CH346260A - Arrangement at a receiver of a multi-tone paging system - Google Patents

Arrangement at a receiver of a multi-tone paging system

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CH346260A
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CH
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frequency
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tuning
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Inventor
Baumgartner Ernst
Original Assignee
Patelhold Patentverwertung
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/185Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices
    • H04W88/188Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices using frequency address codes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  

  Anordnung an einem Empfänger eines     Mehrton-Aufrufsystems       Die Erfindung betrifft eine Anordnung an einem  Empfänger, insbesondere für     Radio-Telephonanlagen     mit einem     Mehrton-Aufrufsystem,    bei welchem das       nacheinanderfolgende    Aussenden von zwei oder mehr  Frequenzen aus einer Anzahl verschiedener Ruf  frequenzen erfolgt.  



  Die Erfindung besteht darin, dass ein auf eine der  Frequenzen abgestimmter     Abstimmkreis    vorgesehen  ist und dass ferner Mittel vorhanden sind für auto  matische Änderung der Abstimmung dieses Kreises  auf mindestens eine der andern Frequenzen, sobald  ein dem Kreis auf der ersten Frequenz entsprechendes  Signal wirksam wird und dass hierauf bei Eintreffen  mindestens einer weiteren Frequenz, falls diese der  veränderten Abstimmung des Kreises entspricht, der  Aufruf ausgelöst wird.  



  Die Erfindung wird anhand von Ausführungs  beispielen erläutert.  



       Fig.    1 zeigt eine Schaltungsanordnung für einen  einfachen Aufruf,       Fig.    2 eine solche für gruppenweisen Aufruf.  



  In der     Fig.    1 ist die Anordnung für ein einfaches  
EMI0001.0009     
    liegt an den Umschaltkontakten     a1,        cl.    Die Umschalt  kontakte liegen auch an Kondensatoren K,     K2    bzw.  über den Widerständen     R1,        R2    an einer positiven  Hilfsspannung.  



  In einem weiteren Hilfskreis mit den Arbeitskon  takten     a2    und     c3    liegt das Alarmhorn H und die  Stromquelle D. Die Wirkungsweise ist folgende:  Das     Abstimmsystem        Z1,    L ist zunächst auf die  erste Frequenz     f1    der vom Sender nacheinander ein  treffenden Ruftonfrequenzen     f1    und     f2    abgestimmt.  Bei Eintreffen der ersten Frequenz gelangt an die       Röhre   <I>V</I> die Resonanzspannung der Spule<I>L</I> und  bringt das Relais A zum Ansprechen. Der Kontakt     a1     wird dadurch umgelegt.

   Dadurch wird der Konden  sator     K1    über den Widerstand     R1    aufgeladen. Wenn  die Schwingung mit der ersten Frequenz     f1    aufhört,  fällt das Relais A ab. Dadurch wird der aufgeladene  Kondensator     Al    an die Spule C des Umschaltrelais C  gelegt und dieses schaltet um. Dadurch wird der  Kontakt     c2    an     Z2    gelegt und damit die Abstimmung       Z2,    L auf die ankommende zweite Ruffrequenz     f2    um  geschaltet. Gleichzeitig wird über den Kontakt     cl    der  
EMI0001.0033     
      Nach Abfallen des Schaltrelais C in die Ruhelage ist  die Anlage wieder für einen neuen Aufruf bereit.  



  Gemäss vorliegender Erfindung ist es möglich, die  an sich bekannte Kombination von zwei hinter  einanderfolgenden Frequenzen aus einer     Anzahl    ver  schiedener Ruffrequenzen in besonders einfacher  Weise zu verwirklichen. Insbesondere wird die Zahl  der     Abstimmkreise    minimal gehalten, woraus sich eine  Verbilligung der Anlage und eine Erhöhung der Be  triebssicherheit ergibt.  



  Die Erfindung ist besonders geeignet für die Er  weiterung der Anlage, indem das Aufrufen einzelner  Stationen     einzeln,    in Gruppen oder aller Stationen  zusammen möglich ist.  



  In der     Fig.    2 ist eine Schaltung gezeigt, wie Einzel  ruf-, Gruppenruf- und Generalruf     durchgeführt    wer  den können. Dabei werden zwei Grundschaltungen X  und<I>Y</I> nach     Fig.    1 parallel an den Ausgang<I>n</I> des Emp  fängers d geschaltet. Von den     Abstimmkreisen    der  beiden Grundschaltungen ist ein     Abstimmkreis    zu  nächst auf die erste     Einzelruffrequenz    z. B.     fa    und der  zweite auf eine erste     Gruppenruffrequenz    z. B.     flb    ab  gestimmt.  



