CH361052A - Method and circuit arrangement for specifying setpoints and control variables - Google Patents

Method and circuit arrangement for specifying setpoints and control variables

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CH361052A
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Johannes Dr Ing Foerster
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Licentia Gmbh
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors
    • G05B19/075Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors for delivering a step function, a slope or a continuous function

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Description

  

  Verfahren und     Schaltungsanordnung    zur Vorgabe von Sollwerten und Steuergrössen    Die Aufgabe, bei elektrischen Antrieben eine be  stimmte     Beschleunigung,        unabhängig    von der Bela  stung, einzuhalten, ist bisher in verschiedenster Weise  gelöst worden. Es sind Einrichtungen bekannt, die  insbesondere bei Verwendung von Drehzahl- oder  auch     Ankerspannungsreglern    in der Weise arbeiten,  dass die Beschleunigung unmittelbar, z.

   B. durch       Differentiation    der Winkelgeschwindigkeit, gemes  sen wird und bei Überschreitung eines bestimmten  Beschleunigungswertes der Regler in der Weise be  einflusst wird, dass der     Motorankerstrom        vermindert     wird. Es handelt sich also hierbei um eine direkte       Beschleunigungsbegrenzung    auf dem Wege einer Be  schleunigungsregelung. Hierbei bereitet die Stabili  sierung des     Beschleunigungsregelkreises    gewisse  Schwierigkeiten, weil die erforderlichen     Vorhaltgrö-          ssen    schwer zu realisieren sind.

   Es wird daher viel  fach ein anderer Weg beschritten, nämlich den     Soll-          wert    für die zu regelnde Drehzahl, bzw. auch Anker  spannung mit einem bestimmten zeitlichen Verlauf,  meistens zeitlinear vorzugeben. Es besteht dabei  ausserdem die Notwendigkeit, diesen zeitlichen Ver  lauf unabhängig von der     Verstellgeschwindigkeit    des  eigentlichen Kommandogebers, beispielsweise des  Steuerschalters eines     Walzwerkantriebes,        zu    halten.  



  Diese Aufgabe ist     vielfach    in der Weise gelöst  worden, dass der eigentliche     Sollwertgeber    als     Gleich-          oder        Wechselspannungspotentiometer    ausgebildet und  von einem     Verstellmotor    mit einstellbarer Drehzahl  verstellt wurde.

   Um jedoch einer     bestimmten    Stel  lung des Kommandogebers auch eine bestimmte  Stellung des     Sollwertgebers,    das heisst eine bestimmte  Geschwindigkeit     zuzuordnen,        kann    diese Anord  nung nur unter Anwendung einer Folge- oder Lage  regelung arbeiten.     Lediglich    zur     Sollwerteinstellung     muss also hier ein eigener     Regelkreis    vorgesehen wer-    den. Der Aufwand hierfür wird bei entsprechenden       Genauigkeitsanforderungen    sehr gross sein.

   Weiter  hin ist nachteilig, dass sich     derartige    Anordnungen  meistens nicht ohne     Hintereinanderschaltung    von  Relaisverstärkern oder anderen Verstärkern realisie  ren lassen und damit unter     Umständen        erhebliche     Totzeiten vom Kommando bis zur     Sollwertänderung     entstehen.    Es ist weiterhin bekannt, Sollwerte und Steuer  grössen rein elektrisch unter     Zuhilfenahme    von Ener  giespeichern, wie Kondensatoren und     Drosseln,    sich  zeitverzögert ändern zu lassen. Dabei ist jedoch  nachteilig, dass praktisch die gleiche Zeitkonstante  für kleine und grosse     Änderungen    massgebend ist.

    Da die Zeitkonstante so gewählt ist, dass grosse Än  derungen mit ausreichender Zeitverzögerung vor  sich gehen, wird bei kleinen     Änderungen    die Träg  heit der Energiespeicher unerwünscht bemerkbar  werden.  



  Zur Vermeidung des letztgenannten Mangels hat  man sich bereits mit der Aufgabe befasst, einen Kon  densator mit     einem    konstanten Strom zu     beaufschla-          gen    und an den Belegen des Kondensators die ge  wünschten Grössen zu entnehmen.

   Zu diesem Zweck  hatte man sich zwischen einer den gewünschten     End-          wert    des Sollwertes bzw. der Steuergrösse vorgeben  den     Spannungsquelle    und dem Kondensator geschal  teter nichtlinearer Widerstände, beispielsweise anti  parallel geschalteter     Pentoden    oder einer     Pentode    in  einer     Gleichrichterbrücke,    bedient.

