CH333696A - Electric waveguide filter - Google Patents

Electric waveguide filter

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CH333696A
CH333696A CH333696DA CH333696A CH 333696 A CH333696 A CH 333696A CH 333696D A CH333696D A CH 333696DA CH 333696 A CH333696 A CH 333696A
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CH
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waveguide
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German (de)
Inventor
Lewin Leonard
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/207Hollow waveguide filters
    • H01P1/208Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure

Landscapes

  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  

  Elektrisches     Hohlleiterfilter            Die    vorliegende Erfindung betrifft ein  elektrisches     Hohlleiterfilter,    welches einen  Hohlleiter mit zwei Resonanzhohlräumen auf  weist, von denen jeder aus einem Abschnitt  des Hohlleiters bestellt und an jedem Ende       durch    ein Hindernis abgeschlossen ist,     wel-          rlies    einen R     eaktanzeffekt.    hervorruft, wobei  ,jedes der genannten Hindernisse aus einer  Anzahl unter sich einen Abstand aufweisen  den Organen     bestellt.     



  Beim Fehlen einer     Kopplung    zwischen  den benachbarten Hohlräumen kann eine Im  pedanzumkehr dadurch erhalten werden, dass       inan    den benachbarten Enden der beiden  Hohlräume innerhalb     des    Hohlleiters einen  Abstand von praktisch     i/4    gibt.

   In bekannten       :I'nordnungen    solcher Art hat es sieh jedoch  gezeigt., dass bei einem. nur     i/4    betragenden  Abstand die Streukopplung zwischen den  Hohlräumen derart gross ist, dass sie die W     ir-          kungsweise    des Filters beeinträchtigt.     L        m     diese störende Kopplung zu vermeiden, war  es bisher üblich, derartige Filter in der Weise  aufzubauen, dass der Abstand zwischen     be-          nachbarten    Hohlräumen um 2/2 verlängert  wurde, d. h. ihr Abstand 3     V4    anstatt.     i/4    be  trug.  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung  besteht in der     Schaffung    eines     Hohlraumfil-          ters    mit unter sieh einen Abstand aufweisen  den     Hohlraumresona,toren,    bei welchem die  Streukopplung zwischen benachbarten Hohl  räumen     derart    herabgesetzt, ist., dass zwischen    den Hohlräumen ein Abstand von     7,/4    mög  lich ist, ohne die Wirkungsweise des Filters  zu beeinträchtigen, wodurch eine Verminde  rung der erforderlichen Gesamtlänge des       I3ohlleiters    erzielt werden kann, was sowohl  den Platzaufwand als auch die Kosten für  ein solches Filter herabsetzt.  



  Das erfindungsgemässe     Hohlleiterfilter     ist. dadurch     gekennzeichnet,    dass die genann  ten Organe so bemessen und angeordnet sind,       da.ss    sie praktisch nur eine Schwingungs  form zulassen und gleichzeitig den genannten       Reaktanzeffekt    hervorrufen, und dass der  Abstand zwischen benachbarten Enden der  beiden Hohlräume ungefähr 1/4 der Wellen  länge im Hohlleiter beträgt..  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand  eines Ausführungsbeispiels, unter Bezug  nahme auf die Zeichnung, näher erläutert.  



  In :der Zeichnung zeigt       Die        Fig.    1 eine vereinfachte     Perspektiv-          a    ansieht eines Teils des genannten Ausfüh  rungsbeispiels,  die     Fig.    2 in schematischer Form einen  der     Hohlraumabschlüsse,    die in     Fig.    1 zur  Verwendung gelangen.  



  In der Zeichnung sind nur diejenigen  Teile dargestellt, welche für das Verständnis  der Erfindung von Belang sind, wobei Ver  bindungsflansche des Hohlleiters usw.     we-          gelassen    sind.  



  Die     Fig.    1     und    2 zeigen einen Teil eines       Bandpass    - Hohlleiter - Filters, welches aus      einem Hohlleiter besteht, der in eine Anzahl,  einen Abstand voneinander aufweisenden.       Hohlraumresonatoren        -unterteilt    ist. Im vor  liegenden Fall weist der Hohlleiter einen       Rechteckquerschnitt    auf, der in der     Hol-          Schwingungsform    betrieben wird. In der       Fig.    1 sind zwei der vorgenannten Resonanz  hohlräume mit. 1 bzw. 2 bezeichnet.

