CH337375A - Self-shifting synchronous clutch - Google Patents

Self-shifting synchronous clutch

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CH337375A
CH337375A CH337375DA CH337375A CH 337375 A CH337375 A CH 337375A CH 337375D A CH337375D A CH 337375DA CH 337375 A CH337375 A CH 337375A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
teeth
link
engagement
self
coupling
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Application number
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German (de)
Inventor
Sinclair Harold
Original Assignee
Sinclair Harold
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Application filed by Sinclair Harold filed Critical Sinclair Harold
Publication of CH337375A publication Critical patent/CH337375A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  

  Selbstschaltende Synchronkupplung    Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbst  schaltende Synchronkupplung mit einem  ersten  und  einem dazu koaxial angeordneten  zweiten  Rota  tionskupplungsglied, wobei das erste Glied mit       Klauenkupplungszähnen    versehen ist und das zweite  Glied ein mit Kupplungszähnen versehenes Zwi  schenglied aufweist, welches dazu bestimmt ist, be  züglich dem zweiten Kupplungsglied schraubenförmig  verschoben zu werden, um seine Zähne in oder  ausser Volleingriff mit den Zähnen des ersten Glie  des zu bringen. Die üblichsten bei solchen Kupp  lungen zum Zwecke des Einrückens der Kupp  lung verwendeten Mittel umfassen eine oder meh  rere Sperrklinken, welche vom ersten Glied oder  vom Zwischenglied getragen werden und deren  Nasen sich im radialen Sinne bewegen.

   Im über  hol- oder     Freilaufzustand    der Kupplung ratschen  die Nasen der Sperrklinken unter oder über den  Vorsprüngen des Gliedes, das keine Sperrklinke  trägt, wobei genannte Vorsprünge beispielsweise die  Zähne des in Frage stehenden Gliedes sind. Wenn  der Sinn der relativen Winkelbewegung zwischen  dem ersten und dem zweiten Glied in der Richtung  zur     Bewirkung    des     Einkuppelns    ist, so wird die  Sperrklinke oder eine der Sperrklinken von einem  der Vorsprünge erfasst, wodurch bewirkt wird, dass  sich das Zwischenglied schraubenartig auf dem  zweiten Glied bewegt, wodurch seine Zähne genau  in Linie für ein sauberes Eingreifen mit den Zähnen  am ersten Glied gebracht werden.  



  Eine Kupplung der oben beschriebenen Art  arbeitet in der Praxis sehr gut, ausser bei hohen  Winkelgeschwindigkeiten des Gliedes, das die Sperr  klinken trägt. Bei hohen Winkelgeschwindigkeiten  kann die     Zentrifugalbelastung    an den Drehzapfen  der Sperrklinken derart sein, dass die Reibung zwi  schen den Zapfen und den Sperrklinken letztere    am freien Drehen auf ihren Zapfen verhindert und  die Sperrklinken unwirksam werden, was zu einem  Versagen des Mechanismus führt. Eine Kupplung  dieser Art ist auch ungeeignet für Verwendung in  Fällen, in denen die Kupplung genötigt ist, wäh  rend langer Perioden im     überholzustand    mit rat  schenden Sperrklinken zu arbeiten, im besonderen,  wenn bei relativ hohen Drehzahlen beispielsweise  sich die beiden Glieder in entgegengesetzten Dreh  richtungen drehen.  



  Die erfindungsgemässe Synchronkupplung ist da  durch gekennzeichnet, dass eines der beiden, das  erste und das Zwischenglied bildenden Glieder ein  Hilfsglied trägt, welches im Vergleich mit dem  Zwischenglied eine geringere Massenträgheit auf  weist und infolge Einrückens in das andere der  beiden Glieder, das Einrücken der beiden Glieder  in Zahneingriff einleitet, wobei federnde Mittel den       Einrückvorgang    zwischen dem Hilfsglied und dem  andern Glied bei synchronem Lauf einleiten.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind einige  Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt.  



       Fig.    1, 3, 5, 6, 7 und 8 sind Halbaufrisse. im  Längsschnitt verschiedener Ausführungsformen der  Kupplung gemäss der Erfindung.  



       Fig.    2 ist eine schematische Ansicht einiger der  Zähne der     Klauenkupplungszähne    und der Zähne  eines     Hilfsgliedes    der in     Fig.    1 gezeigten Kupplung,  und       Fig.    4 ist eine Schnittansicht nach der Linie       IV-IV    in     Fig.    3.  



  In der in     Fig.    1 und 2 gezeigten Ausführungsform  ist das erste Glied 1 mit einem Kranz von Innen  klauenkupplungszähnen 2 ausgebildet, und das  zweite Glied ist eine Welle 3, welche koaxial zum  ersten Glied 1 angeordnet und mit Schraubenkeil-      nuten versehen ist. Das Zwischenglied 4 ist auf der  Welle 3     gelagert    und ist mit     Innenkeilen    ausge  bildet, welche mit den Keilnuten an der Welle 3  in Eingriff stehen, wodurch das Zwischenglied 4  eine schraubenartige Bewegung auf der Welle 3  ausführen kann.

