CH361683A - Method for the automatic detection of changes to an inventory of sales items and device for its execution - Google Patents

Method for the automatic detection of changes to an inventory of sales items and device for its execution

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CH361683A
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CH
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Inventor
Gustav Dr H C Schickedanz
Kramm Georg
Original Assignee
Gustav Dr H C Schickedanz
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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  

  Verfahren     zum    selbsttätigen Erfassen von Änderungen eines Bestandes  an     Verkaufsartikeln        und        Vorrichtung    zu seiner Ausführung    In Betrieben, in welchen Sendungen zusammen  gestellt werden müssen, die aus vielen     Einzelposten     bestehen, z.

   B. in Versandhäusern, besteht das Be  dürfnis, auf möglichst einfache und arbeitssparende  Weise diese einzelnen Posten einer Kundenbestellung  in Gestalt von Anweisungen an das     die    Pakete zu  sammenstellende Personal aufzuteilen, dabei aber  gleichzeitig die Zusammengehörigkeit dieser  Waren  scheine  zu einer Bestellung festzuhalten, die einzel  nen Preisposten der Bestellung (als Produkt von  Stückzahl und Stückpreis) zu addieren, möglichst un  ter gleichzeitiger     Hinzufügung    einer sich nach der  Endsumme richtenden Pauschale für Verpackung und  Porto,

   diese Additionsposten in Gestalt eines Rech  nungsbeleges niederzuschreiben und gleichzeitig mit  dieser Bearbeitung eines Kundenauftrags die in der  bearbeiteten Bestellung bestellten Waren vom Lager  bestand     stückzahlmässig    abzuschreiben, so dass also  insoweit das Ergebnis ein ständig auf dem letzten  Stand befindliches, die noch verfügbare Stückzahl  festhaltendes Lagerbestandsverzeichnis ist.

   Dabei muss  bei Erstellung der Warenscheine für jeden     einzelnen     Posten der Bestellung der Preis des Postens als Pro  dukt von Stückzahl und Einzelpreis automatisch für  jede bestellte Warengattung errechnet werden, wobei  es möglich sein muss, die für die einzelnen Waren  schwankenden Preise in der automatischen Vorrich  tung zu ändern oder bei Hinzukommen neuer Artikel  deren     jeweiligen    Preise der fraglichen     Artikelsignie-          rung    zuzuordnen. Es muss weiter möglich sein, dem  automatischen Lagerbestandsverzeichnis die Waren  eingänge unter den betreffenden     Warensignen    (Ar  tikelnummern) einzuspeichern.

   Zweckmässig ist es da  bei oft, wenn     seitons    dieser     Bestandsspeichervorrich-          tung    für alle so hinsichtlich ihrer Lagerstückzahl er  fassten Waren bei Erreichung eines für jede Ware    vorgegebenen Mindestbestandes,     evtl.    auch bei über  schreitung eines vorgegebenen Höchstbestandes, ein  akustisches oder     optisches    Warnsignal ausgelöst     wird,     um den den betreffenden Artikel bearbeitenden Ein  käufer entsprechend zu benachrichtigen.  



  Bei der     Vielzahl    der Waren, die z. B. ein moder  nes Versandhaus     führt,    muss dabei eine entsprechende  Mannigfaltigkeit von     Einspeicherplätzen    für alle Wa  ren vorhanden sein.    Die so sich ergebende Aufgabe ist trotz ihrer  Wichtigkeit bisher technisch nicht gelöst worden. Man  begnügt sich damit, die Warenlager in hergebrachter  Weise, etwa im     Lochkartenverfahren        mittels    Tabellier  maschinen, zu überwachen, wobei insbesondere die  Abgänge durch den Versand erst mit entsprechenden  zeitlichen Verzögerungen erfasst werden. Die Verfah  ren sind weitgehend noch manuell.

   Sie sind infolge  des hohen Bedarfs an     Lochkarten        kostspielig,    erfor  dern viele zeitlich nacheinander liegende, dezentrali  sierte Arbeitsgänge und einen grossen Aufwand an  Personal, sind daher auch stark fehlerbehaftet und  führen zu Schwierigkeiten, insbesondere auch bei  Spitzenbelastungen des Betriebs. Sie     entsprechen    den       Anforderungen,    die die     moderne        Betriebsführung    gro  sser Versandhäuser erfordert, nicht mehr, weil sie zu  wenig automatisiert sind.  



  Das Verfahren nach der Erfindung löst die vor  erwähnte Aufgabe dadurch, dass der Bestand an Ar  tikeln in einem Bestandsspeicher und das Verzeich  nis der Preise der verschiedenen Artikel in einem       Preisauskunftsspeicher    gespeichert und fortlaufend       korrigiert    und die Stückzahl der zu verkau  fenden Artikel     definierende    Befehle zusammen  mit den     jeweiligen        Artikelsignifizierungen    einerseits  zur Korrektur der Bestandsspeicherung verwendet und      anderseits zur Ermittlung des Rechnungsbetrages ver  arbeitet werden und das hieraus sich ergebende Re  sultat registriert wird,

   und dass ausserdem für jeden  zu verkaufenden Artikelposten ein die     Artikelsignifi-          zierung    und die Stückzahl enthaltender Warenschein  erstellt wird.  



  Die Vorrichtung zur     Ausführung    des Verfahrens  besteht darin, dass ein an einen zur     Einspeicherung     dienenden Eingangsgeber angeschlossener Bestands  speicher zur     Speicherung    der     Signifizierungen    der ein  zelnen     Artikel    und deren jeweiligen Anzahl und ein       Preisauskunftsspeicher    zur Speicherung der     Signifizie-          rungen    der     einzelnen    Artikel und deren     jeweiligen     Preise gemeinsam an eine     Abruf-    und     Gebeapparatur     angeschlossen sind,

   mittels derer     Abruf-    und Gebe  verbindungen     mit    dem Bestandsspeicher sowie Gebe  verbindungen mit     einem        Warenscheindruckgerät    und  mindestens indirekt     Abrufverbindungen    mit dem       Preisauskunftsspeicher        herstellbar    sind.  



  Gemäss einer besonderen Ausbildung des Erfin  dungsgegenstandes kann das Verfahren in der Weise       durch'-führt    werden, dass der nach     Einzelwaren    auf  geteilte Lagerbestand und seine Bewegungen     in    einem  Bestandsspeicher und alle     vorkommenden    Stückpreise  der auf dem Bestandsspeicher bestandsmässig festge  haltenen Waren     m    einem     Preisauskunftsspeicher    chiff  riert     eingeschrieben    werden, wobei durch Eintasten  des Warensignums und der bestellten     Stückzahl    des       fraglichen    Artikels in eine als Eingabegerät dienende,

    zentrale Arbeitsvorrichtung mittels einer elektroma  gnetischen     Fernsendeeinrichtung    diese Stückzahl aus  dem Bestandsspeicher     ausgespeichert    wird, und     gleich-          zeitig.bei    dem     Preisauskunftsspeicher    durch eine elek  trische     Fernwirkeinrichtung    auf dem dem fraglichen       Artikel    zugeordneten Feld die     Chiffrierung    des Stück  preises dieser Ware abgetastet wird,

       woraufhin        dann     die so gewonnenen elektrischen Impulse einerseits  durch eine elektromagnetische     Fernsendeeinrichtung     einem     Multiplizierwerk        zugeführt    werden, welches  mittels einer entsprechenden elektromagnetischen       Empfangseinrichtung    diesen Betrag als einen Faktor  einstellt, während als anderer Faktor die in die zen  trale Arbeitsvorrichtung eingetastete Stückzahl diesem       Multiplizierwerk    zugeführt wird,

       woraufhin    das     Multi-          pliziervVerk    den Gesamtpreis dieses Bestellpostens als  Produkt von Einzelpreis und Stückzahl errechnet, die  sen Gesamtpreis auf einem Additionsstreifen auf  schreibt, wobei bei zusammengehöriger Bestellung  mehrerer Artikel unter Einspeicherung des Gesamt  preises jeder Artikelart in Gestalt eines Additions  streifens ein     fortlaufender    Rechnungszettel erstellt  wird,

   und wobei gleichzeitig mit dem Eintasten des  Warensignums und der bestellten Stückzahl in die  zentrale Arbeitsvorrichtung mittels einer elektroma  gnetischen     Fernsendeeinrichtung    die Druckstempel  eines mit einer     entsprechenden    elektromagnetischen       Fernempfangsvorrichtung    ausgestatteten     Druckgerätes          eingestellt    werden und so für jeden Warenposten ein  besonderer     Materialentnahmeschein    als Warenschein       erstellt    wird, auf welchem     die        Artikelnummer    und die    bestellte Stückzahl zwecks Einstellung des Druckstem  pels des Druckgerätes abgegriffen wird.  



  Es     kann    auch zweckmässig sein, dass für die einzel  nen Waren Anfangsbestand und     Zugänge    auf einem  Rechenstreifen aufgezeichnet werden, indem durch       Abtasten    der der fraglichen Ware     zugeordneten,    auf  dem Bestandsspeicher festgehaltenen, den Bestand  symbolisierenden, magnetischen     Einspeicherung    die  Druckstempel eines Zählwerkes eingestellt werden,

    wobei bei Herausschreiben von für einen Zeitraum       zusammengefassten    Bestandsänderungen auf magneti  schen     Parallelspeichervorrichtungen    die die     Bestands-          bewegung    verursachenden Zugangsposten und Ab  gangsposten für die einzelnen Waren parallel     nochmals     auf     parallel    arbeitenden magnetischen Speichervor  richtungen eingespeichert werden,

   wobei dann nach  Ablauf des gewünschten Zeitraums durch Abtasten  und     gleichzeitiges        Entspeichern    des     jeweils    abgetaste  ten Feldes der     Parallelspeichervorrichtung    die die       Änderungssumme    symbolisierenden Impulse gewon  nen werden, mit welchen Impulsen dann der Druck  stempel eines     Druckwerkes    gesteuert wird.  



  Für die Vorrichtung zur Ausführung des Verfah  rens nach der     Erfindung    kann es     zweckmässig    sein,  dass eine Eingabetastatur eine     druckende,        ferneinste11-          bare    Addiermaschine und ein     Belegdrucker    für Wa  renscheine     als    zentrale Arbeitsvorrichtung und drei  Magnetspeicher und eine elektronische     Multiplizier-          einrichtung    als Rechenmittel sowie eine weitere Ein  gabetastatur vorgesehen sind und alle Geräte unter  Verwendung von     Fernübertragungsmitteln    derart wir  kungsmässig einander zugeordnet sind,

   dass mit der  Tastatur der Speicher für     Stückzahl/Warenart    in addi  tivem Sinne bei Zugang und mit der Tastatur sowohl  der Speicher in     subtraktivem    Sinne bei Abgang als  auch der Speicher für     Stückpreis/Warenart        abfragbar,     die Addiermaschine in additivem Sinne zur Einstel  lung von deren Rechen- und     Druckgliedern    und der       Belegdrucker    zur     Einstellung    seiner Druckglieder an  sprechbar sind,

   ferner dass der     Multipliziereinrichtung     nach Ansprechen des Speichers mit der Tastatur der  der gewählten Adresse für die     Warenart    entsprechende  Speicherwert des Stückpreises und von der Tastatur  aus unmittelbar der dort eingebrachte     Wert    der Stück  zahl selbsttätig     zuführbar    und     verarbeitbar    sind, und  dass das Ergebnis der Einzelrechnung der Posten von  der     Multipliziereinrichtung    auf die Addiermaschine  und den     Warenscheindrucker    rück- bzw.