   Wie aus  der Zeichnung ersichtlich ist, beträgt der  Abstand zwischen den benachbarten Enden  dieser beiden Hohlräume angenähert     1/,1        A,g,    wo       g    die Wellenlänge im Hohlleiter ist. Der  Hohlraum 1 belegt eine Länge     h    des Hohl  leiters und ist. an beiden Enden in gleicher  Weise durch ein die Wellen reflektierendes  Hindernis abgeschlossen, welches eine vor  gegebene induktive     Reaktanz    darstellt.

   Jedes  Hindernis besteht aus einer Gruppe von drei  leitenden zylindrischen Stäben, die sieh quer  
EMI0002.0012     
    In dieser Gleichung     ist.   <I>X</I> die normalisierte       Reaktanz,    d. h. das Verhältnis zwischen der       Reaktanz    an der     Messstelle    und dem Wellen  widerstand,     ;;g    die Wellenlänge im Hohllei  ter,     2,    die Wellenlänge im freien Raum,     a          die    grössere Dimension des     Hohlleiterquer-          schnittes    und D der Durchmesser     jedes     Stabes.

   Zur Feinabstimmung des Hohlraumes  ist die übliche     kapazitive        Abstimmschraube     0 vorgesehen.  



  Der Resonanzhohlraum 2 ist gleich auf  gebaut wie der     Resonat.or    1. Er erstreckt sich  über eine Länge 12 des Hohlleiters, der an  beiden Enden in gleicher Weise durch ein       Reakta.nzhindernis    abgeschlossen ist, welches  am einen Ende des Hohlraumes durch die  drei leitenden zylindrischen Stäbe gebildet.  wird, die wiederum     äquidistant    über die  Breite des     Hohlraumes    verteilt und mit 10,  11 und 12 bezeichnet. sind, während die     ant     andern Ende des Hohlraumes vorhandenen  drei Stäbe mit 13, 14 und 15 bezeichnet. sind.  Die übliche-     Abstimmschraube    ist. mit 16 be  zeichnet.

   Die Resonanzhohlräume 1 und 2  sind auf die gleiche Frequenz abgestimmt,  dies ist jedoch nicht notwendig. Beispiels-    durch den Hohlraum parallel zu. den elektri  schen Feldlinien erstrecken. Die drei Stäbe,  die das Hindernis an einem Ende des Hohl  raumes 1 bilden, sind mit 3, 4 und 5 bezeich  net, während .die Lage der drei Stäbe, welche  das Hindernis am andern Ende des Hohl  raumes 1. bilden, mit 6, 7 und 8 bezeichnet  sind.

   Wie aus der     Fig.    2 ersichtlich ist,  weisen die drei Stäbe 3,     4-        und    :5 alle den glei  chen Durchmesser D auf und sind     äquidistant     über die Breite des Hohlraumes verteilt, so  dass die gegenseitigen Abstände     -gleich        a./-1     sind, wo a die grössere Dimension des Hohl.  leiterquerschnittes ist. Der Durchmesser 1)  wird so gewählt, dass die drei Stäbe zusam  men einen vorgeschriebenen     Reaktanzwert     darstellen.

   Der Durchmesser D     lä.sst    sieh mit  Hilfe der nachstehenden     Gleichung        bereeli-          nen:             "eise    können sie sieh bei Belastung     durch     ihre     Q-@#,Terte    unterscheiden, wenn sie z. B.  einen Teil eines  maximal flachen  Filters  bilden, in welchem Fall die Länge 12 nicht  gleich der Länge<B>11</B> ist, und die durch die  abschliessenden Hindernisse gebildeten Reck  tanzen werden .für die beiden Hohlräume  nicht gleich sein, d. h. der Durchmesser der  Stäbe im Hohlraum 2 wird nicht der gleiche  wie für den Hohlraum 1 Sein.  



  In bekannten Filtern mit     Resonanzltohl-          ra.um,    welche voneinander einen Abstand auf  weisen., war es bisher üblich,     Abschluss-          hindernisse    zu verwenden, welche je aus  einem einzigen Teil, z. B. einem einzigen als       Induktivität    wirkenden Stab bestanden.

