CH338234A - Short circuit limiter - Google Patents

Short circuit limiter

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CH338234A
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Weber Ag Fab Elektro
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1081Modifications for selective or back-up protection; Correlation between feeder and branch circuit breaker

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  

      Kurzschlussbegrenzer       Seit bald 30 Jahren werden zur Abschaltung von  Überströmen und Kurzschlüssen an Stelle der be  kannten Schmelzsicherungen sogenannte     Leitungs-          schutzschalter    ( Kleinautomaten ) verwendet. Der  Hauptunterschied zwischen einer Sicherung und  einem     Leitungsschutzschalter    ist der, dass die Si  cherung nach erfolgter Abschaltung defekt ist und  durch eine neue ersetzt werden muss, wogegen der       Leitungsschutzschalter    nach erfolgter Abschaltung  von Hand sofort wieder eingeschaltet werden kann,  so dass weder Material, noch Zeitverluste entstehen.  



  Einer weitgehenden Anwendung von     Leitungs-          schutzschaltern    ist bisher deren Preis sowie deren  begrenzte     Abschaltleistung    im Wege gestanden. Bei  der üblichen Netzspannung von 380 Volt kann ein  solcher     Leitungsschutzschalter    normalerweise Kurz  schlussströme von 1200-1500     Amp.    abschalten.  Grössere     Leitungsschutzschalter    haben eine Ab  schaltleistung von 2000 bis 4000     Amp.,    sind aber  teuer und weisen auch noch andere Nachteile auf.  



  Infolge des zunehmenden Verbrauches an elek  trischer Energie in Industrie und Haushalt müssen  die Elektrizitätswerke immer mehr und immer grö  ssere     Transformatorenstationen    aufstellen, wodurch  die mögliche     Kurzschlussleistung    stark ansteigt. Es  können daher in den Netzen von Industrien und  auch von grossen Gebäuden an gewissen Stellen be  reits     Kurzschlussströme    von bis zu 10 000     Amp.     auftreten. In solchen Fällen können keine     Lei-          tungsschutzschalter    mehr verwendet werden, weil  ihre     Abschaltleistung    zu klein ist.  



  Die Erfindung gestattet,     Leistungsschutzschalter     der üblichen Bauart in viel weiterem Umfange zu  verwenden, als dies bis jetzt möglich war.  



  Sie betrifft einen     Kurzschlussbegrenzer,    der sich  dadurch auszeichnet, dass er eine Magnetspule auf  weist, welche, wenn sie von einem     Kurzschlussstrom       durchflossen wird, einen Magnetanker anzieht, der  die Öffnung eines im Stromweg befindlichen Kon  taktes in weniger als 7 Millisekunden bewirkt, wel  cher Kontakt nach Aufhören des     Kurzschluss-          stromes    sofort wieder geschlossen wird.  



  Wenn ein solcher     Kurzschlussbegrenzer    mit  einem     Leitungsschutzschalter    in Serie geschaltet  ist, so begrenzt der am sich öffnenden Kontakt des       Kurzschlussbegrenzers    auftretende Lichtbogen die  Höhe des     Kurzschlussstromes    auf einen für den     Lei-          tungsschutzschalter    ungefährlichen Wert. Eingehende  Untersuchungen haben gezeigt, dass die Kontakt  öffnungszeit unterhalb der genannten Grenze von  7     Millisekunden    bleiben muss, um den gewünschten       Effekt    zu erzielen.  



  Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung  dieses     Kurzschlussbegrenzers    in einem     Stromvertei-          lungsnetz.    Diese Verwendung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass der     Kurzschlussbegrenzer    mehreren zu  einander parallel geschalteten     Leitungsschutzschal-          tern    vorgeschaltet ist. Bei dieser Verwendung genügt  ein einziger     Kurzschlussbegrenzer,    um eine Anzahl  von     Leitungsschutzschaltern    gegen zu hohe Kurz  schlussströme zu sichern.  