   Das Zwischenglied 4 ist mit einem       Kranz    von     Aussenklauenkupplungszähnen    5 ver  sehen, die in     Eingriff    mit den Innenzähnen 2 des  ersten Gliedes 1     .gebracht    werden können. Eine  Schraubenfeder 6 ist auf der Welle 3 zwischen dem  Zwischenglied 4 und einem axialen Anschlag 7 an  der Welle 3 vorgesehen, wobei die Feder 6 so an  geordnet ist, dass sie das Zwischenglied 4 axial  in der Richtung zur Erzielung des anfänglichen  Eingriffes der Kupplung drückt.

   Am Ende des  Zwischengliedes 4, am nächsten zu den Zähnen 2  des ersten Gliedes 1, ist eine axiale Verlängerung  8 vorgesehen, welche mit geraden Keilnuten aus  gebildet ist, und auf genannter Verlängerung 8 ist  ein leichter, geringere Massenträgheit als das Zwi  schenglied 4 aufweisender Ring 9 gelagert, der mit  geraden, mit den Keilnuten genannter Verlängerung  8 zusammenwirkenden Innenkeilen     ausgebildet    ist,  um dem Ring 9 eine axiale Bewegung in bezug auf  das Zwischenglied 4 zu ermöglichen. Der Ring 9  weist einen radial auswärts vorspringenden Flansch  auf, an welchem     Klauenkupplungszähne    10 gleich  und im wesentlichen in Linie mit den     Klauenkupp-          lungszähnen    5 des Zwischengliedes 4 gebildet sind.

    In einer dem Ring 9 benachbarten Stirnfläche des  Zwischengliedes 4 ist eine     Ausnehmung    gebildet,  in der eine schwache     Druckschraubenfeder    11 an  geordnet ist> Im Überholzustand der Kupplung  gleiten die glatten gehärteten     Stirnflächen    der am       Flansch    des Ringes 9 angeordneten Zähne 10 an  den     gleichartigen    Innenzähnen 2 des ersten Gliedes 1  vorbei. Die genannten zusammenwirkenden Stirn  flächen der Zähne 10 und 2 sind vorzugsweise flach  oder mit einer geringfügigen     Abfasung        (Fig    2) aus  gebildet und auf geeignete Weise geschmiert.

   Die  Richtung der     Abfasung    ist eine solche, dass sie  jeder Neigung der beiden Sätze von Zähnen 2 und  10, unter der Wirkung der Feder 11 in Eingriff  zu kommen, entgegenwirkt, wenn sie im überhol  zustande sind.  



  Wenn Synchronismus zwischen dem ersten und  zweiten Glied 1 und 3 erreicht ist und die Rich  tung der relativen Drehung dazu neigt, umzukehren,  so wird der Ring 9, der, wie erwähnt, eine relativ  geringe Massenträgheit aufweist, unter der Wir  kung der Feder 11 in der     Ausnehmung    im Zwischen  glied 4 so bewegt, dass seine Zähne genügend mit  den Innenzähnen des ersten Gliedes in Eingriff kom  men, um eine Antriebsverbindung zwischen den  Zähnen 10 und den Zähnen 2 im ersten Glied 1  zu bewirken, worauf das Zwischenglied 4, wel  ches im Vergleich zum Ring 9 verhältnismässig  schwer ist, infolge der relativen Drehbewe  gung zwischen dem Zwischenglied 4 und dem  zweiten Glied 3 den     Schraubenkeilnuten    des    genannten zweiten Gliedes 3 entlang gezogen wird,

    um die Aussenzähne 5 an genanntem Zwischenglied 4  in vollen Eingriff mit den Innenzähnen 2 genann  ten ersten Gliedes 1 zu bringen.  



  In einer andern Ausführungsform der Erfin  dung     (Fig.    3 und 4), die eine Variante zur oben be  schriebenen ist, ist der oben erwähnte Ring 9, an  statt mit Keilnuten auf dem Zwischenglied 4 gelagert  zu sein, mit einer zylindrischen Ausladung ausge  bildet, die radial geschlitzt ist, um eine Vielzahl  von in gleichmässigen Abständen angeordneten Zäh  nen 12 zu bilden, die zwischen den Zahnwurzeln  der Aussenzähne 5 am Zwischenglied 4 angeordnet  sind und axial durch dieselben geführt werden. Die  Feder 13, die bestrebt ist, den Ring 9 in Eingriff  mit dem ersten Glied 1 zu bringen, ist in diesem  Falle zwischen einer Mutter 14 am Zwischenglied 4  und den freien Enden der Zähne 12 am Ring 9  angeordnet und ist in der Form einer das Zwischen  glied 4 umgebenden Schraubenfeder ausgebildet.