   Es  hat, sich gezeigt, dass, wenn solche Hohlräume  unter sich einen Abstand von     .1g14    aufweisen,  um die bekannte, bei diesem Abstand auftre  tende     Kopplung    zwischen     benachbarten    Hohl  räumen zu erreichen, das Arbeiten des     Filters          infolge    von unerwünschten Streukopplungen  zwischen den Hohlräumen beeinträchtigt  wird. Um diesen Streukopplungen zu be  gegnen, war es bisher üblich, den Abstand  zwischen benachbarten Hohlräumen um eine      halbe Wellenlänge zu erhöhen, wodurch diese       Streukopplung        vernachlässigbar    wurde.

   Auf  diese Weise liessen sieh zufriedenstellende  Filter herstellen, allerdings auf Kosten einer  erhöhten Länge des Hohlleiters und mit ent  sprechender erhöhter Schwierigkeit bei der  Erzielung guter     Filterkennlinien    über ein  breites Frequenzband.  



  Es hat sich nun gezeigt, dass der grösste  Teil der erwähnten Streukopplung auf das       Auftreten    von     Schwingungsformen    höherer  Ordnung     zurückzuführen    ist, welche wegen       der    innerhalb der Hohlräume infolge der Ab  achlusshindernisse entstehenden Reflexionen  erzeugt. werden.

   Bei dem beschriebenen Aus  führungsbeispiel, sind die     Abschlusshinder-          nisse    der Hohlräume so konstruiert, dass  jedes Hindernis nicht. nur den gewünschten       Reakta.nzeffekt    für die     vorherrschendeSchwin-          gungsform        hervorruft,    sondern auch dazu  dient, gewisse vorgegebene Schwingungs  formen höherer Ordnung praktisch vollstän  dig zu unterdrücken, wodurch die Streukopp  lung vermindert wird.

   Diese     Unterdrückung     wird dadurch erzielt, dass man ein Hindernis  in der Form mehrerer reflektierender Teile  wählt, welche alle in der Endebene des Hohl  raumes liegen und innerhalb dieser Ebene  über die Breite des Hohlraumes verteilt sind.  Die Anzahl der Schwingungsformen, die sich  auf diese Art. unterdrücken lassen, ist ab  hängig von der Kombination der     Anzahl    re  flektierender Teile, in welche das Hindernis  aufgeteilt ist, und der Dimension der einzel  nen Teile sowie den Abstand dieser Teile.

    Bei derart herabgesetzter     Kopplung    ist. es  möglich, den Abstand zwischen benachbarten  Hohlräumen auf eine Viertelwellenlänge     ,u.     verringern, ohne dass die Wirkungsweise des  Filters     beeinträchtigt    wird, so dass sieh kür  zere und billigere Filter herstellen lassen.  



  Ein aus drei Einheiten gebildetes Hin  dernis unterdrückt gleichzeitig praktisch die  Schwingungstypen zweiter, dritter, vierter,  fünfter und sechster Ordnung und vermin  dert die Streukopplung so weit, dass sie als       vernachlä.ssigbar    betrachtet werden kann.

         Schwingungstypen    noch höherer Ordnung    können selbstverständlich unterdrückt wer  den, falls dies erwünscht ist, und zwar durch  Erhöhung der Anzahl von Stäben in jedem       Hindernis.    Bei der Grösse bzw. den Abmes  sungen der normalerweise verwendeten Hohl  leiter bedeutet jedoch die Erhöhung der An  zahl der verwendeten Stäbe,     dass    diese einen  sehr kleinen Durchmesser     aufweisen    müssen,  was zu-einer     Verteuerung    der Konstruktion  führt.

   Bei Verwendung des dargestellten,  aus drei Einheiten bestehenden Abschlusses  in einem Wellenleiter von etwa 50 X 25     m.m     Querschnitt beträgt bei einer Mittelfrequenz  von ungefähr 4300 MHz der Durchmesser     D     der Stäbe ungefähr 1,8 bis 3,2 mm, wobei der  genaue Wert von der     Reaktanz    abhängt, die  für das Filter erforderlich ist.  



  Wie aus der     Fig.    1 ersichtlich ist, beträgt  der Abstand     zwischen    den Enden der benach  barten Hohlräume angenähert     Ag/4,    wobei  die Abweichung vom genauen Wert     #g/4    nur  einen kleinen Betrag ausmacht, welcher nötig  ist, um kleine     Phasenänderungen    zu kompen  sieren, welche in den Hohlräumen auftreten  und welche sich mit Hilfe der bekannten       Hohlleiterfiltertheorie    berechnen lassen.  



