CH343712A - Rotary piston machine - Google Patents

Rotary piston machine

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CH343712A
CH343712A CH343712DA CH343712A CH 343712 A CH343712 A CH 343712A CH 343712D A CH343712D A CH 343712DA CH 343712 A CH343712 A CH 343712A
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CH
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rotary piston
piston machine
machine according
coolant
ribs
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Robert Nilsson Hans
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Svenska Rotor Maskiner Ab
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Description

  

      Drehkolbenmaschine       Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkolben  maschine mit-mittels ineinander,-reifender schrauben  förmiger Drehkolben gebildeten Arbeitskammern.  Derartige Maschinen können als Kompressoren ver  wendet werden, wie sie zum Beispiel in den amerika  nischen Patentschriften     Nr.2627161    und 2627162  beschrieben sind. Sie können aber auch als Kraft  maschinen unter Expansion eines Arbeitsmittels Ver  wendung finden. Die Drehkolben sind mit ineinander  greifenden, schraubenförmigen Rippen und Nuten  versehen und rotieren in sich schneidenden Bohrun  gen.  



  Bei Kraftmaschinen der hier in Frage kommenden  Art besitzt das komprimierte Treibmittel, wie zum  Beispiel Gas, gewöhnlich eine Anfangstemperatur, die  sehr hoch liegt, zum Beispiel bei 1100  C und mehr.  Aus diesem Grund müssen die Arbeitsflächen der  Maschine, die dem heissen     Treibmittel    ausgesetzt sind,  wirksam und gleichmässig gekühlt werden, um Be  schädigungen infolge der Wärme zu vermeiden und  um die Materialtemperatur unter der Grenze zu hal  ten, die mit Rücksicht auf die Materialbeanspruchung  zulässig erscheint.  



  Nach einer bekannten Konstruktion ist die Fläche  des Gehäuses mit ringförmigen Nuten versehen, die  durch einen äussern Mantel bedeckt sind. Diese Nuten  bilden Kanäle für ein Kühlmittel, welches in den  Kanälen zirkuliert. Die Eigenschaft dieser Ausbil  dung erfordert es, dass die Wandstärken des Gehäu  ses verhältnismässig gross sind. Hieraus ergibt sich ein  hoher Temperaturabfall zwischen der Innenfläche,  die dem heissen Treibmittel ausgesetzt     ist,    und der       Aussenfläche    des Gehäuses, die der Temperatur des  Kühlmittels ausgesetzt ist. Bei solchen Konstruktio  nen ergibt sich demgemäss leicht eine Beschädigung  durch Hitze. Sie bildet ein grosses Problem bei der  Konstruktion.

      Eine Aufgabe der Erfindung besteht deswegen  darin, eine     Drehkolbenmaschine    zu     schaffen,    deren  Gehäuse mit einem Kühlmantel versehen ist, der     eine     wirksame und gleichmässige Kühlung ergibt.  



  Erfindungsgemäss ist die     Drehkolbenmaschine    da  durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine innere  Auskleidung sowie einen äussern Gehäuseteil, der  diese Auskleidung trägt, besitzt; die innere Ausklei  dung besteht aus Büchsenteilen, die auf sich über  schneidenden Zylinderflächen     liegen    und je einen  Drehkolben umschliessen und die mit äussern Ver  stärkungsrippen versehen sind, durch welche die  Kühloberfläche vergrössert wird; der äussere Ge  häuseteil, der die Auskleidung umschliesst, ist mit  innern, die Rippen der Auskleidung in     Radialrichtung     übergreifenden Rippen versehen, die     als    Tragmittel  für die Auskleidung dienen.

   Die innere Auskleidung  und der äussere Gehäuseteil umgrenzen einen Kühl  raum für den     Durchfluss    von Kühlmittel.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist nachstehend an Hand der     beiliegenden     Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:       Fig.    1 einen senkrechten Längsschnitt nach der  Linie 1-1 in     Fig.2,    3, 6 und 9 einer Drehkolben  maschine gemäss der Erfindung,       Fig.2    einen horizontalen Längsschnitt durch die       Drehkolbenmaschine    nach der Linie 2-2 in     Fig.1     und 3,       Fig.3    einen Querschnitt durch die Drehkolben  maschine nach der Linie 3-3 in     Fig.    1,

         Fig.    4 eine Ansicht der     Drehkolbenmaschine    vom  Hochdruckende her in der Projektion     4-4    der     Fig.    1,       Fig.5    eine     Teildarstellung    nach der Linie 5-5  in     Fig.4.        Fig.6    eine Teildarstellung nach der Linie 6-6  in     Fig.    1,           Fig.7    eine Teildarstellung nach der Linie 7-7  in     Fig.    1,       Fig.    8 eine Teildarstellung in der Projektion 8-8  in     Fig.    2,

         Fig.    9 eine Teildarstellung der Drehkolben  maschine von der Niederdruckseite her nach der  Linie 9-9 in     Fig.    1,       Fig.    10 eine Darstellung einer     Kühlmittelauslass-          leitung    nach der Linie 10-10 in     Fig.    3,       Fig.    11 eine Teildarstellung nach der Linie 11-11  in     Fig.    f 0,       Fig.    12 eine andere Ansicht eines Rippenrotors,       Fig.    13 eine Teildarstellung nach der Linie 13-13  in     Fig.    12,

         Fig.    14 und 15 sind gleiche Darstellungen für den       Nutenrotor,    und       Fig.    16 zeigt im Diagramm den Temperaturabfall  in der innern Auskleidung und den Gehäusewänden.  Die gezeichnete     Drehkolbenmaschine    besteht aus  einer Kraftmaschine, wie sie im wesentlichen in den  oben genannten amerikanischen Patentschriften dar  gestellt ist.  



  Das Gehäuse für die     Drehkolbenmaschine,    wel  ches als Expansionsraum für ein Arbeitsmittel unter  hohem Druck und unter hoher Temperatur dient, be  sitzt einen äussern Gehäuseteil 20. Dieser besteht aus  zwei in der Hauptsache zylindrischen Mantelteilen 22,  24     (Fig.3),    die durch einen ebenfalls gebogenen  Mantelteil 26 am     obern    Ende vereinigt sind, und  enthält zwei sich schneidende Bohrungen 28, 30 für  einen Rippen- und einen     Nutenrotor.    Die Drehkolben  sind mit 32 und 34 bezeichnet. Sie sind mit     ineinan-          dergreifenden,    schraubenförmigen Nuten und Rippen  versehen und drehen sich in den Bohrungen 28, 30.  



  Die Mantelteile 22, 24 sind mit innern Vorsprün  gen versehen, die als ringförmige Rippen 36 aus  gebildet sind. Die Rippen sind über die Länge der  Bohrungen verteilt und so angeordnet, dass die Rip  pen bei der einen Bohrung am Ende in die Rippen  bei der andern Bohrung übergehen bzw. mit ihnen  in Flucht sind. Die Rippen 36 dienen als Tragmittel  sowie Verstärkungsmittel für eine dünnwandige  innere Auskleidung 38. Diese besteht aus zwei, auf  sich überschneidenden Zylinderflächen liegenden  Büchsenteilen 40 und 42, je eines für die Bohrung 28  bzw. 30. Die Büchsenteile umschliessen die Dreh  kolben.

   Die     Büchsenteile    40 und 42 der     innern    Aus  kleidung sind mit äussern Rippen 44 versehen, die mit  den sie in     Radialrichtung    übergreifenden Ringrippen  36 des äussern Gehäuseteils 20 in Eingriff stehen. Die  ineinander eingreifenden Rippen 36 und 44     teilen    den  Ringraum 46 zwischen der innern Auskleidung und  dem äussern Gehäuse in eine Anzahl axial verteilter  Räume 48 längs der Drehkolben.

   Die Rippen 36 des  äussern Gehäuseteils 20 sind ausserdem mit     einer    seit  lichen Nut 50 versehen, während die Rippen 44 der       Büchsenteile    40, 42 der innern Auskleidung 38 mit  seitlich vorstehenden     Ringrippen    52     (Fig.    1) versehen  sind. Die Ringrippen 52 greifen in die Nuten 50 ein.       Hierdurch    wird eine Verbindung der innern Ausklei-         dung    mit den Rippen des Gehäuseteils 20 geschaffen.  Da die Ringrippen sämtlich in gleicher Richtung in  die Rippen 36 eingreifen, ist eine     Axialverschiebung     der innern Auskleidung 38 zum äussern Gehäuse  teil 20 möglich.  



  Die Büchsenteile 40, 42 sind in die Bohrungen  getrennt eingesetzt, derart, dass die Rippen 36, 44  ineinander eingreifen. Nach dem Einsetzen der Büch  senteile werden die oben     aneinanderstossenden    Kan  ten der Büchsenteile miteinander durch     Schweissung     vereinigt.  



  Das Gehäuse besitzt einen im wesentlichen radial  verlaufenden     Einlasstrichter    54 für ein unter hohem  Druck und unter hoher Temperatur befindliches  Arbeitsmittel. Das Arbeitsmittel kann zum Beispiel  gemäss der Beschreibung der oben genannten ameri  kanischen Patentschriften erzeugt und zugeführt wer  den. Der     Einlasstrichter    54 geht in eine     öffnung    der  innern Auskleidung 38 über, die an dem einen Ende  der Drehkolben (dem Hochdruckende) angeordnet ist.  Sie liegt ausserdem im obern Schnitt zwischen den  Büchsenteilen 40 und 42 der innern Auskleidung.  Der     Einlasstrichter    54 ist von einem vorspringenden  Teil 56 des äussern     Gehäuseteils    20 umschlossen.

    Dieser Teil 56 besitzt im wesentlichen Kegelstumpf  form und verjüngt sich nach aussen.  



  Die Büchsenteile 40, 42 der innern Auskleidung  gehen am untern Teil des Gehäuses in eine radial ver  laufende rohrförmige Leitung 58 über, die als     Auslass     für das Arbeitsmittel dient. Diese     Auslassleitung    hat  ebenfalls im wesentlichen     Kegelstumpfform    und ver  jüngt sich ebenfalls nach aussen. Der äussere Gehäuse  teil ist mit einem entsprechenden radialen Ansatz 60  versehen, der der Form der Leitung 58 angepasst ist.  