    Die Wirkungsweise dieser Kupplung entspricht der  Wirkungsweise der in     Fig.    1 und 2 gezeigten Kupp  lung.  



  In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung       (Fig.    5) ist eine dünne ringförmige     Federstahlscheibe     15 am ersten Glied 1 an der dem Zwischenglied 4  benachbarten Seite angeschraubt, wobei die Scheibe  15 mit Zähnen 16 versehen ist, welche radial ein  wärts ausladen und der Form der Innenzähne 2  des ersten Gliedes 1 entsprechen und im wesent  lichen mit den Innenzähnen 2     ausgefluchtet    sind.

    Die Zähne 16 an der ringförmigen Scheibe 15 sind  in der     Axialrichtung    leicht federnd gekrümmt, näm  lich gegen das Zwischenglied 4, welches durch eine  schwache Feder 6, die die Welle 3 umgibt und  zwischen dem Zwischenglied 4 und einem an der  Welle 3 angeordneten     Axialanschlag    7 angeordnet  ist, gegen die Zähne 16 gedrückt wird. Während  des     überholens    sind die Zähne 5 am Zwischen  glied 4 in geschmeidigem     Schmiegekontakt    mit den  Zähnen 16 an der ringförmigen     Federstahlscheibe     15, so dass die Zähne 16 leicht gegen die Innen  zähne 2 des ersten Gliedes 1 hin gedrückt werden.

    Wenn das erste und das zweite Glied 1     resp.    3 im  wesentlichen synchron laufen und der Sinn der rela  tiven Drehung zwischen ihnen zum Umkehren neigt,  so federn die Zähne 16 an der Scheibe 15 axial  auswärts und greifen zwischen die Zähne 5 am  Zwischenglied 4 ein, und als Folge genannter rela  tiven Drehbewegung leiten sie eine Bewegung des  Zwischengliedes 4 den     Schraubenkeilnuten    entlang  gegen das erste Glied 1 ein, wobei die Bewegung  des Zwischengliedes 4 in den vollen Eingriff mit  dem ersten Glied 1 durch die Wirkung der Zähne 2  des ersten Gliedes 1 auf die Zähne 5 des Zwischen  gliedes 4 sichergestellt wird.

   Es versteht sich, dass,  wie in den vorangehenden Ausführungsformen, der  anfängliche     Eingriff    durch Teile, nämlich die Feder  stahlzähne 16, an der ringförmigen Scheibe 15, be  wirkt wird, die im Vergleich zu der Massenträg-           heit    des relativ schweren Zwischengliedes 4 eine  sehr geringe Massenträgheit aufweist.  



  Bei einer in     Fig.6    dargestellten Variante der  Kupplung von     Fig.    5 ist eine aussenverzahnte Feder  stahlscheibe 17 am dem ersten Glied am nächsten  liegenden Ende des Zwischengliedes 4 befestigt. Die  Aussenzähne 18 der ringförmigen Scheibe 17 ent  sprechen in der Form den Zähnen 5 am Zwischen  glied 4 und sind im wesentlichen mit den Zähnen 5  aasgefluchtet und in der     Axialrichtung,    das heisst in  Richtung des ersten Gliedes 1, leicht federnd aus  wärts gekrümmt.

   In jeder andern Hinsicht entspricht  die Konstruktion derjenigen von     Fig.    5, und die  Wirkungsweise ist ebenfalls die gleiche, indem der  anfängliche Eingriff zwischen den Innenzähnen 2  des ersten Gliedes 1 und den Zähnen 18 an der  ringförmigen Scheibe 17 stattfindet, welch letztere  Zähne 18 während des Überholvorganges zufolge  der Wirkung der zwischen dem Zwischenglied 4 und  dem     Axialanschlag    7 angeordnete Schraubenfeder 6  leicht gegen das Zwischenglied 4 hin gedrückt wer  den.  



  In den beiden letztbeschriebenen zwei Ausfüh  rungsformen der Erfindung     (Fig.    5 und 6) können  die Zähne an der ringförmigen Scheibe ganz gering  fügig schräggestellt oder verdreht sein, wobei die  Richtung der Schrägstellung eine solche ist, dass wäh  rend des Überholvorganges dem Eingreifen der  Zähne an der Scheibe mit den damit zusammen  arbeitenden Zähnen entgegengewirkt wird.  



       Fig.7    zeigt eine Kupplung, die ein Hilfsglied  aufweist, welches, anstatt in bezug auf das Zwischen  glied axial beweglich zu sein, gezwungen ist, in  bezug auf das Zwischenglied eine beschränkte       Schraubbewegung    auszuführen, so dass der anfäng  liche Eingriff der Zähne des Hilfsgliedes mit den  damit zusammenwirkenden     Klauenkupplungszähnen     2 von einer     Schraubbewegung    der Zähne des Hilfs  gliedes in den weiteren Eingriff mit genannten zu  sammenwirkenden     Klauenkupplungszähnen    gefolgt ist.  



