CH351200A - Top comb holder on a combing machine - Google Patents

Top comb holder on a combing machine

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Publication number
CH351200A
CH351200A CH351200DA CH351200A CH 351200 A CH351200 A CH 351200A CH 351200D A CH351200D A CH 351200DA CH 351200 A CH351200 A CH 351200A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
top comb
holder according
guide
comb
carrier
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Werner Dipl Ing Naegeli
Original Assignee
Rieter Joh Jacob & Cie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Joh Jacob & Cie Ag filed Critical Rieter Joh Jacob & Cie Ag
Publication of CH351200A publication Critical patent/CH351200A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

      Fixkammhalterung    an einer     Kämmaschine       Die vorliegende Erfindung betrifft eine     Fixkamm-          halterung    an einer     Kämmaschine.     



  Bei bekannten     Kämmaschinen-Ausführungen    er  wies sich die Einstellung des     Fixkammes    als eine  ausserordentlich langwierige und schwierige Aufgabe,  weil pro     Kämmaschinenkopf    auf jeder Seite desselben  die Lage jedes einzelnen     Fixkammes    durch je zwei  Einstellmittel     fixiert    werden musste.  



  Die erfindungsgemässe     Fixkammhalterung    ist da  durch gekennzeichnet, dass eine relativ zur Unterzange  unbewegliche Führung zur Verschiebung und Fixie  rung des an ihr anliegenden, mit mindestens einer zur  Führung komplementären Auflagefläche versehenen       Fixkammträgers    vorgesehen ist.  



  Die Befestigung nach erfolgter Einstellung ge  schieht bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung  durch eine einzige, lösbare     Verbindung    zwischen Füh  rung und     Fixkammträger.    Gleichzeitig ist die Auf  nahme von je zwei     Fixkämmen    durch einen zwischen  diesen liegenden gemeinsamen Träger vorgesehen.  



  Dieses Ausführungsbeispiel überwindet somit die  erwähnten Nachteile in zweifacher Weise. Einmal  kann der     Fixkamm    mühelos für jedes     Ecartement    so  fort durch Anschlag an eine den Abstand vom oberen       Abreisszylinder    festlegende Lehre sicher eingestellt  und fixiert werden, und ferner braucht die Einstel  lungsoperation für<I>n</I>     Kämmaschinenköpfe    nur<I>(n +</I>     1)-          mal    anstatt wie bisher 2n mal durchgeführt zu werden.  Die hieraus sich ergebende vereinfachte Bedienung  liegt auf der Hand.  



  Ein solches Ausführungsbeispiel der Erfindung  sei nun nachstehend anhand der Zeichnungen näher  erläutert. Es zeigt:       Fig.    1 eine schematische Darstellung der Fix  kammaufhängung,       Fig.    2 eine ebenfalls schematische Variante der  selben,         Fig.3    einen     Schnitt    durch den Zangenapparat,  der die     Fixkammaufhängung    freilegt,       Fig.    4 eine     perspektivische    Ansicht von vorn.

    Zwischen zwei benachbarten     Zangenseitenbacken     1 und 2, wovon     in        Fig.    1 jedoch nur die eine mit 1  bezeichnete dargestellt ist, befindet sich ein als Füh  rung für den Kammträger dienendes Zwischenstück  41, dessen hintere, passende     Bohrung    42 den Zapfen  14 umfasst.

   An der Stirnfläche 28, die zwischen der  Gabelung des Doppelarmes 5 liegt, ist eine dem Zap  fen 26 angepasste     Anfräsung    43 vorgesehen, auf der  das Zwischenstück 41     aufliegt.    Ein seitliches Abwan  dern desselben ist     verunmöglicht,    da der Abstand  zwischen den die Gabelung des Doppelarmes bilden  den Einzelarmen 44 und 45 unter     Mitberücksichti-          gung    des Spieles genau der Breite des     Zwischenstük-          kes    41 entspricht.     Fig.    4 macht dies als Darstellung  der praktischen Ausführungsform besonders deutlich.