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt  der Rippenrotor 32 vier Rippen 62 und der Nuten  rotor 34 sechs Rippen 64. Die Anzahl der Rippen  kann aber auch anders sein. Im vorliegenden Fall  dreht sich der Rippenrotor, durch den der     Nuten-          rotor        angetrieben        wird,

          mit        einer        um        50        %        höher     liegenden Geschwindigkeit als der     Nutenrotor.    Der       Abstrom    des Arbeitsmittels aus den Nuten des Rip  penrotors 32 erfolgt demgemäss mit einer höheren  Geschwindigkeit als aus den Nuten des     Nutenrotors.     Um diese Geschwindigkeitsdifferenz auszugleichen,  ist der     Auslass    des Arbeitsmittels gegen den Nuten  rotor hin geneigt, und zwar so, dass seine Mittellinie  auf der Resultierenden zwischen den zwei Geschwin  digkeitskomponenten liegt, soweit es die konstruk  tiven Möglichkeiten zulassen.  



  An den Enden des äussern Gehäuseteils 20 sind  Flanschen 66 und 68 vorgesehen, die zum Beispiel  angeschweisst sein können. Die Enden der Büchsen  teile 40, 42 der innern Auskleidung sind mit diesen       Flanschen    durch Übergangsteile 70, 72 verbunden.  Insbesondere das Übergangsteil 72 an der Nieder  druckseite der Maschine ist als gewissermassen bieg  saure Membran ausgebildet, um zu ermöglichen, dass  die innere Auskleidung sich in Richtung Nieder  druckende der Maschine mit Bezug auf den äussern      Gehäuseteil 20 ausdehnen kann. Die Nuten 50 der  Rippen 36 des äussern Gehäuses, die die Ringrip  pen 52 der Rippen 44 der innern Auskleidung auf  nehmen, sind ebenfalls nach der Niederdruckseite hin  offen, um eine solche Ausdehnung zu ermöglichen.  



  Der Ansatz 60 des äussern Gehäuseteils 20, wel  cher Ansatz die     Auslassleitung    58 umschliesst, besitzt  einen     Endflansch    74, an dem das äussere Ende des  Ansatzes 58 der Auskleidung über ein     Teil    76 an  geschlossen ist. Dieses Teil 76 bildet ebenfalls eine  biegsame Membran.  



  Die äussern     Flächen    der Büchsenteile 40, 42 sind  mit äussern ringförmigen Rippen 78 versehen, die  über die Zwischenräume zwischen den Rippen 44  der innern Auskleidung verteilt sind. Diese Rippen 78  dienen als Kühlmittel, um die     Kühlfläche    der Aus  kleidung zu vergrössern. Die     ringförmigen    Trenn  rippen 44 und die Kühlrippen 78 wirken als Verstär  kungsteile, so dass die innere Auskleidung 38 noch  bedeutend dünner ausgeführt werden kann, um den       Wirkungsgrad    und die Kühlung zu verbessern, ohne  auf Widerstandsfähigkeit gegen hohe Druckdifferen  zen zu verzichten.

   Um eine wirksame und gleich  mässige Kühlung der innern Auskleidung zu ermög  lichen, sind Kühlrippen in ausreichender Zahl und in  einer genügenden Höhe angeordnet, um ein hohes  Verhältnis zwischen der äussern und der innern Flä  che der Auskleidung zu erhalten. Diese Kühlrippen  der innern Auskleidung sind in der Höhe bedeutend  geringer ausgebildet als die Tragrippen 36 im äussern  Gehäuse, wodurch ein Kühlraum ausserhalb der Kühl  rippen 78 der Auskleidung geschaffen wird. Dieser  liegt unmittelbar neben den Spitzen der Kühlrip  pen 78. Hier ist eine Trennwand 80 eingesetzt, jeweils  zwischen je zwei Tragrippen 36 des äussern Gehäuse  teils und mit diesen zum Beispiel durch     Schweissung     verbunden.

   Die Trennwände 80 folgen der Krüm  mung der     Büchsenteile    der innern Auskleidung und  unterteilen jeden ringförmigen     Kühlmantelraum    48  zwischen dem äussern Gehäuseteil 20 und der     innern     Auskleidung in einen innern und einen äussern Man  telteil 82 bzw. 84. Diese Räume werden zum Durch  fluss eines Kühlmittels benutzt. Die Trennwände 80  werden vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der En  den der Kühlrippen 78 angeordnet, so dass nur ein  feiner Spalt zwischen diesen vorhanden ist, der im  Verhältnis zur Höhe der Kühlrippen sehr klein ist.  Hierdurch wird die Geschwindigkeit des Kühlmittel  durchflusses erhöht. Ausserdem wird der Schaffung  von Isolierschichten an der Oberfläche der Kühl  rippen entgegengewirkt.

      Das Kühlmittel wird durch eine     Kühlmittelein-          lassleitung    86 eingeführt. Diese sitzt an dem Ansatz 56  des äussern Gehäuseteils 20, welcher Ansatz den Ein  lasstrichter 54 für das Arbeitsmittel umschliesst. Die       Kühlmittelleitung    führt in einen Raum 88 zwischen  dem Trichter 54 und dem     kegelstumpfförmigen        Teil     56 des äussern Gehäuseteils 20. Der Kühlraum 88  dient gleichzeitig als Verteilerkammer, um das Kühl-    mittel in einer Anzahl     paralleler    Ströme in verschie  dene Kühlräume zu leiten.  



  Die oberen Teile 90     (Fig.    3) der äussern Teile 84  des     Kühlmantelraumes    48 stehen in direkter Ver  bindung miteinander sowie mit der Verteilerkam  mer 88 für das Kühlmittel durch     Öffnungen    92 in  den innern Rippen 36 des Gehäuses. Diese Teile 90  sind mittels axial verlaufender, fast     vertikaler    Wände  94 von den übrigen Teilen der äussern Teile 84 ge  trennt. Auf der Seite des Rippenrotors sind seitlich  mit Bezug auf den Schnitt zwischen den zylindri  schen Wandsegmenten, aus denen die Trennwände 80  bestehen, Öffnungen 96 vorgesehen, so dass das  Kühlmittel in den innern     Kühlraumteil    82 eintreten  kann.

   Durch diesen strömt es     in    zwei Teilen, von  denen der eine den innern Raum um den Rippen  rotor herum einschliesst und der andere den innern  Raum um den     Nutenrotor.    Durch Versetzung der  Öffnungen 96 gegen den Rippenrotor wird der Unter  schied in der Länge der Hälften der Raumteile 82  ausgeglichen.  



  Die Trennwände 80 gehen in einen im wesent  lichen rohrförmigen Wandteil 98 über, der den Aus  lassansatz 58 der innern     Auskleidung    umschliesst und  den Raum 100 zwischen dem Ansatz 58 und dem  äussern Gehäuseansatz 60 am     Arbeitsmittelauslass    in  einen innern und einen äussern     Kühlmittelraum    102  bzw. 104 unterteilt. Das untere Ende der Trenn  wände 98 endigt in gewisser Entfernung über dem  Übergangsstück 76 zwischen den äussern Enden der  Ansätze 58 und 60 und bildet eine     übergangsöffnung     106 zwischen den äussern und innern Raumteilen 102  und 104.

   Das Kühlmittel, welches in dem innern       Kühlraumteil    82 um die Büchsenteile der innern Aus  kleidung     abwärtsfliesst,    gelangt in den innern Kühl  raumteil 102, der den     Arbeitsmittelauslass    58 um  schliesst, tritt durch die Öffnung 106 in den äussern  Kühlraum 104 und dann in die     Kühlraumteile    84,  von denen aus die Teilströme durch Öffnungen 108  im äussern Gehäuseteil 20 in zwei     Auslassleitungen    110  für das Kühlmittel übertreten. Die äussern Kühlraum  teile 84 stehen auch seitlich über Aussparungen 112  miteinander in Verbindung. Die Aussparungen sind  in den Umfangskanten der Rippen 36 des äussern  Gehäuseteils vorgesehen und vermindern das Ge  samtgewicht der Konstruktion.  



  Der     Arbeitsmitteleinlass    54 besteht aus drei       Trichterteilen    114, 116 und 118     (Fig.    1), die inein  ander angeordnet sind. Von diesen     Trichtern    ist der  mittlere 116 an die     Arbeitsmitteleinlassöffnungen    120  der innern     Auskleidung    38 am obern Ende ange  schweisst. Er kann sich frei in der Öffnung 112 des       Einlassverbindungsflansches    124 bewegen. Der inner  ste Trichter 114 ist von dem Mitteltrichter<B>116</B> mit  tels eines obern und eines untern Ringes 126 ge  trennt. Der Ring ist an dem innern Trichter 114 be  festigt, so dass dieser sich frei ausdehnen und mit  Bezug auf den Mitteltrichter 116 auch zusammen  ziehen kann.

   Ein     Nietenring    128 kann fernerhin an  dem Mitteltrichter 116 vorgesehen werden, um den      innern Trichter 114 an dem obern     Ring    zu erfassen.  Die Zuführungsleitung für das Arbeitsmittel wird an  dem Flansch 124 befestigt. Sie besitzt einen üblichen  Führungsrand, der in das obere Ende des     innern     Trichters 114 eingreift. In den Raum 130 zwischen  dem innern und dem Mitteltrichter 114, 116     wird     zum Beispiel Luft von höherem Druck und höherer  Temperatur eingeführt, die indessen unterhalb der  jenigen des Arbeitsmittels liegt, um den innern Trich  ter vor einer Beschädigung durch Dicht- oder ähn  liche Fehler zu schützen. Das Schutzmittel wird mit  dem Arbeitsmittel gemischt, sobald es in die Arbeits  kammer der Rotoren eintritt.

   Der äusserste Trichter  118 sitzt fest an dem Flansch 124 und der Raum 132  zwischen dem äussern Trichter 118 und dem Mittel  trichter 116 wird von der Kammer 88 aus mit Kühl  mittel versehen, um das Kühlmittel zu verteilen, wel  ches rund um den Einlass 54 vorhanden ist. Es kön  nen     Durchlässe    vorgesehen werden, um das Kühl  mittel in dem Raum 132 zwischen dem äussern und  dem mittleren Trichter in den Raum 130 zwischen  dem mittleren und dem innern Trichter übertreten zu  lassen.  



  Die     Drehkolbenmaschine    besitzt ferner Wände 134  und 136, die an den Enden der     Rotorkörper    32  und 34 anliegen. Diese Wände besitzen sich     schnei-          dendeRingteile        138,140und    142,144     (Fig.    2, 6 und 9).  Diese umschliessen die Wellenteile 146, 148 sowie  150, 152 der Rotoren, um die Enden der Nuten in  den Rotoren abzuschliessen. Die Wände sind je mit  einem Innenraum 154     bzw.    156 für das Kühlmittel  versehen.  



