Mobile Klinik
Mobile Anlagen zur klinischen Behandlung von Patienten sind für die verschiedensten Aufgabengebiete ärztlicher Betreuung, wie zum Beispiel für Luftschutz, Zivilschutz, Katastrophenschutz, für die Schutzbedürftigen von Schutzzonen gemäss der IV. Genfer Konvention, zur Flüchtlingsbetreuung und in unterentwickelten Ländern, die über kein entsprechend ausgebautes Netz stationärer Kliniken verfügen, erforderlich.
Ihre praktische Verwendung scheiterte bisher am beschränkten Raum der Fahrzeuge.
Dieser Nachteil wird durch die mobile Klinik mit am Fahrzeugraum anschliessenden Zusatzraum in der Parkstellung der Fahrzeuge nach vorliegender Erfindung behoben.
Die mobile Klinik gemäss der Erfindung zur ärztlichen Behandlung, Betreuung und Unterbringung von Kranken, Verletzten und Verwundeten ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung mindestens eines ausserhalb des Fahrzeuges liegenden, an einem Fahrzeugraum anschliessenden Zusatzraumes in der Parkstellung des Fahrzeuges mindestens eine ausziehbare Bodenabdeckung, eine ausziehbare Dachabdeckung und Wandteile vorgesehen sind, und dass das Fahrzeug mit eigenem Stromerzeuger für Lichtund Kraftstrom, Klimaanlage, Kraftstoff- und Wassertanks ausgerüstet ist.
Die Anlage kann aus mehreren, in der Parkstellung aneinandergereihten Fahrzeugen bestehen, die mittels gemäss der Erfindung geschaffener Zusatzräume dann eine raummässig geschlossene mobile Klinik bilden, mit der einer stationären Klinik arteigenen Raumeinteilung und Einrichtung. Zwei Ausführungsbeispiele einer Anlage gemäss der Erfindung sind auf beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Gelenkomnibus in der Ansicht,
Fig. 2 und 3 den schematisch dargestellten Querschnitt durch ein Fahrzeug mit Anordnung der eingebauten Treibstoff- bzw. Wassertanks,
Fig. 4 schematisch dargestellt den Grundriss von zwei Fahrzeugen in der Parkstellung und mit Zusatzräumen zwischen zwei Fahrzeugen,
Fig. 5 den Querschnitt eines Fahrzeuges samt schematischer Darstellung der Klappbetten,
Fig. 6 einen Längsschnitt nach Linie VI - VI in Fig. 4 mit der schematischen Darstellung der ausund einziehbaren Fussboden- und Dachkonstruktion und der eingebauten Apparaturen und Geräte eines der beiden Fahrzeuge,
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII- VII in Fig. 4, wobei die zwischen zwei Fahrzeugen gebildete Zusatzraumgestaltung sichtbar wird, nebst Anordnung der Fussboden- und Dachträgerkonstruktion für den Zusatzraum,
Fig.
8 einen Längsschnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 4 mit schematischer Darstellung der aus- und einziehbaren Fussboden-, Dach- und Wandkonstruktionen bei einem Einzelfahrzeug,
Fig. 9 einen Fahrgestellgrundriss nach Fig. 8 mit der am Fahrgestell angeordneten Auflagerstützvorrichtung für die Fussbodenträgerkonstruktion des Zusatzraumes.
Die Gesamtanlage nach dem gewählten Ausführungsbeispiel besteht aus dem Fahrzeug A, dem Fahrzeug B und den in der Parkstellung der Fahrzeuge zwischen den Fahrzeugen A und B montierbaren zusätzlichen Nutzräumen 0' und Z, wobei der Raum O' als Operationsraum und der Raum Z als Raum für ambulante und Zahnbehandlung gedacht ist.
Fig. 1 zeigt ein für das Ausführungsbeispiel angenommenes Fahrzeug, bestehend aus einem Zugwagen nebst Einachsanhänger, wobei letzterer durch ein Ziehharmonikastück Zl mit dem Zugwagen ver bunden ist. Der Einachsanhänger ist über eine Sattel schleppkupplung SK am Zugwagen befestigt. Fig. 1 zeigt ausserdem die ausfahrbare Antenne A T, den drehbaren Lautsprechertrichter LT und die Stützvor richtung ST, die in der Parkstellung der Fahrzeuge ein erschütterungsfreies Abstützen des Fussbodens der Zusatzräume ermöglicht, was besonders für den Ope rationsraum erforderlich ist.
Fig. 2 und 3 zeigen einen Fahrzeugquerschnitt mit der Anordnung der eingebauten Tanks Ö für Treib stoff und Heizöl und W für Wasser.
