CH359032A - Motion picture camera - Google Patents

Motion picture camera

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CH359032A
CH359032A CH359032DA CH359032A CH 359032 A CH359032 A CH 359032A CH 359032D A CH359032D A CH 359032DA CH 359032 A CH359032 A CH 359032A
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CH
Switzerland
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motion picture
drive
picture camera
spring
area
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German (de)
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Handler Alois
Vockenhuber Karl
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Application filed by Handler Alois, Vockenhuber Karl filed Critical Handler Alois
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

  

      Laufbildkamera       Bei einer     Laufbildkamera    mit Federlaufwerk ist  der     Ablaufbereich    des Laufwerkes bei einmaligem  Aufzug desselben meist kleiner als die gesamte Länge  des in der Kamera enthaltenen     Filmvorrats.    Der     aus-          nützbare    Ablaufbereich des Federlaufwerkes bei ein  maligem Aufzug muss jedenfalls der Filmlänge ent  sprechen, welche während der längsten üblichen  Aufnahmedauer abläuft, jedoch wird nur in den  seltensten Fällen der gesamte Ablaufbereich bei  einer Aufnahme ausgenützt.

   Trotzdem muss über der  Sicherheit halber vor jeder Aufnahme das Federwerk  vollständig aufgezogen werden, um nicht Gefahr zu  laufen, dass die Aufnahme vorzeitig durch den Ab  lauf des Federlaufwerkes abgebrochen wird. Dies  gilt sowohl für den Fall, dass der Ablauf des Feder  laufwerkes unbegrenzt erfolgt, wobei im letzten Teil  des Ablaufs nicht mehr die nötige Federspannung  zur Einhaltung der richtigen Bildfolge zur Verfügung  steht und daher die Aufnahmen überbelichtet werden,  als auch für den Fall, dass der Ablauf begrenzt ist,  um diesen letzten, eine Fehlerquelle darstellenden  Bereich des Federablaufes auszuschalten. In allen  Fällen wird bei diesen bekannten Anordnungen das  Federwerk dadurch, dass es nahezu     dauernd    auf  volle Spannung aufgezogen wird, geschädigt.

   Es wurde  nun bereits vorgeschlagen, ein Zählwerk mit dem  Federlaufwerk zu kuppeln, welches durch in einem  Fenster erscheinende Zahlen anzeigt, für wie viele  Meter Filmlänge das Federlaufwerk noch reicht. Hie  bei sind die in dem Fenster erscheinenden Zahlen am  ganzen Umfang einer Zählscheibe angeordnet. Ein  solches Zählwerk ermöglicht nun aber nur, vor Be  ginn der Aufnahme, also bei Stillstand der Kamera,  eine     Ablesung    der noch zur Verfügung stehenden  Ablauflänge des Federlaufwerkes, bietet jedoch nicht  die Möglichkeit einer übersichtlichen Beobachtung    und vor allem nicht die Möglichkeit einer Beobach  tung während des Aufnahmevorganges.  



  Die Erfindung zielt nun darauf ab, diese Nach  teile zu beseitigen und besteht darin, dass bei einer  solchen     Laufbildkamera    mit einem mit dem Laufwerk  gekuppelten, die jeweils noch zur Verfügung stehende       ausnutzbare    Laufleistung des Federlaufwerkes an  zeigenden     Anzeigeorgan,    dieses     Anzeigeorgan    von  einer drehbaren Scheibe gebildet ist, welche mit dem  Laufwerk derart gekuppelt ist, dass sie während  des gesamten Ablaufbereiches desselben höchstens  eine halbe Umdrehung ausführt und welche eine  von aussen sichtbare flächenhafte Markierung trägt,  die sich über den gesamten Winkelbereich der  Scheibe erstreckt, welcher dem Ablaufbereich des  Federlaufwerkes entspricht,

