CH342982A - Method and device for the production of road construction materials, which consist of rock materials coated with bitumen - Google Patents

Method and device for the production of road construction materials, which consist of rock materials coated with bitumen

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CH342982A
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CH
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bitumen
rock
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German (de)
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Hans Gruenewald Johannes
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Hans Gruenewald Johannes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/025Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring
    • F16K15/026Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring the valve member being a movable body around which the medium flows when the valve is open
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1013Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus

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Description

       

  Verfahren     und    Vorrichtung zur Herstellung von     Strassenbaumaterialien,     die aus mit Bitumen umhüllten     Gesteinsmaterialien    bestehen    Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein     Verfahren     und eine Vorrichtung zur Herstellung von Strassen  baumaterialien, die aus mit Bitumen umhüllten Ge  steinsmaterialien bestehen. Man hat bis jetzt verschie  dene Verfahren und Vorrichtungen angewendet, um  Gesteinsmaterialien mit Bitumen zu umhüllen.

   Das  älteste Verfahren besteht darin, dass man eine ge  wisse Menge an Gesteinsmaterial und Bitumen     in     einen     Doppelwellenzwangsmischer    hineinschüttet, um  sie darin durch einen Knetvorgang zu vermischen  bzw. das Gesteinsmaterial mit Bitumen zu überziehen.  



  Ein weiteres Verfahren besteht darin, dass in  einem Behälter durch auf rotierenden Wellen ange  ordnete Wurfschaufeln die Gesteinsmaterialien wie  derholt     emporgeschleudert    und oberhalb der Wurf  schaufeln von dem lediglich durch Flüssigkeitsdruck  vernebelten Bindemittel umhüllt werden.  



  Nach einem andern Verfahren werden die Ge  steinsmaterialien auf einem Förderband unter einer  Düse     vorbeibewegt,    durch welche Düse das Mate  rial mit Bitumen besprüht wird. Alle bisherigen Ver  fahren und Vorrichtungen haben den Nachteil, dass  die Gesteinsmaterialien zu unsicher und zu ungleich  mässig mit Bitumen umhüllt werden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet,     dass    die Gesteinsmaterialien aufge  wirbelt, elektrisch geladen und mittels mindestens  einer auf entgegengesetztes Potential aufgeladene  Sprühdüse mit einer     Bitumenlösung    besprüht werden.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch  gekennzeichnet, dass ein mit Gesteinsmaterial     be-          schickbares,    durch eine     Vibrationseinrichtung    in  Vibration versetzbares und mit dem Minuspol einer  Gleichstrommaschine in Verbindung stehendes För  derband sowie mindestens eine gegen die Transport  fläche dieses Förderbandes gerichtete, mit einem         Bitumenlösung    aufnehmenden Behälter und dem  Pluspol der     Gleichstrommaschine    verbundenen Sprüh  düse vorgesehen sind.  



  Das elektrostatische Aufsprühen von     staubförmi-          gen    oder flüssigen Stoffteilchen auf feste Materialien  ist an sich bekannt, z. B. von Wasser auf anzufeuch  tenden Tabak und von Lack oder Email auf zu  lackierende bzw. zu emaillierende Gegenstände. Für  das Umhüllen von Gesteinsmaterialien mit Bitumen  wurde diese Methode bis jetzt jedoch noch nie be  nutzt.  



  Das Aufwirbeln von festen Materialien, die auf  einem Förderband gefördert werden, ist an sich auch  bekannt, wurde aber beim     Umhüllen    von Gesteins  materialien mit Bitumen ebenfalls bis jetzt nicht an  gewendet.  



  Da beim erfindungsgemässen Verfahren die Ge  steinsmaterialien zum     Besprühen    mit     Bitumenlösung     nicht nur aufgewirbelt und in einen Schwebezustand  versetzt werden, sondern die Besprühung zudem  elektrostatisch geschieht, so wird eine Umhüllung des  Gesteinsmaterials mit Bitumen erzielt, wie sie     in     bezug auf Sicherheit und Gleichmässigkeit bisher  durch kein bekanntes Verfahren erreicht wurde.  



