CH356350A - Method and device for dry unraveling of flap-shaped material, in particular cellulose material - Google Patents

Method and device for dry unraveling of flap-shaped material, in particular cellulose material

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CH356350A
CH356350A CH356350DA CH356350A CH 356350 A CH356350 A CH 356350A CH 356350D A CH356350D A CH 356350DA CH 356350 A CH356350 A CH 356350A
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CH
Switzerland
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diversion channels
flap
shredded
unraveling
subsets
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German (de)
Inventor
Koch Alfred
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Koch Alfred
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/32Hammer mills

Landscapes

  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  

      Verfahren    und     Vorrichtung        zum    trockenen     Auffasern    von     lappenförmigem    Material,  insbesondere Zellstoffmaterial    Die Erfindung bezieht sich auf ein     Verfahren    und  auf eine zur Durchführung     desselben    dienende Vor  richtung zum     Auffasern    von     lappenförmigem    Mate  rial, insbesondere Zellstoffmaterial, durch Aufteilen  der Gesamtmenge desselben auf zwei oder mehrere,  sich     paarweise        beaufschlagende,    aus entgegengesetzten  Richtungen herkommende Ströme eines Mediums,

    durch dessen kinetische Energie das Material mitgeris  sen und durch gegenseitiges     Aneinanderprallen    seiner  Teilmengen einer     Zerfaserung    unterworfen wird.  



  Bei bekannten     Verfahren    und Vorrichtungen die  ser Art, die insbesondere zum Zerfasern von Zeitungs  papier unter gleichzeitigem     Entfernen    der Drucker  schwärze dienen, tritt das zum Mitführen des     zu        zer-          fasernden    Materials verwendete flüssige Medium, dem  Dampf oder Wasser zugesetzt werden kann, aus zwei  einander gegenüber angeordneten, vertikal auslaufen  den Düsen aus, wodurch die mit dem zu     zerfasernden     Material beladenen beiden Teilströme     gegeneinander     geführt werden und nicht nur in einander entgegen  gesetzten Richtungen aus den Düsen austreten,

   son  dern sich auch in diesen Richtungen     beaufschlagen,     wodurch auch die mitgeführten Materialteile sich un  mittelbar vor dem Zeitpunkt ihres gegenseitigen     Ruf-          treffens    in entgegengesetzten Richtungen bewegen, was  besonders dann ein heftiges     Aneinanderstossen    der  Materialteile bewirkt, wenn als mitführendes Medium  Luft verwendet werden sollte.

   Jedenfalls findet bei den  bekannten     Verfahren    und Vorrichtungen das Aufein  anderprallen der Materialteile     in    Form des geraden  Stosses statt, was ein     Zertrümmern    oder sonstiges Ver  stümmeln auch der einzelnen Fasern zur Folge hat,  die in unverletzter     Form    erhalten werden sollten.  



  Erfindungsgemäss werden die genannten Nachteile  dadurch     vermieden,    dass die das zu     zerfasernde    Mate-         rial        mitreissenden,    sich gegenseitig     beaufschlagenden     Luftströme während der gegenseitigen     Beaufschlagung          einem    quer     zu    den Strömungsrichtungen der beiden  Teilmengen lediglich nach einer Seite hin wirksamen  Sog     unterworfen    werden.

   Die aus entgegengesetzten  Richtungen herkommenden     Luftströme    und die von  diesen     beförderten    Materialteile werden dabei von  ihren     Austrittsrichtungen        abgelenkt,    so     d'ass    sie nicht  mehr senkrecht, sondern unter einem Winkel     anein-          anderprallen,    wodurch die Stosswirkung ganz erheblich       herabgesetzt    und gleichzeitig eine das Abscheuern,

    also das Herausschälen der     einzelnen    Fasern aus ihrem  Gesamtverband verursachende     Scheuerwirkung    erzielt       wird.    Diese für den Erhalt unbeschädigter     Fasern     wesentliche Scheuerwirkung kommt dabei deshalb zu  stande, weil die unter einem Winkel zusammentreffen  den Materialteile nur ganz     zufällig    gleiche, in der  Regel aber voneinander abweichende Geschwindigkei  ten aufweisen werden, wodurch eine gewisse Relativ  bewegung gegeben ist,     derzufolge    sich die Material  teile gegenseitig abreiben.