Fig. 4 zeigt grundrissmässig die Parallelanordnung der beiden Fahrzeuge A und B in der Parkstellung mit der durch Ausziehen der während der Fahrt in den Fahrzeugen A und B gelagerten Konstruktionsteile für Fussboden, Wänden und Dach montierbaren Zusatzräume am jeweiligen Einsatzort. Ausserdem wird die mögliche Raumeinteilung samt üblicher Einrichtung grundrissmässig gezeigt sowie eine Drauf sicht auf die transportable und zerlegbare Tragrahmenkonstruktion FT für die Zusatzräume O' und Z.
Mit T ist der Führerraum der Zugwagen gekennzeichnet.
Im Stromerzeugerraum S der beiden Fahrzeuge A und B ist je ein Stromerzeugeraggregat st und die Klimaanlage kl untergebracht. Über elektrische Verteiler- und Schalttafeln wird der erzeugte Strom durch Stromleitungen den einzelnen Räumen zugeführt und ist dort mittels Steckeranschlüsse als Kraft- oder Lichtstrom zu entnehmen. Diese Vorrichtungen werden auf der Zeichnung nicht gezeigt, ebenso nicht die Rohrleitungen, die von den Klimaanlagen kl zu den Öffnungen kl'führen, in Fig. 6 sichtbar, die im Fahrzeugboden und im Fussboden der Zusatzräume O' und Z eingebaut sind und der Temperaturregelung sowie der Be- und Entlüftung dienen.
Im Fahrzeug A ist der Raum K als Küche, im Fahrzeug B der Raum BU als Büro ausgestattet. Die Küche enthält, wie in Fig. 6 sichtbar, einen Elektro koch- und -bratherdh, einen Kühlschrank kü, eina Geschirrspül- und -trocknungsanlage sp, und, über dem Herd angeordnet, einen Geschirrschrank s sowie einen Heisswasserboiler HW und ferner einen über dem Elektrokühlschrank unter Fahrzeugdecke angebrachten Frischwassertank W.
Das Büro enthält neben einem Büroschrank sb noch die Funkanlage Fu und die Lautsprecheranlage La.
Der Küche folgt ein Schwesternraum SR im Fahrzeug A und im Fahrzeug B dem Büroraum ein =2irzte- raum AR. Beide Räume sind mit übereinander angeordneten Klappbetten b, je einem Waschtisch wt und einem Schrank s ausgestattet. Unter Fahrzeugdecke ist je ein Wassertank W, in Fig. 6 sichtbar, angeordnet.
Von den letzgenannten Räumen führt eine Ziehharmonikaverbindung zu den Anhängerwagen, wobei im Fahrzeug A ein WC- und Baderaum und im Fahrzeug B der kleine Operationsraum 0 folgt.
Der WC-Raum ist mit sechs Druckspülklosetts ausgerüstet, die das benötigte Wasser aus dem unter Fahrzeugdecke angebrachten grossen Wassertank W, siehe Fig. 6, erhalten. Der gleiche Wassertank speist auch die beiden Badewannen ba. Die beiden Wannenbäder sind abgeteilt und zusätzlich mit Elektroheiz öfen eh ausgerüstet.
Der kleine Operationsraum O im Fahrzeug B ist durch eine Isolierschicht IW schall-, wärme- und kälteunempfindlich isoliert. Er besitzt einen modernen, bewegbaren Operationstisch ot mit angebautem Instrumententisch, einen Verbandstoffautoklaven va, darüber, auf der Zeichnung nicht sichtbar, einen Instrumentensterilisator, ferner eine Narkoseapparatur na, den Waschtisch wt mit darüber angeordnetem Heisswasserboiler und eine Vorrichtung zur Bereitung von destilliertem Wasser, auf der Zeichnung nicht sichtbar.
Der Duschraum DU im Fahrzeug A besitzt sechs Kalt- und Warmwasserduschen. Das Kaltwasser wird dem Wassertank W im WC-Raum, das Heisswasser einem Heisswasserboiler HW, in Fig. 6 gezeigt, entnommen.
Im Fahrzeug B folgt dem Operationsraum der Röntgenraum R und diesem der Liegeraum für Schweroperierte L, der mit allseits verstellbaren Tragbahrenbetten b ausgestattet ist.
Der letzte Raum im Fahrzeug A ist ein Desinfektionsraum Di. Unter dem Fahrzeugfussboden dieses Raumes ist ein Kasten zur Aufnahme eines transportablen Stromaggregates st vorgesehen.