  Die Endwand 134, die das Hochdruckende der  Rotoren abdeckt, besitzt einen innern und einen  äussern Rohrteil 158 bzw. 160 von im wesentlichen       8-förmigem    Querschnitt. Sie sind miteinander mittels  einer Scheibe<B>162,</B> die     8-förmig    ausgeschnitten ist,  vereinigt. Der innere Rohrteil 158 besitzt einen äussern  Flansch 164 an dem von den Rotoren wegweisenden  Ende sowie eine Plattenscheibe 166, die den Flansch  mit dem entsprechenden Ende des äussern Rohr  teils 160 vereinigt. In den     8-förmigen    Ringraum 154,  der auf diese Weise in der Endwand 134 gebildet ist,  wird am obern Teil Kühlmittel durch die Öffnun  gen 168     (Fig.    4) in der Plattenscheibe 166 zugeführt.  



  Das Kühlmittel wird durch gleiche Öffnungen 170  am untern Teil der Plattenscheibe 166 abgeführt. Die       Kühlmittelseitenflächen    des innern Rohrteils 158  und die Scheibe 162 sind mit Kühlrippen 172 ver  sehen. Die Ausbildung dieser Kühlrippen entspricht  etwa der Ausbildung der Kühlrippen an der innern       Auskleidung,    um ein hohes Verhältnis zwischen den       Wärmeaustauschflächen    zu erhalten und der Entste  hung von Isolierschichten entgegenzuwirken.  



  Ein wichtiges     Merkmal    der Ausbildung der     End-          wand    134 am Hochdruckende besteht darin, dass eine  Leitungsnut 174 für das Arbeitsmittel in den Ar  beitskammern der Rotoren oben an einem mittleren  Teil des Gehäuses vorgesehen ist. Die     Einlassnut    174  besteht aus     einem    ausgebauchten Teil 176, der in    Verbindung mit dem     Einlasstrichter    54 für das Ar  beitsmittel steht und der an einem Teil 178 der       Rotorenden    anliegt.

   Die Endwand 134 ist mit der  innern Auskleidung des Gehäuses durch eine Schweiss  naht zwischen der innern Auskleidung 38 und dem  äussern Rohrteil 160 der Endwand verbunden, ausser  dem durch Bolzen 180, die in dem innern Rohr  teil 158 der Endwand und in einem Deckelring 182  festgelegt sind. Der letztere Ring ist mit dem     Flansch     66 des Gehäuses durch Bolzen verbunden.  



  Das Kühlmittel wird dem Kühlraum 154 der  Endwand 134 von der Kammer 88 aus zugeführt,  um es zu verteilen, und wird dann in dem Kühl  raum 100 rund um den     Arbeitsmittelauslass    in fol  gender Weise     herumgeleitet:    Der Deckelring 182, die  Endwand 134 und die Übergangsteile 70 umgrenzen  einen     8-förmigen    Ringraum 184 rund um die Rotor  wellen 146, 148 am     Einlassende    der Maschine, und  das Kühlmittel tritt in diesen Raum durch eine     öff-          nung    186 am obern Schnitt zwischen den zwei den  Übergangsteil 70 bildenden Ringteilen ein.

   Von die  sem Raum 184 aus wird das Kühlmittel in den Kühl  raum 154 der Endwand 134 durch Öffnungen 168       (Fig.    4) geleitet und von hier aus über Öffnungen 170  in Leitungen 188, die die Auslässe 170 von dem  Raum 184 trennen und das Kühlmittel in     öffnun-          gen    190 leiten, die in dem Übergangsteil 70 neben  den Auslässen 170 vorgesehen sind.

   Durch diese  Öffnungen wird das Kühlmittel in den Raum<B>192</B>  überführt, der zwischen dem untern Teil des über  gangsteils 70 und einer Platte 194 liegt, welche  letztere der Krümmung des     Übergangsteils    im wesent  lichen bis zur horizontalen Symmetrieebene des Ge  häuses folgt, woselbst die Platte 194 an der innern       Fläche    des äussern Gehäuseteils befestigt ist. Der  Raum<B>192</B> steht mit dem innern Kühlraum 102  rund um den     Arbeitsmittelauslass    durch die Öff  nung 196 zwischen der Trennwand 98 in dem Kühl  raum<B>100</B> und dem benachbarten Teil des über  gangsteils 70 in Verbindung.

   Da der Kühlraum 100  mit den zwei     Auslassleitungen   <B>110</B> für das Kühlmittel  in Verbindung steht, so     ergibt    sich, dass der Kühl  mittelfluss durch die Endwand 134 parallel zu dem       Kühlmittelfluss    durch das Gehäuse verläuft.  



  Der Raum 198 unter der Platte 194 steht über  die Aussparungen<B>11</B>2     (Fig.3,    7) in den Rippen 36  des äussern Gehäuseteils 20 mit den verschiedenen  ringförmigen Kühlräumen 48 des Gehäuses in Ver  bindung. Um zu vermeiden, dass .das Kühlmittel den  Kühlraum 192 der Endwand 134 überströmt, ist der  Raum 192 mittels zweier radialer Wände 200 von der  direkten Verbindung mit dem Raum 184 um die       Rotorwellen    146, 148 herum abgeschnitten.  



  Um die Kühlung weiterhin wirksam zu gestalten,  sind die     Drehkolbenkörper    32, 34 mit Kühlkanä  len 202 und 204 versehen, die     möglichst    weit an den  Oberflächen liegen. Die     Oberflächen    der Rotor  wellen 146, 148 sind mit einer Anzahl über den Um  fang verteilter Nuten 206     (Fig.    1) versehen, die mit  ihrem einen Ende mit dem Raum 184 rund um die           Rotorwellen    verbunden sind, während sie mit dem  andern Ende mit einer ringförmigen Verteilungs  nut 208 am Hochdruckende der     Drehkolbenkörper     32, 34 in Verbindung stehen.

   Von dieser Nut 208  aus verteilen radiale Leitungen 210 und 212     (Fig.    1,  12 und 14) in den     Rotorkörpern    32 und 34 das  Kühlmittel auf die Kanäle 202, 204, und das Kühl  mittel wird von den Kanälen 202 und 204 am Nie  derdruckende der     Rotorkörper    in radiale     Leitun-          gen    214 überführt, welche es in Ringnuten 216 lei  ten, die an     Auslassöffnungen    218 anliegen, die in den       Rotorwellen    150, 152 vorgesehen sind. Die Rotor  wellen 150, 152 sind hohl ausgebildet, ebenso die       Rotorkörper    32, 34 und die anstossenden Teile der       Rotorwellen    146, 148 der Hochdruckseite.

   Das Kühl  mittel, welches in die Mittelbohrungen 220 der Ro  toren gelangt, entweicht durch die offenen Enden der       Rotorwellen   <B>150,</B> 152.  



  Das Kühlmittel aus dem Raum 184 wird mittels  Rippen 222     (Fig.    7) in die     Rotorkühlkanäle    getrieben.  Die Rippenteile 222 liegen zwischen Nuten 206 an  den     Rotorwellen    146, 148. Die Rippen wirken als  Schaufeln, durch die das Kühlmittel vorwärtsbewegt  wird. Um den Wirkungsgrad am Einlass zu vergrö  ssern,     bt    eine     Leitschaufelung    224 vorgesehen.

   Es  wird eine verhältnismässig grosse Menge des vorhan  denen Kühlmittels durch die Kühlkanäle des Rotors  hindurchgetrieben, und es sind besondere     Einlass-          öffnungen    226     (Fig.    6) in dem Übergangsteil 70 vor  gesehen, ausser dem     Haupteinlass    186, um den  Raum 184, der das Kühlmittel in die Rotoren liefert,  reichlich mit Mittel zu versehen.  



  Um die Enden der     Rotorkörper    besonders wirk  sam zu kühlen, werden die radialen Leitungen 210,  214 und 212, die das Kühlmittel in die     Rotorkörper     hinein- und aus ihnen     herausleiten,    derart geschnit  ten, dass sie eine Anzahl Kühlrippen 228 und 230       (Fig.12    bis 15) an den innern Seitenflächen der  Leitungen 210, 214 und 212 stehenlassen, die das  Kühlmittel leiten. Die Rippen 228 und 230 ermög  lichen es, dass die     Rotorenden    sehr hohe Druckdiffe  renzen aushalten, ohne zu deformieren, selbst wenn  sie sehr dünnwandig werden.

   Die     Rotorkörper    32, 34  bestehen aus einer Anzahl Einzelteilen 232, die zum  Beispiel mittels     Schweissung    miteinander verbunden  sind. Die Einzelteile sind leicht zu bohren, um die  im wesentlichen schraubenförmig verlaufenden Kühl  kanäle 202 und 204 herzustellen. Ein jeder Kanalteil  des     Rotorkörpers    kann dadurch hergestellt werden,  dass der Teil von der einen Seite bis etwa zur Hälfte  seiner Tiefe gebohrt wird, alsdann von der andern  Seite, bis die Bohrungen sich treffen.  



  Die Endwand 136 an dem Niederdruckende der  Rotoren besitzt zwei zylindrische     Innenrohrteile    234       (Fig.    1 und 9), die die     Rotorwellen    150, 152 um  schliessen. An diesen ist eine Scheibe 236 an der  Kante angeschweisst, die an den     Rotorenden    liegt.  Die Scheibe schliesst teilweise die     Auslassenden    der       Rotornuten    am obern Teil des Niederdruckendes und  erstreckt sich abwärts bis ein wenig unter die Mitte    des Raumes zwischen den Rohren 234. Ein äusseres  Rohr 238 besteht aus zwei zylindrischen Teilen 240,  die dem Umriss der innern Rohre 234 folgen, bis sie  auf die     Abschlussscheibe    236 treffen.

   Hier gehen sie  über in obere und untere Teile 242 und 244 und  folgen dem     Randumriss    der Scheibe. Auf dem äussern  Rohrteil 238 ist eine Scheibe 246, die im wesentlichen       8-förmig    ausgeschnitten ist, direkt befestigt. Die Be  festigung erfolgt an den äussern Kanten der obern  und untern Teile 242, 244. Der äussere Rohrteil 238  ist über dem zylindrischen Teil 240 kürzer. An den  äussern Kanten der kürzeren Teile 240 ist eine teil  weise     8-förmige    Scheibe 248 befestigt. Diese ist an  ihrem Umfang mit der Scheibe 246 verbunden. Die  Endwand 136 bekommt auf diese Weise einen innern  Kühlraum 156, der im Querschnitt einen ringförmi  gen,     L-förmigen    Teil 250 enthält, sowie einen in der  Hauptsache rechteckigen Teil 252.

