CH354537A - Device for igniting and monitoring gas burners - Google Patents

Device for igniting and monitoring gas burners

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CH354537A
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CH
Switzerland
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tube
burner
electrode
dependent
electrodes
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German (de)
Inventor
Rhyner Niklaus
Kaeser Albert
Weber Max
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/12Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/02Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply
    • F23Q9/04Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply for upright burners, e.g. gas-cooker burners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Einrichtung      zum      Zünden      und      Überwachen   von Gasbrennern Es sind Einrichtungen    zum   Zünden und überwachen von Gasbrennern, insbesondere von grossen Industriebrennern, bekanntgeworden, bei denen mit Hilfe eines zugeordneten Nebenbrenners sowie mittels Elektroden die    Brennerflamme   elektrisch gezündet und überwacht wird; bei welchen also die Zündung durch einen elektrischen Funken erfolgt und zur Überwachung eine durch die Flamme gebildete    Ionisationsstrecke   herangezogen wird. 



  Die bekannten Einrichtungen dieser Art enthalten einen neben dem Hauptbrenner angebrachten Nebenbrenner, einen sog.    Pilotbrenner,   der mit separat angeordneten Zünd- und    Fühlerelektrod'en   versehen ist, die meistens durch eigene Öffnungen in der Ummauerung in den    Feuerungsraum      geführt   werden. Es besteht dabei der Nachteil, dass verhältnismässig grosse Längen der Elektroden erforderlich sind, die der Hitzewirkung des.    Feuerungsraumes.   ausgesetzt sind. Die    Isolierung   der Elektroden bietet Schwierigkeiten, da diese durch die Hitze des    Feuerungsraumes   und durch    Russansatz   leidet.

   Diese Umstände bewirken    Betriebsstörungen   durch elektrische Nebenschlüsse der Elektroden oder durch deren übermässigen    Abbrand.   Durch die    Notwendigkeit   besonderer Öffnungen für die    Einführung   der Elektroden in den    Feuerungsraum   werden die    Feuerungen   kompliziert, und es gibt viele Fälle, wo, aus baulichen Gründen oder um zusätzliche    Betriebsstörungen   zu vermeiden, auf die sonst    vorteilhafte   elektrische überwachung oder Zündung verzichtet werden muss. Es sind zwar schon Einrichtungen bekannt, bei denen die Zündelektrode im    Brennerrohr   des    Pilotbrenners   untergebracht ist.

   Durch diese Massnahme werden jedoch die erwähnten Nachteile nur    teilweise   beseitigt. 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zünden und Überwachen von Gasbrennern, mit dem Gasbrenner zugeordnetem Nebenbrenner und Elektroden zur elektrischen Zündung und    über-      wachung   der Flamme, bei der die erwähnten Nachteile dadurch beseitigt sind, dass mindestens eine Zündelektrode und    eine      Flammenfühlerelektrode   in einem gemeinsamen    Brennerrohr   des Nebenbrenners. elektrisch    isoliert   untergebracht und von einem durch das    Brennerrohr   fliessenden brennbaren Gemisch gekühlt sind. 



  In der Zeichnung sind ein    Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes sowie eine    Detailvariante   schematisch dargestellt. 



  Es zeigen:    Fig.   1 einen Längsschnitt durch eine Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung,    Fig.   2 eine Ansicht    in   der    in   der    Fig.   1 eingezeichneten Pfeilrichtung S,    Fig.   3 eine Detailvariante,    Fig.   4 einen Querschnitt nach der    in   der    Fig.   1 eingezeichneten    Schnittlinie      A-A   und    Fig.   5 einen Teilschnitt gemäss der in der    Fig.   1 eingezeichneten Schnittlinie    B-B.   



