CH357249A - throttle - Google Patents

throttle

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CH357249A
CH357249A CH357249DA CH357249A CH 357249 A CH357249 A CH 357249A CH 357249D A CH357249D A CH 357249DA CH 357249 A CH357249 A CH 357249A
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CH
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throttle valve
housing
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disc
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German (de)
Inventor
Albert Masheder Henry
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James Gordon & Co Limited
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/44Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  

  Drosselklappe    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Drosselklappe     mit einer von einer Achse getragenen Scheibe und  einem Gehäuse. Es handelt sich dabei um eine Bau  art, die hauptsächlich     zurr        Abschluss    von     Gasleitun-          gen    mit grossem Durchmesser bestimmt ist. Solche  Drosselklappen sollen einem     Durckunterschied    stand  halten, der das Mehrfache von 10     kg,\cm2    betragen  kann, und sich dabei leicht und     schnell:    verstellen  lassen.

   Gewöhnliche     Drosselklappen    eignen sich nicht  für so hohe Drücke, weil auf die Achse und ihre  Lager sehr grosse     Kräfte    ausgeübt werden.  



  Die erfindungsgemässe Drosselklappe ist nun da  durch gekennzeichnet, dass die Achse auf     mindestens     einem,     zwischen    ihren Enden angeordneten Lager       ruht,    welches Lager sich auf     mindestens,    eine im Ge  häuse befestigte Strebe abstützt, welche das     Ver-          schwenken    der Scheibe in die offene Stellung erlaubt.  



  Die Streben können durch     mindestens        eine     parallel zur Achse verlaufende Brücke verbunden  und     versteift    sein, und alle     diese    Tragelemente bildet  man     zweckmässig    wie Rechenstäbe aus.

   und ordnet  sie vorteilhaft auf der Rückseite (in Richtung der  Strömung gesehen) der Scheibe so an, dass sie sich  über die     eine    Hälfte des     Klappengehäuses        erstrek-          ken.    Wenn man die Konstruktion so wählt, dass man  ringförmige, geschlossene     Hülsen    als Lager verwen  det, kann man die Tragelemente aber auch auf der  Vorderseite der Scheibe anbringen, wo der grössere  Druck herrscht.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  der     erfindungsgemässen        Drosselklappe    dargestellt.       Fig.    1 zeigt eine Ansicht und     teilweise    einen  Schnitt einer     Drosselklappe,    in Strömungsrichtung  gesehen.  



       Fig.    2 ist ein Vertikalschnitt gemäss der Linie  11-I1 der     Fig.    1.         Fig.    3 ist ein     Horizontalschnitt    gemäss der Linie       III-111    der     Fig.    2 durch den     in        Fig.    1 rechten     Teil     der Drosselklappe.  



       Fig.    4 ist eine Ansicht und     teilweise    ein Schnitt  einer anderen Drosselklappe.  



       Fig.    5 ist ein     Vertikalschnitt    gemäss der Linie       V-V    der     Fig.    4.  



       Fig.    6 ist ein Horizontalschnitt gemäss der Linie       VI-VI    durch den linken     Teil    der     in.        Fig.    4 gezeig  ten Drosselklappe.  



  Ein zylindrisches Gehäuse 1 der in den     Fig.    1  bis 3 dargestellten Drosselklappe hat etwa 1,5 m  Innendurchmesser und weist     an,        diametral    gegenüber  liegenden Stellen Lagergehäuse 3 und 4 auf. Die  kreisförmige Scheibe 6 ist auf eine     in    diesen Lager  gehäusen 3, 4     ruhende    Achse 5     aufgekeilt    und weist  einen     hohlzylindrischen        Teil    auf, durch den zu diesem  Zweck die Achse 5 gesteckt ist.  



  Der     hohlzylindrische    Teil der Scheibe 6 weist  über ihrem Durchmesser     verteilte    Öffnungen auf,       welche    auf der Rückseite der Scheibe 6 Ausschnitte 8  der Oberfläche der Welle 5 zutage     treten        lassen.     Die     freiliegenden        Ausschnitte    8 erstrecken sich über  einen etwas über 180  betragenden Winkel, von der  Mittellinie der Achse 5 aus gemessen;

   im darge  stellten Beispiel beträgt der     Winkel    235  und     erstreckt     sich bei geschlossener Scheibe 6 vom untersten Punkt  der     Welle    5 bis zu<B>45 </B>     jenseits    des obersten Punktes.  



