CH352215A - Weight compensation device for a tool carrier of a machine tool - Google Patents

Weight compensation device for a tool carrier of a machine tool

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CH352215A
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CH
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Heer Walter
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Escher Wyss Ag
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • B23Q11/0017Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine compensating the weight of vertically moving elements, e.g. by balancing liftable machine parts
    • B23Q11/0025Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine compensating the weight of vertically moving elements, e.g. by balancing liftable machine parts using resilient means, e.g. springs, hydraulic dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/56Preventing backlash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  

  Gewichtsausgleichsvorrichtung für einen Werkzeugträger einer Werkzeugmaschine    Die Erfindung betrifft eine Gewichtsausgleichs  vorrichtung für einen in seiner Höhenlage mittels  einer Verstellwelle verstellbaren Werkzeugträger einer  Werkzeugmaschine, insbesondere Karusselldrehbank.  



  Bei Werkzeugträgern von     grösseren    Werkzeug  maschinen wird im     allgemeinen    ein Gewichtsausgleich  für das Werkzeugträgergewicht vorgesehen, damit die  Teile der Werkzeugträgerverstellvorrichtung jeweils  gegen die Verstellrichtung hin spielfrei aneinander an  liegen. Ohne einen Gewichtsausgleich kann     nämlich     beim Verstellen des Merkzeugträgers nach unten ein  solches Anliegen gegen die Verstellrichtung hin (also  nach oben) nicht unter allen Bedingungen eintreten,  da der Werkzeugträger durch sein Eigengewicht nach  unten drückt.

   Bei fehlendem Arbeitsdruck     tritt    so in  der gegen die Verstellrichtung weisenden Richtung ein  Spiel ein, das, sobald der Arbeitsdruck einwirkt, auf  gehoben wird, womit sich der Werkzeugträger mit  dem Werkzeug um den Spielbetrag verstellt. Auf     diese     Weise wird aber ein genaues Arbeiten der Werkzeug  maschine verunmöglicht.  



  Bei den bekannten Gewichtsausgleichsvorrichtun  gen wird dem Werkzeugträgergewicht durch ein Ge  gengewicht die Waage     gehalten.    Der Werkzeugträger  und das Gegengewicht hängen dabei beispielsweise  an den beiden Enden eines über ein Rad gelegten  Kettenstückes. Solche Vorrichtungen benötigen aber  relativ viel Platz und sind bei grossen Werkzeugträ  gerabmessungen ungünstig, da sie auch entsprechend  schwere Gegengewichte benötigen.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nach  teile zu vermeiden und trotzdem den für genaues Ar  beiten erforderlichen Gewichtsausgleich sicherzu  stellen. Bei einer Gewichtsausgleichsvorrichtung der  eingangs geschilderten Art wird zu diesem Behufe  erfindungsgemäss die Verstellwelle mit dem Werk  zeugträger über zwei parallel zueinander geschaltete,    den Werkzeugträger in gleicher Richtung und mit  gleicher Geschwindigkeit bewegende Getriebe ver  bunden.

   Das erste Getriebe verbindet dabei die Ver  stellwelle mit dem Werkzeugträger starr und das       zweite    Getriebe     enthält    bezüglich der Werkzeugträger  bewegung ein elastisches Glied und ein vom Werk  zeugträger gegen die Verstellwelle hin selbsthemmen  des Glied und das elastische Glied ist so stark vor  gespannt, dass die Vorspannkraft der durch das Werk  zeugträgergewicht verursachten Kraft zumindest an  genähert die Waage hält.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellung  veranschaulicht. Es zeigen:  Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Werk  zeugträgerschlitten mit Werkzeugträger und Verstell  zeug  und Gewichtsausgleichsvorrichtung, dargestellt im Zu  stand der Abwärtsbewegung des Werkzeugträgers,     s     Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1, dargestellt im  Zustand der Aufwärtsbewegung des Werkzeugträgers,  Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Werk  zeugträger und eine andere Ausführungsform einer  Verstell- und Gewichtsausgleichsvorrichtung, darge  stellt in Mittelstellung zwischen Auf- und     Abwärts-          bewebwng    des Werkzeugträgers.  



