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Fernsteuerempfänger für tonfrequente Netzüberlagerungs-Zentralfernsteueranlagen Zentralfernsteueranlagen, auch Rundsteueranlagen genannt, dienen bekanntlich dazu, von einer Kommandostelle aus über das elektrische Energieverteilnetz Schaltbefehle an alle Verbraucherstellen des Netzes senden zu können, sei es zur Tarifumsteuerung von Zählern, sei es zur Ein- und Ausschaltung von Verbrauchern, z. B. Boilern, Öfen, Strassenbeleuchtung usw., oder zur Steuerung von Schaltern.
In bekannter Weise werden hierzu an der Kommandostelle von einem Sender tonfrequente Impulse auf das Netz gegeben, und die zu steuernden Stellen weisen Empfänger auf, welche auf vorbestimmte Kommandos ansprechen und die vorgesehene Schaltfunktion durchführen. Unter den verschiedenen bekannten Zentralfernsteuersystemen beruhen die gebräuchlichsten auf dem Zeitintervallverfahren. Bei diesem werden einem Startimpuls auf der Zeitachse eine Folge von Befehlimpulsen zugeordnet. Diese werden im allgemeinen erzeugt durch einen Synchronwähler als Geber, welcher in bekannter Weise über eine Tonfrequenz-Sendeanlage auf das zu steuernde Energieübertragungsnetz arbeitet.
Die Empfänger sind im allgemeinen mit der Netzfrequenz synchron laufende Wähler, deren Wahlkontakte kongruent den Kontakten des Synchrongebers zugeordnet sind.
Empfangseinrichtungen der beschriebenen Art verfügen oft über recht empfindliche Empfangsrelais, die dementsprechend durch die im Netz vorhandenen Störspannungen zum Ansprechen gebracht werden können. Gegen Dauerstörspannungen schützt man sich durch Wahl einer Ansprechspannung, die über dem möglichen Dauerpegel liegt. Zum Schutz gegen kurzzeitige, aber verhältnismässig intensive Störimpulse sind verschiedene Massnahmen vorgeschlagen und zum Teil auch ausgeführt worden. So wurde z.
B. schon vorgeschlagen, bei den _ Fernsteuerempfängern eine Verzögerungseinrichtung für die Übertragung von Befehlsimpulsen vorzusehen, die derart wirkt, dass Störimpulse, die im Vergleich zu den Befehlsimpulsen kürzer sind, die Empfangseinrichtung nicht zum Ansprechen bringen, oder dass zur Verhinderung des Selbstanlaufes des Synchronwählers durch kurzzeitige Störimpulse derselbe mit einer Rückstellvorrichtung versehen wurde, welche den Wähler stets in die Null- lage zurückstellt, wenn die Impulse nicht eine Impulsdauer bestimmter Grösse aufweisen.
Es ist dann zweckmässig, den Startimpuls länger zu wählen als die Befehlsimpulse und die vorgenannte Rückstell- grösse grösser als die Länge eines Befehlsimpulses. Man erreicht hierdurch, dass der Selbstanlauf nicht nur gegen kurzzeitige Störimpulse, sondern auch gegen Befehlsimpulse geschützt ist.
Die vorliegende Erfindung befasst sich deshalb mit einer konkreten Ausführung der obgenannten Rückstellvorrichtung. Sie betrifft einen Fernsteuerempfänger für tonfrequente Netzüberlagerungs-Zentralfernsteuer- anlagen, in welchem Empfänger mittels eines Synchronwählers einem Startimpuls zeitlich zugeordnete Befehlsimpulse verarbeitet werden und eine durch einen Synchronmotor angetriebene Welle einerseits eine im Stromkreis des diese Welle antreibenden Synchronmotors liegende, dem Startimpuls zugeordnete Kontakteinrichtung und anderseits mindestens eine den Befehlsimpulsen zugeordnete Kontakteinrichtung betätigt, und wobei der Synchronwähler mit einer Rückstellvorrichtung versehen ist, derart,
dass der Synchronwähler bei Auslenkung aus der Nullstellung durch Impulse, deren Dauer diejenige des Startimpulses nicht überschreitet, wieder in die Nullage zurückgeführt wird, welcher Empfänger sich dadurch auszeichnet, dass die Rückstellvorrichtung ein auf die Synchronwelle wirkendes Rückstellglied besitzt, auf welches mindestens über einen Rückstellhebel eine Rückstellfeder wirkt, und ferner ein auf die Synchron-
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welle wirkendes Arretierglied aufweist, auf welches über einen Hebel eine Arretierfeder wirkt.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, bei dem das Rückstellglied R eine auf einer Synchronwelle W sitzende Nockenscheibe ist, welche durch eine Blattfeder RH als Rückstellhebel mittels der Rückstellfeder RF gegen eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn gehalten wird. Das Arre- tierglied A ist ebenfalls eine auf der Synchronwelle W sitzende Nockenscheibe, welche durch eine Blattfeder AH als Arretierhebel mit Hilfe einer Arretierfeder AF gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn aus der Nullage heraus blockiert wird.
