CH340365A - Closing device for clothing, in particular for brassieres - Google Patents

Closing device for clothing, in particular for brassieres

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CH340365A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closure device
tape
hook
projection
slot
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Stursberg Karl
Original Assignee
Elastic Ag
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/006Brassiére fasteners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

  

      Verschlasseinrichtung    für     Kleidungsstücke,    insbesondere für Büstenhalter    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf eine       Verschlusseinrichtung    für Kleidungsstücke, insbeson  dere für solche, bei denen es auf eine möglichst  flache und nicht auftragende     Verschlussausbildung     ankommt, wie das beispielsweise bei Miedern,  Büstenhaltern oder dergleichen der Fall ist und bei  der ein einen offenen Aufnahmeschlitz bildender     Ver-          schlusshaken    mit einem Band zusammenwirkt.  



  Es sind schon Kleiderverschlüsse bekannt, die  insbesondere bei Büstenhaltern Verwendung finden,  bei denen ein an sich     flacher,    ebener und einen  offenen Aufnahmeschlitz aufweisender Verschluss  haken Verwendung findet, der mit seinem offenen  Hakenteil in Querrichtung über ein elastisches Band  geschoben wird, welches Querwülste aufweist, deren  Stärke die lichte Weite des Hakenschlitzes übertref  fen und bei auftretender Zugbeanspruchung mit dem  Hakenschlitz zusammenarbeiten, indem sie sich  gegen die Ränder desselben legen.

   Der ebene Haken  selbst stellt sich in Richtung der auftretenden Zug  kraft, während das Band sich senkrecht zur Haken  ebene winkelt, so dass bei auftretender Zugbeanspru  chung das Band     zwangläufig    durch den Schlitz       Z-förmig    verläuft und somit sehr scharf ausgeprägte  Knickstellen entstehen, die das Band stark bean  spruchen und die Haltbarkeit desselben vermindern.

    Da die auf dem Band angeordneten Querwülste um  bei auftretender Zugbeanspruchung nicht durch den  Schlitz durchzurutschen eine die lichte Schlitzweite  entsprechend übersteigende Stärke aufweisen müssen,  ergibt sich der Nachteil, dass der Verschluss durch  die Querwulst des Bandes, die sich gegen die Schlitz  kanten legend senkrecht zur Körperfläche der bei  spielsweise den Büstenhalter tragenden Person stellt,  stark aufträgt, zumal noch das vom Querwulst sich  fortsetzende freie Bandstück des in sich steifen Ban  des nicht scharfkantig in die     Richtung    der an der    Körperfläche anliegenden Kleidung abgebogen wer  den kann.

   Da zudem die Querwülste in Abständen  voneinander angeordnet werden müssen, die minde  stens der Breite des freistehenden Hakensteges ent  sprechen, ergibt sich der weitere Nachteil, dass das  Mass der     Verstellmöglichkeit    bei derartigen Ver  schlüssen nicht fein genug abgestimmt werden kann,  das heisst also, zu wenig Zwischenstellungen bei der  Einstellung erzielt werden können.  



  Alle diese Nachteile sollen durch die vorliegende  Erfindung behoben werden, indem durch ein Aus  führungsbeispiel derselben ein Verschluss geschaffen  wird, bei welchem das Band unter Verwendung  eines offenen Hakenschlitzes derart mit dem Haken  zusammenwirkt, dass auch beim Auftreten der Zug  beanspruchungen und Spannen des elastischen Ban  des dasselbe etwas in Ebene des Hakensteges ver  läuft und keine scharfen schädlichen     Knickungen     aufweist, so dass die     Verschlusseinrichtung    lediglich  noch um das Mass der einfachen Bandstärke und  der doppelten Stärke des flachen     Verschlusshakens          aufträgt    und gleichzeitig ein Band Verwendung fin  den kann,

   welches keine sich durch eng     anliegende     Kleidungsstücke durchzeichnende Querwülste be  nötigt, die sich dazu noch unangenehm beim Tragen  auf der Haut auswirken.  