       übertragbar     ist, dass ferner von der Addiermaschine der Speicher  für Pauschalen unter Verwendung der     Postensumme     als     Wähladresse    ansprechbar, und der entsprechende  Speicherwert der Pauschale auf das Rechenwerk der       Addiermaschine    übertragbar ist und die Anordnung       ferner    unter     Zuhilfenahme    von Programmierungsein  richtungen derart getroffen ist, dass nach Eintasten der  Werte in die Tastatur und Drücken von nur     einer     als     Auslösetaste    dienenden Bestelltaste die     Ausspei-          cherungs-übertragungs-,

          Rechen-Rückübertragungs-          und        Druckvorgänge    folgerichtig mindestens zeitweise  gleichzeitig ablaufen können.      Es kann weiterhin zweckmässig sein, dass für die  Artikelnummern der     einzelnen    Waren die Anfangs  bestände und Zugänge, und mindestens teilweise auch  die Ausgänge und der Endbestand, auf einem Rechen  streifen aufgezeichnet werden können, indem durch  Abtasten der der fraglichen Ware     zugeordneten,    auf  dem Bestandsspeicher festgehaltenen, den Bestand  symbolisierenden magnetischen Einspeicherung die  Druckstempel eines Zählwerkes einstellbar sind,

   wo  bei bei Herausschreiben von für einen Zeitraum zu  sammengefassten Bestandsveränderungen magnetische       Parallelspeichervorrichtungen    vorgesehen sind, welche  in die die Bestandsbewegung     verursachenden    Zugangs  posten und Abgangsposten für die einzelnen Waren  nochmals parallel eingespeichert werden können, und  denen eine     Auslösevorrichtung        zugeordnet    ist,

   durch  die unter mindestens teilweiser     Entspeicherung    des  jeweils abgetasteten Feldes der     Parallelspeichervor-          richtung    die die Zugangssumme und die Abgangs  summe symbolisierenden Impulse gewonnen und dem  Druckstempel eines     Druckwerks        zugeführt    werden  können.  



  Um den erwähnten, für die weitere Bearbeitung  der Kundenbestellungen nötigen Warenschein zu er  stellen und für die Erstellung der Rechnung das Pro  dukt aus Stückzahl und Warenpreis zu gewinnen, ist  der mit der zentralen Arbeitsvorrichtung verbundene  Preisspeicher vorzugsweise in Gestalt einer     Magnet-          trommel    oder eines     Ferritkernspeichers    ausgeführt.  Auf dieser     Preisspeichertrommel    sind die in Frage  kommenden Preise jeweils auf einem bestimmten  Platz magnetisch verzeichnet. Wird in der zentralen  Arbeitsvorrichtung eine Artikelnummer eingetastet,  so gibt diese  Preisauskunft  den dieser Ware zuge  ordneten Stückpreis als den einen Faktor an eine elek  tronisch arbeitende Multiplikationsmaschine weiter.

    Als zweiter Faktor wird zusammen mit der Eintestung  der Artikelnummer in die zentrale Arbeitsvorrichtung  an diese Multiplikationsmaschine die eingetastete (be  stellte) Stückzahl dieses Artikels gemeldet. Die Multi  plikationsmaschine errechnet nun das Produkt und  damit den Gesamtpreis des bestellten Warenpostens  und gibt diesen  Positionspreis  an eine Additions  maschine weiter. Diese Additionsmaschine, z. B.     eine     mechanische Additionsmaschine mit Schreibwerk,  deren Zählwerke mit elektromagnetischen Relais  durch die von der elektronischen Multiplikationsma  schine gesteuerten Ströme     betätigt    werden, schreibt  die eingetastete Artikelnummer, die Stückzahl und den  Gesamtpreis auf einen Rechenstreifen.

   Auf diese  Weise werden die einzelnen Posten einer Bestellung  nacheinander auf diesem Rechenstreifen niederge  schrieben, nach Ziehen einer Zwischensumme wird  - wiederum über einen entsprechenden Speicher   eine der fraglichen Zwischensumme zugeordnete     Ver-          packungs-    und     Portopauschale        zuaddiert,    auf dem  Rechenstreifen niedergeschrieben und schliesslich die  Endsumme gezogen, die also den vom Kunden ein  zuhebenden Rechnungsbetrag darstellt. Dieser Rech-         nungsstreifen    kann gleichzeitig als Rechnungsbeleg für  den Besteller dienen.  



  Das Ergebnis ist, dass durch Eindrücken der Ar  tikelnummer oder des sonstigen Signums der frag  lichen Warenart und durch Eindrücken der bestellten  Stückzahl in der zentralen Arbeitsvorrichtung sowohl  die für das Verpacken und den Versand erforderlichen  Anweisungspapiere (Warenscheine) erstellt werden,  gleichzeitig der Rechnungsbeleg für den Kunden ge  schrieben und der Gesamtbetrag der Rechnung unter  Hinzufügen einer Pauschale für Verpackung und  Porto errechnet wird und gleichzeitig auch sofort auf  der     Bestandsspeichervorrichtung    die für die     fragliche     Bestellung zu entnehmende     Stückzahl    auf der   Adresse des fraglichen Artikels abgeschrieben wird,

   so  dass also jederzeit der noch     disponible    Bestand auf  dem     Bestandsspeicher    zu     ermitteln    ist.  



  Falls dabei die bestellte Stückzahl die auf der     Be-          standsspeichereinrichtung    noch eingespeicherte Stück  zahl übersteigt, kann der fragliche Warenschein durch       elektromagnetische        Relaiseinstellung    im Druckstem  pel des Druckgerätes mit einem Fehlsignum, etwa  einem F, versehen werden; in diesen Fällen kann ent  weder auf der     Bestandsspeichertrommel    in negative  Werte umgespeichert werden oder eine     Ausspeiche-          rung    auf der     Bestandsspeichervorrichtung    unterlassen  werden.

   Der Warenschein zeigt durch das auf ihm  enthaltene     Fehlsignum    für die weitere Bearbeitung an,  dass dieser Posten der Bestellung nicht     ausgeführt    wer  den kann, während     d,-,r    Rechnungsstreifen     in    normaler  Weise erstellt werden     kann.        Möglich    ist es auch, die  Apparatur in derartigen Fällen so arbeiten zu lassen,  dass bei solchen  Fehlmeldungen  durch das     Be-          standsspeichergerät    die Arbeitsvorgänge auf der Mul  tiplikationsmaschine gesperrt werden und diese  Fehl  posten  also auf dem Rechenstreifen, den die Addi  tionsmaschine schreibt,

   nicht verzeichnet und nicht       mitaddiert    werden.  



  Eine Einrichtung dieser Art ist für die immer um  fänglicher werdende Organisation von Grossbetrieben,  z. B. moderner Versandhäuser, ausserordentlich wert  voll. Sie     ermöglicht    die ständige automatische genaue       überwachung    der Lagerbestände einer grossen Zahl  verschiedenartigster Waren und gleichzeitig die rasche  Ausfertigung der für die Bearbeitung des Auftrags er  forderlichen Unterlagen     (Warenscheine    und Rechen  zettel) und     damit    eine bisher unerreicht schnelle und  zuverlässige Bearbeitung der eingehenden Bestellun  gen. Die Vorrichtung kann mit geringstem     Einsatz    von  Arbeitskräften bedient werden.

   Durch entsprechende  Berichtigung der     Preisauskunftsspeicher    und der Pau  schalspeicher     fier    Zugabe der Pauschale für     Verpak-          kungsspesen    und Porto können diese     Grössen        geändert     werden,

   wenn auf dem dem     fraglichen    Artikel zuge  hörigen     Platz    der magnetischen     Speichervorrichtung     eben durch Löschung der bisherigen     Einspeicherung          elektromagnetisch    die geänderte Grösse     vermerkt    wird  oder indem die für die vorgegebenen Intervalle der  Zwischensummen     eingesetzten    Pauschalen,     etwa    bei       Änderung    der Portotarife, entsprechend abgeändert      werden oder bei Änderung der Verhältnisse die für  die Pauschalbeträge vorgesehenen     Intervalle    der Zwi  schensumme geändert werden.

   Die     Möglichkeit,    die       Bestandsspeichervorrichtung    so einzurichten, dass sie  bei Erreichung vorgegebener     Höchst-    oder Mindest  bestände einer Ware automatische Warenmeldungen  gibt, bedeutet eine wichtige Arbeitserleichterung und  Kontrolle für den Einkäufer, der ja eine Vielzahl von  Waren hinsichtlich ihres jeweiligen Bestandes zu über  wachen hat.

   Die Möglichkeit, jederzeit durch Abtasten  der     Bestandsspeichertrommel    automatisch den Be  stand     (bzw.    bei Abbuchung auf dem Bestandsspeicher  auch in negative Werte den zur Erledigung laufender  Aufträge dringend     erforderlichen     Nachbestellungsbe  darf  jeder beliebigen Warenart     zu        ermitteln,    gibt  eine bisher nicht erreichte, breite und rasche über  sieht für geschäftliche Dispositionen aller Art, wobei  in     einfachster    Waise auch die täglichen Bewegungen  der Bestände der     einzelnen    Waren erfasst und     ver-          wertet    werden können.

   Auch dies kann automatisch  durch einfache Betätigung einer die betreffende   Adresse  abtastenden elektromagnetischen     Abtast-          vorrichtung,    ohne zeitraubende Zwischenschaltung  von Personal, Rückfragen und schriftlichen Unter  lagen geschehen. Der immer     komplizierter    werdende       Geschäftsverkehr    im modernen Handel kann also  hierdurch aussergewöhnlich entlastet werden.  



  Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die Anwen  dung in Versandhäusern beschränkt. Man kann unter  Benutzung des     erfindungsgemässen        Verfahrens    jede  Lagerhaltung automatisieren. Das erfindungsgemässe  Verfahren wird in solchen Fällen besonders für die       L7berwachung    wertvoller Bestände     wirtschaftlich    sinn  voll sein.  



  Die     Fig.    1 bis 3 veranschaulichen die     Erfindung     an einem Ausführungsbeispiel.  



  Die Anlage zerfällt in zwei Teile, die in     Fig.    1  schematisch durch einen Trennstrich angedeutet sind,  nämlich in einen     Anlageteil,    der     grundsätzlich        dazu     dient, die Bestände und ihre Bewegungen vom Wa  reneingang her laufend     magnetisch    festzuhalten, und  in einen anderen Teil,

   der zur Erstellung der Rech  nungsbelege und der     Materialentnahmescheine    dient  und der gleichzeitig die durch die     Materialentnahme-          scheine    ausgewiesenen     Änderungen    des Lagerbestan  des auf der vorerwähnten     Bestandsspeichereinrichtung     magnetisch     vermerkt,    indem vom vorhandenen Be  stand der fraglichen Ware die zufolge der Bestellung  zu entnehmende Stückzahl abgezogen wird und der  sich so ergebende Bestand magnetisch auf dem zuge  hörigen Feld nach Löschung des alten Bestands auf  gezeichnet wird.  



