CH347253A - Bulb turbine or tube pump system - Google Patents

Bulb turbine or tube pump system

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CH347253A
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CH
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turbine
pump system
tube pump
outer ring
bulb turbine
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German (de)
Inventor
Albert Obrist Heinrich
Original Assignee
Escher Wyss Ag
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1823Rotary generators structurally associated with turbines or similar engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

       

  Rohrturbinen- oder     Rohrpumpenanlage       Die Erfindung betrifft eine Rohrturbinen- oder       Rohrpumpenanlage,    bei welcher die Leistungsüber  tragung zwischen der hydraulischen Maschine und  einer elektrischen Maschine über einen Aussenkranz  der hydraulischen Maschine erfolgt.  



  Unter Rohrturbinen oder Rohrpumpen sind Tur  binen oder Pumpen mit axialem Zu- und Abfluss  des Betriebswassers zu verstehen, bei denen das Lauf  rad in einem rohrförmigen Körper eingebaut ist. Die  Laufräder werden vorzugsweise als Propeller mit  festen oder beweglichen Schaufeln ausgeführt.  



  Bei einer bekannten Ausführungsform einer       Rohrturbinenanlage    ist der von der Turbine ange  triebene Stromerzeuger in der entsprechend bemesse  nen Leitradnabe untergebracht, und zwar unter  direkter Kupplung mit der Turbinenwelle oder unter  Zwischenschaltung eines Getriebes zwecks Erhöhung  der Drehzahl der elektrischen Maschine. Bei einer  anderen bekannten Bauart ist dagegen der Polkranz  der elektrischen Maschine auf einem Aussenkranz des  Laufrades der hydraulischen Maschine aufgesetzt.  In beiden Fällen ist das Laufrad der hydraulischen  Maschine in der Leitradnabe allein oder auch noch  zusätzlich in einem Lagerstern gelagert, der im  Saugrohr der Maschine eingebaut ist.  



  Im ersten Fall ist der Läufer der elektrischen  Maschine samt dem allfällig vorhandenen Getriebe  in der Leitradnabe gelagert und unzugänglich, zu  mindest dann, wenn es sich um kleinere Einheiten  handelt. Bei der zweiten Bauart wird dagegen der  Läufer der elektrischen Maschine von den Schaufeln  des Laufrades der hydraulischen Maschine getragen.  Der Läufer der elektrischen Maschine befindet sich  dann ausserhalb des rohrförmigen Körpers und ist  daher zugänglich.

   Diese Bauart weist aber den Nach  teil auf, dass sich das ganze Gewicht des Läufers der  elektrischen Maschine auf die Schaufeln der hydrau-         lischen    Maschine abstützt.     Dies        führt    dann zu  Schwierigkeiten, wenn das Laufrad mit verstellbaren  Schaufeln ausgerüstet ist, was ein gewisses Spiel zwi  schen den Schaufeln und dem Aussenkranz erfordert,  um die Drehung der Schaufeln unter allen Betriebs  bedingungen zu ermöglichen. Eine genaue Zentrie  rung des Aussenkranzes ist dann nicht mehr mit  einfachen Mitteln möglich, und es besteht die Gefahr,  dass im Betrieb schädliche Vibrationen auftreten.  



  Bei einer Rohrturbinen- oder Rohrpumpen  anlage, bei welcher die Leistungsübertragung zwi  schen der hydraulischen Maschine und einer elektri  schen Maschine über einen Aussenkranz der hy  draulischen Maschine erfolgt, wird nun gemäss der  Erfindung dieser Nachteil dadurch vermieden, dass  der Aussenkranz mit mindestens einer Lauftrommel  versehen ist, welche ausserhalb des rohrartigen Tur  binen- bzw. Pumpengehäuses gelagert ist. Bei dieser  Bauart wird also unter Wahrung der Zugänglichkeit  der elektrischen Maschine eine zuverlässige Lagerung  des Aussenkranzes gewährleistet.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes in einem axialen  Längsschnitt vereinfacht dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 ,eine     Rohrturbinenanlage,    bei welcher der  Läufer des Stromerzeugers unmittelbar auf den  Aussenkranz der hydraulischen Maschine aufgesetzt  ist,       Fig.    2 eine Ausführungsform, bei welcher der  Läufer des Stromerzeugers in axialer Richtung ver  setzt auf der Lauftrommel angeordnet ist, und       Fig.    3 eine weitere Ausführungsform, bei welcher  die Leistung vom     Aussenkranz    des Turbinenlaufrades  über ein Getriebe auf einen mit seiner Drehachse  ausserhalb des Turbinengehäuses gelegenen Strom  erzeuger übertragen wird.

