CH327283A - Process for the preparation of chromium-containing monoazo dyes - Google Patents

Process for the preparation of chromium-containing monoazo dyes

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CH327283A
CH327283A CH327283DA CH327283A CH 327283 A CH327283 A CH 327283A CH 327283D A CH327283D A CH 327283DA CH 327283 A CH327283 A CH 327283A
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chromium
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Johannes Dr Heyna
Otto Dr Hensel
Wilhelm Dr Schumacher
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Hoechst Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves

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Description

  

  Verfahren     zur    Herstellung von     ehromhaltigen        Monoazofarbstoffen       Es wurde gefunden, dass man wertvolle  neue chromhaltige     Monoazofarbstoffe    erhält,  wenn man     kernsulfonsäuregruppenfreie        o,o'-          Dioxy-a.zofarbstoffe,    welche die Gruppe         -S02        CH2-        CH2        OS03H       ein- oder zweimal enthalten, durch Behandeln  mit     Chromkomplexverbindungen    von aroma  tischen     o-Oxvearbonsäuren    (deutsche Patent  schrift     Nr.741462),

      insbesondere     Chromsali-          eylsäure    oder ihren Salzen, in neutralem oder  alkalischem Medium in ihre komplexen Chrom  verbindungen überführt. In den fertigen       ehromhaltigen    Farbstoffen beträgt das Ver  hältnis von     Farbstoffmolekül    zu Chromatom  2: 1 bis 1 :1, vorzugsweise 2: 1.  



  Die bei dem vorliegenden Verfahren zur  Anwendung kommenden Ausgangsfarbstoffe  können in der Weise erhalten werden, dass  man in     o,o'-Diox.#--azofarbstoffe,    die keine       Kernsulfonsäuregruppen    enthalten, die Gruppe         -S02        CH2        CH2        OS03H       ein- oder zweimal einführt.  



  Die     Herstellung    der     Diazo-    und     Azokom-          ponenten    kann nach üblichen Verfahren er  folgen, indem man eine     diazotierbare        Amino-          verbindung    oder eine     Azokomponente    mit. der  Gruppe         -S02-        CH.-        CH2    OH    mit starker Schwefelsäure umsetzt, wobei saure       Schwefelsäureester    entstehen.

   Durch     Diazo-          tieren    und anschliessende Kupplung kann  dann der Farbstoff mit. der Gruppe         -S02        CH2        CH2        OS03H       gebildet werden. Man kann aber auch     Azo-          farbstoffe,    welche die Gruppe         -S02        CH2        CH.-    OH    ein- oder mehrmals enthalten, durch     Umset-          zung    mit. starker Schwefelsäure in die sauren       Schwefelsäureester    überführen.  



  Die nach vorliegender Erfindung erhält  lichen chromhaltigen     Monoazofarbstoffe,    wel  che in der Seitenkette die     anionoide        Sulfon-          säuregruppe    tragen, besitzen eine sehr gute  Wasserlöslichkeit und zeigen trotz der An  wesenheit der     Sulfonsäuregruppe    im neutra  len wie schwach sauren Färbebade ein     gutes     Ziehvermögen.  



  Die neuen Farbstoffe sind hervorragend  geeignet zum Färben von Wolle und Polyamid  fasern. Infolge ihres guten Ziehvermögens aus  neutralem oder schwach saurem Bade sind sie  den bekannten, im Kern     Sulfonsäuregruppen     enthaltenden     Chromkomplexfarbstoffen    über  legen, die aus stark saurem Bade gefärbt. wer  den müssen, wobei das Fasermaterial leidet.  Die mit den     Chromkomplexverbindungen    er  haltenen Färbungen zeichnen sich durch her-      vorragende     Nassechtheiten    aus, da sich beim  Färben die beim Färbevorgang entstehende    -SO=     CH=CHz-Gruppe       mit dem     Wollkeratin    verbindet.

