CH347390A - Coupling teeth - Google Patents

Coupling teeth

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CH347390A
CH347390A CH347390DA CH347390A CH 347390 A CH347390 A CH 347390A CH 347390D A CH347390D A CH 347390DA CH 347390 A CH347390 A CH 347390A
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CH
Switzerland
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tooth
coupling
flanks
toothing
teeth
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German (de)
Inventor
Zieher Gustav Ing Dr
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Zahnradfabrik Friedrichshafen
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    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
    • F16D1/033Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like by clamping together two faces perpendicular to the axis of rotation, e.g. with bolted flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D11/08Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
    • F16D11/10Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially with clutching members movable only axially
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  

      Kupplungs-Verzahnung       Die Erfindung betrifft eine     Kupplungs-Verzah-          nung    einer schaltbaren     Klauenkupplung.     



  Bekannt sind Wellenkupplungen mit einer Ver  zahnung mit Keilzähnen, deren Flanken radial nach  der Wellenmitte zusammenlaufen und bei welcher  die Zahnscheitel und der     Zahnlückengrund    je auf  Kegelmänteln liegen, die gleichachsig mit den Kupp  lungswellen sind. Sind die beiden Kupplungshälften  zusammengeschoben, so liegen die Keilflächen beider  Verzahnungen satt aufeinander.  



  Die bekannte Zahnkupplung ist für feste Wellen  kupplungen und zur Übertragung eines möglichst  hohen Kupplungsmoments bestimmt. Für Schalt  kupplungen dagegen sind die Eingriffsverhältnisse  beim Ein- und Auskuppeln massgebend. Insbesondere  sind für     Klauenkupplungen    mit grosser Schaltfolge  Verzahnungen notwendig, die möglichst geringe Ab  nutzung erfahren.  



  Nach der Erfindung sind formschlüssige Schalt  kupplungen mit einer Verzahnung versehen, bei der  je zwei, jeweils miteinander in Eingriff tretende  Kopfflanken Linienberührung aufweisen. Dies wird  bei der vorliegenden Verzahnung, bei welcher der  Grund aller Zahnlücken jedes Zahnkranzes auf einem  zur Kupplungsachse gleichachsigen Kegelmantel liegt,  dadurch erreicht, dass mindestens der äussere längere  Teil der     Flanken    des     aussenseits    der gemeinsamen  Teilkreisebene der voll eingerückten Verzahnung  liegenden     Zahnkopfprofils    einen längs der Zahnbreite  gleichbleibenden     Krümmungsverlauf    aufweist, und  dass das Zahnprofil und der Winkel des erwähnten  Kegelmantels so bemessen sind,

   dass die Zahnköpfe  beider Kupplungsteile auf parallelen Flächen liegende  Linien enthalten, längs welchen zwischen den jeweils  miteinander in Eingriff tretenden     Kopfflanken    Linien  berührung vorhanden ist. Dadurch, dass zwischen je  zwei, jeweils miteinander in Eingriff tretenden Zähnen    Linienberührung auftritt, wird ein Ausbrechen oder  Ecken der Zähne bei der Berührung verhindert.  Während die Zähne in oder ausser Eingriff treten,  berühren sich die gekrümmten Kopfflanken     zweier     Zähne längs einer Linie.  



  In einer besonderen Ausführungsform sind die  Zähne bogenförmig, beispielsweise nach einer zykli  schen Kurve gekrümmt. Dadurch kann die Verzah  nung mit einem Messerkopf nach dem Verfahren der  ununterbrochenen Teilung hergestellt, werden. In an  sich bekannter Weise lassen sich die Zahnflanken       ballig    schneiden, beispielsweise in drei Abschnitten,  die drei zyklischen Kurven mit verschiedenem Mo  mentanzentrum angehören.  



  Die Zeichnung betrifft Ausführungsbeispiele des       Gegenstandes    der Erfindung.  



       Fig.    1 zeigt in einem Längsschnitt zwei Kupp  lungshälften kurz vor dem Eingriff. .  



