CH338596A - Overhead door - Google Patents

Overhead door

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Publication number
CH338596A
CH338596A CH338596DA CH338596A CH 338596 A CH338596 A CH 338596A CH 338596D A CH338596D A CH 338596DA CH 338596 A CH338596 A CH 338596A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
connecting member
overhead door
gate
tension
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Huegle Gerhard
Original Assignee
Traber & Co E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Traber & Co E filed Critical Traber & Co E
Publication of CH338596A publication Critical patent/CH338596A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/42Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides
    • E05D15/425Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides specially adapted for overhead wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  

      Kipptor       Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Kipptor,     insbesondere für Garagen und Hallen, wobei das Tor       einerends    in Deckenschienen mittels Rollen geführt  ist und     anderends    seitliche Lenkhebel aufweist, wel  che um einen festen Punkt schwenkbar angeordnet  sind und bei welchem der     Gewichtsausgleich    durch  auf die seitlichen     Lenkhebel    einwirkende Zugfedern  erfolgt.  



  Bei derartigen Kipptoren ist es besonders wichtig,  dass die Aufhängung der     Zugfedern    und die Einstel  lung derselben auf     einfachere    Weise erfolgen kann.  Diese Einstellung muss bei entlastetem, also bei ge  öffnetem, Tor     erfolgen    und derart sein, dass die Fe  dern während des Schliessvorganges eine das Tor  gewicht ausgleichende Kraft abgeben.  



  Jede Feder muss also zwischen ihren Aufhänge  punkten am festen Rahmen einerseits und am Lenk  hebel anderseits bei geöffnetem, also durch die obere  Führung abgestütztem Tor so eingesetzt werden, dass  sie eine spiel- und spannungsfreie Verbindung zwi  schen diesen Aufhängepunkten bildet.  



  Eine genaue Festlegung der     erforderlichen    Fe  derlänge bzw. des Abstandes der Aufhängepunkte  voneinander lässt sich vor dem Federeinbau in das  fertig montierte Tor     erfahrungsgemäss    nicht erreichen.  Bei der Montage des Tores ergibt sich infolge der       möglichen    Abweichungen der Masse und des Tor  gewichtes die Notwendigkeit, die wirksame Länge  der Entlastungsfedern bei fertig aufgebautem Tor  festzulegen. Da es sich bei diesen Entlastungsfedern  um kräftige     Federn    handelt, so bereitet das nachträg  liche Anpassen der Federn an die vorliegenden Ge  gebenheiten einen oft     erheblichen    zusätzlichen Ar  beitsaufwand.

   Auch ist es oft nötig, die Federn nach  träglich nachzustellen, was auch mit Schwierigkeiten  verbunden sein kann.    Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der er  wähnten Nachteile. Das Kipptor zeichnet sich gemäss  der Erfindung dadurch aus, dass das dem Befesti  gungspunkt am Tor abgelegene Ende jedes Lenk  hebels mit einem Längsschlitz versehen ist, in wel  chem ein an die Zugfeder angeschlossenes Verbin  dungsorgan verschieb- und feststellbar gelagert ist.  



       In    der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt, und-zwar zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung des     Kipp-          tores    in geöffneter Stellung von innen gesehen,       Fig.2    die Ausbildung der Federbefestigung am  Lenkhebel in schematischer Darstellung im Schnitt  bei geschlossenem Tor,       Fig.3    die gleiche Darstellung wie     Fig.2,    aber  bei geöffnetem Tor, die       Fig.    4 und 5 zwei Varianten der Federbefestigung.  Das Tor 1 ist an einem Ende über seitliche Rollen  2 in Deckenschienen 3 geführt.

   Eine weitere Füh  rung für die     öffnungs-    bzw. Schliessbewegungen, bei  denen das Tor nach oben bzw. nach unten gekippt  wird, ist durch zwei seitliche zweiarmige Lenkhebel 4  vorhanden, von denen jeder um den festen Punkt 8  schwenkbar gelagert ist und     einerends    bei 5 am  obern Ende des Tores     befestigt    ist und     anderends     mit der Zugfeder 6 verbunden ist. Die Verbindung  der Feder 6 mit dem Lenkhebel 4 erfolgt über ein  Verbindungsorgan 7, welches beim Beispiel nach       Fig.    2 und 3 als Lenker ausgebildet ist. Der Lenk  hebel 4 weist an seinem, der Befestigungsstelle 5 ab  gekehrten Ende einen Längsschlitz 9 auf.