  Bei Ansprechen des einen oder des andern Relais  <I>(A</I> oder<I>B)</I> wird nun die Abstimmung mindestens des  einen Kreises umgestimmt auf eine zweite Frequenz.  Der erste     Abstimmkreis    ist dabei gleichzeitig auf die  Gruppenfrequenz abgestimmt. In der     Fig.2    ist der  erste umschaltbare     Abstimmkreis        Q,.    auf die Einzel  frequenz     fa    abgestimmt und der zweite     Abstimm-          kreis        Q2    auf die Gruppenfrequenz     fb.    Nach Eintreffen  der ersten Ruffrequenz     f"    oder     fb    wird der Kreis     Q,

  .     auf die nachfolgende Frequenz     f2,    und der Kreis     Q2     auf die Einzelfrequenz     fb    umgestimmt. Man kann aber  auch gemäss     Fig.    3 den Kreis     Ql    zunächst auf die  Einzelfrequenz     f",    und nach Empfang eines passenden  Ruftones auf die Ruffrequenz     fb    abstimmen, während  der Kreis     Q2    auf die Gruppenfrequenz     fa    =     flb    ab  gestimmt bleibt.  



  Falls nun in der Schaltung     Fig.    2 die Frequenz  folge     f,        a    und     fb    empfangen wird, sprechen nacheinan  der     Q,    und     Q2    an. Dabei liegt Einzelaufruf vor. Bei  Empfang von f13 und     fa    spricht nacheinander     Qi    an,  während bei Frequenz     fb    und     fb    nacheinander     _02     anspricht. In dem letzten Falle handelt es sich um  zwei ungleiche     Gruppenrufe.     



       Schliesslich    ist auch Generalruf möglich, d. h. alle  Stationen werden zusammen aufgerufen. Dabei wer  den die Frequenzen     fib    und     f2"    nacheinander gesendet,  wobei zunächst Kreis     Q2    und dann     Q1    anspricht. Bei  Anwendung der     Frequenzzuteilung    nach     Fig.    3 spricht  bei Einzelruf     fa    und     f2b    nacheinander     Q1    an, während    bei Gruppenruf zuerst     fb    oder nachfolgend     f2a    den  abgestimmten Kreis Q2 zum Ansprechen bringt.

   Bei  Generalanruf spricht zweimal nacheinander<B><U>0,</U></B> auf       f,.b    und     f2a    an, wobei immer     fb    =     f2a    ist.  



  Es können auch mehr als zwei Grundschaltungen  am Ausgang des Empfängers     anschaltbar    sein. Dabei  werden     einzelne    Grundschaltungen bei Eintreffen  einer     Aufruffrequenz    zum Teil umgestimmt. Es kön  nen z. B. drei Grundschaltungen angewendet werden,  welche je am Empfängerausgang liegen. Nach Ein  treffen einer     Aufruffrequenz,    die einer Grundschaltung  zugeteilt ist, werden die beiden andern Grund  schaltungen umgestimmt. Es können auch z. B. nach  Eintreffen einer ersten     Aufruffrequenz,    die zwei  Grundschaltungen zugeteilt ist, diese Grundschaltun  gen umgestimmt werden. Bei Eintreffen der zweiten  Ruffrequenz wird die dritte Grundschaltung um  gestimmt.  



  Durch die Vergrösserung der Zahl der Grund  schaltungen ergibt sich eine Erhöhung der Zahl der  Rufmöglichkeiten. Die Erfindung ist nicht nur auf       Abrufsysteme    beschränkt; es können natürlich auch  entsprechende Steuerungen ausgeführt werden.



  Arrangement on a receiver of a multi-tone calling system The invention relates to an arrangement on a receiver, in particular for radio telephone systems with a multi-tone calling system, in which the successive transmission of two or more frequencies from a number of different calling frequencies takes place.



  The invention consists in that a tuning circuit is provided that is tuned to one of the frequencies and that means are also provided for automatic change of the tuning of this circuit to at least one of the other frequencies as soon as a signal corresponding to the circuit on the first frequency becomes effective and that then when at least one other frequency arrives, if this corresponds to the changed vote of the circle, the call is triggered.



  The invention is explained using examples of execution.



       FIG. 1 shows a circuit arrangement for a simple call, FIG. 2 shows one for group-wise calls.



  In Fig. 1 the arrangement is for a simple
EMI0001.0009
    is on the changeover contacts a1, cl. The changeover contacts are also connected to capacitors K, K2 or via the resistors R1, R2 to a positive auxiliary voltage.



  The alarm horn H and the power source D are located in a further auxiliary circuit with the working contacts a2 and c3. The mode of operation is as follows: The tuning system Z1, L is initially tuned to the first frequency f1 of the ringing frequencies f1 and f2 that come from the transmitter. When the first frequency arrives, the <I> V </I> tube receives the resonance voltage of the coil <I> L </I> and causes relay A to respond. The contact a1 is thereby switched.

   As a result, the capacitor K1 is charged through the resistor R1. When the oscillation with the first frequency f1 stops, relay A drops out. As a result, the charged capacitor A1 is applied to the coil C of the changeover relay C and this switches over. As a result, the contact c2 is placed on Z2 and thus the vote Z2, L is switched to the incoming second ringing frequency f2. At the same time, the contact cl is the
EMI0001.0033
      After switching relay C has dropped into the rest position, the system is again ready for a new call.