       Tatsächlich    ist  aber mit diesen Anordnungen der     Konstantstrom-          charakter    nicht erreicht worden, da die     verwendeten     nichtlinearen Widerstände im Bereich kleiner Klem  menspannungen nahezu linear arbeiten, so dass ge  rade dort der     Konstantspannungscharakter    mit dem      geschilderten Mangel der grossen Zeitverzögerung be  stehen bleibt.  



  Zum Stand der Technik wäre dann noch eine  Anordnung zu nennen, bei der ein annähernd linearer  Drehzahlanstieg im unteren Drehzahlbereich durch  Übererregung einer Drossel     erreicht    wird, wobei de  ren Laststrom zur Drehzahlvorgabe dient. Infolge der       Sättigungseigenschaften    der Drossel kann sich die  mit der     übererregung    verbundene hohe Eingangs  spannung nicht auf den Leistungskreis auswirken.  Bei der Drehzahlverringerung ist jedoch die volle  Zeitkonstante wirksam, so dass keinesfalls die Dreh  zahl     zeitlinear    abnimmt. Auch ist infolge der über  erregung eine Drehzahleinstellung im Bereich grosser  Drehzahlen ohne weiteres nicht möglich.  



  Weiterhin ist es bekannt, von einer zusätzlichen  Spannungsquelle über einen     ohmschen        Vorwider-          stand    einen Kondensator zu     beaufschlagen.    Dabei  wird die     Kondensatorstromrichtung    von einem Um  schalter bestimmt, während parallel zu dem Kon  densator eine Begrenzungseinrichtung den zu errei  chenden Spannungswert festlegt. Ein beliebiges Ver  ändern der am Kondensator anstehenden Spannung  bei konstanter zeitlicher Spannungsänderung ist nicht  möglich, da u. a. ein unmittelbarer Zusammenhang  zwischen Verstellung der Begrenzungseinrichtung  und Umschaltbetätigung nicht gegeben ist.  



  Gemäss den vorstehenden Ausführungen betrifft  nun die     Erfindung    ein Verfahren und eine Schal  tungsanordnung zur Vorgabe von Sollwerten und  Steuergrössen, wobei diese Grössen einem Energie  speicher mit     kapazitivem    Verhalten entnommen wer  den, der aus einer Spannungsquelle über einen Vor  widerstand gespeist wird.

   Zur Vermeidung der ge  schilderten Nachteile wird für das erfindungsgemässe  Verfahren vorgeschlagen, dass der über den Vor  widerstand erzeugte konstante Strom zur Auf-,     Ent-          und    Umladung des Energiespeichers über eine Schalt  einrichtung verwendet wird, die von der Differenz  zwischen der Spannung an dem Energiespeicher und  einer Vorgabespannung gesteuert wird und die er  forderliche Stromrichtung     bestimmt.     



  In der     Schaltungsanordnung    nach der Erfindung  ist     eine    aus Halbleiterelementen gebildete     Schaltvor-          richtung    vorgesehen, bei der     :

  eine        Ventilanordnung     mit     ,einer        Vorspannung    versehen ist, welche durch die       Differenz    zwischen der Spannung an dem Energie  speicher und der     Vorgabespannung        gebildet        wird.     Dabei macht die     Erfindung    von     einer        bekannten          Schaltungsanordnung    Gebrauch, in der Ventile über  grosse     Vorwiderstände    mit einem     dadurch    erzeugten,

         annähernd    konstanten     Vorstrom    (das heisst einem       sogenanuten    eingeprägten Strom)     beaufschlagt    sind.  



  Die     Erfindungsgedanken        sollen    an Hand     eines          Ausführungsbeispiels    nach der     Fig.    1 näher erläu  tert werden. Das     Potentiometer    1, dass an einer       Gleichspannung   <B>U,</B>       ",        liegt,    soll der Kommandogeber  bzw. Steuerschalter für die Handvorgabe eines     Dreh-          zahl-    oder auch     Ankerspannungss.ollwertes    sein.

   Die  ser Sollwert     wird        nicht    wie     üblich        unmittelbar    mit    ,dem     Istwert        Uist    verglichen und dem     Regler    3     zuge-          führt,    sondern es ist noch das     Zeitglied,    bestehend  aus dem Kondensator 4, den Ventilen, vorzugsweise  Halbleitern<I>5a</I> und<I>5b,</I> der     Gleichstromvorspannung    6  und den     Vorwiderständen   <I>7a</I>     und   <I>7b,

  </I>     dazwischen-          geschaltet.    Wählt man die     Vorspannung    6 etwa     drei-          bis    fünfmal so gross wie     die    Spannung     U""    am Steuer  schalter 1, so lässt sich bei entsprechender Bemessung  der     Vorwiderstand   <I>7a</I> und<I>7b</I> auch bei plötzlicher  Verstellung des Steuerschalters 1 aus der einen Grenz  lage -in die andere erreichen, dass der Kondensator 4  praktisch     zeitlinear    auf- bzw. umgeladen wird.

