CH355414A - Electric impact device, in particular impact hammer, and method for its operation - Google Patents

Electric impact device, in particular impact hammer, and method for its operation

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CH355414A
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Description

  

  Elektrisches Schlaggerät, insbesondere Schlaghammer,  und Verfahren zu dessen Betrieb    Die heute allgemein für Aufbruch- oder Abbruch  arbeiten verwendeten Hämmer werden mit Pressluft  angetrieben. Die grossen Nachteile dieser Hämmer  bestehen darin,     dasis    durch die notwendigen Kom  pressoren und den Luftaustritt aus den Hämmern  selbst sehr starke Geräusche entstehen. Zudem ist  der Wirkungsgrad dieser pneumatischen Hämmer  sehr schlecht.  



  Als Ersatz wurden schon elektrische Hämmer  verwendet, jedoch mit wenig Erfolg, da die Arbeits  leistung gegenüber den     Presslufthämmern    viel gerin  ger und der mechanische Aufbau für diese stark be  anspruchten Arbeiten ungenügend ist. Zudem ist das  Gewicht der bekannten elektrischen Hämmer im Ver  hältnis zur abgegebenen Leistung sehr ungünstig.  



  Es ist ein elektrischer Schlaghammer bekannt,  bei welchem ein abgefederter Schlagbolzen unmittel  bar auf ein im Gerät bewegbar angeordnetes Werk  zeug einwirkt. Dieser Schlagbolzen wird von einem  im Gerät eingebauten Elektromotor über einen Kur  belantrieb und eine Feder angetrieben. Demgegen  über zeichnet sich das elektrische Schlaggerät nach  der Erfindung dadurch aus, dass der Schlagbolzen  den Magnetanker eines Elektromagneten bildet und  dass ein diesen Schlagbolzen und mindestens eine  auf ihn einwirkende Feder enthaltendes Schwin  gungssystem eine<B>25</B> Hz nicht übersteigende Reso  nanzfrequenz aufweist.  



  Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum  Betrieb dieses Schlaggerätes. Dasselbe zeichnet sich  dadurch aus, dass man dessen Magnetspule mit perio  dischen Impulsen von einer Grundfrequenz speist, die  mindestens angenähert mit der Resonanzfrequenz des  genannten Schwingungssystems übereinstimmt.  



  Es hat sich gezeigt, dass auf diese Weise ge  baute und betriebene Schlaggeräte einen Wirkungs-    grad, also ein Verhältnis zwischen der abgegebenen  Schlagenergie und der aufgewendeten Energie haben,  der grösser ist als bei den pneumatischen und den  bekannten elektrischen Hämmern und bei denen das  Verhältnis von Eigengewicht zu Schlagenergie etwa  demjenigen der Presslufthämmer gleich ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schema  tisch dargestellt. Es sind<B>:</B>     .4          Fig.   <B>1</B> ein Längsschnitt durch ein Schlaggerät,  und       Fig.    2 eine     Untenansicht    zu     Fig.   <B>1.</B>  



  Das dargestellte Schlaggerät weist einen     zylindri-          sehen    Mantel<B>1</B> aus magnetisch leitendem Material  wie z. B.     Stahlblech'auf,    der oben durch eine     Ab-          schluss-Scheibe    2 und unten durch eine Kappe<B>3</B> ab  geschlossen ist. Ein Führungskörper 4 aus magne  tisch leitendem Material ist mit einer zentralen     Sechs-          kantbohrung   <B>5</B> versehen, in welcher der Schaft<B>6</B>  eines auswechselbaren Meissels<B>7</B> verschiebbar ge  führt ist. Der Körper 4 weist in seinem oberen Teil  einen Flansch<B>8</B> auf, der an dessen Peripherie den  Mantel<B>1</B> berührt.

   Das untere Ende<B>9</B> des Körpers 4  ist in einer entsprechenden Bohrung der Kappe<B>3</B> ge  halten.  



  Der     rohrförinige        Spulenkörper   <B>10</B> einer isolier  ten Magnetspule<B>11</B> ist an seinen Enden mit     Flan-          sehen    12 und<B>13</B> versehen. Der untere Flansch 12  liegt unter Zwischenlage einer elastischen Scheibe 14  auf dem Flansch<B>8</B> des Führungskörpers 4, dessen  oberes Ende<B>15</B> von unten in das     Spulenrohr   <B>10</B> hin  einragt und zu dessen Zentrierung dient. Das     Spulen-          rohr    besteht aus Hartgewebe.