       Fig.    2 zeigt das radial äusserste Zahnprofil der  beiden Zahnkränze.  



       Fig.    3 zeigt einige Zähne einer Kupplungshälfte  in perspektivischer Darstellung.  



       Fig.    4 zeigt einen einzelnen Zahn in einer     andern     Ausführung.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt durch zwei zusammen  gehörige Kupplungshälften 1 und 2. Jeder Zahnkranz  hat die Breite b. Die Stirnkante der Zähne ist mit  3 und 4 bezeichnet. Der Grund aller Lücken jedes  Zahnkranzes liegt auf einem Kegel 6 bzw. 7 mit dem  Spitzenwinkel 180-2a. Die Spitze jedes der beiden  Kegel fällt mit dem Mittelpunkt 0 der Teilkreise in  der Ebene 5 bzw. 5' zusammen. Bei     vollständigem     Eingriff der beiden Kupplungshälften fallen die bei  den Mittelpunkte 0 zusammen. Die beiden Kegel sind  gleichachsig zur     Kupplungs-    bzw. Wellenachse, und  bei voll eingerückter Kupplung fallen die beiden  Ebenen 5 und 5' zusammen.

             Fig.2    zeigt das äussere (radial äusserste) Profil  der Zähne einer Kupplungshälfte, längs der Kontur       schraffiert    dargestellt. Das Profil der in vollem Ein  griff dargestellten Gegenzähne ist     unschraffiert.    Die  strichpunktierte Linie stellt den äussern (radial äusser  sten) Teilkreis<I>T</I> dar, auf welcher die Zahnteilung<I>t</I>  gemessen wird.  



  Mindestens der äussere längere Teil der Flanken  des     axial        aussenseits    der Teilkreisebene liegenden       Zahnkopfprofils    von der Höhe h, hat über die ganze  Zahnbreite den     gleichen        Krümmungsverlauf;    dieses  Profil wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel  zum     grössere    Teil durch zwei Kreisbögen vom Radius  r gebildet,. die sich in dem Scheitel S     bzw.    S' des       Zahnprofils    schneiden. Der Zahnscheitel bildet hier  eine Kante. Er kann aber auch abgerundet oder     abge=     flacht sein.

   Die Zähne sind     mit    Profilstählen     herstell-          bar,    welche die Zahnlücke schneiden. Die Form eines  Stahls ist in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet.  



  Eine Verzahnung mit einem spitzigen Profil ihrer  Zähne ist besonders für elektromagnetisch betätigte       Klauenkupplungen    mit Klauen aus magnetischem  Werkstoff     günstig,    da sich am Zahnkopf     keine    starken  Pole ausbilden können, welche bei flachem Zahnkopf  das Bestreben hätten, die beiden     Kupplungshälften     in die Stellung Zahn auf Zahn zu ziehen und so den       Eingriff        verhindern    würden.  



  Das bogenförmige     Zahnkopfprofil    schliesst     tan-          gential    an den geraden Teil des Zahnprofils an. In  dem in     Fig.    1 dargestellten Beispiel liegt der     An-          seblusspunkt,    auf dem geraden     Zahnflankenteil    ge  messen, um den Betrag     alz    vom Teilkreis     entfernt.     Dadurch liegen die beiden Zahnflanken bei vollem       Eingriff    längs einer ebenen Fläche von der Breite a  und der grössere Länge gleich der Breite b des Zahnes.  aufeinander.

   Beim     Ausser-Eingriff-Treten    der beiden  Flanken wird diese gemeinsame Berührungsfläche zu  einer gemeinsamen Berührungslinie am Zahnkopf.  Nach der Linienberührung der beiden zueinander  parallelen Zahnscheitel treten die Zähne ausser Ein  griff.  