   und dass im Kamera  gehäuse bogenförmig     aneinandergereihte    Fenster vor  gesehen sind, welche sich über den Winkelbereich der  Scheibe erstrecken, der dem Ablaufbereich des Feder  laufwerkes entspricht. Die Skaleneinteilung kann in  ablaufenden Filmmetern dargestellt sein. Durch die  Kombination dieser Merkmale wird eine übersicht  liche und augenfällige Beobachtung der noch zur  Verfügung stehenden     ausnutzbaren    Laufleistung des  Federlaufwerkes ermöglicht. Die Anzeigevorrichtung  zeigt auf den ersten Blick, und zwar auch während  der Betätigung der Kamera, welche Laufleistung zur  Verfügung steht, damit der Amateur den Aufnahme  vorgang danach einrichten kann.

   Es werden meistens  Szenen und Vorgänge gefilmt, welche nicht wieder  holbar sind, und man muss es sich einteilen, wie die  noch zur Verfügung stehende Laufleistung ausge  nützt wird. Wenn man das Beispiel eines Wett  bewerbes, eines Skirennens usw. nimmt, so ist nicht  Zeit für das Aufziehen der Kamera vorhanden, und  der Amateur muss mit der zur Verfügung stehenden      Laufleistung so haushalten, dass er alles auf den Film  bekommt, was er eine viertel oder eine halbe Minute  später nicht mehr photographieren kann, und dies  kann er eben nur, wenn er eine solche übersichtliche  und sehr leicht zu beobachtende Anzeigevorrichtung  für die noch zur Verfügung stehende Laufleistung an  seinem Apparat hat.

   Diese übersichtliche Beobachtung  wird dadurch ermöglicht, dass die Scheibe eine       flächenhafte    Markierung trägt, die sich über den  gesamten Winkelbereich der Scheibe erstreckt, welche  dem Ablauf des Federwerkes entspricht. Die Markie  rung kann hierbei farbig sein. Hierbei ist es auch  weiters von Bedeutung, dass diese Scheibe in bogen  förmig     aneinandergereihten    Fenstern sichtbar wird, da  es wohl leicht ist, festzustellen, über welche An  zahl von Fenstern sich die Markierung erstreckt,  während es im Zuge des Aufnahmevorganges oder  während der Beobachtung der aufzunehmenden Szene  unmöglich ist, eine in einem Fenster erscheinende  Zahl zu kontrollieren.

   Eine solche     flächenhafte    Mar  kierung wird aber wieder nur dann ermöglicht, wenn  auch die Bedingung erfüllt ist, dass die drehbare  Scheibe so mit dem Laufwerk gekuppelt ist, dass sie  während des gesamten Ablaufbereiches desselben  höchstens eine halbe Umdrehung ausführt. Würde  hingegen die drehbare Markierungsscheibe während  des gesamten Ablaufes des Laufwerkes mehr als eine  halbe Umdrehung ausführen, so würde die Markie  rung, bevor sie im letzten der bogenförmig angeord  neten Fenster verschwindet, wieder in den ersten  Fenstern auftauchen, wodurch die Übersichtlichkeit  zerstört werden würde.

   Die drehbare Markierungs  scheibe kann mit dem Federlaufwerk gleichachsig ge  lagert sein, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die  Markierungsscheibe und damit den Kreis, auf wel  chem die Fenster angeordnet sind, grösser auszubilden  und     hiedurch    die     Anzeige    übersichtlicher und augen  fälliger zu machen.

   Bei einer solchen gleichachsigen  Anordnung kann der ganze Durchmesser des Feder  laufwerkes für die     Anzeigescheibe    und den Fenster  bogen ausgenützt werden, während bei einer     un-          gleichachsigen    Anordnung die zur Verfügung stehende       Gehäusefläche    einer Schmalfilmkamera nur einen  wesentlich kleineren Fensterbogen bzw. eine wesent  lich kleinere Scheibe zulassen würde.    In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand  anhand eines     Ausführungsbeispieles    schematisch ver  anschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenwand des Kameragehäuses,  welche teilweise zur     Sichtbarmachung    der das An  zeigeorgan darstellenden Scheibe, aufgeschnitten ist.  



