CH355461A - Method for achieving a uniform final temperature of the partial flows of a working medium flowing through a heat exchanger with divided heating surfaces - Google Patents

Method for achieving a uniform final temperature of the partial flows of a working medium flowing through a heat exchanger with divided heating surfaces

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CH355461A
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Wolfgang Dipl Ing Kalide
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Description

       

      Verfahren    zur Erzielung einer     gleichmässigen    Endtemperatur der Teilströme     eines        durch    einen       Wärmeaustauscher        mit    aufgeteilten Heizflächen     fliessenden        Arbeitsmittels       Das Patent betrifft ein Verfahren zur Erzielung  einer gleichmässigen Endtemperatur der Teilströme  eines zur Dampferzeugung in einem Dampferzeuger  verwendeten Arbeitsmittels,

   das durch einen in min  destens eine     Strahlungs-    und eine Berührungsheiz  fläche aufgeteilten und durch ein gasförmiges     Mittel          beheizten        Wärmeaustauscher    hindurchströmt. Das Pa  tent betrifft ferner eine Einrichtung zur Ausführung  des Verfahrens.  



  Bisher wurde das gesamte, durch einen Wärme  austauscher fliessende Medium zunächst durch eine  oder mehrere Strahlungsheizflächen und dann durch  eine oder mehrere     Berührungsheizflächen    oder auch  durch in Strömungsrichtung hintereinander und mit  einander abwechselnd angeordnete     Strahlungs-    und       Berührungsheizflächen    des     Wärmeaustauschers    gelei  tet.

   Da     Strahlungs-    und Berührungsheizflächen gegen  läufige Temperaturcharakteristiken aufweisen, das  heisst, dass die Temperaturcharakteristik der Strah  lungsheizfläche bei sinkender Last     ansteigt    und die  der Berührungsheizfläche abfällt, wird durch diese  Schaltung die Gesamtcharakteristik     vergleichmässigt.     Die vorerwähnten Schaltungen haben jedoch den  Nachteil, dass der Werkstoff jeder Heizfläche für die  höchste Temperatur der jeweiligen Charakteristik aus  gelegt oder eine Einspritzkühlung vorgesehen werden  muss. Das erfordert entweder hochwertigen Werkstoff  oder bedingt eine Vergrösserung der     Heizflächen    und  höheren Druckverlust.

   Ferner     befriedigt    diese Schal  tung bei Dampferzeugern mit hoher Leistung nicht,  da es wegen der grossen Zahl der parallelen Stränge  nicht mehr ohne weiteres möglich ist, die Temperatur  des Mediums insbesondere bei Lastschwankungen in  allen Rohrsträngen auf einem bestimmten Wert     zu     halten.  



  Demgegenüber werden gemäss dem Verfahren    nach der Erfindung die beiden zum     Wärmeaustau-          scher    gehörenden     Heizflächen    vom Arbeitsmittel in  Parallelschaltung durchströmt, wobei die Menge des  Arbeitsmittels in einem solchen Verhältnis auf die  beiden Heizflächen verteilt wird, dass jeder der daraus  austretenden     Arbeitsmittelströme    die gleiche     Endtem-          peratur    besitzt.  



  Das Verfahren nach der Erfindung hat den Vor  teil, dass jede Heizfläche nicht mehr eine     bestimmte,     sondern entsprechend der jeweils unterschiedlichen       Durchflussmenge    eine unendliche Anzahl von Cha  rakteristiken aufweist. Aus jeder dieser unendlich vie  len Charakteristiken wird durch die Parallelschaltung  von     Strahlungs-    mit     Berührungsheizfläche    und durch  die Verteilung der     Durchflussmenge    in Abhängigkeit  von den Austrittstemperaturen des Mediums aus den  Heizflächen des     Wärmeaustauschers    immer der Tem  peraturpunkt eingestellt, der das Optimum der gerade  gefahrenen Last für die betreffende     Heizfläche    dar  stellt.