   Der Zeitpunkt, in dem die  sachgemässe     Auffaserung    der     Zeillstofflappen    vollendet  ist, kann dabei mit Leichtigkeit festgestellt und damit  jedem Aufreiben und Zerstäuben der     Fasern    vorge  beugt werden.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist an Hand der  Zeichnung     näher    erläutert, die     in    schematischer Dar  stellung ein Ausführungsbeispiel der zu seiner     Durch-          führung    dienenden Vorrichtung wiedergibt.     Fig.    1  zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt und     Fig.    2 in  einem Querschnitt nach Linie 11-I1 der     Fig.    1.  



  Mit 1 ist der     zur    Aufnahme des     zu        zerfasernden     Zellstoffmaterials dienende Raum bezeichnet, der seit  lich durch eine sich nach unten     kegelstumpfförrnig         verjüngende Wandung 2 umgrenzt ist.

   Die zweck  mässig auf Ausmasse von etwa 3 bis 4 cm zerkleiner  ten Zellstofflappen werden durch die     luftdicht    ver  schliessbare Beschickungsöffnung 3     eingebracht.    Vom  einen, und zwar unteren     Endbereich    1' des durch die  Wandung 2 seitlich umgrenzten Raumes 1 zweigen       vorliegend    beispielsweise zwei     Umleitungskanäle    4, 5  für das das Zellstoffmaterial mitführende, durch Luft  gegebene Medium ab.

   Die     Zufuhrstutzen    6, 7 der bei  den     Luftumleitungskanäle    sind in den oberen     End-          bereich    8 des Aufnahmeraumes 1 entlang einem     ab-          schliessenden    Gehäuseteil     desselben,    vorliegend ent  lang dem     die    Beschickungsöffnung 3 abschliessenden  Deckel 3', eingeführt, so     dass    der zwischen den ein  ander zugeordneten Austrittsöffnungen der Stutzen 6,  7 der     Umleitungskanäle    4,

   5 liegende Raum einseitig  abgeschirmt ist und lediglich dem abschirmenden Ge  häuseteil gegenüberliegend     in    den Aufnahmeraum 1  übergeht. Dieser liegt an der Saugseite von in den  beiden     Umleitungskanälen    4, 5 vorgesehenen, durch  Ventilatoren gebildeten Gebläsen 9, 10 für die Erzeu  gung der Luftströme. Die     Umleitungskanäle    4, 5 wei  sen sich gegen ihre     Zufuhrstutzen    6, 7 hin verjün  gende Querschnitte auf.

   Anstelle     zweier        Umleitungs-          kanäle    können auch deren mehrere vorgesehen sein,  die dann mit ihren     Zufuhrstutzen    in den oberen     End-          bereich    8 des Raumes 1 paarweise von einander     ent-          gegengesetzten    Richtungen her einmünden.

   Anstelle  mehrerer in den     Umleitungskanälen    angeordneter     Um-          wälzgebläse    kann auch ein zentrales, im unteren End  bereich des Raumes 1     befindliches    verwendet werden,  wie dies in     Fig.    1 strichpunktiert angedeutet ist.

   Von  der oberen     Abschlusswand    11 des Raumes 1 aus  gehende, an die     Zufuhrstutzen    6, 7 der     Umleitungs-          kanäle    4, 5     herangebogene    Bleche 12 schirmen die  zwischen der oberen     Abschlusswand    und den Kanal  enden befindlichen Raumzwickel 13 zwecks Vermei  dung von Wirbelbildungen gegenüber dem Raum 1 ab.  



