Armierungsnetz für die Armierung von Trägerwänden, Betonplatten, Strassendecken und Pisten Für die Bewehrung von Trägerwänden, Betonplatten, Strassendecken und Pisten wer den häufig Stahlnetze verwendet, deren Längs und Querdrähte oder -stäbe an den Kreuzungs stellen elektrisch zusammengeschweisst sind.
Für die Herstellung derartiger Bewehrungs- netze werden Drähte oder Stäbe verwendet, welche vor ihrem Verschweissen eine Streck grenze von mindestens 60 kg/mm2 und eine Zugfestigkeit von mindestens 65 kg/mm2 bei einer Bruchdehnung von mindestens 7114, ge messen auf<B>5d,</B> aufweisen. Es läIit sich je doch nicht vermeiden, dass durch den Schweiss prozess sowohl die Streckgrenze als auch die Zugfestigkeit der Längs- und Querdrähte oder -stäbe an den Kreuzungs-, das heisst den Schweissstellen, vermindert wird.
Damit der artige Bewehrungsnetze den gestellten Anfor derungen zu genügen vermögen, darf infolge des elektrischen Punktverschweissens der Längs- und Querdrähte oder -stäbe deren Streckgrenze nicht weiter als auf 54 kg/mm2, deren Zugfestigkeit nicht weiter als auf 58 kg/mm2 und deren Bruchdehnung nicht. weiter als auf 6<B>IM</B> vermindert werden. Dies ist nur möglich, wenn das Verschweissen der Längs- und Querdrähte oder -stäbe mit gröss ter Sorgfalt vorgenommen wird.
Bei derarti gen geschweissten Bewehrungsnetzen sind au sserdem die durch Punktsehweissung mitein ander verbundenen Längs- und Querdrähte bzw. -stäbe an den Kreuzungsstellen überein ander angeordnet.
Dieses tlbereinanderliegen der Längs- und Querdrähte bzw. -stäbe an den Kreuzungsstellen bewirkt. wohl eine starke Verankerung im umgebenden Beton, hat aber den Nachteil, dass die Übertragung der Ver- ankerungskraft von der Querarmierung auf die Längsarmierung exzentrisch erfolgt, wo durch die Ermüdungsfestigkeit gegenüber Drähten oder Stäben, die einer zentrisch wir kenden Zugbeanspruchung unterworfen sind, eine Einbusse erleidet. Dieser Übelstand macht sich bei vorwiegend ruhender, konstanter Be lastung kaum bemerkbar, kann sich aber in Fällen, in welchen die Belastung häufig und rasch ändert, nachteilig auswirken.
Es sind ferner Bewehrungsnetze bekannt, bei welchen die Längs- und Querarmierungs- elemente je aus zusammengedrehten Drähten bestehen, die miteinander verflochten sind und die somit keine die Streckgrenze, die Zug festigkeit und die Bruchdehnung vermin dernde Schweissstellen aufweisen. Derartige Drahtgeflechte wurden bisher jedoch nur in Fällen, in welchen relativ niedrige mecha nische Beanspruchungen auftreten, verwendet.
Für Armierungen, die grossen Beanspruchun gen unterworfen werden, insbesondere solchen von Hochbauteilen, Strassendecken und Pi sten, bei welchen der Höchstwert der zuläs sigen Beanspruchung von 2800 kg/em2 er reicht werden kann, eignen sich diese bekann ten Drahtnetze bzw. -geflechte nicht.
Diese Nachteile können durch die vorlie gende Erfindung behoben werden.
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<B>11"@.',t'l1J1Q1111 <SEP> @Vlllt;.; <SEP> aatwaa <SEP> aiaiaaa..a.</B> <SEP> \ <SEP> ..".