Die Fig. 1 zeigt, dass eine bestimmte Auslenkung des Synchronwählers aus der Nullage erforderlich ist, bis derselbe durchlaufen kann. Wird diese Auslenkung durch zu kurze Impulse nicht erreicht, so wird durch den Rückstellhebel RH mittels der Rückstellfeder RF der Synchronwähler wieder in die Nullage zurückgedreht.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, bei dem einerseits das Rückstellglied und das Arretierglied zusammengefasst sind zu einem gemeinsamen Arretier-Rückstellglied AR und der Arretierhebel und der Rückstellhebel anderseits zusammengefasst sind zu einem gemeinsamen Arretier- Rückstellhebelglied ARH, wobei der Hebel ARH mit einem gegenüber einem Anschlag a frei drehbaren Kopplungsglied K derart gekoppelt ist,
dass der Arretier-Rückstellhebel ARH sowohl eine Drehbewegung entsprechend dem Wirkbereich der Rückstell- feder RF als auch eine Gleitbewegung entsprechend dem Wirkbereich der Arretierfeder AF ausführen kann.
Die Einrichtung funktioniert wie folgt: Bei einer Auslenkung des Synchronwählers im Gegenuhrzeigersinn wird das auf der Synchronwelle W festsitzende, als Scheibe ausgebildete Arretier-Rück- stellglied AR mitgedreht und überträgt diese Drehbewegung über den Arretier-Rückstellhebel ARH auf das auf der Synchronwelle W lose sitzende, als Nockenscheibe ausgebildete Kopplungsglied K entgegen der Wirkung der Rückstellfeder RF.
Bei dieser Drehbewegung wird der Arretier-Rückstellhebel ARH durch Gleitung auf einer Gleitfläche g, entgegen der Wirkung der Arretierfeder AF aus einer Nute N des Arretier- Rückstellgliedes AR herausgehoben. Hierbei wird der Arretier-Rückstellhebel ARH durch eine Gleitnut G des Kopplungsgliedes K geführt. Ist die Auslenkung des Synchronwählers im Gegenuhrzeigersinn gross genug, so läuft derselbe durch. Erreicht die Auslenkung diesen Wert nicht, so wird der Synchronwähler ersicht- licherweise gegen den Anschlag a in die Nullage zurückgezogen.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, das ähnlich funktioniert wie das Ausführungsbeispiel der Vig. 2, bei dem der Arretier-Rückstellhebel ARH relativ zum Kopplungsglied K, jedoch nicht translatorisch, sondern mittels eines Drehzapfens rotatorisch bewegt wird. Die Einrichtung funktioniert ähnlich wie die unter Vig. 2 beschriebene.
Bei einer Auslenkung des Teils AR im Gegenuhrzeigersinn wird vorerst über den Arretier- Rückstellhebel ARH das lose auf der Synchronwelle W sitzende Kopplungsglied K entgegen der Wirkung der Rückstellfeder RF zufolge der Feder AF mitgenommen. Hierbei wird bei genügend grosser Auslenkung der Arretier-Rückstellhebel ARH aus der Nute N gehoben, worauf der Synchronwähler eine volle Umdrehung durchlaufen kann, bis durch Einfallen des Arretier-Rückstellhebelgliedes ARH in die Nute N die Einrichtung wieder in der Nullage fixiert ist.
Erreicht die Auslenkung im Gegenuhrzeigersinn eine bestimmte Grösse nicht, so wird der Synchronwähler gegen den Anschlag a wieder in die Nullage zurückgezogen.
Die Fig. 4 zeigt noch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, das im Prinzip genau gleich funktioniert wie die Einrichtung gemäss der Fig. 3, wobei die Zusammenwirkung mit dem Synchronmotor des Synchronwählers noch näher erläutert wird. Der Arretier-Rückstellhebel ARH ist in der Fig. 4 in einer Lage gezeichnet kurz vor der Beendigung eines Umlaufes des Synchronwählers, also kurz vor dem Einfallen in die Nute N. Ein Kontaktpaar Kl, K#. ist zufolge einem nach rechts zurückgedrehten Bolzen B geschlossen. Diese Lage entspricht derjenigen während des ganzen selbsthaltenden Umlaufes des Synchronmotors S.