       Fig.    3 zeigt einige Zähne einer Kupplungshälfte  in perspektivischer Darstellung. Gebogene     strichpunk-          tierte    Linien deuten den äussern und den innern Teil  kreis an, deren gemeinsamer Mittelpunkt mit 0 be  zeichnet ist. Der     Zahnlückengrund    aller Zähne liegt  auf einem Kegelmantel, dessen Spitze ebenfalls in 0  liegt. Der Kegelwinkel beträgt     180 =2     (siehe auch       Fig.    1).- Ein Teil des Profils des Gegenzahnes mit  dem Scheitel S' ist strichpunktiert eingezeichnet. Die  Scheitel S und S' liegen in zwei zur gemeinsamen  Teilkreisebene parallelen Ebenen in     Abstande    h von  der Teilkreisebene, wobei h die Höhe des Zahn  kopfes ist.

    



  In einer besonderen Ausführungsform können die  Seheitel beider Kupplungsverzahnungen auch auf zu  einander parallelen Kegelmänteln liegen.  



  Wenn die Grössen a und a und die Neigung     ss     der geraden Profilteile der Zahnflanken gegeben sind,  kann der Radius r des Zahnprofils bestimmt werden,    für welchen sich zur     Teilkreisebene    parallele Zahn  kopfscheitel ergeben. In diesem Falle stellen die  Scheitellinien diejenigen Linien dar, längs welchen  beim Eingriffsbeginn eine Linienberührung zwischen  je zwei Zahnflanken auftritt.  



  Die Scheitel der Zähne können auch abgerundet  oder abgeflacht sein. Dann enthält jede Zahnflanke  in der Nähe des Zahnscheitels eine zur gemeinsamen       Teilfläche    parallele und die Kupplungsachse     schnei          dende    Linie, welche die gemeinsame Berührungslinie  zweier jeweils miteinander in Eingriff tretender Zahn  flanken darstellt.  



       Fig.    4 zeigt ein-solches Ausführungsbeispiel eines  Kupplungszahnes mit einer in der Nähe des abge  rundeten bzw. abgeflachten Zahnscheitels S liegenden  Flankenlinie f bzw. f', welche im Abstand h' von der  den Teilkreis T enthaltenden Ebene liegt. Die Flan  kenlinie schneidet die Kupplungsachse K im Abstand  <I>h'</I> vom Mittelpunkt 0 des Teilkreises<I>T.</I>  



  Bei gleicher Höhe     h    des Zahnkopfes wie im Aus  führungsbeispiel nach     Fig.    3 ist<I>h'</I> kleiner als<I>h.</I> Die  Flanken des nicht gezeichneten Gegenzahnes ent  halten dann je eine zur Linie f bzw.<B>f</B> parallele  Linie, welche am Beginn bzw. am Ende des Ein  griffs beider Zähne mit der entsprechenden Flanken  linie des gezeichneten Zahnes zur Deckung kommt.  



  Der Zahnkopf kann abgerundet oder bis zu den  Linien f und f'     abgeflacht    sein.  



  Für den Fall, dass die Zahnflanken     längsballig     sind, soll jeweils zwischen diesen Linienberührung  längs des mittleren Teils der Zahnscheitel auftreten.



      Coupling toothing The invention relates to a coupling toothing of a switchable dog clutch.



  Shaft couplings with a toothing with spline teeth are known, the flanks of which converge radially towards the center of the shaft and in which the tooth apex and the tooth gap base are each on conical shells that are coaxial with the coupling waves. If the two coupling halves are pushed together, the wedge surfaces of both toothings lie close to one another.



  The well-known tooth coupling is intended for fixed shaft couplings and for transmitting the highest possible coupling torque. For clutches, on the other hand, the engagement conditions when engaging and disengaging the clutch are decisive. In particular, gears are necessary for claw clutches with a large switching sequence that experience the least possible wear.



