CH350546A - Device for pumping a liquid to a tool for the purpose of operating the same - Google Patents

Device for pumping a liquid to a tool for the purpose of operating the same

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Publication number
CH350546A
CH350546A CH350546DA CH350546A CH 350546 A CH350546 A CH 350546A CH 350546D A CH350546D A CH 350546DA CH 350546 A CH350546 A CH 350546A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
liquid
pump
pressure
piston
tool
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Luther Klingler Martin
Robert Evans William
Original Assignee
Amp Inc
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Publication date
Application filed by Amp Inc filed Critical Amp Inc
Publication of CH350546A publication Critical patent/CH350546A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/14Pumps characterised by muscle-power operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Pumpen einer Flüssigkeit zu einem     Werkzeug    zwecks Betätigung desselben         Beispielsweise    bei der Herstellung einer sicheren  und     wirksamen    elektrischen Verbindung ist es von       Grossem    Vorteil, die einzelnen Glieder derselben durch       Falzen.    Sicken bzw.     Zusammenzwicken        inni*,    mit  einander zu verbinden,     wobei    man durch Druck be  tätigte     Werkzeuge    verwendet.

   Durch die     Verwendun-          fussbetätigter    Vorrichtungen zur hydraulischen     Betäti-          gunz    der     Werkzeuge    kann man die erforderlichen       hohen    Drücke erhalten, ohne den Gebrauch schwerer       Ausrüstungsteile.     



  Weiterhin bietet die     Verwendung    einer     fussbetätig-          ten        Vorrichtung    zum Erreichen solcher Drücke den       weiteren    Vorteil dar, dass die Hände des Arbeiters  frei     bleiben,    um weitere Handgriffe,     @yie    sie oben  drein zur Herstellung einer richtigen Verbindung ge  hören. vorzunehmen.  



  Unter diesen Gesichtspunkten ist es ein Ziel der  vorliegenden Erfindung, eine fussbetätigte Pumpe in       Verbindung    mit einem     Falzkopf    zu schaffen.  



  Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine Vorrich  tung zum Pumpen einer     Flüssigkeit    aus einem Be  hälter zu einem durch den Druck dieser     Flüssigkeit     zu     betätigenden        Werkzeug,    dadurch gekennzeichnet,       dass    an die Druckseite der Pumpe ein federbelastetes       Nadelgentil    angeschlossen ist, welches sich öffnet,  wenn der Pumpendruck einen vorbestimmten oberen  Wert erreicht, so dass Flüssigkeit von diesem Ventil  zu einem Zylinder fliesst, welcher einen Kolben ent  hält.

   der     mechanisch    mit einer an die     Druckzufuhr-          leitunLy    des     Werkzeuges    angeschlossenen     Entlastungs-          yorr:chtun-    verbunden ist, welche durch den auf den       er\i.:il:nten@    Kolben wirkenden Flüssigkeitsdruck ge  öffnet wird, um Flüssigkeit aus dem     Werkzeug,    in  den     Behälter    zurückströmen zu lassen, und     welche     bis zur     Rückstellung    des Kolbens offen bleibt.  



       Ebenso    ist ein Ziel der vorliegenden     Erfindung     die     Schaffung    einer hydraulischen     Pump:,    welche mit    einem Fuss betätigt werden kann und mehrere Hebel       besitzt,    die so ausgebildet sind, dass sie     geichzeitig     oder einzeln     betätie    werden können, wobei der eine  Hebel einen     verhältnismässig    grossen Kolben     betätigt,     um     crosse        Nlenzen    einer     Fiüssi@,keit    zu fördern, wäh  rend ein anderer Hebel einen verhältnismässig kleinen  Kolben betätigt,

   um kleine zusätzliche Mengen an       Flüssigkeit    zu fördern. Das Bestattet dem Arbeiter,  die     Flüssigkeit    durch das System zu drücken und den       bewe-lichen        Pressteil    rasch     vorzubewegen,    bis der       Widerstand        ausgesprochen    stark wird, worauf man  dann den     end-ülti±!en    Druck ausschliesslich durch die       Verwendung    des verhältnismässig kleinen Kolbens er  halten kann.  



  Ein weiteres Ziel der     vorliegenden    Erfindung ist  die     Schaffung    eines     Pumpsystems    für einen hydrau  lischen     Falzkopf    oder ein ähnliches     FalzwerkzeuG,     wobei der     Flüssi-keitsdruck    nach Erreichen eines be  stimmten     Falzdrucks    automatisch     weggenommen     wird.

   Diese Entlastung     erfol--t    durch den Flüssigkeits  druck in dem System selbst, wobei die Entlastungs  vorrichtung in ihrer     Lösestellung        gehalten    wird, bis  die     Flü;siBkeit    das     Falzwerkzeug    verlassen hat und  im ganzen System     Gleichgewicht    herrscht.  



  Ein weiteres Ziel der     vorliegenden    Erfindung ist  die     Schaffung    einer Kombination von Pumpe und  Falzkopf, wobei der     letztere    tragbar     bzw.        beweglich     ist, während man die Pumpe an einer Stelle stehen  lassen kann.  



       \\'eitere    Ziele der     vorlivenden    Erfindung und  mit Vorteil     vorzusehende        Details,    auf welche     vorste-          ltend    nicht Bezug     Genommen        wurde,        er-eben    sich aus  der     nachfol-enden        Beschreib;in#i'sowie    aus den An  sprüchen im     Zusammenhan4        mit        den    beiliegenden       Zeichnungen.     



       Fit,.    1 ist eine     persl?cktiyische    Ansicht eines     Pum-          Fenag@,rcLI;Its    und eines damit     verbundenen    Falzkopfes.      Fis!. 2 ist eine Draufsicht der     fussbetätigten    Hebel  samt Platten.  