Die Zusatzräume werden im gezeigten Beispiel dadurch gebildet, dass die in Parkstellung parallel zueinandergestellten Fahrzeuge A und B mit ihren, einander zugewandten Karosserieseiten die Längsseiten für die Zusatzräume 0' und Z bilden, wie in Fig. 4 gezeigt.
Der ein- und ausziehbare Fussboden A F, in Fig. 6, 7 und 8 gezeigt, lagert während der Fahrt in dem zwischen Fahrzeugrahmen FR und Fahrzeugfussboden FB geschaffenen Zwischenraum, und zwar, wie Fig. 7 zeigt, je zur Hälfte im Fahrzeug A und B.
Der aus Leichtbaustoffen, Leichtmetall oder glasfasergewebeverstärktem Polyesterkunstbaustoff hergestellte Fussbodentragrahmen FT, aus Längs- und durchgehenden Querträgern bestehend, wie Fig. 4 zeigt, wird, im Zustand der Montage auf die am Fahrzeugrahmen FR vorgesehenen Auflagerstützen AL, in Fig. 7 und 9 sichtbar gemacht, aufgelegt und daran befestigt. Über diesen Fussbodentragrahmen der Zusatzräume wird dann die aus leichtem und stabilem Kunststoff hergestellte Fussbodenabdeckung AF gezogen, und zwar je zur Hälfte aus den vorerwähnten Zwischenräumen in den beiden Fahrzeugen. Die Längs- und Querträger des Fussbodentragrahmens FT werden während der Fahrt auf dem Dach der Fahrzeuge mitgeführt. Diese Fussbodentragrahmenkonstruktion FT gewährleistet eine entsprechende Tragfähigkeit der Fussboden ab deckung der Zusatzräume.
Um diese Sicherheit noch zu er höhen und um vor allem auch eine Erschütterungsfreiheit des Fussbodens der Zusatzräume 0' und Z zu erzielen, wurden unter dem Fussbodentragrahmen FT noch auf der Erde ruhende Stützvorrichtungen ST angeordnet, wie in Fig. 7 gezeigt. Diese Stützvorrichtungen ST sind nach Art der Wagenheber der Höhe nach verstellbar und können somit auch zum Ausgleich vorhandener Bodenunebenheiten verwendet werden.
Die ein- und ausziehbare Dachabdeckung AD a und b lagert während der Fahrt je zur Hälfte in dem Raum, der zwischen der Fahrzeuginnendecke FJD und dem Fahrzeugaussendach FAD, siehe Fig. 7, gebildet wird.
Die Fahrzeuge besitzen also eine Zwischendecke, die als Fahrzeuginnendecke FID bezeichnet wird, während die aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff hergestellte Dachabdeckung AD für den Zusatzraum aus dem Zwischenraum, der durch die Fahrzeuginnendecke und dem Fahrzeugaussendach gebildet wird, herausgezogen und über Querträger DT, in Fig. 7 gezeigt, gelegt wird. Die aus Leichtbaustoffen hergestellten Querträger DT lagern in Auflagerstützen AL, die am obern Ende des Karosserierahmens angebracht sind. Die Dachquerträger werden während der Fahrt ebenfalls auf dem Dach der Fahrzeuge mitgeführt.
Die Dachabdeckung AD a und b für die zusätzlichen Nutzräume ist je zur Hälfte in den Fahrzeugen A und B ein- und ausziehbar gelagert und wird im Zustand der Montage in der Mitte durch eine Spannvorrichtung zusammengeschlossen. Eine solche Spannvorrichtung ist auch zum Verbinden der Hälften der Fussbodenabdeckung vorgesehen.
Die Seitenwände der Zusatzräume 0' und Z werden durch mitgeführte montagefertige Wandtafeln, die als Voll-, Tür- oder Fensterwandtafeln ausgebildet sein können und seitlich mit Nut und Feder versehen sind, dadurch gebildet, dass sie oben und unten in U-förmige Leichtmetall schienen des Fussbodenund Dachrahmens eingesetzt werden.
Im Ausführungsbeispiel sind für die Lagerung der Seitenwandtafeln SW während der Fahrt innerhalb der Fahrzeuge Schächte AS angeordnet.
Die am jeweiligen Einsatzort rasch. montierbaren Zusatzräume ergeben eine zusätzliche Nutzraumfläche von fast des doppelten Fahrzeugnutzraumes.
