CH322117A - Parachute - Google Patents

Parachute

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CH322117A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
rope
reefing
parachute
regulator
line
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Application number
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German (de)
Inventor
Gustav Heinrich Helmut
Original Assignee
Pioneer Parachute Company Inc
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Publication date
Application filed by Pioneer Parachute Company Inc filed Critical Pioneer Parachute Company Inc
Publication of CH322117A publication Critical patent/CH322117A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/34Load suspension adapted to control direction or rate of descent
    • B64D17/343Load suspension adapted to control direction or rate of descent by reefing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

  Fallschirm         Ge-enstand    der     vorliecenden        Erfindun-          ist    ein Fallschirm mit einer Einrichtung zur  automatischen Steuerung der     Öffnun.-Sbe#N,e-          gung    des Schirmes.

   Dieser Fallschirm ist     ge-          kennzeiehnet    durch Tragleinen, welche     n3it     der     Sehirmkalotte    an in Abständen um die  Peripherie des Schirmes herum angeordneten  Stellen verbunden sind, durch mindestens ein       Reffseil    zum Reffen der     Sehirmkalotte        und     durch mindestens einen am R     andteil        der          Sehirnikalotte    in eine Tragleine     eingesehalte-          ten    Regler,

   durch welchen das     Reffseil        hin-          (Itir-eh#-),-eführt    ist     und    innerhalb welchem eine       Kleinnivorriehtung    für das     Reffseil    sowie fe  dernde Mittel angeordnet sind, um die       Klenimvorrichtung    nachgiebig in einer     Nicht-          ein.-1-riffslage    zu halten, und wobei Betäti  gungsmittel für die     Klemmvorriehtung        vor-          (1)eSehen    sind, welche mit der Tragleine ver  bunden sind,

   um während des     Öffnens    des  Fallschirmes beim Auftreten einer zum vor  aus bestimmten, in der genannten Tragleine  wirkenden Zugkraft die     Klemmvorrielitung     mit dem durch den Regler     hindurehlauferden          Reffseil    in     Eingriff    zu bringen und die     Be-          we",tin-    des     Reffseils        abzubreinsen    oder zu  stoppen.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes sind in der beiliegenden     Zeieli-          nun,-    dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> ist eine schematische Seitenansicht  eines ausgelösten Fallschirmes, welch,- den  selben im gereiften Zustande zeigt.         Fig.    2 ist eine gleiche Ansicht, welche den  Fallschirm im vollständig geöffneten     Züi-          stande    zeigt.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt in grösserem Massstab     Pinen     vertikalen Schnitt durch den in     Fig.   <B>1</B> und '2  schematisch angedeuteten Regler.  



       Fig.    4 zeigt in grösserem Massstab eine  Teilansicht des Randteils     der        Schirnikalotte,     in welcher diese in gereiften oder teilweise  gereiften Zustand veranschaulicht wird, wo  bei der überschüssige Teil des     Reffseils    in  einem an einer der Tragleinen befestigten       LI     Behälter verstaut ist.  



       Fig.   <B>5</B> ist eine ähnliche Draufsicht     auf     eine Modifikation, bei welcher der     übenchils-          sige        Reffseilteil    in einem     hülsenförmigen    Be  hälter, welcher an der Aussen- oder Innen  seite der     Schirmkalotte    befestigt ist lind  neben dem obern Teil einer     der    Tragleinen  verläuft, verstaut ist.  



       Fig.   <B>6</B> zeigt eine weitere Modifikation, in  welcher der überschüssige     Rtifseilteil    in  einer, sich teilweise um den Umfang der       Sehirmkalotte    erstreckenden Hülle verstaut  ist, und       .Fig.   <B>7</B> einen Fallschirm, welcher drei un  abhängige Regler aufweist, von welchen jeder  so angeordnet ist,     dass    er das Reffen eines       Sektorteils    der Schirmkalotte steuert.  



  Auf die Zeichnungen Bezug nehmend, be  deutet das Bezugszeichen<B>1</B> einen Fallschirm,  welcher eine     Schirmkalotte    2 mit den Trag  leinen<B>3</B> aufweist, welche mit der Schirm-           kalotte    an in     gleiehen    Abständen um den  Umfang derselben herum angeordneten     Stel-          ]en    verbunden sind und nach -unten in ein ge  meinsames Haltemittel 4 zusammenlaufen, an       welehes    die aufzuhängende Last wie bei<B>5</B> be  festigt wird.