       Fig.    3 ist eine Seitenansicht der Hebel und Plat  ten.  



       Fig.4    ist ein Schnitt nach der Linie     IV-IV    in       Fi-.    2.  



       Fig.5    ist ein Schnitt nach der Linie     V-V    in       Fiz.    2.  



       v        Fig.    6 ist eine Seitenansicht der Fusspumpe, sie  zeigt die Hebel bei     gleichzeitiger    Betätigung.  



       Fig.    7 ist ebenfalls eine Seitenansicht der Fuss  pumpe, sie zeigt den Hochdruckhebel     unabhängig    von  dem     Niederdruckhebel        betätigt.     



       Fig.    8 ist eine Ansicht, welche eine Feder in Be  ziehung zu dem einen Hebel zeit.  



       Fig.9    ist eine schematische Ansicht des Fliess  plans für die Flüssigkeit.  



       Fig.    10 ist eine Draufsicht des Pumpenblocks  selbst.  



       Fig.    11 ist eine Ansicht des Flüssigkeitssystems;  sie zeit den     Weg    der     Flüssigkeit    während der ver  schiedenen     Arbeitsgänge.     



       Fig.    12 ist eine aufgelöste perspektivische Ansicht  des Pumpenblocks nach     Fig.    10, und zwar nach den  Schnittlinien     12A-12A,        12B-12B    sowie     12C-12C;          cie    zeit die Lage der in     Fie.    11 dargestellten Teile  zueinander, wenn dieselben in den Pumpenblock ein  Rebaut sind.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich ist, besteht das ganz  allgemein mit A bezeichnete     Pumpenaggregat    aus  dem     Fliissigkeitsbehälter    10, einem Pumpenblock 12  und den     Pumphebeln    L. Ein Schlauch 16 leitet die  Flüssigkeit von dem     Pumpenaggregat    A zu dem Falz  kopf B. Der Kopf B kann irgendeine     wohlbekannte     Bauart eines     Falzwerkzeuges    mit zueinander beweg  lichen     Pressbacken    sein, die unter Flüssigkeitsdruck       gegeneinandergepresst    werden.  



  Der Behälter 10 besteht aus einem Mantelrohr  18, welches einen bestimmten Vorrat einer     Flüssig          keit        enthält.    Ein Ende dieses Mantelrohrs passt sich  genau an den Pumpenblock 12 an, während     das     andere Ende des Mantelrohrs durch eine Stirnplatte  20 verschlossen ist, wodurch man einen flüssigkeits  dichten Behälter erhält. Eine an jedem Ende mit  einem Gewinde versehene Stanze 22 ist mit dem  Pumpenblock und der Stirnplatte (über die Mutter  28, siehe die     Fig.    6 und 7) in der Weise verbunden,  dass Pumpenblock, Mantelrohr und Stirnplatte     flüssig-          keitsdicht    fest     aneinander;ehalten    werden.

   In dem  Behälter ist eine Öffnung 30 vorgesehen, um hy  draulische Flüssigkeit auffüllen zu können.     Obwohl          der        Flüssigkeitsbehiütcr    10 beliebige Gestalt annehmen       l.ann.    so ist er in der dargestellten     Ausführungsform     doch als Zylinder     ausgebildet,    jedoch mit einem  Flachständer 32, damit man das     ;.ganze        Aggregat     irgendwo Hinstellen kann.  



  Der     Pumpenblock    12     hat    in seiner     bevorzugten          Ausführungsform        iin        allgemeinen    die Gestalt eines  Quaders und enthält die Bestandteile zum Fördern    der     Betriebsflüssigkeit    und zur     Regelung    der Strö  mung.  



  Zu dem     Pumpenaggregat    der dargestellten Aus  führun-sform gehören eine Pumpe 34 mit     Nieder-          druckkolben    44 in einem Zylinder 36 und eine  Pumpe 38 mit Hochdruckkolben 42 in einem Zylin  der 40. Der Kolben 44 ist als     Niederdruckkolben    be  zeichnet, weil er verhältnismässig gross ist und des  halb während des Saug- und Druckhubes eine ver  hältnismässig grosse     Flüssigkeitsmenge    ansaugt     bzw.     fördert.

   Dieser Kolben wird in den Anfangsstadien  des     Arbeitsganges        verwendet,    wenn der Widerstand  noch     aerine    und ein     verhältnismässig    niedriger Druck  erforderlich ist, da die einzige zu     verrichtende    Arbeit  darin besteht, die     Pressbacken    in die     Falzlage    zu<B>be-</B>  weg en. Sobald der Widerstand merklich wird, schaltet  sich der Hochdruckkolben 38, der verhältnismässig  klein ist, ein, und der Druck wird stufenweise auf  gebaut.

   Wenn auch bei dem Hochdruckkolben eine       grössere    Anzahl von     Hüben    erforderlich ist, so ist es  doch möglich, auf diese Weise die sehr hohen Drücke  zu erreichen, wie sie für das     Falzen    erforderlich sind.  Im Betriebe arbeiten Niederdruck- und Hochdruck  kolben zunächst     zusammen,    um das schnelle Schlie  ssen der     Pressbacken    in dem Anfangsstadium des       Arbeitsganges    herbeizuführen; dann aber wird aus  schliesslich der     Hochdruckkolben        verwendet,    um den       endgültigen    Falzdruck zu erreichen.

   Natürlich kann  man auch irgendeine beliebige Kombination von  Hoch- und     Niederdruckkolben        verwenden;    zu der  beschriebenen     bevorzugten        Ausführungsform    gehört  jedoch, wie dargestellt. ein Hochdruck- und ein Nie  derdruckkolben.  