  Die als Ventilatoren ausgebildeten     Umwälzgebläse     9, 10 sind so     antreibbar,    dass sie die Luft vom Raum 1  her im Sinne der eingetragenen Pfeile durch die Um  leitungskanäle 4, 5 hindurchblasen und     hiebei    Luft  ströme von so hoher kinetischer Energie erzeugen,  dass die Zellstofflappen mit erheblicher Geschwindig  keit mitgerissen werden.

   Die in den Raum 1 einge  brachte Gesamtmenge der zu     zerfasernden    Lappen  wird dabei auf die beiden Luftströme aufgeteilt, wel  che durch die     Umleitungskanäle    so     geführt    sind, dass  sie sich zwischen den     Zufuhrstutzen    6, 7 von ent  gegengesetzten Richtungen     herkommend        beaufschla-          gen.    Durch die einseitige Abschirmung des zwischen  den einander zugekehrten Austrittsöffnungen der Um  leitungskanäle 6,

   7     liegenden    Raumes werden die sich  gegenseitig     beaufschlagenden    Luftströme     während    der  gegenseitigen     Beaufschlagung    einem quer zu den Strö  mungsrichtungen der beiden Teilmengen lediglich nach  einer Seite hin wirksamen Sog     unterworfen,    wodurch  die mitgerissenen beiden     Lappenteilmengen    in der ein  gangs beschriebenen Weise unter einem gewissen Win  kel und mit in der Regel     verschiedenen    Geschwindig-         keiten        aneinandergeführt    werden,

   um sich gegensei  tig zu     scheuern    und damit     aufzufasern.    Zufolge der  stetigen     Querschnittsverringerung    der     Umleitungs-          kanäle    gegen deren     Zufuhrstutzen    hin findet     hiebei     eine erhebliche Beschleunigung der Luftströme und  damit auch eine entsprechende Zunahme der Lappen  geschwindigkeit statt.

   Die stetige     Querschnittsverrin-          gerung    und der damit erzielte stetige Geschwindig  keitszuwachs der Luft sind     einer    entsprechenden Be  schleunigung des     mitgeführten    Materials namentlich  deshalb besonders dienlich, weil das durch die Luft  ströme nach Verlassen des Aufnahmeraumes 1 er  fasste Material durch die immer grösser werdende Strö  mungsgeschwindigkeit allmählich immer mehr     be-          schleunigt    wird, so dass seiner Trägheit nicht durch  einen stets gleichbleibenden, sondern sich stetig     ver-          grössernden    Antriebsimpuls begegnet wird.

   Durch die  Gebläse 9, 10 werden die aus den Kanalenden 6, 7  ausgetretenen, durch gegenseitige     Beaufschlagung    in  gewissem Ausmasse bereits zerfaserten Zellstofflappen  über den gemeinsamen Raum 1 hinweg abermals der  aufteilenden und mitreissenden Wirkung der beiden  Luftströme ausgesetzt, also     abermals    in die     Umlei-          tungskanäle    4, 5 einbezogen und gegenseitiger     Beauf-          schlagung    und     Abscheuerung    zugeführt, welcher Vor  gang bis zur völligen Aufschliessung der Lappen in  einzelne Fasern fortgesetzt wird, was bei der angege  benen     Lappengrösse    in etwa zwei bis drei Minuten  der Fall ist.



      The invention relates to a method and a device used to carry out the same for the unraveling of flap-shaped material, in particular cellulose material, by dividing the total amount of the same into two or more pairs Acting flows of a medium coming from opposite directions,

    by its kinetic energy the material is entrained and its subsets collide with one another and is subjected to fraying.



  In known methods and devices of this type, which are used in particular to shred newsprint while removing the printer's blackness, the liquid medium used to carry the material to be shredded, to which steam or water can be added, comes from two opposite one another arranged, vertically run out of the nozzles, whereby the two partial flows loaded with the material to be shredded are guided against each other and not only exit from the nozzles in opposite directions,

   but also act in these directions, which means that the material parts carried along move in opposite directions immediately before they meet each other, which causes the material parts to collide violently if air is to be used as the carrying medium.