  Anhand der beiliegenden Zeichnung werden ein  Ausführungsbeispiel des     Kurzschlussbegrenzers    nach  der Erfindung, einige Varianten desselben und ein  Beispiel für seine Verwendung erläutert. Es ist:       Fig.    1 eine Seitenansicht des     Kurzschlussbe-          grenzers,          Fig.    2 eine Stirnansicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht zu     Fig.    1,       Fig.    4 eine Seitenansicht einer Variante,       Fig.    5-7 je ein Schema von weiteren Varianten,       Fig.    8 ein     Stromverteilungsnetz,

      in welchem der       Kurzschlussbegrenzer    verwendet ist.      Der     Kurzschlussbegrenzer    nach     Fig.    1-3 weist  eine Magnetspule 1 auf, deren Magnetkern mit 2  bezeichnet ist. Der Magnetanker 3 ist bei 4 schwenk  bar gelagert und wird durch eine Zugfeder 5 im       Gegenuhrzeigersinne        verschwenkt.    Auf dem Anker  ist eine Kontaktbrücke 6 angeschraubt, die mit  zwei Kontaktstücken 7a versehen ist, welche norma  lerweise mit den beiden Kontaktstücken 7b in Be  rührung sind. Die Kontaktstücke 7b werden je von  einer Kontaktfeder 8' bzw. 8" getragen, die auf den  leitenden Trägern 9' bzw. 9" befestigt sind.

   Diese  Träger 9, 9" sowie der Magnetkern 2 und zwei An  schlussklemmen 10 und 11 sind auf einem isolieren  den Sockel 12 befestigt. Die Leitung, in deren Zuge  sich der     Kurzschlussbegrenzer    befindet, ist mit 13  bezeichnet.  



  Im normalen Betrieb fliesst der Strom von der  Klemme 11 über die Magnetspule 1, den Träger 9',  an welchem die Spule mit einer Schraube 14 ange  schlossen ist, die Kontaktfeder 8', den durch die  Kontaktpaare<I>7a</I> und<I>7b</I> samt Kontaktbrücke 6 ge  bildeten Kontakt 7 (der also zwei in Serie geschal  tete Kontaktstellen aufweist), die Kontaktfeder 8"  und den Träger 9" zu der mit letzterem verbinden  den Klemme 12.  



  Wenn in der Leitung 13 ein     Kurzschlussstrom     auftritt, so überwindet die Anziehungskraft der Ma  gnetspule 2 auf den Anker 3 die Kraft der Feder 5  und der Kontakt 7 wird ungefähr in 2     msec    geöffnet,  welcher Wert noch erheblich kleiner ist als der ein  gangs erwähnte Grenzwert von 7     msec.    Der hierbei  am Kontakt 7 entstehende Lichtbogen begrenzt den       Kurzschlussstrom    auf einen für     Leitungsschutzschal-          ter    ungefährlichen Wert.

   Nachdem ein solcher, im  Zuge der Leitung 13 befindlicher Schalter den  Strom abgeschaltet hat, kehrt der Begrenzer sofort  wieder in die in     Fig.    1 gezeigte Lage zurück, in  welcher der Kontakt 7 geschlossen ist. Nach Be  hebung der Ursache des Kurzschlusses genügt es,  den     Leitungsschutzschalter    wieder einzuschalten,  um die Betriebsbereitschaft des Netzes wieder  herzustellen.  



  Die Variante nach     Fig.    4 unterscheidet sich vom  Beispiel nach     Fig.    1-3 lediglich dadurch, dass die  Kontaktbrücke 6' nicht auf dem Anker 3 ange  bracht, sondern durch ein Koppelglied 15 gelenkig  mit demselben verbunden ist. Dabei ist die Kontakt  brücke 6 bei 16 an einer Stütze 17 schwenkbar be  festigt.  



  Im Falle von     Fig.    5, in welcher der Begrenzer  schematisch dargestellt ist, ist parallel zum Kon  takt 7 ein Widerstand 17 angeordnet, was für die  Löschung des Lichtbogens günstig ist. Das Streufeld  der Magnetspule 1 kann zum Ausblasen des Licht  bogens dienen.  