  According to the invention, form-fitting switching clutches are provided with a toothing, in which two head flanks each engaging with one another have line contact. This is achieved with the present toothing, in which the base of all tooth gaps of each toothed ring lies on a conical surface coaxial with the coupling axis, in that at least the outer longer part of the flanks of the tooth tip profile lying outside the common pitch circle plane of the fully engaged toothing has a constant length along the tooth width Has the course of curvature, and that the tooth profile and the angle of the mentioned cone jacket are dimensioned so

   that the tooth tips of both coupling parts contain lines lying on parallel surfaces, along which lines are in contact between the respective interengaging head flanks. The fact that line contact occurs between every two teeth engaging with one another prevents the teeth from breaking out or corners when they come into contact. As the teeth engage or disengage, the curved head flanks of two teeth touch along a line.



  In a particular embodiment, the teeth are arcuate, for example curved according to a cyclical curve. As a result, the toothing can be produced with a cutter head using the uninterrupted division method. In a manner known per se, the tooth flanks can be cut crowned, for example in three sections that belong to three cyclic curves with different Mo mentanzentrum.



  The drawing relates to exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows in a longitudinal section two coupling halves shortly before the engagement. .



       Fig. 2 shows the radially outermost tooth profile of the two ring gears.



       Fig. 3 shows some teeth of a coupling half in perspective.



       Fig. 4 shows a single tooth in a different embodiment.



       Fig. 1 is a longitudinal section through two associated coupling halves 1 and 2. Each ring gear has the width b. The front edge of the teeth is labeled 3 and 4. The base of all the gaps in each ring gear lies on a cone 6 or 7 with the point angle 180-2a. The tip of each of the two cones coincides with the center 0 of the partial circles in the plane 5 or 5 '. When the two coupling halves are fully engaged, those at center points 0 coincide. The two cones are coaxial with the clutch or shaft axis, and when the clutch is fully engaged, the two planes 5 and 5 'coincide.

             Fig. 2 shows the outer (radially outermost) profile of the teeth of a coupling half, shown hatched along the contour. The profile of the opposing teeth shown in full A handle is not hatched. The dash-dotted line represents the outer (radially outermost) pitch circle <I> T </I> on which the tooth pitch <I> t </I> is measured.



  At least the outer, longer part of the flanks of the tooth tip profile, axially outside the pitch circle plane, of height h, has the same curvature over the entire tooth width; In the present exemplary embodiment, this profile is largely formed by two arcs of radius r. which intersect in the apex S or S 'of the tooth profile. The top of the tooth forms an edge here. But it can also be rounded or flattened.

   The teeth can be produced with profile steels that cut the tooth gap. The shape of a steel is indicated by dash-dotted lines in the drawing.



  A toothing with a pointed profile of its teeth is particularly favorable for electromagnetically operated claw clutches with claws made of magnetic material, since no strong poles can develop on the tooth head which, with a flat tooth head, would tend to pull the two coupling halves into the tooth on tooth position and thus prevent the intervention.



  The arched tooth head profile tangentially adjoins the straight part of the tooth profile. In the example shown in FIG. 1, the connection point, measured on the straight tooth flank part, lies away from the pitch circle by the amount alz. As a result, when fully engaged, the two tooth flanks lie along a flat surface of width a and the greater length equal to width b of the tooth. on each other.

   When the two flanks disengage, this common contact surface becomes a common contact line on the tooth tip. After the line contact of the two parallel tooth apices, the teeth come out of a grip.



       Fig. 3 shows some teeth of a coupling half in perspective. Curved dash-dotted lines indicate the outer and inner partial circles, the common center of which is marked with 0. The tooth gap base of all teeth lies on a conical surface, the tip of which is also in 0. The cone angle is 180 = 2 (see also Fig. 1). Part of the profile of the opposing tooth with the apex S 'is shown in dash-dotted lines. The vertices S and S 'lie in two planes parallel to the common pitch circle plane at a distance h from the pitch circle plane, where h is the height of the tooth head.

    



  In a particular embodiment, the Seheitel of the two coupling teeth can also lie on conical shells parallel to one another.