   In     letzterem    sind  eine     Einlassöffnung    254 und in dem ersteren zwei       Auslassöffnungen    256 für das Kühlmittel vorgesehen.  Die     Einlassöffnung    254 ist über ein Rohr 258 mit  einer Öffnung 260 in dem     Endflansch    68 des Ge  häuses verbunden. Die Öffnung 260 steht mit den       obern    Teilen 90 des     Kühlmittelraumes    des Gehäuses  in Verbindung, die, wie oben erwähnt, Kühlmittel  direkt aus dem     Kühlmitteleinlass    erhalten.

   In dem  Teil des Raumes zwischen der Auskleidung 38 und  dem Gehäuseteil 20, der neben der Öffnung 260 an  dem     Endflansch    liegt, ist eine Trennplatte 262 ein  gesetzt, durch die das Kühlmittel von dem Teil 90  zur Öffnung 260 geleitet wird. Da die Endwand 136  mittels der Scheibe 246 am Ende der Auskleidung 38  befestigt ist, ist das Rohr 258 mit einer dehnbaren  Verbindung 264 versehen, durch die die Wärme  dehnungsbewegungen der Auskleidung 88 mit Bezug  auf den     Gehäuseteil    20 aufgenommen werden. Der  Teil 252 des Kühlraumes 156 der Endwand 136  dient als Verteiler für das zugeführte Kühlmittel, so  dass das Kühlmittel in die verschiedenen Kühlkanäle  der Endwand verteilt wird.

   Die Verteilungsmittel be  stehen aus drei in geeigneter Weise gebogenen     U-Pro-          filen    266, 268 und 270. Sie sind an der Innenseite  der Scheibe 246 mit ihren Längskanten befestigt. Die  Profile gehen an der     Einlassöffnung    254 mit ihren  offenen Enden zusammen, während die von der     öff-          nung    wegweisenden Enden geschlossen sind. Zwi  schen den Profilen und um sie herum werden     Durch-          lässe    zur Verteilung des Kühlmittels gebildet. Diese  Durchlässe ergeben eine wirksame Kühlung der da  nebenliegenden Teile der Endwand 136.

   Das Kühl  mittel wird durch ein gegabeltes Rohr 272     (Fig.    1)  abgeführt, dessen Teile mit Dehnungsverbindungen  versehen sind und mit Öffnungen 256     (Fig.    9) in Ver  bindung stehen. Die Rohre und die Scheiben<B>234,238</B>  und 236, 248 sind mit innern Kühlrippen 274 ver  sehen, um die Kühlfläche zu vergrössern.

   Die Aus  bildung der Kühlrippen entspricht der Ausbildung  der Kühlrippen der     innern        Auskleidung.    Es ist er  sichtlich, dass der     Kühlmitteldurchfluss    durch die     End-          wand    136 am Niederdruckende parallel zum Kühl-           mitteldurchfluss    durch den Gehäusemantel, die Ro  toren und zur Vorderwand 134 am Hochdruckende  erfolgt. In dem     Auslass    der verschiedenen Durch  strömungswege können Dämpfer oder dergleichen  vorgesehen werden, um die Verteilung des Kühlmittels  in den verschiedenen Kühlmittelwegen zu regulieren.

    Mittels eines     L-förmigen    Teils der Endwand 136 wird  für das Arbeitsmittel, welches das Niederdruckende  der     Rotornuten    verlässt, ein axialer     Auslass    276       (Fig.    1) von teilweise     Doppelringform    geschaffen. Der  Ansatz 58 der innern Auskleidung, der den     Auslass     des Arbeitsmittels bildet, besitzt einen ausgebauchten  Teil 278 zur Leitung des Arbeitsmittels, das aus dem       Auslassring    276 in den     Auslass    58 des Arbeitsmittels  übertritt.  



  Das Gehäuse ist mit vier Standfüssen 280     (Fig.2     bis 4) versehen, um es auf einem geeigneten Trag  bett zu befestigen. Die Standflächen der Füsse sind  etwas unter der Horizontalebene durch die Rotor  achsen angeordnet, um die Höhe der     Rotorachsen     über dem Bett zu verringern gegenüber Maschinen,  die auf dem Ende des Auslasses aufruhen. Die Ma  schine treibt die Pumpe, die das     Kühlmittel    für das  Gehäuse liefert, direkt.

   Die Höhe der Kompressor  achsen über ihrem Bett wird im Vergleich zur Höhe  der     Rotorachsen    der Kraftmaschine über dem Bett  ausreichend gross gehalten, da der Kompressor weni  ger heiss ist als die     Drehkolbenkraftmaschine.    Sie  wird so gewählt, dass beim Betrieb die     Rotorachsen     beider Maschinen auf gleicher Höhe liegen.  



  Das beschriebene Gehäuse besitzt eine Stand  fläche, die nicht unmittelbar dem heissen Arbeits  mittel ausgesetzt ist; die Standfüsse werden     gehäuse-          seitig    vom Kühlmittel des Gehäuses gekühlt und  stehen an der Aussenfläche mit der umgebenden  Atmosphäre in Berührung.  



  Die innere Auskleidung kann sich axial ausdeh  nen, wenn die Rotoren sich ausdehnen, und der dichte  Abschluss zwischen den     Rotorenden    und den     Abschluss-          teilen    wird dadurch aufrechterhalten, dass die An  ordnung einer Relativbewegung zwischen der     innern     Auskleidung und dem äussern Gehäuseteil 20 ermög  licht wird. Die biegsame Verbindung zwischen den       Rotorabschlüssen    und der innern Auskleidung trägt  ebenfalls dazu bei.  



  Die Rotoren können aus hitzebeständigem,     getem-          pertem        Stahl        mit        einem        Gehalt        von        0,25        %        C,          1,1        o/c        Cr        und        0,20        %        Mo        oder        0,15        %        C,

          0,80        %        Cr,          0,6        %        Mo        und        0,4        bis        1,0        %        Mn        sein.        Diese        Prozent-          sätze    können zum mindesten für die Drehkolben vor  gesehen werden.

   Die innere Auskleidung und ihr  Ansatz, der den     Arbeitsmittelauslass        bildet,    sowie die  übrigen     Rotorteile    und die     Abschlussteile    können aus       Stahl        mit        einem        Gehalt        von        0,09        %        C        und        14         /o        Cr     hergestellt werden.

   Die beiden innern Trichter des       Arbeitsmitteleinlasses    können aus einem     austeniti-          schen        Stahl        mit        einem        Gehalt        von        0,18        %        C,

          25        %        Cr          und        23        %        Si        hergestellt        werden.        Die        Teile        des        Ge-          häuses,    die den äussern Gehäuseteil 20 bilden, kön  nen aus gewöhnlichem Eisenblech     hergestellt    werden,    also zum Beispiel der äusserste der     Einlasstrichter    für  das Arbeitsmittel.

   Die zum Tragen der Auskleidung  dienenden Rippen des äussern Gehäuseteils 20 kön  nen aus gewöhnlichem Stahl mit niedrigem     Kohlen-          stoffgehalt    oder aus gewöhnlichem Eisenblech her  gestellt werden, und die Endwand an der Nieder  druckseite kann ebenfalls aus Stahl niedrigen Kohlen  stoffgehaltes gefertigt werden.  



  In dem Kühlsystem für die     Drehkolbenmaschine     ist der     Kühlmittelfluss    in eine Anzahl Wege unter  teilt, die parallel zueinander verlaufen und ausserdem  im wesentlichen parallel zum     Durchfluss    des Arbeits  mittels. Hierbei wird die Temperaturdifferenz zwi  schen den Enden hoher und niedriger Temperatur in  der besten Weise ausgeglichen.

   Die     Rotorkörper    und  der Einlass des Arbeitsmittels sind so ausgebildet und  aufeinander abgestimmt, dass jede     Flächeneinheit    des  Rotors, die in Berührung mit dem zugeführten Ar  beitsmittel unter Eintrittstemperatur steht, wenigstens  während eines     Teils    jeder Drehung auch in Berüh  rung mit dem sich ausdehnenden und ausgedehnten  Arbeitsmittel kommt. Hierdurch nimmt jeder Teil der  Arbeitsflächen der Rotoren eine Temperatur an, die  beträchtlich unter der     Einlasstemperatur    des Arbeits  mittels steht, ohne dass die Energie der hohen Tempe  ratur durch die     Arbeitsflächen    weggekühlt wird.

   Die  Kühlkanäle in den Rippen der Rotoren sind dicht bei  den Oberflächen angeordnet und ergeben eine gleich  mässige Kühlung der gesamten Arbeitsfläche, so dass  eine höhere Eintrittstemperatur möglich ist unter  gleichzeitiger Wegkühlung nur des kleinsten Teils der  Energie dieser hohen Temperatur.  



  In dem Temperaturdiagramm der     Fig.16    stellt  die vollausgezeichnete Linie den Temperaturabfall  durch das Gehäuse an einer Stelle dar, die nahe am  Einlass des Arbeitsmittels gelegen ist. Die Temperatur  des Arbeitsmittels in den Arbeitskammern, die zu  Beginn entwickelt werden muss, beträgt zum Beispiel  1200  C, während die Temperatur der Oberfläche der  innern Auskleidung der Rotoren zum Beispiel 500  C  beträgt. Der Temperaturabfall in der Auskleidung  beträgt etwa 85  C. Die Temperatur des Kühlmittels,  welches den     innern    Kühlraum ausfüllt, der dicht an  der Auskleidung liegt, beträgt etwa 200  C an Stellen,  an denen das Kühlmittel eintritt und die nahe dem  Eintritt des Kühlmittels gelegen sind.

   Die Tempera  tur des Kühlmittels in dem äussern Kühlraum beträgt  etwa 400  C und die äussere Wandtemperatur des  Gehäuses etwa 250  C.  