        Bei der in     Fig.l    dargestellten Rohrturbinen  anlage besteht das Turbinengehäuse aus einer Reihe  von in axialer Richtung     aneinandergefügten        rohrför-          migen    Körpern 1, 2, 3, 4, 5, 6. Mit 7 ist das Tur  binenlaufrad bezeichnet, welches verstellbare Lauf  schaufeln 8 aufweist und über eine Welle 9 in zwei       Radiallagern    10 und 11 und einem     Axiallager    12  gelagert ist. Die Lager 10, 11, 12 sind in einem       Nabenkörper    13 untergebracht, welcher-durch feste  Leitschaufeln 14 mit dem Gehäuseteil 1 verbunden  ist. Das Wasser strömt in Pfeilrichtung zu.

   Den festen  Leitschaufeln 14 sind in Strömungsrichtung drehbare  Leitschaufeln 15 nachgeschaltet, welche durch Zap  fen 16, 17 im     Nabenkörper    13 bzw. im Gehäuseteil  2 gelagert sind. Die Zapfen 17 stehen ferner über  Hebel 18 mit einem Regulierring 19 in Verbindung.  



  Um die Laufschaufeln 8 herum sind Ringe 20  angeordnet, weiche durch in axialer Richtung verlau  fende Schrauben 21 zusammengehalten sind. Diese  Ringe bilden zusammen einen Aussenkranz für das  Turbinenlaufrad.  



  Die vom Turbinenlaufrad abgegebene Leistung  wird durch an den Schaufeln 8 angebrachte     Mitneh-          merzapfen    22, welche in im Aussenkranz 20 einge  setzte Büchsen 23     eingreifen,    auf den Aussenkranz  und von dort auf einen unmittelbar auf den Aussen  kranz 20 aufgesetzten Läufer 24 einer elektrischen  Maschine mit Ständer 25 und Gehäuse 26 übertragen.  



  Im Gegensatz zu den     vorbekannten    Ausführungen  von Rohrturbinen stützt sich aber nun der Aussen  kranz 20, welcher den Läufer 24 des Stromerzeugers  trägt, nicht auf die     Laufschaufeln    8 ab, sondern die  den Aussenkranz 20 bildenden Ringe sind über in  axialer Richtung verlaufende Verlängerungen 27 mit  je einer ausserhalb des rohrartigen Turbinengehäuses  gelagerten Lauftrommel 28 versehen. Zur Lagerung  dieser Lauftrommel sind auf dem Gehäuseumfang  verteilt einzelne     Gleitlagersegmente    29 angeordnet.  Mit 30 sind Dichtungen zwischen dem Aussenkranz  20 und dem Gehäuseteil 3 bzw. 4 bezeichnet. Diese  können als Reibungsdichtungen oder Strömungsdich  tungen ausgeführt sein.

   Das noch durchfliessende  Sickerwasser wird in Auffangvorrichtungen 31 auf  gefangen und durch     Rohrleitungen    32 einem     Sicker-          wasserkanal    33 zugeführt.  



  Die Lagersegmente 29 sind in Seitenwände 34 des  Gehäuses 26 des Stromerzeugers eingebaut. Mit 35  sind Dichtungen bezeichnet, welche den Austritt von  Schmieröl aus den Lagern 29 verhindern.  



  Bei dieser Bauart wird also das Gewicht des  Läufers des Stromerzeugers und des Aussenkranzes  der Turbine vollständig von den Lagersegmenten 29  getragen. Die Laufschaufeln 8 der Turbine sind somit  von dieser Aufgabe entlastet. Die Schaufeln 8 kön  nen daher in radialer Richtung zwischen sich und  dem Aussenkranz 20 hinreichend Spiel freilassen,  um eine zuverlässige     Verstellbarkeit    bei allen Be  triebszuständen     zu    gewährleisten. Die Zapfen 22 die  nen nur zur Übertragung des Nutzdrehmomentes von  den Schaufeln auf den Aussenkranz.    Bei der Anlage gemäss     Fig.2    sind die unver  ändert von der     Fig.    1 übernommenen Teile mit glei  chen Bezugsziffern versehen.

