CH359602A - Motion picture camera - Google Patents

Motion picture camera

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CH359602A
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CH
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motion picture
picture camera
camera according
dial
adjusting
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German (de)
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Handler Alois
Vockenhuber Karl
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  

  Lauf     bildkamera       Es ist bekannt, bei     Laufbildkameras    die Film  empfindlichkeit berücksichtigende Einstelleinrichtun  gen vorzusehen, durch welche die Anzeige des licht  empfindlichen Gerätes oder die     Ablesung    an dem  selben entsprechend der Empfindlichkeit des jeweils  verwendeten Filmmaterials korrigiert wird. Das     Ver-          stellorgan    dieser bekannten Einstelleinrichtungen ist  an irgendeiner Stelle des Kameragehäuses aussen an  geordnet, und es besteht daher die Gefahr einer  ungewollten Verstellung, sofern nicht     beson         & re     Sicherungsorgane vorgesehen sind, welche eine solche  Verstellung unmöglich machen.

   Eine solche un  gewollte Verstellung des     Verstellorgans    hat aber zur  Folge, dass der gesamte Film falsch belichtet und  daher verdorben wird. Um dies zu verhindern, werden  meist     Verstellorgane    vorgesehen, welche nur schwierig  zu bedienen sind. Abgesehen davon ist auch der  für die Unterbringung des     Verstellorgans    zur Ver  fügung stehende Raum an der Aussenseite des Ka  meragehäuses beschränkt, und es sind daher die Ab  messungen des     Verstellorgans    begrenzt.  



  Die Erfindung zielt nun darauf ab, diesen Nach  teil zu beseitigen und besteht darin, dass bei einer       Laufbildkamera    mit einem eingebauten Belichtungs  messer und einer von Hand verstellbaren Einstellvor  richtung zur Berücksichtigung der Filmempfindlich  keit das     Verstellorgan    derselben im Inneren des Ka  meragehäuses an einer beim Filmwechsel zugänglichen  Stelle vorgesehen ist. Hiebei kann das     Verstellorgan     an dem durch die eingelegte Spule abgedeckten Teil  der Innenwandung der Kamera vorgesehen sein. Bei  Magazinkameras kann das     Verstellorgan    an einer  Stelle des Kameragehäuses angeordnet sein, welche  durch das eingelegte Magazin abgedeckt ist.

   Das       Verstellorgan    im Inneren der Kamera ist, sobald die  Kamera geschlossen ist, gegen eine ungewollte Be  tätigung mit Sicherheit geschützt und kann daher    so ausgebildet und angeordnet sein, dass die Betäti  gung ohne Schwierigkeit vorgenommen werden kann.  An der Innenseite des Kameragehäuses steht genü  gend Raum für die Unterbringung des     Verstellorgans          zur    Verfügung, so dass die Abmessungen desselben  wesentlich grösser gewählt werden können.

   Da die  Einstellung auf die entsprechende Filmempfindlich  keit stets bei Einlegen eines neuen     Filmmaterials.    vor  genommen werden muss, so erscheint es nicht nur  ohne weiteres zulässig, das     Verstellorgan    im Inneren  des Kameragehäuses vorzusehen, sondern es ist dies  sogar insofern günstig, dass man durch das auffällig  im Inneren des Kameragehäuses angeordnete     Ver-          stellorgan    an die Einstellung auf die betreffende Film  empfindlichkeit erinnert wird.

   Wenn nun das     Ver-          stellorgan    an dem beim Wechseln der Spule frei  gelegten Teil der Innenwandung der Kamera ange  ordnet wird, so wird die Erinnerung an die Einstel  lung auf die betreffende Filmempfindlichkeit beson  ders augenfällig, und es steht dann anderseits an die  ser Stelle auch eine glatte und verhältnismässig grosse  Fläche zur Verfügung.  



  Das     Verstellorgan    kann     mit    einer drehbaren  Skalenscheibe mit einer     Übersetzung    ins Langsame  gekuppelt sein. Hierbei kann das     Verstellorgan    als       Ritzel    und die Skalenscheibe als Zahnscheibe ausge  bildet sein.

   Eine solche Ausbildung gestattet eine  präzise Einstellung und erleichtert wesentlich die  Handhabung der     Einstelleinrichtung,    jedoch     erfordert     eine solche Anordnung eine verhältnismässig grosse  Fläche, welche nur an der Innenwandung der Ka  mera zur Verfügung steht, ganz abgesehen davon, dass  eine solche     Präzisionseinstelleinrichtung    an der Au  ssenwandung der Kamera wegen ihrer Anfällig  keit von Beschädigungen und wegen der erhöhten  Gefahr einer ungewollten Verstellung nicht vorge  sehen werden könnte.