   Der       zeitliche        Verlauf    der eigentlichen     Sollwertspannung     Up wird     dann    nur noch bestimmt von der Grösse der  Kapazität C des     Kondensators    4 und der Grösse der       Vorbelastungs:ströme    i, die im stationären Zustand       ständig    über die Ventile 5a     bzw.    5b fliessen.

   Somit  kann     auch        erfindungsgemäss    der     Beschleunigungsvor-          ,gang    für den Antrieb durch Variation der     Kapazität     und der     Vorwiderstände        eingestellt    werden.  



  Hat der Regelverstärker     bzw.    der Gesamtdreh  zahl- oder     Ankerspannungsregelkreis    noch Totzeiten,  was sowohl bei     einem        Leonardantrieb    als auch bei  einem     Stromrichterantrieb    mit     Eingefässspeisung    der  Fall ist, so bietet diese Anordnung bei kleiner Ab  wandlung die Möglichkeit, bei einer     Steuerschalter-          verstellun@g    einen     Vorhaltspannun:

  gssprung    des Soll  wertes zu erzeugen und dem Regler     unverzögert        zuzu-          führen.    Zu diesem     Zweck        kann    noch     ein        ohrnscher     oder     induktiver    Widerstand 8     (Fig.    1) vor den Lade  kondensator 4 geschaltet werden. Es ergibt sich dann       ein    Verlauf der     Sollwertspannung    U, wie er in der  Kurve<I>a</I> der     Fig.    3 über der Zeit<I>t</I> dargestellt ist.

    Zur Zeit     t"    soll hierbei der Steuerschalter 1     ruck-          ,artig    auf die Mitte verstellt worden sein. Wird nur  ein Widerstand 8 in Reihe mit dem Ladekondensator  4 geschaltet, so sinkt die     Sollwertspannung        UF    erst       sprunghaft    etwas ab     und    strebt dann nahezu zeit  linear dem     Endwert,    in     diesem    Falle     Null,    zu.  



  Wird d     agegen    noch ein Kondensator 9 in der in       Fig.    2 dargestellten Weise eingeschaltet, so kann die       Vorhaltwirkung    insofern     wesentlich    vergrössert wer  den, als im ersten     Augenblick    der Verstellung die       Gesamtverstellspannung    an dem Widerstand 8 liegt,  und .somit die     Sollwertspannung        US    einen     Verlauf     hat, wie er etwa durch die gestrichelte Linie b in       Fig.    3 angegeben ist.

   Wenn man die Zeitkonstante  aus Widerstand 8 und Kondensator 9 so klein hält,  .dass     isie    etwa um     eine    Grössenordnung     kleiner    ist als  die     Gesamthochlaufzeit    des     Antriebes,    so lässt sich  erreichen, dass die     Totzeiten    des Regelkreises durch  die stossartige     Veränderung    der     Sollwertspannung          weitestgehend    unwirksam gemacht werden und der  übrige     Sollwertspannungsverlauf    hiervon kaum     be-          einflusst    wird,

   wie das in     Fig.    3 angedeutet ist. Eine  noch     bessere    Anpassung der     Sollwertvorgabe    an die       Übergangsfunktion    des     Regelkre,is:es    ist     möglich,     wenn mehrere nacheinander zur Wirkung kommende       Zeitverzögerungsglieder    kombiniert werden, indem  anstelle des einfachen     RC-Gliedes    8 und 9     ein    Ket-           tenleiter    eingeschaltet wird, wie das durch den Wider  stand 10 und den Kondensator 11     angedeutet    ist       (Fig.    2).

   Anstelle der     Widerstände    8 und 10 können  auch lineare     undioder        sättigbare        Reaktanzen    verwen  det werden.  



  In     Fig.4    ist der zeitliche     Verlauf    der     Sollwert-          spannung    dargestellt, wie er sich bei einer     plötzlichen     Bewegung des     Steuerschalters    aus der Nullage her  aus ergeben würde. Der Kurvenverlauf a bezieht sich  wiederum auf einen Vorhalt mit einem Widerstand 8  gemäss     Fig.    1. Der gestrichelte Kurvenzug b bezieht  sich auf die     Zwischenschaltung    eines oder mehrerer       RC-Glieder.     



  Bei     entsprechender    Bemessung kann erreicht wer  den, dass die in     Fig.    3 und 4     eingetragene    Totzeit     tT     der Totzeit des Regelkreises     entspricht,    d. h. der Ver  lauf der     Sollwertspannung        um    die Totzeit     parallel     verschoben     ist.     



  Es sollen nun noch     einige        Ausführungsbeispiele     für Schaltungsanordnungen angegeben werden, die das  gewünschte     Konstantstromver!halten    für die Auf-,       Ent-    und Umladung des     Ladekondensators    haben.  Es können     hierfür    alle Schaltanordnungen verwendet  werden, die eine     Stromspannungskennlinie    nach     Fig.    5  haben; z.