  Das Arbeitsmittel tritt etwa bei einer Temperatur  von 300  C aus. Durch die gestrichelte Linie sind  die Temperaturen in einem Teil des Gehäuses in der  Nähe des     Arbeitsmittelauslasses    dargestellt. Die Ober  fläche der     innern    Auskleidung hat eine Temperatur  von etwa 500  C, und die Temperatur des Kühl  mittels in dem innern Kühlraum an der Auskleidung  ist hier so von einer Temperatur von 200  C, wie  oben erwähnt, angestiegen, dass die Temperaturen der  zwei Flächen der Trennwand zwischen den Kühl  raumteilen praktisch die gleichen sind bzw. 375  C.      Dies ist die Temperatur des Kühlmittels in dem  äussern     Kühlraumteil.    Das Kühlmittel besitzt mit an  dern Worten in sämtlichen äussern Raumteilen die  gleiche Temperatur.  



  Aus Vorstehendem ergibt sich, dass die     Teile    des  Gehäuses am heissesten Ende durch das kühlste  Kühlmittel gekühlt werden, während die Teile an dem  kühlsten Ende durch das heisseste Kühlmittel gekühlt  werden. Dies geschieht, um eine gleichmässige Tem  peraturverteilung über das gesamte Gehäuse zu er  halten. Die angegebenen Temperaturen sind nur Bei  spiele und können mehr oder weniger je nach der  Konstruktion und den verschiedenen Betriebsbedin  gungen schwanken.  



  Die Erfindung ist nicht auf     Drehkolbenvorrich-          tungen    mit lediglich zwei Drehkolben beschränkt,  auch kann die     Erfindung    dann angewendet werden,  wenn mehr als nur eine Expansionsstufe oder auch  Kompressionsstufe vorhanden sind.



      Rotary piston machine The invention relates to a rotary piston machine with working chambers formed by means of screw-shaped rotary pistons that rip into one another. Such machines can be used as compressors, such as those described in American patents Nos. 2627161 and 2627162. But you can also find use as power machines under expansion of a work medium. The rotary lobes are provided with interlocking, helical ribs and grooves and rotate in intersecting holes.



  In prime movers of the type in question here, the compressed propellant, such as gas, usually has an initial temperature which is very high, for example 1100 ° C. and more. For this reason, the working surfaces of the machine that are exposed to the hot propellant must be cooled effectively and evenly in order to avoid damage due to the heat and to keep the material temperature below the limit that appears permissible with regard to the material stress.



  According to a known construction, the surface of the housing is provided with annular grooves which are covered by an outer jacket. These grooves form channels for a coolant which circulates in the channels. The property of this education requires that the wall thicknesses of the hous ses are relatively large. This results in a high temperature drop between the inner surface, which is exposed to the hot propellant, and the outer surface of the housing, which is exposed to the temperature of the coolant. Accordingly, in such constructions, heat damage is easy. It creates a major problem in construction.

      One object of the invention is therefore to create a rotary piston machine whose housing is provided with a cooling jacket which provides effective and uniform cooling.



  According to the invention, the rotary piston machine is characterized in that the housing has an inner lining and an outer housing part which carries this lining; the inner lining consists of liner parts that lie on intersecting cylinder surfaces and each enclose a rotary piston and which are provided with outer reinforcement ribs, through which the cooling surface is increased; the outer housing part that encloses the lining is provided with internal ribs that cross the ribs of the lining in the radial direction and that serve as support means for the lining.

   The inner lining and the outer housing part delimit a cooling space for the flow of coolant.



  An embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawings. It shows: FIG. 1 a vertical longitudinal section along the line 1-1 in FIGS. 2, 3, 6 and 9 of a rotary piston machine according to the invention, FIG. 2 a horizontal longitudinal section through the rotary piston machine along the line 2-2 in FIG. 1 and 3, Fig. 3 shows a cross section through the rotary piston machine along the line 3-3 in Fig. 1,

         FIG. 4 shows a view of the rotary piston machine from the high pressure end in the projection 4-4 of FIG. 1, FIG. 5 shows a partial representation along the line 5-5 in FIG. FIG. 6 shows a partial illustration along the line 6-6 in FIG. 1, FIG. 7 shows a partial illustration along the line 7-7 in FIG. 1, FIG. 8 shows a partial illustration in the projection 8-8 in FIG. 2,

         9 shows a partial illustration of the rotary piston machine from the low-pressure side along the line 9-9 in FIG. 1, FIG. 10 shows an illustration of a coolant outlet line along the line 10-10 in FIG. 3, FIG. 11 shows a partial illustration according to FIG Line 11-11 in Fig. F 0, Fig. 12 is another view of a rib rotor, Fig. 13 is a partial view along the line 13-13 in Fig. 12,

         14 and 15 are the same illustrations for the grooved rotor, and FIG. 16 is a diagram showing the temperature drop in the inner liner and the housing walls. The drawn rotary piston machine consists of an engine, as it is essentially provided in the above-mentioned American patents is.



  The housing for the rotary piston machine, wel Ches serves as an expansion space for a working medium under high pressure and at high temperature, be seated an outer housing part 20. This consists of two mainly cylindrical shell parts 22, 24 (Figure 3), which is through a also curved shell part 26 are combined at the upper end, and contains two intersecting bores 28, 30 for a rib and a groove rotor. The rotary pistons are designated by 32 and 34. They are provided with interlocking, helical grooves and ribs and rotate in the bores 28, 30.



  The shell parts 22, 24 are provided with internal projections, which are formed as annular ribs 36 from. The ribs are distributed over the length of the bores and are arranged so that the ribs in one bore at the end merge into the ribs in the other bore or are in alignment with them. The ribs 36 serve as support means and reinforcement means for a thin-walled inner lining 38. This consists of two bushing parts 40 and 42 lying on overlapping cylindrical surfaces, one each for the bore 28 and 30, respectively. The bushing parts enclose the rotary pistons.

   The sleeve parts 40 and 42 of the inner clothing are provided with outer ribs 44 which are in engagement with the annular ribs 36 of the outer housing part 20, which cross over them in the radial direction. The interengaging ribs 36 and 44 divide the annular space 46 between the inner lining and the outer housing into a number of axially distributed spaces 48 along the rotary lobes.

   The ribs 36 of the outer housing part 20 are also provided with a since union groove 50, while the ribs 44 of the sleeve parts 40, 42 of the inner lining 38 are provided with laterally protruding annular ribs 52 (FIG. 1). The annular ribs 52 engage in the grooves 50. This creates a connection between the inner lining and the ribs of the housing part 20. Since the annular ribs all engage in the same direction in the ribs 36, an axial displacement of the inner lining 38 to the outer housing part 20 is possible.



  The sleeve parts 40, 42 are inserted separately into the bores, in such a way that the ribs 36, 44 engage one another. After inserting the Büch senteile the abutting edges of the bushing parts are joined together by welding.



  The housing has a substantially radially extending inlet funnel 54 for a working medium which is under high pressure and high temperature. The working medium can be generated and supplied to, for example, according to the description of the above-mentioned American patents. The inlet funnel 54 merges into an opening in the inner lining 38 which is arranged at one end of the rotary lobes (the high-pressure end). It is also located in the upper section between the sleeve parts 40 and 42 of the inner lining. The inlet funnel 54 is enclosed by a protruding part 56 of the outer housing part 20.

    This part 56 has a substantially truncated cone shape and tapers outward.



  The sleeve parts 40, 42 of the inner lining go over to the lower part of the housing in a radially ver running tubular line 58, which serves as an outlet for the working fluid. This outlet line also has a substantially truncated cone shape and also tapers outwards. The outer housing part is provided with a corresponding radial extension 60 which is adapted to the shape of the line 58.



  In the illustrated embodiment, the ribbed rotor 32 has four ribs 62 and the grooved rotor 34 has six ribs 64. The number of ribs can also be different. In the present case, the rib rotor that drives the grooved rotor rotates,

          with a speed 50% higher than the slot rotor. The outflow of the working fluid from the grooves of the Rip penrotors 32 accordingly takes place at a higher speed than from the grooves of the grooved rotor. In order to compensate for this speed difference, the outlet of the working fluid is inclined towards the grooved rotor in such a way that its center line lies on the resultant between the two speed components, as far as the constructive possibilities allow.



  At the ends of the outer housing part 20, flanges 66 and 68 are provided, which can be welded, for example. The ends of the sleeve parts 40, 42 of the inner liner are connected to these flanges by transition parts 70, 72. In particular, the transition part 72 on the low-pressure side of the machine is designed as a kind of flexible diaphragm in order to enable the inner lining to expand in the direction of the low-pressure side of the machine with respect to the outer housing part 20. The grooves 50 of the ribs 36 of the outer housing, which take the Ringrip pen 52 of the ribs 44 of the inner liner, are also open to the low pressure side to allow such expansion.



  The approach 60 of the outer housing part 20, wel cher approach the outlet line 58 encloses, has an end flange 74 at which the outer end of the extension 58 of the lining is closed via a part 76. This part 76 also forms a flexible membrane.



  The outer surfaces of the sleeve parts 40, 42 are provided with outer annular ribs 78 which are distributed over the spaces between the ribs 44 of the inner liner. These ribs 78 serve as a coolant to enlarge the cooling surface of the clothing from. The annular separating ribs 44 and the cooling ribs 78 act as reinforcement parts, so that the inner lining 38 can be made significantly thinner in order to improve efficiency and cooling without sacrificing resistance to high pressure differentials.

   In order to enable effective and uniform cooling of the inner lining, cooling fins are arranged in sufficient number and at a sufficient height to obtain a high ratio between the outer and inner surface of the lining. These cooling ribs of the inner lining are made significantly less in height than the support ribs 36 in the outer housing, whereby a cooling space outside the cooling ribs 78 of the lining is created. This is located directly next to the tips of the cooling ribs 78. A partition 80 is used here, in each case between two support ribs 36 of the outer housing and connected to them, for example by welding.

   The partitions 80 follow the curvature of the sleeve parts of the inner lining and divide each annular cooling jacket space 48 between the outer housing part 20 and the inner lining into an inner and an outer jacket part 82 and 84, respectively. These spaces are used for the flow of a coolant. The partition walls 80 are preferably arranged in the immediate vicinity of the ends of the cooling fins 78, so that only a fine gap is present between them, which is very small in relation to the height of the cooling fins. This increases the speed of the coolant flow. In addition, the creation of insulating layers on the surface of the cooling ribs is counteracted.

      The coolant is introduced through a coolant inlet line 86. This sits on the approach 56 of the outer housing part 20, which approach encloses the inlet funnel 54 for the working medium. The coolant line leads into a space 88 between the funnel 54 and the frustoconical part 56 of the outer housing part 20. The cooling space 88 also serves as a distribution chamber in order to direct the coolant in a number of parallel flows into different cooling spaces.