  Nach    Fig.   1 ist ein    Brennerrohr   1 eines dem nicht gezeigten    Gas-Hauptbrenner   zugeordneten Nebenbrenners mit einem Flansch 2 versehen, mit dem mittels Schrauben 3 ein Gehäuse 4 verbunden    ist.      Im   Gehäuse 4 ist eine    Mischkammer   5 und ein    Hohlraum   6 vorgesehen, der mit einem, mittels Schrauben 7 befestigten Deckel 8 abgeschlossen ist. In der Nähe der Mündung des    Brennerrohres   1 ist eine    mit      Lö-      chern   9 versehene Querplatte 10 mit Bohrungen befestigt, in denen verjüngte Enden 11 von Elektrodenrohren 12 abgestützt sind.

   Die    Elektrodenrohre   12 sind am anderen Ende mit einer    Verbindungsplatte   13 versehen, die im Gehäuse 4 befestigt ist. In den    Elektrodenrohren   12 sind    in   Isolierrohren 14, 15 und 16    stabförmige   Elektroden 17, 18 geführt. Die Iso- 

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 Tierrohre 15 haben einen kleineren Durchmesser als die Isolierrohre 16 und sind in abgesetzten Bohrungen 19 dieser Isolierrohre 16    gelagert.   Die    Iso-      lierrohre   15, 16 sind abwechselnd, je nach der Länge des    Brennerrohres,   in    derartiger   Anzahl vorgesehen, dass sie die ganze, in den    Elektrodenrohren   12 befindlichen Länge der Elektroden 17, 18 bedecken.

   Die im Gehäuse 4 liegenden Enden der Elektroden 17, 18 sind mit denjenigen Isolierrohren 16 grösseren Durchmesser verbunden, die durch Bohrungen 20 im Gehäuse 4 in dessen Hohlraum 6 hineinragen. In diesen Isolierrohren sind Muffen 21 eingekittet, die an beiden Enden Längsbohrungen 22 enthalten, in denen einerseits mittels Schrauben 23 die Elektroden 17, 18 gehalten, anderseits durch Federn 24 abgefederte    Kontaktteile   25 axial beweglich untergebracht sind. Die    Elektrodenrohre   12 sind    vorteilhafterweise   in ihrem in der Mischkammer 5 befindlichen Teil mit Öffnungen 26 versehen, die das Rohrinnere mit der Mischkammer verbinden. 



  Im Deckel 8 ist ein    Isolierteil   27 angebracht, der    Stromzuleitungsbuchsen   28 enthält, die mittels Schrauben 29    (Fig.5)   mit Zuleitungskabeln 30 in Verbindung stehen. Die abgefederten Kontaktteile 25 in den Muffen 21 stützen sich gegen die    Stromzulei-      tungsbuchsen   28 und schaffen dadurch eine elektrische Verbindung von den Zuleitungskabeln 30 zu den Elektroden 17, 18. 



  Die Mischkammer 5 des Gehäuses 4 ist mit Zuleitungen 31 für Gas und Luft und mit Regulierschrauben 32 versehen. Zum gasdichten Abschliessen der Mischkammer 5 dient ein Dichtungsring 33 und eine zwischen das Gehäuse 4 und eine mit nicht gezeichneten Schrauben befestigte Platte 34 eingeklemmte, die Isolierrohre 16 umfassende    Dichtung   35. 



  Die    Fig.   3 zeigt eine alternative    Ausführung   eines Details. Im    Brennerrohr   1 ist hinter der Querplatte 10 noch eine Zusatzplatte 36 angebracht, die den    Löchern   9 der Querplatte 10 entsprechende    Bohrun-      gen   37 mit einem auf der von der Mündung des    Brennerrohres   abgewandten Seite befindlichen,    ab-      gesetzten   Teil kleineren Durchmessers enthält. 



  Wird der Mischkammer 5 durch die Zuleitungen 31 Gas und Luft in geeignetem Verhältnis    zuge-      führt,   so strömt    das   in dieser entstehende    Gemisch   durch das    Brennerrohr   1 an den    Elektrodenrohren   12 vorbei und durch die Löcher 9 der Querplatte 10 aus diesem heraus. Wird an die Elektrode 17 Hochspannung gelegt, so entstehen zwischen ihrem freien Ende und der Querplatte 10 Funken, die das heranströmende Gemisch entzünden. Die Elektrode 18, deren Länge so gewählt ist, dass sie in die sich bildende Flamme hineinragt, ist über eine an sich bekannte    Flammen-Kontrolleinrichtung   an eine niedrigere Spannung angeschlossen.

