CH331926A - Screw locking - Google Patents

Screw locking

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CH331926A
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CH
Switzerland
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tongue
securing
root
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dependent
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German (de)
Inventor
Engelmann Walter
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Metallurg Ges Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  

  Schraubensicherung    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  eine     Schraubensieherung,    bestehend aus einer  mit     dem    Mutterkörper festverbundenen Siche  rungsscheibe mit mindestens einer durch Ein  selinitte in den     Loehrand    gebildeten Zunge,  deren Lappen unter Verwindung der Zunge  in die     C_lewindegänge    des Schraubenbolzens       eingreifen.     



  Die erfindungsgemässe Schraubensicherung  ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge  mit. einer federnden Wurzel ausgebildet ist.  



  In der folgenden Beschreibung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes       reit    Bezug auf die Zeichnung im einzelnen  erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.1    und 2 eine mit einer     Sieherungs-          seheibe    gesicherte Schraubverbindung     iin     Schnitt bzw. in der Draufsicht,       Fig.    3 und 4 einen Schnitt bzw. eine  Draufsicht der in     Fig.    1 und 2 dargestellten.

         Sielierungsscheibe    allein,       Fig.    5 einen Teilschnitt durch eine Siche  rungsscheibe in grösserem Massstab,       Fig.6    bis 9 vier Sicherungsscheiben an  derer Ausführung in Draufsicht,       Fig.10    und 11 eine     Sehraubverbindung     mit. einem tellerartig ausgebildeten Siche  rungsglied im Schnitt bzw. in der Draufsicht,       Fig.12    und 13 einen Schnitt, bzw. eine  Draufsicht des Sicherungsgliedes nach     Fig.10     und 11,         Fig.    14 und 15 eine Schraubverbindung  mit einem     balgartig    ausgebildeten Sicherungs  glied im Schnitt bzw.

   in der Draufsicht,       Fig.1ss    und 17 einen Schnitt bzw. eine  Draufsicht des Sicherungsgliedes nach den       Fig.14    und 15.  



  Der grundsätzliche Aufbau der Schrauben  sicherung, auf die sich die Erfindung be  zieht, ist am besten aus den     Fig.1    und 2 zu  ersehen. Mit einer Schraubenmutter 1 ist eine       Sieherungsscheibe    2 aus Stahlblech fest ver  bunden, zum Beispiel dadurch, dass der Rand  1' einer     Ausnehmung    1" der Schraubenmutter  über den Aussenrand 2' der in die     Ausneh-          mung    eingesetzten Scheibe 2 gebördelt ist.  Vorzugsweise ist der Aussenrand 2' der Scheibe  2 eckig, so dass durch das Bördeln auf jeden  Fall eine auch gegen Verdrehen feste Verbin  dung der Scheibe 2 mit der Mutter 1 ent  steht.

   Durch     Ausnehmungen    3 im Lochrand  der Scheibe 2 entstehen federnde Zungen 4,  deren Lappen 4' in den Gewindegang '5' eines  Schraubenbolzens 5 eingreifen- und sich dabei  entsprechend der Steigung des Gewindegan  ges elastisch verwinden. Die durch die Ver  windung der Zungenlappen erzeugten Rei  bungskräfte zwischen den Zungenlappen 4',  der Sicherungsscheibe 4 und der Wandung  des Gewindeganges 5' des Bolzens 5 verhin  dern, dass sich die Mutter selbsttätig löst.  



  In dem Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    1 bis 4 ist die Wurzel einer jeden Zunge 4      durch die     Ausnehmungen    3 eingeschnürt, so  dass der äussere Rand 2' der Sicherungsscheibe  mit einer schmalen Wurzel in den breiten  Zungenlappen 4' übergeht. Die dadurch be  wirkte     Querschnittsverminderung    der     Zun=          genwurzel    erhöht die Elastizität des Zungen  lappens 4', so dass sich dieser über seine ganze  Länge gleichmässig an die Wandung des Ge  windeganges 5' anschmiegt.  



  Um die Berührungsflächen zwischen dem  Zungenlappen 4' und der Wandung des Ge  windeganges 5' zu vergrössern, besitzt der  Zungenlappen, wie aus     Fig.    5 ersichtlich, einen  dem Gewindeprofil ganz oder teilweise ent  sprechenden Querschnitt. Dadurch wird eine  Beschädigung des Gewindeganges durch die  Zungenlappen vermieden und die Bremswir  kung -erhöht.  



