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Geräuschgedämpfter Transformator oder Drosselspule mit kesselaussenseitig angeordneten schalldämmenden Fächern Das Hauptpatent bezieht sich auf einen geräuschgedämpften Transformator oder eine Drosselspule mit kesselaussenseitig angeordneten schall- dämmenden Fächern, deren Aussenwände elastisch gelagert sind.
Im oberen und unteren Kesselbereich sind Versteifungen vorgesehen, welche das Ausschwingen der Kesselwände in diesen Wandbereichen ver- sind versteifungei vorgesehen, welche das Ausschwin- hindern. Die an den Aussenwänden der übrigen Wandbereiche vorgesehenen Dämmfächer sind über Federn aufgehängt.
Die Aussenwände der im Bereich unter den Bandagen vorgesehenen Dämmfächer sind vom Kessel somit weitestgehend entkoppelt, und die Aussenwandmasse gewährleistet im Verein mit dem Luftvolumen in den Fächern, dass die Kesselwandschwingungen nicht oder nur in geringem Masse auf die Aussenluft übertragen werden.
Die Biegeschwingungen der Kesselwand im Bereich des Dämmfaches bedingen aber mehr oder minder stark ausgeprägte Vertikalbewegungen der oberen Kesselversteifungen relativ zu den unteren Kesselversteifungen, was zur Folge hat, dass die im Bereich der Versteifungen an den Kessel angeschlossenen Radiatoren in vertikaler Richtung Wechselkräften ausgesetzt sind, die zu Schwingungen der Radiatoren Anlass geben können.
Um eine etwa auftretende Schwingungstendenz der Radiatoren zu unterbinden und damit eine Schall- abstrahlung zu verhindern, sind erfindungsgemäss die Radiatoren über elastische Zwischenglieder an den Kessel angeschlossen und unterhalb ihres Schwerpunktes federnd gelagert. Durch Abstimmung der wirksamen Masse der Radiatoren auf die Federkonstante der elastischen Zwischenglieder, derart, dass ihre Eigenfrequenz relativ zu den erregenden Frequenzen tief liegt, können die Radiatoren keine Schwingungen mit Störfrequenz ausführen und sie bleiben in Ruhe.
Zweckmässigerweise sieht man Wellrohre als elastische Zwischenglieder vor und schliesst den Radiator über diese an den Kessel an. Damit die Well- rohre gewichtsmässig völlig entlastet sind, können die Radiatoren unterhalb ihres Schwerpunktes oder unterhalb und beiderseits davon auf Gummiunterlagen gesetzt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der schematisch dargestellten Zeichnung noch näher erläutert.
In der Figur ist mit 10 der Transformatorkessel und mit 11 das Dämmfach bezeichnet, während 12 die Radiatorenbatterie und 13 die mit dem Kessel 10 verbundenen elastischen Wellrohre darstellen. Das Gewicht der Radiatoren wird von U-Profilrahmen 14 getragen, die sich auf die Fahrrollentraversen 15 und die sonstigen unteren Kesselteile über Streben 16 abstützen. Die Radiatoren ruhen auf Gummipuffern oder Federn 17, die in senkrecht zu den Rahmen 14 verlaufenden U-Profilrahmen 18 angeordnet und so geformt sind, dass sie grösstmögliche Beweglichkeit besitzen.
Um beim Bahntransport die Radiatoren gegen Stösse zu sichern, können die Radiatoren in Fahrtrichtung oben durch mit Nasen versehene Holzbal- kenrahmen verankert werden, wobei die Nasen zwischen die Radiatoren greifen und mit dem Deckel fest verbunden sind. Die unteren Enden der Radiatoren sind durch die Gummipuffer 17 gegen Verschiebungen in Fahrtrichtung gesichert. Sie können
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durch weitere Transportversteifungen jedoch noch zu- sätzlich gesichert werden.
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Noise-damped transformer or choke coil with sound-absorbing compartments on the outside of the boiler The main patent relates to a noise-damped transformer or a choke coil with sound-absorbing compartments on the outside of the boiler, the outer walls of which are elastically mounted.
In the upper and lower boiler areas, reinforcements are provided which prevent the boiler walls from swinging out. In these wall areas, reinforcements are provided which prevent the boiler walls from swinging out. The insulation compartments provided on the outer walls of the other wall areas are suspended by springs.
The outer walls of the insulation compartments provided in the area under the bandages are thus largely decoupled from the boiler, and the outer wall mass, in conjunction with the volume of air in the compartments, ensures that the boiler wall vibrations are not or only slightly transmitted to the outside air.
The bending vibrations of the boiler wall in the area of the insulation compartment, however, cause more or less pronounced vertical movements of the upper boiler stiffeners relative to the lower boiler stiffeners, which means that the radiators connected to the boiler in the area of the stiffeners are exposed to alternating forces in the vertical direction that lead to Vibrations of the radiators can give rise to.
In order to prevent any vibration tendency of the radiators and thus prevent sound emission, the radiators are connected to the boiler via elastic intermediate members and are resiliently mounted below their center of gravity. By matching the effective mass of the radiators to the spring constant of the elastic intermediate members in such a way that their natural frequency is low relative to the exciting frequencies, the radiators cannot perform any oscillations with an interference frequency and they remain at rest.
Corrugated pipes are expediently provided as elastic intermediate members and the radiator is connected to the boiler via these. So that the corrugated pipes are completely relieved of weight, the radiators can be placed below their center of gravity or below and on both sides of it on rubber pads.
An embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the schematically illustrated drawing.
In the figure, 10 denotes the transformer tank and 11 denotes the insulation compartment, while 12 represents the radiator battery and 13 the elastic corrugated pipes connected to the boiler 10. The weight of the radiators is borne by U-profile frames 14, which are supported on caster traverses 15 and the other lower boiler parts via struts 16. The radiators rest on rubber buffers or springs 17, which are arranged in U-profile frames 18 running perpendicular to the frames 14 and are shaped in such a way that they have the greatest possible mobility.
In order to secure the radiators against impacts during rail transport, the radiators can be anchored at the top in the direction of travel by lugs provided with wooden beam frames, the lugs reaching between the radiators and firmly connected to the cover. The lower ends of the radiators are secured against displacement in the direction of travel by the rubber buffers 17. You can
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However, they can be additionally secured by further transport stiffeners.