  1 ist der sog.  Eingangsgeber . Er wird von der       Wareneingangsabteilung    bedient und     besitzt    eine als  Volltastatur (im Beispiel mit fünf Tastenstreifen) aus  gebildete Tastatur 2 für die     eingebende    Warenstück  zahl und eine ebensolche Tastatur 3 (im Beispiel mit  mit fünf Tastenstreifen) für die zugehörige Artikel  nummer.    Das Bedienungspersonal tastet also hier bei Wa  reneingängen Artikelnummer und     Stückzahl    ein. Da  durch wird auf einem magnetischen Speicher, z. B.

    einer     Bestandsspeichertrommel    5, die magnetische  Einspeicherung der fraglichen Stückzahl, und     zwar     auf einem dem fraglichen Artikel eindeutig zugeord  neten Feld der Speichereinrichtung, vorgenommen.  Diese Speichertrommel 5 ist in ihren schematischen  Grundlagen in     Fig.    2 dargestellt. Sie besteht grund  sätzlich aus einer Trommel mit     magnetisierfähiger     Oberfläche 17. Längs einer Mantellinie des Trommel  zylinders sitzen untereinander beispielsweise 100 Ma  gnetköpfe 16 (es sind in     Fig.    1 nur vier Köpfe ge  zeichnet). An jedem solchen Magnetkopf streicht also  bei rotierender Trommel gleichsam eine  Zeile  die  ser Trommel vorüber.

   Die Trommel besitzt oben eine       geschlitzte    Scheibe, die beispielsweise 1000 Zähne  mit einer      0 -Markierung    aufweist (18).  



  Man kann so durch zwei Zahlenkoordinaten, näm  lich durch Betätigung eines bestimmten Magnetkopfes  16 und Festlegung einer bestimmten Zahnfolge am       Zahnrad    18 jedes gewünschte Feld auf der rotieren  den Trommel festlegen, das magnetisch angesprochen  wird. Auf diese Weise ist also die Oberfläche der  Trommel unterteilt in eine grosse Zahl von      anruf-          baren     Feldern, wobei dieser Feldanruf durch  Ein  schreiben  der diesem Feld entsprechenden  Artikel  nummer  in die Tastatur 3 erfolgt. Gibt man einem  Feld eine  Zeilenlänge  von beispielsweise zehn Zäh  nen, so enthält     eine    solche Trommel mit 100 Magnet  köpfen 10000 Felder oder  Adressen . Das Feld 505  wird z.

   B. angesprochen, wenn der Magnetkopf 5  während des     Vorübergangs    der Zähne 50 bis 60 be  tätigt     wird.    Selbstverständlich ist die Art der Anord  nung und Ausbildung der Felder auf der Trommel  nicht auf diese      Zeilenfeldanordnung     beschränkt;  je nach den konstruktiven Verhältnissen können diese   Adressenfelder  auch in Gestalt senkrecht oder  schräg liegender  Strichfelder  oder     sonstwie    ange  ordnet werden, wobei dann die Stellung der Magnet  köpfe entsprechend erfolgen muss. Diese     Bestandsspei-          chertrommel    5 enthält also eine der in Frage kom  menden     Artikelnummerzahl    entsprechende Anzahl  von  Adressen .

   Reicht dazu eine Trommel nicht  aus, so verwendet man eine entsprechende Anzahl  parallel arbeitender Trommeln. Für     Einspeicherung,          Ausspeicherung    und Löschung eines Feldes können  dabei jeweils entsprechende weitere Magnetköpfe an  geordnet werden, die in     Fig.    2 nicht gezeichnet sind.

    Um nun den Zugang einer Ware auf eine Adresse ein  schreiben     zu    können, verfährt man zweckmässig so,  dass man den bereits auf dieser Adresse eingespeicher  ten Bestand elektromagnetisch von der fraglichen  Adresse abtastet ( kopiert ) und diese abgetasteten  Impulse als Summanden in ein (in     Fig.    1 nicht ge  zeichnetes)     Addierwerk    überführt, dem     gleichzeitig     vom     Wareneingangsgeber    1 die     Bestandsveränderung     (Wareneingang) als zweiter Summand     zugeführt    wird,  woraufhin dann in diesem Additionsgerät die Addition  beider Zahlen vorgenommen und das Endergebnis,      also der neue Bestand,

   an die     Bestandsspeichertrom-          mel    5 auf die der fraglichen Artikelnummer zuge  hörige Adresse unter vorheriger Löschung des dort  noch verzeichneten alten Bestandes aufgetragen wird.  Es ist dabei zweckmässig, diese Bestandslöschung auf  der     Bestandsspeichertrommel    erst     unmittelbar    vor  Aufschreiben des neuen Bestandes vorzunehmen, um  zu vermeiden, dass, wenn bei etwaigen Stromstörun  gen das     Addierwerk    ausfällt, damit der Anfangsbe  stand verlorengeht.

   Das ist insbesondere ratsam,  wenn das dem     Bestandsspeichergerät    5 zugeordnete       Addierwerk    (das in     Fig.    1 nicht gezeichnet ist) elek  tronisch arbeitet, d. h. also mit Röhren und/oder  Transistoren. Bei Spannungsausfällen verliert ein sol  ches Rechenwerk die eingespeicherten Werte. In der       vorerwähnten    Weise wird also auf der     Bestandsspei-          chertrommel    5     auf    den den einzelnen Artikeln zuge  ordneten  Feldern  (Adressen) der jeweilige Bestand  dieser Artikel (d. h. also ihre Lagerstückzahl) von der       Wareneingangsseite    her festgelegt.  



  Anstatt den alten Bestand zu löschen und dann  den neuen Bestand aufzuschreiben, kann man auch  in einfacher, an sich bekannter Weise mit entspre  chend kräftigen Magnetfeldern die dem neuen Bestand  entsprechende     Magnetisierung    unmittelbar auf das  noch  magnetisch beschriebene  Feld aufbringen  ( überschreiben ), den Bestand also in einem Arbeits  vorgang  umschreiben ; dabei werden also stets alle  Schreibköpfe betätigt, besondere Löschköpfe entfallen  aber. Im folgenden wird diese Möglichkeit des Um  schreibens der Einfachheit halber nicht mehr jeweils  besonders     erwähnt.     



  Auf diese     Bestandsspeichereinrichtung    5 arbeitet  nun von anderer Seite her, nämlich von der Fakturen  abteilung, der      Warenausgangsplatz     mit der  zen  tralen Arbeitsvorrichtung . An diesem     Warenaus-          "a        angsplatz    werden die eingegangenen Kundenbestel  lungen bearbeitet mit dem Ziel, für die weitere Be  arbeitung des Auftrages sog.

   Warenscheine (Material  entnahmescheine) für jeden Posten der Bestellung  herzustellen, weiter einen Rechenzettel zu erstellen,  der zweckmässig die Artikelnummer, die Stückzahl des  bestellten Artikels und den Gesamtpreis dieses Waren  postens enthält und untereinander die     einzelnen        Be-          stellposten    einer Bestellung in dieser Weise aufzählt,  nach Ziehen einer Zwischensumme einen Pauschal  betrag hinzufügt, der sich nach dieser Zwischen  summe errechnet, und schliesslich die Gesamtsumme,  also den vom Kunden zu zahlenden Rechnungsbetrag,       als    Summe von     Zwischensumme    und Pauschalbetrag,  berechnet.

   Schliesslich muss vom     Warenausgangsplatz     her aber auch die durch die     Ausführung    der Bestel  lung erfolgende Änderung des Warenbestandes auf  der Speichertrommel 5 abgebucht werden.  



  Der     Warenausgangsplatz    besteht zunächst aus  einem     Tastgerät,    das eine Tastatur 7, eine Tastatur 8  und eine sog.     Bestelltaste    13 enthält. Es werden in  diese Tastaturen jeweils nacheinander eingeschrieben  die in einer Kundenbestellung enthaltene Stückzahl  und die zugehörige Artikelnummer eines Bestellpo-         stens.    Zweckmässig werden auch hier Volltastaturen  mit entsprechender Zahl von Tastenreihen verwendet.  Bei Verwendung von Einfachtastaturen ist die     An-          ordnung    an sich bekannter     Sichtkontrollvorrichtungen     oft zweckmässig.  



  Dadurch     wird    folgendes     bewerkstelligt:    Bei Be  tätigung der Tastatur für die     Artikelnummer    8 wird  zunächst auf der     Bestandsspeichertrommel    5 das dem  fraglichen Artikel zugehörige Feld (Adresse) ange  wählt. Ausserdem     wird    über einen elektronischen  Preisspeicher (9) der für den fraglichen Artikel zu  gehörige Stückpreis erfragt. Dieser Preisspeicher ar  beitet     zweckmässig    mit     Ferritkemen,    die     mit    ausser  ordentlich kurzen  Zugriffszeiten , also sehr schnell  arbeiten, und bei denen bei Spannungsabsinken kein  Verlust der     eingespeicherten    Werte droht.

   Dabei     wird,     um die notwendige Kapazität dieses Speichers zu be  grenzen, zweckmässig so vorgegangen, dass     eine    ge  wisse Preisstandardisierung vorgenommen wird, die  Preise also beispielsweise von 5 Pf zu 5 Pf springen.  Es sind nun allen     Artikelnummern,    die den gleichen  Stückpreis haben, jeweils dieselben Leitungen im       Preisauskunftspeicher    9 zugeordnet. Bei Betätigung  der     Artikelnummer    wird also vom Preisspeicher 9 an  ein elektronisch arbeitendes     Multiplizierwerk    10 der  Stückpreis     als    der eine Faktor des Gesamtpreises  dieses Bestellpostens weitergegeben.

   Den anderen  Faktor erhält dieses     Multiplizierwerk    10 durch Ein  tasten der bestellten Stückzahl in die Tastatur 7.  



  Das     Multiplizierwerk    10     errechnet    nun elektro  nisch, z. B.     mit    Röhren     und/oder    Transistoren, den  Preis dieses Bestellpostens und stellt demgemäss durch  elektromagnetische Relais die Zählwerke eines mecha  nischen     Addierwerks    11 ein.  



  Gleichzeitig wird im Druckwerk dieses schreiben  den     Addierwerks    11 die in die Tastatur 7 eingetastete  Stückzahl und die in die Tastatur 8     eingetastete    Ar  tikelnummer durch elektromagnetische Relais einge  stellt. Das     Multiplizierwerk    10 betätigt     gleichzeitig     durch elektromagnetische Relais auch ein Gerät 12,  das die     einzelnen     Warenscheine  (Materialentnahme  scheine) druckt,     indem    es im als mechanisches Zähl  werk ausgebildeten Stempel dieses Druckgerätes 12  elektromagnetisch den Preis des bestellten Waren  postens einstellt,

   während von den Tastaturen 7 und  8 Stückzahl und     Artikelnummer    dieses Bestellpostens  elektromagnetisch in diesem Stempel des Druckge  rätes 12 eingestellt werden.  



  Wie schon oben erwähnt wurde, wird bei     Betätigung     der Tastatur 8 auch die zugehörige  Adresse  auf  der     Bestandsspeichertrommel    5 angewählt. Mit Ein  tasten der Stückzahl     in    die Tastatur 7 wird nun,     ganz     analog wie beim Vorgang des     Wareneingangs,    nur  unter Zwischenschaltung einer elektronischen Sub  traktionsmaschine, die Bestandsverringerung auf dem  fraglichen Adressenplatz vorgenommen.

   Während die  Arbeitstaste ( Abdrucktaste ) 13 jeweils nach Ein  tasten jedes     einzelnen    Bestellpostens in     die,    Tastaturen  7 und 8 betätigt wird, wodurch die     Ausspeicherung     auf der     Bestandsspeichertrommel    5 durchgeführt wird      und der Maschinengang für das Druckgerät 12 und  die Addiermaschine 11 freigegeben wird, also der  diesem Bestellposten zugehörige Materialentnahme  schein im Gerät 12 gedruckt und im Gerät 11 die dem  fraglichen Warenposten zugehörige Artikelnummer,  Stückzahl und den Gesamtpreis auf dem in     Fig.    1  angedeuteten Rechenstreifen der Additionsmaschine  11 niedergeschrieben wird,

   ergibt sich nach Erledi  gung des letzten Bestellpostens einer Kundenbestel  lung oft noch die Notwendigkeit, einen Pauschalbetrag       insbesondere    für Porto und Verpackung, dessen Höhe  sich nach der errechneten     Rechnungsgesamtsumme     richtet, hinzuzufügen. Das geschieht z.