  The upper parts 90 (Fig. 3) of the outer parts 84 of the cooling jacket space 48 are in direct connection Ver with each other and with the distributors 88 for the coolant through openings 92 in the inner ribs 36 of the housing. These parts 90 are separated by means of axially extending, almost vertical walls 94 from the remaining parts of the outer parts 84 ge. On the side of the rib rotor, openings 96 are provided laterally with respect to the section between the cylindri's wall segments that make up the partition walls 80, so that the coolant can enter the inner cooling chamber part 82.

   It flows through this in two parts, one of which encloses the inner space around the ribbed rotor and the other the inner space around the grooved rotor. By offsetting the openings 96 against the rib rotor, the difference in the length of the halves of the space parts 82 is compensated.



  The partition walls 80 merge into an essentially tubular wall part 98 which encloses the outlet extension 58 of the inner lining and divides the space 100 between the extension 58 and the outer housing extension 60 at the working medium outlet into an inner and an outer coolant space 102 and 104 . The lower end of the partition walls 98 ends at a certain distance above the transition piece 76 between the outer ends of the extensions 58 and 60 and forms a transition opening 106 between the outer and inner space parts 102 and 104.

   The coolant, which flows down around the sleeve parts of the inner lining in the inner cooling chamber part 82, enters the inner cooling chamber part 102, which closes the working medium outlet 58, passes through the opening 106 into the outer cooling chamber 104 and then into the cooling chamber parts 84, from which the partial flows pass through openings 108 in the outer housing part 20 into two outlet lines 110 for the coolant. The outer cooling space parts 84 are also laterally connected to one another via recesses 112. The recesses are provided in the peripheral edges of the ribs 36 of the outer housing part and reduce the total weight of the structure.



  The working medium inlet 54 consists of three funnel parts 114, 116 and 118 (Fig. 1), which are arranged in one another. Of these funnels, the middle 116 is welded to the working fluid inlet openings 120 of the inner lining 38 at the upper end. It is free to move within opening 112 of inlet connection flange 124. The innermost funnel 114 is separated from the central funnel 116 by means of an upper and a lower ring 126. The ring is fastened to the inner funnel 114 so that it can expand freely and also contract with respect to the central funnel 116.

   A rivet ring 128 may also be provided on the central funnel 116 to engage the inner funnel 114 on the upper ring. The supply line for the working medium is attached to the flange 124. It has a conventional guide edge that engages the upper end of the inner funnel 114. In the space 130 between the inner and the central funnel 114, 116, for example, air of higher pressure and higher temperature is introduced, which, however, is below that of the working medium in order to protect the inner funnel from damage due to sealing or similar errors protect. The protective agent is mixed with the working fluid as soon as it enters the working chamber of the rotors.

   The outermost funnel 118 is firmly seated on the flange 124 and the space 132 between the outer funnel 118 and the central funnel 116 is provided with coolant from the chamber 88 in order to distribute the coolant which is present around the inlet 54 . NEN passages can be provided to allow the coolant in the space 132 between the outer and the middle funnel to pass into the space 130 between the middle and the inner funnel.



  The rotary piston machine also has walls 134 and 136 which bear against the ends of the rotor bodies 32 and 34. These walls have intersecting ring portions 138, 140 and 142, 144 (Figures 2, 6 and 9). These enclose the shaft parts 146, 148 and 150, 152 of the rotors in order to close the ends of the grooves in the rotors. The walls are each provided with an interior space 154 and 156 for the coolant.



  The end wall 134, which covers the high pressure end of the rotors, has an inner and an outer tubular portion 158 and 160, respectively, of substantially figure 8-shaped cross-section. They are united with one another by means of a disk 162 which is cut out in an 8-shape. The inner tube part 158 has an outer flange 164 at the end facing away from the rotors and a plate washer 166 which unites the flange with the corresponding end of the outer tube part 160. In the 8-shaped annular space 154, which is formed in this way in the end wall 134, coolant is supplied through the openings 168 (FIG. 4) in the plate disk 166 on the upper part.



  The coolant is discharged through the same openings 170 in the lower part of the plate disk 166. The coolant side surfaces of the inner tube part 158 and the disc 162 are seen with cooling fins 172 ver. The formation of these cooling fins corresponds approximately to the formation of the cooling fins on the inner lining in order to obtain a high ratio between the heat exchange surfaces and to counteract the emergence of insulating layers.



  An important feature of the formation of the end wall 134 at the high pressure end is that a line groove 174 for the working fluid in the working chambers of the rotors is provided at the top of a central part of the housing. The inlet groove 174 consists of a bulged part 176 which is in connection with the inlet funnel 54 for the working medium and which rests against a part 178 of the rotor ends.

   The end wall 134 is connected to the inner lining of the housing by a weld between the inner lining 38 and the outer tubular part 160 of the end wall, except by bolts 180, which are fixed in the inner tube part 158 of the end wall and in a cover ring 182 . The latter ring is connected to the flange 66 of the housing by bolts.



  The coolant is supplied to the cooling space 154 of the end wall 134 from the chamber 88 to distribute it, and is then routed around the working fluid outlet in the cooling space 100 in the following manner: the cover ring 182, the end wall 134 and the transition pieces 70 delimit an 8-shaped annular space 184 around the rotor shafts 146, 148 at the inlet end of the machine, and the coolant enters this space through an opening 186 at the upper cut between the two ring parts forming the transition part 70.

   From the sem space 184, the coolant is passed into the cooling space 154 of the end wall 134 through openings 168 (FIG. 4) and from here via openings 170 in lines 188 which separate the outlets 170 from the space 184 and the coolant in Guide openings 190 which are provided in the transition part 70 next to the outlets 170.

   The coolant is transferred through these openings into the space 192, which lies between the lower part of the transition part 70 and a plate 194, the latter of which the curvature of the transition part is essentially up to the horizontal plane of symmetry of the housing follows, where the plate 194 is attached to the inner surface of the outer housing part. The space <B> 192 </B> stands with the inner cooling space 102 around the working medium outlet through the opening 196 between the partition 98 in the cooling space <B> 100 </B> and the adjacent part of the transition part 70 in FIG Connection.

   Since the cooling space 100 is connected to the two outlet lines 110 for the coolant, the result is that the coolant flow through the end wall 134 runs parallel to the coolant flow through the housing.



  The space 198 under the plate 194 is connected via the recesses 11 2 (FIGS. 3, 7) in the ribs 36 of the outer housing part 20 to the various annular cooling spaces 48 of the housing. In order to prevent the coolant from flowing over the cooling space 192 of the end wall 134, the space 192 is cut off by means of two radial walls 200 from the direct connection with the space 184 around the rotor shafts 146, 148.



  In order to continue to make the cooling effective, the rotary piston bodies 32, 34 are provided with cooling channels 202 and 204, which are as close as possible to the surfaces. The surfaces of the rotor shafts 146, 148 are provided with a number of grooves 206 (Fig. 1) distributed over the circumference, which are connected at one end to the space 184 around the rotor shafts, while at the other end with a annular distribution groove 208 at the high pressure end of the rotary piston body 32, 34 are in connection.

   From this groove 208 distribute radial lines 210 and 212 (Fig. 1, 12 and 14) in the rotor bodies 32 and 34, the coolant to the channels 202, 204, and the coolant is derdruckende from the channels 202 and 204 at the Nie The rotor body is transferred into radial lines 214, which guide it into annular grooves 216 which bear against outlet openings 218 which are provided in the rotor shafts 150, 152. The rotor shafts 150, 152 are hollow, as are the rotor bodies 32, 34 and the abutting parts of the rotor shafts 146, 148 of the high pressure side.

   The coolant, which gets into the central bores 220 of the rotors, escapes through the open ends of the rotor shafts <B> 150, </B> 152.



  The coolant from space 184 is driven into the rotor cooling ducts by means of ribs 222 (FIG. 7). The rib portions 222 lie between grooves 206 on the rotor shafts 146, 148. The ribs act as blades through which the coolant is advanced. In order to increase the efficiency at the inlet, a guide vane 224 is provided.

   A relatively large amount of the existing coolant is driven through the cooling channels of the rotor, and there are special inlet openings 226 (FIG. 6) in the transition part 70, apart from the main inlet 186, around the space 184, which contains the coolant supplies in the rotors, to replenish with funds.



  In order to cool the ends of the rotor bodies particularly effectively, the radial lines 210, 214 and 212, which guide the coolant into and out of the rotor bodies, are cut in such a way that they have a number of cooling fins 228 and 230 (FIG. 12 to 15) on the inner side surfaces of the lines 210, 214 and 212, which conduct the coolant. The ribs 228 and 230 make it possible for the rotor ends to withstand very high pressure differences without deforming, even if they become very thin-walled.

   The rotor bodies 32, 34 consist of a number of individual parts 232 which are connected to one another by means of welding, for example. The individual parts are easy to drill to produce the cooling channels 202 and 204, which run in a substantially helical manner. Each channel part of the rotor body can be produced by drilling the part from one side to about half its depth, then from the other side until the bores meet.



  The end wall 136 at the low pressure end of the rotors has two cylindrical inner tube parts 234 (FIGS. 1 and 9) which close the rotor shafts 150, 152. A disk 236 is welded to this at the edge, which lies at the rotor ends. The disk partially closes the outlet ends of the rotor grooves at the upper part of the low pressure end and extends downwards to a little below the center of the space between the tubes 234. An outer tube 238 consists of two cylindrical parts 240 which follow the outline of the inner tubes 234, until they hit the lens 236.

   Here they merge into upper and lower parts 242 and 244 and follow the edge contour of the disc. A disk 246, which is cut out essentially in the shape of an 8, is attached directly to the outer tubular part 238. The attachment takes place at the outer edges of the upper and lower parts 242, 244. The outer tubular part 238 is shorter over the cylindrical part 240. A partially 8-shaped disk 248 is attached to the outer edges of the shorter parts 240. This is connected to the disk 246 on its circumference. In this way, the end wall 136 has an inner cooling space 156 which contains an annular, L-shaped part 250 in cross section, as well as a mainly rectangular part 252.

   An inlet opening 254 is provided in the latter and two outlet openings 256 are provided in the former for the coolant. The inlet port 254 is connected by a tube 258 to an opening 260 in the end flange 68 of the housing. The opening 260 communicates with the upper parts 90 of the coolant space of the housing which, as mentioned above, receive coolant directly from the coolant inlet.