   B.     Wandleranordnungen    mit     Konstantstrom-          charakteristik.    Diese Kennlinie ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die Spannung U erst nach     überschrei-          ten    eines bestimmter. Stromes   i in der einen oder  anderen Richtung ansteigt, und der Strom auch bei  einer Spannung von mindestens der Grösse der Soll  wertspannung              U <  < ,    noch konstant bleibt.

   Ist dage  gen bei     Reversierbetrieb    mit einer kurzzeitigen Um  schaltung eines positiven Sollwertes auf den nega  tiven Wert und umgekehrt zu rechnen, so ist dafür  zu sorgen, dass der Strom     auch    bei     einer    Spannung  von mindestens der Grösse der doppelten Sollwert  spannurig noch konstant bleibt. Der Wert   i soll  sich möglichst leicht von Null bis zu     einem    Grenz  wert verstellen lassen.  



  In der     Fig.    6 ist ein     weiteres        Ausführungsbeispiel     hierfür angegeben. Die     Ventile    5,     üb"r    welche     dann     der     Kondensatorstrom        fliessen    kann,     werden        ganz     ähnlich wie in     Fig.    1     vombzlastet,    jedoch wegen der  Ventile 13 und eines gemeinsamen     hochohmigen          Widerstandes    12 im statischen     Zustand    hier nur mit  dem Strom i 2.

   Die     Einstellung    kann durch den ge  meinsamen     veränderlichen    Widerstand 12     erfolgen.     Die     Trennventile    13 sind     ,erforderlich,    um     immer    den       Strom        über    den Mittelpfad zu leiten, wenn     eine          Steuerhebelbeweguug        erfolgt,    das heisst     eines    der       beiden        Ventile    5 gesperrt wird.

   Die     Widerstände    14  sind     lediglich    vorgesehen, um     im    stationären Zustand  die     Stromverteilung    auf beide Zweige     gleich    zu halten.  



  Anstelle des     gemeinsamen    Widerstandes 12 kann  auch, wie in     Fig.    7     dargestellt,        als        gleichstromseitig     wirksamer     Vorwiderstand    eine     Brückenventilanord-          nung    15 verwendet werden, die von     einem    einge  prägten Wechselstrom     gespeist    wird.

   Über einen  Zwischenwandler 16 ist einerseits     eine    galvanische  Trennung und     anderseits        eine    günstige     Anpassung       an     eine    gegebene     Wechselspannung    17     möglich.    Die       Einstellung    :

  des     Ladestromes        erfolgt    über den     Wech-          selstromwiderstand    18, der     in        diesem    Fall     ohmscher,          kapazitiver    oder     induktiver    Art sein     kann.    Die Ver  wendung von     Blindwiderständen    hat den     Vorteil,    dass  der     Konstantstromeharakter    ohne grössere     Wirklei-          stungsverluste    erreichbar ist.

   In die Diagonale der       Gesamtanordnung    ist eine Gegenspannung 19 einge  schaltet, deren Höhe gleich der doppelten Sollwert  spannung     U",    sein muss. Die     Anordnung    arbeitet so,  dass dann, wenn eines der Ventile 5 die doppelte       volle        Sollwertspannung        sperren    muss, die gleiche       Spannung    an der Brücke 15 nahezu auf den Wert  Null     heruntergedrückt    wird.  



       In        Fig.    8 sind für beide Zweige je eine     Brücken-          anordnung    20 mit je einem     Zwischenwandler    21 vor  gesehen. Die Ströme i können     auch    hier über den       gemeinsamen        Wechselstromwiderstand    18     eingestellt     werden. Die Gegenspannung 19 ist genau wie     in          Fig.    7 auf der Höhe der doppelten     Sollwertspannung          Uso        zu    halten.  



  Soll der     Sollwertgeber    für     einen        Gleichstrommotor     mit     Ankerspannungsregelung    und zusätzlicher     Feld-          schwächung,    die in Abhängigkeit von der     Anker-          spannung    nach Überschreitung     eines    bestimmten       Wertes    vorgenommen wird, verwendet werden, so       kann        ein        weitestgehend    konstanter     Beschleunigungs-          strom    erreicht     werden,

      wenn der vorgegebene Sollwert  von dem     Augenblick    der     beginnenden    Feldschwä  chung mit geringer, etwa     exponentieller    Steilheit ver  läuft.  



       Eine    solche     Ankerspannungssollwertvorgabe    kann       mit        Hilfe    der in     Fig.    9 dargestellten     Anordnung    er  folgen, bei der parallel zu dem Ladekondensator 4  noch ein     ohm-scher    Widerstand 22 geschaltet ist, der       jedoch    erst nach     Überschreitung        eines    bestimmten       Sollwertes        U1    wirksam werden soll.