    In der schematisierten     Fig.    1 werden im Interesse der  Übersichtlichkeit die Abstände stark vergrössert, und  die mit 1, 11 und 41 bezeichneten Teile sind als  ebene Gebilde dargestellt.  



  Das mit einer kreisförmigen Führungsfläche 46  versehene Zwischenstück 41 bzw. die Führung 41  trägt zwecks Erreichung einer eindeutigen Auflage  einen seiner Form angepassten     Fixkammträger    47,  der auf der     kreisförmigen    Führungsfläche 46 mittels  einer durch einen Schlitz 48 gesteckten Schrauben  verbindung 49 an beliebiger Stelle arretiert werden  kann. Der     Fixkammträger    47 weist ferner einen kur  zen     Fortsatz    50 mit zwei Flanschen 51, 52 auf, auf  die die     Fixkämme    53 und 54     (strichpunkiert)    mit  ihren komplementären, unten offenen,     abgepassten     Schlitzen 55 aufgesetzt werden.

   Infolge des     geringen     Abstandes der     Fixkammbefestigung    von der Unter  zange und damit vom Faserbart, kann der     Fixkannü     selbst sehr kurz gehalten werden. Dies ist von Be-           deutung,    wenn hohe     Kammspielzahlen    vorgesehen  sind, da dann die     Präzision    der     Fixkammarbeit    nicht  durch sonst auftretende hohe     Durchbiegungen    beein  trächtigt wird. Die     Fixkämme    können auf diese Weise  individuell von oben her eingehängt und wieder ent  fernt werden, wie dies an     Fixkamm    53 in     Fig.    1 ver  anschaulicht ist.

   Der     Fixkammträger    wird vorteilhaft  aus einem passenden     Kunststoff    ausgeführt. Dadurch  wird erreicht, dass bei den mit dem Zangenapparat  möglichen hohen     Kammspielzahlen    ein Ausschlagen  der     Fixkammlagerschlitze    55 infolge     Passungsrostbil-          dung    vermieden wird.    Es ist auch denkbar, den     Fixkammträger    auf einer       Führungsfläche        mit    einem Kreisbogen von ausser  ordentlich grossem Radius verschiebbar vorzusehen,  wodurch dann der besagte Kreisbogen als Grenzfall  in eine Gerade übergeht.

   Analog geht der Verschie  bungsschlitz 48'     (Fig.2)    ebenfalls in eine Gerade  über. Eine solche Führungsfläche ist in     Fig.    2 dar  gestellt Prinzipiell Prinzipiell ändert diese     Geradführung    an der  hier vorliegenden Art der     Fixkammaufhängung    nichts,  sondern sie stellt nur eine zusätzliche Variante dar.

    Im Gegensatz zur schematisierten Darstellung von       Fig.    1 sieht die     Ausführungsform    gemäss     Fig.    3 und 4  ein mit einer kreiszylindrischen     Führungsfläche    46'  ausgestattetes Zwischenstück 41' vor, auf der der     Fix-          kammträger    47' bündig     aufliegt.    Ein Längsschlitz 48"  ist zum Durchtritt einer Schraube 49' (in     Fig.    4 der  Deutlichkeit halber weggelassen) vorgesehen,

   deren  Kopf 56 sich mit     Hilfe    einer     U-Scheibe    57 auf den       Rändern    des Schlitzes 48" abstützt und dessen Bolzen  58 in einer     Gewindebohrung    59 im Zwischenstück  41' sitzt.

