Vorrichtung zur Umwandlung der Druckenergie eines Fluidums in mechanische Energie oder umgekehrt Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung der Druckenergie eines Fluidums in mechanische Energie oder umgekehrt, bei welcher Flügel hydraulisch in radialer Richtung nach aussen gedrückt werden, mit einem Gehäuse mit einer Rotorkammer, einem Einlasskanal und einem Aus lasskanal und mit einem drehbar gelagerten Rotor, der in dieser Kammer in bezug auf deren Umfangs wand so angeordnet ist,
dass ein Flüssigkeitsübertra- gungsabschnitt zwischen dem Auslasskanal und dem Einlasskanal gebildet ist, wobei der Rotor Schlitze aufweist, die sich in demselben im wesentlichen radial erstrecken und in denen Flügel angeordnet sind, die sich unabhängig voneinander hin und her bewegen können, wobei diese Flügel an ihrem radial äussern Ende Dichtungsmittel aufweisen, welche die Umfangswand der genannten Kammer berühren, ge kennzeichnet durch hydraulisch beaufschlagte Mit tel, die dem hydraulischen Druck Angriffsflächen bieten, um entgegengesetzte,
radial gerichtete Druck kräfte auf den Flügel auszuüben; durch Mittel, um diese Druckkräfte auf den Flügel stets mindestens zum grösseren Teil gegeneinander auszugleichen, durch hydraulisch betätigte Mittel, um den Flügel radial nach aussen gegen die Umfangswand der Kammer zu drücken, und durch Mittel, um Fluidums druck vom Druckkanal diesen hydraulisch betätigten Mitteln zuzuführen, wobei diese hydraulisch betätig ten Mittel den Flügel radial nach aussen drücken, wenn der Druck auf die entgegengesetzt wirkenden Angriffsflächen geringer ist als der Druck im Druck kanal.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Pumpe, Fig. 2 und 3 vertikale Querschnitte gemäss den Linien 11-II bzw. 111-III von Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt durch eine Einzelheit, in grösserem Massstabe, welcher Schnitt die Konstruktion des Flügels und der Kolben zeigt.
In der Zeichnung ist die Pumpe als Ganzes mit dem Bezugszeichen' 20 bezeichnet, und zwar handelt es sich bei dem ausgewählten Ausführungsbeispiel um eine Pumpe von unausgeglichener Bauart. Die Pumpe hat ein Gehäuse, das Endteile 21 und 22 sowie einen abstandhaltenden Teil 23 aufweist. Der letztgenannte Teil hat eine durchgehende Bohrung 24, welche eine Rotorkammer bildet, wenn die Teile 21, 22 und 23 zusammengefügt sind.
Wie gesagt, ist die Pumpe von unausgeglichener Bauart, und die Bohrung 24 ist im wesentlichen kreisförmig, wobei die sie umgebende Wandung zwei kreisbogenförmig gewölbte Abschnitte 25 und 26 aufweist, welche ihren Mittelpunkt auf der Rotationsachse der Pum penwelle 27 haben, jedoch verschieden grosse Radien besitzen. Diese Abschnitte 25 und 26 sind miteinan der durch kreisbogenförmige Wandungsabschnitte verbunden, welche gleiche Radien haben, gemessen von einem gegenüber der Rotationsachse der Welle 27 versetzten Zentrum.
Die Gehäuseteile 21 und 22 sind mit Nadellagern 28 und 30 versehen, auf welchen die Welle 27 drehbar gelagert ist. Der Teil 21 hat eine Bohrung für die Welle, welche sich vollständig durch den Teil 21 hindurch erstreckt, so dass das Ende der Welle aus dem @ Gehäuse vorragt, um mit einer Riemen scheibe, einer Kupplung oder irgendeiner andern Vorrichtung versehen zu werden, welche von einem Motor aus eine Drehbewegung auf diese Welle über trägt. Der Teil 21 ist mit einer Dichtung 31 versehen, welche die Welle umgibt, und zwar in der Nähe des äussern Endes der die Welle aufnehmenden Bohrung.
Zwischen der Dichtung 31 und dem Nadellager 30 weist der Gehäuseteil 21 eine ringförmige Nut 32 auf, um Flüssigkeit aufzunehmen, welche längs der Welle fliessen bzw. zwischen einer Dichtung 33 und der Welle hindurch sickern kann. Ein Kanal 34 erstreckt sich von der Nut 32 zu einer Ausnehmung 35, welche in der Oberfläche des Gehäuseteils 21 vorgesehen ist, die mit dem Gehäuseteil 23 in Be rührung steht.