  Wie aus der     Fig.    11 ersichtlich ist, sind die Kol  benstangen der Kolben 42 und 44 bei 46 und 48  an die Hebel 50 und 52     anaelenkt,    während die       letzteren    ihrerseits bei 54 und 56 an den Pumpen  block 12     angelenkt    sind.

   Dadurch wird es möglich,  durch den Hebel 50, den Hochdruckkolben zu be  tätigen, während der Hebel 52 den     Niederdruckkol-          ben        betätigt.    Die Hebel erstrecken sich nebeneinander  nach     rückwärts    (siehe die     Fig.    1, 6 und 7), und an  dem vorderen Ende jedes     Hebels    ist eine Trittplatte       befestigt,    und zwar die Platte 58 an dem Hochdruck  hebel 50, die Platte 60 an dem     Niederdruckhebel    52.  



  Der     Niederdruckhebel    52 ist kürzer als der Hoch  druckhebel 50 (siehe die     Fig.2,    3, 6 und 7), und       die    Platte 58, mittels welcher man den Hochdruck  hebel betätigt,     liegt    vor der Platte 60 zur     Betätigung     des     Niederdruckhebels.    Die Platten 58 und 60 liegen  nebeneinander (hintereinander), so dass der     Arbeiter          zweckmässigerweise    mit einem Fuss (oder auch mit  der Hand) beide Hebel     @gleichzeiti@@    betätigen kann.  



  Zwischen dem Pumpenblock 12 und den Hebeln  50 und 52 befindet     sis.ä        dir-    Paar Blattfedern 62       (Fig.    8), um die Hebel nach dem Herunterdrücken  wieder in die obere     Lage    zu     bringen.     



  Wie bereits oben     enrähnt        wurde,        bet:itigen    die  Hebel die Kolben 44 und 42 in den     Zylindern    36           bzw.    40. Ein Kanal 64', 64", 64"' für die Flüssig  keit geht von dem Behälter 10 ab, durch den Pumpen  block 12 hindurch und     tritt    aus dem     letzteren    an der  Öffnung 66 wieder aus; hier ist auch der Schlauch 16  angeschlossen, der die     Druckflüssigkeit    zu dem Falz  kopf B leitet.     innerhalb    des Pumpenblocks 12 gehen die  Zweigleitungen 70 und 72 von dem     Hauptkanal    64",  64"' ab zu den Zylindern 36, 40.  



  Wie aus     Fig.    11 ersichtlich ist, ist am Eintritt zu  dem     Flüssigkeitskanal    64", 64"' ein     Rückschlagventil     74 angeordnet, durch welches hindurch die Flüssig  keit wohl von dem     Behälter    über den Kanal 64' zu  dem     Kanal    64", 64"' strömen kann, aber nicht in  der     entgegengesetzten    Richtung.

   Ein weiteres     Rück-          schla2ventii    76 im Austrittsteil 64"' des Flüssigkeits  kanals 64", 64"' gestattet das Ausströmen der     Flüs-          si-keit    aus dem Kanal in den Schlauch 16 durch die  Öffnung 66 hindurch, verhindert aber     das    Strömen  in der     entgegengesetzten    Richtung.

   Beim Aufwärts  hub der Hebel 50 und 52. wobei die Kolben 44 und       .12        an^_ehoben    werden, wird also die Flüssigkeit durch  das     zeöffnete    Ventil 74 hindurch in die Zylinder 36  bzw.     -10        hineingezogen.    Dagegen verhindert das     Rück-          schla,-wentil    76 das     Einsaugen    der     Flüssigkeit    aus  dem Schlauch in die Zylinder.

   Beim     Abwärtshub     wird die Flüssigkeit durch das     Rückschlagventil    76  hindurch in den Falzkopf gedrückt (wie es die stark       :iusgzzo±!enen    Pfeile andeuten), um die zum Falzen       notwendige    Kraft zu entwickeln.     Wiederum    hindert  das     RückschlaRventil    76 die Flüssigkeit in dem  Schlauch und in dem     Falzkopf    daran, nach rück  wärts in die Zylinder abzuströmen.  



  Es soll nun das Löseventil 80 betrachtet werden,       welches    die     Flüssigkeit    aus dem Falzkopf B nach       vollendeter        Falzarb;        it    in den Behälter 10 zurückkeh  ren lässt. Ein Kanal 82     führt    von dem Hauptkanal       6-1",    64"' zu einer ganz allgemein mit 84 bezeich  neten Lösekammer.

   Dieser     Kanal    82     sehliesst    die  Lösekammer 84 an den     Hauptflüssigkeitskanal    64",  64"' an, und zwar stromabwärts von dem     Rück-          schlag-entil    76, d. h. zwischen dem letzteren und dem  Schlauch 16. Das Löseventil 80 erlaubt also den Aus  tritt der Flüssigkeit aus dem     Falzkopf    und den Rück  fluss derselben in den     Behälter,    wie es in der     Fig.    11  durch die in Transparentansicht dargestellten Pfeile an  gedeutet ist.

   Das Löseventil 80 besitzt eine Kammer  84, die innen mit einem Senkwerkzeug bearbeitet ist,  so dass ihre Bohrung grösser ist als die     Bohrung    der  Leitung, durch welche die     Flüssigkeit    aus dem Falz  kopf zu dem Behälter zurückströmt.

   Ein     Kugelventil     86 verhindert gewöhnlich das Entweichen der Flüs  sigkeit aus der Kammer     8-1.    Das hier dargestellte  Mittel zum Abheben des     Kugelventils    86 besteht aus  einer Stange 88, die in der Kammer 90     gleitet.    Die  Stande 88 wird betätigt durch die     Bewezung    des       Schwin2hcbcls    92, an dessen einem Ende sie durch  ein     Drehzapfen-elenk    94 angeschlossen ist.