   Über den gesamten Lastbereich ist diese opti  male Temperatur annähernd gleich, so dass der Werk  stoff der     Heizflächen    nicht mehr für die     übertempe-          raturen    ausgelegt zu werden braucht.  



  Weiterhin ist jede     Heizfläche    nur noch für eine       Teilmenge    der Maximalleistung auszulegen, so     dass     Teilmenge     Zahl    der     parallelen    Stränge in dieser     Heizfläche          kleiner    und die     Temperaturverteilung    in den Strän  gen besser ist.  



  Weitere Vorteile bietet das Verfahren nach der       Erfindung    darin, dass bei Dampferzeugern, die mit  zwei grundverschiedenen Brennstoffen, wie z. B.  Kohle und     Gichtgas,    einzeln oder in beliebigem Men  genverhältnis     beheizt    werden, keine Temperaturbeein  flussung der Endtemperatur erfolgt, wenn beim Ab  schalten einer der beiden Brennstoffsorten sich die       Haupiwärmeabgabe    von der     Strahlungs-    in die Be-           rührungsheizfläche    des Dampferzeugers verschiebt  oder umgekehrt,

   da sich dann auch sofort die     Durch-          flussmenge    von der     Strahlungs-in    die Berührungsheiz  fläche     verlagert    oder     umgekehrt.     



  Da sich in sämtlichen Heizflächen immer das  Temperaturoptimum der gerade gefahrenen Last ein  stellt, ergibt sich auch ein Optimum an Wärmeaus  nutzung, was darin zum Ausdruck kommt, dass die  Abgastemperatur des Dampferzeugers über den Last  bereich     annähernd    konstant auf dem     niedrigst    erreich  baren     Wert    bleibt.  



  Beim Anfahren des Dampferzeugers bieten die in  parallel geschaltete     Strahlungs-    und Berührungsheiz  flächen     aufgeteilten        Wärmeaustauscher    den     Vorteil,     dass der Hauptstrom der     Durchflussmenge    sich immer  in den     Heizflächenteil    verlagert, welcher momentan  die grösste Wärmeaufnahme hat.

   Das kann so weit  gehen, dass unter Umständen die gesamte     Anfahr-          menge    nur durch die     Strahlungsheizfläche    hindurch  strömt, oder dass durch die Berührungsheizfläche nur  eine minimale     Durchflussmenge    hindurchströmt, so  lange, bis auch in dieser Heizfläche eine grössere Wär  meaufnahme     stattfindet,    was sich durch Steigen der  Temperatur am Austritt aus dem     Wärmeaustauscher     bemerkbar macht, worauf dann auch dieser Heizfläche  die der Wärmeaufnahme entsprechende Teilmenge       zugeführt    wird.  



       y    Das Verfahren nach der Erfindung wird anschlie  ssend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.  Es zeigen:       Fig.    1 das     Schaltbild    eines Dampferzeugers,       Fig.    2 eine     Mischeinrichtung    im lotrechten Schnitt,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-III    der       Fig.    2.  



  In     Fig.    1     sind    drei durch ein gasförmiges     Mittel          beheizte        überhitzerstufen    1, 2 und 3 eines Dampf  erzeugers dargestellt. Jede     überhitzerstufe    ist auf  geteilt in eine     Strahlungsheizfläche        S1   <I>bzw.</I>     S2    bzw.     S3     und eine Berührungsheizfläche     Bi   <I>bzw. B2</I> bzw.     B3,     die im Dampfstrom     innerhalb    jeder     überhitzerstufe     parallel geschaltet sind.

   Die im Dampferzeuger er  zeugte     Gesamtdampfmenge    strömt der ersten     17ber-          hitzerstufe    1 von einer     Sammelleitung    a über einen  Drehschieber     D1    zu, der dazu dient, die zuströmende  Gesamtmenge des Arbeitsmittels auf die Strahlungs  heizfläche     S1    und die Berührungsheizfläche     Bi    aufzu  teilen.