Eine zweite Dichtung 33 ist in dem Gehäuseteil 22 vorgesehen, um ebenfalls den Austritt von Flüs sigkeit aus dem Nadellager 28 bzw. aus dem innseits dieser Dichtung befindlichen Raum um die Welle zu verhindern. Der Teil 22 hat eine Ausnehmung 36, in welche das innere Ende der Welle 27 hineinragt. Diese Ausnehmung ist durch einen Kanal 37 mit einem Einlasskanal 38 verbunden, der in dem Teil 22 vorgesehen ist, wobei der Einlasskanal 38 einen mit Gewinde versehenen äussern Abschnitt 40 hat, welchem beim Betrieb der Pumpe Flüssigkeit zuge führt wird, z.
B. von einem Reservoir oder von irgendeiner andern Flüssigkeitsquelle. Der Teil 22 hat einen zweiten Kanal 41, welcher den Auslass- kanal darstellt, wobei dieser Kanal in seinem äussern Abschnitt 42 mit Gewinde versehen ist, um mit einer Leitung verbunden zu werden, die zu einem Punkt führt, in welchem die von der Pumpe gelieferte Flüssigkeit benötigt wird.
Der Teil 21 hat eine Ausnehmung 43, welche dem Kanal 41 gegenübersteht, wobei diese Aus- nehmung und dieser Kanal durch Bohrungen 44 im abstandshaltenden Gehäuseteil 23 verbunden sind. Die Ausnehmung 35 und der Kanal 38 stehen eben falls einander gegenüber und sind durch ähnliche Bohrungen 44 im abstandhaltenden Gehäuseteil 23 miteinander verbunden.
Die Ausnehmungen 35 und 43 sind so vorgesehen, dass beim Arbeiten der Pumpe die Flüssigkeit unbehinderten Zugang zu Flüssigkeits- übertragungstaschen 45 hat, die von den Gehäuse wänden, der Aussenfläche 46 eines Rotors 47 und Flügeln 48 gebildet werden, welch letztere vom Rotor getragen werden und mit den Gehäusewänden in Berührung sind.
Der Rotor 47 ist mit der Welle 27 durch einen Keil 50 zu gemeinsamer Drehung verbunden, wobei der Rotor in der Bohrung 24 des abstandhaltenden Gehäuseteils 23 angeordnet ist. Die Flügel 48 haben eine solche Breite, dass nur ein sehr kleines Spiel zwischen denselben und den nächstliegenden Stirn seiten der Gehäuseteile 21 und 22 vorhanden ist; die Flügel müssen eine Gleitdichtung mit diesen Stirnseiten bilden. Im dargestellten. Beispiel sind die Flügel verhältnismässig dick und weisen sie V-förmige Ausnehmungen in ihren Seitenkanten und an ihrem äussern Ende auf.
Durch diese V-förmigen Ausnehmungen werden voneinander in einem gewis sen Abstand stehende Dichtungskanten gebildet, die mit der Umfangswand und den Seitenwänden der Rotorkammer in oder nahezu in Berührung stehen. Die Ausnehmungen 48' im äussern Ende der Flügel sind durch die Ausnehmungen in den Seitenkanten der Flügel mit den innern Enden der radialen Schlitze verbunden, welche im Rotor vorgesehen sind, um die Flügel aufzunehmen. Diese Schlitze sind sehr genau gearbeitet, so dass ein dichter Gleitsitz zwischen den Flügeln und dem Rotor besteht.
Durch Verbindung der Räume an den innern und an den äussern Enden der Flügel, werden diese Flügel in bezug auf den Flüssigkeitsdruck stets im wesentli chen ausgeglichen, das heisst, dass die Drücke an den innern und an den äussern Enden gleich sein werden, und dass sie auf Endflächen der Flügel wirken wer den, welche im wesentlichen einander gleich sind. Wenn die Pumpe im Betrieb einem Flüssigkeits druck ausgesetzt ist, wird dieser Druck infolgedessen nicht bzw. nicht nennenswert das Bestreben haben, die Flügel in der einen oder in der andern Richtung zu bewegen bzw. zu drücken.
Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, haben die Stirn flächen der Gehäuseteile 21 und 22 gewölbte Aus- nehmungen 51 und 52, die vorgesehen sind, um mit den innern Enden der Flügelschlitze des Rotors in übereinstimmung gebracht zu werden. Diese Aus- nehmungen 51 und 52 sind neben und in überein stimmung mit dem Einlasskanal 38 bzw. dem Auslass kanal 41 angeordnet und erstrecken sich über den selben Drehwinkel wie diese Kanäle.