   Der       Schwinghebel    hat seinen Drehpunkt in einem     Lager     96, und die bewegende Kraft wird auf das     entgegen-          gesetzte    Ende des     Schwinghebels    92 ausgeübt, so     dass       der     letztere    wie ein zweiarmiger Hebel wirkt.

   Wird  der Schwinghebel 92 so     angekippt,    dass die Stange 88  die Ventilkugel 86 von ihrem Sitz abhebt, dann kann  die Flüssigkeit aus dem Schlauch 16 durch den Kanal  82, die Kammer 84, an dem Kugelventil 86 vorbei  und durch den Kanal 91 zurück zu dem Behälter 10  strömen (die Stange 88 hat einen geringeren Durch  messer als der Kanal 91 innen, so dass die Flüssigkeit       hindurchströmen    kann). '  Ein durch die     Betriebsflüssigkeit    betätigter Kol  ben 98 liefert die Kraft zum     Ankippen    des     Schwin,-          hebels    92, wodurch der     Durchfluss    durch das Ventil  80 freigegeben wird.

   Die Kolbenstange<B>100</B> ist an  dem Ende des Schwinghebels 92, das der Stange 88       entgegengesetzt    ist,     angelenkt.    Der Kanal 101 ver  bindet den den Kolben 98 enthaltenden Zylinder 102  mit dem     Hauptflüssigkeitskanal    64", 64"' über ein  durch eine Feder     10=1    belastetes Überdruckventil in       Form    eines     Nadelrückschlagventils    106. Die     Feder-          belastung    dieses in     Fig.    1 schematisch dargestellten  Ventils ist so eingestellt, dass sie dem gewünschten  Falzdruck entspricht.

   Das Löseventil wird also erst  dann     betätigt,    wenn der zum Falzen erforderliche  Druck erreicht ist, worauf durch jede weitere Zu  nahme des Druckes das     Rückschlagventil    106 ge  öffnet wird; dadurch wird die Betriebsflüssigkeit  durch den     Kanal    101 hindurch zu dem Zylinder 102       gedrückt,    wo sie auf die Arbeitsfläche des Kolbens  98 einwirkt, um den Kolben bis an das obere Ende  seines Hubes zu drücken (siehe die gestrichelten  Pfeile).

   Dadurch wird der Schwinghebel 92     ange-          kippt,    so dass die Stange 88 des Löseventils die Kugel  86 von ihrem Sitz abhebt, womit die Flüssigkeit aus  dem Schlauch 16 durch das Ventil fliessen und zu  dem     Behälter    10 zurückkehren kann.  



  Es ist noch eine weitere     Flüssigkeitsleitung    108  vorgesehen; um die Flüssigkeit aus dem Zylinder 102  zu dem Behälter 10     zurückzuführen,    wodurch das  Löseventil 80 für den nächstfolgenden     Falzvorgang     eingestellt wird. In dieser Ableitung 108 ist ein Kugel  rückschlagventil 110 vorgesehen, um das Entweichen  der     Flüssigkeit    während des Lösehubes zu verhin  dern, dasselbe aber zu gestatten, sobald das Löse  ventil wieder eingestellt werden soll.  



  Natürlich sind dort, wo es     erforderlich    ist, die  notwendigen     Packungs-    und Dichtungsmittel vorhan  den.  



  Zur Vornahme eines     richtiien        Falzvorganges    wer  den der elektrische Leiter und das an diesen     anzu-          klemmende    Klemmstück in der richtigen Lage in den  Falzkopf B eingesetzt. Die Platten 58 und 60     an     den Hebeln 50 und 52 bilden Pedale für die     Betäti-          Cung    der letzteren. In den Anfangsstadien des Ar  beitsganges werden die beiden Hebel     deichzeitig    be  tätigt, uni die     Pressbacken        sc        inell    aneinander heran  zuführen.

   Die Hebel 50 und 52 ihrerseits betätigen  die Kolben 42     bzw.    44, um die Flüssigkeit aus dem  Behälter 10 anzusaugen und dieselbe unter Druck  dem Falzkopf B     zuzuführen,    wie es durch die stark  ausgezogenen Pfeile in der     Fing.   <B>11</B> angedeutet ist. So-      bald der Druck in dem Falzkopf eine solche Höhe  erreicht hat, dass die Hebel schwerer zu betätigen  sind, dann wird der     Niederdruckhebel    nicht länger  benutzt. Der Arbeiter     betätigt    aber weiterhin den  Hochdruckhebel, um den notwendigen Falzdruck in  dem     Falzkopf    zu erzeugen.

   Sobald dieser     letztere    er  reicht ist, entwickeln weitere Hübe des Hebels einen  genügend hohen Druck, um den Druck der Feder 104  in dem     Rückschlasventil    106 zu überwinden. Da  durch wird das Ventil abgehoben, und die Flüssigkeit  kann nunmehr in den Zylinder 102 strömen. Der auf  die Arbeitsfläche des Kolbens 98 wirkende Flüssig  keitsdruck hebt den Kolben und     damit    die Kolben  stange 100, der     Schwinghebel    92 wird an dem zuge  ordneten Ende     angekippt    und drückt mit seinem an  deren Ende die Stange 88 herunter, wodurch das  Kugelventil 86 von seinem Sitz abgehoben wird.

   Hier  durch wird der in dem Falzkopf B aufgebaute Druck  abgebaut, indem die Flüssigkeit in den Behälter zu  rückfliessen kann, wie es durch die in Transparent  ansicht dargestellten Pfeile angedeutet ist. Das     Kugel-          rückschla@.@entil    110 verhindert das Entweichen des       Fluidurnsvbzw.    der Flüssigkeit aus dem Zylinder 102  nährend des     Lösevorganges,    so dass das Löseventil  dauernd in der geöffneten Lage     gehalten    wird, bis es  von dem Arbeiter wieder eingestellt wird. Dazu  drückt der Arbeiter den     Schwinghebel    92 von Hand  in eine Laue, in welcher der Kolben 98 in seine  ursprüngliche Lage     zurückgedrückt    wird.