   Bei Druckschwankungen in der Gas- oder Luftzuleitung    verhindert   die    Querplatte   10 ein Überschlagen der Flamme in das    Brennerrohr.   Bei langsam brennenden Gasen, die grössere Querschnitte der Löcher 9 erfordern, hat sich die    Ausführung   nach    Fig.   3 als    vorteilhaft   erwiesen. Dabei könnte grundsätzlich die Querplatte 10 mit der Zusatzplatte 36 aus einem Stück    gefertigt   sein, denn nur die Form der Löcher 9 bzw. 37 ist entscheidend. Die Verwendung von zwei Querplatten ist jedoch    wirtschaftlicher,   da nur die Querplatte 10 aus wärmebeständigem Material zu sein braucht. 



  Dadurch, dass die Zündelektrode 17 und die    Flammenfühlerelektrode   18 in das    Brennerrohr   1 verlegt werden, wird eine besonders zuverlässige Funktion der Einrichtung erreicht, da die Elektroden und deren Isolierung durch das    vorbeiströmende   Gemisch von den Rohren 12 aus gekühlt werden und praktisch nur das in die Flamme getauchte Ende der    Flammenfühlerelektrode   18 der Hitzewirkung ausgesetzt ist. Durch    Verrussung   entstehende Nebenschlüsse werden vermieden. Gleichzeitig wird ein kompakter Aufbau der Einrichtung erzielt, da nur ein Rohr statt zwei oder drei Rohre in die Feuerung hineingeführt werden muss.

   Das    Brennerrohr   1 mit den darin untergebrachten Elektroden kann den verschiedensten    Feuerungsräumen   angepasst werden, was bei ausserhalb des    Brennerrohres   liegenden, der Hitzewirkung des    Feuerungsraumes   ausgesetzten Elektroden kaum durchführbar ist. Die erfindungsgemässe Einrichtung kann auch direkt im Zentrum grosser Wirbelbrenner angebracht werden, wodurch eine besonders geschützte Lage für die Einrichtung erzielt wird. 



  Der Aufbau der beschriebenen Einrichtung wird durch eine elektrische Isolierung der Elektroden ermöglicht, die im Falle der Zündelektrode eine hohe Spannungsfestigkeit gegen Durchschlag, im Falle der    Flammenfühlerelektrode   einen hohen Widerstand durch lange Kriechwege gewährleistet. Rohre aus Isoliermaterial grösserer Längen sind zu diesem Zweck nicht verwendbar, da in diesen leicht Risse auftreten, wodurch sie wirkungslos werden.

   Durch die erläuterte    Ausbildung   der Isolierrohre wird auch dieses Problem gelöst, da schädliche Spannungen in den Isolierrohren vermieden werden.    Grundsätzlich   genügt es dabei, Isolierrohre grösseren und kleineren Durchmessers    ineinanderzuschieben,   wobei die Stossstellen der letzteren mindestens    angenähert   in die Mitte der ersteren zu liegen kommen. Die gezeichnete Ausführung der Isolierrohre und deren Anordnung in    Elek-      trodenrohren   bietet jedoch weitere    Vorteile   in bezug auf einfache    Konstruktion,   leichte Montage und grö- ssere Betriebssicherheit. 



  Durch die    Stromzuleitung   zu den Elektroden über die abgefederten Kontaktteile 25 werden mechanische Spannungen von den Isolierrohren 15, 16 ferngehalten und die Verwendung von sprödem, aber    hoch-      wertigem   Isoliermaterial ermöglicht. 



  Durch die    öffnungen   26 strömt aus der Mischkammer 5 ein Teil des Gemisches in die Elektrodenrohre 12, schafft dort    Überdruck   und verhindert ein    Verunreinigen   der Isolierrohre 15, 16 vom    Feue-      rungsraum   aus. 