   Um dies zu erreichen, ist am Austritt der Heiz  flächen     S1    und     Bi    je ein     Temperaturmessorgan        Ti"    und  <B>Ab</B> vorgesehen, die beide die     Messwerte    auf einen<B>A, -</B>  Regler     R1    bekannter     Bauart        übertragen.    In dem  Regler     R1    werden die beiden Temperaturen miteinan  der verglichen und bei Temperaturunterschieden der  Drehschieber     D1    verstellt, so dass jeder der beiden       Heizflächen        S1,

          Bi    ein entsprechend bemessener Teil  strom des Arbeitsmittels zugeteilt wird. Entsprechend  dieser     Teilstrommenge    wird die Austrittstemperatur  der beiden     Heizflächen        S1    und     Bi    so lange     beein-          flusst,    bis sie beide den gleichen Wert angenommen  haben.

   Hinter den     Temperaturmessorganen        Tia    und       Ti,    werden die aus den     Heizflächen        S1    und     Bi    aus-    tretenden Teilmengen in der Mischeinrichtung     M1     wieder miteinander vermischt und der nachfolgenden       Überhitzerstufe    2 und so weiter in der gleichen Weise  zugeführt. Entsprechende Bezugszeichen gelten sinn  gemäss für die nachfolgenden     überhitzerstufen.     



  In der Mischeinrichtung nach den     Fig.    2 und 3  sollen die Dampfanteile des     Strahlungsteiles    S<B>,</B> und des       Berührungsteiles        Bi    zur Vermeidung von Strähnen  bildung durch     Verwirbelung    auf dem kürzesten Wege  vermischt werden. Ausserdem sollen in der Mischein  richtung unterschiedliche Austrittsdrücke der zuein  ander parallel geschalteten Heizflächen, die sich bei  Veränderung der     Durchflussmenge    einstellen, in  Geschwindigkeit umgesetzt werden, um auch so die  Vermischung zu fördern.

   Um dies zu erreichen, ist  die Austrittsleitung b des Strahlungsteiles     S1    mit der  Sammelleitung a unmittelbar verbunden, während die  Austrittsleitung c des Berührungsteiles     Bi    koaxial un  ter     Belassung    eines Ringspaltes d in die     Sammellei-          tung    a geführt ist. Am Ende der Austrittsleitung e  sind Wirbelbleche oder Leitschaufeln e und ein ko  axial angeordneter, den Dampfstrom nach aussen füh  render     Leitkörper        f    vorgesehen.

   Desgleichen sind     in     dem Ringspalt d am Ende des Austrittsrohres c Wir  belbleche oder Leitschaufeln g angeordnet, deren       Drallrichtung    jedoch entgegengesetzt der     Drallrich-          tung    der Leitschaufeln e verlaufen. Ferner ist an der  Stelle der Zusammenführung der beiden Dampfströme  in der Sammelleitung<I>a</I> ein     Schutzrohr   <I>h</I> für die Wan  dung der Sammelleitung a vorgesehen.  



  Der     Erfindungsgedanke    gilt sehr allgemein. Er  lässt sich auf jeden     Wärmeaustauscher    eines Dampf  erzeugers anwenden, sei es ein     Speisewasservorwär-          mer        (Economiser),    ein Verdampfer, ein     überhitzer,     ein     Zwischenüberhitzer    oder auch nur ein Teilstück  eines der     genannten        Wärmeaustauscher.     



  Weiterhin ist es möglich, jeden geteilten     Wärme-          austauscher    nicht nur in eine Strahlungsheizfläche und  eine Berührungsheizfläche aufzuteilen, sondern eben  sogut kann er in mehrere parallel geschaltete Strah  lungsheizflächen und Berührungsheizflächen aufgeteilt  werden.  



  Das Verfahren kann in Verbindung mit Dampf  erzeugern jeder     Bauart    angewendet werden, z. B. in       Zwangsdurchlauf-    oder in Zwangsumlauf- oder in       Naturumlauf-Dampferzeugern,    bei     letzteren    mit Aus  nahme des     Verdampfungsteiles.     