   Da die  Flüssigkeit in dem Zylinder 102 nicht durch das       Kugelrückschlagventil    106 zurückfliessen kann, wird  sie durch das Kugelventil 110 zu dem     Behälter        zu-          rückE#edrückt.     



  Einige     jetzt    verwendete hydraulische     betätigte          Werkzeuge    haben ein federbelastetes     Kugelrück-          schlagventil,    damit die     Flüssigkeit    nach Erreichen des  gewünschten Falzdrucks aus dem Falzkopf entwei  chen kann. Aber bei solchen     Werkzeusen    ist der über  den     Falzdruck    hinausgehende Druck der einzige  Druck, welcher abgebaut wird. Bei einem solchen  Werkzeug ist es oft schwer,     festzustellen,    wann der       Falzdruck    erreicht worden ist. Auch muss ein beson  derer Lösemechanismus vorgesehen werden, um den  Druck im System abzubauen.

   Bei der erläuterten Vor  richtung wird jedoch der     Flüssigkeitsdruck    selbsttätig       abgebaut,    sobald der für das Falzen erforderliche  Druck erreicht ist, und der Lösevorgang bleibt auf  rechterhalten, bis das Löseventil von dem Arbeiter  wieder neu eingestellt ist.



  Device for pumping a liquid to a tool for the purpose of actuating the same For example, in the production of a safe and effective electrical connection, it is of great advantage to fold the individual links of the same. Beading or pinching inni * to connect with each other, using tools operated by pressure be.

   By using foot operated devices to hydraulically operate the tools, the high pressures required can be obtained without the use of heavy equipment.



  Furthermore, the use of a foot-operated device to achieve such pressures offers the further advantage that the worker's hands remain free to carry out further manipulations, such as those above for establishing a correct connection. to undertake.



  With these in mind, it is an object of the present invention to provide a foot operated pump in conjunction with a hemming head.



  The present invention relates to a device for pumping a liquid from a loading container to a tool to be actuated by the pressure of this liquid, characterized in that a spring-loaded needle valve is connected to the pressure side of the pump, which opens when the pump pressure exceeds a predetermined level reaches the upper value, so that liquid flows from this valve to a cylinder which contains a piston.

   which is mechanically connected to a relief valve connected to the pressure supply line of the tool, which is opened by the fluid pressure acting on the piston in order to remove fluid from the tool To let the container flow back, and which remains open until the return of the piston.



       It is also an aim of the present invention to provide a hydraulic pump: which can be operated with one foot and has several levers which are designed so that they can be operated simultaneously or individually, one lever operating a relatively large piston, in order to promote the cross-flow of a liquid, while another lever actuates a relatively small piston,

   to convey small additional amounts of fluid. This entails the worker to press the liquid through the system and to move the flexible press part quickly forward until the resistance is extremely strong, whereupon the ultimate pressure can only be obtained by using the relatively small piston .



  Another aim of the present invention is to provide a pump system for a hydraulic folding head or a similar folding tool, the liquid pressure being automatically removed after a certain folding pressure has been reached.

   This relief takes place through the fluid pressure in the system itself, with the relief device being held in its release position until the fluid has left the hemming tool and equilibrium is established in the entire system.



  Another object of the present invention is to provide a combination pump and hemming head, the latter being portable while allowing the pump to stand in one place.



       Further goals of the present invention and details to be provided with advantage, to which reference was not made in the preceding, can be found in the following description, in addition to the claims in connection with the accompanying drawings .



       Fit,. 1 is a persistent view of a Pum-Fenag @, rcLI; Its and an associated hemming head. F sharp !. Figure 2 is a top plan view of the foot operated levers and plates.



       Fig. 3 is a side view of the levers and plates.



       Fig.4 is a section along the line IV-IV in Fi-. 2.



       Fig.5 is a section along the line V-V in Fig. 5. 2.



       v Fig. 6 is a side view of the foot pump, it shows the levers when operated at the same time.



       Fig. 7 is also a side view of the foot pump, it shows the high pressure lever operated independently of the low pressure lever.



       Fig. 8 is a view showing a spring in relation to the one lever.



       Fig. 9 is a schematic view of the flow plan for the liquid.



       Figure 10 is a top plan view of the pump block itself.



       Fig. 11 is a view of the fluid system; it times the path of the liquid during the various work processes.



       Figure 12 is an exploded perspective view of the pump block of Figure 10 taken along section lines 12A-12A, 12B-12B and 12C-12C; cie time the situation of the in Fie. 11 parts shown to each other when the same are rebuilt in the pump block.



  As can be seen from Fig. 1, the pump unit generally designated A consists of the liquid container 10, a pump block 12 and the pump levers L. A hose 16 guides the liquid from the pump unit A to the folding head B. The head B can be any be well-known type of hemming tool with mutually movable clamping jaws that are pressed against each other under liquid pressure.



  The container 10 consists of a jacket tube 18 which contains a certain supply of a liquid speed. One end of this jacket tube fits exactly to the pump block 12, while the other end of the jacket tube is closed by an end plate 20, whereby a liquid-tight container is obtained. A punch 22 provided at each end with a thread is connected to the pump block and the end plate (via the nut 28, see FIGS. 6 and 7) in such a way that the pump block, casing tube and end plate are held tightly to one another in a liquid-tight manner .