  Beim Aufschrauben der Mutter wird je  nach der Lage des Gewindeeinlaufs das zuerst  in den Gewindegang eintretende vordere Ende  des Lappens 4' gar nicht oder nur ein wenig  nach oben gebogen. Durch die Verwindung  der Kante im Gewindegang 5' werden die  übrigen Teile des Lappens noch weiter hoch  gehoben. Der hintere Teil dieses Zungen  lappens wird dabei am meisten verformt.  Damit dieser hintere Teil des Zungenlappens  durch die Verformung nicht aus dem Ge  windegang herausgezogen wird, kann der  Zungenlappen 4', wie in     Fig.    4 angedeutet, spi  ralförmig ausgebildet sein. Der Radius des       vordern    Teils des Lappens stimmt dabei mit  dem Radius des Gewindekerns überein, wäh  rend der Radius des hintern Teils kleiner  ist.

   Um auch am vordern Teil der Zunge eine  grössere Verformung zu bewirken, kann be  reits der Radius des vordern Teils des Zun  genlappens kleiner als der Radius des Ge  windekerns sein. In manchen Fällen wird es  genügen, wenn der     Scheibenlochdurchmesser     eines kreisförmigen Scheibenloches kleiner ist  als der Kerndurchmesser des     Bolzengewindes.     Um die Elastizität des Zungenlappens den  verschieden grossen Verformungen anzupas  sen, kann die Zungenwurzel.     unsymmetrisch     zum Zungenlappen angeordnet werden, so dass  der hintere Teil des     Zungenlappens    weiter    über den Wurzelrand übersteht als der vor  dere.  



  In besonderen Fällen, insbesondere bei  Schraubenmuttern, die nach dem Festschrau  ben nicht mehr gelöst werden müssen, kann  die Zungenwurzel gegenüber der     Fig.4    in  entgegengesetztem Sinn unsymmetrisch ange  ordnet sein, um dadurch die Elastizität des  hintern Teils des Zungenlappens zu verrin  gern. Der hintere     Lappenteil,    der dann vor  zugsweise noch möglichst scharfkantig vorge  sehen ist, wird beim Festschrauben der Mutter  ohne Beschädigung des Gewindeganges in  diesen hineingezogen. Beim Losschrauben  klemmt er sich infolge der hohen Flächen  pressung im Gewindegang fest, so dass die  sichernde Wirkung dadurch noch erhöht wird.  



  In der     Fig.    6 ist eine     Sieherungsseheibe    6  dargestellt, bei der zwei Zungen 7 durch     Aus-          nehmungen    8 gebildet sind. Um die Elastizi  tät des Zungenlappens 7' zu erhöhen, ist der  Querschnitt der Zungenwurzel durch gebogene  Ausschnitte 9 vermindert.  



  Eine Abwandlung dieser Sicherungsscheibe  6 stellt die in     Fig.7    dargestellte Sicherungs  scheibe 10 dar, bei der der gebogene Aus  schnitt 9 durch einen zwei Löcher 11 verbin  denden gebogenen Einschnitt 12 ersetzt ist.  Die Löcher 11 sollen in bekannter Weise ver  hindern, dass durch den Einschnitt     1'2    in der  Sicherungsscheibe Risse entstehen.  



  Die     Fig.    8 zeigt eine Sicherungsscheibe 13  mit nur einer einzigen Zunge 14, bei der die  Elastizität des Zungenlappens 14' durch zwei  gebogene Ausschnitte 15 erhöht ist.  



  Eine weitere Abwandlung ist in     Fig.    9 dar  gestellt. Hier werden in einer Sicherungs  scheibe 16 die Zungen 17 durch radiale Schlitze  18 erzeugt. Damit durch die Schlitze in der  Scheibe keine Risse entstehen, münden diese  in Löcher 18'. Gleichzeitig dienen diese Löcher  18' dazu, den Querschnitt der Zungenwurzel  zu verringern, so dass auch hier eine grössere  Elastizität des Zungenlappens 17' gewähr  leistet ist.  