   In the part of the space between the liner 38 and the housing part 20, which is next to the opening 260 on the end flange, a partition plate 262 is set through which the coolant is passed from the part 90 to the opening 260. Since the end wall 136 is attached to the end of the liner 38 by means of the washer 246, the tube 258 is provided with an expandable connection 264 through which the thermal expansion movements of the liner 88 with respect to the housing part 20 are accommodated. The part 252 of the cooling space 156 of the end wall 136 serves as a distributor for the supplied coolant, so that the coolant is distributed into the various cooling channels of the end wall.

   The distribution means consist of three suitably curved U-profiles 266, 268 and 270. They are attached to the inside of the disk 246 with their longitudinal edges. The profiles come together at the inlet opening 254 with their open ends, while the ends pointing away from the opening are closed. Passages for distributing the coolant are formed between the profiles and around them. These passages result in effective cooling of the adjacent parts of the end wall 136.

   The coolant is discharged through a forked pipe 272 (Fig. 1), the parts of which are provided with expansion joints and are connected to openings 256 (Fig. 9). The tubes and the disks <B> 234, 238 </B> and 236, 248 are provided with internal cooling fins 274 in order to enlarge the cooling surface.

   The formation of the cooling fins corresponds to the formation of the cooling fins of the inner lining. It can be seen that the coolant flow through the end wall 136 at the low-pressure end is parallel to the coolant flow through the housing jacket, the rotors and to the front wall 134 at the high-pressure end. In the outlet of the various flow paths, dampers or the like can be provided in order to regulate the distribution of the coolant in the various coolant paths.

    By means of an L-shaped part of the end wall 136, an axial outlet 276 (FIG. 1) of partly double ring shape is created for the working medium which leaves the low-pressure end of the rotor slots. The extension 58 of the inner lining, which forms the outlet of the working medium, has a bulged part 278 for guiding the working medium, which passes from the outlet ring 276 into the outlet 58 of the working medium.



  The housing is provided with four feet 280 (Fig.2 to 4) to attach it to a suitable support bed. The standing surfaces of the feet are arranged a little below the horizontal plane through the rotor axes to reduce the height of the rotor axes over the bed compared to machines that rest on the end of the outlet. The machine drives the pump that supplies the coolant for the housing directly.

   The height of the compressor axes above their bed is kept sufficiently large compared to the height of the rotor axes of the engine above the bed, since the compressor is less hot than the rotary piston engine. It is chosen so that the rotor axes of both machines are at the same height during operation.



  The housing described has a stand area that is not directly exposed to the hot work medium; the feet are cooled by the coolant of the housing on the housing side and are in contact with the surrounding atmosphere on the outer surface.



  The inner liner can expand axially when the rotors expand, and the seal between the rotor ends and the end pieces is maintained by allowing relative movement to be arranged between the inner liner and the outer housing part 20. The flexible connection between the rotor ends and the inner liner also helps.



  The rotors can be made of heat-resistant, tempered steel with a content of 0.25% C, 1.1 o / c Cr and 0.20% Mo or 0.15% C,

          0.80% Cr, 0.6% Mo and 0.4 to 1.0% Mn. These percentages can at least be provided for the rotary lobes.

   The inner lining and its attachment, which forms the working fluid outlet, as well as the remaining rotor parts and the closing parts can be made of steel with a content of 0.09% C and 14 / o Cr.

   The two inner funnels of the working medium inlet can be made of an austenitic steel with a content of 0.18% C,

          25% Cr and 23% Si can be produced. The parts of the housing which form the outer housing part 20 can be made from ordinary sheet iron, for example the outermost inlet funnel for the working medium.

   The ribs of the outer housing part 20 used to support the lining can be made of ordinary low carbon steel or ordinary sheet iron, and the end wall on the low pressure side can also be made of low carbon steel.



  In the cooling system for the rotary piston machine, the coolant flow is divided into a number of paths that run parallel to one another and also essentially parallel to the flow of the work medium. Here, the temperature difference between the ends of the high and low temperature is balanced out in the best possible way.

   The rotor body and the inlet of the working medium are designed and coordinated in such a way that each surface unit of the rotor that is in contact with the supplied working medium at the inlet temperature also comes into contact with the expanding working medium during at least part of each rotation . As a result, each part of the working surfaces of the rotors assumes a temperature which is considerably below the inlet temperature of the working medium, without the high temperature energy being cooled away by the working surfaces.

   The cooling channels in the ribs of the rotors are arranged close to the surfaces and result in even cooling of the entire work surface, so that a higher inlet temperature is possible while only the smallest part of the energy of this high temperature is cooled away.



  In the temperature diagram of FIG. 16, the solid line represents the temperature drop through the housing at a point which is close to the inlet of the working medium. The temperature of the working fluid in the working chambers, which has to be developed at the beginning, is, for example, 1200 C, while the temperature of the surface of the inner lining of the rotors is for example 500 C. The temperature drop in the liner is about 85 C. The temperature of the coolant which fills the internal cooling space, which is close to the liner, is about 200 C at points where the coolant enters and which are close to the entry of the coolant.

   The temperature of the coolant in the outer cooling space is around 400 C and the outer wall temperature of the housing is around 250 C.



  The working fluid emerges at a temperature of around 300 C. The dashed line shows the temperatures in a part of the housing in the vicinity of the working medium outlet. The upper surface of the inner lining has a temperature of about 500 C, and the temperature of the cooling means in the inner cooling space on the lining has risen here from a temperature of 200 C, as mentioned above, that the temperatures of the two surfaces of the The partition between the cold room parts are practically the same or 375 C. This is the temperature of the coolant in the outer cold room part. In other words, the coolant has the same temperature in all outer parts of the room.



  From the foregoing, it follows that the parts of the housing at the hottest end are cooled by the coolest coolant, while the parts at the coolest end are cooled by the hottest coolant. This is done in order to keep the temperature evenly distributed over the entire housing. The temperatures given are only examples and may vary more or less depending on the design and the various operating conditions.