  Die     Aufteilung    der Teilmengen des Arbeitsmittels  in die parallel geschalteten     Heizflächen    kann in dem  bereits genannten Drehschieber oder aber auch     mittels     zweier oder mehrerer voneinander unabhängiger Re  gelventile, je eines für jede     Strahlungs-    bzw. Berüh  rungsheizfläche, erfolgen.  



  Die     Abführ-    und     Zuführleitungen    von und zu den  einzelnen Heizflächen haben kleineren Querschnitt  und damit geringere Wandstärke und benötigen ins  gesamt einen geringeren Materialaufwand als die frü  her benötigten Leitungen, die für die ganze Menge der  Maximalleistung ausgelegt sein mussten.      Die Sammelleitungen a für die     Gesamtdurchfluss-          menge    zwischen einer Mischstelle hinter einem geteil  ten     Wärmeaustauscher    und der Stelle der Wiederauf  teilung vor dem nächsten geteilten     Wärmeaustauscher     können infolge des Einbaues einer besonderen Misch  einrichtung so kurz wie möglich gehalten werden, um  Material zu sparen.



      Method for achieving a uniform final temperature of the partial flows of a working medium flowing through a heat exchanger with divided heating surfaces The patent relates to a method for achieving a uniform final temperature of the partial flows of a working medium used to generate steam in a steam generator,

   which flows through a in least one radiant and a touch heating surface divided and heated by a gaseous agent heat exchanger. The patent also relates to a device for carrying out the method.



  So far, the entire medium flowing through a heat exchanger was first passed through one or more radiant heating surfaces and then through one or more contact heating surfaces or also through alternately arranged radiant and contact heating surfaces of the heat exchanger in the direction of flow.

   Since radiant and contact heating surfaces have opposite temperature characteristics, which means that the temperature characteristics of the radiant heating surface increases with decreasing load and that of the contact heating surface decreases, the overall characteristic is evened out by this circuit. The aforementioned circuits, however, have the disadvantage that the material of each heating surface has to be designed for the highest temperature of the respective characteristic or that injection cooling has to be provided. This either requires high-quality material or requires an enlargement of the heating surface and higher pressure loss.

   Furthermore, this scarf is not satisfactory device for steam generators with high performance, because it is no longer easily possible due to the large number of parallel strings to keep the temperature of the medium at a certain value, especially with load fluctuations in all pipe strings.



  In contrast, according to the method according to the invention, the two heating surfaces belonging to the heat exchanger are flowed through by the working medium in parallel, the amount of working medium being distributed over the two heating surfaces in such a ratio that each of the working medium flows exiting therefrom has the same final temperature .



  The method according to the invention has the advantage that each heating surface no longer has a specific, but rather an infinite number of characteristics corresponding to the respective different flow rate. From each of these infinitely many characteristics, the parallel connection of radiant and contact heating surfaces and the distribution of the flow rate depending on the outlet temperatures of the medium from the heating surfaces of the heat exchanger are always used to set the temperature point that is the optimum for the load being driven Represents heating surface.

   This optimal temperature is almost the same over the entire load range, so that the material of the heating surfaces no longer needs to be designed for the excessive temperatures.



  Furthermore, each heating surface is only to be designed for a subset of the maximum output, so that a subset of the number of parallel strands in this heating surface is smaller and the temperature distribution in the strands is better.



  The method according to the invention offers further advantages in that, in steam generators that use two fundamentally different fuels, such as. B. coal and furnace gas can be heated individually or in any quantity ratio, there is no temperature influence on the final temperature if, when switching off one of the two types of fuel, the main heat output shifts from the radiation to the contact heating surface of the steam generator or vice versa,

   as the flow rate is then immediately shifted from the radiant to the touch heating surface or vice versa.



  Since the optimum temperature of the load currently being driven is always set in all heating surfaces, there is also optimum heat utilization, which is expressed in the fact that the exhaust gas temperature of the steam generator remains almost constant over the load range at the lowest possible value.



  When starting up the steam generator, the heat exchangers, which are divided into parallel-connected radiant and contact heating surfaces, offer the advantage that the main flow of the flow rate is always shifted to the part of the heating surface, which currently has the greatest heat absorption.

