  Die Anordnung wird gewöhnlich mehrere Stunden  unter Vakuum gehalten, bis der Füllstoff vollständig  getrocknet und luftfrei ist.  



  Die Strahlungsquelle wird dann sowohl von dem  Fülltrichter als auch von dem Vakuum-System ab  gezogen und dann Strom     hindurchgeschickt,    so dass  sie auf ihre normale Arbeitstemperatur zwischen  1200  bis 1500  K     kommt.    Dabei erhärtet und ver  festigt sich das Gemisch der     hochschmelzenden     Stoffe.  



  Ein anderer Weg, auf welchem die Hülse mit dem  Füllstoff ausgefüllt und der Luftgehalt des     breiartigen          wässrigen    Gemisches entfernt werden kann, ist ge  kennzeichnet durch die folgenden anderen äquiva  lenten Arbeitsgänge:  Der Füllstoff kann in Wasser suspendiert und in  ein flaches Gefäss gegossen werden. Die Anordnung  mit dem wendelförmigen Leiter in der Keramikhülse  wird dann in das Gefäss gelegt, so dass der     Füllstoff-          Gemisch-Brei    die Anordnung vollständig bedeckt.  Der Raum über der     Gemisch-Oberfläche    wird dann  evakuiert, so dass alle Luftreste, die in dem Brei  enthalten sind, zur Oberfläche abgezogen und ent  fernt werden.

   In Verbindung mit dem letzteren Schritt  hat es sich in manchen Fällen als zweckmässig er  wiesen, ausser dem Evakuieren, das ganze Gefäss zu  rütteln. Eine solche Rüttelbehandlung trägt in einigen  Fällen wesentlich dazu bei, die Luft zur Oberfläche  des     Füllstoff-Gemisch-Breies    zu bringen.  



  Der gesamte Inhalt des Gefässes, in das natürlich  jeweils gleichzeitig eine Mehrzahl von mit Leitern  versehenen Keramikhülsen statt nur einer eingesetzt  sein können, kann dann trocknen. Der überschüssige  Füllstoff wird ebenso fest wie das im Inneren der  Keramikhülsen, welche die elektrischen Leiter ent  halten. Die Hülsen sind dann mit dem     Füllstoff-          Gemisch    ausgefüllt und werden von dem überschüs  sigen     Füllstoff-Gemisch    befreit, welches an ihrer  Aussenseite angetrocknet ist. Die gefüllten Hülsen  können dann gebrannt werden, um das     Füllstoff-          Gemisch    zu härten.

   Dies kann jedoch auch dadurch  erzielt werden, indem ein elektrischer Strom durch  den Leiter     hindurchgeschickt    wird und die Strahlen  quelle eine Zeitlang mit einer hinreichend hohen Tem  peratur betrieben wird. Dieser     Härtungsarbeitsgang     verbindet die Elemente der Strahlungsquelle zu einer  kompakten Einheit.



      Infrared radiation source The invention relates to an electrically heated infrared radiation source such as that used for measuring purposes, for. B. used in infrared spectrophotometers or infrared gas analyzers.



  For this purpose a radiation source with a water-cooled housing has been provided so far, in which the large excess heat is dissipated by the water cooling. Such an arrangement is particularly disadvantageous and complicated because special facilities must be seen in order to ensure the circulation of the water and thus proper cooling.



  Another, frequently used type of infrared radiation source has a falling temperature-resistance characteristic, which requires a special starter circuit during a start-up time in order to bring the radiation source to its normal working temperature range. After the working temperature has been reached, special precautions must be taken to precisely limit the current through the radiation source, to keep it at a constant temperature and to prevent burning.



  In order to ensure proper functioning of these known arrangements, special accessories are required in addition to the radiation source itself. It can be seen that such accessories both increase the cost of the devices and complicate the devices and thus make them more susceptible to failure.



  The invention is therefore primarily based on the object of creating a simple, self-contained radiation source of the present type in which such sources of interference are largely avoided, and which therefore has a long service life and requires only a minimum of maintenance.

           According to the invention, the radiation source consists of a heating element in the form of an electrical conductor made of a metal of the platinum group and a ceramic sleeve surrounding this, which is filled with a high-melting filler material enclosing the conductor.