  Vom untersten Punkt der     Welle    aus gemessen,  liegt ein 135      entsprechender    Teil     eines    jeden Aus  schnittes 8 auf einem Lager 9 auf. Jedes, solche  Lager 9 stützt sich über ein Paar Streben 10 mit  quer zur     Strömungsrichtung        geringer    Dicke innen  auf dem unteren Teil des     Gehäuses    1 an den in       Fig.    2 mit 11 bezeichneten     Stellen    ab.

   Eine     Brücke     12 verbindet     als    schmale, zur Welle 5     parallele         Rippe sämtliche     Strebenpaare    10 und ist     gleichfalls     an der Innenwand des Gehäuses 1 befestigt (Stelle  13 in     Fig.    3). Um günstige     Strömungsverhältnisse        zu.     erzielen und den     Leitungsquerschnitt    nicht mehr als  nötig zu verringern, sind die Streben 10 und die  Brücke 12 wie Stäbe eines Rechens     ausgebildet.     



  In ihrer Gesamtheit gestattet die Abstützung der  Scheibe 6 deren Drehung um einen rechten Winkel  in die ganz     offene    Stellung. Sie trägt viel zur Ent  lastung der Welle bei und erzeugt dennoch in offe  ner     Klappenstellung    keinen allzu     grossen    Strömungs  widerstand. Um den Strömungsquerschnitt möglichst  wenig zu verengern, wenn die     Klappe    ganz geöffnet  ist, kann es sich empfehlen, die     einzelnen    Lager  körper 9 eher durch zwei oder mehr     schmale    Streben  10 als durch eine einzige, dickere abzustützen.  



  In den     Fig.    4 bis 6 ist ein anderes Ausführungs  beispiel der Erfindung     dargestellt,    bei welchem ein  Gehäuse 21 wieder über 1 m     Innendurchmesser    auf  weisen kann. Auf die Innenwand des Gehäuses 21  stützt sich eine     horizontale    Brücke 22 ab, die in       regelmässigen    Abständen eine     Anzahl    (im darge  stellten Beispiel fünf) Lager bildende Hülsen 23  besitzt, deren Achsen auf     einem        horizontalen    Durch  messer des Gehäuses liegen. Die Hülsen sind mittels  Streben 30, die an der     Brücke    22 des Gehäuses 21  befestigt sind, abgestützt.  



  Die Klappe weist eine kreisrunde, durch Rippen  verstärkte Scheibe 24 auf, auf deren Rückseite sich  eine Reihe     Hülsen    25     befinden,        :die    so längs     eines          horizontalen    Durchmessers verteilt sind,     d'ass    sie in  den Lücken zwischen den Hülsen der Brücke 22  Platz haben. Im Gehäuse 21 befinden sich an den  beiden Enden des horizontalen Durchmessers ver  schliessbare     öffnungen,    durch welche man einen  Bohrer zur gemeinsamen Bearbeitung der ineinander  greifenden Hülsen der Brücke 22 und der Scheibe  24 einschieben kann.

   In die so entstehende     Bohrung     wird eine Achse 26 eingesetzt, und wenn man diese  etwa kürzer     als    den Innendurchmesser des Gehäuses  21 macht, kann man alsdann die     Montageöffnungen     im Gehäuse 21 wieder verschliessen. Man     kann    auch  so vorgehen, dass man, wie in     Fig.    5 angedeutet, die  Hülsen 23 für sich     herstellt    und die     Achse    26 durch  die Hülsen 23 und 25 steckt, worauf man zur Mon  tage der Scheibe 24 die Hülsen 23 durch Sehrauben  oder durch Schweissen an der Brücke 22     befestigt.     



  Wenn man eine Achse 26 verwendet, die kürzer  als der Innendurchmesser des Gehäuses 21 ist, be  dient man sich zur     Verschwenkung    der Scheibe  24     einer    Stange 27, die einen auskragenden Arm 28  trägt und durch eine Lasche 29     mit    der Scheibe 24  verbunden     ist.    Es liesse sich aber auch ein Antrieb  mit einem Zahnradsegment und: einer Zahnstange  verwenden.  



  Verwendet man eine     solche    kurze Achse, kann  man um den ganzen     Umfang    der Scheibe zur bes  seren Abdichtung einen     ringförmigen    Sitz anbringen.    Man kann auch eine Achse 26 verwenden, die  länger als der Innendurchmesser des Gehäuses 21  ist. In diesem Falle kann man sie mit der Scheibe  24 verkeilen und ein oder beide Enden, die man mit  tels     Stopfbüchsen    durch die Wand des Gehäuses 21  führt, zur Betätigung     :der    Drosselklappe benutzen.  



  Durch geeignete Formgebung der Verstärkungs  rippen der Scheibe 24 und insbesondere des Teiles,  der sich an die Brücke 22     anlegt,    kann man eine  Schwenkung um einen vollen rechten Winkel er  möglichen, wie in     Fig.    5 durch     eine    strichpunktierte  Linie     angedeutet.     