  Nachfolgend werden anhand der schematischen  Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der erfindungs  gemässen Vorrichtung sowie das erfindungsgemässe  Verfahren beispielsweise beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel, und       Fig.    2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel.  



  In der     Fig.    1 befördert ein     Becherwerk    1 die  aus einer Trockentrommel kommenden, trockenen       Gesteinmaterialien    in den Vorratsbehälter 2. Der Bo  den 3 des Behälters 2 ist abgeschrägt, so dass das  Material durch die Öffnung 4 auf das Förderband 7  rutschen kann. Die Öffnung 4 des Behälters 2 ist mit      einem von Hand oder maschinell     betätigbaren    Schie  ber 5 versehen. Das Förderband 7 kann durch eine       Vibrationseinrichtung    in Vibration versetzt werden.  Solche     Vibrationseinrichtungen    sind allgemein be  kannt.

   In der Zeichnung ist beispielsweise eine elek  tromagnetische     Vibrationseinrichtung    angedeutet,  welche im wesentlichen aus unter dem Förderband 7  angeordneten eisernen     Vibrationskörpern    17 und  Elektromagneten 18 besteht, wobei die Elektro  magnete mit Stromstössen beschickt, die     Vibrations-          körper    17 in vertikale Schwingungen versetzen und  diese Schwingungen auf das Förderband übertragen  werden. über dem Förderband 7 befinden sich drei  gegen die Transportfläche des Förderbandes gerichtete  Sprühdüsen 8, 9 und 10. Diese Düsen werden von  den Vorratsbehältern 8', 9' und 10' mit Bitumen  lösungen beliefert. Die Düsen sind mit dem Pluspol  einer Gleichstrommaschine 11 verbunden und sind  also elektrisch geladen.

   Die Vorratsbehälter 8', 9'  und 10' werden mit     Bitumenlösungen    verschiedenen  Verdünnungsgrades gefüllt, wobei der erste Behälter  8' die     verdünnteste    und der letzte Behälter 10' die  am wenigsten verdünnte Lösung     enthält.    Das vom  Behälter 2 auf das Förderband 7, welches mit dem  Minuspol der     Gleichstrommaschine    11 verbunden  ist, gelangende und von diesem geförderte Gesteins  material wird durch das Förderband aufgewirbelt und  elektrisch geladen.

   Zunächst wird nun das Gesteins  material von der Düse 8 mit der     verdünntesten          Bitumenlösung    besprüht, welche in die Poren des  Gesteins eindringt und dieses einerseits feuchtigkeits  undurchlässig und anderseits aufnahmefähig macht  für die konzentrierteren     Bitumenlösungen,    welche  nachfolgend durch die Düsen 9 und 10 aufgesprüht  werden.  



  Der elektrisch geladene     Bitumen-Sprühnebel    ver  bindet sich intensiv mit dem elektrischen Gegenpol,  das heisst dem Gesteinsmaterial. Die Stärke des  Stromes kann reguliert werden, wodurch die Um  hüllung der Gesteinsmaterialien mit Bitumen bis zu  einem gewissen Grade steuerbar ist. Das     bitumierte     Material wird durch das Förderband direkt auf ein  Transportfahrzeug 12 befördert.     überflüssige        Bitu-          menteile,    die am Förderband hängenbleiben sollten,  können in den Waschgefässen 13 und 14 abgewaschen  und schliesslich wieder verwendet werden.  



       Fig.    2 zeigt eine ähnliche Einrichtung, bei welcher  das Förderband 7 jedoch von zwei Behältern 2 und  2', die analog dem Behälter der     Fig.    1 ausgebildet  sind,     mit    Gesteinsmaterial beschickt wird. Während    der Behälter 2 grobkörniges Material auf das Förder  band fliessen lässt, ist der Behälter 2' für die Beliefe  rung mit     feinkörnigem    Material bestimmt. Die Sprüh  düsen 15' und 16' sind hier ebenfalls mit     Bitumen-          Vorratsbehältern    15 bzw. 16 verbunden.