           Beispiel   <I>1</I>  <B>217</B> Gewichtsteile     2-Amino-l-oxybenzol-4-          (ss-oxyäthyjsulfon)    werden wie üblich     dia.zo-          tiert    und mit 180     Gewichtsteilen        1-Phenyl-3-          methyl-5-pyrazolon    in Gegenwart überschüssi  ger     Natriumcarbonatlösung    gekuppelt. Das  entstandene     Produkt    wird mit Kochsalz ab  geschieden und abgesaugt.

   Der getrocknete  Farbstoff wird dann in 2500 Gewichtsteile       Schwefelsäure        96%ig    bei     10-2O0   <B>C</B> einge  tragen und nach erfolgter Lösung durch Auf  giessen auf Eis     ausgefällt.    Er wird     abgesaugt     und mit Kochsalzlösung neutral gewaschen.

    Zur     Chromierung    wird der Farbstoff nun in  5000     Volumteilen    Wasser mit 750     Volumteilen          i    einer neutralen     hTatriitmchromsalicylatlösung,     die 28 Gewichtsteile Chrom enthält, zum Sie  den erhitzt. lach beendeter     Chromierung     wird der Farbstoff mit Kochsalz ausgefällt,  abgesaugt und getrocknet. Er stellt. ein braun  ; rotes Pulver dar und ist, leicht wasserlöslich.

    Wolle und     Poly        amidfaser    werden aus neutra  lem oder schwach saurem Bade in orangeroten  Tönen von sehr guten     Nasseehtheiten    und       guter    bis sehr guter Lichtechtheit gefärbt.         Beispiel   <I>2</I>  217 Gewichtsteile     2-Amino-l-oxybenzol-4-          (ss-oxyäthylsulfon)    werden wie üblich     diazo-          t.iert    und mit 201 Gewichtsteilen     1-Aeetamino-          7-oxynaphthalin    in Gegenwart überschüssiger       Natriiunearbonatlösung    gekuppelt.

   Der ent  standene Farbstoff wird wie in Beispiel 1 auf  gearbeitet und verestert. Die     Chromierung          wird    wie im Beispiel 1, aber in schwach sofia  alkalischer Lösung     durchgeführt.    Die ent  standene Chromverbindung des Farbstoffes  stellt ein dunkelblaues Pulver dar, das sich in  Wasser beim     Erwärmen    mit dunkelblauer  Farbe löst. Sie färbt Wolle und Polyamid  fasern in grauen Tönen von sehr guten Nass-         echtheiten    und guter bis sehr guter Lichtecht  heit.  



  <I>Beispiel. 3</I>  190 Gewichtsteile der     Diazoniumverbin-          dung    von     2-Amino-l-oxybenzol-4-(ss-oxyäthyl-          sulfonschwefelsäureester)        81%ig    werden in  <B>1.700</B>     Volumteilen    Wasser gelöst.

   Diese Lösung       lä.sst    man bei 3-5  C in eine Lösung von 119  Gewichtsteilen     1-Carbäthoxyamino-7-oxynaph-          thalin    in 5000     Volumteilen    Wasser, 520     Volum-          teilen        n-Natronlauge,    70 Gewichtsteilen     Na-          triumcarbonat    und 700 Gewichtsteilen     Kalium-          ehlorid    einfliessen.

   Nach beendeter Kupplung  setzt man nochmals 350 Gewichtsteile     Kalium-          ehlorid    hinzu und     filtriert    den ausgefallenen  Farbstoff ab. Er wird mit.     Kaliumchlorid-          lösung    gewaschen, bis das Filtrat vollkommen  neutral reagiert und farblos abläuft. Nach dem  Trocknen stellt der Farbstoff ein dunkelgrau  blaues Pulver dar mit einem     Reingehalt    von  <B>72,7%.</B>  



  348 Gewichtsteile dieses     hlonoazofarbstof-          fes    werden dann in 6000     Volumteilen    Wasser  bei 65-70  C gelöst und mit. 630     Volumteilen     einer neutralen     wässrigen    Lösung von     chrom-          sa.licylsaurein        Natrium,    die in 3000     Volum-          teilen    1 Atom Chrom enthält,     4-5    Stunden  zum Sieden erhitzt.