  Gemäss     Fig.    7 ist das Zwischenglied 4 mit Aussen  schraubkeilnuten 24 ausgebildet, welche die gleiche  Gangrichtung wie die Keilnuten an der Welle 3  aufweisen und welche die gleiche Ganghöhe oder  eine andere Ganghöhe haben können. Das     Hilfs-          glied    weist die Gestalt eines Ringes 25 von im  Vergleich zum Zwischenglied 4 geringerer Massen  trägheit auf und ist mit     Innenschraubkeilen    ausge  bildet, welche mit genannten     Aussenschraubkeilnuten     24 am Zwischenglied 4 zusammenarbeiten, so dass  der Ring 25 gezwungen ist, sich auf dem Zwischen  glied 4 schraubenartig zu bewegen.

   Der Ring 25  ist mit einem Satz     Klauenkupplungszähnen    26 aus  gebildet, die mit den     Innenklauenkupplungszähnen     2 des ersten Gliedes 1 in Eingriff gebracht wer  den können. Eine schwache Feder 27 ist für ela  stisches Drücken des leichten     Hilfsgliedes    25 in  der Richtung gegen das erste Glied 1 und ein  Anschlag 28 für die Begrenzung der     Axialbewegung     des Hilfsgliedes 25 vorgesehen.

      Im Betrieb und unter der Annahme, dass der  Sinn der relativen Drehung des     Kupplungsgliedes    1  und der Welle 3 ein solcher ist, um ein Ausrücken  der Kupplung zu ergeben, befinden sich die Zähne  26 am Hilfsglied 25 unter der Wirkung der Feder  27 in leichtem     Schmiegekontakt    mit den Innen  zähnen 2 des     Kupplungsgliedes    1.

   Wenn die relative  Drehung umgekehrt wird, so ist die erste Auswir  kung davon, dass im Moment nach Erreichung von  Synchronismus die Zähne 26 des Hilfsgliedes 25  durch die Feder 27 in     teilweisen        Eingriff    mit den       Innenklauenkupplungszähnen    2 geschoben werden  und, wenn die relative Drehung im neuen Drehsinn  andauert, wird dann das Hilfsglied 25 dem Zwi  schenglied 4 entlang geschraubt, bis sich seine  Zähne 26 in vollem Eingriff mit den Innenklauen  kupplungszähnen 2 befinden und die weitere Schraub  bewegung des     Hilfsgliedes    25 dem Zwischenglied 4  entlang durch den     Axialanschlag    28 verhindert wird.

    Die Zähne 26 am Hilfsglied 25 sind nun mit den  Zähnen am Zwischenglied 4 axial     aasgefluchtet.     Fortgesetzte relative Drehung des Gliedes 1 und  der Welle 3 im neuen Drehsinn bewirkt, dass das  Zwischenglied 4 der Welle entlang geschraubt wird,  damit seine Zähne 5 mit den Zähnen 2 des Kupp  lungsgliedes 1 in Kupplungseingriff gebracht werden,  wobei diese Bewegung des Zwischengliedes 4 zur  Folge hat, dass sich das Hilfsglied 25 axial bewegt,  bis, wenn die Zähne des Zwischengliedes 4 mit den  Zähnen 2 des Kupplungsgliedes 1 in vollem Ein  griff stehen, die Zähne 26 des,     Hilfsgliedes    25 von  den Zähnen 2 ausgerückt worden sind.

   Weitere Axial  bewegung des Zwischengliedes 4 wird durch einen  Anschlag 30 verhindert, und das Glied 1 und die  Welle 3 sind nun für     übertragung    des Drehmomen  tes vom Glied 1 durch das- Zwischenglied 4 auf die  Welle 3 zusammengekuppelt.  



  Wenn der Sinn der relativen Drehung wieder  umgekehrt wird, so schraubt sich das Zwischen  glied 4 entlang der Welle 3 zurück, wobei seine  Zähne 5 ausser     Eingriff    mit den Zähnen 2 und die  Zähne 26 des Hilfsgliedes 25 in     Eingriff    mit den  Zähnen 2 gebracht werden; wenn die     Axialbewe-          gung    des Zwischengliedes durch den Anschlag 31  zum Stillstand gebracht wird, so wird das Hilfsglied  25 dem Zwischenglied 4 entlang geschraubt, wobei  die Feder 27     zusamengedrückt    wird und die Zähne  26 ausser Eingriff mit den Zähnen 2 in eine Axial  stellung bewegt werden, in der ein leichter Schmiege  kontakt zwischen den Zähnen 26 und 2 von neuem       stattfindet.     



       Fig.    8 zeigt eine Ausführungsform der in       Fig.7    gezeigten Art von Kupplung, welche mit  einem zusätzlichen Merkmal versehen ist, nämlich  einem am Kupplungszahnkranz 1 befestigten Ge  häuse 32, das ein     ringförmiges    Reservoir bildet,  um einen Ring von durch einen     Einlasskanal    32 in  der Welle 33 zugeführtem Schmieröl aufrechtzuer  halten.