  Die erläuterte erfindungsgemässe Einrichtung wäre ohne zuverlässigen Schutz, der durch die    Querplatte   

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 10 bzw. die Zusatzplatte 36 gewährleistet ist, gegen ein Überschlagen der Flamme in das Innere des    Bren-      nerrohres   unbrauchbar. Ein solches Überschlagen, von Beschädigungen des Brenners abgesehen, würde einen Unterbruch der Gaszufuhr durch die    Flammen-      Kontrolleinrichtung   infolge Ausbleibens der    Ionisie-      rung   im Bereich der    Fühlerelektrode   und dadurch Betriebsstörungen verursachen. 



  Das Auswechseln einer Elektrode geschieht bei der beschriebenen Einrichtung einfach in der Weise, dass bei entferntem Deckel 8 und aus der Feuerung herausgenommenem    Brennerrohr   die betreffende Schraube 23 gelöst und die Elektrode herausgezogen wird. Eine neue Elektrode kann in die Isolierrohre und die Muffe hineingeschoben und mit der Schraube 23 fixiert werden.



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    Device for igniting and monitoring gas burners Devices for igniting and monitoring gas burners, especially large industrial burners, have become known in which the burner flame is electrically ignited and monitored with the aid of an associated auxiliary burner and electrodes; So in which the ignition takes place by an electrical spark and an ionization path formed by the flame is used for monitoring.



  The known devices of this type contain a secondary burner attached to the main burner, a so-called pilot burner, which is provided with separately arranged ignition and sensor electrodes, which are usually led through their own openings in the wall into the furnace. The disadvantage here is that relatively large lengths of the electrodes are required to reduce the heat effect of the furnace. are exposed. The insulation of the electrodes presents difficulties, as this suffers from the heat of the furnace and from the build-up of soot.

   These circumstances cause malfunctions due to electrical shunts of the electrodes or due to their excessive consumption. The need for special openings for the introduction of the electrodes into the furnace makes the furnace more complicated, and there are many cases where, for structural reasons or to avoid additional operational disruptions, the otherwise advantageous electrical monitoring or ignition has to be dispensed with. Devices are already known in which the ignition electrode is housed in the burner tube of the pilot burner.

   However, this measure only partially eliminates the disadvantages mentioned.



  The present invention relates to a device for igniting and monitoring gas burners, with the auxiliary burner assigned to the gas burner and electrodes for electrical ignition and monitoring of the flame, in which the disadvantages mentioned are eliminated by having at least one ignition electrode and one flame sensor electrode in a common burner tube of the afterburner. housed electrically insulated and cooled by a combustible mixture flowing through the burner tube.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention and a detailed variant are shown schematically in the drawing.



  1 shows a longitudinal section through a device according to the present invention, FIG. 2 shows a view in the direction of the arrow S drawn in FIG. 1, FIG. 3 shows a detailed variant, FIG. 4 shows a cross section according to that in FIG. 1 section line AA and FIG. 5 shows a partial section according to section line BB shown in FIG.



  According to FIG. 1, a burner tube 1 of a secondary burner assigned to the main gas burner (not shown) is provided with a flange 2 to which a housing 4 is connected by means of screws 3. In the housing 4, a mixing chamber 5 and a cavity 6 are provided, which is closed with a cover 8 fastened by means of screws 7. In the vicinity of the mouth of the burner tube 1, a transverse plate 10 provided with holes 9 is fastened with bores in which tapered ends 11 of electrode tubes 12 are supported.

   The electrode tubes 12 are provided at the other end with a connecting plate 13 which is fastened in the housing 4. In the electrode tubes 12, rod-shaped electrodes 17, 18 are guided in insulating tubes 14, 15 and 16. The iso-

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 Animal pipes 15 have a smaller diameter than the insulating pipes 16 and are mounted in offset bores 19 of these insulating pipes 16. The insulating tubes 15, 16 are provided alternately, depending on the length of the burner tube, in such a number that they cover the entire length of the electrodes 17, 18 located in the electrode tubes 12.