  Bei der in den     Fig.    4 bis 6 dargestellten Bauart  übertragen die     ineinandergreifend'en,    durch die Achse  26 verbundenen Hülsen 23 und 25 den auf die  Scheibe 24 wirkenden Gas- oder     Flüssigkeitsdruck     über die Rippen der Brücke 22 auch dann auf das  Gehäuse 1 der     Drosselklappe,    wenn der Überdruck  auf die in     Fig.    5 rechte Seite der Scheibe 24 wirkt.



  Throttle valve The invention relates to a throttle valve with a disc and a housing carried by an axis. This is a type of construction that is mainly intended for closing gas lines with a large diameter. Such throttle valves should withstand a pressure difference that can be a multiple of 10 kg, \ cm2, and can be adjusted easily and quickly.

   Ordinary throttle valves are not suitable for such high pressures because very large forces are exerted on the axle and its bearings.



  The throttle valve according to the invention is characterized in that the axis rests on at least one bearing arranged between its ends, which bearing rests on at least one strut fastened in the housing, which allows the disk to be pivoted into the open position.



  The struts can be connected and stiffened by at least one bridge running parallel to the axis, and all these support elements are expediently formed like slide bars.

   and advantageously arranges them on the rear side (viewed in the direction of the flow) of the disc so that they extend over one half of the valve housing. If you choose the construction so that you use ring-shaped, closed sleeves as bearings, you can also attach the support elements to the front of the disc, where the greater pressure prevails.



  Two exemplary embodiments of the throttle valve according to the invention are shown in the drawing. Fig. 1 shows a view and partially a section of a throttle valve, seen in the direction of flow.



       FIG. 2 is a vertical section along the line II-I1 in FIG. 1. FIG. 3 is a horizontal section along the line III-111 in FIG. 2 through the part of the throttle valve on the right in FIG.



       Fig. 4 is a view and partial section of another throttle valve.



       FIG. 5 is a vertical section along line V-V of FIG. 4.



       Fig. 6 is a horizontal section along the line VI-VI through the left part of the in. Fig. 4 th throttle valve.



  A cylindrical housing 1 of the throttle valve shown in FIGS. 1 to 3 has an internal diameter of approximately 1.5 m and has bearing housings 3 and 4 at diametrically opposite points. The circular disc 6 is wedged on a housing in this bearing 3, 4 resting axis 5 and has a hollow cylindrical part through which the axis 5 is inserted for this purpose.



  The hollow cylindrical part of the disk 6 has openings distributed over its diameter, which cutouts 8 of the surface of the shaft 5 come to light on the rear side of the disk 6. The exposed cutouts 8 extend over an angle of slightly more than 180, measured from the center line of the axis 5;

   In the example shown, the angle is 235 and, with the disk 6 closed, extends from the lowest point of the shaft 5 to <B> 45 </B> beyond the uppermost point.



  Measured from the lowest point of the shaft, a 135 corresponding part of each section 8 rests on a bearing 9. Each such bearing 9 is supported by a pair of struts 10 with a small thickness transverse to the direction of flow on the inside on the lower part of the housing 1 at the points indicated by 11 in FIG.

   A bridge 12 connects all strut pairs 10 as a narrow rib parallel to the shaft 5 and is also attached to the inner wall of the housing 1 (point 13 in FIG. 3). In order to achieve favorable flow conditions. achieve and not reduce the line cross-section more than necessary, the struts 10 and the bridge 12 are designed like bars of a rake.



  In its entirety, the support of the disc 6 allows it to rotate through a right angle into the fully open position. It contributes a lot to the relief of the shaft and still does not create too great a flow resistance in the open flap position. In order to narrow the flow cross-section as little as possible when the flap is fully open, it may be advisable to support the individual bearing bodies 9 by two or more narrow struts 10 rather than by a single, thicker one.



  4 to 6, another embodiment of the invention is shown, in which a housing 21 can again have an inner diameter of 1 m. On the inner wall of the housing 21 is supported by a horizontal bridge 22, which has a number (in the Darge presented example five) bearing-forming sleeves 23 at regular intervals, the axes of which lie on a horizontal diameter of the housing. The sleeves are supported by means of struts 30 which are attached to the bridge 22 of the housing 21.



  The valve has a circular disc 24 reinforced by ribs, on the back of which there are a series of sleeves 25, distributed along a horizontal diameter so that they can fit into the gaps between the sleeves of the bridge 22. In the housing 21 there are ver closable openings at the two ends of the horizontal diameter, through which a drill can be inserted for joint machining of the interlocking sleeves of the bridge 22 and the disk 24.