   Das wird erreicht,  indem     eine        Brückenvenulanordnung    23 mit der     Ge-          genspannung    24 vor den Widerstand 22     geschaltet     wird. Der zeitliche Verlauf bei einer derartigen An  ordnung     entspricht    dem der     Fig.    10. Die     Gegen-          spannung        U1    hat hierbei die Grösse des     Ankenspan-          nungssollwertes,    bei welchem die     Feldschwächung     des     Gleichstrommotors    beginnt.

   Bei Überschreiten der       Spannung        U1    fliesst ein Teil des vorher     ausschliesslich     zur     Aufladung    des Kondensators U dienenden einge  prägten Stromes über die     Ventilanordnung    23 in die       Spannungsquelle    24. Ein     ähnlicher    Verlauf lässt sich  auch erreichen, wenn parallel zu dem Ladekonden  sator ein     nichtlinearer    Widerstand, z.

   B.     ein        Silit-          widerstand    oder eine     Glimmstrecke    in Reihe mit  einem     ohmschen    Widerstand geschaltet     wird.       Nachzutragen ist noch, dass der Ladekonden  sator auch durch den     Anker    eines     kleinen        Gleich-          strommotors    ersetzt werden kann.

   Es wird hier die  sogenannte     dynamische        Kapazität        ausgenützt,    wobei  der Motor in     Anlehnung    an das     beschriebene    Ver  fahren bei konstantem Ankerstrom beschleunigt, ver  zögert und     reversiert    wird.



  Method and circuit arrangement for specifying setpoints and control variables The task of maintaining a certain acceleration in electrical drives, regardless of the load, has been solved in a wide variety of ways. There are known devices that work in such a way, especially when using speed or armature voltage regulators, that the acceleration is immediate, e.g.

   B. by differentiating the angular velocity, is measured and when a certain acceleration value is exceeded, the controller is influenced in such a way that the motor armature current is reduced. This is a direct acceleration limitation by way of an acceleration control. The stabilization of the acceleration control loop causes certain difficulties here because the required lead values are difficult to achieve.

   A different approach is therefore often taken, namely to specify the setpoint value for the speed to be controlled, or armature voltage with a specific time curve, mostly linearly in time. There is also the need to keep this time course independent of the adjustment speed of the actual command transmitter, for example the control switch of a rolling mill drive.



  This problem has often been achieved in such a way that the actual setpoint generator was designed as a DC or AC voltage potentiometer and adjusted by an adjusting motor with an adjustable speed.

   However, in order to assign a certain position of the setpoint generator, that is to say a certain speed, to a certain position of the command transmitter, this arrangement can only work using a sequence or position control. A separate control loop only needs to be provided here for setpoint adjustment. The effort for this will be very great given the corresponding accuracy requirements.

   Another disadvantage is that arrangements of this type cannot usually be implemented without the series connection of relay amplifiers or other amplifiers, and thus considerable dead times may arise from the command to the change in the setpoint. It is also known that setpoints and control values can be changed purely electrically with the aid of energy storage devices, such as capacitors and chokes, with a time delay. However, it is disadvantageous that practically the same time constant is decisive for small and large changes.

    Since the time constant is selected in such a way that large changes take place with a sufficient time delay, the inertia of the energy storage device will become undesirably noticeable in the case of small changes.



  In order to avoid the last-mentioned deficiency, the task of applying a constant current to a capacitor and of taking the required sizes from the connections on the capacitor has already been dealt with.

   For this purpose, between a voltage source and the capacitor connected non-linear resistors, for example pentodes connected in parallel or a pentode in a rectifier bridge, were used between the desired final value of the setpoint or the control variable.

       In fact, the constant current character was not achieved with these arrangements, since the non-linear resistors used work almost linearly in the area of small terminal voltages, so that the constant voltage character with the described deficiency of the large time delay remains.



  The prior art would then include an arrangement in which an approximately linear increase in speed in the lower speed range is achieved by overexcitation of a throttle, with de ren load current being used to specify the speed. Due to the saturation properties of the choke, the high input voltage associated with overexcitation cannot affect the power circuit. When the speed is reduced, however, the full time constant is effective, so that the speed does not decrease linearly over time. Also, as a result of the over-excitation, a speed setting in the range of high speeds is not easily possible.



  It is also known to act on a capacitor from an additional voltage source via an ohmic series resistor. The capacitor current direction is determined by an order switch, while parallel to the capacitor a limiting device determines the voltage value to be achieved. Any Ver change the voltage applied to the capacitor with a constant voltage change over time is not possible because u. a. there is no direct connection between the adjustment of the limiting device and the switching actuation.