   The ends of the electrodes 17, 18 lying in the housing 4 are connected to those insulating tubes 16 of larger diameter which protrude through bores 20 in the housing 4 into the cavity 6 thereof. In these insulating tubes, sleeves 21 are cemented, which contain longitudinal bores 22 at both ends, in which on the one hand the electrodes 17, 18 are held by means of screws 23 and on the other hand spring-loaded contact parts 25 are axially movably housed by springs 24. The electrode tubes 12 are advantageously provided in their part located in the mixing chamber 5 with openings 26 which connect the interior of the tube to the mixing chamber.



  In the cover 8 an insulating part 27 is attached, which contains power supply sockets 28 which are connected to supply cables 30 by means of screws 29 (FIG. 5). The spring-loaded contact parts 25 in the sleeves 21 are supported against the power supply sockets 28 and thereby create an electrical connection from the supply cables 30 to the electrodes 17, 18.



  The mixing chamber 5 of the housing 4 is provided with feed lines 31 for gas and air and with regulating screws 32. A sealing ring 33 and a plate 34, which is clamped between the housing 4 and a plate 34 and encompasses the insulating tubes 16 and which is fastened with screws (not shown), serve to seal off the mixing chamber 5 in a gas-tight manner.



  3 shows an alternative embodiment of a detail. In the burner tube 1, behind the transverse plate 10, there is also an additional plate 36 which contains bores 37 corresponding to the holes 9 in the transverse plate 10 with a smaller diameter offset part on the side facing away from the mouth of the burner tube.



  If the mixing chamber 5 is supplied with gas and air in a suitable ratio through the supply lines 31, the mixture produced in this flows through the burner tube 1 past the electrode tubes 12 and out through the holes 9 of the transverse plate 10. If high voltage is applied to the electrode 17, sparks are created between its free end and the transverse plate 10, which ignite the mixture flowing towards it. The electrode 18, the length of which is selected so that it protrudes into the flame that is being formed, is connected to a lower voltage via a flame control device known per se.

   In the event of pressure fluctuations in the gas or air supply line, the transverse plate 10 prevents the flame from flashing over into the burner tube. In the case of slowly burning gases which require larger cross sections of the holes 9, the embodiment according to FIG. 3 has proven to be advantageous. In principle, the transverse plate 10 could be manufactured in one piece with the additional plate 36, because only the shape of the holes 9 or 37 is decisive. The use of two transverse plates is more economical, however, since only the transverse plate 10 needs to be made of heat-resistant material.



  The fact that the ignition electrode 17 and the flame sensor electrode 18 are laid in the burner tube 1 achieves a particularly reliable function of the device, since the electrodes and their insulation are cooled by the mixture flowing past from the tubes 12 and practically only that into the flame immersed end of the flame sensor electrode 18 is exposed to the effect of heat. Shunts caused by soot are avoided. At the same time, a compact construction of the device is achieved, since only one pipe instead of two or three pipes has to be led into the furnace.

   The burner tube 1 with the electrodes housed in it can be adapted to the most varied of combustion chambers, which is hardly feasible with electrodes located outside the burner tube and exposed to the heat of the combustion chamber. The device according to the invention can also be attached directly in the center of large vortex burners, whereby a particularly protected position for the device is achieved.



  The construction of the device described is made possible by electrical insulation of the electrodes, which in the case of the ignition electrode ensures a high dielectric strength against breakdown, in the case of the flame sensor electrode a high resistance through long creepage distances. Pipes made of insulating material of greater lengths cannot be used for this purpose, as cracks easily occur in these, making them ineffective.

   The above-mentioned design of the insulating tubes also solves this problem, since damaging stresses in the insulating tubes are avoided. Basically, it is sufficient to push insulating pipes of larger and smaller diameters into one another, with the joints of the latter coming to lie at least approximately in the middle of the former. The drawn design of the insulating tubes and their arrangement in electrode tubes, however, offer further advantages with regard to simple construction, easy assembly and greater operational reliability.



  The power supply to the electrodes via the spring-loaded contact parts 25 keeps mechanical stresses away from the insulating tubes 15, 16 and enables the use of brittle, but high-quality insulating material.