   Nach beendeter     Chromie-          rung    wird die     Chromkomplexverbindung    voll  ständig mit Kochsalz     ausgesalzen,    nach dem  Erkalten     abgesaugt    und mit 10%iger Koch  salzlösung gewaschen, bis das Filtrat farblos  abläuft. Nach dem Trocknen stellt der Farb  stoff ein dunkelgraublaues Pulver dar. Er  färbt Wolle in blaugrauen Tönen von sehr  guten     lasseehtheiten    und     guter    bis sehr guter  Lichtechtheit.  



  Die     Diazoniumverbindung    des     2-Amino-l-          oxybenzol-4-        (ss-oxyäthylsulfonschwefelsäure-          esters)    kann wie folgt hergestellt werden: 217  Gewichtsteile     2-Amino-l-oxybenzol-4-(ss-oxy-          äthyIsulfon)    werden bei     10-20 C    mit 700  Gewichtsteilen     95%iger    Schwefelsäure in den       ss-        Oxy        ätliylsulfonsehwefelsäureester    überge  führt.

   Nach erfolgter     Veresterung    wird die  schwefelsaure Lösung     auf    1500 Gewichtsteile  Eis begeben und bei 3-5  C mit 200     Volum-          teilen    Mach normaler     Natriumnitritlösung         dianotiert. Das ausgeschiedene     Diazoniumsalz     wird nach kurzem Verrühren     abgesaugt    und  mit etwas Aceton ausgewaschen.  



  <I>Beispiel</I>  217 Gewichtsteile     2-Amino-l-oxybenzol-4-          (ss-oxyäthylsulfon)    werden wie üblich diano  tiert und mit 177 Gewichtsteilen     Acetessig-          säureanilid    gekuppelt. Der entstandene Farb  stoff wird mit Kochsalz völlig abgeschieden  und abgesaugt. Er wird wie in Beispiel 1       verestert.    Zur Überführung in den Chrom-    komplex wird er wie im Beispiel 2 behandelt.  Die erhaltene Chromverbindung des Farb  stoffes stellt ein gelbes Pulver dar, das in  warmem Wasser gut löslich ist und Wolle,       Polyamidfasern    und Seide in gelben Tönen  von sehr guten     Nassechtheiten    färbt.  



  Die folgende Zusammenstellung enthält  eine Anzahl von weiteren nach vorliegendem  Verfahren verwendbaren     Azofarbstoffen    sowie  die Farbtöne der daraus erhältlichen Chrom  komplexverbindungen, die ebenfalls gute Echt  heitseigenschaften besitzen:  
EMI0003.0011     
  
    Farbton <SEP> des
<tb>  Diazokomponente <SEP> Azokomponente <SEP> Chromkomplexes
<tb>  auf <SEP> Wolle
<tb>  1-Amino-2-oxybenzol-5-(ss-oxyäthylsttlfon- <SEP> 2-Oxynaphthalin <SEP> violettstichiges
<tb>  schwefelsäureester) <SEP> Grau
<tb>  1-Amino-2-oxybenzol-5-(f-oxyäthylsulfon- <SEP> Harnstoff <SEP> von <SEP> 1- <SEP> Grau
<tb>  schwefelsäureester) <SEP> Amino-7-oxynaph  thalin



  Process for the preparation of Ehrom-containing monoazo dyes It has been found that valuable new chromium-containing monoazo dyes are obtained if o, o'-dioxy-a.zo dyes free from nucleus sulfonic acid groups and which contain the group -S02 CH2-CH2 OS03H once or twice are treated with Chromium complex compounds of aromatic o-oxycarboxylic acids (German patent number 741462),

      in particular chromosalylic acid or its salts, converted into their complex chromium compounds in a neutral or alkaline medium. The ratio of dye molecule to chromium atom is 2: 1 to 1: 1, preferably 2: 1, in the finished orom containing dyes.