   Aus den bereits genannten      Gründen ist die Anordnung eines solchen, eine ver  hältnismässig grosse Fläche einnehmenden Verstell  organs an dem durch die Spule abgedeckten Teil  der Innenwandung der Kamera günstig, und es kann  hierbei die Skalenscheibe an der Achse der Film  rolle gelagert sein, wodurch eine einfache Konstruk  tion erreicht wird.

   Bei einer     Laufbildkamera    mit einer  beispielsweise im Blickbild des Suchers angeordneten  verstellbaren Marke, auf welche ein Zeiger des licht  empfindlichen Gerätes zum Einspielen gebracht wird,  kann die Verstellung dieser Marke ohne Zwischen  schaltung der Skalenscheibe unmittelbar vom     Ver-          stellorgan    abgeleitet sein, wobei die Skalenscheibe  nur als     Anzeigeorgan    für die Verstellung des     Ver-          stellorgans    dient.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an  Hand eines     Ausführungsbeispiels    schematisch er  läutert.     Fig.    1 zeigt eine Ansicht des unterhalb der  Filmspule an der Innenwandung der Kamera an  geordneten     Verstellorgans.        Fig.2    zeigt im Schema  die Verstellung einer im Blickfeld des Suchers an  geordneten Marke durch das     Verstellorgan.     



  Mit 1 ist die Achse bezeichnet, auf der die Film  spule gelagert ist, 2 ist ein Drehknopf, welcher das       Verstellorgan    der die Filmempfindlichkeit berück  sichtigenden Einstelleinrichtung bildet und der an  einer Stelle angeordnet ist, die bei eingelegter Film  spule durch diese abgedeckt ist. Der Drehknopf 2  ist mit einem     Ritzel    3 verbunden, welches mit einer  grossen Zahnscheibe 4 kämmt, die eine Skala 5 auf  weist, die durch ein Fenster 6 an der     Kamerainnen-          wandung    sichtbar ist. Die Zahnscheibe bzw. Skalen  scheibe 4     ist    auf der Achse 1 der Filmrolle gelagert.  



  Die Welle 7 des Drehknopfes 2 ist als Schrau  benspindel 8 ausgebildet, auf der eine Marke 9 unter  Vermittlung einer Mutter 10 geführt ist. Durch Dre  hen des Drehknopfes 2 wird nun die Marke 9, welche  beispielsweise im Sucherausschnitt 11 sichtbar ist,  entsprechend der Empfindlichkeit des jeweiligen Film  materials verstellt. Mit dieser Marke 9 muss nun bei  der Aufnahme der Zeiger des lichtempfindlichen Ge  rätes zum Einspielen gebracht werden. Die über    das.     Ritzel    3 mit dem Drehknopf 2 gekuppelte Zahn  scheibe bzw. Skalenscheibe 4 wird bei     d'er    Drehung  des Drehknopfes 2 bzw. bei der Verstellung der  Marke 9 entsprechend mitgenommen, und eine Marke  12 an der Innenwandung des Kameragehäuses zeigt  die jeweils eingestellte     Filmempfindlichkeit    an.



  Motion picture camera It is known in motion picture cameras to provide the film sensitivity taking into account Einstelleinrichtun conditions through which the display of the light-sensitive device or the reading on the same is corrected according to the sensitivity of the film material used. The adjusting element of these known adjusting devices is arranged at some point on the outside of the camera housing, and there is therefore the risk of unwanted adjustment, unless special safety elements are provided which make such an adjustment impossible.

   Such an unintentional adjustment of the adjusting member has the consequence that the entire film is incorrectly exposed and therefore spoiled. In order to prevent this, adjustment elements are usually provided which are difficult to operate. Apart from that, the space available for accommodating the adjusting element is also limited on the outside of the camera housing, and the dimensions of the adjusting element are therefore limited.



  The invention now aims to eliminate this disadvantage and consists in the fact that in a motion picture camera with a built-in exposure meter and a manually adjustable setting device to take into account the film sensitivity, the adjusting device inside the camera housing at an accessible when changing the film Is provided. The adjusting element can be provided on the part of the inner wall of the camera that is covered by the inserted coil. In the case of magazine cameras, the adjusting element can be arranged at a point on the camera housing which is covered by the inserted magazine.

   As soon as the camera is closed, the adjusting element inside the camera is definitely protected against unintentional actuation and can therefore be designed and arranged in such a way that actuation can be carried out without difficulty. Enough space is available on the inside of the camera housing to accommodate the adjusting element, so that the dimensions of the adjusting element can be selected to be significantly larger.

   As the setting to the corresponding film speed is always when a new film material is inserted. must be taken before, it not only seems admissible to provide the adjusting element in the interior of the camera housing, but this is even beneficial in that the adjustment element located conspicuously inside the camera housing allows the setting on the film in question sensitivity is remembered.