  Bei der in den     Fig.    1 und 2 dargestellten Vorrich  tung einer     Karusselldrehbank    sind an einem Werk  zeugträger 1     Muttergewinde    2 und 2' angebracht, in  welche     Gewindespindeln    3     bzw.3'    eingreifen. Die       Spindeln    3 und 3' tragen mit ihnen fest verbundene  Zahnräder 4     bzw.4',    die ineinander eingreifen.

   Die  Spindel 3 ist über die Scheibe des     Zahnrades    4 und  Kugellager 5 und 6, die Spindel 3' über die Scheibe  des Zahnrades 4' und ein Kugellager 5' durch die  auf einem Gewindenippel 7' aufliegende Feder 8'  gegen den horizontal verschiebbaren Werkzeugträger  schlitten 26     abgestützt.    Die Spindel 3 wird über eine      Verstellwelle 9 durch einen Verstellmotor 10 in  Drehung versetzt.  



  Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung ist an  einem Werkzeugträger 11 eine Zahnstange 12 be  festigt, in welche Zahnräder 13 und 13' eingreifen.  Das Zahnrad 13 ist über eine Welle fest mit einem  Schneckenrad 14 verbunden, das in eine Schnecke 15  eingreift, die auf einer Welle 16 befestigt ist. Ent  sprechend ist das Zahnrad 13' über eine Welle fest  mit einem Schneckenrad 14' verbunden, das in eine  Schnecke 15' eingreift, die auf einer Welle 16' be  festigt ist. Die beiden Wellen 16 und 16' sind mittels  Kettenrädern 17 bzw. 17' und einer Kette 18 mitein  ander verbunden. Die Welle 16 ist durch ein Axial  lager 19 im Werkzeugträgerschlitten 25 gelagert und  wird über eine Verstellwelle 20 von einem Verstell  motor 21 angetrieben.

   Die Welle 16'     stützt    sich über  ein Kugellager 22', eine Feder 23' und eine Schraube  24' auf den Werkzeugträgerschlitten 25 ab.  



  Die Wirkungsweise der Gewichtsausgleichsvor  richtung wird anhand der in den Fig. 1 und 2 ge  zeigten Ausführungsform beschrieben. Die Verstell  welle 9 ist mit dem Werkzeugträger 1 über     zwei     parallel zueinander     geschaltete,    den     Werkzeugträger    1  in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindig  keit bewegende Getriebe verbunden. Das erste Ge  triebe, das aus der Spindel 3 und dem Mutter  gewinde 2 im     Werkzeugträger    1 besteht, verbindet  dabei die Verstellwelle 9 mit dem Werkzeugträger 1  starr.

   Das     zweite    Getriebe, das aus den Zahnrädern  4 und 4', der durch die Feder 8'     abgestützten    Spin  del 3' und dem Muttergewinde 2' besteht,     enthält    be  züglich der Werkzeugträgerbewegung ein elastisches  Glied, nämlich die die Spindel 3' gegen die durch das  Werkzeugträgergewicht verursachte Kraft abstützende  Feder 8' und zwischen diesem Glied und dem Werk  zeugträger ein vom Werkzeugträger gegen die Ver  stellwelle hin selbsthemmendes Glied, nämlich die  Spindel 3'. Das elastische Glied, die Feder 8' ist so  stark vorgespannt, dass die Vorspannkraft der durch  das Werkzeugträgergewicht verursachten Kraft die  Waage     hält.     