       Fig.    2 zeigt einen Schnitt nach der Linie     11-II     der     Fig:    1.  



  1 stellt eine Welle des Federlaufwerkes, beispiels  weise die Welle des Federgehäuses dar. Auf dieser  Welle sitzt ein     Ritzel    2, welches mit einem Zahnrad  3 kämmt, das wiederum gleichachsig mit einem     Rit-          zel    4 verbunden ist. Auf der Welle 1 ist drehbar eine  Scheibe 5     gelagert,    welche einen     Innenzahnsektor    6  aufweist, der mit dem     Ritzel    4 in Eingriff steht. Da-    durch ist nun die Drehzahl der Scheibe 5 so weit  herabgesetzt, dass diese Scheibe während des ge  samten     ausnützbaren    Ablaufbereiches des Federlauf  werkes höchstens eine halbe Umdrehung ausführt.  



  Auf dieser Scheibe ist nun auf einem Teil ihres  Umfanges eine Flächenmarkierung 7 vorgesehen,  welche bis zu einer Begrenzungslinie 8 reicht. Diese  Flächenmarkierung kann in irgendeiner beliebigen  Farbe sein. Im Bereich dieser Flächenmarkierung  sind Fenster 9 in der Wand des Kameragehäuses 10  bogenförmig     aneinandergereiht,    so dass die Begren  zungslinie 8 der Flächenmarkierung 7 dauernd sicht  bar ist. Die Ablaufrichtung des Federlaufwerkes ist  durch Pfeile 11 angedeutet.  



  Bei vollständigem Aufzug des Federlaufwerkes  sind nun alle Fenster durch die Flächenmarkierung  7 unterlegt und erscheinen farbig. Sobald der Ablauf  beginnt, wandert langsam der Reihe nach die Be  grenzungslinie 8 der Flächenmarkierung 7 im Dreh  sinne des Uhrzeigers an diesen Fenstern 9 vorbei,  und man sieht deutlich, welche Fenster noch farbig  (Flächenmarkierung 7) erscheinen, woraus auf den  noch zur Verfügung stehenden Ablaufbereich des  Federlaufwerkes geschlossen werden kann.  



  Es können nun beispielsweise die Fenster 9 so  ausgebildet sein, dass die Stege 12 zwischen diesen  Fenstern eine Skaleneinteilung bilden. Wenn bei  spielsweise die Länge jedes Fensters 9 1 m der  Filmlänge entspricht, so ergibt sich bei dem Aus  führungsbeispiel der Zeichnung ein Ablaufbereich  von 5 m der Filmlänge bei vollem Aufzug des Feder  laufwerkes. Da aber kaum mehr als     11/2    oder 2 m für  eine Aufnahme benötigt werden, ist es stets nur er  forderlich, das Laufwerk so weit aufzuziehen, dass  die ersten beiden Fenster (die beiden rechten Fenster  9) durch die Flächenmarkierung 7 farbig erscheinen.

    Wenn die Begrenzungslinie 8 der Flächenmarkie  rung 7 zum Ende des letzten Fensters gelangt, hat das  Laufwerk das Ende seines     ausnützbaren    Laufberei  ches erreicht, und man kann nun, um Aufnahmen  mit Dauerlauf während einer gewissen Aufnahme  dauer zu machen, einfach das Laufwerk nur so weit  aufziehen, dass die Begrenzungslinie 8 die gewünschte  Länge der Aufnahme anzeigt, worauf man dann das  Laufwerk bis zum Ende ablaufen lässt.



      Motion picture camera In the case of a motion picture camera with a spring drive, the run-off area of the drive, when it is lifted once, is usually smaller than the entire length of the film supply contained in the camera. The usable run-off area of the spring drive in the event of a single winding must in any case correspond to the film length, which runs during the longest usual recording time, but the entire run-off area is only used in the rarest of cases.