  According to the foregoing, the invention relates to a method and a circuit arrangement for specifying setpoints and control variables, these variables being taken from an energy storage device with capacitive behavior that is fed from a voltage source via a resistor.

   To avoid the disadvantages outlined ge, it is proposed for the method according to the invention that the constant current generated via the resistor is used for charging, discharging and reloading the energy storage device via a switching device that depends on the difference between the voltage at the energy storage device and a default voltage is controlled and he determines the required current direction.



  In the circuit arrangement according to the invention, a switching device formed from semiconductor elements is provided, in which:

  a valve arrangement is provided with a bias voltage, which is formed by the difference between the voltage at the energy store and the set voltage. The invention makes use of a known circuit arrangement in which valves are connected via large series resistors with a

         approximately constant bias current (that is, a so-called impressed current) are applied.



  The ideas of the invention are to be tert erläu using an exemplary embodiment according to FIG. The potentiometer 1, which is connected to a direct voltage <B> U, </B> ", should be the command transmitter or control switch for the manual specification of a speed or armature voltage setpoint.

   This setpoint value is not, as usual, compared directly with the actual value Uist and fed to the controller 3, but it is still the timing element consisting of the capacitor 4, the valves, preferably semiconductors <I> 5a </I> and < I> 5b, </I> of the direct current bias 6 and the series resistors <I> 7a </I> and <I> 7b,

  </I> interposed. If the bias voltage 6 is selected to be approximately three to five times as large as the voltage U "" at the control switch 1, the series resistance <I> 7a </I> and <I> 7b </I> can also be used with Sudden adjustment of the control switch 1 from the one limit position -in the other achieve that the capacitor 4 is practically linearly charged or reloaded.

   The time course of the actual setpoint voltage Up is then only determined by the size of the capacitance C of the capacitor 4 and the size of the preload: currents i, which in the steady state flow continuously through the valves 5a and 5b.

   Thus, according to the invention, the acceleration process for the drive can also be set by varying the capacitance and the series resistances.



  If the control amplifier or the total speed or armature voltage control circuit still has dead times, which is the case with a Leonard drive as well as with a converter drive with single-vessel feed, this arrangement offers the possibility of a control switch adjustment with a lead voltage with a small modification :

  Generate a jump in the setpoint and feed it to the controller without delay. For this purpose an ohrnscher or inductive resistor 8 (Fig. 1) can be connected in front of the charging capacitor 4. A course of the setpoint voltage U then results, as shown in the curve <I> a </I> of FIG. 3 over time <I> t </I>.

    At the time t ", the control switch 1 is said to have been moved jerkily to the middle. If only one resistor 8 is connected in series with the charging capacitor 4, the setpoint voltage UF first drops suddenly and then approaches the final value almost linearly , in this case zero, too.



  If, on the other hand, a capacitor 9 is switched on in the manner shown in FIG. 2, the lead effect can be significantly increased in that at the first moment of the adjustment the total adjustment voltage is across the resistor 8, and so the setpoint voltage US has a curve as indicated by the dashed line b in FIG.

   If you keep the time constant of resistor 8 and capacitor 9 so small that it is about an order of magnitude smaller than the total run-up time of the drive, it can be achieved that the dead times of the control loop are made largely ineffective by the sudden change in the setpoint voltage and the rest of the setpoint voltage curve is hardly influenced by this,

   as is indicated in FIG. 3. An even better adaptation of the setpoint specification to the transition function of the control loop is: it is possible if several time delay elements that come into effect one after the other are combined by switching on a chain conductor instead of the simple RC element 8 and 9, as is done by the cons stood 10 and the capacitor 11 is indicated (Fig. 2).

   Instead of the resistors 8 and 10, linear and / or saturable reactances can also be used.



  In FIG. 4, the course of the setpoint voltage over time is shown as it would result from a sudden movement of the control switch from the zero position. The curve a relates in turn to a lead with a resistor 8 according to FIG. 1. The dashed curve b relates to the interconnection of one or more RC elements.



  With an appropriate dimensioning it can be achieved that the dead time tT entered in FIGS. 3 and 4 corresponds to the dead time of the control loop, i.e. H. the course of the setpoint voltage is shifted in parallel by the dead time.



  A few exemplary embodiments of circuit arrangements are now to be given which have the desired constant current behavior for charging, discharging and reversing the charging of the charging capacitor. All switching arrangements that have a current-voltage characteristic according to FIG. 5 can be used for this purpose; z.

   B. Converter arrangements with constant current characteristics. This characteristic curve is characterized by the fact that the voltage U only after a certain value has been exceeded. Current i increases in one direction or the other, and the current remains constant even at a voltage of at least the size of the setpoint voltage U <<.