  Um dieses Ziel erreichen zu können, ist die er  findungsgemässe     Verschlusseinrichtung    dadurch ge  kennzeichnet, dass     in    den parallel zum     Ösenrahmen     verlaufenden Aufnahmeschlitz ein     satteldachförmiger     Rücken eines Vorsprunges derart hineinragt, dass  er gegen die durch den     Verschlusshaken    gebildete       Schlitzgrenzfläche    gerichtet ist und sich beim Ein-.  schieben des Bandes in dieses eindrückt.  



  Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der  Erfindung ist die lichte Weite des Schlitzes derart  gehalten, dass sie geringer ist als die Stärke des      gummielastischen Bandes, damit die     Festhaltewir-          kung    auch eintreten kann. Der Vorsprung ist zweck  mässigerweise als von der Randkante abgebogene  Zunge ausgebildet, die sich beispielsweise in einem  Winkel von etwa 45  zur Ebene des Hakensteges  entgegen der Zugrichtung des Bandes erstreckt, so  dass ihre     Stirnfläche    und eine Seitenfläche eine im  Querschnitt dachförmig gestaltete Rippe     bilden.     



  Bei einem Beispiel ist es möglich, eine vorsprin  gende Zunge an der dem     Stegteil    gegenüberliegen  den Randkante des     ösenrahmens    anzuordnen, wobei  deren Abbiegung derart gewählt werden kann, dass  sie etwa in 45  Neigung zur Ebene des     ösenrahmens     und entgegen der Zugrichtung des Bandes verläuft.  Um eine besonders gute Halterung zu erzielen, kann  bei einem Beispiel am     Stegteilrande    sowie auch am  Rande des     Ösenrahmens    jeweils ein Vorsprung ange  ordnet sein, wobei diese Vorsprünge vornehmlich  im Abstand voneinander an zwei Stellen des Bandes  wirksam werden.  



  Um eine bessere Wirkung zu erzielen, kann z. B.  das Band derart gestaltet sein, dass seine Oberfläche  durch eine Schicht aus einem geeigneten, nachgiebi  gen, gummielastischen Material, aus Kunststoff oder       Gununi,    gebildet ist, in welche Schicht sich ein am       Ösenrahmen    befindlicher Vorsprung beim Einschie  ben des Bandes eindrücken kann, wobei das Mass  der     Eindrückbarkeit    durch Wahl entsprechenden  Materials steuerbar ist und der gewollten Wirkung  angepasst werden kann. Beispielsweise kann die  gummielastische Schicht auch aus geschäumtem  Gummi oder Kunststoff geeigneter Qualität beste  hen.

   Eine derart nachgiebige Schicht kann natürlich  auch dadurch gebildet werden, dass auf der Band  oberfläche sich flottierende, etwa aufrecht stehende  Schleifen bildende Fäden befinden, die dicht neben  einander angeordnet sind, ähnlich wie bei einem       Frottetuch,    wobei jedoch darauf zu achten ist, dass  auch bei vollkommen     auseinandergezogenem,    das  heisst gestrecktem Band diese Fäden noch vorsprin  gende Schleifen     bilden    und nicht so weit gestreckt  bzw.     auseinandergezogen    werden, dass sie nunmehr  parallel und anliegend zum Band verlaufen.  



  Ebenso könnte natürlich die Bandoberfläche auch       ripsähnlichen    Charakter aufweisen, so dass sich auf  demselben in bekannter Weise in dichten Abständen  nebeneinander in Bandquerrichtung verlaufende Ril  len befinden, in welche sich beim Einschieben des  Bandes in den Schlitz der     Verschlussschnalle    der am       Ösenrahmen    befindliche Vorsprung einschiebt, wobei  dessen dachförmig gestalteter Rücken mit den Be  grenzungspunkten der     Rillen    zusammenwirkt.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Es  zeigen:       Fig.    1 eine stark vergrösserte Ansicht der     Ver-          schlusseinrichtung,          Fig.    2 eine Schnittansicht des     Verschlusshakens     gemäss der Linie     11-II    der     Fig.    1 und       Fig.    3 eine Schnittansicht gemäss     Fig.    2, jedoch  mit einer andern Ausführung des     Verschlusshakens.       Der     Verschlusshaken    4 gemäss der     Fig.    1 besteht  im wesentlichen aus dem     Ösenrahmen    5 und dem  Hakensteg 6,