   Der     Ölring    übt     während    des Überholvor  ganges eine     tangentiale    Schleppkraft auf das Hilfs-           kupplungsglied    25, das auf den     Schraubkeilnuten    24  gelagert ist, aus und demzufolge wirkt die Schlepp  kraft der Feder 27 entgegen und verringert den  leichten     Schmiegekontakt    zwischen den Kupplungs  zähnen 2 und den Zähnen 26, wenn     eine    relative  Drehung zwischen genannten Kupplungszähnen be  steht.

   Die     Schleppkraft    verschwindet, wenn die rela  tive Geschwindigkeit auf Null fällt, wenn also Gleich  lauf der Kupplungsglieder erreicht ist, und demzu  folge ist die Feder 27 dann zur Einleitung des  Eingriffes zwischen den Zähnen 26 und 2 voll  wirksam. Eine     vorteilhafte    Eigenschaft der     tangen-          tialen    Schleppkraft, die von dem sich aus der Kon  struktion in     Fig.    8 ergebenden Ring von Schmier  öl     herrührt,    besteht darin, dass bei hohen relativen  Drehgeschwindigkeiten das     Hilfsglied    25 entgegen  dem Druck der schwachen Feder 27 aus dem       Schmiegekontakt    mit den Kupplungszähnen 2 be  wegt.

   Diese Eigenschaft kann auch auf die andern  hier abgebildeten     Kupplungskonstruktionen    als  Mittel zur Verringerung oder Aufhebung des       Schmiegekontaktes    zwischen den Kupplungszähnen  bei hohen relativen Geschwindigkeiten angewandt  werden.



  Self-shifting synchro clutch The present invention relates to a self-shifting synchro clutch with a first and a coaxially arranged second Rota tion coupling member, wherein the first member is provided with claw coupling teeth and the second member has an intermediate member provided with coupling teeth, which is intended to be with respect to the second coupling member to be displaced helically in order to bring its teeth into or out of full engagement with the teeth of the first Glie. The most common means used in such couplings for the purpose of engaging the coupling comprise one or more pawls which are carried by the first link or the intermediate link and whose lugs move in the radial direction.

   In the overrun or freewheeling state of the clutch, the lugs of the pawls ratchet under or over the projections of the member that does not have a pawl, said projections being, for example, the teeth of the member in question. When the sense of the relative angular movement between the first and second links is in the direction of effecting engagement, the pawl or one of the pawls will be engaged by one of the projections, causing the intermediate link to move helically on the second link which brings its teeth exactly in line for a neat engagement with the teeth on the first link.



  A coupling of the type described above works very well in practice, except at high angular speeds of the member that carries the pawls. At high angular velocities, the centrifugal load on the pivot pins of the pawls can be such that the friction between the pins and the pawls prevents the latter from rotating freely on their pins and the pawls become ineffective, causing the mechanism to fail. A clutch of this type is also unsuitable for use in cases where the clutch is required to work with rat-restricting pawls during long periods in the overtaking state, especially when, for example, the two links rotate in opposite directions at relatively high speeds .



  The synchronous clutch according to the invention is characterized in that one of the two links forming the first and the intermediate link carries an auxiliary link which, compared to the intermediate link, has a lower inertia and, as a result of engaging the other of the two links, the engagement of the two links initiates tooth engagement, resilient means initiating the engagement process between the auxiliary member and the other member in synchronous running.



  In the accompanying drawings, some embodiments of the subject invention are shown.



       Figures 1, 3, 5, 6, 7 and 8 are half-elevational views. in longitudinal section of various embodiments of the coupling according to the invention.



       FIG. 2 is a schematic view of some of the teeth of the dog clutch teeth and the teeth of an auxiliary link of the clutch shown in FIG. 1, and FIG. 4 is a sectional view taken along line IV-IV in FIG. 3.



  In the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, the first link 1 is formed with a ring of inner claw clutch teeth 2, and the second link is a shaft 3 which is arranged coaxially to the first link 1 and is provided with helical keyways. The intermediate member 4 is mounted on the shaft 3 and is formed with internal wedges which are in engagement with the keyways on the shaft 3, whereby the intermediate member 4 can perform a helical movement on the shaft 3.

   The intermediate member 4 is seen ver with a ring of outer claw clutch teeth 5, which can be. A helical spring 6 is provided on the shaft 3 between the intermediate member 4 and an axial stop 7 on the shaft 3, the spring 6 being arranged so that it presses the intermediate member 4 axially in the direction to achieve the initial engagement of the clutch.