  Da die beiden Getriebe im gleichen Sinne laufen,  bleibt die Vorspannung der Feder 8' für alle Werkzeug  trägerstellungen konstant und das Werkzeugträgerge  wicht ist immer durch die Federkraft ausgeglichen.  Durch die Selbsthemmung der Spindel 3' aber wird  verhindert, dass die durch das Werkzeugträgergewicht  verursachte Kraft auf die Verstellwelle ein Drehmo  ment ausübt. Das Drehmoment der Verstellwelle 9  ist auf diese Weise in jedem Fall, also auch dann,  wenn der sich nach unten bewegende     Werkzeugträger     gerade durch keine (nach oben gerichteten) Arbeits  kräfte belastet ist, gegen die Verstellrichtung gerich  tet und die Teile des ersten Getriebes, das     heisst    der  eigentlichen Werkzeugträgerverstellvorrichtung liegen  damit jeweils gegen die Verstellrichtung hin spielfrei  aneinander am.

   Damit ist aber ein vollkommener Ge  wichtsausgleich und eine einwandfreie Werkzeugträ  gerführung erreicht.    In den Fig. 1 und 2 ist es gezeigt, wie der Werk  zeugträger 1 über die Spindel 3' von der Feder 8' ge  tragen wird. Die Spiele zwischen Spindel 3' und       Muttergewinde    2' sind     jeweils    in diesem Sinne ein  gezeichnet, die Muttergänge 2' liegen auf den Spin  delgängen 3' auf.  



  Die Spindel 3 dagegen drückt den Werkzeug  träger 1 in der Verstellrichtung, und zwar in Fig. 1  nach unten, in Fig. 2 nach oben. In Fig. 1 liegen dem  nach die Spindelgänge 3 auf den Muttergängen 2 auf  und das obere Kugellager 6 ist spielfrei. In Fig. 2  aber liegen die Muttergänge 2 auf den Spindelgän  gen 3 auf und das untere Kugellager 5 ist spielfrei.  



  Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform  besteht das elastische Glied aus der die Schnecke 15'  gegen die durch das Werkzeugträgergewicht ver  ursachte Kraft     abstützenden    Feder 23' und das selbst  hemmende Glied aus der     mit    dem unter dem Einfluss  des Werkzeugträgergewichtes stehenden Schnecken  rad 14' in Eingriff stehenden Schnecke 15'.  



  Durch die verschieden grossen Räder 13' und 14'  wird die auf die Feder 23' wirkende Reaktion des  Werkzeugträgergewichtes kleiner als das Werkzeug  trägergewicht.  



  Die Teile 12, 13, 14, 15, 16 und 19 des ersten  Getriebes stehen in Mittelstellung zwischen Aufwärts  und Abwärtsbewegung des Werkzeugträgers, so dass  sie in beiden Verstellrichtungen gegeneinander Spiel  aufweisen. Die Teile 12, 13' bis 17', 22' des zweiten  Getriebes, die sich zwischen Werkzeugträger 11 und  Feder 23' befinden und über die das Werkzeugträger  gewicht getragen wird, liegen wie immer, ,so auch     in     dieser Stellung der Verstellwelle aneinander an.  



  Wird die erfindungsgemässe Vorrichtung für einen  Werkzeugträger verwendet, der zusätzlich, beispiels  weise in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist, so  ist es     vorteilhaft,    statt der festen Lagerung der Feder  im Werkzeugträgerschlitten (zum Beispiel Gewinde  nippel 7' oder Schraube 24') eine Einrichtung vor  zusehen, die die Vorspannung der Feder dem Be  trage des Neigens des Werkzeugträgers gegen die  Horizontale entsprechend reduziert und     umgekehrt.     



  Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen kann die  erforderliche Spannung der Federn 8' und 23' durch  Verstellen des Gewindenippels 7' bzw. der Schraube  24' eingestellt werden. Dazu muss die     Werkzeugträ-          gerreibung        ausgeschaltet    und die Feder so stark ge  spannt werden, dass die Teile des ersten Getriebes,  wie dies zum Beispiel in     Fig.    3 gezeigt ist, nach beiden       Verstellrichtungen    hin gleichviel Spiel haben.  



  Für eine andere     Art    des     Einstellens    der erwähnten       Vorspannung    ist es     vorteilhaft,    in die zwei Getriebe  eine lösbare Kupplung einzufügen.  