   der mit ersterem durch eine     Abwink-          lung    verbunden ist, die senkrecht oder leicht geneigt  zur Ebene des     Ösenrahmens    5 verläuft. Der     ösen-          rahmen    5 liegt zum Hakenschenkel 6 in     einer     parallelen Ebene, wobei gemäss     Fig.    2 der Abstand  der beiden Teile voneinander derart gewählt ist, dass  er etwa der Stärke eines gummielastischen Bandes 8  entspricht, wodurch ein zum Einschieben des Bandes  8 in Querrichtung bestimmter Aufnahmeschlitz 10  gebildet ist.

   Das Band 8 wird derart in den Schlitz  10 eingeführt, dass es gemäss     Fig.    1 von unten zwi  schen den Hakensteg 6 und den     ösenrahmen    5 ein  geschoben wird, bis die obere Randkante gegen das  durch die Rippe 7 gebildete Ende des Schlitzes an  stösst.

   Um das Band innerhalb des Schlitzes bei auf  tretender Zugbeanspruchung zu halten, ist am     ösen-          rahmen    5 ein abgebogener Vorsprung 9 angeordnet,  der in die lichte Weite des Schlitzes 10 hineinragt  und dieselbe so weit verengt, dass sich beim Ein  schieben des Bandes 8 in den Schlitz 10 der     sattel-          dachförmige    Rücken des Vorsprunges 9, eine Auf  nahmekerbe     bildend,    in das elastische Band ein  drückt oder in eine schon vorgeformte Kerbe oder  Rille einschiebt und hierdurch das Band festgehalten  wird.  



  Am     Ösenrahmen    5 ist eine     Ausnehmung    11 mit  parallel zueinander verlaufenden Rändern vorge  sehen, die eine geschlossene Öse bildet und zum  Durchstecken eines elastischen oder unelastischen  Bandes 12 bestimmt ist, welches mit der einen Seite  des Kleidungsstückes fest verbunden ist. Das Ende  des elastischen Bandes 8 ist an der andern Seite des  zu verschliessenden Kleidungsstückes angeordnet.  



  Um das Einschieben des Bandes 8 in den Schlitz  10 zu erleichtern, weist der     Ösenrahmen    5 an seiner  zum Schlitz gewandten Randkante eine     Abschrägung     13 auf.  



  Die Oberfläche des Bandes 8 kann derart aus  gebildet sein, dass sich auf derselben dicht neben  einanderliegende, flottierende Fäden befinden, die  beim Einführen des Bandes 8 in den Schlitz 10 von  dem Vorsprung 9     auseinandergedrückt    werden und  eine     kerbenartige    Vertiefung bilden, um zu verhin  dern, dass das Band auch bei auftretenden, starken  Zugbeanspruchungen durch den Schlitz rutscht.  



  Weiterhin kann die Bandoberfläche auch mit  einer Vielzahl von dicht     nebeneinanderliegenden     Rillen 14 versehen sein, in die sich der Vorsprung  9 beim Einschieben bewegt, wobei die     Rillenränder     mit den     Schrägflächen    des Vorsprunges zusammen  arbeiten.  



  Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit des Bandes  ist darin zu erblicken, dass dasselbe durch eine  gummiartig elastische, in gewollten Grenzen nach  giebige Schicht aus geeignetem Kunststoff oder  Gummi bedeckt ist, die auch in Form von ge  schäumtem Material aufgetragen werden und ent  weder glatt oder vorzugsweise auch gerillt sein kann.      Auch in diesem Falle wird sich beim Einschieben  des Bandes 8 der Vorsprung 10 in die so gebildete  Oberflächenschicht eindrücken und verhindern, dass  das Band bei starker Zugbeanspruchung durch den  Schlitz rutscht.  