<tb> ein <SEP> Arniierungsnetz <SEP> für <SEP> die <SEP> Armierung <SEP> von
EMI0002.0002
'1'r:i < ierivänclcn, <SEP> Betonplatten, <SEP> Strassendecken
<tb> 1111d <SEP> <B>Pisten,</B> <SEP> dessen <SEP> 1@äT2,m.,Sa1'1111e2'Ullg.@el('n2eTlte
<tb> Je <SEP> zwe4 <SEP> einander <SEP> @,es:.enüberlie;ende, <SEP> über <SEP> ihre
<tb> ganze <SEP> Länge <SEP> sieh <SEP> erstreekende <SEP> Reihen <SEP> von
<tb> Millittelit11Tl;.en <SEP> aufweisen, <SEP> zwischen <SEP> welchen
<tb> l:
inlluc#htutlgc#n <SEP> Wulste <SEP> liegen, <SEP> die <SEP> vom <SEP> Sellei tel <SEP> Legen <SEP> beide <SEP> Enden <SEP> lein <SEP> sich <SEP> verbreitern,
<tb> derart, <SEP> elass <SEP> alle <SEP> Querschnitte <SEP> der <SEP> Elemente
<tb> praktisch <SEP> Bleiehen <SEP> hliielleninhalt <SEP> aufweisen,
<tb> Wahrend <SEP> seine <SEP> @ucrarmierungselclmente <SEP> je <SEP> ans
<tb> zwei <SEP> zusaninicngedrehten <SEP> Arnlierungsteilen <SEP> be Stl'h@n, <SEP> zwischen <SEP> welelle <SEP> die <SEP> @@ <SEP> @lnl:
sa@mic@ttn@s c#lemente <SEP> hindurchgesteckt <SEP> sind, <SEP> derart. <SEP> dass
<tb> die <SEP> Teile <SEP> der <SEP> Querarmiertingselemente <SEP> an <SEP> <B>je-</B>
<tb> der <SEP> lireuzun'-sstelle <SEP> zwischen <SEP> zwei <SEP> Wulsten
<tb> des <SEP> Länmmt'rnierunaselementes <SEP> licr-en <SEP> und
<tb> durch <SEP> diese <SEP> an <SEP> den <SEP> @ängsarmi@rungse@e@nen teii <SEP> unvei#rüelzliai# <SEP> gehalten <SEP> sind.
<tb>
Dieses <SEP> Armierungsnetz <SEP> weist <SEP> keine <SEP> Schweiss stellen, <SEP> durch <SEP> welelie <SEP> die <SEP> Streckgrenze, <SEP> die
<tb> Zugfestigkeit <SEP> und <SEP> die <SEP> Bruelidehnung <SEP> der
<tb> 1.ängs- <SEP> und <SEP> Querarmierungselernente <SEP> infolge
<tb> der <SEP> thc-i#rniselic-n <SEP> Beeinflussung <SEP> beim <SEP> Sehwei den <SEP> herabgesetzt <SEP> werden, <SEP> auf, <SEP> und <SEP> die <SEP> über <B>1</B> <SEP> r#agung <SEP> der <SEP> Verankerungskraft <SEP> von <SEP> der <SEP> Quer armierung <SEP> auf <SEP> die <SEP> Längsarmierung <SEP> erfolgt,
<tb> da <SEP> die <SEP> Längsarmierungselemente <SEP> an <SEP> jeder
<tb> Kreuzungsstelle <SEP> zwischen <SEP> zwei <SEP> Drähten <SEP> oder
<tb> -tä <SEP> ben <SEP> der <SEP> Querarmierung <SEP> liegen,
<SEP> so <SEP> dass
<tb> naeliteilige <SEP> Ermüdungserscheinungen <SEP> nicht
<tb> < illftreten <SEP> können. <SEP> Die <SEP> an <SEP> sieh <SEP> bekannten, <SEP> für
<tb> die <SEP> Längsarmierung <SEP> verwendeten <SEP> Stäbe <SEP> oder
<tb> Drähte, <SEP> welche <SEP> sieh <SEP> als <SEP> Bewehrungseinlage
<tb> dank <SEP> ihrer <SEP> hohen <SEP> Haftfestigkeit <SEP> im <SEP> umgeben den <SEP> Beton <SEP> hervorragend <SEP> bewährt <SEP> haben, <SEP> ma chen <SEP> eine <SEP> zusätzliche <SEP> Verankerung <SEP> der <SEP> Längs armierung <SEP> mit <SEP> der <SEP> Querarmierung <SEP> überflüs sig.