  Nach     Fig.    6 ist ein Widerstand 19 parallel zum  Kontakt 7 geschaltet. Dieser Widerstand ist zu einer  Spule gewickelt, die zum Ausblasen des Lichtbogens  dient.    Bei der Variante nach     Fig.    7 ist ein Widerstand  18 parallel zum Kontakt 7 geschaltet, während eine       Blasspule    20 in Serie mit demselben angeordnet  ist.     Fig.    8 zeigt ein     Stromverteilungsnetz    in ein  poliger Darstellung.  



  Am Hochspannungsnetz 21 ist über die Hoch  spannungssicherung 22 die Primärseite eines Trans  formators 23 angeschlossen. Auf die Niederspan  nungssicherung 24 folgen     Hauptleitungssicherungen     25 in den verschiedenen abgehenden Hauptleitungen.  In einer der letzteren ist hinter der Sicherung 25  der     Kurzschlussbegrenzer    26 angeordnet. Derselbe  ist der     Verteilsammelschiene    27 vorgeschaltet, von  welcher eine Anzahl von Leitungen abgehen, die  je mit einem     Leitungsschutzschalter    28 üblicher  Bauart versehen sind.

   Bei Kurzschluss in einer dieser  Leitungen, die zueinander parallel, zu dem Begren  zer 26 aber in Serie geschaltet sind, kann der Kurz  schlussstrom nur so gross werden, dass er noch an  standslos vom betreffenden     Leitungsschutzschalter     28 abgeschaltet wird. Der Begrenzer 26 ist für die  Gesamtleistung sämtlicher an ihn angeschlossener       Leitungsschutzschalter    28 dimensioniert.    Man könnte auch einen     Kurzschlussbegrenzer     solcher Grösse bauen, dass er geeignet wäre, unmit  telbar hinter der Sicherung 24 angeordnet zu werden.  In diesem Falle könnte man die     Hauptleitungssiche-          rungen    25 ebenfalls durch     Leitungsschutzschalter     ersetzen, deren Nennströme z.

   B. 60 oder 100 oder  200     Amp.    sein könnten.  



  Selbstverständlich kann man einen     Kurzschluss-          begrenzer    auch mit einer gewöhnlichen Schmelz  sicherung in Serie schalten, falls sich dies als er  wünscht erweisen sollte.



      Short-circuit limiters For almost 30 years, so-called line circuit breakers (miniature machines) have been used to switch off overcurrents and short-circuits instead of the familiar fuses. The main difference between a fuse and a circuit breaker is that the fuse is defective after it has been switched off and has to be replaced with a new one, whereas the circuit breaker can be switched on again immediately after it has been switched off, so that neither material nor time is lost .



  Up until now, their price and their limited breaking capacity have stood in the way of extensive use of miniature circuit breakers. With the usual mains voltage of 380 volts, such a circuit breaker can normally switch off short-circuit currents of 1200-1500 amps. Larger miniature circuit breakers have a breaking capacity of 2000 to 4000 amps, but are expensive and also have other disadvantages.



  As a result of the increasing consumption of electrical energy in industry and households, the power plants have to set up ever more and ever larger transformer stations, which increases the possible short-circuit power sharply. Short-circuit currents of up to 10,000 amps can therefore occur in industrial networks and also in large buildings at certain points. In such cases, circuit breakers can no longer be used because their breaking capacity is too small.



  The invention allows circuit breakers of the usual type to be used to a much greater extent than was previously possible.



  It relates to a short-circuit limiter, which is characterized by the fact that it has a magnetic coil which, when a short-circuit current flows through it, attracts a magnet armature, which causes the opening of a contact in the current path in less than 7 milliseconds, wel cher contact is closed again immediately after the short-circuit current has ceased.



  If such a short-circuit limiter is connected in series with a circuit breaker, the arc that occurs at the opening contact of the short-circuit limiter limits the level of the short-circuit current to a value that is harmless to the circuit breaker. In-depth studies have shown that the contact opening time must remain below the mentioned limit of 7 milliseconds in order to achieve the desired effect.