   B. durch einen  magnetischen Pauschalspeicher 14, und zwar     zweck-          mässig    einen     Ferritkernspeicher,    aber auch einen nor  malen Röhren- oder     Transistorenspeicher.    Dieser Pau  schalspeicher 14, der erst durch Betätigung der     Be-          stellendtaste    15 in Tätigkeit tritt, erfragt sich durch       Abtastung    der Stellung des mechanischen (oder elek  tronischen) Speicherwerks der Additionsmaschine 11  die     dort    eingespeicherte Zwischensumme,

   wählt da  nach eine dieser Zwischensumme zugeordnete Pau  schale und gibt diese Pauschale als Summanden in       Glas        Addierwerk    11, woraufhin dann die Schreibvor  richtung dieses     Addierwerkes    11 diesen Pauschalbe  trag als letzten Summanden auf dem Rechnungszettel  aufschreibt, zur Zwischensumme     zuaddiert    und     sofort     hinterher auf dem Rechnungszettel den Endbetrag  der Rechnung aufschreibt. Dabei kann von bestimm  ten Zwischenbeträgen ab diese Pauschale     null    sein.  



  Die Zwischensumme kann dabei auf dem Rech  nungszettel (Additionsstreifen) niedergeschrieben wer  den oder nicht. Mit der Tastatur 7 oder 8 oder mit  dem      Warenscheindruckgerät     12 kann ein mechani  sches Zählwerk verbunden werden, welches selbst  tätig die Anzahl der erstellten Warenscheine, etwa  innerhalb einer Arbeitsschicht, zählt.  



  Der Rechenzettel wird dann zweckmässig durch  eine mechanische     Abschneidevorrichtung    abgetrennt,  ebenso wie die für jeden Bestellposten im Gerät 12  gedruckten Warenscheine zweckmässig jeweils vom  laufenden     Schreibstreifen    abgeschnitten werden.  



  Die     vorerwähnten,    im     Druckgerät    12 erstellten  Warenscheine dienen zur weiteren Bearbeitung der  Bestellung, insbesondere zur Zusammenstellung des  Paketes, zum Ausschreiben der Versandpapiere usw.  Es kann zweckmüssig sein, diese weiteren Arbeits  vorgänge dadurch vorzubereiten, dass man insbeson  dere die einzelnen Bestellscheine nach     Artikelnummer     und/oder Preisen später automatisch aussortiert und,/  oder zwecks automatischer Erstellung neuer Belege  abtastet.

   Zu diesem Zweck können gleichzeitig mit  Betätigung der Tastaturen 7 und 8 in an sich bekann  ter Weise     Lochchiffrierungen    oder photoelektrische  oder magnetisch- Informationsmerkmale auf den Wa  renscheinen aufgebracht werden, indem das Druck  gerät 12 beispielsweise als Drucklocher ausgebildet  ist, der also aus einem     kombinierten    Druck- und       Stanzwerk    besteht.

   Die von ihm auf dem  Waren  schein  einzutragenden Merkmale erhält er nach dem    oben Gesagten zum Teil direkt von den Tastaturen 7  und 8 durch Betätigung elektromagnetischer Relais,  die die     Zählwerke    seines Druckstempels auf die ein  getastete Stückzahl und auf die zugehörige Artikel  nummer einstellen, zum anderen Teil vom elektro  nischen     Multiplizierwerk    11, das den Preis des Be  stellpostens liefert bzw. vom erst nachstehend be  schriebenen  Verfügbarkeitsgeber , der gegebenen  falls das     Fehlzeichen    meldet.     Fig.    3 veranschaulicht  einen solchen Warenschein mit Lochsignalen bzw.

         Strichsignen.    Bei Anbringen verschiedenartig aus  wertbarer Informationsmerkmale können dabei im  Interesse der Beschleunigung diese Merkmale gleich  zeitig ausgewertet werden.  



  Zweckmässig ist mit dem     Wareneingangsgeber    1  eine Schreibvorrichtung verbunden, die in an sich  bekannter Weise jeweils die in die Tastatur 2 und 3  eingegebene Stückzahl und Artikelnummer auf einem  Rechnungsstreifen untereinander     verzeichnet.    Man er  hält so einen fortlaufenden     Wareneingangsbeleg.     



  Es kann vorkommen, dass die in die Tastatur 7  eingetastete Stückzahl grösser ist als die auf der zuge  hörigen Adresse der     Bestandsspeichertrommel    5 noch       eingespeicherte        Anzahl    des fraglichen Artikels. In die  sen     Fällen    kann man so verfahren, dass eine Abspei  cherung überhaupt nicht vorgenommen wird, der Be  stand also unverändert bleibt. Man kann aber auch  auf der     Bestandsspeichertrommel    5 den entsprechen  den Unterbestand     (als    negativen Wert) aufschreiben.

    In beiden     Fällen    muss dann aber für die weitere Be  arbeitung dieses Auftrages irgendwelche, sich nach der  Arbeitsorganisation richtende Anweisung auf dem  Warenschein und/oder dem Rechenzettel erscheinen.  Zweckmässig wird in diesen     Fällen        etwa    auf dem Re  chenzettel die fragliche Zeile andersfarbig, z. B. rot,  gedruckt oder ein geeignetes Markierungszeichen hin  ter die fragliche Zeile gesetzt.

   Ausserdem wird zweck  mässig der dem fraglichen Bestellposten zugeordnete  Warenschein     mit    einem     zusätzlichen        Merkmal    ver  sehen, das also anzeigt, dass dieser fragliche     Bestell-          posten    in der Bestandstrommel nicht     abgespeichert     ist.

   Es werden diese Arbeitsgänge dadurch herbeige  führt, dass bei Eingabe einer den auf der Speicher  vorrichtung aufgezeichneten Lagebestand übersteigen  den Stückzahl die den Lagerabgang elektronisch sub  trahierende (in     Fig.    1 nicht gezeichnete) Vorrichtung  beim Umschlag in negative Grössen bzw.

   beim Durch  gang durch  0 , infolge Impulsvergleiches entweder  die Rechenoperation gar nicht     durchführt,    also den  auf der Speichertrommel 5 kopierten Bestand unver  ändert dort wieder aufschreibt, den auf der Speicher  trommel 5     eingespeicherten    Bestand also gar nicht  erst löscht, oder aber, wenn man die      Unterbestände      auf dem Bestandsspeicher 5 verzeichnet, die Rechen  operation ins Negative     durchführt.    Jedenfalls muss  aber beim Umschlag in negative Grössen bzw.

   beim  Durchgang durch Null infolge     Impulsvergleiches    ein  Impuls auf den     Warenscheindrucker    12 gegeben wer  den, der dort eben den Aufdruck des Fehlsignums be  wirkt und einen Impuls an das Additionsgerät 11 gibt,      das     daraufhin    für den Druck der fraglichen Zeile ent  weder ein andersfarbiges Farbband     zwischenschaltet          oder/und    ein Fehlsignum beim Druck der fraglichen  Zeile auf dem Rechenstreifen anbringt.

   Auch dieses  Fehlsignum kann gleichzeitig auf dem zugehörigen  Warenschein und/oder dem Rechenzettel durch ein  Informationsmerkmal (Lochung, magnetisch oder  lichtelektrisch     abtastbares    Zeichen) angebracht wer  den, so dass die     automatische,        Aussortierung    derartiger  Warenscheine oder Rechenzettel möglich ist.  



  Mit dem     Warenbestandsspeicher    kann auch eine  Schreibvorrichtung verbunden sein, die die in die  Tastatur 7 eingetastete, vom Warenbestand abgehende  Stückzahl auf dem Rechenstreifen, auf dem die Wa  reneingänge in     Gestalt    eines Additionsstreifens aufge  schrieben werden, aufschreibt, und zwar zweckmässig  in anderer Farbe oder mit entsprechender     Markierung     als Abgangsposten.

   Dabei wird es oft     zweckmässig     sein, diese Warenabgänge, die von der Faktoren  abteilung eingetastet werden, in bestimmten Zeit  räumen zusammenzufassen, etwa nach Arbeitsschich  ten, Tagen oder Monaten, um die verwirrende Viel  zahl der Einzelposten an     Abgängen    auf dem Schreib  zettel der     Lagerbestandsvorrichtung    nicht erscheinen  zu lassen. Es kann das z.

   B. durch magnetische Ein  speicherung der Subtraktionsposten auf einer Parallel  speichervorrichtung erfolgen, die nach Ablauf des vor  gegebenen Zeitraumes oder auch Betätigung einer       Auslösevorrichtung    die Summe der magnetisch einge  speicherten Werte etwa mit rotem Farbband - durch  eine Schreibvorrichtung auf dem Bestandslagerschein  aufdruckt, sich selbst dabei aber     gleichzeitig        entspei-          chert.     



  Der jeweilige Bestand (gegebenenfalls der Unter  bestand, soweit dieser eingespeichert wird), den die       Bestandsspeichervorrichtung    für jeden einzelnen Ar  tikel aufweist, kann durch Betätigung einer     in        Fig.    1  nicht angegebenen Eingabeapparatur ermittelt werden.  In diese Eingabeapparatur werden nach vorgege  benem Plan die     Artikelnummern    eingegeben, z. B.  durch Lochkarten, Lochstreifen oder Magnetband.  Dadurch wird von der     Bestandsspeichertrommel    5 der  Bestand der fraglichen Adresse abgetastet und zu  sammen mit der eingegebenen und- zugehörigen Ar  tikelnummer einem Schreibwerk zugeleitet und dort  in Form eines     Listenbestandsstreifens    gedruckt.

   Es ist  auch durch Betätigung einer Eingabetastatur, die  ebenfalls in der Zeichnung     Fig.    1 nicht angedeutet  ist, möglich, jederzeit durch Eintasten einer Artikel  nummer den     augenblicklichen    Bestand der zugehöri  gen Adresse auf der     Bestandsspeichertrommel    5 ab  zutasten, das Ergebnis über elektromagnetische Relais  einem Schreibwerk oder einem optischen Anzeigegerät  zuzuführen und so den Bestand eines oder mehrerer  einzelner     Artikel    jederzeit zu ermitteln.

   Soweit  nega  tive  Bestände     eingespeichert    sind, kann ihre Hervor  hebung auf dem     Listenbestandsstreifen,    abgesehen  von einem natürlich unumgänglichen Kennzeichen  als negativer Bestand, etwa durch Zwischenschaltung  eines andersfarbigen (roten) Farbbandes und entspre-         chenden    andersfarbigen Druck     derartiger     Unterbe  stände  auf dem     Listenbestandsstreifen    erfolgen.  



  Oft ist es erwünscht, bei     Erreichung    eines     für     jeden Artikel individuellen Mindest- und/oder Höchst  bestandes automatische     Warnmeldungen    zu     erhalten.     Es wird das dadurch erreicht, dass die den einzelnen       Artikeln    zugeordneten Einspeicherungen der magneti  schen     Bestandsspeichervorrichtung    durch     Vergleich     mit in einen zugeordneten Vergleichsspeicher einge  gebenen, den gewünschten Mindest- oder Höchstbe  ständen entsprechenden Einspeicherungen laufend  oder in entsprechenden Abständen vergleichend über  prüft werden, indem die von den beiden Speicher  feldern beim Abtasten abgenommenen elektrischen  Impulse,

   beispielsweise bei Gleichheit beider Impulse,  gegebenenfalls nach entsprechender     Verstärkung,    ein  Relais betätigen, welches ein optisches oder akusti  sches Signal unter Angabe des Signums des     überprüf-          ten    Artikels, z. B. also der     Artikelnummer,    auslöst.