   Zum Reffen des Schirmes ist ein       Reffseil   <B>6</B> vorgesehen, welches direkt unter  halb des Randteils<B>7</B> der     Schirmkalotte    um  diese herum verläuft, wobei dieses Seil durch       Führ-tingsringe   <B>8,</B> welche an den     Tragleinen     oder am Rande der     Sehirmkalotte    befestigt  sind, verläuft. Das     Reffseil   <B>6</B> läuft     du-reh     einen Regler<B>9</B> hindurch, welcher in eine der       Tragle.inen   <B>3</B> eingeschaltet ist, wie dies am  besten in     Fig.    4 ersichtlich ist.

   In dieser Figur  ist der obere Teil der in Frage stehenden  Tragleine bei 3a angedeutet, während der  untere Teil dieser Tragleine bei<B>3b</B> angedeutet  ist und durch einen hülsenähnlichen Behälter  für das     Reffseil        hindurehgeführt    ist.  



  Der Regler<B>9</B> besitzt ein zylindrisches Ge  häuse<B>10,</B> welches an seinem obern Ende (in       Fig.   <B>3)</B> einen Querstift<B>11</B> aufweist, an     wel-          eheni    das untere Ende des obern Teils 3a der  Tragleine befestigt ist. Ein zweiter Querstift  12 ist innerhalb des Gehäuses des Reglers<B>9</B>  vorgesehen, und das feststehende Ende des       Reffseils   <B>6</B> ist an diesem Querstift 12 be  festigt.

   Wenn nur ein     Reffseil    verwendet  wird, so verläuft das     Reffseil    vollständig uni  den Schirm herum, durch die, am untern  Rand des Schirmes oder an den Tragleinen<B>3</B>  befestigten Führungsringe<B>8</B> und über einen  dritten Querstift<B>103</B> und dann abwärts durch  einen im Gehäuse<B>1.0</B> angeordneten Mittel  kanal. Das     Reglergehäuse   <B>10</B> ist mit     #"inein          Bohlraum    14 versehen, welcher sieh     Igegen     abwärts verjüngt, um eine     FührLingsfliielie     <B>15</B> zu bilden.

   Ein     Reffseilklemmglied   <B>16</B> ist  beweglich innerhalb des Gehäuses<B>10</B> zum Ein  klemmen und Festhalten des sieh nach ab  wärts erstreckenden Teils 6a des     Reffseils   <B>6</B>  vorgesehen. Das     Klemmiglied   <B>16</B> weist einen  hohlen     Sehaftteil   <B>17</B> auf, durch welchen der  sieh abwärts erstreckende Teil 6a des     Reif-          seils    verläuft. Der untere Teil des     Klenim-          gliedes   <B>16</B> ist in ein zylindrisches Halteglied  <B>23</B>     eingesehraubt,    das indem Teil 24 des Ge-         lkäuses   <B>10</B> angeordnet ist.

   Das     Klenunglie(1   <B>16</B>  <B>C</B>  weist am obern Teil eine Anzahl federnder  Zungen<B>18</B>     auf,    die mit     den        FÜhrungs#Iiieliel,     <B>15</B> derart zusammenwirken,     dass    beim     Ab-          wärtsziehen    des Halters<B>23</B> die Zungen<B>18</B>  gegen den Teil 6a des     Reffseils        geprel')t    wer  den.

   Das     Haltefflied    ist mit einem Ring- '20       versehraubt,    an dem Befestigung     lappen   <B>21</B>       L-        s     angeordnet sind. Zwischen diesen     Lappun     sind Querstifte '22 eingesetzt, an welchen die  verschiedenen Teile des     aufweteilten     Endes des untern Teils<B>3b</B> der     Tra,-leitie   <B>3</B>  befestigt sind.  



  Das Halteglied<B>23</B> besitzt einen vom       Kleminglied   <B>16</B> abstehenden     Ringflanseli   <B>25,</B>  gegen den sieh das obere Ende einer     DruA:-          sehraubenfeder   <B>26,</B> welche eine     voratis-          bestimmte    Spannung aufweist, abstützt. Das  untere Ende dieser Feder<B>26</B> ruht in einer       Klap#pe   <B>27,</B> wobei dieselbe bei 28     auf    das un  tere Gewindeende des Gehäuses<B>10</B>     auige-          sehraubt    ist.  