Die Aus- nehmung 51 ist mit dem Einlasskanal 38 durch Schlitze 53 verbunden, während die Ausnehmung 52 mit dem Auslasskanal 41 durch einen Schlitz 54 verbunden ist. Die Ausnehmungen 51 und 52 werden Flüssigkeit aufnehmen, die den im benachbarten Kanal 38 bzw. 41 herrschenden Druck hat. Die innern Enden der Flügel werden somit dem gleichen Druck ausgesetzt sein wie die äussern Enden der selben, wenn die Flügelschlitze mit den Einlass- und Auslasskanäle in Übereinstimmung stehen.
Die Ge häuseteile 21 und 22 sind ferner mit Nuten 55 ver sehen, um Flüssigkeit von Einlasskanaldruck zu den Öffnungen für die Welle und die Nadellager zutreten zu lassen. Dieser Druck wird durch eine Nut 56 von dem einen zu dem andern Ende des Rotors geführt, wobei diese Nut mit einer ringförmigen Nut 57 ver bunden ist, die in der Wandung der zentralen öff- nung des Rotors enthalten ist. Die Nut 57 ist vor gesehen, um Druckflüssigkeit dem innern Ende von Kolbenkammern oder Zylindern zuzuführen, welche im Rotor 47 ausgespart sind.
Diese Zylinder er strecken sich radial von der Nut 57 aus zu den innern Enden der Flügelschlitze, und in denselben sind als Kolben dienende Stifte 60 gleitbar angeord net, welche dazu dienen, auf die Flügel einzuwirken und dieselben mit geringer Kraft gegen die Umfangs wand der Rotorkammer zu drücken. In der darge stellten Ausführungsform ist für jeden Flügel ein als Kolben dienender Stift vorgesehen. Es ist klar, dass mehr Kolben verwendet werden könnten, wenn dies wünschbar erscheinen sollte, und auch dass die Kol bendurchmesser von den gezeigten Proportionen ab- weichen könnten, wenn mehr oder weniger Druck erforderlich ist, um die Flügel nach aussen zu drücken.
Die dargestellten Kolben haben einen Durchmesser, der geringer ist als die Flügeldicke, und sind gewählt worden, um eine zur Erzielung der gewünschten Wirkung berechnete Kraft auszuüben; die Grösse der Kolben kann geändert werden, wenn mehr oder weniger Kraft erforderlich ist, um die Flügel in dichtender Berührung mit der Umfangs wand der Rotorkammer zu halten. Wie früher bereits erwähnt wurde, sind die Ab schnitte 25 und 26 der Umfangswand so gewölbt, dass ihr Zentrum mit der Rotationsachse der Welle 27 zusammenfällt.
Die Dichtungskanten der Flügel werden somit beide die Aussenwand an diesen Punk ten berühren und ein Entweichen von Flüssigkeit von einer Seite des Flügels zu seiner andern Seite verhin dern oder auf ein äusserst geringes Ausmass redu zieren. Es ist klar, dass, wenn die Flügel sich beim Einlasskanal bzw. Auslasskanal befinden, die Drücke dieser Kanäle auf beiden Seiten der Flügel herrschen werden sowie in den Ausnehmungen in den Seiten kanten der Flügel. Dieser Druck wird ebenfalls in den Flügelschlitzen am innern Ende der Flügel herr schen, da diese Schlitze zu den Ausnehmungen 51 und 52 Verbindung haben, die mit dem Einlass- bzw.
dem Auslasskanal verbunden sind; ferner sind auch die Ausnehmungen 48' an den äussern Enden der Flügel mit den innern Enden der Aufnahmeschlitze der Flügel verbunden, und zwar durch die Nuten in den Seitenkanten der Flügel. Wenn die Flügel sich über die Dichtungsabschnitte 25 und 26 bewegen, kann der Druck im Raume 48' zwischen den Dich tungskanten am äussern Ende der Flügel etwas va riieren, infolge eines gewissen Leckens der Flüssig keit an den Dichtungskanten.
Wenn der Druck va riiert, wird auch der Druck an den innern Enden der Flügel variieren, infolge der Verbindung der Räume an den innern und äussern Enden der Flügel durch die in ihren Seitenkanten vorgesehenen Nuten.