   Das Laufrad 7 ist aber  nun mit einem die Schaufeln 8 umgebenden Aussen  kranz 36 versehen, an welchen einseitig eine Lauf  trommel 37 angeflanscht ist. Der     abströmseitig    unmit  telbar an das Laufrad anschliessende Teil des     rohr-          förmigen    Turbinengehäuses 1, 2, 3, 38, 42 ist mit  38 bezeichnet. Auf der Aussenseite dieses Teils sind  nun     Gleitlagersegmente    39 längs des Umfanges ver  teilt angeordnet, auf welchen die den Gehäuseteil 38  umschliessende Lauftrommel 37 auf ihrer Innenseite  gelagert ist. Ausserdem ist hier ein     Axiallager    40 vor  gesehen, welches in der Lage ist, mindestens einen  Teil des     Axialschubes    der hydraulischen Maschine  aufzunehmen.

   Mit 41 ist ein in einer     Axialebene    ge  teilter Ring bezeichnet, auf welchen sich das Axial  lager 40 abstützt und der zwecks Ausbau des Axial  lagers weggenommen werden kann. Ein     abströmseitig     nachfolgender Gehäuseteil 42 ist als Ausbaustück  ausgebildet.  



  Der mit 43 bezeichnete Läufer des Stromerzeu  gers ist bei dieser Ausführungsform nicht unmittelbar  auf den Aussenkranz des Turbinenlaufrades aufge  setzt, sondern er ist in axialer Richtung gegen den  Läufer der hydraulischen Maschine versetzt auf der  Lauftrommel 37 angeordnet. Der Stromerzeuger mit  Ständer 44 ist von einem Gehäuse 45 umschlossen.  Eine zwischen dem Aussenkranz 36 und dem Ge  häuseteil 3 angeordnete Dichtung 46 hat die Auf  gabe, das Betriebswasser von der Atmosphäre ab  zuhalten. Demselben Zwecke dient eine zwischen  Lauftrommel 37 und Gehäuseteil 38 angeordnete  Dichtung 47. Eine weitere Dichtung 48 zwischen  Lauftrommel 37 und     Gehäuseteil    38 verhindert den  Austritt von Schmieröl aus den Lagern 39.

   Allfällig  bei den Dichtungen 46 und 47 austretendes Sicker  wasser gelangt in einen von einer Verschalung 49  umschlossenen Raum 50 und wird durch eine Lei  tung 51 in den     Sickerwasserkanal    33 abgeführt.  Durch die Dichtung 48 noch abfliessendes Sickeröl  gelangt bei der dargestellten     Ausführung    ebenfalls  in den Raum 50. Es können aber auch Einrichtungen  vorgesehen werden, um das Sickeröl getrennt vom  Sickerwasser abzuleiten. Auf der Gegenseite zur Ver  schalung 49 ist eine Verschalung 52 vorgesehen,  welche einen Raum 53 umschliesst, in dem aus dem       Axiallager    40 austretendes Öl aufgefangen werden  kann.  



  Die in der     Fig.    2 gezeigte Ausführungsform hat  den Vorteil, dass der Stromerzeuger ohne Demontage  des Turbinenlaufrades ausgebaut werden kann. Zu  diesem Zwecke ist der als Ausbaustück dienende  Gehäuseteil 42 so dimensioniert, dass nach seinem  Ausbau der Gehäuseteil 38 samt der Lauftrommel  37 nach Lösen der Verbindung mit dem Laufrad  aussenkranz 36 zusammen mit dem Läufer 43 und  dem Ständer 44 des Stromerzeugers so weit gegen  die     Abströmseite    verschoben werden kann, dass ein  Ausbau dieser Teile in der Richtung quer zur      Maschinenachse erfolgen kann. Zuvor sind natürlich  dann auch die Verschalungen 49 und 52 zu entfer  nen.