  Die Erfindung wurde anhand eines Aus  führungsbeispiels beschrieben, welches induk  tiv belastete Resonanzhohlräume in einem  Hohlleiter mit     Rechteckquerschnitt    verwen  det. Die Erfindung lässt sich jedoch auch an  wenden auf Filter, in welchen die Resonanz  hohlräume durch Hindernisse abgeschlossen  sind, welche einen     kapazitiven    Abschluss bil  den. Ausserdem braucht der Querschnitt des  Hohlleiters nicht unbedingt rechteckig zu  sein, sondern er könnte auch kreisförmig  sein.

   Unabhängig von .der Art des Abschlusses  und unabhängig vom Querschnitt gilt immer  das gleiche nachfolgende Prinzip: Das Ab  schlusshindernis besteht aus einer Anzahl von  Teilen, welche so geformt. und angeordnet  sind, dass sie ein Mittel zur Unterdrückung       unexi@,ünschter        Schwingungsarten    bilden und  zusammen den gewünschten     Reakta.nzeffekt          für,die    vorherrschende Schwingungsform lie  fern.

   In einem gegebenen Hohlleiter lässt sieh  die Unterdrückung der Schwingungsfarmen      und die effektive     Reaktanz    für eine gegebene  Grösse und     Anordnung    der     Hindernisteile     mit Hilfe der bekannten     Hohlleitertheorie     berechnen. Für den üblichen Fall, d. h. bei       Verwendung    eines Hohlleiters mit.     Rechteek-          querschnitt    und induktivem Abschluss, wird  jedoch vorzugsweise ein aus drei Stäben be  stehendes Hindernis verwendet, wie dies im  vorliegenden     Ausführungsbeispiel        besehrieben  



  Electrical Waveguide Filter The present invention relates to an electrical waveguide filter which has a waveguide with two resonance cavities, each of which is made up of a section of the waveguide and is terminated at each end by an obstacle, which has a reactance effect. causes, wherein, each of the above-mentioned obstacles from a number among themselves have a distance ordered the organs.



  In the absence of a coupling between the adjacent cavities, an impedance reversal can be obtained in that there is a spacing of practically 1/4 at the adjacent ends of the two cavities within the waveguide.

   In known orders of this kind, however, it has been shown that in one. The stray coupling between the cavities is so great that it affects the way the filter works. To avoid this disruptive coupling, it has hitherto been customary to construct such filters in such a way that the distance between neighboring cavities was lengthened by 2/2, i.e. H. their spacing 3 V4 instead. i / 4 be wore.



  The purpose of the present invention is to create a cavity filter with a spacing between the cavity resonators, in which the stray coupling between adjacent cavities is reduced such that a spacing of 7/4 is possible between the cavities Lich is without impairing the effectiveness of the filter, whereby a reduction in the required total length of the waveguide can be achieved, which reduces both the space requirement and the costs for such a filter.



  The waveguide filter according to the invention is. characterized in that the named organs are dimensioned and arranged in such a way that they practically only allow one form of oscillation and at the same time cause the said reactance effect, and that the distance between adjacent ends of the two cavities is approximately 1/4 of the wave length in the waveguide is ..



  The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment, with reference to the drawing.



  In the drawing, FIG. 1 shows a simplified perspective view of a part of the above-mentioned exemplary embodiment, FIG. 2 in schematic form one of the cavity closures which are used in FIG.



  In the drawing, only those parts are shown which are important for an understanding of the invention, with connecting flanges of the waveguide etc. omitted.



  FIGS. 1 and 2 show part of a bandpass waveguide filter which consists of a waveguide which is divided into a number and spaced apart from one another. Cavity resonators is divided. In the present case, the waveguide has a rectangular cross section that is operated in the Hol waveform. In Fig. 1, two of the aforementioned resonance cavities are with. 1 and 2 respectively.

   As can be seen from the drawing, the distance between the adjacent ends of these two cavities is approximately 1 /, 1 A, g, where g is the wavelength in the waveguide. The cavity 1 occupies a length h of the waveguide and is. completed at both ends in the same way by an obstacle reflecting the waves, which represents a given inductive reactance.