   This can go so far that, under certain circumstances, the entire start-up quantity only flows through the radiant heating surface, or that only a minimal flow rate flows through the contact heating surface until a greater amount of heat is absorbed in this heating surface, which is achieved by rising the temperature at the outlet from the heat exchanger makes noticeable, whereupon the partial amount corresponding to the heat absorption is also fed to this heating surface.



       y The method according to the invention is then explained using the drawing, for example. 1 shows the circuit diagram of a steam generator, FIG. 2 shows a mixing device in vertical section, FIG. 3 shows a section along the line III-III in FIG. 2.



  In Fig. 1 three heated by a gaseous agent superheater stages 1, 2 and 3 of a steam generator are shown. Each superheater stage is divided into a radiant heating surface S1 <I> or </I> S2 or S3 and a contact heating surface Bi <I> or B2 </I> or B3, which are connected in parallel in the steam flow within each superheater stage.

   The total amount of steam generated in the steam generator flows to the first superheater stage 1 from a manifold a via a rotary valve D1, which is used to divide the total amount of working fluid flowing into the radiant heating surface S1 and the contact heating surface Bi.

   In order to achieve this, a temperature measuring element Ti "and <B> Ab </B> is provided at the exit of the heating surfaces S1 and Bi, both of which transfer the measured values to a known type of controller R1 The two temperatures are compared with one another in the controller R1 and, if there are temperature differences, the rotary slide valve D1 is adjusted so that each of the two heating surfaces S1,

          Bi a correspondingly dimensioned partial flow of the working medium is allocated. The outlet temperature of the two heating surfaces S1 and Bi is influenced in accordance with this partial flow rate until they both have assumed the same value.

   After the temperature measuring elements Tia and Ti, the partial quantities emerging from the heating surfaces S1 and Bi are mixed with one another again in the mixing device M1 and fed in the same way to the subsequent superheater stage 2 and so on. Corresponding reference symbols apply accordingly to the following superheater stages.



  In the mixing device according to FIGS. 2 and 3, the steam fractions of the radiation part S and of the contact part Bi are to be mixed in the shortest way to avoid the formation of strands by swirling. In addition, in the mixing device, different outlet pressures of the heating surfaces connected in parallel, which occur when the flow rate changes, are to be converted into speed in order to promote mixing.

   In order to achieve this, the outlet line b of the radiation part S1 is directly connected to the collecting line a, while the outlet line c of the contact part Bi is guided coaxially into the collecting line a, leaving an annular gap d. At the end of the outlet line e, swirl plates or guide vanes e and a coaxially arranged guide body f which guides the steam flow to the outside are provided.

   Likewise, vortex plates or guide vanes g are arranged in the annular gap d at the end of the outlet pipe c, but their direction of twist is opposite to the direction of twist of the guide vanes e. Furthermore, at the point where the two steam flows are brought together in the collecting line <I> a </I>, a protective tube <I> h </I> is provided for the wall of the collecting line a.



  The idea of the invention is very general. It can be applied to every heat exchanger of a steam generator, be it a feed water preheater (economiser), an evaporator, a superheater, a reheater or just a part of one of the named heat exchangers.



  Furthermore, it is possible not only to divide each divided heat exchanger into a radiant heating surface and a contact heating surface, but it can also be divided into several radiant heating surfaces and contact heating surfaces connected in parallel.



  The method can be used in conjunction with steam generators of any type, e.g. B. in forced flow or in forced circulation or in natural circulation steam generators, in the latter case with the exception of the evaporation part.



  The division of the partial quantities of the working fluid into the heating surfaces connected in parallel can take place in the aforementioned rotary valve or by means of two or more independent Re control valves, one for each radiant or touch heating surface.