In Fig. 8 und 9 wird der montierbare Zusatzraum an einem Einzelfahrzeug gezeigt. In diesem Fall wird ein Teil der Fahrzeugkarosseriewand KW, siehe Fig. 9, zusammen mit der ein- und ausziehbaren Fussboden- und Dachabdeckung ausgezogen, die Seitenwände durch mitgeführte Wandtafeln in bereits beschriebener Art gebildet, so dass ebenfalls ein allseits abgeschlossener Zusatzraum in der Parkstellung des Fahrzeuges gebildet werden kann.
Mobile clinic
Mobile systems for the clinical treatment of patients are used for the most varied areas of medical care, such as for air protection, civil defense, disaster control, for those in need of protection in protection zones according to the IV. Geneva Convention, for refugee care and in underdeveloped countries that do not have a correspondingly developed network inpatient clinics are required.
Their practical use has so far failed due to the limited space of the vehicles.
This disadvantage is eliminated by the mobile clinic with additional space adjoining the vehicle compartment in the parking position of the vehicles according to the present invention.
The mobile clinic according to the invention for medical treatment, care and accommodation of the sick, injured and wounded is characterized in that at least one pull-out floor cover, one pull-out, in the parking position of the vehicle, is used to create at least one additional space outside the vehicle and adjoining a vehicle space Roof cover and wall parts are provided, and that the vehicle is equipped with its own generator for light and power, air conditioning, fuel and water tanks.
The system can consist of several vehicles lined up in the parking position, which by means of additional rooms created according to the invention then form a spatially closed mobile clinic with the type of room layout and facility of a stationary clinic. Two embodiments of a system according to the invention are shown in the accompanying drawings.
It shows:
Fig. 1 an articulated bus in the view,
2 and 3 the schematically illustrated cross section through a vehicle with an arrangement of the built-in fuel or water tanks,
4 schematically shows the floor plan of two vehicles in the parking position and with additional spaces between two vehicles,
5 shows the cross section of a vehicle including a schematic representation of the folding beds,
6 shows a longitudinal section along line VI - VI in FIG. 4 with the schematic representation of the extendable and retractable floor and roof construction and the installed apparatus and devices of one of the two vehicles,
7 shows a cross-section along line VII-VII in FIG. 4, the additional room design formed between two vehicles being visible, together with the arrangement of the floor and roof rack construction for the additional room,
Fig.
8 shows a longitudinal section along line VIII-VIII in FIG. 4 with a schematic representation of the extendable and retractable floor, roof and wall structures in a single vehicle.
9 shows a chassis floor plan according to FIG. 8 with the support device arranged on the chassis for the floor support structure of the additional room.
The overall system according to the selected embodiment consists of vehicle A, vehicle B and the additional utility rooms 0 'and Z, which can be mounted between vehicles A and B in the parking position of the vehicles, with room O' as an operating room and room Z as a room for outpatient and dental treatment is intended.
Fig. 1 shows a vehicle assumed for the embodiment, consisting of a towing vehicle and a single-axle trailer, the latter being connected to the towing vehicle by a concertina piece Zl. The single-axle trailer is attached to the towing vehicle via an SK fifth wheel. Fig. 1 also shows the retractable antenna A T, the rotatable loudspeaker funnel LT and the Stützvor direction ST, which enables a vibration-free support of the floor of the additional rooms in the parking position of the vehicles, which is particularly necessary for the operation room.
Fig. 2 and 3 show a vehicle cross-section with the arrangement of the built-in tanks Ö for fuel and heating oil and W for water.
Fig. 4 shows in plan the parallel arrangement of the two vehicles A and B in the parking position with the additional rooms for the floor, walls and roof that can be mounted at the respective place of use by pulling out the structural parts stored in vehicles A and B while driving. In addition, the possible room division including the usual furnishings is shown in plan, as well as a top view of the transportable and dismountable supporting frame construction FT for the additional rooms O 'and Z.
The driver's cab of the towing car is marked with a T.
In the power generator room S of the two vehicles A and B, a power generator st and the air conditioning system kl are housed. The electricity generated is fed to the individual rooms via power lines via electrical distribution and switch panels and can be taken from there as power or luminous flux using plug connections. These devices are not shown in the drawing, nor are the pipelines leading from the air conditioning systems kl to the openings kl 'visible in FIG. 6, which are installed in the vehicle floor and in the floor of the additional rooms O' and Z and the temperature control as well serve for ventilation.
In vehicle A, room K is equipped as a kitchen, in vehicle B, room BU is equipped as an office. The kitchen contains, as can be seen in Fig. 6, an electric koch- and -bratherdh, a refrigerator kü, a dishwashing and drying system sp, and, arranged above the stove, a cupboard s and a hot water boiler HW and also one above the Fresh water tank W.
In addition to an office cabinet sb, the office also contains the radio system Fu and the loudspeaker system La.