  Als eine solche Kupplung könnte bei dem in       Fig.    3 dargestellten Beispiel beispielsweise die Kette  18 dienen. Wird diese Kette 18     weggenommen,    so  wird sich die Feder 23' unter dem Einfluss des Werk  zeugträgergewichtes selbsttätig einstellen, wenn man  Vorkehrungen zur Ausschaltung der Werkzeugträger  reibung trifft. Dann werden die Spiele des ersten Ge-      trieben ins Mittel gebracht und die Kette angelegt und  geschlossen.



  Weight compensation device for a tool carrier of a machine tool The invention relates to a weight compensation device for a tool carrier of a machine tool, in particular a carousel lathe, whose height can be adjusted by means of an adjusting shaft.



  In the case of tool carriers of larger machine tools, a weight compensation for the tool carrier weight is generally provided so that the parts of the tool carrier adjusting device rest against one another without play against the adjustment direction. Without a weight compensation, such a concern against the direction of adjustment (i.e. upwards) cannot occur under all conditions when the tool carrier is adjusted downwards, since the tool carrier presses downwards by its own weight.

   If there is no working pressure, play occurs in the direction opposite to the adjustment direction, which is lifted as soon as the working pressure acts, so that the tool carrier with the tool is adjusted by the amount of play. In this way, however, precise working of the machine tool is made impossible.



  In the known weight compensation devices, the tool carrier weight is balanced by a counterweight. The tool carrier and the counterweight hang, for example, on the two ends of a piece of chain placed over a wheel. Such devices, however, require a relatively large amount of space and are unfavorable in the case of large tool trays, since they also require correspondingly heavy counterweights.



  The purpose of the present invention is to avoid these parts and still ensure the weight compensation required for precise work. In a counterbalance device of the type described above, according to the invention, the adjustment shaft with the work tool carrier via two parallel-connected, the tool carrier moving in the same direction and at the same speed gears ver related.

   The first gear connects the Ver adjusting shaft rigidly with the tool carrier and the second gear contains with respect to the tool carrier movement an elastic member and a tool carrier from the work against the adjusting shaft self-locking of the member and the elastic member is so strongly biased that the biasing force of force caused by the work tool carrier weight at least approximately holds the balance.



  In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in a simplified representation. 1 shows a vertical section through a work tool carrier slide with tool carrier and adjustment tool and weight compensation device, shown in the downward movement of the tool carrier, s FIG. 2 shows the device according to FIG. 1, shown in the state of upward movement of the tool carrier, FIG. 3 shows a vertical section through a tool carrier and another embodiment of an adjustment and weight compensation device, shown in the middle position between the upward and downward movement of the tool carrier.



  In the Vorrich device shown in Figs. 1 and 2 of a vertical lathe 1 nut threads 2 and 2 'are attached to a work tool carrier, in which threaded spindles 3 and 3' engage. The spindles 3 and 3 'have permanently connected gears 4 and 4' which mesh with one another.

   The spindle 3 is via the disk of the gear 4 and ball bearings 5 and 6, the spindle 3 'via the disk of the gear 4' and a ball bearing 5 'by the spring 8' resting on a threaded nipple 7 'against the horizontally displaceable tool carrier 26 supported. The spindle 3 is set in rotation by an adjusting motor 10 via an adjusting shaft 9.



  In the device shown in Fig. 3, a rack 12 is fastened to a tool carrier 11, in which gear wheels 13 and 13 'engage. The gear wheel 13 is firmly connected via a shaft to a worm wheel 14 which engages in a worm 15 which is fastened on a shaft 16. Accordingly, the gear 13 'is firmly connected via a shaft to a worm wheel 14' which engages in a worm 15 'which is fastened on a shaft 16' be. The two shafts 16 and 16 'are connected by means of sprockets 17 and 17' and a chain 18 mitein other. The shaft 16 is supported by an axial bearing 19 in the tool carrier slide 25 and is driven by an adjustment motor 21 via an adjustment shaft 20.