  The invention also relates to the use of this short-circuit limiter in a power distribution network. This use is characterized in that the short-circuit limiter is connected upstream of several line circuit breakers connected in parallel to one another. With this use, a single short-circuit limiter is sufficient to protect a number of miniature circuit breakers against excessively high short-circuit currents.



  An exemplary embodiment of the short-circuit limiter according to the invention, some variants thereof and an example of its use are explained with the aid of the accompanying drawings. 1 shows a side view of the short-circuit limiter, FIG. 2 shows an end view of FIG. 1, FIG. 3 shows a plan view of FIG. 1, FIG. 4 shows a side view of a variant, FIGS. 5-7 each show a diagram of FIG further variants, FIG. 8 a power distribution network,

      in which the short-circuit limiter is used. The short-circuit limiter according to FIGS. 1-3 has a magnetic coil 1, the magnetic core of which is denoted by 2. The armature 3 is pivotably mounted at 4 bar and is pivoted counterclockwise by a tension spring 5. A contact bridge 6 is screwed onto the armature and is provided with two contact pieces 7a, which are normally in contact with the two contact pieces 7b. The contact pieces 7b are each carried by a contact spring 8 'or 8 "which are fastened to the conductive supports 9' or 9".

   These supports 9, 9 ″ as well as the magnetic core 2 and two connection terminals 10 and 11 are fastened to an isolating base 12. The line in which the short-circuit limiter is located is denoted by 13.



  During normal operation, the current flows from the terminal 11 via the magnetic coil 1, the carrier 9 'to which the coil is connected with a screw 14, the contact spring 8', the contact pairs <I> 7a </I> and <I> 7b </I> including contact bridge 6 formed contact 7 (which thus has two contact points connected in series), the contact spring 8 ″ and the carrier 9 ″ to which the terminal 12 connects to the latter.



  If a short-circuit current occurs in the line 13, the force of attraction of the magnet coil 2 on the armature 3 overcomes the force of the spring 5 and the contact 7 is opened in approximately 2 msec, which is considerably smaller than the threshold of mentioned above 7 msec. The arc that arises at contact 7 limits the short-circuit current to a value that is harmless to line circuit breakers.

   After such a switch located in the course of the line 13 has switched off the current, the limiter immediately returns to the position shown in FIG. 1, in which the contact 7 is closed. Once the cause of the short circuit has been rectified, it is sufficient to switch the line circuit breaker back on to restore the operational readiness of the network.



  The variant according to FIG. 4 differs from the example according to FIGS. 1-3 only in that the contact bridge 6 'is not placed on the armature 3, but is articulated to the same by a coupling member 15. The contact bridge 6 is fastened at 16 on a support 17 pivotably be.



  In the case of Fig. 5, in which the limiter is shown schematically, a resistor 17 is arranged parallel to the con tact 7, which is favorable for the extinguishing of the arc. The stray field of the magnetic coil 1 can be used to blow out the light arc.



  According to FIG. 6, a resistor 19 is connected in parallel with contact 7. This resistor is wound into a coil that is used to blow out the arc. In the variant according to FIG. 7, a resistor 18 is connected in parallel with the contact 7, while a blowing coil 20 is arranged in series with the same. Fig. 8 shows a power distribution network in a pole representation.



  The primary side of a transformer 23 is connected to the high-voltage network 21 via the high-voltage fuse 22. On the low voltage fuse 24 follow main line fuses 25 in the various outgoing main lines. In one of the latter, the short-circuit limiter 26 is arranged behind the fuse 25. The same is connected upstream of the distribution busbar 27, from which a number of lines extend, each of which is provided with a circuit breaker 28 of the usual type.

   In the event of a short circuit in one of these lines, which are connected in parallel to one another but in series with the limiter 26, the short circuit current can only be so large that it is switched off by the relevant line circuit breaker 28 without any problems. The limiter 26 is dimensioned for the total output of all line circuit breakers 28 connected to it. One could also build a short-circuit limiter of such a size that it would be suitable to be arranged immediately behind the fuse 24. In this case, the main line fuses 25 could also be replaced by circuit breakers whose rated currents are e.g.