The kitchen is followed by a nurses' room SR in vehicle A and in vehicle B the office space is followed by a room AR. Both rooms are equipped with folding beds b arranged one above the other, a washbasin wt each and a cupboard s. A water tank W, visible in FIG. 6, is arranged under the vehicle ceiling.
An accordion connection leads from the last-mentioned rooms to the trailer, with a toilet and bath room in vehicle A and the small operating room 0 in vehicle B.
The toilet room is equipped with six pressurized flush toilets, which receive the required water from the large water tank W installed under the vehicle ceiling, see FIG. 6. The same water tank also feeds the two bathtubs ba. The two baths are separated and also equipped with electric heating stoves anyway.
The small operating room O in the vehicle B is insulated by an insulating layer IW insensitive to noise, heat and cold. He has a modern, movable operating table ot with an attached instrument table, a dressing material autoclave, above, not visible in the drawing, an instrument sterilizer, also an anesthetic machine, the washstand wt with a hot water boiler arranged above and a device for preparing distilled water on the Drawing not visible.
The shower room DU in vehicle A has six cold and hot water showers. The cold water is taken from the water tank W in the toilet room, the hot water from a hot water boiler HW, shown in FIG. 6.
In vehicle B, the operating room is followed by the X-ray room R and this is followed by the reclining room for severely operated patients L, which is equipped with stretcher beds b that can be adjusted on all sides.
The last room in vehicle A is a disinfection room Di. Under the vehicle floor of this room, a box is provided to accommodate a portable power generator st.
In the example shown, the additional rooms are formed in that the vehicles A and B, which are parallel to one another in the parking position, form the longitudinal sides for the additional rooms 0 'and Z with their body sides facing one another, as shown in FIG.
The retractable and extendable floor AF, shown in FIGS. 6, 7 and 8, is stored during the journey in the space created between the vehicle frame FR and the vehicle floor FB, namely, as shown in FIG. 7, half in vehicle A and B .
The floor support frame FT made of lightweight building materials, light metal or glass fiber reinforced polyester building material, consisting of longitudinal and continuous cross members, as shown in FIG. 4, is made visible in FIGS. 7 and 9 in the state of assembly on the support supports AL provided on the vehicle frame FR, placed and attached to it. The floor covering AF, made of light and stable plastic, is then pulled over this floor support frame of the additional rooms, half of it from the aforementioned spaces in the two vehicles. The longitudinal and cross members of the floor support frame FT are carried on the roof of the vehicle while driving. This floor support frame construction FT ensures a corresponding load-bearing capacity of the floor covering the additional rooms.
In order to increase this level of security and, above all, to ensure that the floor of the additional rooms 0 'and Z is free of vibrations, support devices ST still resting on the ground were arranged under the floor support frame FT, as shown in FIG. These support devices ST are adjustable in height according to the type of jack and can therefore also be used to compensate for any unevenness in the floor.
The retractable and extendable roof cover AD a and b is stored halfway during the journey in the space that is formed between the vehicle interior ceiling FJD and the vehicle exterior roof FAD, see FIG. 7.
The vehicles thus have an intermediate ceiling, which is referred to as the vehicle interior ceiling FID, while the roof cover AD, made of a translucent plastic, is pulled out for the additional space from the space formed by the vehicle interior ceiling and the vehicle exterior roof and is pulled over cross members DT, in FIG. 7 shown is laid. The cross members DT made of lightweight construction materials are stored in support supports AL, which are attached to the upper end of the body frame. The roof bars are also carried on the roof of the vehicles during the journey.
The roof cover AD a and b for the additional usable space is stored half in each of the vehicles A and B so that it can be pulled in and out and is connected in the middle by a clamping device in the state of assembly. Such a tensioning device is also provided for connecting the halves of the floor covering.
The side walls of the additional rooms 0 'and Z are made up of ready-to-fit wall panels carried along, which can be designed as full, door or window wall panels and are laterally provided with tongue and groove, in that they appeared above and below in U-shaped light metal Floor and roof frame are used.
In the exemplary embodiment, shafts AS are arranged within the vehicles for the storage of the side wall panels SW while driving.
Quickly at the respective location. mountable additional rooms result in an additional usable space area of almost twice the usable space of the vehicle.
In Fig. 8 and 9, the mountable additional space is shown on a single vehicle. In this case, a part of the vehicle body wall KW, see Fig. 9, is pulled out together with the retractable and extendable floor and roof cover, the side walls are formed by wall panels carried along in the manner already described, so that an additional space that is closed on all sides in the parking position of the Vehicle can be formed.