  According to the present invention, it is possible to implement the known combination of two successive frequencies from a number of different calling frequencies in a particularly simple manner. In particular, the number of voting circles is kept to a minimum, which results in a cheaper system and an increase in operational reliability.



  The invention is particularly suitable for expanding the system by calling up individual stations individually, in groups or all stations together.



  In Fig. 2 a circuit is shown how single call, group call and general call carried out who can. Two basic circuits X and <I> Y </I> according to FIG. 1 are connected in parallel to the output <I> n </I> of the receiver d. Of the tuning circuits of the two basic circuits, a tuning circuit is next to the first individual call frequency z. B. fa and the second to a first group call frequency z. B. flb voted from.



  When one or the other relay <I> (A </I> or <I> B) </I> responds, the tuning of at least one circuit is now retuned to a second frequency. The first tuning circuit is also tuned to the group frequency. In FIG. 2, the first switchable tuning circuit Q i. tuned to the individual frequency fa and the second tuning circuit Q2 to the group frequency fb. After the arrival of the first ringing frequency f "or fb, the circle Q,

  . to the following frequency f2, and the circuit Q2 retuned to the individual frequency fb. However, according to FIG. 3, the circuit Q1 can initially be tuned to the individual frequency f "and, after receiving a suitable ringing tone, to the ringing frequency fb, while the circuit Q2 remains tuned to the group frequency fa = flb.



  If the frequency sequence f, a and fb is received in the circuit of FIG. 2, the Q and Q2 respond in succession. There is an individual call. When f13 and fa are received, Qi responds one after the other, while at frequency fb and fb _02 responds one after the other. In the latter case there are two unequal group calls.



       Finally, a general call is also possible, i. H. all stations are called together. The frequencies fib and f2 "are sent one after the other, first responding to circuit Q2 and then Q1. When using the frequency allocation according to FIG. 3, Q1 addresses one after the other for individual calls fa and f2b, while for group calls first fb or subsequent f2a addresses the coordinated circuit Makes Q2 respond.

   For a general call, <B> <U> 0, </U> </B> responds to f, .b and f2a twice in succession, whereby fb = f2a.



  It can also be possible to connect more than two basic circuits to the output of the receiver. Individual basic circuits are partially retuned when a polling frequency is received. There can be B. three basic circuits are used, which are each located at the receiver output. After a call frequency that is assigned to a basic circuit is met, the other two basic circuits are retuned. It can also z. B. after the arrival of a first call frequency, which is assigned to two basic circuits, these basic circuits are retuned conditions. When the second ringing frequency arrives, the third basic circuit is retuned.



  By increasing the number of basic circuits there is an increase in the number of call options. The invention is not restricted to retrieval systems only; appropriate controls can of course also be implemented.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Anordnung an einem Empfänger eines Mehrton Aufzufsystems, insbesondere für Radio-Telephon- anlagen bei welchen das nacheinanderfolgende Aussen den von zwei oder mehr Frequenzen aus einer Anzahl verschiedener Ruffrequenzen erfolgt, dadurch gekenn zeichnet, dass ein auf eine der Frequenzen abgestimmter Abstimmkreis vorgesehen ist und dass ferner Mittel vorhanden sind für automatische Änderung der Ab stimmung dieses Kreises auf mindestens eine der andern Frequenzen, sobald ein dem Kreis auf der ersten Frequenz entsprechendes Signal wirksam wird und dass hierauf bei Eintreffen mindestens einer wei teren Frequenz, falls diese der veränderten Abstimmung des Kreises entspricht, PATENT CLAIM Arrangement on a receiver of a multi-tone Aufzufsystems, in particular for radio telephone systems in which the successive outside occurs from two or more frequencies from a number of different calling frequencies, characterized in that a tuning circuit is provided that is matched to one of the frequencies and that Means are also available for automatically changing the tuning of this circle to at least one of the other frequencies as soon as a signal corresponding to the circle on the first frequency becomes effective and that on arrival at least one other frequency, if this corresponds to the changed tuning of the circle , der Aufruf ausgelöst wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abstimmkreise mit einer Ver- stärkerröhre verbunden sind, in deren Anodenkreis die Spule eines Auswerterelais liegt, mit dem das Um schaltrelais betätigt wird. 2. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens zwei Grundschaltungen am Empfängerausgang angeschaltet sind, wobei die Abstimmung dieser Grundschaltungen bei Eintreffen einer Aufruffrequenz mindestens teilweise geändert wird. the call is triggered. SUBClaims 1. Arrangement according to claim, characterized in that the tuning circuits are connected to an amplifier tube, in whose anode circuit the coil of an evaluation relay is located, with which the switching relay is operated. 2. Arrangement according to claim, characterized in that at least two basic circuits are switched on at the receiver output, the coordination of these basic circuits being at least partially changed when a call frequency is received.
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