   At the end of the intermediate member 4, closest to the teeth 2 of the first member 1, an axial extension 8 is provided, which is formed with straight splines, and on said extension 8 is a lighter, lower inertia than the inter mediate member 4 having ring 9, which is formed with straight inner wedges, called extension 8, cooperating with the keyways, in order to allow the ring 9 to move axially with respect to the intermediate member 4. The ring 9 has a radially outwardly projecting flange, on which claw clutch teeth 10 are formed identically and essentially in line with the claw clutch teeth 5 of the intermediate member 4.

    In one of the end face of the intermediate member 4 adjacent to the ring 9, a recess is formed in which a weak compression coil spring 11 is arranged> In the overtaking state of the clutch, the smooth hardened end faces of the teeth 10 arranged on the flange of the ring 9 slide on the similar internal teeth 2 of the first Link 1 over. Said cooperating end faces of the teeth 10 and 2 are preferably flat or formed with a slight bevel (FIG. 2) and lubricated in a suitable manner.

   The direction of the chamfer is such that it counteracts any tendency for the two sets of teeth 2 and 10 to come into engagement under the action of the spring 11 when they are in overtaking.



  When synchronism between the first and second members 1 and 3 is achieved and the direction of the relative rotation tends to reverse, the ring 9, which, as mentioned, has a relatively low inertia, is under the action of the spring 11 in the recess in the intermediate member 4 is moved so that its teeth come into engagement with the internal teeth of the first member enough to cause a drive connection between the teeth 10 and the teeth 2 in the first member 1, whereupon the intermediate member 4, wel Ches im Compared to the ring 9 is relatively difficult, due to the relative Drehbewe supply between the intermediate member 4 and the second member 3 is drawn along the screw keyways of said second member 3,

    to bring the external teeth 5 on said intermediate member 4 into full engagement with the internal teeth 2 th first member 1 mentioned.



  In another embodiment of the inven tion (Fig. 3 and 4), which is a variant of the above be written, the above-mentioned ring 9, instead of being mounted with keyways on the intermediate member 4, is formed with a cylindrical projection, which is radially slotted to form a plurality of evenly spaced teeth 12 which are arranged between the tooth roots of the external teeth 5 on the intermediate member 4 and are guided axially through the same. The spring 13, which tends to bring the ring 9 into engagement with the first link 1, is in this case arranged between a nut 14 on the intermediate link 4 and the free ends of the teeth 12 on the ring 9 and is in the form of a das Formed between member 4 surrounding helical spring.

    The operation of this clutch corresponds to the operation of the hitch shown in Figs. 1 and 2 development.



  In a further embodiment of the invention (Fig. 5) a thin ring-shaped spring steel disk 15 is screwed to the first member 1 on the side adjacent to the intermediate member 4, the disk 15 being provided with teeth 16 which project radially inwards and the shape of the internal teeth 2 of the first link 1 correspond and are aligned with the internal teeth 2 in wesent union.

    The teeth 16 on the annular disk 15 are slightly resiliently curved in the axial direction, namely against the intermediate member 4, which is arranged by a weak spring 6 that surrounds the shaft 3 and between the intermediate member 4 and an axial stop 7 arranged on the shaft 3 is pressed against the teeth 16. During the overtaking, the teeth 5 on the intermediate member 4 are in smooth snug contact with the teeth 16 on the annular spring steel disk 15, so that the teeth 16 are pressed slightly against the inner teeth 2 of the first member 1.

    When the first and the second link 1, respectively. 3 run essentially synchronously and the sense of the rela tive rotation between them tends to reverse, the teeth 16 on the disc 15 spring axially outward and engage between the teeth 5 on the intermediate member 4, and as a result of said rela tive rotary movement they lead a Movement of the intermediate member 4 along the helical keyways against the first member 1, the movement of the intermediate member 4 into full engagement with the first member 1 by the action of the teeth 2 of the first member 1 on the teeth 5 of the intermediate member 4 is ensured.

   It goes without saying that, as in the previous embodiments, the initial engagement by parts, namely the spring steel teeth 16, is effected on the annular disk 15, which is very low compared to the inertia of the relatively heavy intermediate member 4 Has inertia.



  In a variant of the coupling of FIG. 5 shown in FIG. 6, an externally toothed spring steel disk 17 is attached to the end of the intermediate member 4 which is closest to the first member. The outer teeth 18 of the annular disc 17 ent speak in the shape of the teeth 5 on the intermediate member 4 and are substantially aligned with the teeth 5 and in the axial direction, that is, in the direction of the first member 1, slightly resiliently curved outwards.

   In all other respects the construction is the same as that of Fig. 5, and the operation is also the same, in that the initial engagement between the internal teeth 2 of the first member 1 and the teeth 18 on the annular disc 17 takes place, which latter teeth 18 during the Overtaking process according to the effect of the arranged between the intermediate member 4 and the axial stop 7 helical spring 6 pressed slightly against the intermediate member 4 towards who the.