  Weiterhin besteht noch die Möglichkeit, nicht  nur an der Randkante des     Ösenrahmens    einen rip  penartigen Vorsprung 9 vorzusehen, der als abge  bogene Zunge ausgebildet werden kann, sondern dass  auch an dem Hakensteg 6, an dessen den     ösenrah-          men    5 überlappender Randkante ein rippenartiger  Vorsprung 15 angeordnet ist, der als etwa in einem  Winkel von 45  gegen den     ösenrahmen    5 abgebo  gene Zunge gestaltet sein kann und ebenfalls einen  dachförmig ausgebildeten Rücken aufweist.  



  Das Band könnte auch an beiden Seiten mit der  vorgenannten Auflage aus Gummi, Schaumgummi,  flottierenden Fäden, Rillen oder dergleichen ver  sehen seien. Der Haken könnte natürlich auch eine  andere Ausbildungsform bei gleicher Wirkungsweise  erhalten, ebenso wie auch der Vorsprung bzw. die  abgebogene Zunge unterbrochen ausgebildet sein  könnte, so dass mehrere Vorsprünge oder Zungen       gebildet    werden. Weiterhin kann das mit dem  Hakenschlitz zusammenwirkende Band     und.\oder     das an der Hakenöse befestigte Band auch unela  stisch sein.



      Closing device for items of clothing, in particular for brassieres The present invention relates to a closing device for items of clothing, in particular for those in which the most flat and non-bulky closure design is important, as is the case, for example, with bodices, bras or the like and with which interacts with a strap forming a locking hook that forms an open receiving slot.



  There are already known clothes fasteners that are used in particular in bras, in which a per se flat, flat and an open receiving slot having a closure hook is used, which is pushed with its open hook part in the transverse direction over an elastic band which has transverse beads, the Thickness exceeds the clear width of the hook slot and when tensile stress occurs, work together with the hook slot by lying against the edges of the same.

   The level hook itself is positioned in the direction of the tensile force that occurs, while the tape is angled perpendicular to the hook plane, so that when tensile stress occurs, the tape inevitably runs through the slot in a Z-shape, creating very sharp kinks that make the tape Use heavily and reduce the shelf life of the same.

    Since the transverse beads arranged on the tape must have a thickness that exceeds the clear slot width in order not to slip through the slot in the event of tensile stress, there is the disadvantage that the closure is caused by the transverse bead of the tape, which lies against the slot edges perpendicular to the body surface the person wearing the brassiere for example, applies heavily, especially since the free piece of tape of the inherently stiff Ban of the not sharp-edged bent in the direction of the clothing lying on the body surface who can the who can.

   Since the transverse beads also have to be spaced apart from each other, the minde least correspond to the width of the free-standing hook web, there is the further disadvantage that the degree of adjustment in such connections cannot be fine enough, that is, too little Intermediate positions can be achieved in the setting.



  All these disadvantages are to be overcome by the present invention by a closure is created by an exemplary embodiment of the same, in which the band using an open hook slot interacts with the hook in such a way that stresses and tensioning of the elastic band even when the train occurs the same runs somewhat in the plane of the hook web and has no sharp, damaging kinks, so that the locking device only applies by the amount of the single strap thickness and twice the strength of the flat locking hook and at the same time a strap can be used,

   which does not require any transverse bulges that are characterized by tight-fitting clothing and that are also uncomfortable when worn on the skin.



  In order to be able to achieve this goal, the locking device according to the invention is characterized in that a gable-roof-shaped back of a projection protrudes into the receiving slot running parallel to the eyelet frame in such a way that it is directed against the slot boundary surface formed by the locking hook and when a. pushing the tape into this.



  In a preferred embodiment of the invention, the clear width of the slot is kept in such a way that it is less than the thickness of the rubber-elastic band so that the retaining effect can also occur. The projection is expediently designed as a tongue bent from the edge, which extends, for example, at an angle of about 45 to the plane of the hook web against the direction of pull of the tape, so that its end face and one side face form a cross-section roof-shaped rib.