   Wenn der Aussenkranz 36 des Laufrades aus       ebensovielen    Segmenten zusammengesetzt wird, wie  Laufschaufeln vorhanden sind, kann er auch nach  Entfernen der Verschalung 49 gesondert ausgebaut  werden, so dass es möglich ist, die     Mitnehmerzapfen     22 und die Büchsen 23 zu kontrollieren.  



  Bei der in     Fig.3    dargestellten Anlage ist der  Aussenkranz 20 des Turbinenlaufrades in gleicher  Weise wie bei der Anlage nach     Fig.    1 beiderseitig  mit den Lauftrommeln 28 versehen. Der Läufer des  Stromerzeugers ist aber hier nicht unmittelbar auf  dem Aussenkranz 20 aufgesetzt. Es ist vielmehr ein  mit seiner Achse ausserhalb des Turbinengehäuses  liegender Stromerzeuger 54 vorgesehen, welcher mit  grösserer Drehzahl umläuft als das Turbinenlaufrad 7.  Auf dem Aussenkranz 20 der hydraulischen Maschine,  das heisst im vorliegenden Fall des Laufrades 7 der  Turbine, ist ein Getrieberad 55 eines zwischen die  hydraulische Maschine und die elektrische Maschine  geschalteten Getriebes angeordnet.

   Das Getrieberad  55 steht hierbei mit einem mit dem Läufer des  Stromerzeugers 54 umlaufenden     Ritzel    56 in Ein  griff. Eine Kupplung 57 verbindet die     Ritzelwelle     mit der Welle des Stromerzeugers 54. Getrieberad 55  und     Ritzel    56 sind von einem Gehäuse 58 umschlos  sen, in dessen Seitenwänden 59 die Lager 29 .ein  gebaut sind. In gleicher Weise wie gemäss     Fig.    1 sind  somit die Lager 29 in den Seitenwänden eines Ge  häuses eingebaut, welches einen mit dem Aussen  kranz 20 drehfest verbundenen, ausserhalb des Strö  inungsraumes gelegenen Teil umschliesst.  



  Es ist natürlich auch bei der Bauart nach     Fig.    2  möglich, anstelle des Läufers 43 des Stromerzeugers  ein Getrieberad auf die Lauftrommel 37 aufzusetzen,  über welches die     übertragung    der Leistung auf den  nun rascher laufenden Stromerzeuger zu erfolgen  hätte. Ausserdem ist es aber auch möglich, bei den  Ausführungsformen nach den     Fig.    1 und 3 zusätzlich  zu den     Radiallagern    29 noch ein     Axiallager    vorzu  sehen, welches die Aufnahme eines     Axialschubes     gestatten würde.  



  Die beschriebenen Bauweisen lassen sich ferner  in gleicher Weise verwenden, wenn es sich bei der  hydraulischen Maschine statt um eine Turbine um  eine Pumpe handelt und statt des Stromerzeugers  um einen die Pumpe antreibenden Elektromotor.



  Bulb turbine or tube pump system The invention relates to a bulb turbine or tube pump system in which the power transmission between the hydraulic machine and an electrical machine takes place via an outer ring of the hydraulic machine.



  Under bulb turbines or tube pumps are turbines or pumps with axial inflow and outflow of the process water to understand, in which the impeller is installed in a tubular body. The impellers are preferably designed as propellers with fixed or movable blades.



  In a known embodiment of a bulb turbine system, the generator driven by the turbine is housed in the correspondingly sized stator hub, with direct coupling to the turbine shaft or with the interposition of a gearbox to increase the speed of the electric machine. In another known design, however, the pole ring of the electrical machine is placed on an outer ring of the impeller of the hydraulic machine. In both cases, the impeller of the hydraulic machine is mounted in the stator hub alone or in addition in a bearing star that is built into the suction pipe of the machine.



  In the first case, the rotor of the electrical machine, including any gear that may be present, is mounted in the stator hub and is inaccessible, at least when it comes to smaller units. In the second type, however, the rotor of the electrical machine is carried by the blades of the impeller of the hydraulic machine. The rotor of the electrical machine is then located outside the tubular body and is therefore accessible.