<SEP> Ein <SEP> Rutschen <SEP> und <SEP> Verschieben <SEP> der <SEP> Quer armierungen <SEP> auf <SEP> den <SEP> Längsarmierungselemen ten, <SEP> wie <SEP> es <SEP> bei <SEP> Verwendung <SEP> glatter <SEP> Stäbe <SEP> oder
<tb> Drähte <SEP> für <SEP> diese <SEP> letzteren <SEP> möglich <SEP> wäre, <SEP> ist
<tb> ausgeschlossen, <SEP> da <SEP> die <SEP> Armierungselemente
<tb> der <SEP> Querarmierungen, <SEP> wenn <SEP> sie <SEP> genügend
<tb> straff <SEP> verwunden <SEP> sind, <SEP> an <SEP> jeder <SEP> Kreuzungs stelle <SEP> zwischen <SEP> je <SEP> zwei <SEP> Wulsten <SEP> der <SEP> Längs-
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sind.
Zweckmässig wird sowohl für die Ungs- a.rmierungseleniente als auch für die Armie- rungselemente der Querarmlerung'en kalt ge zogener Stahl mit einem Kol2Iellstoffgelialt von weniger als 0,7 % verwendet. I>ic's c@nl < i < ,@- liebt es,
für die Längs- und Qtici#aT'niiei#utig naturhart gewalzte oder kaltgezogene Stiibe oder Drähte zti verwenden, wiilir'('ncl bei eiere bekannten Stahldralitnetzeii mit geschweissten Kreuzungsstellen selion bei einem Kohlenstoff- gehalt. von etwa 0,2 o<B>%</B> u aufwärts eine _gewisse Gefahr besteht,
dass infolge rascher Abküh- lung der eng lokalisierten I;rhitznugsstellcn beim Punktseliv@eissen eine unerwünschte Ruf härtung eintritt. Die Längs- und Querarmie- rungselemente können aber aueli aus beliebig legiertem, naturhart warmgewalztem. Stahl bestehen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Armierungs- netz für die Armierung von Trägerwänden, Betonplatten, Strassendecken und Pisten, und Fig. 2 eine Ansicht eines Stückes eines Längsarmierungselementes dieses Armierungs- netzes in grösserem 141assstab.
Das dargestellte Armierungsnetz besitzt Längsarmierungselemente ra, welche je aus einem. Stahlstab oder -draht bestehen, der zwei einander gegenüberliegende, über seine ganze Länge sich erstreckende Reihen von Einbuch tungen b aufweist, zwischen welchen Einbuch tungen b Wulste c (Fig.2) liegen, die von ihrem Scheitel c' gegen beide Enden hin sich verbreitern, derart, dass alle Querschnitte durch diesen Stab oder Draht praktisch glei chen Flächeninhalt aufweisen.
Die Zugfestig= keit der Längsarmierungselemente a. ist des halb über ihre ganze Länge konstant. Die Querarmierungen dieses Armierungsnetzes be stehen je aus zwei straff zusammengedrehten, von Drähten gebildeten Teilen d.
Die Längs- armierungselemente a sind an den Kreuzungs stellen zwischen die Drähte d der Querarmie- rungen hindurchgesteckt, und die Drähte d liegen dabei immer zwischen zwei Wulsten c der Längsarmierungselemente a, so dass sie an diesen unverrückbar gehalten sind.
Das beschriebene Armierungsnetz hat. ge genüber starren, geschweissten Armierungsnet- zen den Vorteil, dass es in der Querrichtung zusammengerollt werden kann, wodurch der Transport derartiger Armierungsnetze wesent lich erleichtert wird.
Reinforcement net for reinforcing support walls, concrete slabs, road surfaces and slopes For the reinforcement of supporting walls, concrete slabs, road surfaces and slopes, steel nets are often used, the longitudinal and transverse wires or bars of which are electrically welded together at the intersections.
For the production of such reinforcement nets, wires or bars are used which, before being welded, have a yield strength of at least 60 kg / mm2 and a tensile strength of at least 65 kg / mm2 with an elongation at break of at least 7114, measured to <B> 5d, </B> have. However, it cannot be avoided that the welding process reduces both the yield point and the tensile strength of the longitudinal and transverse wires or rods at the intersections, i.e. the weld points.