      Die kreisförmige     Führung,    deren Radius     Rr    mini  mal etwa dem     Radius        RK    des     Kreiskammperipherie-          kreises    entspricht, erweist sich jedoch     kämmtechnisch     als vorteilhaft, weil für jedes in Frage kommende       Ecartement    (= Abstand zwischen Zangenmaul und  Klemmstelle der     Abreisszylinder)    eine bisher in Kauf  genommene Abweichung des     Kämmwinkels    des Fix  kammes vom     einmal    als vorteilhaft festgesetzten Win  kel praktisch verschwindet und     ferner,

      weil die     Ein-          stechtiefe    des     Fixkammes    auf diese Weise ebenfalls  für jedes     Ecartement    konstant gehalten werden kann.  Der geeignetste Radius als auch die günstigste Lage  des     Kreiszentrums    lassen sich leicht so festlegen, dass  sowohl     Einstechtiefe    als auch der     Kämmwinkel        im     Bereich des vorderen Totpunktes weitgehend konstant       gehalten    werden können.

       Gegebenenfalls    kann die     Än-          derung    des     Kämmlingprozentsatzes    durch Anpassen  des     Ecartementes    noch unterstützt werden,     indem    die       Einstechtiefe    des     Fixkammes    bei kleinem     Ecartement     etwas     kleiner    gehalten wird als bei grösstem     Ecarte-          ment.    Dies kann     wiederum    durch passende Wahl des  Radius bzw. des     Kreiszentrums    der     Führung    ohne  weiteres erreicht werden.

       Ferner    ist es     vorteilhaft,    die       Führung    gegenüber der Zange so zu wählen, dass der       Fixkamm    in vorderster Stellung ohne     Kröpfung    tief  in den zwischen den     Abreisszylindern    liegenden, gegen    den Klemmpunkt hin konvergierenden Raum vor  dringt.  



  Die Zusammenfassung der bei bisherigen Aus  führungen getrennten vorderen     Pendelarme    der Zan  gen zu einem Doppelhebel 5 mit gemeinsamem durch  gehendem Zapfen 26 und die Lagerung der Ober  zange auf einem ebenfalls durchgehenden Drehzapfen  14 gestattet, die Anzahl     Fixkammträger    von bisher  <I>2n</I> auf<I>n</I>     -I-    1 zu reduzieren, wobei unter     n    die An  zahl der     in    der     Kämmaschine    vereinigten     Kämmköpfe     zu verstehen ist.  



  Die Einstellung geschieht nun auf denkbar ein  fachste Art wie folgt: Nachdem der Zangenmaul  abstand vom     Abreisszylinder    gewählt ist, schiebt man  den     Fixkammträger    mit aufgesetztem     Fixkamm    so  weit an den oberen     Abreisszylinder    heran, als es die       dazwischengelegte    Einstellehre gestattet. Darauf wird  die     Schraubenverbindung    angezogen.



      Top comb holder on a combing machine The present invention relates to a top comb holder on a combing machine.



  In known combing machine designs, the setting of the top comb turned out to be an extremely lengthy and difficult task, because the position of each individual top comb had to be fixed by two setting means for each combing machine head on each side of the same.



  The top comb holder according to the invention is characterized in that a guide, which is immovable relative to the lower forceps, is provided for the displacement and fixation of the top comb carrier resting against it and provided with at least one support surface complementary to the guide.



  The attachment after setting ge happens in one embodiment of the invention by a single, detachable connection between Füh tion and top comb carrier. At the same time, the acquisition of two top combs is provided by a common carrier lying between them.



  This embodiment thus overcomes the disadvantages mentioned in two ways. On the one hand, the top comb can easily be set and fixed for each écartement by stopping it on a gauge defining the distance from the upper tear-off cylinder, and the setting operation for <I> n </I> combing machine heads only needs <I> (n + </I> 1) - to be carried out once instead of twice as before. The resulting simplified operation is obvious.



  Such an embodiment of the invention will now be explained in more detail below with reference to the drawings. It shows: FIG. 1 a schematic representation of the fixed comb suspension, FIG. 2 a likewise schematic variant of the same, FIG. 3 a section through the forceps apparatus which exposes the fixed comb suspension, FIG. 4 a perspective view from the front.

    Between two adjacent pliers side jaws 1 and 2, of which only the one labeled 1 is shown in FIG. 1, there is an intermediate piece 41 serving as a guide for the comb carrier, the rear, matching bore 42 of which includes the pin 14.