   Each obstacle consists of a group of three conductive cylindrical rods that look across
EMI0002.0012
    In this equation is. <I> X </I> the normalized reactance, i.e. H. the ratio between the reactance at the measuring point and the wave resistance, ;; g the wavelength in the waveguide, 2 the wavelength in free space, a the larger dimension of the waveguide cross-section and D the diameter of each rod.

   The usual capacitive tuning screw 0 is provided for fine-tuning the cavity.



  The resonance cavity 2 is constructed in the same way as the resonator 1. It extends over a length 12 of the waveguide, which is terminated at both ends in the same way by a reaction obstacle, which at one end of the cavity by the three conductive cylindrical Bars formed. which in turn is distributed equidistantly over the width of the cavity and denoted by 10, 11 and 12. are, while the other end of the cavity existing three rods with 13, 14 and 15 designated. are. The usual tuning screw is. marked with 16.

   The resonance cavities 1 and 2 are tuned to the same frequency, but this is not necessary. Example- through the cavity parallel to. the electrical field lines extend. The three rods that form the obstacle at one end of the cavity 1 are denoted by 3, 4 and 5, while the position of the three rods that form the obstacle at the other end of the cavity 1, with 6, 7 and 8 are designated.

   As can be seen from FIG. 2, the three rods 3, 4 and: 5 all have the same diameter D and are distributed equidistantly over the width of the cavity, so that the mutual distances are equal to a./-1 where a is the larger dimension of the hollow. conductor cross-section is. The diameter 1) is chosen so that the three rods together represent a prescribed reactance value.

   The diameter D can be calculated with the help of the following equation: "Otherwise you can distinguish it when loaded by your Q - @ #, tert, if, for example, they form part of a maximally flat filter, in which case the length 12 is not equal to the length <B> 11 </B>, and the bars formed by the final obstacles will not be the same for the two cavities, ie the diameter of the bars in cavity 2 will not be the same as for the cavity 1 being.



  In known filters with resonance cavities, which are spaced apart from one another, it has hitherto been customary to use terminating obstacles which each consist of a single part, e.g. B. passed a single rod acting as an inductor.

   It has been shown that if such cavities have a distance of .1g14 between them in order to achieve the known coupling between adjacent cavities occurring at this distance, the functioning of the filter is impaired as a result of undesired stray coupling between the cavities . In order to counteract these stray couplings, it has hitherto been customary to increase the distance between adjacent cavities by half a wavelength, as a result of which this stray coupling became negligible.

   In this way, it was possible to produce satisfactory filters, but at the expense of an increased length of the waveguide and with corresponding increased difficulty in achieving good filter characteristics over a wide frequency band.



  It has now been shown that the majority of the mentioned stray coupling is due to the occurrence of higher-order oscillation forms, which are generated because of the reflections occurring within the cavities as a result of the closure obstacles. will.

   In the exemplary embodiment described, the closing obstacles of the cavities are designed in such a way that every obstacle does not. only causes the desired reaction effect for the prevailing waveform, but also serves to suppress certain predetermined higher-order waveforms practically completely, thereby reducing the scatter coupling.

   This suppression is achieved by choosing an obstacle in the form of several reflective parts, which are all in the end plane of the cavity and are distributed within this plane over the width of the cavity. The number of waveforms that can be suppressed in this way is dependent on the combination of the number of reflecting parts into which the obstacle is divided and the dimensions of the individual parts and the distance between these parts.

    If the coupling is reduced in this way. it is possible to reduce the distance between adjacent cavities to a quarter wavelength, u. without affecting the effectiveness of the filter, so that you can produce shorter and cheaper filters.



  A barrier made up of three units practically suppresses the vibration types of the second, third, fourth, fifth and sixth order at the same time and reduces the stray coupling to such an extent that it can be regarded as negligible.

         Even higher order types of vibration can of course be suppressed, if so desired, by increasing the number of bars in each obstacle. With the size or the dimensions of the waveguides normally used, however, the increase in the number of rods used means that they must have a very small diameter, which makes the construction more expensive.

   Using the illustrated three-unit termination in a waveguide approximately 50 X 25 mm in cross-section, at a center frequency of approximately 4300 MHz, the diameter D of the rods is approximately 1.8 to 3.2 mm, the exact value being the reactance that is required for the filter.