   If, on the other hand, a brief changeover from a positive setpoint to the negative value and vice versa is to be expected in reversing operation, it must be ensured that the current remains constant even with a voltage of at least twice the setpoint. The value i should be able to be adjusted as easily as possible from zero to a limit value.



  A further exemplary embodiment for this is given in FIG. 6. The valves 5, through which the capacitor current can then flow, are relieved of load very similarly to FIG. 1, but because of the valves 13 and a common high-ohmic resistor 12 in the static state only with the current i 2.

   The setting can be made by the common variable resistor 12. The isolating valves 13 are necessary in order to always conduct the current via the central path when a control lever movement occurs, that is to say one of the two valves 5 is blocked.

   The resistors 14 are only provided in order to keep the current distribution on both branches the same in the steady state.



  Instead of the common resistor 12, as shown in FIG. 7, a bridge valve arrangement 15, which is fed by an impressed alternating current, can also be used as a series resistor effective on the DC side.

   An intermediate converter 16 enables galvanic isolation on the one hand and favorable adaptation to a given alternating voltage 17 on the other hand. The setting:

  of the charging current takes place via the alternating current resistor 18, which in this case can be ohmic, capacitive or inductive. The use of reactive resistors has the advantage that the constant current character can be achieved without major losses of active power.

   A counter voltage 19 is switched into the diagonal of the overall arrangement, the level of which must be equal to twice the setpoint voltage U ". The arrangement works in such a way that when one of the valves 5 has to block twice the full setpoint voltage, the same voltage is applied to the Bridge 15 is pushed down almost to the value zero.



       In FIG. 8, a bridge arrangement 20, each with an intermediate converter 21, is seen for both branches. The currents i can also be set here via the common alternating current resistor 18. The counter voltage 19 is to be kept exactly as in FIG. 7 at twice the setpoint voltage Uso.



  If the setpoint generator is to be used for a DC motor with armature voltage control and additional field weakening, which is carried out depending on the armature voltage after a certain value has been exceeded, a largely constant acceleration current can be achieved,

      if the specified target value runs from the moment the field weakening begins with a low, approximately exponential, slope ver.



       Such an armature voltage setpoint specification can be followed with the aid of the arrangement shown in FIG. 9, in which an ohmic resistor 22 is connected in parallel with the charging capacitor 4, but which should only become effective after a certain setpoint U1 has been exceeded.

   This is achieved by connecting a bridge valve arrangement 23 with the counter voltage 24 in front of the resistor 22. The time course with such an arrangement corresponds to that of FIG. 10. The counter voltage U1 has the size of the armature voltage setpoint at which the field weakening of the direct current motor begins.

   When the voltage U1 is exceeded, a part of the previously used exclusively for charging the capacitor U is impressed current flows through the valve assembly 23 into the voltage source 24. A similar curve can also be achieved if a non-linear resistor, z.

   B. a silicon resistor or a glow path is connected in series with an ohmic resistor. It should also be added that the charging capacitor can also be replaced by the armature of a small DC motor.

