CH357445A - Terminal strip for electrical lines - Google Patents

Terminal strip for electrical lines

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CH357445A
CH357445A CH357445DA CH357445A CH 357445 A CH357445 A CH 357445A CH 357445D A CH357445D A CH 357445DA CH 357445 A CH357445 A CH 357445A
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CH
Switzerland
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recess
terminal strip
bar
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electrical lines
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Fuhrer Christian
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Fuhrer Christian
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0425Plinths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  

  Klemmleiste für elektrische Leitungen    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Klemmleiste für elektrische Leitungen, die dadurch  gekennzeichnet ist,     dass    sie aus einem elastischen Ma  terial besteht und in ihrer Längsachse eine nach aussen  offene     Ausnehmung    besitzt, deren Tiefe annähernd  zwei Dritteln des Querschnittes des Leitungsmaterials  entspricht, derart,     dass    die elektrische Leitung nach  Eindrücken in die     Ausnehmung    von den beiden Sei  tenschenkeln derselben gehalten wird.  



  Durch diese Art der Ausbildung der Klemm  leiste lassen sich viele Vorteile erzielen. Es ist  nicht mehr erforderlich, die Leitung zu verlegen und  nachher durch     Anbringung    der Klemmleiste zu be  festigen, so     dass    man bei jeder Reparatur, bei jeder  Prüfung oder bei jeder Änderung des     Leitungsver-          laufes    die Klemmleiste demontieren     muss,    um zur  elektrischen Leitung zu gelangen. Man kann vielmehr  so vorgehen,     dass    man die zur Aufnahme der elek  trischen Leitung dienende     Ausnehmung    mit einem  nach aussen offenen Spalt versieht, der schmäler ist  als der Durchmesser der elektrischen Leitung.

   Dann  kann man die Leiste überall dort anbringen, wo  die     Leitun        'or    verlegt werden soll und braucht die  Leitung nur in die Leiste durch den Spalt einzu  drücken, wobei sie durch das elastische Nachgeben  der Flügel des Spalts in die     Ausnehmung    einschnappt  und darin festgehalten wird. In der gleichen ein  fachen Weise     lässt    sich die Leitung an der gewünsch  ten Stelle aus der Leiste herausnehmen und wieder  einlegen, ohne     dass    man die Leiste demontieren     muss.     



  Man kann selbstverständlich die neue Klemm  leiste auch in der bekannten Art zur Abdeckung einer  verlegten Leitung benutzen und hat dabei den Vor  teil,     dass    sich das elastische Material leicht jeder  Leitungsform anpassen     lässt.     



  Wenn man die neue Klemmleiste im voraus ver  legen will, kann man sie vorteilhaft der Unterlage    anpassen. Beispielsweise kann man sie für flache  Unterlagen mit einem rechteckigen Querschnitt ver  sehen. Um eine ungewollte Entnahme der elek  trischen Leitung aus der Leiste zu verhindern, kann  man die Leiste mit seitlichen Rillen ausstatten, in  die man einen<B>Bügel</B> eindrücken kann.  



  Manchmal, besonders wenn es sich um die Auf  nahme einer Leitung mit grossem Durchmesser han  delt, ist es vorteilhaft, die Festhaltung der Leitung  nicht allein den verhältnismässig schwachen Flügeln  am Spalt zu überlassen, sondern auch die Seitenteile  der     Ausnehmung    dazu     heranzuzichen.    Zu diesem  Zweck kann man die Oberfläche der Leiste nach  innen abschrägen. Es empfiehlt sich dann, die Leiste  der Längsachse nach zu unterteilen und die beiden  symmetrischen Hälften durch ein eingelegtes Metall  band zusammenzuhalten.  



  Beim Verlegen in Ecken gibt man zweckmässig  der Leiste einen     trapezförmigen    oder mehreckigen  Querschnitt, der sich der Form der Ecke anschliesst.  



  An Hand der Zeichnungen sollen einige Ausfüh  rungsformen der neuen Leiste näher erläutert werden.       Fig.   <B>1</B> zeigt im Schnitt eine Eckleiste     trapezfö.r-          migen    Querschnitts.  



       Fig.    2 zeigt im Schnitt eine in eine Ecke einge  setzte Eckleiste.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt im Schnitt eine Leiste prismatischen  Querschnitts mit zusätzlicher Bügelbefestigung.  



       Fig.    4 ist eine     zweiteilige    Leiste mit einer     Metall-          bandverstärk-ung.     



  In     Fig.   <B>1</B> ist mit<B>1</B> die aus elastischem Material  bestehende Leiste bezeichnet. Sie ist auf die Wände  einer Ecke eines Raumes aufgesetzt und dort befestigt.  Sie hat einen     trapezförmigen    Querschnitt und be  sitzt eine sich in die Längsrichtung der Leiste     erstrek-          kende    zylindrische     Ausnehmung    2 zur Aufnahme des  Kabels oder des Isolierrohres<B>3</B> mit den elektri-           schen    Leitungsdrähten.