  The starting dyes used in the present process can be obtained by introducing the group -SO2 CH2 CH2 OSO3H once or twice into o, o'-diox. # Azo dyes which do not contain any nuclear sulfonic acid groups.



  The diazo and azo components can be prepared by customary processes by adding a diazotizable amino compound or an azo component. of the -S02- CH.- CH2 OH group reacts with strong sulfuric acid, forming acidic sulfuric acid esters.

   By diazotizing and then coupling the dye can then with. of the group -S02 CH2 CH2 OS03H. However, azo dyes which contain the group -SO2 CH2 CH.-OH one or more times can also be reacted with. strong sulfuric acid into the acidic sulfuric acid ester.



  The chromium-containing monoazo dyes obtainable according to the present invention, which carry the anionic sulfonic acid group in the side chain, have very good water solubility and, despite the presence of the sulfonic acid group, show good drawability in neutral and weakly acidic dyebaths.



  The new dyes are ideally suited for dyeing wool and polyamide fibers. As a result of their good drawability from neutral or weakly acidic baths, they are the known chromium complex dyes containing sulfonic acid groups in the core, which are colored from strongly acidic baths. who have to, whereby the fiber material suffers. The dyeings obtained with the chromium complex compounds are distinguished by their excellent wet fastness properties, since during dyeing the -SO = CH = CH2 group formed during the dyeing process combines with the wool keratin.

           Example <I> 1 </I> <B> 217 </B> parts by weight of 2-amino-1-oxybenzene-4- (ß-oxyäthyjsulfon) are dia.ziert as usual and with 180 parts by weight of 1-phenyl-3 - Coupled methyl-5-pyrazolone in the presence of excess sodium carbonate solution. The resulting product is separated off with common salt and filtered off with suction.

   The dried dyestuff is then added to 2500 parts by weight of 96% sulfuric acid at 10-20 ° C. and, once dissolved, is precipitated by pouring onto ice. It is suctioned off and washed neutral with sodium chloride solution.

    For chroming, the dye is then heated in 5000 parts by volume of water with 750 parts by volume of a neutral hTatriitmchromsalicylatlösung containing 28 parts by weight of chromium. When the chromating is complete, the dye is precipitated with sodium chloride, filtered off with suction and dried. Created. a brown; red powder and is easily soluble in water.

    Wool and polyamide fibers are dyed from neutral or weakly acidic baths in orange-red shades with very good wetness properties and good to very good lightfastness. Example <I> 2 </I> 217 parts by weight of 2-amino-1-oxybenzene-4- (β-oxyethylsulfone) are diazotized as usual and coupled with 201 parts by weight of 1-ethamino-7-oxynaphthalene in the presence of excess sodium carbonate solution .

   The resulting dye is worked up and esterified as in Example 1. The chroming is carried out as in Example 1, but in a weakly alkaline solution. The resulting chromium compound of the dye is a dark blue powder that dissolves in water with a dark blue color when heated. It dyes wool and polyamide fibers in gray tones with very good wet fastness properties and good to very good light fastness.



  <I> example. 3 190 parts by weight of the diazonium compound of 2-amino-1-oxybenzene-4- (β-oxyethylsulfonosulfonic acid ester) 81% are dissolved in 1,700 parts by volume of water.

   This solution is left at 3-5 ° C. in a solution of 119 parts by weight of 1-carbethoxyamino-7-oxynaphthalene in 5000 parts by volume of water, 520 parts by volume of n-sodium hydroxide solution, 70 parts by weight of sodium carbonate and 700 parts by weight of potassium chloride flow in.