   60 or 100 or 200 amps.



  Of course, a short-circuit limiter can also be connected in series with an ordinary fuse, if this should prove to be desirable.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Kurzschlussbegrenzer, dadurch gekennzeich net, dass er eine Magnetspule (1) aufweist, welche, wenn sie von einem Kurzschlussstrom durchflossen wird, einen Magnetanker (3) anzieht, der die Öff nung eines im Stromweg befindlichen Kontaktes (7) in weniger als 7 Millisekunden bewirkt, welcher Kontakt nach Aufhören des Kurzschlussstromes so fort wieder geschlossen wird. Il. PATENT CLAIMS I. Short-circuit limiter, characterized in that it has a magnetic coil (1) which, when a short-circuit current flows through it, attracts an armature (3) that opens a contact (7) in the current path in less than 7 milliseconds determines which contact is immediately closed again after the short-circuit current has ceased. Il. Verwendung des Kurzschlussbegrenzers nach Patentanspruch I, in einem Stromverteilungsnetz, da durch gekennzeichnet, dass der Kurzschlussbegren- zer (26) mehreren zueinander parallel geschalteten Leitungsschutzschaltern (28) vorgeschaltet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kurzschlussbegrenzer nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kon taktteil (6, 7a) mit dem Magnetanker (3) fest ver bunden ist (Fig. 1-3). Use of the short-circuit limiter according to patent claim 1 in a power distribution network, characterized in that the short-circuit limiter (26) is connected upstream of a plurality of line circuit breakers (28) connected in parallel to one another. SUBClaims 1. Short-circuit limiter according to claim I, characterized in that the movable contact part (6, 7a) with the armature (3) is firmly connected ver (Fig. 1-3). 2. Kurzschlussbegrenzer nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kon taktteil (6, 7a) mit dem Magnetanker (3) nicht fest, sondern nur kinematisch verbunden ist (Fig. 4). 3. Kurzschlussbegrenzer nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt (7) bei, Normalstrom durch eine Feder (5) geschlossen ge halten wird. 4. Kurzschlussbegrenzer nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Widerstand (18, 19) parallel zum Kontakt (7) geschaltet ist (Fig. 5 bis 7). 2. Short-circuit limiter according to claim I, characterized in that the movable contact part (6, 7a) with the armature (3) is not fixed, but only kinematically connected (Fig. 4). 3. Short-circuit limiter according to claim I, characterized in that the contact (7) is kept closed at normal current by a spring (5). 4. Short-circuit limiter according to claim I, characterized in that a resistor (18, 19) is connected in parallel to the contact (7) (Fig. 5 to 7). 5. Kurzschlussbegrenzer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum magneti schen Ausblasen des beim Öffnen des Kontaktes (7) entstehenden Lichtbogens vorgesehen sind (Fig. 5). 6. Kurzschlussbegrenzer nach Unteransprüchen, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Streufeld der Magnetspule (1) zum Ausblasen des Lichtbogens dient (Fig. 5-7). 7. Kurzschlussbegrenzer nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wider stand (19) zu einer Spule gewickelt ist, die zum Ausblasen des Lichtbogens dient (Fig. 6). 5. Short-circuit limiter according to claim 1, characterized in that means for blowing out the magnetic arc when the contact (7) is opened are provided (Fig. 5). 6. Short-circuit limiter according to dependent claims 4 and 5, characterized in that the stray field of the magnetic coil (1) is used to blow out the arc (Fig. 5-7). 7. Short-circuit limiter according to dependent claims 4 and 5, characterized in that the counter stand (19) is wound into a coil which is used to blow out the arc (Fig. 6). B. Kurzschlussbegrenzer nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Kontakt (7) in Serie liegende Spule (20) zum Aus blasen des Lichtbogens vorgesehen ist (Fig. 7). B. Short-circuit limiter according to dependent claims 4 and 5, characterized in that a coil (20) lying in series with the contact (7) is provided for blowing off the arc (Fig. 7).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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