       The conductor is expediently made of rhodium or a rhodium alloy. The filling compound can be made of zirconium silicate (Zr02 * Si09), aluminum oxide (A1203), cobalt oxide (Co304) and molybdic acid (H.Mo04 - H20).



  It has been shown that with a radiation source constructed in this way, radiation lying essentially in the infrared and having a precisely defined and stable spectral distribution can be generated, as is required for measurement purposes of the type mentioned above. Compared to the known radiation sources used for this purpose, however, it has the advantage of greater simplicity and thus lower manufacturing costs on the one hand, and greater operational reliability and longer service life on the other. It represents a self-contained component that is easy to assemble and, if necessary, to be replaced.



  Infrared radiation sources with quartz shells are known. However, these quartz shells do not radiate themselves, but only let through the rays that are emitted by another part of the radiation source. So they only act as a window for the infra red rays.



  In contrast, in the present invention, the entire radiation source arrangement is heated in the working state, so that the hot ceramic sleeve is the actual radiator. This offers the advantage that, with the arrangement according to the invention, the ceramic sleeve can be coated with various substances in order to change, change or increase the emitted radiation as desired. For example, it may be desirable to increase or otherwise change the radiation within a certain spectral band. In this case, a suitable coating can be applied to the sleeve through which the desired results can be achieved.



  In this regard, the radiation source according to the invention advantageously differs from such known infrared radiation sources which consist of a ceramic substance or mixture of substances which is made electrically conductive. Since the entire body of this special type of radiator is electrically conductive, it is not expedient to provide it with a coating in the manner that is possible with the radiation source according to the invention for the purpose of varying the spectral distribution. Such a coating is very likely to have completely different electrical and chemical properties than the conductive body of the radiation source.

   As a result, the coating can change the characteristics of the radiator, so that the arrangement does not work properly. For example, a Nernst burner must be operated in an oxidizing atmosphere; otherwise it will be destroyed.



  For other reasons, such a cover for changing the radiation cannot be attached to those infrared radiation sources that have an infrared-permeable sleeve. Such a coating, instead of delivering the desired result, would lead to very undesirable results. A coating on the outside of an infrared-permeable sleeve emits at a color temperature which, in addition to the color temperature of the sleeve itself, is essentially determined by the amount of energy that it absorbs.

   You can now make the cover thicker to increase its absorption capacity and thus its temperature and radiance. But such a thick coating would make the sleeve impermeable to infrared and thus make its intended function impossible.



  In contrast to this, in the present invention the ceramic sleeve has essentially the same color temperature as the electrical conductor serving as the heating element. Accordingly, a coating on the sleeve also has essentially the same temperature because it receives its energy through direct contact and heat conduction and not through its own absorption properties.



  The present invention therefore has the advantage that it enables a much greater variety of emission characteristics to be represented by simply applying one or more suitable coatings to the ceramic sleeve, which the latter actually emits the radiation energy supplied by the radiation source arrangement. Different zones of the radiator can be provided with different coatings in order to obtain different emissions in the different zones.



  It is desirable that the space inside the sleeve is filled with the high-melting filler in such a way that the electrical conductor, especially in the hot central zones, does not come into contact with air which could be present in the filler in the form of air bubbles, for example. Even if such air bubbles are extremely small, the conductor will be significantly oxidized when the radiation source is at the usual temperature of e.g. B. 1350 K works.



  As a consequence, such air pockets or air bubbles adjoining the conductor not only shorten the service life of the radiator, but also very easily cause undesirable changes in the emitted spectral distribution. The invention also comprises a method for producing an infrared radiation source of the type in question, according to which the sleeve is filled with the filling compound in a suspended state after the conductor has been introduced, and the filling compound is then solidified.

   Another possibility, which has proven itself in practice, is that the sleeve with the conductor inserted in it is immersed in an aqueous solution of the filling compound and the space above the solution is evacuated, whereupon the filling compound is left to dry and the compound is then solidified inside the sleeve becomes. Embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the figures. In the accompanying drawing: Fig.l is a longitudinal section through an infrared radiation source, Fig. 2 is a longitudinal section through another imple mentation form.



  The embodiment according to FIG. 1 consists mainly of the following parts: A ceramic sleeve 10, which is made of any suitable material, for. B. aluminum oxide, consists of an electrical conductor 11, which consists of a metal of the platinum group (rhodium has proven to be particularly useful) and a filler 12, which can be, for example, a mixture of high-boiling, ceramic materials, and which the conductor completely encloses, and fills the space inside the ceramic sleeve, so that no air spaces are available.