  Die     Fig.    10 bis 17 zeigen zwei Ausführungs  beispiele, bei denen die Elastizität der Zun-           genlappen    durch Verlängerung der Zungen  wurzeln erzielt ist.  



  Bei dem in den     Fig.    10 bis 13 dargestell  ten Sicherungsglied 19 sind die Wurzeln der  durch Ausschnitte 20 gebildeten Zungen 21  dadurch verlängert, dass eine     Sicherungs-          seheibe        napfartig    zu einem Sicherungsglied       ausgebildet    ist. Die Zungenlappen liegen also  schon vor der Verformung in einer andern       Ebene    wie der eingespannte Rand des Siche  rungsgliedes.  



       Dementspreehend    ist bei dem in den       Fig.        1.1    bis 17 dargestellten Sicherungsglied 2:2  die Wurzel der durch einen Ausschnitt 23  gebildeten einzigen Zunge 24 durch eine balg  artige Ausbildung des     Sieherungsgliedes        ver-          län        orert.    Der einzige Zungenlappen 24' er  streckt     sicli    dabei über mehr als 180 .  



  Selbstverständlich können die hier an ver  schiedenen Beispielen beschriebenen Merkmale  in beliebiger Weise an einer Sicherungsscheibe  bzw. an einem Sicherungsglied kombiniert  werden, um so die bestmögliche Wirkung zu  erzielen. So können zum Beispiel bei den  Sicherungsgliedern 19 und 22 die Merkmale       der    Sicherungsscheiben 2, 6, 10, 13 oder     l.6     verwendet werden und umgekehrt.  



  Die Erfindung beschränkt sich nicht auf  gewöhnliche Muttern. Mit demselben Erfolg  können die Merkmale der Erfindung auch bei       Annietmuttern    verwendet werden, in die zum  Beispiel ein Stehbolzen eingeschraubt wird.  



  Als weiteres Ausführungsbeispiel der Er  findung sei hier noch eine in der Zeichnung  nicht dargestellt gesicherte Hutmutter er  wähnt. Mit der Sicherungsscheibe wird gleich  zeitig ein die Gewindebohrung der Mutter       überdeckendes    Hütchen mit seinem Rand in  die Aussparung 1" der Mutter eingesetzt und  durch     Umbördeln    des     Randes    1' auf der  Mutter befestigt.



  Screw lock The present invention relates to a screw lock consisting of a locking washer firmly connected to the nut body with at least one tongue formed by a selinitte in the edge of the hole, the lobes of which engage the twisting of the tongue in the C_lewindegänge the screw bolt.



  The inventive screw lock is characterized in that the tongue with. a resilient root is formed.



  In the following description, exemplary embodiments of the subject invention are explained in detail with reference to the drawing.



  They show: FIGS. 1 and 2 a screw connection secured with a security washer in section or in plan view, FIGS. 3 and 4 show a section and plan view of the one shown in FIGS. 1 and 2.

         Sielierungsscheibe alone, Fig. 5 is a partial section through a backup washer on a larger scale, Fig. 6 to 9 four locking washers on their design in plan view, Fig. 10 and 11 with a visual connection. a plate-like hedging member in section or in plan view, Fig.12 and 13 a section or a plan view of the securing member according to Fig.10 and 11, Fig. 14 and 15 a screw connection with a bellows-like securing member in section or .

   In the plan view, Fig.1ss and 17 a section or a plan view of the securing member according to Figs. 14 and 15.



  The basic structure of the screw fuse, to which the invention relates, is best seen in FIGS. A washer 2 made of sheet steel is firmly connected to a screw nut 1, for example in that the edge 1 'of a recess 1 "of the screw nut is crimped over the outer edge 2' of the washer 2 inserted into the recess. The outer edge is preferably 2 'of the washer 2 angular, so that a connection of the washer 2 to the nut 1, which is also fixed against twisting, is created in any case.

   By recesses 3 in the edge of the hole of the disc 2 resilient tongues 4 are created, the tabs 4 'engage in the thread' 5 'of a screw bolt 5 and twist elastically according to the pitch of the thread. The frictional forces generated by the twisting of the tongue tabs between the tongue tab 4 ', the locking washer 4 and the wall of the thread 5' of the bolt 5 prevent the nut from loosening automatically.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 4, the root of each tongue 4 is constricted by the recesses 3 so that the outer edge 2 'of the locking washer merges with a narrow root into the wide tongue tab 4'. The resulting reduction in cross-section of the tongue root increases the elasticity of the tongue flap 4 ', so that it hugs the wall of the thread path 5' evenly over its entire length.