   An axle 26 is inserted into the resulting bore, and if this is made approximately shorter than the inner diameter of the housing 21, the assembly openings in the housing 21 can then be closed again. One can also proceed in such a way that, as indicated in Fig. 5, the sleeves 23 are made for themselves and the axis 26 is inserted through the sleeves 23 and 25, whereupon the sleeves 23 are mounted on the disc 24 by viewing or welding attached to bridge 22.



  If you use an axis 26 which is shorter than the inner diameter of the housing 21, be used to pivot the disc 24 of a rod 27 which carries a cantilevered arm 28 and is connected to the disc 24 by a bracket 29. A drive with a gear segment and: a rack could also be used.



  If you use such a short axis, you can attach an annular seat around the entire circumference of the disc for better sealing. An axle 26 which is longer than the inner diameter of the housing 21 can also be used. In this case, you can wedge it with the disc 24 and use one or both ends, which are guided through the wall of the housing 21 by means of stuffing boxes, to actuate the throttle valve.



  By appropriate shaping of the reinforcement ribs of the disc 24 and in particular the part that rests against the bridge 22, you can pivot it through a full right angle, as indicated in Fig. 5 by a dash-dotted line.



  In the design shown in FIGS. 4 to 6, the interlocking sleeves 23 and 25 connected by the axis 26 transmit the gas or liquid pressure acting on the disk 24 via the ribs of the bridge 22 to the housing 1 of the throttle valve when the overpressure acts on the right side of the disk 24 in FIG.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Drosselklappe mit einer von einer Achse getra genen Scheibe und einem Gehäuse, dadurch gekenn zeichnet, dass die Achse auf mindestens einem, zwi schen ihren Enden angeordneten Lager ruht, wel ches Lager sich auf mindestens eine im Gehäuse be festigte Strebe abstützt, welche das Verschwenken der Scheibe in die offene Stellung erlaubt. UNTERANSPRÜCHE 1. Drosselklappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Lager mit Zwischenräumen längs der Achse angeordnet sind. PATENT CLAIM Throttle valve with a disc supported by an axis and a housing, characterized in that the axis rests on at least one bearing arranged between its ends, which bearings are supported on at least one strut fastened in the housing, which pivot the disc in the open position. SUBClaims 1. Throttle valve according to claim, characterized in that at least two bearings are arranged with spaces along the axis. 2. Drosselklappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lager auf rechenstab- artige, auf der Rückseite der Scheibe im Gehäuse be festigte Streben abstützen. 3. Drosselklappe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben durch eine Brücke verstärkt sind, welche parallel zur Achse ange ordnet ist. 4. Drosselklappe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager aus Hülsen bestehen, die längs der Achse mit anderen Hülsen, welche auf einer Seite der Scheibe angeordnet sind, abwechseln. 5. 2. Throttle valve according to claim, characterized in that the bearings are supported on rod-like struts that are fastened to the rear of the disc in the housing. 3. Throttle valve according to dependent claim 2, characterized in that the struts are reinforced by a bridge which is arranged parallel to the axis. 4. Throttle valve according to dependent claim 1, characterized in that the bearings consist of sleeves which alternate along the axis with other sleeves which are arranged on one side of the disc. 5. Drosselklappe nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Achse, die kürzer als der Innen durchmesser des Gehäuses ist, und gekennzeichnet durch einen Antriebsmechanismus zur Verschwen- kung der Scheibe mit einer Bedienungsstange, die durch die Wand des Gehäuses hindurch geführt ist. 6. Drosselklappe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus einen Kurbeltrieb aufweist. 7. Drosselklappe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus aus einem Zahnstangenantrieb besteht. Throttle valve according to claim, characterized by an axis which is shorter than the inner diameter of the housing, and characterized by a drive mechanism for pivoting the disc with an operating rod which is guided through the wall of the housing. 6. Throttle valve according to dependent claim 5, characterized in that the drive mechanism has a crank drive. 7. Throttle valve according to dependent claim 5, characterized in that the drive mechanism consists of a rack and pinion drive.
CH357249D 1956-07-27 1958-01-16 throttle CH357249A (en)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB338360X 1956-07-27
GB357249X 1957-01-16
GB120357X 1957-03-12
GB150757X 1957-07-15
GB200857X 1957-08-20

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CH357249A true CH357249A (en) 1961-09-30

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ID=27516102

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CH357249D CH357249A (en) 1956-07-27 1958-01-16 throttle

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CH (1) CH357249A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2176142A1 (en) * 1972-03-16 1973-10-26 Escher Wyss Sa

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