   Die     Ausnehmung    2 hat eine  Tiefe von etwa 213 des Durchmessers des Einlege  stückes<B>3.</B> Infolge der Elastizität des Materials der  Leiste kann man das Einlegestück<B>3</B> in die     Ausneh-          mung    2 hineindrücken, und es wird dort durch die  Flügel der Leiste<B>1</B> an der     Ausnehmung    2 festge  halten.  



       Fig.    2 stellt eine Leiste 4 dar, die sich eng in  eine Ecke     einschmiegt    und nur ganz wenig Raum  einnimmt. Sie hat die     Querschnittsform    eines Acht  ecks, von dem drei Seiten weggeschnitten sind, so     dass     der äussere Umfang der     Ausnehmung    2     angepasst    ist.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt eine Leiste     füreine    ebene Unterlage,  die einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Um zu  verhindern,     dass    das Einsatzstück aus der Leiste     aus-          springt,    ist die Leiste mit seitlichen Rillen<B>6</B> versehen,  in die man infolge der Elastizität des Materials der  Leiste einen Bügel<B>7</B> eindrücken kann. Der Bügel be  steht vorteilhaft aus einem widerstandsfähigen Ma  terial, beispielsweise aus Blech.

   Die Ausführungs  form nach     Fig.   <B>3</B> eignet sich für Einlagen, bei  denen die     Ausnehmung    2 einen grösseren Durchmes  ser hat, weil man die Seitenteile der Leiste durch  den Bügel<B>7</B> fest zusammengehalten werden.  



  Eine andere     Ausführungsfonn    der Leiste für Ein  legestücke grösseren Querschnitts ist in     Fig.    4 dar  gestellt. Die Leiste ist in zwei Hälften<B>8</B> unterteilt,  die durch ein eingelegtes Metallband<B>9</B> zusammen  gehalten werden. Um das Einlegestück in der     Aus-          nehmung    2 festzuhalten, ist die     Ausnehmung    etwas  vertieft, und die Oberflächen der Leiste sind gegen  die     Ausnehmung    2 hin abgeschrägt.    zwei Dritteln des Querschnitts des Leitungsmaterials  entspricht, derart,     dass    die elektrische Leitung nach  Eindrücken in die     Ausnehmung    von den beiden Sei  tenschenkeln derselben gehalten wird.

    



  <B>UNTERANSPRÜCHE</B>  <B>1.</B> Klemmleiste nach Patentanspruch, dadurch  gekennzeichnet,     dass    sie eine nach aussen offene     Aus-          nehmung'    (2) aufweist, deren Zugang schmäler ist  als der Durchmesser der elektrischen Leitung<B>(3).</B>  



  2. Klemmleiste nach Patentanspruch, dadurch  gekennzeichnet,     dass    sie im Querschnitt     Trapezform     aufweist und in der Mitte eine zylindrische Ausspa  rung (2) trägt.  



  <B>3.</B> Klemmleiste nach Patentanspruch, dadurch  gekennzeichnet,     dass    sie im Querschnitt fünf Seiten  eines Achtecks (4) aufweist, in dem eine Ausspa  rung (2) angeordnet ist.  



  4. Klemmleiste nach Patentanspruch, dadurch  gekennzeichnet,     dass    sie einen rechteckigen Quer  schnitt aufweist, in dem die zylindrische Aussparung  (2) angeordnet ist.  



  <B>5.</B> Klemmleiste nach Patentanspruch, dadurch  gekennzeichnet,     dass    sie auf beiden Seiten Längs  schlitze<B>(6)</B> aufweist, in die ein über die Aussparung  (2) reichender Bügel<B>(7)</B> eingreift.  



  <B>6.</B> Klemmleiste nach Patentanspruch und Unter  anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,     dass    sie aus zwei  Hälften<B>(8)</B> besteht, in die unterhalb der     Ausneh-          mung    (2) als verbindender Steg eine Verstärkung aus  einem flachen Metallband<B>(9)</B> eingesetzt ist.  



  <B>7.</B> Klemmleiste nach Patentanspruch und Unter  anspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet,     dass    die oberen  Flächen der beiden Hälften<B>(8)</B> schräg nach der       Ausnehmung    (2) zu geneigt sind.



  Terminal strip for electrical lines The present invention relates to a terminal strip for electrical lines, which is characterized in that it consists of an elastic material and has an outwardly open recess in its longitudinal axis, the depth of which corresponds approximately to two thirds of the cross section of the line material , in such a way that the electrical line is held by the two side legs after being pressed into the recess.



  With this type of training of the terminal strip, many advantages can be achieved. It is no longer necessary to lay the cable and then fix it by attaching the terminal strip, so that you have to dismantle the terminal strip for every repair, test or change in the course of the cable in order to access the electrical cable. Rather, one can proceed in such a way that one provides the recess serving to receive the electrical line with an outwardly open gap which is narrower than the diameter of the electrical line.