  Part of the mixture flows through the openings 26 from the mixing chamber 5 into the electrode tubes 12, creates overpressure there and prevents contamination of the insulating tubes 15, 16 from the combustion chamber.



  The explained device according to the invention would be without reliable protection provided by the transverse plate

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 10 or the additional plate 36 is guaranteed, unusable against a flashover of the flame into the interior of the burner tube. Such a flashover, apart from damage to the burner, would cause an interruption of the gas supply through the flame control device as a result of the absence of ionization in the area of the sensor electrode and thereby cause malfunctions.



  In the device described, an electrode is exchanged simply in such a way that, with the cover 8 removed and the burner tube removed from the furnace, the relevant screw 23 is loosened and the electrode is pulled out. A new electrode can be pushed into the insulating tube and the sleeve and fixed with the screw 23.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Zünden und Überwachen von Gasbrennern, mit dem Gasbrenner zugeordnetem Nebenbrenner und Elektroden zur elektrischen Zünd dung und Überwachung der Flamme, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zündelektrode (17) und eine Flammenfühlerelektrode (18) in einem gemeinsamen Brennerrohr (1) des Nebenbrenners elektrisch isoliert untergebracht und von einem durch das Brennerrohr (1) fliessenden brennbaren Gemisch gekühlt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung mindestens einer der Elektroden (17 bzw. 18) durch ineinandergeschobene Isolierrohre grösseren und kleineren Durchmessers erfolgt. 2. PATENT CLAIM Device for igniting and monitoring gas burners, with the auxiliary burner assigned to the gas burner and electrodes for electrical ignition and monitoring of the flame, characterized in that at least one ignition electrode (17) and one flame sensor electrode (18) in a common burner tube (1) of the auxiliary burner housed electrically insulated and cooled by a combustible mixture flowing through the burner tube (1). SUBClaims 1. Device according to patent claim, characterized in that the insulation of at least one of the electrodes (17 or 18) is carried out by inserting insulating tubes of larger and smaller diameters. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolier- rohre (16) grösseren Durchmessers zur Lagerung der Isolierrohre (15) kleineren Durchmessers mit abgesetzten Bohrungen (19) versehen sind. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolier- rohre (15, 16) in einem Elektrodenrohr (12) gelagert sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrodenrohr (12) mit mindestens einer, den Zutritt des brennbaren Gemisches in das Rohr ermöglichenden Öffnung (26) versehen ist. 5. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the insulating tubes (16) of larger diameter are provided with stepped bores (19) for mounting the insulating tubes (15) of smaller diameter. 3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the insulating tubes (15, 16) are mounted in an electrode tube (12). 4. Device according to claim and the dependent claims 1 and 3, characterized in that the electrode tube (12) is provided with at least one opening (26) allowing the combustible mixture to enter the tube. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sich am entgegengesetzten Ende der Mündung des Brennerrohres (1) befindliche Isolierrohr (16) eine zur Befestigung der Elektrode (17 bzw. 18) dienende Muffe aufweist, welche einen mit einer Stromzuleitungs- buchse (28) in Berührung stehenden, abgefederten Kontaktteil (25) enthält. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrodenrohr (12) in einer in der Nähe der Mündung des Brennerrohres (1) befindlichen, mit Löchern (9) versehenen Querplatte (10) gelagert ist. 7. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the insulating tube (16) located at the opposite end of the mouth of the burner tube (1) has a sleeve which is used to fasten the electrode (17 or 18) and which is connected to a power supply socket (28) in contact with the spring-loaded contact part (25). 6. Device according to claim and the dependent claims 1 and 3, characterized in that the electrode tube (12) is mounted in a cross plate (10) provided with holes (9) and located near the mouth of the burner tube (1). 7th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher der Querplatte durch abgesetzte Bohrungen (37) gebildet sind und der im Durchmesser kleinere Bohrungsteil sich auf der von der Mündung des Brennerrohres (1) abgewandten Seite befindet. Device according to patent claim and dependent claims 1, 3 and 6, characterized in that the holes in the transverse plate are formed by offset bores (37) and the smaller diameter bore part is on the side facing away from the mouth of the burner tube (1).
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