   In any case, in the known methods and devices, the collision of the material parts takes place in the form of the straight impact, which also causes the individual fibers to be smashed or otherwise mutilated, which should be obtained in undamaged form.



  According to the invention, the disadvantages mentioned are avoided in that the air currents that carry along the material to be shredded and act on each other are subjected to suction acting transversely to the flow directions of the two subsets only to one side during the mutual action.

   The air currents coming from opposite directions and the material parts conveyed by them are deflected from their exit directions so that they no longer collide vertically, but at an angle, which considerably reduces the impact and at the same time reduces the abrasion,

    So the peeling of the individual fibers from their overall association causing abrasive action is achieved. This scrubbing effect, which is essential for maintaining undamaged fibers, comes about because the material parts meeting at an angle will only have the same, but usually different speeds, which means that there is a certain relative movement, as a result of which the material changes parts rub each other off.

   The point in time at which the proper fraying of the tissue flaps is complete can be determined with ease and thus any rubbing and atomization of the fibers can be prevented.



  The method according to the invention is explained in more detail with reference to the drawing, which shows an exemplary embodiment of the device used for its implementation in a schematic representation. FIG. 1 shows the device in longitudinal section and FIG. 2 in a cross section along line 11-I1 of FIG. 1.



  1 with the space used to hold the pulp material to be shredded is designated, which is delimited by a wall 2 which tapers in a truncated cone shape since Lich.

   The expedient to dimensions of about 3 to 4 cm th pulp flaps are introduced through the airtight closable loading opening 3. From one, namely the lower end region 1 'of the space 1 laterally bounded by the wall 2, two diversion channels 4, 5 for the air-given medium branch off in the present case, for example.

   The supply nozzles 6, 7 of the air diversion channels are inserted into the upper end area 8 of the receiving space 1 along a closing housing part of the same, in this case along the cover 3 'closing the charging opening 3, so that the one assigned between the one another Outlet openings of the nozzle 6, 7 of the diversion channels 4,

   5 lying space is shielded on one side and just opposite the shielding Ge housing part merges into the receiving space 1. This is on the suction side of provided in the two diversion channels 4, 5, formed by fans 9, 10 for the generation of air flows. The diversion channels 4, 5 wei sen against their feed nozzle 6, 7 towards tapering cross-sections.

   Instead of two diversion channels, several can also be provided, which then open with their feed nozzles into the upper end area 8 of the space 1 in pairs from opposite directions.

   Instead of a plurality of circulating fans arranged in the diversion channels, a central one located in the lower end area of the room 1 can also be used, as is indicated by dash-dotted lines in FIG.

   From the upper end wall 11 of the room 1 outgoing, to the feed nozzles 6, 7 of the diversion channels 4, 5 bent sheets 12 shield the space gussets 13 located between the upper end wall and the channel ends in order to avoid eddy formations from the room 1 .



  The circulating blowers 9, 10, which are designed as fans, can be driven in such a way that they blow the air from room 1 in the sense of the arrows drawn through the ducts 4, 5 and thereby generate air flows of such high kinetic energy that the pulp flaps at considerable speed be carried away.

   The total amount of cloths to be shredded into space 1 is divided between the two air flows, which are guided through the diversion channels in such a way that they come from opposite directions between the supply ports 6, 7 Shielding the between the facing outlet openings of the order ducts 6,

   7 lying room, the mutually impacting air currents are subjected to a suction that is effective transversely to the flow directions of the two subsets only to one side during the mutual exposure, whereby the entrained two lobe subsets in the manner described at the beginning under a certain angle and with in usually different speeds are brought together,

   in order to rub each other and thus to fray. As a result of the constant reduction in cross-section of the diversion channels towards their feed nozzle, there is a considerable acceleration of the air flows and thus a corresponding increase in the speed of the flap.