   On the end face 28, which lies between the fork of the double arm 5, a milling 43 adapted to the Zap fen 26 is provided on which the intermediate piece 41 rests. A sideways wandering of the same is impossible, since the distance between the individual arms 44 and 45 forming the fork of the double arm corresponds exactly to the width of the intermediate piece 41, taking into account the play. 4 makes this particularly clear as a representation of the practical embodiment.

    In the schematic FIG. 1, in the interests of clarity, the distances are greatly enlarged, and the parts labeled 1, 11 and 41 are shown as flat structures.



  The intermediate piece 41 or the guide 41, which is provided with a circular guide surface 46, carries a fixed comb support 47 adapted to its shape in order to achieve a clear support, which can be locked at any point on the circular guide surface 46 by means of a screw connection 49 inserted through a slot 48. The top comb carrier 47 also has a short extension 50 with two flanges 51, 52 on which the top combs 53 and 54 (dashed and dotted) with their complementary, bottom open, matched slots 55 are placed.

   As a result of the small distance between the top comb attachment and the lower pliers and thus from the tuft, the fix can itself can be kept very short. This is important if high numbers of comb cycles are provided, since then the precision of the top comb work is not impaired by high deflections that would otherwise occur. In this way, the top combs can be individually hooked in from above and removed again, as illustrated by the top comb 53 in FIG.

   The top comb carrier is advantageously made of a suitable plastic. What is achieved thereby is that, given the high number of comb cycles possible with the pliers apparatus, knocking out of the fixed comb bearing slots 55 due to fretting corrosion is avoided. It is also conceivable to provide the top comb carrier so that it can be displaced on a guide surface with an arc of a circle of exceptionally large radius, whereby the said arc of circle then merges into a straight line as a borderline case.

   Similarly, the displacement slot 48 '(Figure 2) also merges into a straight line. Such a guide surface is shown in Fig. 2. In principle, this straight-line guide does not change anything in the type of top-comb suspension present here, but it only represents an additional variant.

    In contrast to the schematic representation of FIG. 1, the embodiment according to FIGS. 3 and 4 provides an intermediate piece 41 'equipped with a circular cylindrical guide surface 46', on which the fixed comb carrier 47 'rests flush. A longitudinal slot 48 ″ is provided for the passage of a screw 49 '(omitted in FIG. 4 for the sake of clarity),

   the head 56 of which is supported with the aid of a washer 57 on the edges of the slot 48 ″ and the bolt 58 of which is seated in a threaded bore 59 in the intermediate piece 41 ′.

      The circular guide, the radius Rr of which corresponds approximately to the radius RK of the circular comb periphery circle, proves to be advantageous from a combing point of view, because for each area in question (= distance between the jaws of the pliers and the clamping point of the tear-off cylinder) a previously accepted deviation of the Combing angle of the fixed comb practically disappears from the angle once set as advantageous and furthermore,

      because the penetration depth of the top comb can in this way also be kept constant for each écartement. The most suitable radius and the most favorable position of the center of the circle can easily be determined in such a way that both the penetration depth and the combing angle can be kept largely constant in the area of the front dead center.

       If necessary, the change in the comb percentage can be supported by adapting the ecartement by keeping the penetration depth of the top comb slightly smaller for a small ecartement than for the largest ecartement. This in turn can easily be achieved by a suitable choice of the radius or the circular center of the guide.

       Furthermore, it is advantageous to select the guide in relation to the pliers so that the top comb penetrates in the foremost position without cranking deep into the space between the tear-off cylinders that converges towards the clamping point.



  The combination of the separate front pendulum arms of the pliers in previous versions to form a double lever 5 with a common through-going pin 26 and the storage of the upper pliers on a likewise continuous pivot pin 14 allows the number of top-comb carriers to be <I> 2n </I> up to now to <I> n </I> -I- 1, where n is to be understood as the number of combing heads combined in the combing machine.