   This design, however, has the disadvantage that the entire weight of the rotor of the electrical machine is supported on the blades of the hydraulic machine. This then leads to difficulties if the impeller is equipped with adjustable blades, which requires a certain amount of play between the blades and the outer ring to allow the blades to rotate under all operating conditions. An exact centering of the outer ring is then no longer possible with simple means, and there is a risk that harmful vibrations occur during operation.



  In a pipe turbine or pipe pump system in which the power transmission between tween the hydraulic machine and an electrical machine takes place via an outer ring of the hy draulic machine, this disadvantage is now avoided according to the invention in that the outer ring is provided with at least one drum , which binen- or pump housing is mounted outside of the tubular Tur. With this type of construction, reliable mounting of the outer ring is guaranteed while maintaining accessibility to the electrical machine.



  In the drawing, various execution examples of the subject invention are shown simplified in an axial longitudinal section. 1 shows a bulb turbine system in which the rotor of the power generator is placed directly on the outer ring of the hydraulic machine, FIG. 2 shows an embodiment in which the rotor of the power generator is arranged on the running drum in the axial direction, and 3 shows a further embodiment in which the power from the outer ring of the turbine runner is transmitted via a gear to a power generator located with its axis of rotation outside the turbine housing.

        In the bulb turbine plant shown in Fig.l, the turbine housing consists of a number of tubular bodies 1, 2, 3, 4, 5, 6 joined together in the axial direction. 7 with the turbine wheel is designated, which has adjustable blades 8 and is mounted in two radial bearings 10 and 11 and an axial bearing 12 via a shaft 9. The bearings 10, 11, 12 are accommodated in a hub body 13 which is connected to the housing part 1 by fixed guide vanes 14. The water flows in the direction of the arrow.

   The fixed guide vanes 14 are connected downstream of the guide vanes 15 which are rotatable in the direction of flow and which are mounted in the hub body 13 and in the housing part 2 by means of Zap 16, 17. The pins 17 are also connected to a regulating ring 19 via levers 18.



  To the blades 8 around rings 20 are arranged, which are held together by screws 21 extending in the axial direction. These rings together form an outer ring for the turbine runner.



  The power delivered by the turbine impeller is transferred to the outer ring and from there to a rotor 24 of an electrical machine with a stator placed directly on the outer ring 20 by driving pins 22 attached to the blades 8, which engage in bushings 23 inserted in the outer ring 20 25 and housing 26 transferred.



  In contrast to the previously known designs of bulb turbines, however, the outer ring 20, which carries the rotor 24 of the power generator, is not based on the rotor blades 8, but the rings forming the outer ring 20 are each extended by one in the axial direction Outside the tubular turbine housing mounted running drum 28 is provided. To support this running drum, individual plain bearing segments 29 are distributed over the circumference of the housing. With 30 seals between the outer ring 20 and the housing part 3 and 4 are designated. These can be designed as friction seals or flow seals.

   The seepage water still flowing through is caught in collecting devices 31 and fed through pipes 32 to a seepage water channel 33.



  The bearing segments 29 are installed in side walls 34 of the housing 26 of the power generator. Seals which prevent lubricating oil from escaping from the bearings 29 are designated by 35.



  With this type of construction, the weight of the rotor of the power generator and the outer ring of the turbine are completely borne by the bearing segments 29. The rotor blades 8 of the turbine are thus relieved of this task. The blades 8 can therefore release sufficient play in the radial direction between them and the outer rim 20 to ensure reliable adjustability in all operating states. The pins 22 are only used to transmit the useful torque from the blades to the outer ring. In the system according to FIG. 2, the unchanged parts taken over from FIG. 1 are provided with the same reference numerals.

   The impeller 7 is now provided with an outer ring 36 surrounding the blades 8, to which a drum 37 is flanged on one side. The part of the tubular turbine housing 1, 2, 3, 38, 42 directly adjoining the impeller on the outflow side is denoted by 38. On the outside of this part sliding bearing segments 39 are now arranged along the circumference ver shares, on which the housing part 38 enclosing the barrel 37 is mounted on its inside. In addition, an axial bearing 40 is seen here, which is able to absorb at least part of the axial thrust of the hydraulic machine.

   With a ge in an axial plane divided ring is referred to, on which the axial bearing 40 is supported and the purpose of expanding the axial bearing can be removed. A housing part 42 following on the outflow side is designed as a dismantling piece.