   An opening 30 is provided in the container in order to be able to fill up hy draulic liquid. Although the liquid container 10 can take any shape. so in the embodiment shown it is designed as a cylinder, but with a flat stand 32 so that the whole unit can be placed anywhere.



  In its preferred embodiment, the pump block 12 generally has the shape of a cuboid and contains the components for conveying the operating fluid and for regulating the flow.



  The pump unit of the embodiment shown includes a pump 34 with a low-pressure piston 44 in a cylinder 36 and a pump 38 with a high-pressure piston 42 in a cylinder 40. The piston 44 is referred to as a low-pressure piston because it is relatively large and that is why a relatively large amount of liquid is sucked in or conveyed during the suction and pressure stroke.

   This piston is used in the initial stages of the operation when the resistance is still aerine and a relatively low pressure is required, since the only work to be done is to move the jaws into the fold position. As soon as the resistance becomes noticeable, the high-pressure piston 38, which is relatively small, turns on and the pressure is built up in stages.

   Even if a larger number of strokes are required for the high pressure piston, it is still possible in this way to achieve the very high pressures required for folding. In the company, low-pressure and high-pressure pistons initially work together in order to bring about the rapid closing of the pressing jaws in the initial stage of the operation; but then the high pressure piston is used to achieve the final folding pressure.

   Of course, any combination of high and low pressure pistons can be used; however, the described preferred embodiment includes as shown. a high pressure and a low pressure piston.



  As can be seen from Fig. 11, the Kol benstangen the pistons 42 and 44 at 46 and 48 anaelenken to the levers 50 and 52, while the latter in turn at 54 and 56 on the pump block 12 are articulated.

   This makes it possible to operate the high-pressure piston by means of the lever 50, while the lever 52 operates the low-pressure piston. The levers extend backwards side by side (see Figs. 1, 6 and 7), and a step plate is attached to the front end of each lever, namely the plate 58 on the high pressure lever 50, the plate 60 on the low pressure lever 52.



  The low pressure lever 52 is shorter than the high pressure lever 50 (see FIGS. 2, 3, 6 and 7), and the plate 58, by means of which the high pressure lever is actuated, lies in front of the plate 60 for actuating the low pressure lever. The plates 58 and 60 lie next to each other (one behind the other) so that the worker can conveniently operate both levers @ simultaneously with one foot (or with his hand).



  Between the pump block 12 and the levers 50 and 52 there is a pair of leaf springs 62 (FIG. 8) to bring the levers back into the upper position after they have been pressed down.



  As already mentioned above, the levers actuate the pistons 44 and 42 in the cylinders 36 and 40, respectively. A channel 64 ', 64 ", 64"' for the liquid goes from the container 10 through the pump block 12 through and emerges from the latter at the opening 66 again; the hose 16, which directs the pressure fluid to the folding head B, is also connected here. Within the pump block 12, the branch lines 70 and 72 go from the main channel 64 ″, 64 ″ ′ to the cylinders 36, 40.



  As can be seen from Fig. 11, a check valve 74 is arranged at the inlet to the liquid channel 64 ", 64" ', through which the liquid speed from the container via the channel 64' to the channel 64 ", 64" 'flow can, but not in the opposite direction.

   Another non-return valve 76 in the outlet part 64 "'of the liquid channel 64", 64 "' allows the liquid to flow out of the channel into the hose 16 through the opening 66, but prevents the flow in the opposite direction .

   During the upward stroke of the levers 50 and 52, the pistons 44 and 12 being lifted, the liquid is thus drawn through the open valve 74 into the cylinders 36 and -10, respectively. In contrast, the backwash valve 76 prevents the liquid from being sucked in from the hose into the cylinder.

   On the downward stroke, the liquid is pressed through the check valve 76 into the folding head (as indicated by the strong arrows) in order to develop the force necessary for folding. Again, the non-return valve 76 prevents the liquid in the hose and in the seaming head from flowing backward into the cylinders.



  The release valve 80 should now be considered, which removes the liquid from the folding head B after the folding part has been completed; it can be returned to the container 10. A channel 82 leads from the main channel 6-1 ", 64" 'to a release chamber designated generally by 84.

   This channel 82 adjoins the release chamber 84 to the main fluid channel 64 ", 64" ', specifically downstream of the non-return valve 76, i. H. between the latter and the hose 16. The release valve 80 thus allows the liquid to exit from the folding head and the return flow of the same into the container, as indicated in FIG. 11 by the arrows shown in a transparent view.

   The release valve 80 has a chamber 84 which is machined inside with a countersink so that its bore is larger than the bore of the line through which the liquid flows back from the seaming head to the container.

   A ball valve 86 usually prevents the liquid from escaping from the chamber 8-1. The means shown here for lifting the ball valve 86 consists of a rod 88 which slides in the chamber 90. The stand 88 is operated by the movement of the Schwin2hcbcls 92, at one end of which it is connected by a pivot joint 94.

   The rocker arm has its fulcrum in a bearing 96 and the moving force is exerted on the opposite end of the rocker arm 92 so that the latter acts like a two-armed lever.

   If the rocker arm 92 is tilted so that the rod 88 lifts the valve ball 86 from its seat, then the liquid from the hose 16 can through the channel 82, the chamber 84, past the ball valve 86 and through the channel 91 back to the container 10 flow (the rod 88 has a smaller diameter than the channel 91 inside, so that the liquid can flow through). A piston 98 actuated by the operating fluid supplies the force to tilt the rocker arm 92, as a result of which the flow through the valve 80 is released.

   The piston rod 100 is articulated to the end of the rocker arm 92 that is opposite the rod 88. The channel 101 connects the cylinder 102 containing the piston 98 with the main fluid channel 64 ", 64" 'via a pressure relief valve loaded by a spring 10 = 1 in the form of a needle check valve 106. The spring loading of this valve shown schematically in FIG adjusted so that it corresponds to the desired fold pressure.