  In order to enlarge the contact surfaces between the tongue tab 4 'and the wall of the Ge thread path 5', the tongue tab, as can be seen from FIG. 5, has a cross-section corresponding in whole or in part to the thread profile. This prevents damage to the thread turn by the tongue tabs and increases the braking effect.



  When the nut is screwed on, depending on the position of the thread inlet, the front end of the flap 4 ′ that enters the thread first is not bent upwards at all or only slightly. Due to the twisting of the edge in the thread 5 ', the remaining parts of the flap are raised even further. The rear part of this tongue lobe is most deformed. So that this rear part of the tongue lobe is not pulled out of the thread path by the deformation, the tongue lobe 4 ', as indicated in FIG. 4, can be formed in a spiral shape. The radius of the front part of the lobe corresponds to the radius of the thread core, while the radius of the rear part is smaller.

   In order to bring about a greater deformation on the front part of the tongue, the radius of the front part of the tongue lobe can already be smaller than the radius of the thread core. In some cases it will suffice if the disk hole diameter of a circular disk hole is smaller than the core diameter of the bolt thread. In order to adapt the elasticity of the lobe of the tongue to the deformations of different sizes, the root of the tongue can. be arranged asymmetrically to the tongue lobe, so that the rear part of the tongue lobe protrudes further over the edge of the root than the one in front.



  In special cases, especially with nuts that no longer have to be loosened after Festschrau ben, the tongue root can be asymmetrically arranged in the opposite sense compared to Figure 4, in order to reduce the elasticity of the rear part of the tongue lobe. The rear flap part, which is then preferably still as sharp-edged as possible, is drawn into the thread when the nut is tightened without damaging the thread. When unscrewing it becomes stuck in the thread due to the high surface pressure, so that the locking effect is increased.



  In FIG. 6 a security washer 6 is shown in which two tongues 7 are formed by recesses 8. In order to increase the elasticity of the tongue flap 7 ', the cross-section of the tongue root is reduced by curved cutouts 9.



  A modification of this locking washer 6 is the backup washer 10 shown in Figure 7, in which the curved cut from 9 is replaced by a two holes 11 connec denden curved incision 12. The holes 11 are intended to prevent the incision 1'2 in the locking washer from cracking in a known manner.



  8 shows a locking washer 13 with only a single tongue 14, in which the elasticity of the tongue tab 14 'is increased by two curved cutouts 15.



  Another modification is shown in Fig. 9 represents. Here, the tongues 17 are generated by radial slots 18 in a backup disk 16. So that no cracks occur through the slots in the disk, they open into holes 18 '. At the same time, these holes 18 'serve to reduce the cross-section of the tongue root, so that greater elasticity of the tongue flap 17' is also guaranteed here.



  10 to 17 show two exemplary embodiments in which the elasticity of the tongue lobes is achieved by lengthening the tongue roots.



  In the securing member 19 shown in FIGS. 10 to 13, the roots of the tongues 21 formed by cutouts 20 are lengthened in that a securing washer is cup-shaped to form a securing member. The tongue tabs are therefore already before the deformation in a different plane than the clamped edge of the hedging member.



       Accordingly, in the securing element 2: 2 shown in FIGS. 1.1 to 17, the root of the single tongue 24 formed by a cutout 23 is lengthened by a bellows-like design of the securing element. The only tongue lobe 24 'it extends over more than 180.



  Of course, the features described here on different examples can be combined in any way on a locking washer or locking member in order to achieve the best possible effect. For example, the features of the lock washers 2, 6, 10, 13 or 1.6 can be used for the locking members 19 and 22 and vice versa.



  The invention is not limited to ordinary nuts. The features of the invention can also be used with the same success in rivet nuts into which, for example, a stud bolt is screwed.