    Dabei kann auch durch den beim Impulsvergleich aus  gelösten Strom über Relais ein     Druckwerk    betätigt  werden, das diesen  kritischen  Bestand mit der zu  gehörigen     Artikeu'nummer    auf einem Schreibstreifen  ausdruckt und so für den     Sachbearbeiter        festhält.    Die  Warnmeldung kann auch in an sich bekannter Weise  durch     Fernwirkmittel    weitergegeben werden.



  Method for the automatic detection of changes in an inventory of sales items and device for its execution. In companies in which consignments have to be put together that consist of many individual items, e.g.

   B. in mail order companies, there is a need to divide up these individual items of a customer order in the simplest and most labor-saving way possible in the form of instructions to the staff who compose the packages, but at the same time to record the association of these goods to an order, the individual NEN To add price items of the order (as a product of the number of items and the unit price), if possible with simultaneous addition of a flat rate for packaging and postage based on the final total,

   to write down these addition items in the form of an invoice receipt and, at the same time as this processing of a customer order, to write off the goods ordered in the processed order from the warehouse in terms of number of items, so that the result is an inventory record that is constantly up-to-date and the number of items still available.

   When creating the goods slips for each individual item of the order, the price of the item as a product of the number of pieces and the individual price must be automatically calculated for each type of goods ordered, whereby it must be possible to assign the fluctuating prices for the individual goods in the automatic device change or, when new articles are added, assign their respective prices to the article signature in question. It must also be possible to store the incoming goods in the automatic inventory list under the relevant goods labels (article numbers).

   It is often expedient if this stock storage device is triggered by an acoustic or visual warning signal for all goods recorded in this way with regard to the number of items in stock when a minimum stock level is reached for each item, possibly even when a predetermined maximum stock level is exceeded to notify the buyer processing the item in question accordingly.



  With the variety of goods that z. B. runs a modern mail order company, there must be a corresponding variety of storage locations for all goods. Despite its importance, the resulting task has not yet been technically solved. It is enough to monitor the warehouse in the traditional way, for example using the punched card method using tabulating machines, and in particular the outflows due to shipping are only recorded with corresponding time delays. Most of the procedures are still manual.

   They are costly due to the high demand for punch cards, require many consecutive, decentralized operations and a large amount of staff, are therefore also very error-prone and lead to difficulties, especially when the company is under peaks. They no longer meet the requirements required by the modern management of large mail order companies because they are not automated enough.



  The method according to the invention solves the aforementioned problem in that the inventory of articles in an inventory memory and the directory of the prices of the various articles stored in a price information memory and continuously corrected and the number of articles to be sold defining commands together with the the respective article signatures are used on the one hand to correct the inventory storage and on the other hand are processed to determine the invoice amount and the resulting result is registered,

   and that, in addition, for each item item to be sold, a goods slip containing the item identification and the number of items is created.



  The device for executing the method consists in that an inventory memory connected to an input transmitter serving for storage for storing the signatures of the individual articles and their respective number and a price information memory for storing the signatures of the individual articles and their respective prices together a retrieval and transmission device are connected,

   by means of which retrieval and delivery connections with the inventory memory as well as delivery connections with a goods printing device and at least indirect retrieval connections with the price information memory can be established.



  According to a special embodiment of the subject matter of the invention, the method can be carried out in such a way that the warehouse stock divided according to individual goods and its movements are written into an inventory memory and all unit prices of the goods held in the inventory memory are encrypted in a price information memory by keying in the brand name and the ordered number of the item in question into an input device

    central work device by means of an electromagnetic remote transmission device this number of items is stored from the inventory memory, and at the same time, the price information memory is scanned by an electrical remote control device on the field assigned to the item in question, the encryption of the unit price of these goods,

       whereupon the electrical impulses obtained in this way are on the one hand fed by an electromagnetic remote transmission device to a multiplier, which sets this amount as a factor by means of a corresponding electromagnetic receiving device, while the number of pieces entered into the central working device is fed to this multiplier as the other factor,

       whereupon the MultipliervVerk calculates the total price of this order item as the product of the unit price and the number of items, writes this total price on an addition strip, whereby a continuous invoice slip is created when several items are ordered together and the total price of each item type is stored in the form of an addition strip,

   and at the same time as the product label and the number of items ordered are entered into the central working device by means of an electromagnetic remote transmission device, the pressure stamps of a printing device equipped with a corresponding electromagnetic remote receiving device are set and a special material removal slip is created as a goods slip for each item of goods, on which the item number and the number of items ordered is tapped for the purpose of setting the Druckstem pels of the pressure device.



  It can also be useful that the initial inventory and receipts for the individual goods are recorded on a rake strip by scanning the magnetic storage symbolizing the inventory, which is assigned to the goods in question and is stored and symbolizing the inventory.

    When writing out inventory changes summarized for a period of time on magnetic parallel storage devices, the incoming and outgoing items causing the inventory movement for the individual goods are again stored in parallel on parallel working magnetic storage devices,

   then after the desired period of time by scanning and simultaneous unstoring of the respective scanned th field of the parallel storage device, the pulses symbolizing the change sum are won, with which pulses the pressure stamp of a printing unit is controlled.



  For the device for carrying out the method according to the invention, it can be expedient to have an input keyboard, a printing, remotely adjustable adding machine and a receipt printer for goods notes as the central working device and three magnetic memories and an electronic multiplier device as the computing means and another one keyboard are provided and all devices are assigned to one another in terms of their effectiveness using remote transmission means,

   that with the keyboard the memory for the number of items / type of goods can be queried in an additive sense upon receipt and with the keyboard both the memory in the subtractive sense upon departure and the memory for the unit price / goods type can be queried, the adding machine in an additive sense for setting their arithmetic and printing elements and the receipt printer can be addressed to adjust its printing elements,

   Furthermore, after addressing the memory with the keyboard, the multiplying device can automatically supply and process the stored value of the unit price corresponding to the selected address for the type of goods and directly from the keyboard the value of the number of pieces entered there, and that the result of the individual calculation of the items from the multiplier to the adding machine and the ticket printer.

       It is transferable that the memory for flat rates can also be addressed by the adding machine using the item total as the dialing address, and the corresponding memory value of the flat rate can be transferred to the arithmetic unit of the adding machine and the arrangement is also made with the aid of programming devices such that after keying in the Values in the keyboard and pressing only one order key serving as a release key, the storage, transfer,

          Arithmetic, retransmission and printing processes can consequently run at least temporarily simultaneously. It can also be useful that for the article numbers of the individual goods, the initial stocks and receipts, and at least partially also the outputs and the final inventory, can be recorded on a computing strip by scanning the goods assigned to the goods in question in the inventory memory , the magnetic storage symbolizing the inventory, the pressure stamp of a counter can be set,

   where when writing out inventory changes summarized for a period of time, magnetic parallel storage devices are provided which can be stored again in parallel in the incoming and outgoing items for the individual goods causing the inventory movement, and to which a release device is assigned,

   through the at least partial unstoring of the respectively scanned field of the parallel storage device, the impulses symbolizing the incoming sum and the outgoing sum can be obtained and fed to the printing stamp of a printing unit.



  In order to provide the mentioned goods slip, which is necessary for further processing of customer orders, and to obtain the product from the number of items and the price of goods for creating the invoice, the price memory connected to the central work device is preferably designed in the form of a magnetic drum or a ferrite core memory . The prices in question are magnetically recorded in a specific place on this price storage drum. If an article number is keyed into the central working device, this price information passes on the unit price assigned to this commodity as the one factor to an electronic multiplication machine.

    As a second factor, together with the testing of the article number in the central work device, the number of pieces of this article that has been entered (ordered) is reported to this multiplication machine. The multiplication machine now calculates the product and thus the total price of the ordered item of goods and forwards this item price to an addition machine. This addition machine, e.g. B. a mechanical adder with writing mechanism, the counters with electromagnetic relays are operated by the machine controlled by the electronic Multiplikationsma currents, writes the keyed in item number, the number of pieces and the total price on a slide.

   In this way, the individual items of an order are written down one after the other on this tab, after drawing a subtotal, a packaging and postage fee assigned to the subtotal in question is again added via a corresponding memory, written down on the tab and finally the total is drawn. which therefore represents the invoice amount to be charged by the customer. This billing slip can also serve as a receipt for the customer.



  The result is that by pressing the article number or other sign of the type of goods in question and pressing the number of items ordered in the central work device, both the instruction papers (goods notes) required for packaging and shipping are created, as well as the invoice receipt for the customer written and the total amount of the invoice is calculated with the addition of a flat rate for packaging and postage and at the same time the number of pieces to be taken for the order in question is immediately written off to the address of the article in question on the inventory storage device,

   so that the stock still available in the stock storage can be determined at any time.



  If the number of items ordered exceeds the number of items still stored in the inventory storage device, the goods slip in question can be provided with a false sign, for example an F, by means of electromagnetic relay settings in the printing stamp of the printing device; In these cases, negative values can either be re-stored on the inventory storage drum or a storage on the inventory storage device can be omitted.

   The incorrect signature on the goods slip indicates for further processing that this item of the order cannot be executed, while d, -, r invoice slips can be created in the normal way. In such cases, it is also possible to let the apparatus work in such a way that the work processes on the multiplication machine are blocked in the event of such incorrect messages from the inventory storage device and these incorrect items are therefore posted on the tab that the addition machine writes,

   not recorded and not added together.



  A facility of this type is essential for the ever more extensive organization of large companies, e.g. B. modern mail order houses, extremely valuable. It enables constant, automatic, precise monitoring of the stocks of a large number of different types of goods and, at the same time, the rapid preparation of the documents required for processing the order (goods slips and calculation slips) and thus unprecedentedly fast and reliable processing of incoming orders can be operated with the least amount of manpower.

   These values can be changed by correcting the price information memory and the flat-rate memory for the addition of the flat-rate charge for packaging and postage.

   if the changed size is electromagnetically noted in the magnetic storage device's place for the item in question by deleting the previous storage or by changing the flat rates used for the specified intervals of the subtotals, for example when changing the postage rates, or when changing the circumstances the intervals of the intermediate total provided for the lump sums are changed.

   The possibility of setting up the inventory storage device in such a way that it gives automatic goods reports when a specified maximum or minimum inventory of goods is reached, means an important reduction in workload and control for the buyer, who has to monitor a large number of goods with regard to their respective inventory.

   The possibility of automatically determining the inventory at any time by scanning the inventory drum (or, if debited to the inventory memory, also in negative values, the need to reorder any type of goods urgently required to complete current orders, gives a broad and quick overview of what has not been achieved before for all kinds of business dispositions, whereby the daily movements of the stocks of the individual goods can also be recorded and utilized in the simplest of ways.

   This can also be done automatically by simply actuating an electromagnetic scanning device that scans the address in question, without the time-consuming interposition of personnel, queries and written documents. The increasingly complicated business dealings in modern trade can thus be exceptionally relieved.



  The concept of the invention is not limited to use in mail order companies. Any storage can be automated using the method according to the invention. In such cases, the method according to the invention will be economically sensible, especially for the monitoring of valuable stocks.



  FIGS. 1 to 3 illustrate the invention using an exemplary embodiment.