   The shaft 16 ′ is supported on the tool carrier slide 25 via a ball bearing 22 ′, a spring 23 ′ and a screw 24 ′.



  The operation of the weight compensation device is described with reference to the embodiment shown in FIGS. 1 and 2. The adjustment shaft 9 is connected to the tool carrier 1 via two mutually parallel, the tool carrier 1 in the same direction and at the same speed moving gear. The first Ge gear, which consists of the spindle 3 and the nut thread 2 in the tool carrier 1, connects the adjusting shaft 9 with the tool carrier 1 rigidly.

   The second gear, which consists of the gears 4 and 4 ', the spin del 3' supported by the spring 8 'and the nut thread 2', contains an elastic member with regard to the tool carrier movement, namely the spindle 3 'against the through the Tool carrier weight caused force supporting spring 8 'and between this member and the work tool carrier a self-locking member from the tool carrier against the United adjusting shaft, namely the spindle 3'. The elastic member, the spring 8 ', is so strongly pre-tensioned that the pre-tensioning force of the force caused by the tool carrier weight is balanced.



  Since the two gears run in the same sense, the bias of the spring 8 'remains constant for all tool carrier positions and the tool carrier weight is always balanced by the spring force. The self-locking of the spindle 3 'prevents the force caused by the tool carrier weight from exerting a torque on the adjusting shaft. The torque of the adjustment shaft 9 is in this way in any case, even if the downward moving tool carrier is currently not burdened by any (upward) working forces, against the adjustment direction gerich tet and the parts of the first gear that This means that the actual tool carrier adjusting device are in each case against one another against the adjustment direction without play.

   But this is a perfect Ge weight compensation and a perfect tool carrier gerführung achieved. In Figs. 1 and 2 it is shown how the work tool carrier 1 via the spindle 3 'of the spring 8' will wear ge. The games between spindle 3 'and nut thread 2' are each drawn in this sense, the nut threads 2 'lie on the spindle threads 3'.



  The spindle 3, on the other hand, pushes the tool carrier 1 in the direction of adjustment, namely downward in FIG. 1 and upward in FIG. 2. In Fig. 1, the spindle threads 3 rest on the nut threads 2 and the upper ball bearing 6 is free of play. In Fig. 2, however, the mother gears 2 are on the Spindelgän gene 3 and the lower ball bearing 5 is free of play.



  In the embodiment shown in Fig. 3, the elastic member consists of the worm 15 'against the force caused by the tool carrier weight supporting spring 23' and the self-locking member of the worm wheel 14 'in with the under the influence of the tool carrier weight Engaging standing screw 15 '.



  Because of the differently sized wheels 13 'and 14', the reaction of the tool carrier weight acting on the spring 23 'is smaller than the tool carrier weight.



  The parts 12, 13, 14, 15, 16 and 19 of the first gear are in the middle position between the upward and downward movement of the tool carrier, so that they have play against each other in both directions of adjustment. The parts 12, 13 'to 17', 22 'of the second gear, which are located between the tool carrier 11 and spring 23' and through which the tool carrier is weight borne, lie against one another, as always, so also in this position of the adjusting shaft.



  If the device according to the invention is used for a tool carrier which is additionally, for example, pivotable in a vertical plane, it is advantageous to provide a device instead of the fixed mounting of the spring in the tool carrier slide (for example threaded nipple 7 'or screw 24') , which reduces the bias of the spring to the loading of the inclination of the tool carrier against the horizontal and vice versa.



  In the exemplary embodiments shown, the required tension of the springs 8 'and 23' can be set by adjusting the threaded nipple 7 'or the screw 24'. For this purpose, the tool carrier friction must be switched off and the spring must be tensioned so strongly that the parts of the first gear, as shown for example in FIG. 3, have the same amount of play in both directions of adjustment.



  For a different type of adjustment of the preload mentioned, it is advantageous to insert a releasable coupling into the two gears.



