CH345753A - Device for examining postage stamps - Google Patents

Device for examining postage stamps

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Publication number
CH345753A
CH345753A CH345753DA CH345753A CH 345753 A CH345753 A CH 345753A CH 345753D A CH345753D A CH 345753DA CH 345753 A CH345753 A CH 345753A
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CH
Switzerland
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magnifying glass
holder
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support member
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Application number
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German (de)
Inventor
Suter Alexander
Original Assignee
Suter Alexander
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Application filed by Suter Alexander filed Critical Suter Alexander
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B25/00Eyepieces; Magnifying glasses
    • G02B25/002Magnifying glasses
    • G02B25/005Magnifying glasses with means for adjusting the magnifying glass or the object viewed

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  

  Gerät zum Untersuchen von Briefmarken    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum  Untersuchen von Briefmarken.  



  Dieses Gerät kennzeichnet sich durch einen eine  Briefmarkenauflage aufweisenden Sockel, auf wel  chem ausserhalb der Briefmarkenauflage ein Trag  organ vorgesehen ist, an welchem ein in einer zur  Briefmarkenauflage parallelen Ebene schwenkbarer  und in bezug auf die Achse des Tragorgans verschieb  barer Halter für eine Lupenfassung angeordnet ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes nebst einer  Konstruktionsvariante veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt eine Draufsicht auf das Gerät.  



       Fig.    2 zeigt einen Schnitt des Gehäuses nach der  Linie 11-I1 in     Fig.    1 sowie den Lupenhalter in  Ansicht.  



       Fig.    3 zeigt eine Seitenansicht mit Teilschnitt zu  den     Fig.    1 und 2 ohne Lupenhalter, und       Fig.    4 stellt einen Schnitt nach der Linie     IV-IV     in     Fig.    1 dar, aber bei abgeändertem Sockel als  Variante.  



  Das in den     Fig.    1, 2 und 3 gezeigte Gerät hat  einen gehäuseartigen Sockel a, auf welchem eine zur  Standfläche geneigte Briefmarkenauflage b, z. B. aus  Gummi, vorgesehen ist. Auf dem Sockel ausserhalb  der Auflage b ist ein Tragorgan in Form eines Bol  zens c angeordnet.

   Dieser Tragbolzen c ist in einer  Bohrung     a1    des Sockels a verschiebbar gelagert und  gegen Verdrehung mittels einer in     einer    Nut     a=     verschiebbaren Querstiftes     cl        gesichert.    Der mitt  lere Teil dieses Bolzens c ist als Schraube c2  ausgebildet und trägt eine     randrierte        Verstellhülse    d,  durch welche der     Bolzen    c verschoben werden kann,  wobei eine Feder e bestrebt ist, den Bolzen c mittels  des Querstiftes     cl    nach unten zu ziehen.

   Ein Klemm-    arm f ist     einenends    schwenkbar an dem obern Ende  des     Tragbolzens    c verbunden und weist     andernends     ein Lager für einen an einem Halter g vorgesehenen       Gelenkzapfen        g1    auf. In diesem Halter g sind zwei  koaxiale Bohrungen g' und zwischen diesen beiden  eine Klemmfeder     g3    vorgesehen. Der Halter g dient  zur Aufnahme einer     einsteckbaren    Lupenfassung h.

    Diese Lupenfassung h weist zwei winklig zueinander  angeordnete Lupen verschiedener Brennweite     hl    und  h' auf und ist mittels eines     Einsteckstiftes    h3 drehbar  in den Bohrungen g' des Halters g gelagert und mit  tels der Klemmfeder     g3    gehalten. Der     Einsteckstift        h3     weist ferner einen Querstift     h4    auf, welchem eine  zwei     Begrenzungsanschläge    bildende     Ausnehmung        g4     im Halter g zugeordnet ist.

   Im Sockel a ist ferner  eine mit Vergleichsmarkierungen zum Bestimmen der  Randverzahnung der Briefmarke versehene     Walze    i  gelagert, welche entgegen der Wirkung einer Brems  feder     il    mittels des Einstellknopfes i= verdreht wer  den kann. Diese Vergleichsmarkierungen sind durch  einen im Sockel a vorgesehenen Durchbruch     a3    von  aussen sichtbar.  



  Im Gebrauch des oben beschriebenen Gerätes  wird die zu betrachtende Briefmarke auf die Brief  markenauflage b gelegt. Sie kann     gewünschtenfalls     mittels eines zwei     Einstecklappen    h aufweisenden  Glasrahmens l gehalten werden. Zu diesem Zwecke  sind neben der Briefmarkenauflage b zwei Schlitze a4  im Sockel a vorgesehen.

   Da der Halter g     schwenkbar     in dem Klemmarm f und der letztere schwenkbar  auf dem     Tragbolzen    c angeordnet ist, kann die Lu  penfassung in einer zur Briefmarkenauflage b par  allelen Ebene beliebig     verschwenkt    und in bezug auf  die Achse des     Tragbolzens    c verschoben werden, wo  bei durch Anziehen der Schraube f     l    das Verstellen  des Lupenhalters in der eingestellten Lage behindert  werden kann.