  In the two last described two Ausfüh approximate forms of the invention (Fig. 5 and 6), the teeth on the annular disc can be slightly inclined or twisted, the direction of the inclination being such that the teeth engage during the overtaking process the disc with the cooperating teeth is counteracted.



       7 shows a coupling which has an auxiliary member which, instead of being axially movable with respect to the intermediate member, is forced to perform a limited screwing movement with respect to the intermediate member, so that the initial engagement of the teeth of the auxiliary member with the cooperating claw clutch teeth 2 is followed by a screwing movement of the teeth of the auxiliary member in further engagement with said claw clutch teeth that cooperate with each other.



  According to FIG. 7, the intermediate member 4 is designed with external screw keyways 24 which have the same pitch direction as the keyways on the shaft 3 and which can have the same pitch or a different pitch. The auxiliary member has the shape of a ring 25 of lower inertia than the intermediate member 4 and is formed with internal screw wedges which cooperate with said external screw key grooves 24 on the intermediate member 4, so that the ring 25 is forced to sit on the intermediate member 4 to move helically.

   The ring 25 is formed with a set of claw clutch teeth 26 which can be brought into engagement with the inner claw clutch teeth 2 of the first link 1. A weak spring 27 is provided for ela tical pressing of the light auxiliary member 25 in the direction against the first member 1 and a stop 28 for limiting the axial movement of the auxiliary member 25.

      In operation and assuming that the sense of the relative rotation of the coupling member 1 and the shaft 3 is such as to result in a disengagement of the coupling, the teeth 26 on the auxiliary member 25 are in slight snug contact with the action of the spring 27 the inner teeth 2 of the coupling member 1.

   If the relative rotation is reversed, the first effect is that at the moment after synchronism has been achieved, the teeth 26 of the auxiliary member 25 are pushed by the spring 27 into partial engagement with the inner claw clutch teeth 2 and when the relative rotation in the new direction of rotation continues, the auxiliary member 25 is then screwed along the inter mediate member 4 until its teeth 26 are in full engagement with the inner claws clutch teeth 2 and the further screw movement of the auxiliary member 25 along the intermediate member 4 by the axial stop 28 is prevented.

    The teeth 26 on the auxiliary member 25 are now axially aligned with the teeth on the intermediate member 4. Continued relative rotation of the member 1 and the shaft 3 in the new direction of rotation causes the intermediate member 4 to be screwed along the shaft so that its teeth 5 are brought into coupling engagement with the teeth 2 of the coupling member 1, this movement of the intermediate member 4 as a result has that the auxiliary member 25 moves axially until, when the teeth of the intermediate member 4 with the teeth 2 of the coupling member 1 are in full A grip, the teeth 26 of the auxiliary member 25 of the teeth 2 have been disengaged.

   Further axial movement of the intermediate member 4 is prevented by a stop 30, and the member 1 and the shaft 3 are now coupled together for the transmission of the torque from the member 1 through the intermediate member 4 to the shaft 3.



  When the sense of the relative rotation is reversed again, the intermediate member 4 screws back along the shaft 3, its teeth 5 being brought out of engagement with the teeth 2 and the teeth 26 of the auxiliary member 25 in engagement with the teeth 2; when the axial movement of the intermediate member is brought to a standstill by the stop 31, the auxiliary member 25 is screwed along the intermediate member 4, the spring 27 being compressed and the teeth 26 being moved out of engagement with the teeth 2 into an axial position, in which a slight osculating contact between the teeth 26 and 2 takes place again.



       Fig. 8 shows an embodiment of the type of coupling shown in Fig. 7, which is provided with an additional feature, namely a Ge housing 32 attached to the coupling ring gear 1, which forms an annular reservoir for a ring of through an inlet channel 32 in the To maintain shaft 33 supplied lubricating oil.

   During the overtaking process, the oil ring exerts a tangential drag force on the auxiliary clutch member 25, which is mounted on the screw keyways 24, and consequently the drag force counteracts the spring 27 and reduces the slight snug contact between the clutch teeth 2 and the teeth 26 when there is relative rotation between said clutch teeth.

   The drag force disappears when the rela tive speed drops to zero, so when the coupling members run synchronously, and consequently the spring 27 is then fully effective to initiate the engagement between the teeth 26 and 2. An advantageous property of the tangential drag force, which arises from the ring of lubricating oil resulting from the construction in FIG. 8, is that, at high relative rotational speeds, the auxiliary member 25 moves against the pressure of the weak spring 27 from the nestling contact the clutch teeth 2 be moved.