   Die     öffnun-          gen    4 der     Gesteinsmaterial-Vorratsbehälter    2 und 2'  können mittels Schiebern 5 durch Handhebel 6 ge  öffnet und geschlossen bzw. reguliert werden.



  The present invention relates to a method and a device for the production of road building materials which consist of bitumen-covered rock materials. So far, various methods and devices have been used to coat rock materials with bitumen.

   The oldest method consists in pouring a certain amount of rock material and bitumen into a double-shaft compulsory mixer in order to mix them by kneading or to coat the rock material with bitumen.



  Another method is that in a container by throwing blades arranged on rotating shafts, the rock materials are repeatedly thrown upwards and above the throwing blades are enveloped by the binding agent that is only atomized by liquid pressure.



  According to another method, the stone materials are moved past on a conveyor belt under a nozzle, through which nozzle the mate rial is sprayed with bitumen. All previous Ver drive and devices have the disadvantage that the rock materials are too insecure and too unevenly encased with bitumen.



  The method according to the invention is characterized in that the rock materials are swirled up, electrically charged and sprayed with a bitumen solution by means of at least one spray nozzle charged to the opposite potential.



  The device according to the invention is characterized in that a conveyor belt that can be loaded with rock material, can be set into vibration by a vibration device and is connected to the negative pole of a DC machine, as well as at least one conveyor belt directed against the transport surface of this conveyor belt and accommodating a bitumen solution and the The positive pole of the DC machine connected spray nozzle are provided.



  The electrostatic spraying of dusty or liquid particles onto solid materials is known per se. B. of water on dampening tobacco border and of paint or enamel on objects to be painted or enamelled. Up until now, however, this method has never been used to encase rock materials with bitumen.



  The whirling up of solid materials that are conveyed on a conveyor belt is also known per se, but has also not been applied to the wrapping of rock materials with bitumen until now.



  Since in the process according to the invention the stone materials for spraying with bitumen solution are not only whirled up and placed in a state of suspension, but the spraying also takes place electrostatically, the stone material is encased with bitumen in a way that has not been previously known in terms of safety and evenness Procedure was achieved.



  In the following, two exemplary embodiments of the device according to the invention and the method according to the invention are described, for example, with reference to the schematic drawing.



       Fig. 1 shows the first embodiment, and Fig. 2 shows the second embodiment.



  In FIG. 1, a bucket elevator 1 conveys the dry rock materials coming from a drying drum into the storage container 2. The floor 3 of the container 2 is beveled so that the material can slide through the opening 4 onto the conveyor belt 7. The opening 4 of the container 2 is provided with a slide 5 that can be operated by hand or by machine. The conveyor belt 7 can be made to vibrate by a vibration device. Such vibration devices are generally known.

   In the drawing, for example, an electromagnetic vibration device is indicated, which consists essentially of iron vibrating bodies 17 and electromagnets 18 arranged under the conveyor belt 7, the electric magnets being charged with current surges, the vibrating bodies 17 in vertical vibrations and these vibrations on the Conveyor belt are transferred. Above the conveyor belt 7 are three spray nozzles 8, 9 and 10 directed against the transport surface of the conveyor belt. These nozzles are supplied with bitumen solutions from the storage containers 8 ', 9' and 10 '. The nozzles are connected to the positive pole of a DC machine 11 and are therefore electrically charged.

   The storage containers 8 ', 9' and 10 'are filled with bitumen solutions of various degrees of dilution, the first container 8' containing the most dilute and the last container 10 'the least diluted solution. The from the container 2 on the conveyor belt 7, which is connected to the negative pole of the DC machine 11, arriving and conveyed by this rock material is whirled up by the conveyor belt and electrically charged.

   First, the rock material is now sprayed from the nozzle 8 with the most dilute bitumen solution, which penetrates the pores of the rock and makes this on the one hand moisture-impermeable and on the other hand receptive to the more concentrated bitumen solutions, which are subsequently sprayed through the nozzles 9 and 10.