  The setting is now done in the simplest possible way as follows: After the jaw distance from the tear-off cylinder has been selected, push the top comb carrier with the top comb attached to the upper tear-off cylinder as far as the setting gauge allows. The screw connection is then tightened.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fixkammhalterung an einer Kämmaschine, da durch gekennzeichnet, dass eine relativ zur Unter zange unbewegliche Führung zur Verschiebung und Fixierung des an ihr anliegenden, mit mindestens einer zur Führung komplementären Auflagefläche versehenen Fixkammträgers vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Fixkammhalterung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Fixierung eine ein zige, lösbare Verbindung zwischen Führung und Fix kammträger vorgesehen ist. PATENT CLAIM Fixed comb holder on a combing machine, characterized in that a guide which is immovable relative to the lower pliers is provided for the displacement and fixing of the fixed comb carrier which lies against it and is provided with at least one support surface complementary to the guide. SUBClaims 1. Fixed comb holder according to claim, characterized in that a single, releasable connection between the guide and fixed comb carrier is provided for fixing. 2. Fixkammhalterung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Fixkammträger zum Halten des abnehmbaren Fixkammes zu diesem kom plementäre Einsteckmittel aufweist. 3. Fixkammhalterung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Fixkammträger zur Aufnahme von zwei benachbarten Fixkämmen vor gesehen ist. 4. Fixkammhalterung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führung durch zwei benachbarte Zangenmechanismen getragen wird. 2. Top comb holder according to claim, characterized in that the top comb carrier for holding the removable top comb has to this kom plementary plug-in means. 3. Top comb holder according to dependent claim 1, characterized in that the top comb carrier is seen for receiving two adjacent top combs. 4. top comb holder according to claim, characterized in that the guide is carried by two adjacent pincer mechanisms. 5. Fixkammhalterung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Führung von die zwei benachbarten Unterzangen verbindenden Organen ge tragen ist. 6. Fixkammhalterung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Führung durch einen durchgehenden, auf den zwei Unterzangen sitzenden Oberzangendrehzapfen einerseits und einen in einem Doppelhebel gelagerten Verbindungsdrehzapfen an derseits getragen wird. 5. top comb holder according to dependent claim 4, characterized in that the leadership of the two adjacent lower forceps connecting organs is carried ge. 6. top comb holder according to dependent claim 5, characterized in that the guide is carried by a continuous, seated on the two lower tongs upper tong pivot on the one hand and a connecting pivot mounted in a double lever on the other side. 7. Fixkammhalterung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führung eine kreis förmige Führungsfläche aufweist, deren Radiuslänge minimal gleich der Länge des Radius des Kreis kammperipheriekreises ist. B. Fixkammhalterung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führung eine gerad- linige Führungsfläche für den Fixkammträger auf weist. 7. top comb holder according to claim, characterized in that the guide has a circular guide surface whose radius length is minimally equal to the length of the radius of the circle kammperipheriekreises. B. top comb holder according to claim, characterized in that the guide has a straight guide surface for the top comb carrier. 9. Fixkammhalterung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Fixkammträger aus Kunststoff gebaut ist. 10. Fixkammhalterung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Einsteckmittel ver hältnismässig nahe über dem Fixkammträger ange ordnet sind, damit der Fixkamm kurz gehalten wer den kann. 9. top comb holder according to claim, characterized in that the top comb carrier is made of plastic. 10. Top comb holder according to dependent claim 2, characterized in that the plug-in means are relatively close to the top comb carrier is arranged so that the top comb can be kept short.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10252098A1 (en) * 2002-11-08 2004-05-27 Staedtler + Uhl Kg Top comb mounting, for a textile combing machine, has a plastics insert as a coating between the comb and the holder to reduce wear, or the holder section is wholly of plastics

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10252098A1 (en) * 2002-11-08 2004-05-27 Staedtler + Uhl Kg Top comb mounting, for a textile combing machine, has a plastics insert as a coating between the comb and the holder to reduce wear, or the holder section is wholly of plastics

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