   The release valve is therefore only actuated when the pressure required for folding is reached, whereupon the check valve 106 is opened by every further increase in pressure; this pushes the operating fluid through the channel 101 to the cylinder 102, where it acts on the working surface of the piston 98 to push the piston to the top of its stroke (see the dashed arrows).

   As a result, the rocker arm 92 is tilted, so that the rod 88 of the release valve lifts the ball 86 from its seat, with the result that the liquid can flow from the hose 16 through the valve and return to the container 10.



  Another liquid line 108 is also provided; to return the liquid from the cylinder 102 to the container 10, whereby the release valve 80 is set for the next subsequent folding operation. In this discharge line 108 a ball check valve 110 is provided in order to verhin the escape of the liquid during the release stroke, but to allow the same as soon as the release valve is to be set again.



  Of course, the necessary packing and sealing means are available where necessary.



  In order to carry out a correct hemming process, the electrical conductor and the clamping piece to be clamped onto it are inserted into the hemming head B in the correct position. The plates 58 and 60 on the levers 50 and 52 form pedals for actuation of the latter. In the initial stages of the work process, the two levers are actuated at the right time so that the press jaws are brought together in a smooth manner.

   The levers 50 and 52 in turn actuate the pistons 42 and 44, respectively, in order to suck the liquid out of the container 10 and to feed the same under pressure to the folding head B, as indicated by the solid arrows in the finger. <B> 11 </B> is indicated. As soon as the pressure in the folder head has reached such a level that the levers are more difficult to operate, then the low pressure lever is no longer used. However, the worker continues to operate the high-pressure lever in order to generate the necessary folding pressure in the folding head.

   As soon as the latter is sufficient, further strokes of the lever develop a sufficiently high pressure to overcome the pressure of the spring 104 in the non-return valve 106. Since the valve is lifted and the liquid can now flow into the cylinder 102. The acting on the working surface of the piston 98 liquid keitsdruck lifts the piston and thus the piston rod 100, the rocker arm 92 is tilted at the assigned end and presses with its end at the rod 88 down, whereby the ball valve 86 lifted from its seat becomes.

   Here, the pressure built up in the folding head B is reduced by allowing the liquid to flow back into the container, as indicated by the arrows shown in a transparent view. The ball valve 110 prevents the fluid from escaping. of the liquid from the cylinder 102 during the release process, so that the release valve is continuously held in the open position until it is set again by the worker. For this purpose, the worker presses the rocker arm 92 by hand into a position in which the piston 98 is pushed back into its original position.

   Since the liquid in the cylinder 102 cannot flow back through the ball check valve 106, it is pressed back through the ball valve 110 to the container.



  Some of the hydraulically operated tools now in use have a spring-loaded ball check valve so that the liquid can escape from the hemming head after the desired hemming pressure has been reached. But with such tools, the pressure that goes beyond the folding pressure is the only pressure that is reduced. With such a tool, it is often difficult to determine when the crease pressure has been reached. A special release mechanism must also be provided in order to reduce the pressure in the system.