   This property can also be applied to the other clutch designs shown here as a means of reducing or eliminating the snug contact between the clutch teeth at high relative speeds.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Selbstschaltende Synchronkupplung mit einem ersten und einem dazu koaxial angeordneten zweiten Rotationskupplungsglied, wobei das erste Glied mit Klauenkupplungszähnen versehen ist und das zweite Glied ein mit Kupplungszähnen verse- henes Zwischenglied aufweist, welches dazu bestimmt ist, bezüglich dem zweiten Kupplungsglied schrau benförmig verschoben zu werden, um seine Zähne in. oder ausser Volleingriff mit den Zähnen des ersten Gliedes zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden, Self-shifting synchronous clutch with a first and a second rotary clutch member arranged coaxially therewith, the first member being provided with claw coupling teeth and the second member having an intermediate member provided with coupling teeth which is intended to be displaced in a screw-shaped manner with respect to the second coupling member, in order to bring its teeth into or out of full mesh with the teeth of the first link, characterized in that one of the two, das erste und das Zwischen glied bildenden Glieder ein Hilfsglied trägt, wel ches im Vergleich mit dem Zwischenglied eine geringere Massenträgheit aufweist und welches in folge Einrückens in das andere der beiden Glieder, das Einrücken der beiden Glieder in Zahneingriff einleitet, wobei federnde Mittel den Einrückvor- gang zwischen dem Hilfsglied und dem andern Glied bei synchronem Lauf einleiten. UNTERANSPRÜCHE 1. the first link and the link forming the intermediate link carries an auxiliary link which, in comparison with the intermediate link, has a lower mass inertia and which, as a result of engaging in the other of the two links, initiates the engagement of the two links in tooth engagement, with resilient means Initiate gear between the auxiliary link and the other link with synchronous running. SUBCLAIMS 1. Selbstschaltende Synchronkupplung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsglied ein auf dem Zwischenglied axial verschieb barer Ring ist und mit Zähnen versehen ist, die axial mit den Klauenkupplungszähnen des Zwischen gliedes ausgefluchtet sind. 2. Selbstschaltende Synchronkupplung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsglied für axiale Verschiebung auf dem Zwi schenglied von den Klauenkupplungszähnen des Zwischengliedes geführt wird. 3. Self-shifting synchro clutch according to claim, characterized in that the auxiliary member is a ring which can be axially displaced on the intermediate member and is provided with teeth which are axially aligned with the claw coupling teeth of the intermediate member. 2. Self-switching synchronous clutch according to claim, characterized in that the auxiliary member for axial displacement on the inter mediate member is guided by the claw clutch teeth of the intermediate member. 3. Selbstschaltende Synchronkupplung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsglied an seinem Tragglied starr befestigt ist und axial federnde Zähne aufweist, die mit den Klauenkupplungszähnen dieses Gliedes ausgefluchtet sind und als federnde Mittel der genannten Art dienen. 4. Self-shifting synchronous clutch according to claim, characterized in that the auxiliary member is rigidly attached to its support member and has axially resilient teeth which are aligned with the claw coupling teeth of this member and serve as resilient means of the type mentioned. 4th Selbstschaltende Synchronkupplung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsglied mit Zähnen versehen ist, die mit den Klauenkupplungszähnen des ersten Gliedes in Ein griff gebracht werden können, und gezwungen wird, in bezug auf das Zwischenglied eine begrenzte Schraubbewegung auszuführen, so dass der anfäng liche Eingriff der Zähne des ersten Kupplungs gliedes in die Zähne des Zwischengliedes von einer Schraubbewegung des Hilfsgliedes gefolgt wird, um seine Zähne in weitergehenden Eingriff mit den Klauenkupplungszähnen des ersten Gliedes zu brin gen. 5. Self-shifting synchronous clutch according to claim, characterized in that the auxiliary member is provided with teeth which can be brought into engagement with the claw clutch teeth of the first member, and is forced to perform a limited screwing movement with respect to the intermediate member, so that the initial engagement the teeth of the first coupling member into the teeth of the intermediate member is followed by a screwing movement of the auxiliary member in order to bring its teeth into further engagement with the claw coupling teeth of the first member. Selbstschaltende Synchronkupplung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Ausübung einer Schleppwirkung auf das Hilfs glied vorgesehen sind, die bei relativer Rotations geschwindigkeit zwischen den Kupplungsgliedern der Wirkung der federnden, für die Einleitung des In- Eingriffbringens der Kupplungsglieder vorgesehenen Mittel entgegenwirken. 6. Selbstschaltende Synchronkupplung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel zur Ausübung einer Schleppwirkung auf das Hilfsglied aus einem letzteres umgebenden Flüssigkeitsring bestehen. Self-shifting synchronous clutch according to claim, characterized in that means are provided for exerting a drag effect on the auxiliary member, which counteract the action of the resilient means provided for initiating the engagement of the coupling members at relative rotational speed between the coupling members. 6. Self-switching synchronous clutch according to claim and dependent claim 5, characterized in that the means for exerting a drag effect on the auxiliary member consist of a liquid ring surrounding the latter.
CH337375D 1954-04-05 1955-08-18 Self-shifting synchronous clutch CH337375A (en)

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GB334161X 1954-04-05
GB337375X 1954-08-20
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140852B (en) * 1960-03-18 1962-12-06 Hesser Ag Maschf Auger dosing machine

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