  If the sizes a and a and the inclination ss of the straight profile parts of the tooth flanks are given, the radius r of the tooth profile can be determined for which the tooth crests parallel to the pitch circle plane result. In this case, the apex lines represent those lines along which line contact occurs between two tooth flanks at the start of the engagement.



  The tops of the teeth can also be rounded or flattened. Then each tooth flank in the vicinity of the tooth apex contains a line parallel to the common partial surface and the coupling axis cutting line, which represents the common line of contact between two tooth flanks that come into engagement with one another.



       Fig. 4 shows such an embodiment of a coupling tooth with a near the rounded or flattened tooth apex S lying flank line f or f ', which is at a distance h' from the T containing the pitch circle plane. The flank line intersects the coupling axis K at a distance <I> h '</I> from the center 0 of the pitch circle <I> T. </I>



  With the same height h of the tooth tip as in the exemplary embodiment according to FIG. 3, <I> h '</I> is smaller than <I> h. </I> The flanks of the opposing tooth (not shown) then each contain one to the line f or . <B> f </B> parallel line, which at the beginning or at the end of the engagement of both teeth with the corresponding flank line of the drawn tooth coincides.



  The tooth tip can be rounded or flattened to the lines f and f '.



  In the event that the tooth flanks are longitudinally crowned, line contact between these should occur along the middle part of the tooth apex.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kupplungsverzahnung einer schaltbaren Klauen- kupplung, bei welcher Verzahnung der Grund aller Zahnlücken jedes Zahnkranzes auf einem gleich achsig zur Kupplungsachse angeordneten Kegelmantel liegt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der äussere längere Teil der Flanken des aussenseits der gemeinsamen Teilkreisebene der voll eingerückten Verzahnung liegenden Zahnkopfprofils einen längs der Zahnbreite gleichbleibenden Krümmungsverlauf auf weist und dass das Zahnprofil und der Winkel des erwähnten Kegelmantels so bemessen sind, dass die Zahnköpfe beider Kupplungsteile auf parallelen Flä chen liegende Linien enthalten, PATENT CLAIM Coupling toothing of a switchable claw clutch, in which toothing the base of all tooth gaps of each toothed ring lies on a conical surface arranged on the same axis to the coupling axis, characterized in that at least the outer longer part of the flanks of the tooth tip profile lying on the outside of the common pitch plane of the fully engaged toothing has a constant course of curvature along the face width and that the tooth profile and the angle of the aforementioned conical jacket are dimensioned so that the tooth tips of both coupling parts contain lines lying on parallel surfaces, längs welchen zwi schen den jeweils miteinander in Eingriff tretenden Kopfflanken Linienberührung vorhanden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kupplungsverzahnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnscheitel beider Kupplungsteile auf parallelen Flächen liegen. 2. Kupplungsverzahnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei, jeweils miteinander in Eingriff tretenden Kopfflanken in der Nähe der Zahnscheitel Linienberührung vor handen ist. 3. Kupplungsverzahnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne bogenförmig, beispielsweise nach einer zyklischen Kurve, gekrümmt sind. 4. along which between tween the respective interengaging head flanks line contact is present. SUBClaims 1. Coupling toothing according to claim, characterized in that the tooth apices of both coupling parts lie on parallel surfaces. 2. Coupling toothing according to claim, characterized in that between each two, each interengaging head flanks in the vicinity of the tooth apex line contact is available. 3. Coupling toothing according to claim, characterized in that the teeth are curved in an arc, for example according to a cyclic curve. 4th Kupplungsverzahnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskrümmung der Zahnflanken über die Zahnbreite variiert, so dass die Zahnflanken längs ballig mit sich ändernder Krümmung sind. Coupling toothing according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the longitudinal curvature of the tooth flanks varies over the tooth width, so that the tooth flanks are longitudinally crowned with a changing curvature.
CH347390D 1955-07-08 1956-05-30 Coupling teeth CH347390A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997049933A1 (en) * 1996-06-21 1997-12-31 Blw Präzisionsschmiede Gmbh Claw toothing for a gearbox or the like

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