   Auf dem oberen  Flansch<B>13</B> des     Spulenrohres   <B>10</B>     iiegt    unter Zwischen  lage einer elastischen Scheibe<B>16</B> eine mit einer zen  tralen Bohrung<B>17</B> versehene Scheibe<B>18</B> aus magne-           tisch    leitendem Material, die an deren Peripherie den  Mantel<B>1</B> berührt. Zwischen den Enden der Magnet  spule<B>11</B> und den Flanschen 12 und<B>13</B> sind aus     Iso-          lierfäden    bestehende, elastische Zwischenlagen<B>19</B>  vorgesehen, wodurch die starken Kräften ausgesetzte  Magnetspule<B>11</B> geschont wird.  



  In dem     Spulenrohr   <B>10</B> ist ein Schlagbolzen 20  aus Weicheisen mit viel Spiel, z. B.<B>0,5</B> mm     im    Ra  dius gemessen, geführt. Dieses Spiel soll vorzugs  weise 0,2 mm nicht unterschreiten. Das Schlagende  des Schlagbolzens 20 wird durch ein Einsatzstück 21  aus gehärtetem Stahl gebildet. Der Durchmesser der  Bohrung<B>17</B> in der Scheibe<B>18</B> ist grösser als der  jenige des     Spulenrohres   <B>10,</B> so dass der     Schlagholzen     20 ausschliesslich im     Spulenrohr   <B>10</B> geführt ist. Am  oberen Ende des Schlagbolzens 20 ist ein Flansch 22  vorgesehen, an welchem das obere Ende einer Druck  feder<B>23</B> befestigt ist, die sich unten auf der durch  bohrten Scheibe<B>18</B> abstützt.

   In der     Abschlusseheibe     2 ist zentral ein einwärts ragender Zapfen 24 be  festigt, welcher die Bewegung des Schlagbolzens 20  nach oben hin begrenzt. An der Abschlusscheibe ist  ferner mittels zweier Bolzen<B>25</B> ein Handgriff<B>26</B> be  festigt.    An der Kappe<B>3</B> sind zwei nach unten ragende  Bolzen<B>27</B> und<B>28</B> befestigt, welche bei<B>29</B>     bzw.   <B>30</B>  abgefedert sind. Auf dem Bolzen<B>27</B> ist eine Lasche  <B>31</B> schwenkbar gelagert, welche zwei abgerundete  Einschnitte<B>32</B> und<B>33</B> aufweist.

   Eine Feder 34  drückt die Lasche<B>31</B> auf dem Bolzen<B>27</B> nach unten  gegen den     Bolzenkopf   <B>35.</B> Wenn man die Lasche<B>31</B>  aus der in den     Fig.   <B>1</B> und 2 gezeichneten Lage um  <B>1800</B> im     Uhrzeigersinne    gemäss     Fig.    2     verschwenkt,     so kommt der Einschnitt<B>32</B> auf den Bolzen<B>28</B> zu  liegen. Der Meissel<B>7</B> wird dann vom Einschnitt<B>32</B>  umgriffen, so dass ein am Meissel vorgesehener Bund  <B>36</B> ein Herausfallen des Meissels aus dem Führungs  körper 4 verhindert.  



  Die Zuführungsleitungen<B>37</B> und<B>38</B> zur Magnet  spule<B>11</B> bilden die Adern eines im übrigen nicht  dargestellten Anschlusskabels. Die Magnetspule wird  von einer nicht dargestellten Schaltungsanordnung  mit periodischen Impulsen gespeist. Eine solche An  ordnung ist beispielsweise in dem schweizerischen  Patent     Nr.   <B>351246</B> dargestellt. Die Frequenz der Im  pulse ist<B>Z.</B> B.     10        Hz.     



  Das beschriebene Gerät arbeitet wie folgt: Wenn  die Magnetspule<B>11</B> von einem Stromimpuls durch  flossen wird, wird in dem bis auf den Luftspalt<B>39</B>  geschlossenen magnetischen Kreis, der durch das  obere Ende<B>15</B> und den Flansch<B>8</B> des Führungs  körpers 4 mit dem     Meisselschaft   <B>6,</B> den Mantel<B>1,</B>  die durchbohrte Scheibe<B>18</B> und den Schlagbolzen 20  mit dem Einsatzstück 21 gebildet wird, ein magne  tischer     Fluss    erzeugt.

   Der     Schlagholzen    20, der den  Magnetanker darstellt, wird infolgedessen nach unten  gezogen und trifft mit grosser Wucht auf den     Meissel-          schaft   <B>6.</B> Durch die Feder<B>23</B> wird der Schlagbolzen  20 nach Aufhören des Stromes nach oben bewegt  und zwar über die dargestellte Gleichgewichtslage    hinaus bis zum Begrenzungsanschlag 24. Der Meis  sel<B>7</B> kehrt infolge des Rückschlages des von ihm  bearbeitenden Materials und eventuell der. federnden  Widerstandes der Lasche<B>31</B> in seine Ausgangslage  zurück, worauf sich beim nächsten Impuls das Ar  beitsspiel wiederholt.  