   Nevertheless, for the sake of security, the spring mechanism must be fully wound up before each recording so as not to run the risk of the recording being prematurely aborted by the run of the spring drive. This applies both in the event that the spring drive runs indefinitely, with the necessary spring tension no longer being available in the last part of the process to maintain the correct sequence of images and therefore the images are overexposed, and in the event that the Expiry is limited in order to eliminate this last, a source of error representing area of the spring process. In all cases, in these known arrangements, the spring mechanism is damaged by the fact that it is almost continuously pulled to full tension.

   It has already been proposed to couple a counter with the spring drive, which shows by numbers appearing in a window for how many meters of film the spring drive is still sufficient. The numbers appearing in the window are arranged around the entire circumference of a counting disk. Such a counter now only allows a reading of the remaining expiration length of the spring drive before the start of the recording, i.e. when the camera is at a standstill, but does not offer the possibility of a clear observation and especially not the possibility of an observation during the Recording process.



  The invention now aims to eliminate these disadvantages and consists in the fact that in such a motion picture camera with a coupled to the drive, the still available usable mileage of the spring drive to showing display member, this display member is formed by a rotatable disc which is coupled to the drive in such a way that it executes a maximum of half a turn during the entire run-off area of the same and which bears a flat marking that is visible from the outside and extends over the entire angular range of the disc, which corresponds to the run-off area of the spring drive,

   and that in the camera housing arc-shaped windows lined up in front of one another are seen, which extend over the angular range of the disc which corresponds to the drainage area of the spring drive. The graduation can be shown in running film meters. The combination of these features enables a clear and visible observation of the usable running performance of the spring drive that is still available. The display device shows at a glance, even while the camera is being operated, what mileage is available so that the amateur can then set up the recording process.

   Most of the time, scenes and processes are filmed that cannot be repeated, and you have to divide up how the remaining mileage is used. If you take the example of a competition, a ski race, etc., there is not time to open the camera, and the amateur has to manage the available mileage so that he gets everything on film that he can get a quarter or half a minute later, and he can only do this if he has such a clear and very easy-to-observe display device on his device for the remaining mileage.

   This clear observation is made possible by the fact that the disk bears a flat marking that extends over the entire angular range of the disk, which corresponds to the sequence of the spring mechanism. The marking can be colored. It is also important here that this pane is visible in windows lined up in an arc, since it is probably easy to determine the number of windows over which the marking extends, while it is in the course of the recording process or while observing the ones to be recorded Scene is impossible to control a number appearing in a window.

   Such an areal marking is only possible if the condition is met that the rotatable disk is coupled to the drive in such a way that it executes a maximum of half a revolution during the entire flow area of the same. If, on the other hand, the rotating marking disc were to perform more than half a turn during the entire course of the drive, the marking would reappear in the first windows before it disappears in the last of the arched windows, which would destroy the clarity.

   The rotating marker disc can be coaxially ge superimposed with the spring drive, which gives the opportunity to make the marker disc and thus the circle on wel chem the windows are arranged larger and thereby make the display clearer and more visible.

   With such an equiaxed arrangement, the entire diameter of the spring drive can be used for the display disc and the window arch, while with an unequal arrangement the available housing area of a narrow-film camera would only allow a much smaller window arch or a substantially smaller disc . In the drawing, the subject matter of the invention is schematically illustrated using an exemplary embodiment.



       Fig. 1 shows a side wall of the camera housing, which is partially cut open to make visible the disc representing the display member.



       FIG. 2 shows a section along line 11-II of FIG. 1.



  1 shows a shaft of the spring drive, for example the shaft of the spring housing. A pinion 2 is seated on this shaft, which meshes with a gear 3, which is in turn connected to a pinion 4 on the same axis. A disk 5 is rotatably mounted on the shaft 1 and has an internal tooth sector 6 which is in engagement with the pinion 4. As a result, the speed of the disk 5 is now reduced to such an extent that this disk executes a maximum of half a rotation during the entire usable drainage area of the spring running mechanism.