  In one example, it is possible to arrange a protruding tongue on the edge of the eyelet frame opposite the web part, the bend of which can be selected so that it runs at an angle of approximately 45 to the eyelet frame level and against the direction of pull of the tape. In order to achieve particularly good retention, a projection can be arranged in one example on the web part edge as well as on the edge of the eyelet frame, these projections mainly being effective at a distance from one another at two points on the tape.



  To achieve a better effect, z. B. the tape be designed such that its surface is formed by a layer of a suitable, flexible, rubber-elastic material, made of plastic or Gununi, in which layer a projection located on the eyelet frame when inserting ben the tape can be pressed, wherein the degree of indentability can be controlled by choosing the appropriate material and adapted to the desired effect. For example, the rubber-elastic layer can also be made of foamed rubber or plastic of suitable quality.

   Such a flexible layer can of course also be formed in that on the tape surface there are floating, approximately upright loops forming threads, which are arranged close to one another, similar to a terry towel, but it must be ensured that also with completely pulled apart, that is, stretched tape, these threads still form vorsprin ing loops and are not stretched or pulled apart so far that they now run parallel and adjacent to the tape.



  Likewise, the surface of the tape could of course also have a rib-like character, so that there are grooves running next to one another in the transverse direction of the tape in a known manner, into which the projection on the eyelet frame slides when the tape is pushed into the slot of the buckle Roof-shaped back cooperates with the delimitation points of the grooves.



  The drawing shows an embodiment. The figures show: FIG. 1 a greatly enlarged view of the locking device, FIG. 2 a sectional view of the locking hook along line 11-II in FIG. 1 and FIG. 3 a sectional view according to FIG. 2, but with a different embodiment of the locking hook . The locking hook 4 according to FIG. 1 consists essentially of the eyelet frame 5 and the hook web 6,

   which is connected to the former by an angled section which is perpendicular or slightly inclined to the plane of the eyelet frame 5. The eyelet frame 5 lies in a parallel plane to the hook shank 6, whereby according to FIG. 2 the distance between the two parts is chosen such that it corresponds approximately to the thickness of a rubber elastic band 8, whereby a certain for inserting the band 8 in the transverse direction Receiving slot 10 is formed.

   The tape 8 is inserted into the slot 10 in such a way that it is pushed from below between the hook web 6 and the eyelet frame 5 as shown in FIG. 1 until the upper edge bumps against the end of the slot formed by the rib 7.

   In order to keep the tape within the slot when tensile stress occurs, a bent projection 9 is arranged on the eyelet frame 5, which protrudes into the inside width of the slot 10 and narrows it so far that when the tape 8 is pushed into the Slot 10 of the saddle roof-shaped back of the projection 9, forming a receiving notch, presses into the elastic band or pushes it into an already preformed notch or groove, thereby holding the band.



  On the eyelet frame 5, a recess 11 is provided with parallel edges, which forms a closed eyelet and is intended for inserting an elastic or inelastic band 12 which is firmly connected to one side of the garment. The end of the elastic band 8 is arranged on the other side of the garment to be closed.



  In order to facilitate the insertion of the tape 8 into the slot 10, the eyelet frame 5 has a bevel 13 on its edge facing the slot.



  The surface of the tape 8 can be formed in such a way that on the same closely adjacent floating threads are located which are pushed apart by the projection 9 when the tape 8 is inserted into the slot 10 and form a notch-like depression in order to prevent that the tape slips through the slot even when strong tensile stress occurs.



  Furthermore, the belt surface can also be provided with a plurality of closely spaced grooves 14 into which the projection 9 moves when it is pushed in, the groove edges working together with the inclined surfaces of the projection.