Die aufeinanderliegenden Flächen der Gehäuse teile 21 bzw. 22 und 23 weisen ringförmige Nuten auf zur Aufnahme von Dichtungsringen 62. Diese Dichtungsringe sind in den Dichtungsnuten zusam mengedrückt und dienen dazu, den Austritt von Flüssigkeit zwischen den Gehäuseteilen zu verhin dern. Die Gehäuseteile werden durch Schrauben 61 zusammengehalten, die sich durch in Flucht mit- einanderl'iegende Bohrungen dieser Teile erstrecken.
Beim Betrieb der Pumpe dreht sich der Rotor im Gegenuhrzeigersinne, bezogen auf Fig. 2. Die Flüssigkeitsübertragungstaschen nehmen bei ihrer Bewegung in der untern Hälfte der Rotorkammer infolge der Exzentrizität der Bohrung 24 in bezug auf den Rotor 47 an Volumen zu, so dass Flüssigkeit durch den Einlasskanal in diese Taschen gesaugt wird.
Die fortgesetzte Drehung des Rotors bewegt die in den übertragungstaschen befindliche Flüssig keit an dem Dichtungsabschnitt 25 der Umfangs- wandung vorbei, so dass die Übertragungstaschen mit dem Auslasskanal 41 und der Ausnehmung 43 in Verbindung kommen.
Indem die übertragungs- taschen sich weiterbewegen, nimmt ihr Volumen infolge der Exzentrizität des Rotors in bezug auf die Kammer ab, und Flüssigkeit wird aus diesen Taschen in den Auslasskanal gedrückt. Da der Auslasskanal durch die Nut 54, die Ausnehmung 52 und die Nut 55 mit dem dortigen, die Welle umgebenden Raum verbunden ist, wird der Ausgangsdruck auch in diesem Raum bestehen und durch die Nuten 56 und 57 auf die innern Enden aller als Kolben wirkender Stifte 60 wirken.
Im Betrieb werden somit die Kolben 60 durch die Druckflüssigkeit radial nach aussen gedrückt, während die Flügel 48 sich in der Bohrung 24 zwi schen der 10-Uhr- und der 2-Uhr-Stellung fortbewe gen (im Gegenuhrzeigersinne von Fig. 2);
während die Flügel sich zwischen der 2-Uhr- und der 10-Uhr- Stellung, also längs des Auslasskanals 41, fortbewe gen, werden sie im wesentlichen nur durch die eigene Zentrifugalkraft und diejenige der Kolben 60 sowie hydraulisch durch die Kolben nach aussen ge drückt, da diese den auf sie wirkenden Flüssigkeits druck auf die Flügel übertragen, so dass die von einander distanzierten Dichtungskanten fest mit der Umfangswand der Rotorkammer in Berührung kom men.
Da die Flüssigkeitsdrucke am innern und am äussern Ende der Flügel im wesentlichen immer aus geglichen sind, sind die durch die Kolben übertra genen Kräfte im wesentlichen die einzigen Kräfte, die zusätzlich zur Zentrifugalkraft die Flügel nach aussen drücken. Durch Begrenzung der Grösse der Kolben kann man auch die von denselben ausgeübten Kräfte begrenzen. Da die Kraft, welche die Flügel gegen die Umfangswand drückt, auf diese Weise begrenzt ist, können die in der Pumpe erzeugten Drücke auf hohe Werte gesteigert werden, ohne schädliche Wirkungen hervorzurufen.
Device for converting the pressure energy of a fluid into mechanical energy or vice versa The invention relates to a device for converting the pressure energy of a fluid into mechanical energy or vice versa, in which blades are hydraulically pushed outward in the radial direction, with a housing with a rotor chamber, an inlet channel and an outlet channel and with a rotatably mounted rotor which is arranged in this chamber with respect to its circumferential wall so
that a liquid transfer section is formed between the outlet channel and the inlet channel, the rotor having slots which extend in the same substantially radially and in which blades are arranged which can move to and fro independently of one another, these blades on their have radially outer end sealing means that touch the circumferential wall of said chamber, characterized ge by hydraulically acted upon with tel, which offer the hydraulic pressure application surfaces to opposite,
exert radial pressure forces on the wing; by means to always balance these pressure forces on the wing at least to a large extent, by hydraulically operated means to press the wing radially outward against the peripheral wall of the chamber, and by means to supply fluid pressure from the pressure channel to these hydraulically operated means , these hydraulically actuated th means press the wing radially outward when the pressure on the oppositely acting attack surfaces is less than the pressure in the pressure channel.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. They show: FIG. 1 a vertical longitudinal section through a pump, FIGS. 2 and 3 vertical cross sections according to lines 11-II and 111-III of FIG. 1 and FIG. 4 a section through a detail, on a larger scale, which Section showing the construction of the wing and the piston.