In order for this type of reinforcement network to be able to meet the requirements set, the electrical spot welding of the longitudinal and transverse wires or rods must not have their yield strength greater than 54 kg / mm2, their tensile strength not greater than 58 kg / mm2 and their elongation at break not . further than 6 <B> IM </B>. This is only possible if the longitudinal and transverse wires or rods are welded with great care.
In the case of such welded reinforcement nets, the longitudinal and transverse wires or rods connected to one another by spot welding are also arranged one above the other at the crossing points.
This causes the longitudinal and transverse wires or rods to lie one above the other at the crossing points. probably a strong anchoring in the surrounding concrete, but has the disadvantage that the transfer of the anchoring force from the transverse reinforcement to the longitudinal reinforcement occurs eccentrically, where the fatigue strength against wires or rods, which are subjected to a centrally acting tensile load, suffers a loss . This inconvenience is hardly noticeable when the load is predominantly at rest, constant, but can have a detrimental effect in cases in which the load changes frequently and rapidly.
Reinforcement nets are also known in which the longitudinal and transverse reinforcement elements each consist of twisted wires that are interwoven and thus have no weld points that reduce the yield point, tensile strength and elongation at break. Such wire meshes have so far only been used in cases in which relatively low mechanical stresses occur.
These well-known wire nets or meshes are not suitable for reinforcements that are subjected to high loads, in particular those of structural components, road surfaces and pillars where the maximum permissible load of 2800 kg / em2 can be reached.
These disadvantages can be remedied by the present invention.
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<B> 11 "@. ', T'l1J1Q1111 <SEP> @Vlllt;.; <SEP> aatwaa <SEP> aiaiaaa..a. </B> <SEP> \ <SEP> ..".
<tb> a <SEP> reinforcement network <SEP> for <SEP> the <SEP> reinforcement <SEP> from
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'1'r: i <ierivänclcn, <SEP> concrete slabs, <SEP> road surfaces
<tb> 1111d <SEP> <B> slopes, </B> <SEP> its <SEP> 1 @ äT2, m., Sa1'1111e2'Ullg. @ el ('n2eTlte
<tb> Each <SEP> two <SEP> each other <SEP> @, it: .en left; end, <SEP> over <SEP> yours
<tb> whole <SEP> length <SEP> see <SEP> end <SEP> rows <SEP> of
<tb> Millittelit11Tl; .en <SEP> have, <SEP> between <SEP> which
<tb> l:
inlluc # htutlgc # n <SEP> beads <SEP> are lying, <SEP> the <SEP> from the <SEP> support <SEP> place <SEP> both <SEP> ends <SEP> on <SEP> <SEP> widen,
<tb> like that, <SEP> elass <SEP> all <SEP> cross-sections <SEP> of the <SEP> elements
<tb> practically <SEP> lead <SEP> have cover contents <SEP>,
<tb> While <SEP> his <SEP> @ucrarmierungselclmente <SEP> each <SEP> ans
<tb> two <SEP> twisted together <SEP> assembly parts <SEP> be Stl'h @ n, <SEP> between <SEP> corrugated <SEP> the <SEP> @@ <SEP> @lnl:
sa @ mic @ ttn @ s c # elements <SEP> are inserted through <SEP>, <SEP> like that. <SEP> that
<tb> the <SEP> parts <SEP> of the <SEP> transverse reinforcement elements <SEP> to <SEP> <B> each- </B>
<tb> the <SEP> lireuzun'-place <SEP> between <SEP> two <SEP> beads
<tb> of the <SEP> länmmt'rnierunaselementes <SEP> licr-en <SEP> and
<tb> by <SEP> these <SEP> at <SEP> are kept <SEP> @ ängsarmi @ rungse @ e @ nen teii <SEP> unvei # rüelzliai # <SEP> <SEP>.