  The invention is not limited to rotary piston devices with only two rotary pistons; the invention can also be used when there is more than just one expansion stage or compression stage.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Drehkolbenmaschine mit, mittels wenigstens zweier ineinandergreifender, schraubenförmiger Dreh kolben gebildeten Arbeitskammern, welche Dreh kolben mit ineinander-reifenden, schraubenförmigen Nuten und Rippen versehen sind und in sich schnei denden Bohrungen rotieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine innere Auskleidung und einen äussern, die Auskleidung tragenden Gehäuseteil be sitzt, dass die innere Auskleidung aus Büchsenteilen besteht, die auf sich überschneidenden Zylinderflä chen liegen und je einen Drehkolben umschliessen und die mit äussern Verstärkungsrippen versehen sind, durch welche die Kühlfläche vergrössert wird, und dass der äussere Gehäuseteil, PATENT CLAIM Rotary piston machine with, by means of at least two interlocking, helical rotary piston formed working chambers, which rotary pistons are provided with mutually-maturing, helical grooves and ribs and rotate in intersecting bores, characterized in that the housing has an inner lining and an outer, the housing part carrying the lining is seated, that the inner lining consists of bushing parts that lie on overlapping cylinder surfaces and each enclose a rotary piston and that are provided with external reinforcing ribs, which increase the cooling surface, and that the outer housing part, der .die Auskleidung umschliesst mit innern, die Rippen der Auskleidung in Radialrichtung übergreifenden Rippen versehen ist, die als Tragmittel für die Auskleidung dienen, wobei die innere Auskleidung und der äussere Gehäuseteil einen Kühlraum für den Durchfluss von Kühlmittel umgrenzen. UNTERANSPROCHE 1. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die innern Rippen des äussern Gehäuseteils ringförmig angeordnet sind. the .die lining is provided with inner ribs that overlap the ribs of the lining in the radial direction and serve as support means for the lining, the inner lining and the outer housing part defining a cooling space for the flow of coolant. SUBSTANTIAL CLAIM 1. Rotary piston machine according to claim, characterized in that the inner ribs of the outer housing part are arranged in a ring. 2. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Auskleidung mit äussern, ringförmigen Rippen versehen ist, die mit den innern ringförmigen Rippen des äussern Gehäuse teils in Eingriff stehen. 3. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen der innern Auskleidung mit seitlich vorstehenden Ringrippen versehen sind, während die Rippen des äussern Ge häuseteils eine entsprechende Nut aufweisen, um die Ringrippen aufzunehmen. 2. Rotary piston machine according to dependent claim 1, characterized in that the inner lining is provided with outer, annular ribs which are partially in engagement with the inner annular ribs of the outer housing. 3. Rotary piston machine according to dependent claim 2, characterized in that the ribs of the inner lining are provided with laterally protruding annular ribs, while the ribs of the outer housing part Ge have a corresponding groove to accommodate the annular ribs. 4. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringrippen der innern Auskleidung in die Nuten am äussern Gehäuse teil sämtlich in gleicher Richtung eingreifen, so dass eine axiale Ausdehnung der innern Auskleidung be züglich des äussern Gehäuseteils möglich ist. 5. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen der Aus kleidung als ringförmige Kühlrippen ausgebildet sind. 4. Rotary piston machine according to dependent claim 3, characterized in that the annular ribs of the inner lining in the grooves on the outer housing part all engage in the same direction, so that an axial expansion of the inner lining be with respect to the outer housing part is possible. 5. Rotary piston machine according to claim, characterized in that the cooling fins of the clothing are designed as annular cooling fins. 6. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Auskleidung so dünn wandig ist, dass sie allein der Druckdifferenz im Be trieb der Maschine keinen ausreichenden Widerstand entgegensetzt, sondern durch die Rippen verstärkt wird, durch die sie getragen wird. 7. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass über den Kühlrippen der innern Auskleidung eine Trennwand vorgesehen ist, um die Räume zwischen der innern Auskleidung und dem äussern Gehäuseteil in innere und äussere Teil räume zu unterteilen. 6. Rotary piston machine according to claim, characterized in that the lining is so thin-walled that it does not offer sufficient resistance to the pressure difference in operation of the machine alone, but is reinforced by the ribs through which it is carried. 7. Rotary piston machine according to claim, characterized in that a partition is provided over the cooling ribs of the inner lining in order to subdivide the spaces between the inner lining and the outer housing part into inner and outer sub-spaces. B. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlass und ein Auslass für Kühlmittel derart angeordnet ist, dass das Kühlmittel am obern Teil des innern Raumteils ein tritt und aus einem obern Teil des äussern Raumteils herausgeführt wird, nachdem es längs beiden Seiten der Trennwand geströmt ist. B. rotary piston machine according to dependent claim 2, characterized in that an inlet and an outlet for coolant is arranged such that the coolant occurs at the upper part of the inner space part and is led out of an upper part of the outer space part after it is along both sides of the Partition wall has flowed. 9. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand des Kühlraumteils unmittelbar an den Enden der Kühl rippen der innern Auskleidung angeordnet ist, so dass der freie Spalt zwischen der Wand und den Kühl rippenenden klein im Verhältnis zur Höhe der Kühl rippen ist, um die Durchflussgeschwindigkeit des Kühlmittels zu vergrössern und um der Schaffung von Isolierschichten an der Oberfläche der Kühl- rippen entgegenzuwirken. 9. Rotary piston machine according to dependent claim 8, characterized in that the partition wall of the cooling chamber part is arranged directly at the ends of the cooling ribs of the inner lining, so that the free gap between the wall and the cooling rib ends is small in relation to the height of the cooling ribs, to increase the flow rate of the coolant and to counteract the creation of insulating layers on the surface of the cooling fins. 10. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, die als Entspannungsraum für ein Arbeitsmittel von hohem Druck und hoher Temperatur dient, bei der ein Rippen- und ein Nutenrotor, ein Einlass für das Arbeitsmittel am obern Teil des Gehäuses sowie ein Auslass des Arbeitsmittels am untern Teil des Ge häuses vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchsenteile der innern Auskleidung, die die Drehkolben umschliessen, in eine radiale Rohrleitung für den Arbeitsmittelauslass übergehen und dass der äussere Gehäuseteil der Form der innern Auskleidung angepasst ist. 10. Rotary piston machine according to claim, which serves as a relaxation space for a working medium of high pressure and high temperature, in which a rib and a grooved rotor, an inlet for the working medium on the upper part of the housing and an outlet for the working medium on the lower part of the housing are present, characterized in that the sleeve parts of the inner lining which surround the rotary lobes merge into a radial pipeline for the working medium outlet and that the outer housing part is adapted to the shape of the inner lining. 11. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Auskleidung am äussern Gehäuseteil mittels Übergangsteilen be festigt ist, die zum mindesten am Niederdruckende des Gehäuses als ausreichend biegsame Membranen ausgebildet sind, um eine Ausdehnung zwischen der innern Auskleidung und dem äussern Gehäuseteil zu zulassen. 11. Rotary piston machine according to dependent claim 10, characterized in that the inner lining is fastened to the outer housing part by means of transition parts which are designed as sufficiently flexible membranes at least at the low-pressure end of the housing to allow expansion between the inner lining and the outer housing part . 12. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein radial verlaufender Einlasstrichter für das Arbeitsmittel vorgesehen ist, der in eine Öffnung der innern Auskleidung an einem Ende des Rotors hineingeführt und der durch einen ihn umschliessenden Ansatz des äussern Gehäuseteils umgeben ist, welch letzterer einen Einlass für ein Kühlmittel bildet, welches in den Raum zwischen der innern Auskleidung und dem äussern Gehäuseteil eingeführt wird. 12. Rotary piston machine according to dependent claim 11, characterized in that a radially extending inlet funnel is provided for the working medium, which is led into an opening in the inner lining at one end of the rotor and which is surrounded by an approach of the outer housing part that surrounds it, the latter being one Forms inlet for a coolant, which is introduced into the space between the inner lining and the outer housing part. 13. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlasstrichter we nigstens aus zwei Wänden besteht, die ineinander angeordnet und gegeneinander ausdehnbar sind und einen Durchtritt für ein Kühlmittel bilden. 13. Rotary piston machine according to dependent claim 12, characterized in that the inlet funnel consists of at least two walls which are arranged one inside the other and can be expanded against one another and form a passage for a coolant. 14. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennwand den Raum zwischen der innern Auskleidung und dem äussern Gehäuseteil um die Rotoren herum unterteilt sowie den Raum um den Auslass des Arbeitsmittels in einen innern und einen äussern Raum für den Durchfluss des Kühlmittels, dass ferner der innere und der äussere Kühlraumteil am Ende des Auslasses für das Arbeitsmittel miteinander in Verbindung stehen und dass der Einlass des Kühlmittels mit dem innern Raumteil an dessen oberem Teil in Ver bindung steht, während der Kühlmittelauslass mit dem äussern Raumteil oben in Verbindung ist. 14. Rotary piston machine according to dependent claim 10, characterized in that a partition wall divides the space between the inner lining and the outer housing part around the rotors and the space around the outlet of the working medium into an inner and an outer space for the flow of the coolant that Furthermore, the inner and outer cooling space part are connected to one another at the end of the outlet for the working medium and that the inlet of the coolant is connected to the inner space part at its upper part, while the coolant outlet is in connection with the outer space part above. 15. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Gehäuseteil einen Kühlraum bildet, der die Rotorwellen am Ende der Rotoren umschliesst und dass dieser Wellenkühl raum oben mit dem Kühlmitteleinlass in Verbindung steht sowie unten mit dem Kühlraum für den Arbeits- mittelauslass. 16. 15. Rotary piston machine according to dependent claim 14, characterized in that the outer housing part forms a cooling space which encloses the rotor shafts at the end of the rotors and that this shaft cooling space is in communication at the top with the coolant inlet and at the bottom with the cooling space for the working medium outlet. 16. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Rotoren vorgesehen sind, die aus Rotorkörper- und Wellenteilen bestehen, dass Endwände vorgesehen sind, die an den Enden der Rotorkörper anliegen und aus sich überschneidenden Ringteilen bestehen sowie die Wellenteile der Mo toren umschliessen, um die sich anschliessenden Nuten enden der Rotoren abzuschliessen, und dass die End- wand am Arbeitsmitteleinlassende der Rotoren einen ausgebauchten Teil besitzt, Rotary piston machine according to dependent claim 10, characterized in that rotors are provided which consist of rotor body and shaft parts, that end walls are provided which rest against the ends of the rotor body and consist of overlapping ring parts and the shaft parts of the motors enclose around the the subsequent grooves of the rotors to close, and that the end wall at the working fluid inlet end of the rotors has a bulged part, der eine axiale Einlassnut für das Arbeitsmittel zwischen dem Einlasstrichter und den Rotorenden bildet. 17. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwand am Aus lassende des Arbeitsmittels der Rotoren einen aus gebauchten Teil besitzt, der eine axiale Auslassnut für das Arbeitsmittel bildet. 18. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwände je mit einem Innenraum für ein Kühlmittel versehen sind. which forms an axial inlet groove for the working medium between the inlet funnel and the rotor ends. 17. Rotary piston machine according to dependent claim 16, characterized in that the end wall at the end of the working fluid from the rotors has a bulged part that forms an axial outlet groove for the working fluid. 18. Rotary piston machine according to dependent claim 16, characterized in that the end walls are each provided with an interior space for a coolant. 19. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der End- wände, die den innern Kühlraum begrenzen, wenig stens teilweise mit Kühlrippen versehen sind. 20. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlraum in der Endwand am Einlassende der Rotoren oben und unten mit dem Kühlraum, der die Rotorwellen am Einlassende umschliesst, in Verbindung steht. 19. Rotary piston machine according to dependent claim 18, characterized in that the surfaces of the end walls which delimit the inner cooling space are at least partially provided with cooling fins. 20. Rotary piston machine according to dependent claim 18, characterized in that the cooling space in the end wall at the inlet end of the rotors is connected at the top and bottom with the cooling space which encloses the rotor shafts at the inlet end. 21. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlraum in der Endwand am Auslassende der Rotoren oben mit dem Kühlraum zwischen der Auskleidung und dem äussern Gehäuseteil in Verbindung steht und unten mit einem Auslass versehen ist. 22. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotoren mit innern Kanälen für den Durchfluss von Kühlmittel versehen sind. 23. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wellenteil der Ro toren mit einem Einlass für das Kühlmittel in die Kanäle der Rotoren versehen ist. 21. Rotary piston machine according to dependent claim 18, characterized in that the cooling space in the end wall at the outlet end of the rotors is in communication at the top with the cooling space between the lining and the outer housing part and is provided with an outlet at the bottom. 22. Rotary piston machine according to claim, characterized in that the rotors are provided with internal channels for the flow of coolant. 23. Rotary piston machine according to dependent claim 22, characterized in that a shaft part of the Ro gates is provided with an inlet for the coolant into the channels of the rotors. 24. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenteil mit einer Beschaufelung versehen ist. 25. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel den Schaufeln der Welle über Leitschaufeln zugeführt wird. 26. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Rotor körper mit innern radialen Leitungen versehen sind, durch die das Kühlmittel über die Kühlkanäle der Rotoren verteilt und abgeleitet wird. 24. Rotary piston machine according to dependent claim 23, characterized in that the shaft part is provided with blades. 25. Rotary piston machine according to dependent claim 24, characterized in that the coolant is fed to the blades of the shaft via guide blades. 26. Rotary piston machine according to dependent claim 23, characterized in that the ends of the rotor bodies are provided with internal radial lines through which the coolant is distributed and diverted via the cooling channels of the rotors. 27. Drehkolbenmaschine nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotoren Hohlteile besitzen, in die das Kühlmittel, welches die Rotor kühlkanäle verlässt, geleitet wird. 28. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Standfüsse besitzt, deren Standflächen in einer Ebene angeordnet sind, die neben der Horizontalebene durch die Rotor achsen parallel zu dieser Ebene verläuft. 29. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Rotoren mit unter schiedlicher Anzahl der Rippen vorgesehen sind und dass der Auslass für das Arbeitsmittel in Richtung des jenigen Rotors geneigt ist, der die grössere Rippenzahl besitzt. 27. Rotary piston machine according to dependent claim 26, characterized in that the rotors have hollow parts into which the coolant which leaves the rotor cooling channels is passed. 28. Rotary piston machine according to claim, characterized in that the housing has feet, the footprints of which are arranged in a plane that runs parallel to this plane in addition to the horizontal plane through the rotor axes. 29. Rotary piston machine according to claim, characterized in that rotors are provided with a different number of ribs and that the outlet for the working fluid is inclined in the direction of the rotor that has the greater number of ribs.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10208656B2 (en) 2012-11-20 2019-02-19 Eaton Intelligent Power Limited Composite supercharger rotors and methods of construction thereof

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