  Die Frequenz der Impulse ist auf die Resonanz  frequenz des     Schlagbolzen-Federsystems    abgestimmt,  welche infolge der relativ grossen Masse des Schlag  bolzens kleiner als     25Hz    ist. Infolge des grossen  Spiels des Schlagbolzens 20 im     Spulenrohr   <B>10</B> ist die  Reibung zwischen diesen Teilen 20 und<B>10</B> äusserst  gering. Versuche haben ergeben, dass auch nach län  gerem Betrieb eine Abnützung des aus Hartgewebe  bestehenden     Spulenrohres   <B>10</B> in keiner Weise fest  stellbar ist.

   Im Gegenteil scheint der Schlagbolzen 20  das     Spulenrohr   <B>10</B> meistens überhaupt nicht zu be  rühren, was möglicherweise auf einen gewissen       Selbstzentrierungseffekt    des Magnetfeldes zurückge  führt werden kann, wie er z. B. bei magnetischen  Schwebelagern bekannt ist.



  Electric impact device, in particular impact hammer, and method for its operation The hammers generally used today for breaking and demolition work are driven by compressed air. The big disadvantages of these hammers are that the necessary compressors and the air outlet from the hammers themselves make very loud noises. In addition, the efficiency of these pneumatic hammers is very poor.



  Electric hammers have already been used as a replacement, but with little success, since the work performance compared to pneumatic hammers is much lower and the mechanical structure is insufficient for this highly demanding work. In addition, the weight of the known electric hammers in relation to the output is very unfavorable.



  There is an electric hammer known in which a sprung firing pin acts immediacy bar on a movably arranged work tool. This firing pin is driven by a built-in electric motor via a cure belantrieb and a spring. In contrast, the electric impact device according to the invention is characterized in that the striker forms the magnet armature of an electromagnet and that a vibration system containing this striker and at least one spring acting on it has a resonance frequency not exceeding 25 Hz having.



  The invention also relates to a method for operating this impact device. The same is characterized by the fact that its magnetic coil is fed with periodic pulses from a fundamental frequency which at least approximately corresponds to the resonance frequency of the oscillation system mentioned.



  It has been shown that impact devices built and operated in this way have an efficiency, i.e. a ratio between the impact energy emitted and the energy used, which is greater than with the pneumatic and the known electric hammers and where the ratio of Dead weight to impact energy is roughly the same as that of pneumatic hammers.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically. There are <B>: </B> .4 Fig. <B> 1 </B> a longitudinal section through an impact device, and FIG. 2 is a bottom view of FIG. <B> 1. </B>



  The impact device shown has a cylindrical jacket <B> 1 </B> made of magnetically conductive material such as. B. Stahlblech'auf, which is closed at the top by a washer 2 and at the bottom by a cap <B> 3 </B>. A guide body 4 made of magnetically conductive material is provided with a central hexagonal bore <B> 5 </B> in which the shaft <B> 6 </B> of an exchangeable chisel <B> 7 </B> is displaceable leads is. The body 4 has in its upper part a flange <B> 8 </B> which touches the jacket <B> 1 </B> at its periphery.

   The lower end <B> 9 </B> of the body 4 is held in a corresponding bore in the cap <B> 3 </B>.



  The tubular coil body <B> 10 </B> of an insulated magnetic coil <B> 11 </B> is provided at its ends with flanges 12 and <B> 13 </B>. The lower flange 12 lies on the flange 8 of the guide body 4 with an elastic washer 14 interposed, the upper end 15 of which from below into the coil tube 10 protrudes and serves to center it. The coil tube is made of hard tissue.

   On the upper flange <B> 13 </B> of the coil tube <B> 10 </B> there is an elastic disc <B> 16 </B> with a central bore <B> 17 </B> in between > Provided disc <B> 18 </B> made of magnetically conductive material, which touches the jacket <B> 1 </B> at its periphery. Between the ends of the magnetic coil <B> 11 </B> and the flanges 12 and <B> 13 </B>, elastic intermediate layers <B> 19 </B> consisting of insulating threads are provided, which create the strong forces exposed magnet coil <B> 11 </B> is protected.