  The electrically charged bitumen spray connects intensively with the electrical opposite pole, i.e. the rock material. The strength of the current can be regulated, so that the sheathing of the rock materials with bitumen can be controlled to a certain extent. The bituminous material is conveyed directly onto a transport vehicle 12 by the conveyor belt. Superfluous bituminous parts that should get stuck on the conveyor belt can be washed off in the washing vessels 13 and 14 and finally used again.



       FIG. 2 shows a similar device in which the conveyor belt 7 is charged with rock material from two containers 2 and 2 ', which are designed analogously to the container of FIG. While the container 2 allows coarse-grained material to flow onto the conveyor belt, the container 2 'is intended for supplying fine-grained material. The spray nozzles 15 'and 16' are also connected to bitumen storage tanks 15 and 16 here.

   The openings 4 of the rock material storage containers 2 and 2 'can be opened and closed or regulated by means of slides 5 using hand levers 6.


    

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Strassenbau materialien, die aus mit Bitumen umhüllten Gesteins materialien bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesteinsmaterialien aufgewirbelt, elektrisch geladen und mittels mindestens einer auf entgegengesetztes Potential aufgeladene Sprühdüse mit einer Bitumen lösung besprüht werden. PATENT CLAIMS I. A method for the production of road construction materials which consist of bitumen-coated rock materials, characterized in that the rock materials are whirled up, electrically charged and sprayed with a bitumen solution by means of at least one spray nozzle charged to the opposite potential. 1I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass ein mit Gesteinsmaterial beschickbares, durch eine Vibrationseinrichtung (17, 18) in Vibration ver setzbares und mit dem Minuspol einer Gleichstrom maschine (11) in Verbindung stehendes Förderband (7) sowie mindestens eine gegen die Transportfläche dieses Förderbandes gerichtete, mit einem Bitumen lösung aufnehmenden Behälter (8', 9', 10' bzw. 15, 16) und dem Pluspol der Gleichstrommaschine (11) verbundenen Sprühdüse (8, 9, 10 bzw. l5', 16') vor gesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. 1I. Apparatus for carrying out the method according to claim 1, characterized in that a conveyor belt (7) which can be charged with rock material, can be vibrated by a vibration device (17, 18) and is connected to the negative pole of a DC machine (11) and at least one spray nozzle (8, 9, 10 or l5 ') connected to the positive pole of the DC machine (11) and directed against the transport surface of this conveyor belt, with a bitumen solution receiving container (8', 9 ', 10' or 15, 16) , 16 ') are seen in front. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüsen mit dem Pluspol und die Gesteinsmaterialien mit dem Minuspol einer Gleichstrommaschine verbunden werden. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationseinrichtung eine elektromagnetische ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beschickung des Förderbandes (7) mit Gesteinsmate rial, mindestens ein Vorratsbehälter (2 bzw. 2, 2') mit schrägem Boden (3) und regulierbarer Ausfluss- öffnung (4) vorgesehen ist. 4. Method according to claim 1, characterized in that the spray nozzles are connected to the positive pole and the rock materials are connected to the negative pole of a direct current machine. 2. Device according to claim 1I, characterized in that the vibration device is an electromagnetic one. 3. Device according to claim 1I and dependent claim 2, characterized in that for charging the conveyor belt (7) with rock material, at least one storage container (2 or 2, 2 ') with an inclined bottom (3) and adjustable outflow opening (4 ) is provided. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 und 3 mit mehreren Sprühdüsen, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen mit Abstand voneinander angeordnet sind und jede Düse von einem eigenen Vorratsbehälter mit Bitumenlösung beliefert wird. Apparatus according to claim II and dependent claims 2 and 3 with several spray nozzles, characterized in that the nozzles are arranged at a distance from one another and each nozzle is supplied with bitumen solution from its own storage container.
CH342982D 1954-08-26 1955-08-10 Method and device for the production of road construction materials, which consist of rock materials coated with bitumen CH342982A (en)

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