  The system is divided into two parts, which are indicated schematically in Fig. 1 by a dividing line, namely into a system part, which basically serves to magnetically hold the stocks and their movements from incoming goods, and into another part,

   which is used to create the invoice receipts and the material removal slips and which at the same time magnetically notes the changes to the inventory on the aforementioned inventory storage device, as indicated by the material removal slips, by subtracting the number of items to be removed according to the order from the existing inventory of the goods in question and the The resulting inventory is recorded magnetically on the associated field after the old inventory has been deleted.



  1 is the so-called input giver. It is operated by the incoming goods department and has a keyboard 2 designed as a full keyboard (in the example with five key strips) for the number of goods to be entered and a keyboard 3 (in the example with five key strips) for the associated article number. The operating personnel key in the article number and number of items for incoming goods. Since by is on a magnetic memory, z. B.

    an inventory storage drum 5, the magnetic storage of the number of items in question, specifically on a field of the storage device that is clearly assigned to the item in question. This storage drum 5 is shown in its schematic basis in FIG. It basically consists of a drum with a magnetizable surface 17. Along a surface line of the drum cylinder sit one below the other, for example 100 Ma gnet heads 16 (only four heads are shown in FIG. 1). At each such magnetic head so as it were a line sweeps past this drum while the drum is rotating.

   The drum has a slotted disc at the top, which has, for example, 1000 teeth with a 0 mark (18).



  You can set any desired field on the rotating drum, which is addressed magnetically, through two numerical coordinates, namely by actuating a certain magnetic head 16 and defining a certain sequence of teeth on the gear 18. In this way, the surface of the drum is divided into a large number of callable fields, this field call being made by writing the article number corresponding to this field into the keyboard 3. If you give a field a line length of ten teeth, for example, then such a drum with 100 magnetic heads contains 10,000 fields or addresses. The field 505 is e.g.

   B. addressed when the magnetic head 5 is actuated during the transition of the teeth 50 to 60 be. Of course, the type of arrangement and formation of the fields on the drum is not limited to this line field arrangement; Depending on the structural conditions, these address fields can also be arranged in the form of vertical or inclined line fields or in some other way, in which case the position of the magnetic heads must take place accordingly. This inventory storage drum 5 thus contains a number of addresses corresponding to the number of article numbers in question.

   If one drum is not sufficient for this, a corresponding number of drums working in parallel is used. For storage, retrieval and deletion of a field, corresponding further magnetic heads can be arranged, which are not shown in FIG.

    In order to be able to write the receipt of a commodity to an address, one proceeds expediently in such a way that the inventory already stored at this address is scanned (copied) electromagnetically from the address in question and these scanned pulses are entered as summands (in Fig. 1 (not shown) adding unit, to which at the same time the inventory change (goods receipt) is fed as a second summand by the incoming goods transmitter 1, whereupon the two numbers are added in this adding device and the end result, i.e. the new inventory,

   is applied to the inventory storage drum 5 to the address associated with the article number in question with prior deletion of the old inventory still recorded there. It is advisable to do this deletion of the inventory on the inventory storage drum immediately before writing down the new inventory, in order to avoid that if the adding unit fails in the event of any Stromstörun conditions, so that the initial inventory is lost.

   This is particularly advisable if the adder assigned to the inventory storage device 5 (which is not shown in FIG. 1) operates electronically; H. so with tubes and / or transistors. In the event of a power failure, such an arithmetic unit loses the stored values. In the above-mentioned manner, the respective inventory of these articles (ie their number in stock) is determined from the incoming goods side on the inventory drum 5 in the fields (addresses) assigned to the individual articles.



  Instead of deleting the old inventory and then writing down the new inventory, it is also possible to apply (overwrite) the magnetization corresponding to the new inventory directly to the field that is still magnetically described in a simple, known manner with correspondingly strong magnetic fields, i.e. in describe a work process; all write heads are always operated, but special erase heads are not required. In the following, this possibility of rewriting is no longer specifically mentioned for the sake of simplicity.



  This inventory storage device 5 is now working from another side, namely from the billing department, the goods issue location with the central work device. At this goods issue "a angsplatz the received customer orders are processed with the aim of so-called for the further processing of the order.

   To produce goods receipts (material removal notes) for each item of the order, to also create a calculation slip that appropriately contains the item number, the number of items ordered and the total price of this item of goods and lists the individual items of an order in this way Taking a subtotal adds a lump sum, which is calculated based on this subtotal, and finally calculates the total, i.e. the invoice amount to be paid by the customer, as the sum of the subtotal and the lump sum.

   Ultimately, however, the change in the inventory of goods on the storage drum 5 resulting from the execution of the order must also be debited from the goods issue location.



  The goods issue area initially consists of a key device which contains a keyboard 7, a keyboard 8 and what is known as an order key 13. The number of items contained in a customer order and the associated article number of an order item are written into these keyboards one after the other. Full keyboards with a corresponding number of rows of keys are also expediently used here. When using simple keyboards, the arrangement of visual inspection devices known per se is often expedient.



  This accomplishes the following: When you press the keyboard for the item number 8, the field (address) associated with the item in question is first selected on the inventory storage drum 5. In addition, the unit price associated with the item in question is requested via an electronic price memory (9). This price memory works appropriately with ferrite cores, which work with extremely short access times, i.e. very quickly, and in which there is no risk of losing the stored values if the voltage drops.

   In order to limit the necessary capacity of this memory, it is expedient to proceed in such a way that a certain price standardization is carried out, for example the prices jump from 5 Pf to 5 Pf. The same lines in the price information memory 9 are now assigned to all article numbers that have the same unit price. When the article number is actuated, the price memory 9 passes the unit price on to an electronically operating multiplier 10 as the one factor of the total price of this order item.

   This multiplier 10 receives the other factor by keying the number of items ordered into the keyboard 7.



  The multiplier 10 is now calculated electronically, z. B. with tubes and / or transistors, the price of this order item and accordingly sets the counters of a mechanical adding unit 11 through electromagnetic relays.



  At the same time in the printing unit of this write the adder 11, the number of pieces keyed into the keyboard 7 and the number keyed into the keyboard 8 Ar article number by electromagnetic relay is. The multiplier 10 simultaneously actuates a device 12 through electromagnetic relays, which prints the individual goods bills (material removal notes) by electromagnetically setting the price of the goods ordered in the stamp of this printing device 12, which is designed as a mechanical counter,

   while from the keyboards 7 and 8 the number and article number of this order item electromagnetically in this stamp of the printing device 12 are set.



  As already mentioned above, when the keyboard 8 is operated, the associated address on the inventory storage drum 5 is also selected. With a key of the number of items in the keyboard 7, the inventory reduction is now made on the address space in question, just as in the process of incoming goods, only with the interposition of an electronic sub traction machine.

   While the work key (print key) 13 is pressed after a key each individual order item in the, keyboards 7 and 8, whereby the storage is carried out on the inventory drum 5 and the machine gear for the printing device 12 and the adding machine 11 is released, so this Order item associated material removal certificate is printed in the device 12 and in the device 11 the article number, number of items and the total price associated with the item in question is written down on the tab of the adding machine 11 indicated in FIG. 1,

   After the last order item of a customer order has been completed, it is often necessary to add a lump sum, especially for postage and packaging, the amount of which is based on the calculated total invoice amount. This happens z.

   B. by a magnetic flat-rate memory 14, specifically a ferrite core memory, but also a normal tube or transistor memory. This all-in-one memory 14, which only comes into operation when the order end button 15 is actuated, asks for the subtotal stored there by scanning the position of the mechanical (or electronic) storage unit of the adding machine 11,

   selects one of these subtotal assigned lump sum and gives this flat rate as an addend in glass adder 11, whereupon the writing device of this adder 11 writes this lump sum as the last addend on the bill, adds it to the subtotal and immediately afterwards the final amount on the bill the invoice. From certain intermediate amounts onwards, this flat rate can be zero.



  The subtotal can either be written down on the invoice slip (addition strip) or not. A mechanical counter can be connected to the keyboard 7 or 8 or to the goods ticket printing device 12, which counts the number of goods notes created, for example within a work shift.



  The calculation slip is then expediently cut off by a mechanical cutting device, just as the goods notes printed for each order item in the device 12 are expediently cut off from the current writing strip.



  The aforementioned goods slips created in the printing device 12 are used for further processing of the order, in particular to compile the package, to write out the shipping documents, etc. It can be useful to prepare these further work processes by in particular the individual order slips according to article number and / or prices are later automatically sorted out and / or scanned for the purpose of automatically creating new documents.

   For this purpose, at the same time as the keypads 7 and 8 are actuated, hole encryption or photoelectric or magnetic information features can be applied to the goods receipts in a manner known per se, in that the printing device 12 is designed, for example, as a printing hole, which therefore consists of a combined printing and punching mechanism.

   He receives the features to be entered by him on the bill of goods according to what has been said above, partly directly from the keyboards 7 and 8 by actuating electromagnetic relays, which set the counters of his pressure stamp to the number of pieces scanned and to the associated article number, and on the other hand from the electronic multiplier 11, which supplies the price of the order item, or from the availability provider described below, who reports the missing character if necessary. Fig. 3 illustrates such a goods slip with hole signals or

         Line art. When attaching information features that can be evaluated in different ways, these features can be evaluated simultaneously in the interest of acceleration.



  A writing device is expediently connected to the incoming goods transmitter 1, which, in a manner known per se, records the number of items and the article number entered in the keyboard 2 and 3 on an invoice slip. You hold a continuous receipt of goods.



  It can happen that the number of items keyed into the keyboard 7 is greater than the number of the article in question still stored on the associated address of the inventory storage drum 5. In these cases, you can proceed in such a way that no storage is made at all, i.e. the inventory remains unchanged. But you can also write down the corresponding sub-inventory (as a negative value) on the inventory storage drum 5.

    In both cases, however, any instructions based on the work organization must appear on the goods slip and / or calculation slip for further processing of this order. In these cases, the line in question is appropriately colored in a different color, e.g. B. red, printed or a suitable marker set behind ter the line in question.

   In addition, the goods slip assigned to the order item in question is expediently provided with an additional feature, which thus indicates that this order item in question is not stored in the inventory drum.

   These operations are brought about by the fact that when an inventory item is entered that is recorded on the storage device, the number of items electronically subtracting the out-of-stock device (not shown in FIG. 1) is exceeded when it is transferred to negative sizes or

   when passing through 0, as a result of the pulse comparison, either the arithmetic operation is not carried out at all, i.e. the inventory copied on the storage drum 5 remains unchanged there, i.e. the inventory stored on the storage drum 5 is not deleted at all, or if the sub-inventory is deleted on the inventory memory 5, the arithmetic operation carries out negative. In any case, when handling in negative sizes or

   When passing through zero as a result of the pulse comparison, a pulse is given to the ticket printer 12, who acts there to print the incorrect sign and sends a pulse to the addition device 11, which then interconnects a different colored ribbon for printing the line in question or / and affixes a false sign to the tab when printing the line in question.

   This false signum can also be attached to the associated goods slip and / or calculation slip at the same time by means of an information feature (perforation, magnetically or photoelectrically scannable characters) so that such goods or calculation slip can be sorted out automatically.



  A writing device can also be connected to the inventory memory, which writes down the number of pieces keyed into the keyboard 7, outgoing from the inventory, on the computation strip on which the goods are entered in the form of an addition strip, appropriately in a different color or with a corresponding one Marking as a departure item.

   It will often be useful to summarize these goods issues, which are keyed in by the factors department, in certain time spaces, for example by work shifts, days or months, so that the confusing number of individual items on issues does not appear on the writing slip of the inventory device allow. It can z.