   The so-called dynamic capacity is used here, with the motor being accelerated, decelerated and reversed based on the method described with a constant armature current.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Vorgabe von Sollwerten und Steuergrössen, bei dem diese Grössen einem Energie speicher mit kapazitivem Verhalten entnommen wer den, der aus einer Spannungsquelle über einen Vor widerstand gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass der über den Vorwiderstand .(7a, <I>7b)</I> erzeugte konstante Strom zur Auf-, Ent- und Umladung des Energiespeichers (4) über eine Schalteinrichtung (5a, 5b) verwendet wird, PATENT CLAIMS 1. A method for specifying setpoints and control variables in which these variables are taken from an energy storage device with capacitive behavior, which is fed from a voltage source via a series resistor, characterized in that the series resistor (7a, <I > 7b) </I> generated constant current is used for charging, discharging and reloading of the energy storage device (4) via a switching device (5a, 5b), die von der Differenz zwischen der Spannung @an dem Energiespeicher (4) und einer Vorgabespannung gesteuert wird und die erforderliche Stromrichtung bestimmt. 1I. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, : which is controlled by the difference between the voltage @ on the energy store (4) and a default voltage and determines the required current direction. 1I. Circuit arrangement for performing the method according to claim I,: dadurch gekennzeich- net, .dass eine aus Halbleiterelementen gebildete Schalteinrichtung vorgesehen ist, bei der eine Ventil anordnung (5) mit einer Vorspannung versehen ist, welche durch die Differenz zwischen der Spannung an dem Energiespeicher (4) und der Vorgabespan nung gebildet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. characterized in that .that a switching device formed from semiconductor elements is provided, in which a valve arrangement (5) is provided with a bias voltage which is formed by the difference between the voltage on the energy store (4) and the default voltage. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Höhe des eingeprägten Stromes der zeitliche Verlauf der Sollwertspannung eingestellt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass durch Veränderung der Kapa zität des Energiespeichers der zeitliche Verlauf der Sollwertspannung eingestellt wird. Method according to patent claim 1, characterized in that the time profile of the setpoint voltage is set with the level of the impressed current. 2. The method according to claim I, characterized in that the time course of the setpoint voltage is set by changing the capacity of the energy store. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher durch einen Gleichstrommotor gebildet wird, der mit dem nahezu konstanten, eingeprägten Strom hochgefahren, abge bremst und reserviert wird. 3. The method according to claim I, characterized in that the energy store is formed by a direct current motor, which is run up with the almost constant, impressed current, braked abge and reserved. 4. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kom mandogeber (1) und dem Energiespeicher (4) eine Schaltungsanordnung mit eingeprägtem Stromverhal ten vorgesehen ist, 4. Circuit arrangement according to claim II, characterized in that a circuit arrangement with impressed Stromverhal th is provided between the Kom mandogeber (1) and the energy store (4), deren Spannung vorzeichenrichtig bei Strömen oberhalb eines bestimmten Wertes min destens bis zu einer der doppelten maximalen Spei- cherspannung entsprechenden Spannung nahezu stromunabhängig ansteigt (Fig. 5). 5. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kom mandogeber (1) und dem Energiespeicher (4) zwei gegeneinander in Reihe geschaltete elektrische Ven tile (5) vorgesehen sind, die von einem eingeprägten Gleichstrom vorbelastet werden. the voltage of which, with the correct sign, rises almost independently of the current for currents above a certain value at least up to a voltage corresponding to twice the maximum storage voltage (FIG. 5). 5. Circuit arrangement according to claim II, characterized in that between the Kom mandogeber (1) and the energy store (4) two oppositely connected in series electric Ven tile (5) are provided, which are biased by an impressed direct current. 6. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit jedem Ventil (5) je ein Widerstand (7) liegt (Fig. 1 und 2). 7. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 11 und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit den Ventilen (5) ein gemeinsamer Wi derstand (12) vorgesehen ist, und dass zusätzlich Trennventile (13) vorgesehen sind (Fing. 6 und 7). B. 6. Circuit arrangement according to claim 1I and dependent claim 5, characterized in that in series with each valve (5) there is a resistor (7) (Figs. 1 and 2). 7. Circuit arrangement according to claim 11 and dependent claim 5, characterized in that a common Wi resistor (12) is provided in series with the valves (5), and that in addition separating valves (13) are provided (fingers 6 and 7). B. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lieferung des ein geprägten Stromes ein oder mehrere Wandler (16, 21) mit nachgeschalteten wechselstromge:speisten Brük- kengleichrichtern (15, 20) vorgesehen : Circuit arrangement according to patent claim 1I, characterized in that one or more converters (16, 21) with downstream AC-fed bridge rectifiers (15, 20) are provided for supplying the impressed current: sind, wobei der Wandlerstrom durch wechselstromseitige Widerstände (18) einstellbar ist, und dass in Reihe mit dem Wand- lerau.sgang eine Gegenspannung (19) vorgesehen ist, die mindestens gleich der doppelten maximalen Soll wertspannung ist (Fig. 7, 8). 9. The converter current can be adjusted by means of resistors (18) on the AC side, and that a counter voltage (19) is provided in series with the converter output, which is at least twice the maximum setpoint voltage (Fig. 7, 8). 9. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass ein ohmscher oder in duktiver Widerstand (8) in Reihe mit dem Energie speicher (4) angeordnet ist, wobei die Sollwertspan- nung vor dem Widerstand abgegriffen wird (Fing. 1, 2). 10. Schaltungsanordung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kettenleiter (8 ... 11) aus Wirk- und Blindwiderständen zwischen -dem Kommandogeber (1) und dem Energiespeicher (4) angeordnet ist (Fig. 2). 11. Circuit arrangement according to patent claim 1I, characterized in that an ohmic or ductile resistor (8) is arranged in series with the energy storage device (4), the setpoint voltage being tapped off before the resistor (fingers 1, 2). 10. Circuit arrangement according to claim II, characterized in that a chain conductor (8 ... 11) is arranged from active and reactive resistances between the command transmitter (1) and the energy store (4) (Fig. 2). 11. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Energie speicher (4) eine Gleichrichterbrücke (23) angeordnet ist, deren Gleichspannungspole über einen Widerstand (22) an eine Gleichspannungsquelle (24) angeschlos sen sind (Fig. 9). Circuit arrangement according to Patent Claim 1I, characterized in that a rectifier bridge (23) is arranged parallel to the energy store (4), the DC voltage poles of which are connected to a DC voltage source (24) via a resistor (22) (Fig. 9).
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