   The special embodiment according to FIG. 1 has silver caps 13 at both ends of the ceramic sleeve 10, through which the rhodium conductor 11 is passed and connected to the caps 13. This can be done with the help of a silver solder 14. The silver caps 13 form permanent contact surfaces through which the power can be supplied. On the caps 13, the radiation source can also be conveniently attached in the device, for. B. by means of the caps encompassing resilient contacts.



  The conductor 11 can be helically wound, as shown at 15. The length of the coil 15 of the conductor is mainly determined by the area of the radiation source on which one wants to have maximum radiation. The conductor 11 is provided with a special loop 16 near each end. These loops 16 of the rhodium wire conductor 11 relieve the latter of all mechanical stresses which could occur between the main part of the conductor 11 and the caps 13. The main part of the conductor 11 is embedded in the filler 12. Some metals of the platinum group are quite brittle, especially in wire form and as a result it is important that the wire-shaped conductor 11 is relieved of all mechanical stresses.



  A mixture of high-melting substances, containing zirconium silicate Zr02 * Sioz, aluminum oxide A1203, cobalt oxide Co 304 and molybdic acid H2M004 - H .., 0 as filler 12 has led to very satisfactory results. In this high melting mixture in the form of a hardened filler 12, the conductor 11 is embedded and it is thereby the sleeve 10, the conductor 11 and the hardened filling mass 12 connected to form a unit.

   The filling material also has the important task of preventing air from entering the conductor 11 during operation at high temperature and of eliminating the risk of oxidation.



       Fig.2 shows another embodiment of the invention, which consists of similar elements as those of Fig. 1. Identical parts have the same reference numerals as in Fig. 1. The conductor 11 made of a metal of the platinum group, for example rhodium, is of a Ceramic sleeve 10 surrounded.



  The sleeve 10 is filled with a high-melting material 12 which encloses the electrical conductor 11 and completely fills the space within the sleeve 10.



  A completely self-contained structure is obtained if wires 17 made of a suitable metal such as silver are connected to the ends of the rhodium conductor 11 and the connection points 18 on both sides are completely enclosed by the filler 12. The silver wires 17 can serve both for holding and for power supply, so that the assembly of the radiation source is facilitated. The silver wires are much more stable and ductile than the relatively brittle and brittle rhodium conductor 11. The connections shown at 18 can be made very easily by spot-welding the silver wires 17 to the ends of the helical conductor 11.



  The infrared radiation sources described are produced in the following way: A wire-shaped electrical conductor made of a metal of the platinum group is wound in a helical shape and then placed in a hollow ceramic sleeve. One end of the sleeve is plugged with a porous material such as absorbent cotton and then connected to a vacuum pump. The sleeve can be connected to the pump by a small piece of rubber hose.



  The mixture of high-melting ceramic substances, such as those indicated above, for example, can most conveniently be introduced in the form of a pulpy, aqueous suspension. The evacuated sleeve is then filled with the filler mixture using one of the following methods.



  The method is carried out, for example, in such a way that a filling funnel is attached to the end of the ceramic sleeve that is still open, which can preferably be done by means of a piece of rubber pipe.



  The filler is fed to the funnel in a pulpy form and the vacuum system is put into operation. The pulp is drawn into the ceramic sleeve, but stopped at the end of the sleeve by the cotton plug. However, the vacuum continues to act on the filler due to the porosity of the plug.



  The assembly is usually held under vacuum for several hours until the filler is completely dry and free of air.



  The radiation source is then withdrawn from both the filling funnel and the vacuum system and current is then sent through it so that it comes to its normal working temperature of between 1200 and 1500 K. The mixture of high-melting substances hardens and solidifies.



  Another way in which the sleeve can be filled with the filler and the air content of the slurry-like aqueous mixture can be removed is characterized by the following other equivalent operations: The filler can be suspended in water and poured into a shallow vessel. The arrangement with the helical conductor in the ceramic sleeve is then placed in the vessel so that the filler mixture slurry completely covers the arrangement. The space above the mixture surface is then evacuated so that any residual air contained in the slurry is drawn to the surface and removed.