   If the adjusting element is now placed on the part of the inside wall of the camera exposed when the reel is changed, the memory of the setting for the film speed in question is particularly obvious, and there is then also one at this point smooth and relatively large area available.



  The adjusting element can be coupled to a rotatable dial with a transmission to slow speed. Here, the adjusting element can be configured as a pinion and the graduated disk as a toothed disk.

   Such a design allows a precise setting and makes handling the setting device much easier, but such an arrangement requires a relatively large area, which is only available on the inner wall of the camera, quite apart from the fact that such a precision setting device on the outer wall of the Camera could not be provided because of its susceptibility to damage and because of the increased risk of unintentional adjustment.

   For the reasons already mentioned, the arrangement of such a relatively large area occupying adjustment organs on the part of the inner wall of the camera covered by the coil is favorable, and the dial can be mounted on the axis of the film roll, making a simple Construction is achieved.

   In the case of a motion picture camera with an adjustable mark arranged, for example, in the viewfinder image, to which a pointer of the light-sensitive device is brought into play, the adjustment of this mark can be derived directly from the adjusting element without the interposition of the dial, the dial being only as The display element is used to adjust the adjustment element.



  In the drawing, the subject matter of the invention is schematically explained using an exemplary embodiment. Fig. 1 shows a view of the adjusting member below the film reel on the inner wall of the camera. 2 shows in the diagram the adjustment of a mark arranged in the field of view of the viewfinder by the adjusting member.



  1 with the axis on which the film reel is mounted, 2 is a rotary knob which forms the adjusting device of the film sensitivity taking into account setting device and which is arranged at a point that is covered by this reel when the film is inserted. The rotary knob 2 is connected to a pinion 3 which meshes with a large toothed disk 4 which has a scale 5 which is visible through a window 6 on the inside wall of the camera. The toothed disk or scale disk 4 is mounted on the axis 1 of the film roll.



  The shaft 7 of the knob 2 is designed as a screw 8 on which a mark 9 is guided by a nut 10. By turning the rotary knob 2, the mark 9, which is visible for example in the viewfinder section 11, is now adjusted according to the sensitivity of the respective film material. With this mark 9, the pointer of the photosensitive device must now be brought into play when recording. The toothed disc or dial 4 coupled to the pinion 3 with the rotary knob 2 is taken along accordingly when turning the rotary knob 2 or when adjusting the mark 9, and a mark 12 on the inner wall of the camera housing shows the set Film speed on.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Laufbildkamera mit einem eingebauten Belich tungsmesser und einer von Hand verstellbaren Ein stellvorrichtung zur Berücksichtigung der Filmemp findlichkeit, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver- stellorgan derselben im Inneren des Kameragehäuses an einer beim Filmwechsel zugänglichen Stelle vor gesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Laufbildkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan an dem durch die eingelegte Spule abgedeckten Teil der Innen wandung der Kamera vorgesehen ist. PATENT CLAIM Motion picture camera with a built-in exposure meter and a manually adjustable adjusting device to take into account the film sensitivity, characterized in that the adjusting element is located inside the camera housing at a point accessible when changing the film. SUBClaims 1. Motion picture camera according to claim, characterized in that the adjusting member is provided on the part of the inner wall of the camera covered by the inserted coil. 2. Laufbildkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan mit einer drehbaren Skalenscheibe mit einer Übersetzung ins Langsame gekuppelt ist. 3. Laufbildkamera nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan als Ritzel und die Skalenscheibe als Zahnscheibe aus gebildet ist. 4. Laufbildkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalenscheibe auf der Achse der Filmrolle gelagert ist. 2. Motion picture camera according to claim, characterized in that the adjusting member is coupled to a rotatable dial with a translation into slow speed. 3. Motion picture camera according to dependent claim 2, characterized in that the adjusting member is formed as a pinion and the dial as a toothed disk. 4. motion picture camera according to claim, characterized in that the dial is mounted on the axis of the film roll. 5. Laufbildkamera nach Patentanspruch mit einer im Blickfeld des Suchers angeordneten, verstell baren Marke, mit welcher ein Zeiger des lichtemp findlichen Gerätes zum Einspielen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Marke ohne Zwischenschaltung der Skalenscheibe unmittelbar vom Verstellorgan abgeleitet ist. 6. Laufbildkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Verstellorgans als Schraubenspindel ausgebildet ist, auf welcher die Marke geführt ist. 5. motion picture camera according to claim with an arranged in the field of view of the viewfinder, adjustable ble mark, with which a pointer of the lichtemp-sensitive device is brought to import, characterized in that the adjustment of the mark is derived directly from the adjusting device without the interposition of the dial. 6. Motion picture camera according to claim, characterized in that the shaft of the adjusting element is designed as a screw spindle on which the mark is guided.
CH359602D 1956-09-28 1957-09-27 Motion picture camera CH359602A (en)

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