  In the spool tube 10 is a firing pin 20 made of soft iron with a lot of play, e.g. B. <B> 0.5 </B> mm measured in the radius, guided. This game should preferably not fall below 0.2 mm. The striking end of the firing pin 20 is formed by an insert piece 21 made of hardened steel. The diameter of the bore <B> 17 </B> in the disc <B> 18 </B> is larger than that of the coil tube <B> 10, </B> so that the striker 20 is exclusively in the coil tube <B> 10 is performed. At the upper end of the firing pin 20, a flange 22 is provided, to which the upper end of a compression spring <B> 23 </B> is attached, which is supported below on the drilled disk <B> 18 </B>.

   In the closing disk 2 an inwardly projecting pin 24 is centrally fastened, which limits the movement of the firing pin 20 upwards. A handle <B> 26 </B> is also attached to the closing disk by means of two bolts <B> 25 </B>. Two downwardly projecting bolts <B> 27 </B> and <B> 28 </B> are attached to the cap <B> 3 </B>, which at <B> 29 </B> and <B > 30 </B> are cushioned. A tab <B> 31 </B> is pivotably mounted on the bolt <B> 27 </B> and has two rounded incisions <B> 32 </B> and <B> 33 </B>.

   A spring 34 presses the lug <B> 31 </B> on the bolt <B> 27 </B> downwards against the bolt head <B> 35. </B> If the lug <B> 31 </ B > Swiveled by <B> 1800 </B> clockwise according to FIG. 2 from the position shown in FIGS. <B> 1 </B> and 2, the incision <B> 32 </B> comes to the Bolt <B> 28 </B> to lie. The chisel <B> 7 </B> is then encompassed by the incision <B> 32 </B> so that a collar <B> 36 </B> provided on the chisel prevents the chisel from falling out of the guide body 4.



  The supply lines <B> 37 </B> and <B> 38 </B> to the magnet coil <B> 11 </B> form the wires of a connection cable, otherwise not shown. The magnetic coil is fed with periodic pulses by a circuit arrangement (not shown). Such an arrangement is shown, for example, in Swiss Patent No. <B> 351246 </B>. The frequency of the pulses is <B> Z. </B> B. 10 Hz.



  The device described works as follows: When a current pulse flows through the magnetic coil <B> 11 </B>, the magnetic circuit, which is closed except for the air gap <B> 39 </B> and which passes through the upper end < B> 15 </B> and the flange <B> 8 </B> of the guide body 4 with the chisel shank <B> 6, </B> the jacket <B> 1, </B> the drilled disc <B > 18 </B> and the firing pin 20 is formed with the insert 21, a magnetic flow is generated.

   The striker 20, which represents the magnet armature, is consequently pulled downwards and hits the chisel shaft with great force 6. The striker 20 is stopped by the spring 23 of the current is moved upwards and beyond the equilibrium position shown up to the limit stop 24. The chisel 7 returns as a result of the kickback of the material being processed by it and possibly the. resilient resistance of the tab <B> 31 </B> back into its starting position, whereupon the work game is repeated with the next pulse.



  The frequency of the pulses is matched to the resonance frequency of the firing pin spring system, which is less than 25Hz due to the relatively large mass of the firing pin. As a result of the large play of the firing pin 20 in the coil tube <B> 10 </B>, the friction between these parts 20 and <B> 10 </B> is extremely low. Tests have shown that, even after prolonged operation, wear and tear of the coil tube 10, which is made of hard tissue, cannot be determined in any way.