   B. by magnetic A storage of the subtraction items on a parallel storage device, the sum of the magnetically stored values about with a red ribbon - by a writing device on the inventory warehouse receipt, after the expiry of the given period or actuation of a release device, but it prints itself saved at the same time.



  The respective inventory (possibly the sub-inventory, insofar as this is stored), which the inventory storage device has for each individual article, can be determined by actuating an input device not shown in FIG. 1. In this input apparatus, the article numbers are entered according to the pre-specified plan, z. B. by punch cards, punched tape or magnetic tape. As a result, the inventory of the address in question is scanned by the inventory storage drum 5 and sent to a writing work together with the entered and associated article number and printed there in the form of a list strip.

   It is also by pressing an input keyboard, which is also not indicated in the drawing Fig. 1, possible at any time by keying in an article number the current inventory of the associated address on the inventory storage drum 5 from scanning the result via electromagnetic relays or a writing unit to an optical display device and thus to determine the inventory of one or more individual articles at any time.

   Insofar as negative stocks are stored, they can be highlighted on the list stock strip, with the exception of a naturally unavoidable indicator as negative stock, for example by inserting a different colored (red) ribbon and correspondingly different colored printing of such sub-stocks on the list stock strip.



  It is often desirable to receive automatic warning messages when an individual minimum and / or maximum inventory is reached for each item. This is achieved in that the storages of the magnetic stock storage device assigned to the individual articles are checked continuously or comparatively at appropriate intervals by comparing the stored items in an associated comparison storage device with the desired minimum or maximum stocks by comparing the stored items from the both memory fields record electrical impulses picked up when scanning,

   For example, if the two pulses are the same, if necessary after appropriate amplification, actuate a relay which emits an optical or acoustic signal stating the sign of the article being checked, e.g. B. So the article number, triggers.