   In the above device, however, the liquid pressure is automatically reduced as soon as the pressure required for folding is reached, and the release process remains on the right until the release valve is reset by the worker.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Pumpen einer Flüssigkeit aus einem Behälter zu einem durch den Druck dieser Flüssigkeit ztt betätigenden Werkzeug, dadurch ge kennzeichnet, dass an die Druckseite der Pumpe (34, 38) ein federbelastetes Nadelventil (106) angeschlos sen ist, welches sich öffnet, wenn der Pumpendruck einen vorbestimmten oberen Wert erreicht, so dass Flüssi keit von diesem Ventil (106) zu einem Zylin der (102) fliesst, welcher einen Kolben (98) enthält, der mechanisch mit einer an die Druckzufuhrleitun2 des Werkzeuges (B) PATENT CLAIM Device for pumping a liquid from a container to a tool which is actuated by the pressure of this liquid, characterized in that a spring-loaded needle valve (106) is connected to the pressure side of the pump (34, 38) which opens when the pump pressure reaches a predetermined upper value, so that liquid flows from this valve (106) to a cylinder (102) which contains a piston (98) which is mechanically connected to a pressure supply line of the tool (B) aneeschlossenen Entlastun@gsvo:- richtung (80) verbunden ist, welche durch den anf den erwähnten Kolben wirkenden Flüssigkeitsdruck geöffnet wird, um Flüssigkeit aus dem Werkzeug in den Behälter zurückströmen zu lassen, und welche bis zur Rückstellung des Kolbens offen bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1. connected discharge device (80) is connected, which is opened by the fluid pressure acting on the piston mentioned in order to allow fluid to flow back from the tool into the container, and which remains open until the piston is reset. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Hochdruck- und Niederdruck-Pum- penbetriebshebel (50, 52), von denen jeder an einem Pumpenkolben (44 bzw. 42) befestigt ist, um die Flüssigkeit zu dem Werkzeug (B) zu drücken, 'und welche sowohl miteinander als auch einzeln betäti2- bar sind. 2. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch ein Paar Rückschlagventile (74, 76<B>)</B>, von denen eines zwischen den Pumpenkolben (44. Device according to patent claim, characterized by high pressure and low pressure pump operating levers (50, 52), each of which is attached to a pump piston (44 or 42) in order to press the liquid towards the tool (B), 'and which can be operated both together and individually. 2. Device according to dependent claim 1, characterized by a pair of check valves (74, 76 <B>) </B>, one of which is between the pump piston (44. 42) und dem Behälter (10) angeordnet ist, um den Rückfluss der Flüssiikeit beim Abwärtshub zu ver hindern und das andere zwischen den Pumpenkolben und dem Werkzeug (B), um den Rückfluss der Flüs sigkeit aus dem Werkzeug beim Aufwärtshub zu ver hindern. 3. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Nadelventil (106f zwischen den Rückschlag ventilen (74, 76) angeord net ist. 4. 42) and the container (10) is arranged to prevent the backflow of the liquid on the downstroke and the other between the pump piston and the tool (B) to prevent the backflow of the liquid from the tool on the upstroke. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that said needle valve (106f between the check valves (74, 76) is arranged. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch einen Tauchkolben (98), welcher durch die durch das Nadelventil (106) strömende Flüssigkeit betätigt wird und welcher seinerseits einen Hebel (92) betätigt, der auf die Entlastungsvorrich- tung (80) einwirkt, damit die Flüssigkeit vom Werk zeug zu dem Behälter (10) zurückfliessen kann. 5. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch ein Paar Pumpenzylinder (36, 40), von denen der eine grösser ist als der andere, damit das Werkzeug rasch in die Betriebsstellung gebracht werden kann. 6. Device according to dependent claim 3, characterized by a plunger (98) which is actuated by the liquid flowing through the needle valve (106) and which in turn actuates a lever (92) which acts on the relief device (80) so that the Liquid from the tool can flow back to the container (10). 5. The device according to dependent claim 1, characterized by a pair of pump cylinders (36, 40), one of which is larger than the other, so that the tool can be quickly brought into the operating position. 6th Vorrichtung gemäss den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pumpen kolben (44, 42) anfänglich, wenn der Widerstand noch gering ist, gemeinsam betätigt werden können. um sehr rasch einen gewünschten Druck itn Werk zeug aufzubauen, während der kleinere Kolben (42) für sich allein verwendet werden kann, sobald das Pumpen durch einen höheren Widerstand erschwert wird. Device according to dependent claims 1 to 5, characterized in that the two pump pistons (44, 42) can initially be actuated together when the resistance is still low. to build up a desired pressure itn tool very quickly, while the smaller piston (42) can be used on its own as soon as the pumping is made difficult by a higher resistance. 7. Vorrichtung gemäss den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ;kennzeichnet, dass die Pumpenhebel (50. 52) nebeneinander angeordnet sind, wobei der längere Hebel (50) an die Kolbenstange des kleineren Kolbens (42), der kürzerdHebel (52) an die Kolben stange des grösseren Kolbens (44) angelenkt ist. und dass der kürzere Hebel einen Ansatz hat, so dass ein Teil des längeren Hebels im Bereich dieses Ansatzes ist. S. 7. Device according to the dependent claims 1 to 6, characterized in that the pump levers (50, 52) are arranged side by side, the longer lever (50) on the piston rod of the smaller piston (42), the shorter lever (52) on the Piston rod of the larger piston (44) is hinged. and that the shorter lever has an approach so that part of the longer lever is in the area of this approach. S. Vorrichtung gemäss den Unteransprüchen 4 bis -. dadurch gekennzeichnet, dass die Entlastungsvor- r:chtun; (80) aus einem federbelasteten Kugelventil (56) und einer durch die Betriebsflüssigkeit betätig baren, in einem Zylinder (90) hin und her beweg lichen Stange (88) besteht, die sich unter der Wir kung der Betriebsflüssigkeit jeweils so gegen das Ku;zl@-entil bewegt, dass die Kugel von dem Ventil- saz abeehoben wird. 9. Device according to the dependent claims 4 to -. characterized in that the relief device r: chtun; (80) consists of a spring-loaded ball valve (56) and a rod (88) which can be actuated by the operating fluid and which can be moved back and forth in a cylinder (90), which, under the action of the operating fluid, moves against the cooling rod @ -entil moves so that the ball is lifted off the valve assembly. 9. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, die mit einer fussbetätigten Pumpe versehen und für das An klemmen eines Klemmstückes an einen elektrischen Leiter mittels eines Paares Pressbacken vorgesehen ist. Device according to claim, which is provided with a foot-operated pump and is provided for clamping a clamping piece to an electrical conductor by means of a pair of pressing jaws. von denen der eine durch Flüssigkeitsdruck an cen anderen herangebracht werden kann, wobei Mit- tel. zur Zuführung einer Druckflüssigkeit zu dem be weglichen Pressbacken vön der fussbetätigten Pumpe aus vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine Lei tung (64', 64") für die Flüssigkeit vom Behälter (10) zum Pumpe, durch eine zweite Leitung (64"', 16) für die Flüssigkeit von der Pumpe zu dem durch die Flüssigkeit betätigt en Pressbacken, durch ein erstes Ventil (74) in der erstgenannten Leitung (64', 64"), one of which can be brought to the other by fluid pressure, with means. are provided for supplying a pressure fluid to the movable press jaw from the foot-operated pump, characterized by a line (64 ', 64 ") for the liquid from the container (10) to the pump, through a second line (64"', 16 ) for the liquid from the pump to the press jaw actuated by the liquid, through a first valve (74) in the first-mentioned line (64 ', 64 "), welches die Strömung der Flüssigkeit vom Behälter zur Pumpe zulässt, aber die Strömung in der ent gegengesetzten Richtung verhindert, und durch ein zweites Ventil (76) in der zweiten Leitung (64"', 16), welches die Strömung der Flüssigkeit von der Pumpe zum beweglichen Pressbacken zulässt, aber die Strö mung in der entgegengesetzten Richtung verhindert. which allows the flow of the liquid from the container to the pump, but prevents the flow in the opposite direction, and through a second valve (76) in the second line (64 "', 16), which the flow of the liquid from the pump to the allows movable press jaws, but prevents the flow in the opposite direction.
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