Beim Einfallen des Arretier-Rückstellhebels ARH in die Nute N wird die Feder K2 etwas nach links gedreht, derart, dass das Kontaktpaar K1, K2 öffnet und damit den Motor stillegt. Ein Kontaktpaar K2, K3 ist nunmehr geschlossen und damit das Vorhandensein von Betriebsspannung am Motor S vom Funktionieren eines Kontaktes r eines selektiven Eingangskreises E, der weiter nicht gezeichnet ist, abhängig gemacht. Beim Vorhandensein kurzzeitiger Impulse auf dem Netz PO, die den Kontakt r zu schliessen vermögen, hat der Synchronwähler Tendenz, sich etwas im Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
Sind diese Impulse nicht lang genug, so dreht der Synchronwähler in der beschriebenen Weise wieder in die Null- lage zurück. Erst wenn Impulse eintreffen, die die vorgeschriebene Länge des Startimpulses erreichen, ist die Auslenkung so gross, dass der Arretier-Rück- stellhebel ARH aus der Nute N gehoben wird. Damit öffnet das Kontaktpaar K2, K3, während das Kontaktpaar Kl, K2 wieder schliesst und den Motor S für eine volle Umdrehung an selbsthaltende Spannung legt.
Die beschriebenen Einrichtungen haben nicht nur den Vorteil, dass sie den Anlauf eines Vernsteuer- empfängers gegen kurzzeitige Störimpulse oder gegen Befehlsimpulse, die kürzer als der Startimpuls sind, erschwert, sie gestattet über das hinaus durch die Präzisierung der Nullage des Synchronwählers eine bessere gegenseitige Lagenpräzisierung der Impulsdiagramme der, oft in grossen Stückzahlen, in den Netzen eingesetzten Empfänger.
Da für das richtige Funktionieren grosser Empfängerzahlen bestimmte Toleranzforderungen an die Genauigkeit des Impulsdiagrammes hinsichtlich der synchronen Stellung der Empfänger relativ zum ge-
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sendeten Impulsdiagramm vorgeschrieben werden müssen, ermöglicht die Einrichtung gemäss vorliegender Erfindung ausserdem bedeutende Erleichterungen für die Serienfabrikation der Empfangsapparate.
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Remote control receiver for audio-frequency network overlay central remote control systems Central remote control systems, also called ripple control systems, are known to be used to send switching commands to all consumer points in the network from a command post via the electrical power distribution network, be it for tariff reversal of meters, be it for switching consumers on and off , e.g. B. boilers, ovens, street lighting, etc., or to control switches.
In a known manner, audio-frequency pulses are sent to the network from a transmitter at the command post, and the posts to be controlled have receivers which respond to predetermined commands and perform the intended switching function. Among the various known central remote control systems, the most common ones are based on the time interval method. With this, a sequence of command pulses is assigned to a start pulse on the time axis. These are generally generated by a synchronous selector as a transmitter, which works in a known manner on the energy transmission network to be controlled via an audio frequency transmission system.
The receivers are generally voters who run synchronously with the network frequency and whose selection contacts are assigned congruently to the contacts of the synchronizer.
Receiving devices of the type described often have very sensitive receiving relays, which can accordingly be made to respond by the interference voltages present in the network. You can protect yourself against continuous interference by choosing a response voltage that is above the possible continuous level. Various measures have been proposed and in some cases implemented to protect against short-term but comparatively intense interference pulses. So was z.
B. already proposed to provide a delay device for the transmission of command pulses in the remote control receivers, which acts in such a way that interference pulses, which are shorter in comparison to the command pulses, do not cause the receiving device to respond, or to prevent the synchronous selector from starting automatically brief interference pulses the same has been provided with a reset device, which always resets the selector to the zero position if the pulses do not have a pulse duration of a certain size.
It is then advisable to select the start pulse longer than the command pulses and the aforementioned reset variable greater than the length of a command pulse. This ensures that the auto-start is not only protected against brief interference pulses, but also against command pulses.
The present invention is therefore concerned with a concrete embodiment of the above reset device. It relates to a remote control receiver for audio-frequency network overlay central remote control systems, in which receiver command pulses assigned to a start pulse are processed by means of a synchronous selector and a shaft driven by a synchronous motor, on the one hand, a contact device located in the circuit of the synchronous motor driving this shaft, assigned to the start pulse and, on the other hand, at least actuates a contact device assigned to the command pulses, and wherein the synchronous selector is provided with a reset device, such that
that the synchronous selector is returned to the zero position when deflected from the zero position by pulses whose duration does not exceed that of the start pulse, which receiver is characterized by the fact that the resetting device has a resetting element which acts on the synchronous shaft and to which at least one resetting lever has a Restoring spring acts, and also a synchronous
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has shaft acting locking member on which a locking spring acts via a lever.