   In diesem  Längsschlitz ist das eine Ende des Verbindungsorgans  7 schwenkbar und feststellbar     geführt,    während das  andere Ende des Verbindungsorgans 7 zur einstell  baren Befestigung des Endes der Feder 6 ausgebildet  ist.      Gemäss der aus den     Fig.    1 und 4 ersichtlichen  Darstellung ist das Verbindungsorgan 7 als besonders  gestalteter Haltekörper ausgebildet, welcher eine  zylindrische     Hülse    13 mit einer schraubenförmig  verlaufenden Rille 14     aufweist.    Die Steigung der  schraubenförmigen Rille 10 entspricht der Steigung  der unbelasteten Feder, so dass die in     Fig.    1 strich  punktiert gezeichnete Feder 6 nach Art einer  Schraubenmutter über den Haltekörper geschraubt  werden kann.

   Der Haltekörper ist bei dieser Ausbil  dung     mit    einer Traglasche 15 versehen, deren Boh  rung 16 zur Aufnahme eines Tragbolzens 17     (Fig.    1)  dient, der im     Schlitz    9 verstell- und feststellbar geführt  ist.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    2 und 3 weist das Ver  bindungsorgan 7 zur einstellbaren Befestigung des  Endes der Feder 6 einen Schlitz 10 auf, in welchem  mittels     eines    Halters 11 das Federende geführt ist.  Das andere Ende der Feder 6 ist an der Gebäude  wand in der Nähe des Bodens bei 12 befestigt.  



  Durch die Verstellung der Federbefestigung im       Schlitz    10 des Verbindungsorgans 7 wird die Vor  spannung der Feder 6 geregelt. Durch die Verstel  lung des Drehpunktes des Verbindungsorgans 7 im  Längsschlitz 9 wird der Hebelarm zum Ausbalan  cieren der maximalen Last verstellt     (Fig.    2 und 3).  



  In     Fig.5    ist eine     Ausführung    gezeigt, welche  eine Feineinstellung mittels des Verbindungsorgans  gestattet. Das Verbindungsorgan weist einen zylin  drischen Teil 18 mit Rille 19 auf und ist mit einem  Schraubenbolzen 26 verbunden, der an seinem       andern    Ende einen Bund 21 mit Querbohrungen 22  trägt. Der Bund 21 wird von einem Winkelstück 23,  24 getragen und ist an diesem durch eine Mutter 25    befestigt. Der Schenkel 24 des Winkels wird durch  einen     Tragbolzen    26', welcher durch den Schlitz 9  des Hebels 4 greift, mit diesem verbunden. Die  Schlitze 9 und 10 können durch Querstege unterteilt  sein.  



  Zum     Feineinstellen    des Federzuges wird bei ge  löster Mutter 25 der Bund 21 gedreht, so dass der  zylindrische Teil 18 in der- Feder 6 verdreht wird.  Dadurch wird die Länge und die Spannung der Feder  geändert. Nach der Einstellung wird die Mutter 25  wieder festgezogen.



      Overhead door The present invention relates to an overhead door, in particular for garages and halls, the door being guided at one end in ceiling rails by means of rollers and having lateral steering levers at the other end, which are arranged to be pivotable about a fixed point and in which the weight compensation is achieved by acting on the lateral steering levers Tension springs.



  In the case of up-and-over doors of this type, it is particularly important that the suspension of the tension springs and the setting of the same can be carried out in a simpler manner. This setting must be made when the gate is unloaded, i.e. when it is open, and must be such that the springs exert a force that balances the weight of the gate during the closing process.



  Each spring must therefore be used between its suspension points on the fixed frame on the one hand and on the steering lever on the other hand with the gate open, i.e. supported by the upper guide, so that it forms a play-free and tension-free connection between these suspension points.



  Experience has shown that an exact specification of the required spring length or the distance between the suspension points from one another cannot be achieved before the spring is installed in the fully assembled door. During the assembly of the gate, due to the possible deviations in mass and gate weight, it is necessary to determine the effective length of the relief springs when the gate is fully assembled. Since these relief springs are strong springs, the subsequent adjustment of the springs to the present Ge conditions often requires considerable additional work.

   It is also often necessary to readjust the springs afterwards, which can also be difficult. The purpose of the invention is to eliminate the disadvantages mentioned. The overhead door is characterized according to the invention in that the end of each steering lever remote from the fastening point on the door is provided with a longitudinal slot in which a connecting member connected to the tension spring is mounted displaceably and lockable.



       In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows a perspective illustration of the tilting door in the open position, seen from the inside, FIG .3 the same representation as FIG. 2, but with the gate open, FIGS. 4 and 5 two variants of the spring fastening. The goal 1 is guided at one end over lateral rollers 2 in ceiling rails 3.

   Another guide for the opening and closing movements, in which the door is tilted up or down, is provided by two lateral two-armed steering levers 4, each of which is pivoted about the fixed point 8 and one end at 5 am is attached to the top end of the gate and is connected to the tension spring 6 at the other end. The spring 6 is connected to the steering lever 4 via a connecting element 7 which, in the example according to FIGS. 2 and 3, is designed as a handlebar. The steering lever 4 has a longitudinal slot 9 at its end facing the attachment point 5.