   Durch Verdrehen der Lupenfassung h      im Halter g     gelangt    die eine oder andere Lupe in  die Gebrauchsstellung, wobei entsprechend den un  terschiedlichen Brennweiten der Lupen     zwangläufig     angenähert der der einen oder andern Lupe zugeord  nete Abstand von der Briefmarkenauflage b inne  gehalten wird. Zur Feineinstellung dieser Abstände  ist die     Verstellhülse    d auf dem Tragbolzen c vor  gesehen. Die Walze i dient zum Bestimmen der Rand  verzahnung der Briefmarke. Letztere wird zu diesem  Zwecke auf den Durchbruch a3 im Sockel a an die       Walze   <I>i</I> geschoben.

   Durch Verdrehen der     Walze   <I>i</I>  erscheinen im Fenster Vergleichsmarkierungen, wel  che mit der Randverzahnung verglichen werden, wo  bei die Lupen wiederum als     Sehhilfe    dienen können.  



  In     Fig.    4 ist eine Konstruktionsvariante gezeigt.  Hier ist ein Sockel a mittels eines     Bolzens        m1    am  Bodenteil m schwenkbar gelagert. Dieser Bodenteil  <I>m</I> weist einen Auflaufnocken     m"    auf, welcher mit  einer im Sockel a auf einem     Bolzen        n1    gelagerten       Nockenscheibe    n zusammenwirkt. Diese Nocken  scheibe n kann mittels eines     Verstellknopfes.    n2 ver  dreht werden, wodurch die geneigte Briefmarken  auflage in eine horizontale Gebrauchsstellung über  führt wird.

   In dieser Lage     kann    eine Schale p, welche  eine zum     Sichtbarmachen    des Wasserzeichens die  nende Flüssigkeit enthält, auf die Auflage b gestellt  werden. Die Lupen können in diesem Fall zum Be  trachten des Wasserzeichens dienen. Die Schale p  kann bei Nichtgebrauch im Sockel untergebracht wer  den, wie in     Fig.    4 strichpunktiert angedeutet ist.



  Apparatus for inspecting postage stamps The present invention relates to an apparatus for inspecting postage stamps.



  This device is characterized by a base having a stamp pad, on wel chem outside the stamp pad, a support member is provided on which a pivotable in a plane parallel to the stamp pad and displaceable with respect to the axis of the support member ble holder for a magnifying glass is arranged.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is illustrated along with a design variant.



       Fig. 1 shows a plan view of the device.



       Fig. 2 shows a section of the housing along the line 11-I1 in Fig. 1 and the magnifying glass holder in view.



       3 shows a side view with partial section to FIGS. 1 and 2 without the magnifying glass holder, and FIG. 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 1, but with a modified base as a variant.



  The device shown in Figs. 1, 2 and 3 has a housing-like base a, on which a stamp support inclined to the base b, z. B. made of rubber, is provided. On the base outside the support b, a support member in the form of a Bol zens c is arranged.

   This support bolt c is mounted displaceably in a bore a1 of the base a and secured against rotation by means of a transverse pin cl displaceable in a groove a =. The middle part of this bolt c is designed as a screw c2 and carries a rimmed adjusting sleeve d through which the bolt c can be moved, a spring e endeavors to pull the bolt c by means of the cross pin cl down.

   A clamping arm f is pivotably connected at one end to the upper end of the support bolt c and at the other end has a bearing for a pivot pin g1 provided on a holder g. In this holder g two coaxial bores g 'and between these two a clamping spring g3 are provided. The holder g is used to hold an insertable magnifying glass mount h.

    This magnifier mount h has two magnifiers of different focal lengths hl and h 'arranged at an angle to one another and is rotatably mounted in the bores g' of the holder g by means of an insertion pin h3 and held by means of the clamping spring g3. The insertion pin h3 also has a transverse pin h4, to which a recess g4 in the holder g, which forms two limit stops, is assigned.

   In the base a there is also a roller i provided with comparison markings for determining the edge teeth of the postage stamp, which roller i can be rotated against the action of a brake spring il by means of the setting knob i. These comparison markings are visible from the outside through an opening a3 provided in the base a.



  When using the device described above, the stamp to be viewed is placed on the stamp pad b. If desired, it can be held by means of a glass frame l having two insert tabs h. For this purpose, two slots a4 are provided in the base a in addition to the stamp pad b.

   Since the holder g is pivotably arranged in the clamping arm f and the latter is pivotably arranged on the support bolt c, the lu pen mount can be pivoted as desired in a plane parallel to the postage stamp b and moved with respect to the axis of the support bolt c, where by tightening the screw fl the adjustment of the magnifying glass holder in the set position can be hindered.