In the drawing, the pump is designated as a whole by the reference number '20, and in fact the selected embodiment is a pump of an unbalanced design. The pump has a housing which has end parts 21 and 22 and a spacing part 23. The latter part has a through bore 24 which forms a rotor chamber when the parts 21, 22 and 23 are assembled.
As I said, the pump is of unbalanced design, and the bore 24 is substantially circular, the surrounding wall having two arcuate portions 25 and 26, which have their center on the axis of rotation of the Pum penwelle 27, but have different sized radii . These sections 25 and 26 are connected to each other by arcuate wall sections which have the same radii, measured from a center offset with respect to the axis of rotation of the shaft 27.
The housing parts 21 and 22 are provided with needle bearings 28 and 30 on which the shaft 27 is rotatably mounted. The part 21 has a bore for the shaft which extends completely through the part 21 so that the end of the shaft protrudes from the housing to be provided with a pulley, a clutch or any other device, which by a motor from a rotary movement on this shaft carries over. The part 21 is provided with a seal 31 which surrounds the shaft in the vicinity of the outer end of the bore receiving the shaft.
Between the seal 31 and the needle bearing 30, the housing part 21 has an annular groove 32 in order to receive liquid which can flow along the shaft or seep through between a seal 33 and the shaft. A channel 34 extends from the groove 32 to a recess 35 which is provided in the surface of the housing part 21 which is in contact with the housing part 23.
A second seal 33 is provided in the housing part 22 in order to also prevent the escape of liq fluid from the needle bearing 28 or from the space located inside this seal around the shaft. The part 22 has a recess 36 into which the inner end of the shaft 27 protrudes. This recess is connected by a channel 37 to an inlet channel 38 which is provided in the part 22, the inlet channel 38 having a threaded outer portion 40 which, when the pump is operating, liquid is supplied, e.g.
B. from a reservoir or from any other source of liquid. Part 22 has a second channel 41 which is the outlet channel, this channel being threaded in its outer section 42 to be connected to a conduit leading to a point where the one supplied by the pump Fluid is needed.
The part 21 has a recess 43 which faces the channel 41, this recess and this channel being connected by bores 44 in the spacing housing part 23. The recess 35 and the channel 38 are just if opposite to each other and are connected to each other by similar bores 44 in the spacing housing part 23.
The recesses 35 and 43 are provided so that when the pump is working, the liquid has unimpeded access to liquid transfer pockets 45 which are formed by the housing walls, the outer surface 46 of a rotor 47 and vanes 48, which are carried by the rotor and are in contact with the housing walls.
The rotor 47 is connected to the shaft 27 by a key 50 for common rotation, the rotor being arranged in the bore 24 of the spacing housing part 23. The wings 48 have such a width that only a very small game between the same and the closest end faces of the housing parts 21 and 22 is present; the wings must form a sliding seal with these end faces. In the illustrated. For example, the wings are relatively thick and have V-shaped recesses in their side edges and at their outer end.
Through this V-shaped recesses standing sealing edges are formed from each other at a certain distance, which are in or almost in contact with the peripheral wall and the side walls of the rotor chamber. The recesses 48 'in the outer end of the blades are connected by the recesses in the side edges of the blades to the inner ends of the radial slots provided in the rotor to receive the blades. These slots are made very precisely so that there is a tight sliding fit between the blades and the rotor.
By connecting the spaces at the inner and outer ends of the wings, these wings are always essentially balanced with regard to the fluid pressure, that is, the pressures at the inner and outer ends will be equal, and that they who act on the end faces of the wings which are essentially the same. If the pump is exposed to a liquid pressure during operation, this pressure will consequently not or not significantly tend to move or push the vanes in one direction or the other.
As shown in FIGS. 1 and 3, the end faces of the housing parts 21 and 22 have arched recesses 51 and 52 which are provided to be brought into alignment with the inner ends of the vane slots of the rotor. These recesses 51 and 52 are arranged next to and in correspondence with the inlet channel 38 and the outlet channel 41 and extend over the same angle of rotation as these channels.
The recess 51 is connected to the inlet channel 38 through slots 53, while the recess 52 is connected to the outlet channel 41 through a slot 54. The recesses 51 and 52 will receive liquid which has the pressure prevailing in the adjacent channel 38 and 41, respectively. The inner ends of the vanes will thus be subjected to the same pressure as the outer ends of the same when the vane slots are in registry with the inlet and outlet channels.