  As a further embodiment of the invention, he mentions a secured cap nut not shown in the drawing. With the lock washer a cap covering the threaded hole of the nut is inserted with its edge into the recess 1 ″ of the nut and fixed by flanging the edge 1 'on the nut.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schraubensicherung, bestehend aus einer mit dem Mutterkörper festverbundenen Siche rungsscheibe mit mindestens einer durch Ein schnitte in den Lochrand gebildeten Zunge, deren Lappen unter Verwindung der Zunge in die Gewindegänge des Schraubenbolzens eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge mit einer federnden Wurzel ausgebil det ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Sicherung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der äussere Rand der Sicherungsscheibe (2') mit einer schma len Wurzel in den breiteren Zungenlappen (4') übergeht. 2. Sicherung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Zungenwurzel unsymmetriseh zum Zungenlappen (4') liegt. 3. Sicherung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch mindestens einen in der Zungenwurzel befindlichen gebogenen Schnitt (12 bzw. 9, 15). 4. PATENT CLAIM Screw locking, consisting of a locking washer firmly connected to the nut body with at least one tongue formed by incisions in the edge of the hole, the lobes of which engage the thread turns of the screw bolt by twisting the tongue, characterized in that the tongue is designed with a resilient root . SUBClaims 1. Securing according to claim, characterized in that the outer edge of the locking washer (2 ') merges with a narrow root in the wider tongue tab (4'). 2. Fuse according to dependent claim 1, characterized in that the tongue root is asymmetrical to the tongue lobe (4 '). 3. Fuse according to claim, characterized by at least one curved section located in the root of the tongue (12 or 9, 15). 4th Sicherung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zungenwurzel verlängert ist, zum Zwecke, die Elastizität der Zungenlappen zu erhöhen. 5. Sicherung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Zungenwurzel durch balgartige Ausbildung der Sicherungs scheibe (19 bzw. 22) verlängert ist. 6. Sicherung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Zungenwurzel durch napfartige Ausbildung der Sicherungs scheibe (1'9 bzw. 22) verlängert ist. 7. Sicherung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Sicherungs glied (19, 22) nur einen Zungenlappen (24') aufweist, der sich über mehr a ;1s 1'80 er streckt. B. Securing device according to patent claim, characterized in that the tongue root is extended for the purpose of increasing the elasticity of the tongue lobes. 5. Securing according to dependent claim 4, characterized in that the tongue root is extended by bellows-like design of the securing disk (19 or 22). 6. Securing according to dependent claim 4, characterized in that the tongue root is extended by a cup-like design of the securing disk (1'9 or 22). 7. Fuse according to claim, characterized in that the securing member (19, 22) has only one tongue tab (24 ') which extends over more than a; 1s 1'80. B. Sicherung nach Unteransprüchen 5 und 7. 9. Sicherung nach Unteransprüchen 6 und 7. 10. Sicherung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Hutmutter mit der Sicherungsscheibe (2., 6, 10, 13, 16, 19, 22:) ein die Gewindebohrung der Mutter (1) überdeckendes Hütchen am Mutterkörper befestigt ist. 11. Sicherung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch spiralförmige Zungen lappen (4'). 12. Sicherung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen dem Gewindeprofil des Bolzens entsprechenden Querschnitt des Zungenlappens. 13. Fuse according to dependent claims 5 and 7. 9. Fuse according to dependent claims 6 and 7. 10. Fuse according to claim, characterized in that to form a cap nut with the lock washer (2, 6, 10, 13, 16, 19, 22: ) a cap covering the threaded hole in the nut (1) is attached to the nut body. 11. Fuse according to claim, characterized by lobes characterized by spiral tongues (4 '). 12. Fuse according to claim, characterized by a corresponding to the thread profile of the bolt cross section of the tongue tab. 13th Sicherung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Scheibenloch- durchmesser kleiner ist als der Iierndureh- messer des Bolzengewindes. 14. Sicherung nach Patentansprneli, da durch gekennzeichnet, dass die Zungenlappen Quersehnittsverminderungen aufweisen zum Zwecke, ihre Elastizität zu erhöhen. Securing device according to patent claim, characterized in that the disk hole diameter is smaller than the diameter of the bolt thread. 14. Securing according to patent claims, characterized in that the tongue tabs have cross-section reductions for the purpose of increasing their elasticity.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4248285A (en) * 1976-04-07 1981-02-03 Christian Flaig Safety nut and method for making
US5020953A (en) * 1980-11-26 1991-06-04 Fuji Seimitsu Mfg. Co., Ltd. Lock nut

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