  The discharge and supply lines from and to the individual heating surfaces have a smaller cross-section and thus a smaller wall thickness and, overall, require less material expenditure than the previously required lines, which had to be designed for the whole amount of maximum output. The collecting lines a for the total flow rate between a mixing point behind a divided heat exchanger and the point of redistribution before the next divided heat exchanger can be kept as short as possible due to the installation of a special mixing device in order to save material.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Erzielung einer gleichmässigen End- temperatur der Teilströme eines zur Dampferzeugung in einem Dampferzeuger verwendeten Arbeitsmittels, das durch einen in mindestens eine Strahlungs- und eine Berührungsheizfläche aufgeteilten und durch ein gasförmiges Mittel beheizten Wärmeaustauscher hin durchströmt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Heizflächen vom Arbeitsmittel in Parallelschaltung durchströmt werden, wobei die Menge des Arbeits mittels in einem solchen Verhältnis auf die beiden Heizflächen verteilt wird, PATENT CLAIM 1 A method for achieving a uniform final temperature of the partial flows of a working medium used to generate steam in a steam generator, which flows through a heat exchanger divided into at least one radiant and a contact heating surface and heated by a gaseous medium, characterized in that the two heating surfaces are flowed through by the working medium in parallel, whereby the amount of working medium is distributed over the two heating surfaces in such a ratio, dass jeder der daraus aus tretenden Arbeitsmittelströme die gleiche Endtem- peratur besitzt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aufteilung der Gesamtdurch- flussmenge des Arbeitsmittels auf die Strahlungs- und die Berührungsheizfläche des Wärmeaustauschers mit tels eines Regelorgans oder mehrerer voneinander un abhängiger Regelorgane erfolgt und jedes Regelorgan seine Regelimpulse in Abhängigkeit von der am Aus- tritt des Wärmeaustauschers gemessenen that each of the working medium flows exiting from it has the same final temperature. <B> SUBClaims </B> 1. Method according to claim I, characterized in that the total flow rate of the working medium is divided between the radiation and the contact heating surface of the heat exchanger by means of a control element or several independent control elements and each Control element its control impulses depending on the measured at the outlet of the heat exchanger Temperatur der Teilströme erhält. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Teilströme nach Austritt aus den Heizflächen des Wärmeaustauschers in eine an die Abführleitungen für beide Teilströme angeschlos sene Mischeinrichtung geleitet werden, in der die Teil ströme zunächst unabhängig voneinander parallel ge führt und dann mit entgegengesetztem Drall mitein ander vermischt werden. Temperature of the partial flows receives. 2. The method according to claim I, characterized in that the partial flows are passed after exiting the heating surfaces of the heat exchanger in a mixing device connected to the discharge lines for both partial flows, in which the partial flows initially independently of each other in parallel GE leads and then with opposite Twist are mixed with each other. PATENTANSPRUCH<B>11</B> Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die an die eine Heizfläche an geschlossene Abführleitung (b) für den einen Teil strom die an die andere Heizfläche angeschlossene Abführleitung (c) für den anderen Teilstrom koaxial unter Belassung eines Ringspaltes (d) eingeführt ist und dass in diesen Ringspalt und in die letztgenannte Abführleitung (c) Wirbelbleche oder Leitschaufeln (e bzw. g) eingesetzt sind, PATENT CLAIM <B> 11 </B> Device for carrying out the method according to claim 1 and dependent claim 2, characterized in that the discharge line (b) connected to the one heating surface for one part of the current is fed into the discharge line ( c) is introduced coaxially for the other partial flow leaving an annular gap (d) and that swirl plates or guide vanes (e and g) are inserted into this annular gap and into the last-mentioned discharge line (c), deren Drallrichtung entgegen gesetzt ist. UNTERANSPRUCH 3. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Wirbelblechen (e) der innenliegenden Abführleitung (c) ein Einsatzkörper (fl vorgesehen ist, der den aus dieser Abführleitung (c) ausströmenden Arbeitsmittelteilstrom nach aussen lenkt. whose twist direction is opposite. SUBCLAIM 3. Device according to claim 1I, characterized in that behind the vortex plates (e) of the internal discharge line (c) an insert body (fl is provided which directs the partial flow of working medium flowing out of this discharge line (c) outwards.
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