  A surface marking 7, which extends as far as a boundary line 8, is now provided on part of its circumference on this disk. This area marking can be of any color. In the area of this surface marking, windows 9 in the wall of the camera housing 10 are lined up in an arc shape so that the limit line 8 of the surface marking 7 is permanently visible. The direction of movement of the spring drive is indicated by arrows 11.



  When the spring drive is fully lifted, all windows are now underlaid by the area marking 7 and appear in color. As soon as the process begins, the delimitation line 8 of the area marking 7 moves slowly in sequence in the direction of rotation of the clockwise past these windows 9, and you can clearly see which windows still appear in color (area marking 7), which leads to the ones still available Drainage area of the spring drive can be closed.



  For example, the windows 9 can now be designed such that the webs 12 form a scale division between these windows. If, for example, the length of each window 9 corresponds to 1 m of the film length, the result in the exemplary embodiment of the drawing is a drainage area of 5 m of the film length when the spring drive is fully wound. However, since hardly more than 11/2 or 2 m are required for a recording, it is always only necessary to open the drive so far that the first two windows (the two right-hand windows 9) appear in color through the area marking 7.

    When the boundary line 8 of the surface marking 7 arrives at the end of the last window, the drive has reached the end of its usable Laufberei Ches, and you can now to make recordings with continuous running for a certain recording duration, simply pull the drive so far that the boundary line 8 shows the desired length of the recording, whereupon the drive can run to the end.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Laufbildkamera mit Federlaufwerk und mit einem mit dem Laufwerk gekuppelten, die jeweils noch zur Verfügung stehende ausnutzbare Laufleistung des Federlaufwerkes anzeigenden Anzeigeorgan, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeorgan von einer drehbaren Scheibe gebildet ist, welche mit dem Lauf werk derart gekuppelt ist, dass sie während des ge samten Ablaufbereiches desselben höchstens eine halbe Umdrehung ausführt und welche eine von aussen sichtbare flächenhafte Markierung trägt, die sich über den gesamten Winkelbereich der Scheibe erstreckt, welcher dem Ablaufbereich des Feder laufwerkes entspricht, PATENT CLAIM Motion picture camera with spring drive and with a drive coupled to the still available usable mileage of the spring drive indicating display member, characterized in that the display member is formed by a rotatable disc which is coupled to the drive mechanism such that it during of the entire drainage area of the same executes a maximum of half a turn and which bears a planar marking visible from the outside that extends over the entire angular area of the disc, which corresponds to the drainage area of the spring drive, und dass im Kameragehäuse bogenförmig aneinandergereihte Fenster vorgesehen sind, welche sich über den Winkelbereich der Scheibe erstrecken, der dem Ablaufbereich des Federlauf werkes entspricht. UNTERANSPRI_1CHE 1. Laufbildkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Stege zwischen den Fenstern eine Skaleneinteilung darstellen. 2. Laufbildkamera nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Skaleneinteilung in ablaufenden Filmmetern dargestellt ist. 3. Laufbildkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Scheibe ein mit dem Federlaufwerk gleichachsig gelagertes Zahnrad ist. and that in the camera housing there are provided windows lined up in an arc shape, which extend over the angular area of the pane which corresponds to the drainage area of the spring mechanism. UNTERANSPRI_1CHE 1. motion picture camera according to claim, characterized in that webs between the windows represent a scale division. 2. Motion picture camera according to dependent claim 1, characterized in that the scale division is shown in running film meters. 3. Motion picture camera according to claim, characterized in that the rotatable disc is a gear wheel mounted coaxially with the spring drive. 4. Laufbildkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung farbig ist. 4. motion picture camera according to claim, characterized in that the marking is colored.
CH359032D 1956-09-28 1957-09-27 Motion picture camera CH359032A (en)

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CH359032D CH359032A (en) 1956-09-28 1957-09-27 Motion picture camera

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