<tb>
This <SEP> reinforcement mesh <SEP> shows <SEP> no <SEP> welding spots, <SEP> by <SEP> welelie <SEP> the <SEP> yield point, <SEP> the
<tb> tensile strength <SEP> and <SEP> the <SEP> Brueli elongation <SEP> der
<tb> 1st longitudinal <SEP> and <SEP> transverse reinforcement elements <SEP> as a result
<tb> der <SEP> thc-i # rniselic-n <SEP> Influence <SEP> with <SEP> sight <SEP> are reduced <SEP>, <SEP> on, <SEP> and <SEP> the < SEP> via <B> 1 </B> <SEP> r # agung <SEP> the <SEP> anchoring force <SEP> from <SEP> the <SEP> transverse reinforcement <SEP> to <SEP> the <SEP> longitudinal reinforcement <SEP> takes place,
<tb> because <SEP> the <SEP> longitudinal reinforcement elements <SEP> on <SEP> each
<tb> Crossing point <SEP> between <SEP> two <SEP> wires <SEP> or
<tb> -tä <SEP> beneath <SEP> the <SEP> transverse reinforcement <SEP>,
<SEP> so <SEP> that
<tb> Naeli-part <SEP> signs of fatigue <SEP> not
<tb> <illftep <SEP>. <SEP> The <SEP> at <SEP> see <SEP> known, <SEP> for
<tb> the <SEP> longitudinal reinforcement <SEP> used <SEP> bars <SEP> or
<tb> wires, <SEP> which <SEP> see <SEP> as <SEP> reinforcement insert
<tb> thanks to <SEP> their <SEP> high <SEP> adhesive strength <SEP> in <SEP> surround the <SEP> concrete <SEP> excellent <SEP> have proven <SEP>, <SEP> make <SEP> <SEP> additional <SEP> anchoring <SEP> of the <SEP> longitudinal reinforcement <SEP> with <SEP> of the <SEP> transverse reinforcement <SEP> is superfluous.
<SEP> One <SEP> slide <SEP> and <SEP> shifting <SEP> the <SEP> transverse reinforcements <SEP> on <SEP> the <SEP> longitudinal reinforcement elements, <SEP> like <SEP> es <SEP> with <SEP> use <SEP> smooth <SEP> rods <SEP> or
<tb> wires <SEP> for <SEP> this <SEP> the latter <SEP> would be possible <SEP>, <SEP> is
<tb> excluded, <SEP> because <SEP> the <SEP> reinforcement elements
<tb> of the <SEP> transverse reinforcements, <SEP> if <SEP> they <SEP> sufficient
<tb> tightly <SEP> twisted <SEP>, <SEP> at <SEP> each <SEP> intersection <SEP> between <SEP> each <SEP> two <SEP> beads <SEP> of the <SEP> longitudinal -
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are.
It is advisable to use cold-drawn steel with a pulp gel of less than 0.7% both for the reinforcement elements and for the reinforcement elements of the transverse reinforcements. I> ic's c @ nl <i <, @ - loves it,
For the longitudinal and straight lines, use naturally hard rolled or cold-drawn rods or wires, as is the case with known steel wire meshes with welded crossing points with a carbon content of about 0.2% % </B> u there is a _certain danger
that as a result of the rapid cooling of the narrowly localized areas of irritation in the point olive an undesirable hardening of the reputation occurs. The longitudinal and transverse reinforcement elements can, however, be made of any alloyed, naturally hard hot-rolled material. Made of steel.
In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown. 1 shows a plan view of a reinforcement network for reinforcing support walls, concrete slabs, road surfaces and slopes, and FIG. 2 shows a view of a piece of a longitudinal reinforcement element of this reinforcement network on a larger scale.
The reinforcement network shown has longitudinal reinforcement elements ra, which each consist of one. Steel rod or wire exist, the two opposite, over its entire length extending rows of Einbuch lines b, between which Einbuch lines b bulges c (Figure 2) are, which widen from their apex c 'towards both ends , such that all cross-sections through this rod or wire have practically the same surface area.
The tensile strength of the longitudinal reinforcement elements a. is therefore constant over its entire length. The transverse reinforcements of this reinforcement network are each made up of two tightly twisted parts formed by wires d.
The longitudinal reinforcement elements a are pushed through at the crossing points between the wires d of the transverse reinforcements, and the wires d always lie between two beads c of the longitudinal reinforcement elements a, so that they are held immovably on these.
The reinforcement network described has. Compared to rigid, welded reinforcement nets the advantage that it can be rolled up in the transverse direction, whereby the transport of such reinforcement nets is made much easier.