  The designated 43 rotor of the Stromerzeu gers is not placed directly on the outer rim of the turbine runner in this embodiment, but it is arranged offset in the axial direction against the rotor of the hydraulic machine on the drum 37. The power generator with stand 44 is enclosed by a housing 45. A between the outer ring 36 and the Ge housing part 3 arranged seal 46 has the task of keeping the process water from the atmosphere. A seal 47 arranged between the running drum 37 and the housing part 38 serves the same purpose. Another seal 48 between the running drum 37 and the housing part 38 prevents lubricating oil from escaping from the bearings 39.

   Any seepage water leaking from the seals 46 and 47 enters a space 50 enclosed by a casing 49 and is discharged through a conduit 51 into the seepage water channel 33. In the embodiment shown, seepage oil that is still flowing out through the seal 48 also enters the space 50. However, devices can also be provided to discharge the seepage oil separately from the seepage water. On the opposite side of the shuttering 49, a shuttering 52 is provided which encloses a space 53 in which the oil emerging from the axial bearing 40 can be collected.



  The embodiment shown in FIG. 2 has the advantage that the power generator can be removed without dismantling the turbine impeller. For this purpose, the housing part 42 serving as a dismounting piece is dimensioned so that, after it has been removed, the housing part 38 together with the running drum 37, after loosening the connection with the impeller outer ring 36, together with the rotor 43 and the stator 44 of the power generator, are moved so far against the downstream side can be that these parts can be expanded in the direction transverse to the machine axis. Of course, the casings 49 and 52 must also be removed beforehand.

   If the outer rim 36 of the impeller is composed of as many segments as there are blades, it can also be dismantled separately after removing the casing 49, so that it is possible to check the driving pins 22 and the bushings 23.



  In the system shown in FIG. 3, the outer ring 20 of the turbine runner is provided with the running drums 28 on both sides in the same way as in the system according to FIG. However, the rotor of the power generator is not placed directly on the outer rim 20 here. Rather, a power generator 54 is provided with its axis outside the turbine housing, which rotates at a higher speed than the turbine runner 7. On the outer rim 20 of the hydraulic machine, that is to say in the present case the runner 7 of the turbine, a gear wheel 55 is between arranged the hydraulic machine and the electric machine switched transmission.

   The gear wheel 55 is here with a with the rotor of the power generator 54 rotating pinion 56 in a handle. A coupling 57 connects the pinion shaft to the shaft of the power generator 54. Gear wheel 55 and pinion 56 are enclosed in a housing 58, in the side walls 59 of which the bearings 29 are built. In the same way as according to FIG. 1, the bearings 29 are thus installed in the side walls of a Ge housing which encloses a part which is connected to the outer ring 20 and is located outside the flow space.



  It is of course also possible in the design according to FIG. 2, instead of the rotor 43 of the power generator, to place a gear wheel on the drum 37, via which the power would have to be transmitted to the now faster running power generator. In addition, however, it is also possible in the embodiments according to FIGS. 1 and 3 to provide an axial bearing in addition to the radial bearings 29, which would allow the absorption of an axial thrust.