   In this longitudinal slot one end of the connecting member 7 is pivotably and lockably guided, while the other end of the connecting member 7 is designed for adjustable bleed attachment of the end of the spring 6. According to the illustration shown in FIGS. 1 and 4, the connecting element 7 is designed as a specially designed holding body which has a cylindrical sleeve 13 with a helically extending groove 14. The pitch of the helical groove 10 corresponds to the pitch of the unloaded spring, so that the spring 6, shown in dashed lines in FIG. 1, can be screwed over the holding body in the manner of a screw nut.

   The holding body is provided with a support bracket 15 in this training, whose Boh tion 16 is used to receive a support bolt 17 (Fig. 1), which is guided in the slot 9 adjustable and lockable.



  In the example of FIGS. 2 and 3, the United connecting member 7 for adjustable fastening of the end of the spring 6 has a slot 10 in which the spring end is guided by means of a holder 11. The other end of the spring 6 is attached to the building wall near the floor at 12.



  By adjusting the spring fastening in the slot 10 of the connecting member 7, the tension of the spring 6 is regulated. By adjusting the pivot point of the connecting member 7 in the longitudinal slot 9, the lever arm is adjusted to Ausbalan cieren the maximum load (Fig. 2 and 3).



  In Figure 5 an embodiment is shown which allows fine adjustment by means of the connecting member. The connecting member has a cylindrical part 18 with a groove 19 and is connected to a screw bolt 26 which carries a collar 21 with transverse bores 22 at its other end. The collar 21 is carried by an angle piece 23, 24 and is fastened to this by a nut 25. The leg 24 of the bracket is connected to the lever 4 by a support bolt 26 'which engages through the slot 9 of the lever 4. The slots 9 and 10 can be divided by transverse webs.



  For fine adjustment of the spring balancer, the collar 21 is rotated when the nut 25 is loosened, so that the cylindrical part 18 in the spring 6 is rotated. This changes the length and tension of the spring. After the adjustment, the nut 25 is tightened again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kipptor, insbesondere für Garagen und Hallen, mit oberer Führung und seitlichen Lenkhebeln, bei welchem der Gewichtsausgleich durch auf den seit lichen Lenkhebeln einwirkende Zugfedern erfolgt, da durch gekennzeichnet, dass das dem Befestigungs punkt am Tor abgelegene Ende jedes Lenkhebels mit einem Längsschlitz versehen ist, in welchem ein an die Zugfeder angeschlossenes Verbindungsorgan ver schieb- und feststellbar gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kipptor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungsorgan einen Schlitz aufweist, in welchem das Federende geführt ist. 2. PATENT CLAIM Up-and-over door, especially for garages and halls, with upper guide and lateral steering levers, in which the weight compensation is carried out by tension springs acting on the lateral steering levers, characterized in that the end of each steering lever remote from the fastening point on the gate is provided with a longitudinal slot , in which a connecting member connected to the tension spring is mounted ver displaceable and lockable. SUBClaims 1. An overhead door according to claim, characterized in that the connecting member has a slot in which the spring end is guided. 2. Kipptor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungsorgan einen zylin drischen Haltekörper aufweist, der mit einer der Steigung der ungespannten Feder entsprechenden Rille versehen ist. Overhead door according to claim, characterized in that the connecting member has a cylindrical holding body which is provided with a groove corresponding to the slope of the unstressed spring.
CH338596D 1955-11-22 1955-11-22 Overhead door CH338596A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH338596T 1955-11-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH338596A true CH338596A (en) 1959-05-31

Family

ID=4504700

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH338596D CH338596A (en) 1955-11-22 1955-11-22 Overhead door

Country Status (1)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853971A1 (en) * 1978-12-14 1980-07-03 Hettich Hetal Werke Folding furniture flap linkage - has unequal length connecting arms forming irregular rectangle working together with spring device
DE3239989A1 (en) 1982-10-28 1984-05-03 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach Fitting for the pivotable fastening of a front flap to a cupboard
DE3249809C2 (en) * 1982-10-28 1987-03-26 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach Fitting for the pivotable fastening of a flap to a cupboard

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853971A1 (en) * 1978-12-14 1980-07-03 Hettich Hetal Werke Folding furniture flap linkage - has unequal length connecting arms forming irregular rectangle working together with spring device
DE3239989A1 (en) 1982-10-28 1984-05-03 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach Fitting for the pivotable fastening of a front flap to a cupboard
DE3249809C2 (en) * 1982-10-28 1987-03-26 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach Fitting for the pivotable fastening of a flap to a cupboard

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