   By rotating the magnifying glass mount h in the holder g one or the other magnifying glass gets into the position of use, with the one or the other magnifying glass assigned distance from the stamp pad b inevitably approximated according to the un ferent focal lengths of the magnifying glasses. To fine-tune these distances, the adjustment sleeve d is seen on the support bolt c before. The roller i is used to determine the edge teeth of the stamp. For this purpose, the latter is pushed onto the opening a3 in the base a on the roller <I> i </I>.

   By turning the roller <I> i </I>, comparison markings appear in the window, which are compared with the edge teeth, where the magnifying glasses can in turn serve as visual aids.



  In Fig. 4 a construction variant is shown. Here a base a is pivotably mounted on the base part m by means of a bolt m1. This bottom part <I> m </I> has a run-on cam m "which interacts with a cam disk n mounted on a bolt n1 in the base a. This cam disk n can be rotated by means of an adjusting knob. N2, whereby the inclined postage stamps Edition is carried over into a horizontal position of use.

   In this position, a bowl p, which contains a liquid used to make the watermark visible, can be placed on the support b. In this case, the magnifying glasses can be used to observe the watermark. When not in use, the shell p can be accommodated in the base, as indicated in phantom in FIG.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gerät zum Untersuchen von Briefmarken, ge kennzeichnet durch einen eine Briefmarkenauflage aufweisenden Sockel, auf welchem ausserhalb der Auflage ein Tragorgan vorgesehen ist, an welchem ein in einer zur Briefmarkenauflage parallelen Ebene schwenkbarer und in bezug auf die Achse des Trag organs verschiebbarer Halter für eine Lupenfassung angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Halter mittels des Tragorgans höhenverstellbar angeordnet ist. 2. PATENT CLAIM Device for examining postage stamps, characterized by a base having a postage stamp pad, on which a support member is provided outside the support, on which a holder for a magnifying glass can be pivoted in a plane parallel to the postage stamp pad and displaceable with respect to the axis of the support member is arranged. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the holder is arranged adjustable in height by means of the support member. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lupenfassung zwei winklig zuein ander angeordnete Lupen verschiedener Brennweite aufweist und dass die Lupenfassung im Halter zwi schen zwei Begrenzungsanschlägen drehbar gelagert ist, derart, dass beim Verdrehen der Lupenfassung die eine oder andere Lupe in die Gebrauchsstellung ge langt, wobei zwangläufig angenähert der der einen oder andern Lupe zugeordnete Abstand von der Auf lage innegehalten wird. 3. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lupenfassung einen Einsteckstift aufweist, welcher in einer Bohrung des Halters mittels einer Klemmfeder gehalten ist. 4. Device according to patent claim, characterized in that the magnifying glass mount has two magnifying glasses of different focal lengths arranged at an angle to one another and that the magnifying glass mount is rotatably mounted in the holder between two limit stops, so that when the magnifying glass mount is rotated, one or the other magnifying glass moves into the position of use reaches, inevitably approximating the one or the other magnifying glass associated with the distance from the support is maintained. 3. Device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the magnifying glass mount has an insertion pin which is held in a bore of the holder by means of a clamping spring. 4th Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Sockel als Gehäuse ausgebildet ist, in welchem durch einen Durchbruch von aussen sicht bar eine mit Vergleichsmarkierungen zum Bestimmen der Randverzahnung der Briefmarke versehene Walze drehbar gelagert ist. 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Sockel einen schwenkbar gelager ten Bodenteil aufweist, um die Briefmarkenauflage von einer geneigten in eine horizontale Gebrauchs lage überführen zu können. Device according to claim, characterized in that the base is designed as a housing in which a roller provided with comparison markings for determining the edge toothing of the postage stamp is rotatably mounted through an opening visible from the outside. 5. Apparatus according to claim, characterized in that the base has a pivotably gelager th bottom part in order to be able to transfer the stamp pad from an inclined position to a horizontal position of use.
CH345753D 1956-07-12 1956-07-12 Device for examining postage stamps CH345753A (en)

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CH345753T 1956-07-12

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Publication Number Publication Date
CH345753A true CH345753A (en) 1960-04-15

Family

ID=4507378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH345753D CH345753A (en) 1956-07-12 1956-07-12 Device for examining postage stamps

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CH (1) CH345753A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583870A1 (en) * 1985-06-20 1986-12-26 Demailly Rene Device for comparing at least partially a graphical representation on a medium with at least one other apparently similar graphical representation
DE29705860U1 (en) * 1997-04-03 1998-07-30 Franz Sachs GmbH & Co KG, 88069 Tettnang Holding device for lenses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583870A1 (en) * 1985-06-20 1986-12-26 Demailly Rene Device for comparing at least partially a graphical representation on a medium with at least one other apparently similar graphical representation
DE29705860U1 (en) * 1997-04-03 1998-07-30 Franz Sachs GmbH & Co KG, 88069 Tettnang Holding device for lenses

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