   In connection with the latter step it has in some cases been found to be expedient, apart from evacuation, to shake the whole vessel. In some cases, such a shaking treatment makes a significant contribution to bringing the air to the surface of the filler mixture slurry.



  The entire contents of the vessel, in which of course a plurality of ceramic sleeves provided with conductors can be inserted at the same time instead of just one, can then dry. The excess filler is just as solid as that inside the ceramic sleeves, which hold the electrical conductors ent. The sleeves are then filled with the filler mixture and are freed from the excess filler mixture which has dried on its outside. The filled sleeves can then be fired to harden the filler mixture.

   However, this can also be achieved in that an electric current is sent through the conductor and the radiation source is operated for a time at a sufficiently high temperature. This hardening operation combines the elements of the radiation source into a compact unit.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Elektrisch beheizte Infrarot-Strahlenquelle, ins besondere für Messzwecke, gekennzeichnet durch ein Heizelement mit einem elektrischen Leiter (11) aus einem Metall der Platingruppe und eine diesen um gebende keramische Hülse (10), die mit einem den Leiter einschliessenden hochschmelzenden Füllstoff (12) ausgefüllt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Infrarot-Strahlenquelle nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter aus Rhodium oder einer Rhodiumlegierung besteht. PATENT CLAIM I Electrically heated infrared radiation source, in particular for measuring purposes, characterized by a heating element with an electrical conductor (11) made of a metal of the platinum group and a ceramic sleeve (10) surrounding it, which is filled with a high-melting filler (12 ) is filled out. SUBClaims 1. Infrared radiation source according to claim I, characterized in that the conductor consists of rhodium or a rhodium alloy. 2. Infrarot-Strahlenquelle nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) beider seits luftdicht abgeschlossen ist und der Leiter mit den Abdichtorganen (13) elektrisch verbunden ist. 3. Infrarot-Strahlenquelle nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtorgane von Metallkappen (13), beispielsweise Silberkappen, ge bildet werden. 2. Infrared radiation source according to claim I, characterized in that the sleeve (10) is hermetically sealed on both sides and the conductor is electrically connected to the sealing members (13). 3. Infrared radiation source according to dependent claim 2, characterized in that the sealing elements of metal caps (13), for example silver caps, are formed. 4. Infrarot-Strahlenquelle nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Füllstoff (12) herausragenden und mit den Abdichtorganen (13) verbundenen Enden des Leiters zum Ausgleich axialer Spannungen seitliche Ausbiegungen (16), bei spielsweise in Gestalt von Wendeln, aufweisen. 5. Infrarot-Strahlenquelle nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der innerhalb der Füll stoffmasse liegende Leiterteil die Gestalt einer Draht wendel (15) hat. 4. Infrared radiation source according to dependent claim 2, characterized in that the ends of the conductor protruding from the filler (12) and connected to the sealing elements (13) have lateral deflections (16), for example in the form of coils, to compensate for axial stresses . 5. Infrared radiation source according to claim I, characterized in that the conductor part lying within the filler material has the shape of a wire helix (15). 6. Infrarot-Strahlenquelle nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an den Leiter (15) beiderseits Anschlussdrähte (17) aus Material, welches weniger spöde ist als der Leiter (15), angelötet sind, und die Lötstellen (18) von der Füllmasse (12) mit umschlossen sind. 6. Infrared radiation source according to claim I, characterized in that the conductor (15) on both sides connecting wires (17) made of material which is less spöde than the conductor (15), are soldered, and the soldering points (18) from the filling compound (12) are also enclosed. 7. Infrarot-Strahlenquelle nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse (12) aus einem Gemisch von Zirkoniumsilikat (Zr02 Si02) Aluminiumoxyd (A1203), Kobaltoxyd (Co30") und Molybdänsäure (H2M004. H."0) besteht. 7. Infrared radiation source according to claim I, characterized in that the filling compound (12) consists of a mixture of zirconium silicate (Zr02 Si02) aluminum oxide (A1203), cobalt oxide (Co30 ") and molybdic acid (H2M004. H." 0). PATENTANSPRUCH 1I Verfahren zur Herstellung einer Infrarot-Strahlen- quelle nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass die Hülse nach Einbringen des Leiters mit der Füllmasse in suspendiertem Zustand gefüllt und anschliessend die Füllmasse verfestigt wird. UNTERANSPRÜCHE 8. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse unter dem Einfluss des äusseren Luftdruckes in die Hülse eingepresst wird. 9. PATENT CLAIM 1I A method for producing an infrared radiation source according to claim 1, characterized in that the sleeve is filled with the filling compound in a suspended state after the conductor has been introduced, and the filling compound is then solidified. SUBClaims 8. The method according to claim II, characterized in that the filling compound is pressed into the sleeve under the influence of the external air pressure. 9. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse mit dem darin einge setzten Leiter in eine wässrige Suspension der Füll masse eingetaucht und der Raum über der Suspension evakuiert wird, worauf das Trocknen der Füllmasse abgewartet und die Masse im Inneren der Hülse an schliessend verfestigt wird. 10. Verfahren nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension zum Austreiben von Luftresten gerüttelt wird. <B>11.</B> Verfahren nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Trocknen der Füll masse, die an der Aussenseite der Hülse haftende Schicht entfernt und daraufhin die Füllmasse in der Hülse verfestigt wird. 12. A method according to claim 1I, characterized in that the sleeve with the conductor inserted therein is immersed in an aqueous suspension of the filling compound and the space above the suspension is evacuated, whereupon the drying of the filling compound is awaited and the compound inside the sleeve then solidifies becomes. 10. The method according to dependent claim 9, characterized in that the suspension is shaken to expel air residues. 11. Method according to dependent claim 10, characterized in that, after the filling compound has dried, the layer adhering to the outside of the sleeve is removed and the filling compound is then solidified in the sleeve. 12. Verfahren nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verfestigung der Füllmasse ein Strom durch den Leiter geschickt wird und die Anordnung dadurch auf die erforderliche hohe Tem peratur aufgeheizt wird. Method according to dependent claim 11, characterized in that a current is sent through the conductor to solidify the filling compound and the arrangement is thereby heated to the required high temperature.
CH5343757A 1956-12-13 1957-12-05 Infrared radiation source CH362469A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US62807956A 1956-12-13 1956-12-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH362469A true CH362469A (en) 1962-06-15