   The steady reduction in cross-section and the steady increase in air speed achieved with it are particularly useful for accelerating the material carried along because the material flowing through the air after leaving the receiving space 1 gradually increases due to the ever increasing flow speed is accelerated more so that its inertia is countered not by a constant but steadily increasing drive pulse.

   Through the blowers 9, 10, the pulp flaps that have emerged from the duct ends 6, 7 and have already been defibrated to a certain extent by mutual impact are again exposed to the dividing and entraining effect of the two air currents across the common space 1, i.e. again into the diversion ducts 4 , 5 included and fed to mutual impact and abrasion, which process is continued until the flaps are completely broken down into individual fibers, which is the case with the specified flap size in about two to three minutes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE 1. Verfahren zum trockenen Auffasern von lap- penförmigem Material, insbesondere Zellstoffmaterial, durch Aufteilen der Gesamtmenge desselben auf zwei oder mehrere sich paarweise beaufschlagende, aus ent gegengesetzten Richtungen herkommende Ströme eines Mediums, durch dessen kinetische Energie das Material mitgerissen und durch gegenseitiges Anein- anderprallen seiner Teilmengen einer Zerfaserung un- terworfen wird, PATENT CLAIMS 1. A method for the dry unraveling of flap-shaped material, in particular cellulose material, by dividing the total amount of the same into two or more flows of a medium acting in pairs and coming from opposite directions, the kinetic energy of which entrains the material and causes it to collide with one another. other impact of its subsets is subjected to a defibration, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenseitig beaufschlagenden Luftströme während der gegenseitigen Beaufschlagung einem quer zu den Strö mungsrichtungen der beiden Teilmengen lediglich nach einer Seite hin wirksamen Sog unterworfen wer den. characterized in that the air currents acting on one another are subjected to a suction which is effective transversely to the flow directions of the two subsets only to one side during the mutual charging. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit von einem zur Aufnahme des zu zerfasernden Materials dienenden Raum ab zweigenden Umleitungskanälen, über deren paarweise in einander entgegengesetzten Richtungen auslau fende Enden das das zu zerfasernde Material mitfüh rende Medium in den Aufnahmeraum über Umwälz- gebläse zurückbefördert wird, dadurch gekennzeich net, dass die Zufuhrstutzen (6, 7) II. Device for carrying out the method according to claim I, with from a space serving to accommodate the material to be shredded from branching diversion channels, over the ends of which tapering out in pairs in opposite directions, the medium entrained with the material to be shredded into the receiving space via circulation blower is returned, characterized in that the feed nozzle (6, 7) der Umleitungs- kanäle (4, 5) in den einen Endbereich (8) des Auf nahmeraumes (1) entlang dem abschliessenden Ge häuseteil (3') desselben eingeführt sind und entweder ein zentrales Umwälzgebläse im andern Endbereich (1') des Raumes (1) oder mehrere getrennte Gebläse (9, 10) in den an diesen Bereich (1') des Raumes (1) anschliessenden Umleitungskanälen (4, 5) angeordnet sind. the diversion channels (4, 5) are introduced into one end area (8) of the receiving space (1) along the closing housing part (3 ') thereof and either a central circulating fan in the other end area (1') of the room (1 ) or several separate fans (9, 10) are arranged in the diversion channels (4, 5) adjoining this area (1 ') of the room (1). UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umleitungskanäle (4, 5) sich gegen ihre Zufuhrstutzen (6, 7) hin stetig verjüngende Querschnitte aufweisen. SUBSTANTIAL CLAIM Device according to claim 11, characterized in that the diversion channels (4, 5) have continuously tapering cross-sections towards their feed connections (6, 7).
CH356350D 1957-05-09 1958-05-06 Method and device for dry unraveling of flap-shaped material, in particular cellulose material CH356350A (en)

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