The housing parts 21 and 22 are also provided with grooves 55 to allow fluid to pass from the inlet channel pressure to the openings for the shaft and needle bearings. This pressure is passed through a groove 56 from one end of the rotor to the other, this groove being connected to an annular groove 57 which is contained in the wall of the central opening of the rotor. The groove 57 is seen in order to supply pressure fluid to the inner end of piston chambers or cylinders which are recessed in the rotor 47.
These cylinders he extend radially from the groove 57 to the inner ends of the vane slots, and in the same serving as pistons pins 60 are slidably angeord net, which serve to act on the wings and the same with little force against the circumferential wall of the rotor chamber to press. In the illustrated embodiment, a pin serving as a piston is provided for each wing. It is clear that more pistons could be used if it appeared desirable, and also that the piston diameters could deviate from the proportions shown if more or less pressure is required to push the vanes outwards.
The pistons shown have a diameter less than the wing thickness and have been chosen to exert a force calculated to achieve the desired effect; the size of the piston can be changed if more or less force is required to keep the blades in sealing contact with the peripheral wall of the rotor chamber. As mentioned earlier, the sections 25 and 26 of the peripheral wall are curved so that their center coincides with the axis of rotation of the shaft 27.
The sealing edges of the wings will thus both touch the outer wall at these points and prevent liquid from escaping from one side of the wing to its other side or reduce it to an extremely small extent. It is clear that when the blades are at the inlet and outlet channels, respectively, the pressures of these channels will prevail on both sides of the blades and in the recesses in the side edges of the blades. This pressure will also rule in the wing slots at the inner end of the wing, since these slots have connection to the recesses 51 and 52, which are connected to the inlet and
are connected to the outlet channel; Furthermore, the recesses 48 'at the outer ends of the wings are connected to the inner ends of the receiving slots of the wings, to be precise through the grooves in the side edges of the wings. When the wings move over the sealing sections 25 and 26, the pressure in the space 48 'between the sealing edges at the outer end of the wings can vary somewhat, due to a certain leakage of the liquid at the sealing edges.
If the pressure varies, the pressure at the inner ends of the wings will also vary due to the connection of the spaces at the inner and outer ends of the wings by the grooves provided in their side edges.
The superposed surfaces of the housing parts 21 or 22 and 23 have annular grooves for receiving sealing rings 62. These sealing rings are compressed in the sealing grooves together and serve to verhin countries to prevent the leakage of liquid between the housing parts. The housing parts are held together by screws 61 which extend through holes in these parts which are in alignment with one another.
When the pump is operating, the rotor rotates counterclockwise with reference to FIG. 2. The fluid transfer pockets increase in volume as they move in the lower half of the rotor chamber due to the eccentricity of the bore 24 with respect to the rotor 47, so that fluid flows through the Inlet channel is sucked into these pockets.
The continued rotation of the rotor moves the liquid located in the transmission pockets past the sealing section 25 of the peripheral wall, so that the transmission pockets come into contact with the outlet channel 41 and the recess 43.
As the transfer pockets continue to move, their volume decreases due to the eccentricity of the rotor with respect to the chamber, and liquid is forced out of these pockets into the outlet channel. Since the outlet channel is connected through the groove 54, the recess 52 and the groove 55 to the space surrounding the shaft there, the outlet pressure will also exist in this space and through the grooves 56 and 57 to the inner ends of all pins acting as pistons 60 work.
In operation, the pistons 60 are thus pushed radially outward by the pressure fluid, while the wings 48 are in the bore 24 between tween the 10 o'clock and the 2 o'clock position fortbewe gene (counterclockwise of FIG. 2);
while the wings move between the 2 o'clock and 10 o'clock positions, ie along the outlet duct 41, they are essentially only pushed outward by their own centrifugal force and that of the piston 60 and hydraulically by the piston , since these transfer the liquid pressure acting on them to the blades, so that the sealing edges, which are spaced apart from one another, come firmly into contact with the peripheral wall of the rotor chamber.
Since the fluid pressures at the inner and outer ends of the wings are essentially always equalized, the forces transmitted by the piston are essentially the only forces that push the wings outward in addition to the centrifugal force. By limiting the size of the pistons, one can also limit the forces exerted by them. Since the force which presses the vanes against the peripheral wall is limited in this way, the pressures generated in the pump can be increased to high values without causing harmful effects.