   When the coupling is complete, another 350 parts by weight of potassium chloride are added and the precipitated dye is filtered off. He will be with. Washed potassium chloride solution until the filtrate has a completely neutral reaction and is colorless. After drying, the dye is a dark gray-blue powder with a purity of <B> 72.7%. </B>



  348 parts by weight of this hlonoazo dye are then dissolved in 6000 parts by volume of water at 65-70 ° C. and mixed with. 630 parts by volume of a neutral aqueous solution of chromium-sa.licylsaurein sodium, which contains 1 atom of chromium in 3000 parts by volume, heated to boiling for 4-5 hours.

   After the chromation has ended, the chromium complex compound is completely salted out with sodium chloride, filtered off with suction after cooling and washed with 10% sodium chloride solution until the filtrate is colorless. After drying, the dye is a dark gray-blue powder. It dyes wool in blue-gray shades with very good leaching properties and good to very good lightfastness.



  The diazonium compound of 2-amino-l-oxybenzene-4- (ss-oxyäthylsulfonsulfonsäure- ester) can be prepared as follows: 217 parts by weight of 2-amino-l-oxybenzene-4- (ss-oxy-ethyisulfone) become at 10-20 C with 700 parts by weight of 95% strength sulfuric acid in the ss- Oxy ätliylsulfonsehwefelsäureester leads over.

   After the esterification has taken place, the sulfuric acid solution is poured onto 1500 parts by weight of ice and dianotized at 3-5 ° C. with 200 parts by volume of Mach normal sodium nitrite solution. The precipitated diazonium salt is filtered off with suction after brief stirring and washed out with a little acetone.



  <I> Example </I> 217 parts by weight of 2-amino-1-oxybenzene-4- (ss-oxyethyl sulfone) are dianoed as usual and coupled with 177 parts by weight of acetoacetic anilide. The resulting dye is completely separated with table salt and suctioned off. It is esterified as in Example 1. It is treated as in example 2 to convert it into the chromium complex. The chromium compound obtained in the dye is a yellow powder that is readily soluble in warm water and dyes wool, polyamide fibers and silk in yellow shades with very good wet fastness properties.



  The following compilation contains a number of other azo dyes that can be used according to the present process, as well as the color shades of the chromium complex compounds obtained from them, which also have good fastness properties:
EMI0003.0011
  
    Color <SEP> of the
<tb> diazo component <SEP> azo component <SEP> chromium complex
<tb> on <SEP> wool
<tb> 1-Amino-2-oxybenzene-5- (ss-oxyäthylsttlfon- <SEP> 2-oxynaphthalene <SEP> violet-tinged
<tb> sulfuric acid ester) <SEP> gray
<tb> 1-Amino-2-oxybenzene-5- (f-oxyethylsulfone- <SEP> urea <SEP> from <SEP> 1- <SEP> gray
<tb> sulfuric acid ester) <SEP> amino-7-oxynaphthalin

 

Claims (1)

PATEN TANSPRUCII Verfahren zur Herstellung von ehrom- haltigen Monoazofarbstoffen, dadurch gekenn zeichnet, dass man kernsulfonsäuregruppen- freie o,o'-Dioxy-azofarbstoffe, welche die Gruppe -S0' -CH2 CH2 OSO3H ein- oder zweimal enthalten, PATEN TANSPRUCII A process for the production of monoazo dyes containing ethyl acetate, characterized in that o, o'-dioxy-azo dyes which are free of nucleus sulfonic acid groups and which contain the group -S0 '-CH2 CH2 OSO3H once or twice, mit Chromkom- plexverbindungen von aromatischen o-Oxy- carbonsäuren in neutralem oder alkalischem Medium behandelt. treated with chromium complex compounds of aromatic o-oxycarboxylic acids in a neutral or alkaline medium.
CH327283D 1953-03-11 1954-03-09 Process for the preparation of chromium-containing monoazo dyes CH327283A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3135730A (en) * 1958-03-26 1964-06-02 Hoechst Ag Copper complexes of azo-dyestuffs

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US3135730A (en) * 1958-03-26 1964-06-02 Hoechst Ag Copper complexes of azo-dyestuffs

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