  Another possibility for the band is to be seen in the fact that it is covered by a rubber-like elastic layer of suitable plastic or rubber, which can be applied in the form of foamed material and ent either smooth or preferably also grooved can. In this case, too, when the tape 8 is pushed in, the projection 10 is pressed into the surface layer thus formed and prevents the tape from slipping through the slot in the event of strong tensile stress.



  Furthermore, there is also the possibility of not only providing a rib-like projection 9 on the edge of the eyelet frame, which can be designed as a bent tongue, but also on the hook web 6, on the edge of which the eyelet frame 5 overlaps a rib-like projection 15 is arranged, which can be designed as approximately at an angle of 45 against the eyelet frame 5 bent gene tongue and also has a roof-shaped back.



  The tape could also be seen ver on both sides with the aforementioned rubber, foam rubber, floating threads, grooves or the like. The hook could of course also have a different design with the same mode of operation, just as the projection or the bent tongue could also be designed to be interrupted, so that several projections or tongues are formed. Furthermore, the cooperating with the hook slot tape and. \ Or the tape attached to the hook eye can also be unela stic.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verschlusseinrichtung für Kleidungsstücke, ins besondere für Büstenhalter, bei der ein einen offenen Aufnahmeschlitz bildender Verschlusshaken mit einem Band zusammenwirkt, dadurch gekennzeich net, dass in den parallel zum ösenrahmen (5) ver laufenden Aufnahmeschlitz (10) ein satteldachför- miger Rücken eines Vorsprunges derart hineinragt, dass er gegen die durch den Verschlusshaken (4) ge bildete Schlitzgrenzfläche gerichtet ist und sich beim Einschieben des Bandes (8) in dieses eindrückt. CLOSING device for garments, in particular for brassieres, in which a hook forming an open receiving slot interacts with a band, characterized in that in the receiving slot (10) running parallel to the eyelet frame (5) a saddle roof-shaped back of a projection of this type protrudes in that it is directed against the slot boundary surface formed by the locking hook (4) and is pressed into it when the tape (8) is inserted. UNTERANSPRÜCHE 1. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (8) an seiner mit dem Vorsprung (9) zusammenarbeitenden Seite mit einer nachgiebigen Schicht versehen ist, um das Einrücken des Vorsprunges zu gestatten. 2. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus dicht nebeneinanderliegenden, flot tierenden Fäden gebildet ist. 3. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus einem gummielastischen Kunststoff oder Gummi besteht. SUBClaims 1. Closure device according to claim, characterized in that the band (8) is provided on its side cooperating with the projection (9) with a flexible layer in order to allow the projection to be engaged. 2. Closure device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the layer is formed from tightly adjacent, floating animal threads. 3. Closure device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the layer consists of a rubber-elastic plastic or rubber. 4. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (8) dicht nebeneinanderliegende, querverlaufende Rillen (14) aufweist, zum Zusammenarbeiten mit dem Vor sprung (9). 5. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (9) durch eine von der zum Hakensteg gerichteten Rand kante des Ösenrahmens (5) abgebogenen Zunge ge bildet ist. 6. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rande des den Ösenrahmen (5) teilweise überlappenden Hakenste ges (6) eine in den Schlitz (10) abgebogene Zunge (15) angeordnet ist. 4. Closure device according to claim, characterized in that the tape (8) closely adjacent, transverse grooves (14) to cooperate with the jump before (9). 5. Closure device according to claim, characterized in that the projection (9) by one of the edge of the hook web facing the edge of the eyelet frame (5) bent tongue is ge forms. 6. Closure device according to claim, characterized in that a tongue (15) which is bent into the slot (10) is arranged on the edge of the hook frame (6) partially overlapping the eyelet frame (5). 7. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeich net, dass die vom Hakensteg (6) sowie vom Ösen rahmen (5) abgebogenen Zungen (19, 15) gegen einander versetzt sind. B. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band ,(8) elastisch ist. 7. Closure device according to claim and dependent claims 5 and 6, characterized in that the hooked web (6) and the eyelet frame (5) bent tongues (19, 15) are offset from one another. B. Closure device according to claim, characterized in that the band (8) is elastic.
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