  The construction methods described can also be used in the same way if the hydraulic machine is a pump instead of a turbine and an electric motor driving the pump instead of the power generator.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rohrturbinen- oder Rohrpumpenanlage, bei wel cher die Leistungsübertragung zwischen der hydrau lischen Maschine und einer elektrischen Maschine über einen Aussenkranz der hydraulischen Maschine erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Aussen kranz (20 bzw. 36) mit mindestens einer Lauf trommel (28 bzw. 37) versehen ist, welche ausserhalb des rohrartigen Turbinen- bzw. Pumpengehäuses (1 bis 6 bzw. 1, 2, 3, 38) gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Rohrturbinen- oder Rohrpumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung der Lauftrommel (28) auf dem Umfang verteilt einzelne Gleitlagersegmente (29) angeordnet sind. 2. PATENT CLAIM Bulb turbine or tube pump system in which the power is transmitted between the hydraulic machine and an electrical machine via an outer ring of the hydraulic machine, characterized in that this outer ring (20 or 36) has at least one barrel (28 or 37) is provided, which is mounted outside the tubular turbine or pump housing (1 to 6 or 1, 2, 3, 38). SUBClaims 1. Bulb turbine or tube pump system according to claim, characterized in that individual plain bearing segments (29) are arranged around the circumference to support the running drum (28). 2. Rohrturbinen- oder Rohrpumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauftrommel auf Rollen gelagert ist. 3. Rohrturbinen- oder Rohrpumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauftrommel (37) auf der Abströmseite des Tur binen- bzw. Pumpengehäuses gelagert ist. 4. Rohrturbinen- oder Rohrpumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (24) der elektrischen Maschine auf dem Aussenkranz (20) der hydraulischen Maschine sitzt. 5. Bulb turbine or tube pump system according to claim, characterized in that the running drum is mounted on rollers. 3. Bulb turbine or tube pump system according to claim, characterized in that the running drum (37) is mounted on the downstream side of the turbine or pump housing. 4. Bulb turbine or tube pump system according to claim, characterized in that the rotor (24) of the electrical machine sits on the outer ring (20) of the hydraulic machine. 5. Rohrturbinen- oder Rohrpumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (43) der .elektrischen Maschine in axialer Richtung gegen den Läufer (7) der hydraulischen Maschine versetzt auf der Lauftrommel (37) ange ordnet ist. 6. Rohrturbinen- oder Rohrpumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauftrommel (37) auf ihrer Innenseite auf am Um fang eines Gehäuseteils (38) der hydraulischen Ma schine angeordneten Lagern (39) gelagert ist. 7. Bulb turbine or tube pump system according to patent claim, characterized in that the rotor (43) of the electrical machine is offset in the axial direction against the rotor (7) of the hydraulic machine on the running drum (37). 6. Bulb turbine or tube pump system according to claim, characterized in that the running drum (37) is mounted on its inside on bearings (39) arranged on the order of a housing part (38) of the hydraulic machine Ma. 7th Rohrturbinen- oder Rohrpumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass min destens ein Teil der Lager (29) für die Lauftrommel (28) in einer Seitenwand eines Gehäuses (26 bzw. 59) eingebaut ist, welches einen mit dem Aussenkranz (20) drehfest verbundenen, ausserhalb des Strömungs raumes gelegenen Teil (24 bzw. 55) umschliesst. B. Rohrturbinen- oder Rohrpumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Aussenkranz (20) der hydraulischen Maschine ein Getrieberad (55) eines zwischen diese und die elektrische Maschine (54) geschalteten Getriebes an geordnet ist. 9. Bulb turbine or tube pump system according to claim, characterized in that at least some of the bearings (29) for the drum (28) are installed in a side wall of a housing (26 or 59) which is connected to the outer ring (20) in a rotationally fixed manner , part (24 or 55) located outside the flow space. B. bulb turbine or tube pump system according to claim, characterized in that on the outer ring (20) of the hydraulic machine, a gear wheel (55) of a gear connected between this and the electrical machine (54) is arranged. 9. Rohrturbinen- oder Rohrpumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Lauftrommel ein Getrieberad eines zwischen die hydraulische Maschine und die elektrische Maschine geschalteten Getriebes angeordnet ist. Bulb turbine or tube pump system according to claim, characterized in that a gear wheel of a gear connected between the hydraulic machine and the electrical machine is arranged on the running drum.
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CH (1) CH347253A (en)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557874A1 (en) * 1975-12-22 1977-06-30 Escher Wyss Gmbh Axial flow impeller driving blade tip ring generator rotor - is centralised by two bearings, third bearing providing radial damping
US4123666A (en) * 1975-12-02 1978-10-31 Escher Wyss Limited Rim-type hydroelectric machine
US4129786A (en) * 1975-12-02 1978-12-12 Escher Wyss Limited Rim-type hydroelectric machine
EP0921308A3 (en) * 1997-12-02 2001-04-18 HydroRing B.V. Submerged water turbine set in dam
DE102010018555A1 (en) * 2010-04-28 2011-11-03 Aktiebolaget Skf Turbine generator i.e. water turbine generator, for generating electricity from flow of water from e.g. ocean, in hydroelectric power plant, has inner ring connected with turbine wheel surrounds water stream guided by turbine wheel

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