  In the example shown in FIG. 3, the chain 18 could serve as such a coupling. If this chain 18 is removed, the spring 23 'will automatically adjust itself under the influence of the tool carrier weight if precautions are taken to eliminate the tool carrier friction. Then the games of the first gear are brought into the middle and the chain is put on and closed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gewichtsausgleichsvorrichtung für einen in seiner Höhenlage mittels einer Verstellwelle verstellbaren Werkzeugträger einer Werkzeugmaschine, insbeson dere Karusseldrehbank, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellwelle (9) mit dem Werkzeugträger (1) über zwei parallel zueinander geschaltete, den Werk zeugträger in gleicher Richtung und mit gleicher Ge schwindigkeit bewegende Getriebe verbunden ist und dass das erste Getriebe (2, 3) die Verstellwelle mit dem Werkzeugträger starr verbindet und das zweite Ge triebe (2', 3', 4', 8', 4) bezüglich der Werkzeug trägerbewegung ein elastisches Glied (8') PATENT CLAIM Weight compensation device for a tool carrier of a machine tool whose height can be adjusted by means of an adjusting shaft, in particular a rotary lathe, characterized in that the adjusting shaft (9) with the tool carrier (1) via two parallel-connected, the tool carrier in the same direction and with the same Ge speed moving gear is connected and that the first gear (2, 3) rigidly connects the adjusting shaft with the tool carrier and the second Ge gear (2 ', 3', 4 ', 8', 4) with respect to the tool carrier movement an elastic member ( 8th') und ein vom Werkzeugträger gegen die Verstellwelle hin selbst hemmendes Glied (3') enthält und dass das elastische Glied so stark vorgespannt ist, dass die Vorspann kraft der durch das Werkzeugträgergewicht verursach ten Kraft zumindest angenähert die Waage hält. UNTERANSPRÜCHE 1. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das selbst hemmende Glied aus einer mit einem im Werkzeug träger (1) angebrachten Muttergewinde (2') in Ein griff stehenden Gewindespindel (3') besteht. 2. and a member (3 ') which is self-locking from the tool carrier against the adjusting shaft, and that the elastic member is pretensioned so strongly that the pretensioning force of the force caused by the tool carrier weight at least approximately holds the balance. SUBClaims 1. Weight balancing device according to patent claim, characterized in that the self-locking member consists of a threaded spindle (3 ') with a female thread (2') in a grip in the tool carrier (1). 2. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Glied aus einer die Gewindespin del (3') gegen die durch das Werkzeugträgergewicht verursachte Kraft abstützenden Feder (8') besteht. 3. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das selbsthem mende Glied aus einer mit einem unter dem Einfluss des Werkzeugträgergewichtes stehenden Schnecken rad (14') in Eingriff stehenden Schnecke (151 besteht. 4. Weight balancing device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the elastic member consists of a spring (8 ') which supports the threaded spindles (3') against the force caused by the tool carrier weight. 3. Weight balancing device according to claim, characterized in that the self-locking member consists of a worm (151 ') in engagement with a worm wheel (14') under the influence of the weight of the tool carrier. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Glied aus einer die Schnecke (15') gegen die durch das Werkzeugträgergewicht verur sachte Kraft abstützenden Feder (23') besteht. 5. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Patentan spruch für einen Werkzeugträger, der zusätzlich schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorhanden ist, die, die Vorspannung des elastischen Gliedes dem Betrage des Neigens des Werkzeugträgers gegen die Horizontale entsprechend reduziert und umgekehrt. Weight balancing device according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that the elastic member consists of a spring (23 ') which supports the worm (15') against the force exerted by the tool carrier weight. 5. Weight compensation device according to patent claim for a tool carrier which is additionally pivotable, characterized in that a device is present which reduces the bias of the elastic member to the amount of inclination of the tool carrier relative to the horizontal and vice versa. 6. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die zwei Getriebe eine lösbare Kupplung eingebaut ist. 6. Weight balancing device according to claim, characterized in that a releasable coupling is built into the two gears.
CH352215D 1957-04-30 1957-04-30 Weight compensation device for a tool carrier of a machine tool CH352215A (en)

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