1 shows an embodiment of the subject matter of the invention in which the restoring member R is a cam disk seated on a synchronizer shaft W, which is held against counterclockwise rotation by a leaf spring RH as a restoring lever by means of the restoring spring RF. The locking member A is also a cam disk seated on the synchronizer shaft W, which is blocked by a leaf spring AH as a locking lever with the aid of a locking spring AF against clockwise rotation out of the zero position.
Fig. 1 shows that a certain deflection of the synchronous selector from the zero position is required before it can run through. If this deflection is not achieved due to impulses that are too short, the synchronous selector is turned back into the zero position by the reset lever RH by means of the reset spring RF.
Fig. 2 shows an embodiment of the subject matter of the invention, in which on the one hand the restoring member and the locking member are combined into a common locking-restoring member AR and the locking lever and the return lever are on the other hand combined to form a common locking reset lever member ARH, the lever ARH with a relative to a stop a freely rotatable coupling member K is coupled such that
that the locking / return lever ARH can perform both a rotary movement corresponding to the effective range of the return spring RF and a sliding movement corresponding to the effective range of the locking spring AF.
The device works as follows: When the synchromesh selector is deflected in a counterclockwise direction, the locking / resetting member AR, which is stuck on the synchromesh shaft W and designed as a disk, is also rotated and transfers this rotary movement via the locking / resetting lever ARH to the Coupling member K designed as a cam disc counteracts the action of the return spring RF.
During this rotary movement, the locking return lever ARH is lifted out of a groove N in the locking return member AR by sliding on a sliding surface g, counter to the action of the locking spring AF. Here, the locking reset lever ARH is guided through a sliding groove G of the coupling member K. If the counterclockwise deflection of the synchronous selector is large enough, it runs through. If the deflection does not reach this value, the synchronous selector is obviously withdrawn against the stop a into the zero position.
FIG. 3 shows a further exemplary embodiment of the subject matter of the invention, which functions similarly to the exemplary embodiment of Vig. 2, in which the locking reset lever ARH is moved relative to the coupling member K, but not in a translatory manner, but in a rotational manner by means of a pivot pin. The setup works similar to that under Vig. 2 described.
When the part AR is deflected in the counterclockwise direction, the coupling member K, which is loosely seated on the synchronizer shaft W, is initially taken along by the spring AF, against the action of the return spring RF, via the locking return lever ARH. In this case, if the deflection is sufficiently large, the locking-reset lever ARH is lifted out of the groove N, whereupon the synchronous selector can run through a full revolution until the device is fixed in the zero position again by the locking-reset lever member ARH falling into the groove N.
If the deflection in the counterclockwise direction does not reach a certain size, the synchronous selector is pulled back into the zero position against the stop a.
FIG. 4 shows another exemplary embodiment of the subject matter of the invention, which in principle functions exactly the same as the device according to FIG. 3, the interaction with the synchronous motor of the synchronous selector being explained in more detail. The locking reset lever ARH is shown in FIG. 4 in a position shortly before the end of one revolution of the synchronous selector, that is, shortly before it falls into the groove N. A pair of contacts Kl, K #. is closed due to a bolt B turned back to the right. This position corresponds to that during the entire self-holding rotation of the synchronous motor S.
When the locking / reset lever ARH falls into the groove N, the spring K2 is rotated slightly to the left in such a way that the contact pair K1, K2 opens and thus the motor stops. A pair of contacts K2, K3 is now closed and thus the presence of operating voltage at the motor S is made dependent on the functioning of a contact r of a selective input circuit E, which is not shown further. In the presence of short-term impulses on the network PO, which are able to close the contact r, the synchronous selector has a tendency to rotate somewhat counterclockwise.
If these pulses are not long enough, the synchronous selector turns back into the zero position in the manner described. Only when impulses are received that reach the prescribed length of the start impulse is the deflection so great that the locking / reset lever ARH is lifted out of the groove N. This opens the pair of contacts K2, K3, while the pair of contacts Kl, K2 closes again and applies a self-sustaining voltage to the motor S for one full revolution.
The devices described not only have the advantage that they make it more difficult to start a Vernsteuer- receiver against brief interference pulses or against command pulses that are shorter than the start pulse, they also allow better mutual precision of the mutual position of the synchro-selector by making the zero position of the synchronous selector more precise Pulse diagrams of the receivers used in the networks, often in large numbers.
Since, for the correct functioning of large numbers of receivers, certain tolerance requirements for the accuracy of the pulse diagram with regard to the synchronous position of the receivers relative to the
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transmitted pulse diagram must be prescribed, the device according to the present invention also enables significant relief for the series production of the receiving apparatus.