   Then you can attach the bar wherever the line is to be laid and only need to press the line into the bar through the gap, whereby it snaps into the recess and is held in place by the elastic yielding of the wings of the gap. In the same simple way, the cable can be removed from the bar at the desired point and then reinserted without having to dismantle the bar.



  You can of course use the new terminal strip in the known way to cover a laid line and has the advantage that the elastic material can be easily adapted to any line shape.



  If you want to lay the new terminal strip in advance, you can advantageously adapt it to the base. For example, you can see ver for flat documents with a rectangular cross-section. To prevent unintentional removal of the electrical cable from the bar, the bar can be equipped with lateral grooves into which a <B> bracket </B> can be pressed.



  Sometimes, especially when it comes to taking on a line with a large diameter, it is advantageous not to leave the holding of the line to the relatively weak wings on the gap alone, but also to use the side parts of the recess for this purpose. For this purpose, the surface of the bar can be beveled inwards. It is then advisable to subdivide the bar along its longitudinal axis and to hold the two symmetrical halves together with an inserted metal band.



  When laying in corners, it is advisable to give the strip a trapezoidal or polygonal cross-section that follows the shape of the corner.



  With reference to the drawings, some forms of execution of the new bar will be explained in more detail. Fig. 1 shows in section a corner molding with a trapezoidal cross-section.



       Fig. 2 shows in section a corner strip is set in a corner.



       Fig. 3 shows a section of a strip of prismatic cross-section with an additional bracket attachment.



       Fig. 4 is a two-part bar with a metal band reinforcement.



  In FIG. 1, the strip made of elastic material is denoted by <B> 1 </B>. It is placed on the walls of a corner of a room and fastened there. It has a trapezoidal cross-section and has a cylindrical recess 2, which extends in the longitudinal direction of the strip, for receiving the cable or the insulating tube 3 with the electrical conductors.

   The recess 2 has a depth of about 213 of the diameter of the insert <B> 3. </B> As a result of the elasticity of the material of the bar, the insert <B> 3 </B> can be pressed into the recess 2, and it is held there by the wings of the strip <B> 1 </B> on the recess 2.



       Fig. 2 shows a bar 4, which nestles tightly in a corner and takes up very little space. It has the cross-sectional shape of an octagon, from which three sides are cut away, so that the outer circumference of the recess 2 is adapted.



       Fig. 3 shows a strip for a flat base which has a rectangular cross-section. In order to prevent the insert from jumping out of the bar, the bar is provided with lateral grooves <B> 6 </B> into which a bracket <B> 7 </B> can be inserted due to the elasticity of the material of the bar can push in. The bracket be is advantageously made of a resistant material, such as sheet metal.

   The embodiment according to FIG. 3 is suitable for inserts in which the recess 2 has a larger diameter because the side parts of the bar are firmly held together by the bracket 7 .



  Another Ausführungsfonn the bar for a laying pieces larger cross-section is shown in Fig. 4 represents. The bar is divided into two halves <B> 8 </B>, which are held together by an inserted metal band <B> 9 </B>. In order to hold the insert in the recess 2, the recess is slightly deepened, and the surfaces of the strip are bevelled towards the recess 2. corresponds to two thirds of the cross section of the line material, such that the electrical line is held by the two side legs of the same after being pressed into the recess.

    



  <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Terminal strip according to patent claim, characterized in that it has an outwardly open recess' (2), the access of which is narrower than the diameter of the electrical line < B> (3). </B>



  2. Terminal strip according to claim, characterized in that it has a trapezoidal shape in cross section and carries a cylindrical Ausspa tion (2) in the middle.



  <B> 3. </B> Terminal strip according to patent claim, characterized in that it has five sides of an octagon (4) in cross section in which a recess (2) is arranged.



  4. Terminal strip according to claim, characterized in that it has a rectangular cross-section in which the cylindrical recess (2) is arranged.



  <B> 5. </B> Terminal strip according to claim, characterized in that it has longitudinal slots <B> (6) </B> on both sides, into which a bracket <B> ( 7) </B> intervenes.



  <B> 6. </B> Terminal strip according to patent claim and sub-claim 4, characterized in that it consists of two halves <B> (8) </B>, in which below the recess (2) as a connecting web a reinforcement made of a flat metal band <B> (9) </B> is used.



  <B> 7. </B> Terminal strip according to patent claim and sub-claim <B> 6, </B> characterized in that the upper surfaces of the two halves <B> (8) </B> are inclined towards the recess (2nd ) are too inclined.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Klemmleiste für elektrische Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem elastischen Ma terial besteht und in ihrer Längsachse eine nach aussen offene Ausnehmung besitzt, deren Tiefe annähernd <B> PATENT CLAIM </B> Terminal strip for electrical lines, characterized in that it consists of an elastic material and has an outwardly open recess in its longitudinal axis, the depth of which is approximately
CH357445D 1957-08-10 1957-08-10 Terminal strip for electrical lines CH357445A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2643516A1 (en) * 1989-02-17 1990-08-24 Sprenger Walter PROTECTIVE SHEATHING DEVICE FOR CABLES

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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