   On the contrary, the firing pin 20 seems to mostly not be touching the bobbin tube 10 at all, which can possibly be attributed to a certain self-centering effect of the magnetic field, as is the case, for. B. is known for magnetic levitation bearings.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE</B> I. Elektrisches Schlaggerät, mit einem abgefeder ten Schlagbolzen, der unmittelbar auf ein im Gerät bewegbar angeordnetes Werkzeug einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (20) den Ma gnetanker eines Elektromagneten bildet und dass ein diesen Schlagbolzen und mindestens eine auf ihn ein wirkende Feder<B>(23)</B> enthaltendes Schwingungssystem eine 25Hz nicht übersteigende Resonanzfrequenz aufweist. II. Verfahren zum Betrieb des elektrischen Schlaggerätes nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man & ssen Magnetspule<B>(11)</B> mit periodischen Impulsen von einer Grundfrequenz speist, die mindestens angenähert mit der Resonanz frequenz der genannten Schwingungssystems über einstimmt. <B> PATENT CLAIMS </B> I. Electric impact device with a spring-loaded firing pin which acts directly on a tool movably arranged in the device, characterized in that the firing pin (20) forms the magnet armature of an electromagnet and that this firing pin and at least one oscillation system containing an acting spring <B> (23) </B> has a resonance frequency not exceeding 25 Hz. II. Method for operating the electric impact device according to patent claim I, characterized in that the magnetic coil <B> (11) </B> is fed with periodic pulses of a fundamental frequency which is at least approximately the resonance frequency of the said oscillation system agrees. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Schlaggerät nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (20) mit einem radialen Spiel von mindestens 0,2mm aus- schliesslich im Spulenrohr <B>(10)</B> der Magnetspule<B>(11)</B> geführt ist. 2. Schlaggerät nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenrohr <B>(10)</B> aus Hart gewebe besteht. <B>3.</B> Schlaggerät nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagende des Schlagbol zens (20) durch ein Einsatzstück (21) aus gehärtetem Stahl gebildet ist. 4. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Impact device according to claim <B> 1, </B> characterized in that the firing pin (20) has a radial play of at least 0.2 mm exclusively is guided in the coil tube <B> (10) </B> of the magnetic coil <B> (11) </B>. 2. Impact device according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the coil tube <B> (10) </B> consists of hard tissue. <B> 3. </B> Impact device according to dependent claim <B> 1 </B>, characterized in that the striking end of the striking pin (20) is formed by an insert piece (21) made of hardened steel. 4th Schlaggerät nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass es einen Mantel<B>(1)</B> aus magne tisch leitendem Material aufweist, in welchem zwei Körper (4,<B>18)</B> enthalten sind, die ebenfalls aus ma gnetisch leitendem Material bestehen und den Mantel berühren, wobei das Spulenrohr <B>(10)</B> zwischen diesen beiden Körpern (4,<B>18)</B> angeordnet ist und der Schlagbolzen (20) einen Teil eines den Mantel und die beiden Körper umfassenden, bis auf einen Luft spalt<B>(39)</B> geschlossenen magnetischen Kreises dar stellt. Impact device according to dependent claim <B> 1, </B> characterized in that it has a jacket <B> (1) </B> made of magnetically conductive material, in which two bodies (4, <B> 18) </ B> are contained, which also consist of magnetically conductive material and touch the jacket, the coil tube <B> (10) </B> being arranged between these two bodies (4, <B> 18) </B> and the firing pin (20) represents part of a magnetic circuit that encompasses the jacket and the two bodies and is closed except for an air gap (39). <B>5.</B> Schlaggerät nach Unteransprüchen<B>3</B> und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine (4) der ge nannten Körper einen Flansch<B>(8)</B> aufweist, mit des sen Peripherie er den Mantel<B>(1)</B> berührt, und ferner mit einer zentralen Bohrung<B>(5)</B> versehen ist, in wel cher der Schaft<B>(6)</B> des Werkzeuges<B>(7)</B> geführt ist, auf welchen Schaft das Einsatzstück (21) des Schlag bolzens (20) im Betrieb aufzutreffen bestimmt ist. <B> 5. </B> Impact device according to dependent claims <B> 3 </B> and 4, characterized in that one (4) of the named bodies has a flange <B> (8) </B>, with the periphery of which it touches the jacket <B> (1) </B>, and is also provided with a central bore <B> (5) </B> in which the shaft <B> (6) < / B> of the tool <B> (7) </B>, which shaft the insert piece (21) of the firing pin (20) is intended to hit during operation. <B>6.</B> Schlaggerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenrohr <B>(10)</B> mit Flan schen (12 bzw. <B>13)</B> versehen ist, die unter Zwischen lage elastischer Scheiben (14 bzw. <B>16)</B> an den ge nannten Körpern (4 bzw. <B>18)</B> abgastützt sind. <B>7.</B> Schlaggerät nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Enden der Ma gnetspule<B>(11)</B> und den genannten Flanschen<B>(1</B>2,<B>13)</B> aus Isolierfäden bestehende, elastische Zwischenlagen <B>(19)</B> vorgesehen sind. 6. Impact device according to dependent claim 4, characterized in that the coil tube <B> (10) </B> is provided with flanges (12 or <B> 13) </B> which with the interposition of elastic disks (14 or <B> 16) </B> on the bodies mentioned (4 or <B> 18) </B>. <B> 7. </B> Impact device according to dependent claim <B> 6 </B>, characterized in that between the ends of the magnet coil <B> (11) </B> and the said flanges <B> (1 </B> 2, <B> 13) </B> consisting of insulating threads, elastic intermediate layers <B> (19) </B> are provided.
CH355414D 1958-05-08 1957-07-23 Electric impact device, in particular impact hammer, and method for its operation CH355414A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110328643A (en) * 2019-07-31 2019-10-15 商洛市虎之翼科技有限公司 Automatic center flushing device

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