    The current released during the pulse comparison can also be used to actuate a printer via a relay, which prints out this critical inventory with the associated article number on a strip of paper and thus records it for the clerk. The warning message can also be passed on in a manner known per se by telecontrol means.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum selbsttätigen Erfassen von Än derungen eines Bestandes an Verkaufsartikeln, da durch gekennzeichnet, dass der Bestand an Artikeln in einem Bestandsspeicher und das Verzeichnis der Preise der verschiedenen Artikel in einem Preisaus kunftsspeicher gespeichert und fortlaufend korrigiert und die Stückzahl der zu verkaufenden Artikel defi nierende Befehle zusammen mit den jeweiligen Ar- tikelsignifizierungen einerseits zur Korrektur der Be standsspeicherung verwendet und anderseits zur Er PATENT CLAIMS I. Method for the automatic recording of changes in an inventory of sales items, characterized in that the inventory of articles is stored in an inventory memory and the list of prices of the various articles is continuously corrected in a price information memory and the number of items to be sold Defining commands are used together with the respective article significations on the one hand to correct the inventory storage and on the other hand to er mittlung des Rechnungsbetrages verarbeitet werden und das hieraus sich ergebende Resultat registriert wird, und dass ausserdem für jeden zu verkaufenden Artikelposten ein die Artikelsignifizierung und die Stückzahl enthaltender Warenschein erstellt wird. Il. by means of the invoice amount are processed and the resulting result is registered, and that, in addition, a goods slip containing the article signature and the number of items is created for each item to be sold. Il. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einen zur Einspeicherung dienenden Eingangs geber (1) angeschlossener Bestandsspeicher (5) zur Speicherung der Signifizierungen der einzelnen Artikel und deren jeweiligen Anzahl und ein Preisauskunfts- speicher (9) zur Speicherung der Signifizierungen der einzelnen Artikel und deren jeweiligen Preise gemein sam an eine Abruf- und Gebeapparatur (7, 8, 13, 15) angeschlossen sind, Device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that an inventory memory (5) connected to an input transmitter (1) for storing the signatures of the individual articles and their respective number and a price information memory (9) for storing the signatures of the individual articles and their respective prices are jointly connected to a retrieval and transmission device (7, 8, 13, 15), mittels derer Abruf- und Gebe verbindungen mit dem Bestandsspeicher (5) sowie Gebeverbindungen mit einem Warenscheindruckgerät (12) und mindestens indirekt Abrufverbindungen mit dem Preisauskunftsspeicher (9) herstellbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. by means of which retrieval and delivery connections to the inventory memory (5) as well as transmission connections to a goods receipt printer (12) and at least indirect retrieval connections to the price information memory (9) can be established. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, zum auto matischen Erfassen von Beständen und Bewegungen eines Warenlagers und zum gleichzeitigen Bearbeiten von Aufträgen, unter gleichzeitiger Erstellung von Rechnungsbelegen und Warenentnahmescheinen unter Verwendung magnetischer Speichervorrichtungen, da durch gekennzeichnet, dass der nach Einzelwaren auf geteilte Lagerbestand und seine Bewegungen in einem Bestandsspeicher und alle vorkommenden Stückpreise der auf dem Bestandsspeicher bestandsmässig fest gehaltenen Waren in einem Preisauskunftsspeicher chiffriert eingeschrieben werden, Method according to claim 1, for the automatic recording of stocks and movements of a warehouse and for the simultaneous processing of orders, with the simultaneous creation of invoice receipts and goods removal slips using magnetic storage devices, characterized in that the stock and its movements in one Inventory memory and all occurring unit prices of the goods held in the inventory memory are encrypted in a price information memory, wobei durch Ein tasten des Warensignums und der bestellten Stück zahl des fraglichen Artikels in eine als Eingabegerät dienende zentrale Arbeitsvorrichtung mittels einer elektromagnetischen Fernsendeeinrichtung diese Stück zahl aus dem Bestandsspeicher (5) ausgespeichert wird, und gleichzeitig bei dem Preisauskunftsspeicher (9) durch eine elektrische Fernwirkeinrichtung auf dem dem fraglichen Artikel zugeordneten Feld die Chiffrierung des Stückpreises dieser Ware abgetastet wird, whereby this number of items is stored from the inventory memory (5) by means of an electromagnetic remote transmission device by means of a keying of the product label and the number of items ordered of the item in question in a central working device serving as an input device, and at the same time in the price information memory (9) by an electrical remote control device the code of the unit price of this product is scanned in the field assigned to the article in question, woraufhin dann die so gewonnenen elektrischen Impulse einerseits durch eine elektromagnetische Fernsendeeinrichtung einem Multiplizierwerk (10) zu- geführt werden, welches mittels einer entsprechenden elektromagnetischen Empfangseinrichtung diesen Be trag als einen Faktor einstellt, während als anderer Faktor die in die zentrale Arbeitsvorrichtung einge tastete Stückzahl diesem Multiplizierwerk (10) zuge führt wird, woraufhin das Multiplizierwerk (10) whereupon the electrical pulses obtained in this way are fed to a multiplier (10) by an electromagnetic remote transmitter, which sets this amount as one factor by means of a corresponding electromagnetic receiving device, while the number of pieces entered into the central working device is set to this multiplier as the other factor (10) is supplied, whereupon the multiplier (10) den Gesamtpreis dieses Bestellpostens als Produkt von Einzelpreis und Stückzahl errechnet, diesen Gesamt preis auf einem Additionsstreifen aufschreibt, wobei bei zusammengehöriger Bestellung mehrerer Artikel unter Einspeicherung des Gesamtpreises jeder Artikel art in Gestalt eines Additionsstreifens ein fortlaufen der Rechnungszettel erstellt wird, the total price of this order item is calculated as the product of the unit price and the number of items, this total price is written down on an addition strip, whereby the invoice slip is created in the form of an addition strip when several items are ordered together and the total price of each type of article is saved, und wobei gleich zeitig mit dem Eintasten des Warensignums und der bestellten Stückzahl in die zentrale Arbeitsvorrichtung mittels einer elektromagnetischen Fernsendeeinrich tung die Druckstempel eines mit einer entsprechenden elektromagnetischen Fernempfangsvorrichtung ausge statteten Druckgerätes (12) eingestellt werden und so für jeden Warenposten ein besonderer Materialent- nahmeschein als Warenschein erstellt wird, auf wel chem die Artikelnummer und die bestellte Stückzahl zwecks Einstellung des Druckstempels des Druck gerätes (12) and simultaneously with the keying in of the goods mark and the number of items ordered into the central working device by means of an electromagnetic remote transmission device, the printing stamps of a printing device (12) equipped with a corresponding electromagnetic remote receiving device are set and thus a special material removal slip as a goods slip for each item of goods is created on which the article number and the ordered number of items for the purpose of setting the pressure stamp of the pressure device (12) abgegriffen wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass für die einzelnen Waren Anfangs bestand und Zugänge auf einem Rechenstreifen auf gezeichnet werden, indem durch Abtasten der den fraglichen Waren zugeordneten, auf dem Bestands speicher (5) festgehaltenen, den Bestand symbolisie renden, magnetischen Einspeicherung die Druckstem pel eines Zählwerks eingestellt werden, is tapped. 2. The method according to claim I, characterized in that for the individual goods initially existed and additions are drawn on a computing strip by scanning the goods in question assigned, on the inventory memory (5) recorded, symbolizing the inventory, magnetic storage the pressure stamp of a counter can be set, wobei bei Herausschreiben von für einen Zeitraum zusammen gefassten Bestandsänderungen auf magnetischen Par allelspeichervorrichtungen die die Bestandsbewegung verursachenden Zugangsposten und Abgangsposten für die einzelnen Waren parallel nochmals auf par allel arbeitenden, magnetischen Speichervorrichtungen eingespeichert werden, wobei dann nach Ablauf des gewünschten Zeitraumes durch Abtasten und gleich zeitiges Entspeichern des jeweils abgetasteten Feldes der Parallelspeichervorrichtung die die Änderungs summe symbolisierenden Impulse gewonnen werden, mit welchen Impulsen dann der Druckstempel eines Druckwerkes (12) When writing out inventory changes summarized for a period of time on magnetic parallel storage devices, the incoming and outgoing items causing the inventory movement for the individual goods are again stored in parallel on parallel working magnetic storage devices, then after the desired period of time by scanning and simultaneous unstoring of the scanned field of the parallel storage device, the pulses symbolizing the change sum are obtained, with which pulses the printing stamp of a printing unit (12) gesteuert wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, zur Er fassung von Lagerbeständen und -bewegungen und gleichzeitigen Auftragsbearbeitung durch Erstellen von Rechnungsbelegen und Warenentnahmescheinen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingabetastatur (7, 8), eine druckende, fern einstellbare Addiermaschine (11) und ein Belegdrucker (12) für Warenscheine als zentrale Arbeitsvorrichtung und drei Magnetspeicher (5, 9, 14) und eine elektronische Multipliziereinrich- tung (10) als Rechenmittel sowie eine weitere Ein gabetastatur (2, 3) is controlled. 3. Device according to claim 11, for the detection of stocks and movements and simultaneous order processing by creating invoice receipts and goods receipts, characterized in that an input keyboard (7, 8), a printing, remotely adjustable adding machine (11) and a receipt printer ( 12) for goods notes as a central working device and three magnetic memories (5, 9, 14) and an electronic multiplier device (10) as a computing device and another input keyboard (2, 3) vorgesehen sind und alle Geräte unter Verwendung von Fernübertragungsmitteln der art wirkungsmässig einander zugeordnet sind, dass mit der Tastatur (2, 3) der Speicher (5) für Stückzahl/ Warenart in additivem Sinne bei Zugang und mit der Tastatur (7, 8) sowohl der Speicher (5) in subtrak- tivem Sinne bei Abgang als auch der Speicher (9) für Stückpreis/Warenart abfragbar, die Addiermaschine (13) in additivem Sinne zur Einstellung von deren Rechen- und Druckgliedern und der Belegdrucker (12) zur Einstellung seiner Druckglieder ansprechbar sind, are provided and all devices are effectively assigned to each other using remote transmission means that with the keyboard (2, 3) the memory (5) for the number / type of goods in an additive sense at access and with the keyboard (7, 8) both the Memory (5) can be queried in a subtractive sense upon departure and the memory (9) for unit price / type of goods, the adding machine (13) in an additive sense for setting its arithmetic and printing elements and the receipt printer (12) for setting its printing elements are responsive, ferner dass der Multipliziereinrichtung (10) nach Ansprechen des Speichers (9) mit der Tastatur (8) der der gewählten Adresse für die Warenart entspre chende Speicherwert des Stückpreises und von der Tastatur (7) aus unmittelbar der dort eingebrachte Wert der Stückzahl selbsttätig zuführbar und ver- arbeitbar sind, und d'ass das Ergebnis der Einzelrech nung der Posten von der Multipliziereinrichtung auf die Addiermaschine (11) und den Warenscheindrucker (12) rück- bzw. Furthermore, after addressing the memory (9) with the keyboard (8), the multiplier device (10) can automatically supply the stored value of the unit price corresponding to the selected address for the type of goods and directly from the keyboard (7) the value of the number of pieces introduced there can be processed, and that the result of the individual calculation of the items from the multiplier to the adding machine (11) and the goods receipt printer (12) is returned or übertragbar ist, dass ferner von der Addiermaschine (11) der Speicher (14) für Pauschale unter Verwendung der Postensumme als Wähladresse ansprechbar, und der entsprechende Speicherwert der Pauschale auf das Rechenwerk der Addiermaschine übertragbar ist und die Anordnung ferner unter Zu hilfenahme von Programmierungseinrichtungen derart getroffen ist, dass nach Eintasten der Werte in die Tastatur (7, 8) und Drücken von nur einer als Aus lösetaste dienenden Bestelltaste (13) die Ausspeiche- rungs-L7bertragungs-, Rechen-Rückübertragungs- und Druckvorgänge folgerichtig mindestens zeitweise gleichzeitig ablaufen können. 4. What can be transferred is that the memory (14) for the lump sum can also be addressed by the adding machine (11) using the item total as a dialing address, and the corresponding storage value of the lump sum can be transferred to the arithmetic unit of the adding machine and the arrangement is also made in this way with the aid of programming devices is that after keying in the values on the keyboard (7, 8) and pressing only one order key (13) serving as a release key, the storage, transfer, arithmetic, retransmission and printing processes can consistently run at least temporarily simultaneously. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Artikelnummern der einzelnen Waren die Anfangs bestände und Zugänge, und mindestens teilweise auch die Ausgänge und der Endbestand, auf einem Rechen streifen aufgezeichnet werden können, indem durch Abtasten der der fraglichen Ware zugeordneten, auf dem Bestandspeicher festgehaltenen, den Bestand symbolisierenden, magnetischen Einspeicherung die Druckstempel eines Zählwerks einstellbar sind, Device according to claim II and sub-claim 2, characterized in that for the article numbers of the individual goods, the initial stocks and receipts, and at least partially also the outputs and the final inventory, can be recorded on a computing strip by scanning the goods in question assigned magnetic storage that is held on the inventory memory and symbolizes the inventory, the pressure stamp of a counter can be set, wo- bei bei Herausschreiben von für einen Zeitraum zu sammengefassten Bestandsveränderungen magnetische Parallelspeichervorrichtungen vorgesehen sind, in welche die die Bestandsbewegung verursachenden Zu gangsposten und Abgangsposten für die einzelnen Waren nochmals parallel eingespeichert werden kön nen, und denen eine Auslösevorrichtung zugeordnet ist, In the case of writing out inventory changes that have been summarized for a period of time, magnetic parallel storage devices are provided in which the incoming and outgoing items for the individual goods causing the inventory movement can be stored again in parallel, and to which a release device is assigned, durch die unter mindestens teilweiser Entspeiche- rung des jeweils abgetasteten Feldes der Parallelspei- chervorrichtung die die Zugangssumme und die Ab gangssumme symbolisierenden Impulse gewonnen und dem Druckstempel eines Druckwerks zugeführt wer den können. 5. through the at least partial unstoring of the respectively scanned field of the parallel storage device, the impulses symbolizing the incoming sum and the outgoing sum can be obtained and fed to the printing stamp of a printing unit. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch die den im Belegdrucker (12) erstellten Warenentnahme scheinen gleichzeitig mit der Erstellung in der zen tralen Arbeitsvorrichtung als Funktion des Eingebens der Artikelnummer auch Informationsdaten zur wei teren Bearbeitung dieser Entnahmescheine zu ihrer Verteilung auf die einzelnen Versand- oder Lagerstel len in Gestalt von abtastbaren Zeichen aufgebracht werden können. 6. Device according to claim 1I, characterized in that means are provided through which the goods removal created in the receipt printer (12) appear simultaneously with the creation in the central working device as a function of entering the article number and information data for further processing of these removal slips for their distribution can be applied to the individual shipping or storage locations in the form of scannable characters. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch die auf mindestens einem der zu einer Bestellung gehören den Scheine und Streifen ein die Zusammengehörig keit dieser Unterlagen zu einem Kundenauftrag kenn zeichnendes Merkmal in Gestalt eines abtastbaren Zeichens aufgebracht werden kann, das die Zusam menstellung dieser zu ein und derselben Bestellung gehörigen Unterlagen ermöglicht. 7. Device according to claim 1I, characterized in that means are provided by which a feature identifying the association of these documents with a customer order in the form of a scannable character can be applied to at least one of the notes and strips belonging to an order Compilation of these documents belonging to one and the same order. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch die bei Eingabe einer den auf der Speichervorrichtung aufgezeichneten Lagerbestand überschreitenden Stück zahl des fraglichen Artikels in die zentrale Arbeits vorrichtung die den Lagerabgang elektronisch subtra hierende Vorrichtung beim Umschlag in negative Grössen, d. h. beim Durchgang durch Null infolge Im pulsvergleiches durch Betätigung elektromagnetischer Relais im Druckstempel des eine Registrierung erstel lenden Gerätes, das Fehlen eines entsprechenden Be standes dieses Artikels andeutendes Zeichen einstel len kann. B. Device according to patent claim II, characterized in that means are provided through which, when a number of pieces of the item in question exceeding the inventory recorded on the storage device is entered into the central working device, the device electronically subtracting the outgoing stock is transferred to negative quantities, i.e. H. when passing through zero as a result of the pulse comparison by actuating electromagnetic relays in the plunger of the device creating a registration, the lack of a corresponding inventory of this article suggestive character can be set. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, durch die die den Lagerabgang elektro nisch subtrahierende Vorrichtung beim Umschlag in negative Grössen die Rechenoperation ausgesetzt wer den kann. 9. Device according to patent claim II and sub-claim 7, characterized in that means are provided by which the device electronically subtracting the stock outflow can be exposed to the arithmetic operation when it is turned into negative quantities. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, durch die gleichzeitig mit der Aufbrin gung des Fehlzeichens ein maschinell abtastbares, die automatische Aussortierung dieser Belege ermögli chendes Informationsmerkmal durch eine mit der Be- tätigung des Fehlzeichens gekoppelte Vorrichtung auf gebracht werden kann. 10. Device according to claim 1I and sub-claim 7, characterized in that means are provided through which, simultaneously with the application of the missed mark, a machine scannable, the automatic sorting of these documents enabling information feature by a device coupled with the actuation of the missed mark can be brought on. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, welche bei Erreichung eines vorgegebenen Bestandes eines Artikels eine selbsttätige Warnmeldung macht, da durch gekennzeichnet, dass Mittelvorgesehen sind, durch die die den einzelnen Artikeln zugeordneten Einspeicherungen der magnetischen Bestandsspeicher vorrichtung durch Vergleich mit in einen zugeord neten Vergleichsspeicher eingegebenen, den vorgege benen Beständen entsprechenden Einspeicherungen vergleichend überprüft werden können, Device according to patent claim II, which makes an automatic warning message when a predetermined stock of an article is reached, characterized in that means are provided through which the storage of the magnetic inventory storage device assigned to the individual articles by comparison with the specified comparison memory entered in an assigned comparison memory corresponding storages can be checked comparatively, indem die von den beiden Speicherfeldern beim Abtasten abgenom menen elektrischen Impulse ein Relais betätigen, wel ches ein Signal unter Angabe des Signums des über prüften Artikels auslösen kann. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch die beim Erreichen des vorgegebenen Bestandes eines Artikels durch das dabei durch Impulsvergleich aus gelöste Relais eine Druckvorrichtung betätigt werden kann, welche die fragliche Artikelnummer und den noch vorhandenen, by actuating the electrical pulses taken from the two memory fields when scanning a relay, which can trigger a signal indicating the sign of the item being tested. 11. The device according to dependent claim 10, characterized in that means are provided by which, when the predetermined stock of an article is reached, a printing device can be actuated by the relay released by pulse comparison, which prints the article number in question and the still existing ones. von der Bestandsspeicheresnrich- tung abgetasteten Bestand dieses Artikels auf einem Kontrollstreifen ausdruckt, indem durch die bei der Abtastung gewonnenen elektrischen Grössen die Druckstempel der Druckvorrichtung eingestellt wer den. 12. prints the inventory of this article scanned by the inventory storage device on a control strip by setting the printing stamps of the printing device using the electrical variables obtained during the scanning. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch die die Eingabe der Artikelnummer und der Stückzahl in die zentrale Arbeitsvorrichtung automatisch durch einen an Abtastköpfen vorbeilaufenden und mit ent sprechenden Einspeicherungen versehenen Aufzeich nungsträger erfolgen kann. 13. Device according to patent claim II, characterized in that means are provided by which the entry of the article number and the number of items can be done automatically in the central working device by a recording medium running past scanning heads and provided with corresponding memories. 13th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch die die Ermittlung des Bestandes mindestens eines Teiles der in der Bestandsspeichervorrichtung registrierten Waren durch automatische Abtastung der zugeord neten Einspeicherungen durch Anwahl der abzutasten den Felder erfolgen kann, Device according to claim II, characterized in that means are provided by which the inventory of at least a part of the goods registered in the inventory storage device can be determined by automatically scanning the assigned storages by selecting the fields to be scanned, wobei durch die abgetaste ten Bestandsimpulse und die Eingabe der angewählten Artikelnummer die Zählwerke und Druckstempel eines Schreibwerks einstellbar sind, das jeweils nach Abtastung einer Adresse auf einem Schreibstreifen den ermittelten Bestand und die zugehörige Artikel nummer sichtbar machen kann. 14. whereby the counters and stamps of a writing unit can be set by scanning the inventory pulses and entering the selected article number, which can make the identified inventory and the associated article number visible after scanning an address on a writing strip. 14th Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch die die Artikelnummern, bei deren Adressen Unterbe stände eingespeichert sind, und ihre Unterbestands zahl durch Zwischenschaltung eines beim Speicher werküberzug ins Negative automatisch sich einschal tenden andersfarbigen Farbbandes andersfarbig auf dem Schreibstreifen gedruckt werden kann. Device according to dependent claim 13, characterized in that means are provided by which the article numbers, at the addresses of which sub-stocks are stored, and their sub-inventory number are printed in a different color on the writing strip by interposing a differently colored ribbon that automatically switches on in the memory can.
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