  As can be seen from FIG. 1, the distance between the ends of the neighboring cavities is approximately Ag / 4, the deviation from the exact value # g / 4 being only a small amount, which is necessary to compensate for small phase changes which occur in the cavities and which can be calculated using the well-known waveguide filter theory.



  The invention has been described using an exemplary embodiment from which inductively loaded resonance cavities in a waveguide with a rectangular cross-section are used. The invention can, however, also be applied to filters in which the resonance cavities are closed off by obstacles which form a capacitive closure. In addition, the cross section of the waveguide does not necessarily have to be rectangular, but it could also be circular.

   Regardless of the type of closure and independent of the cross-section, the following principle always applies: The closure obstacle consists of a number of parts that are shaped in this way. and are arranged to form a means for suppressing undesirable modes of vibration and together deliver the desired reactant effect for the prevailing mode of vibration.

   In a given waveguide, the suppression of the oscillation farms and the effective reactance for a given size and arrangement of the obstacle parts can be calculated with the aid of the known waveguide theory. For the usual case, i.e. H. when using a waveguide with. Rectangular cross-section and inductive termination, however, an obstacle consisting of three bars is preferably used, as described in the present exemplary embodiment

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrisches Hohlleiterfilter, welches einen Hohlleiter mit zwei Resonanzhohlräumen auf weist, von denen jeder aus einem Abschnitt des Hohlleiters besteht und an jedem Ende durch ein Hindernis abgeschlossen ist, wel ches einen Reaktanzeffekt hervorruft, wobei jedes der genannten Hindernisse aus einer Anzahl von unter sich einen Abstand aufwei senden Organen besteht, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannten Organe so be messen und angeordnet sind, dass sie prak tisch nur eine Schwingungsform zulassen und gleichzeitig den genannten Reaktanzeffekt hervorrufen, Claim electric waveguide filter, which has a waveguide with two resonance cavities, each of which consists of a section of the waveguide and is closed at each end by an obstacle which causes a reactance effect, each of the obstacles mentioned from a number of one There is a distance between organs, characterized in that the organs mentioned are dimensioned and arranged in such a way that they practically only allow one form of oscillation and at the same time cause the reactance effect mentioned, und dass der Abstand zwischen benachbarten Enden der beiden Hohlräume ungefähr 1/.I der Wellenlänge im Hohlleiter beträgt. _UNTERANSPRÜCHE 1. Filter na.eh Patentansprueli, dadureli gekennzeichnet, dass der genannte Hohlleiter Rechteck quersehnitt aufweist, und dass die genannten Organe so bemessen und angeord net sind, dass sie praktisch nur die dominie rende Schwingangsform zulassen. and that the distance between adjacent ends of the two cavities is approximately 1 / .I of the wavelength in the waveguide. _ SUBClaims 1. Filter na.eh patent claims, dadureli characterized that the waveguide mentioned has a rectangular cross-section, and that the organs mentioned are dimensioned and arranged in such a way that they practically only allow the dominant oscillation shape. 9. Filter naeli Untera-nsprnch 1, in wel- ehem der durch die Hindernisse hervorgeru fene Rcaktanzeffekt induktiver Natur ist, da durch gekennzeiehnet, dass jedes der genann ten Organe aus einem Metallstab bestellt, welcher sich am Ende des Hohlraumes voll ständig durch diesen hindlireh erstreckt, und zwar parallel zur Richtung der kürzeren Wand des Hohlleiters. 3. 9. Filter according to sub-paragraph 1, in which the reactance effect caused by the obstacles is of an inductive nature, as it is characterized by the fact that each of the named organs is made of a metal rod, which at the end of the cavity hindlireh completely through this extends, parallel to the direction of the shorter wall of the waveguide. 3. Filter naeh Unteransprueli '?, dadureh gekennzeichnet, dass das genannte Hindernis aus drei zylindrischen Stäben mit praktisell gleichem Durchmesser besteht, wobei die ge nannten Stäbe gleichmässig über die Breite des Hohlraumes verteilt sind. Filter naeh Untersprueli '?, Characterized in that the obstacle mentioned consists of three cylindrical rods with practically the same diameter, the rods mentioned being evenly distributed over the width of the cavity.
CH333696D 1954-09-17 1954-09-17 Electric waveguide filter CH333696A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0473076A1 (en) * 1990-08-27 1992-03-04 Alcatel Telspace Microwave filter with lateral access

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