Family

ID=24517369

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH5343757A CH362469A (en) 1956-12-13 1957-12-05 Infrared radiation source

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH362469A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3417230A (en) * 1966-12-15 1968-12-17 Gen Electric Electric heat lamp and electric devices
DE1540818B2 (en) * 1965-08-06 1971-01-28 Heraeus Schott Quarzschmelze Infrared heater

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1540818B2 (en) * 1965-08-06 1971-01-28 Heraeus Schott Quarzschmelze Infrared heater
US3417230A (en) * 1966-12-15 1968-12-17 Gen Electric Electric heat lamp and electric devices

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2265103C3 (en) Electromagnetic conduction pump for liquid metals
DE2309825C2 (en) Implementation using metal-glass melting technology
DE69111365T2 (en) Self-heating aerosol filter for pyrolysis.
CH627322A5 (en)
DE3033154A1 (en) ELECTRICAL CONNECTION ELEMENT
DE3417170A1 (en) OXYGEN SENSOR WITH HEATING DEVICE
CH362469A (en) Infrared radiation source
DE3032338A1 (en) ELECTRIC IGNITION DEVICE
DE1489445B1 (en) Electrode for a high pressure mercury vapor lamp with halide filling
DE2641686A1 (en) GASKET ARRANGEMENT BETWEEN SLIDING CYLINDERS AND METHOD OF MANUFACTURING
DE1464189A1 (en) Devices for radiant energy
DE2042882A1 (en) Connection piece for an electrical device
DE3116589A1 (en) Heating device for an electric cigarette lighter
DE952543C (en) Indirectly heated cathode for electrical discharge vessels
EP0482482B1 (en) Equipment for the measurement of the partial pressure of water vapour
DE1255821B (en) Semiconductor component with a vacuum-tight cover
DE2130796B2 (en) CONTACT LINK
CH262908A (en) Electric heating element.
DE1454425A1 (en) Electric space heating
DE3738118C2 (en) High load electrical resistance
DE475570C (en) Electrical high resistance
DE911879C (en) Arrangement on electric tubular heating elements
DE1901579C3 (en) Self-heated electrode for discharge lamps
DE8804328U1 (en) Electrostatically acting soot burn-off filter
DE3833508C1 (en) Furnace for the hot extraction of gases contained in solid samples