  Die     Druekfeder   <B>26</B>     drüekt    das     Kleinm#-,Iie(1     <B>16</B> normalerweise aufwärts in eine ausge  rückte oder     unwirksame    Lage in     bezug    auf  die     Führungsfläehe   <B>15,</B> um den     federiden     Zungen<B>18</B> zu gestatten, sieh     auszuspreizelll     so     dass    der untere Endteil 6a des     Reffseils   <B>6</B>  frei ist, sich innerhalb des     KlemmvIiedes   <B>1.6</B>  zu bewegen.

   Wenn die angehängte Last<B>5</B>     ain     untern     Endteil   <B>3b</B> der den Regler<B>9</B>     atifwei-          senden    Tragleine     '13)        ang        egot    wird, so wird  ,ei<B>g</B>  das     Klemniglied   <B>16</B> entgegen dem     auf    das  Ende 3a wirkenden     Sehirmwiderstand    ab  wärts gezogen, wodurch die Zungen<B>18</B>     dareh     die Flächen     1.5    nach einwärts     gedrüel-,

  t    wer  den und in     Ein-riff        init    dem     Reffseil   <B>6</B>     k()iii-          men,    -wobei durch Reibung die     Entreffbelve-          gung    des genannten Seils gebremst oder<U>ge-</U>  stoppt wird.  



  Der untere Endteil<B>3b</B> der     Tra21eiiie.          welehe        mit    dem Regler verbunden ist. weist  einen zugehörigen     bülsenförmigen        Behäller     <B>M</B>     (Fig.    4) für die Aufnahme des bei     ge-          reffte.ni    Schirm überschüssigen Teils des       Reffse#ilendes    6a auf, wodurch verhindert  wird,     dass    sieh der     -enannte    Teil mit den kin-           dern    Seilen verwickelt, wenn sieh der     Sehii#in     öffnet.

   Kurz umrissen ist die     Wirkungsv#,eise     der beschriebenen Einrichtung die folgende:  Vor dem Falten des Schirmes wird anfäng  lich die Kalotte gerefft, wobei der sich abwärts  erstreckende, bewegliche Teil 6a des     Reffseils     <B>6</B> eingezogen wird, um die     Kalotte    ungefähr  in die, in     Fig-.   <B>1</B> gezeigte Form zusammenzu  ziehen. Der überschüssige oder schlaffe Teil  des     Reffseilendes    6a wird auf geeignete Weise  aufgerollt und sorgfältig in dem Behälter<B>30</B>  verstaut. Der     Fallsebirm    kann dann in     her-          könimlieller    Weise gefaltet und verpackt wer  den.

   Wenn der Fallschirm bei hoben     Gre-          sehwindigIkeiten        aus,-elöst    wird, so erzeugt die  angehängte Last, welcher durch die     Sehlepp-          wirkun-    des zusammengezogenen oder     gereff-          teti    Schirmes Widerstand geleistet wird, einen  relativ grossen, jedoch nicht notwendiger  weise einen übermässigen oder gefährlichen       Ztw-    an allen     Tragleinen,    während sich die       Bewe",

  iin"    des Schirmes im Luftstrom     ver-          langsanit.    Die den Regler<B>9</B> aufweisende Trag  leine gestattet eine relative, axiale Bewegung  <B>M</B>     zn     zwischen dem obern Teil 3a der Tragleine,       weleher    am     Sehirm    befestigt ist, und dem  untern Teil     3b    dieser Tragleine, welcher mit  der Last, verbunden ist.

   Diese Bewegung der  Teile 3a und<B>3b</B> zieht (las Klemmglied<B>16</B> im       Re-ler    nach abwärts, wodurch bewirkt wird,       dass    die<U>Zungen</U><B>18</B> gegen den sieh abwärts  erstreckenden Teil 6a des     Reffseils    gedrückt  werden, wodurch ein weiteres     Entreffen    des  Schirmes verhindert wird.  



       Die    Spannung der     Auslösefeder   <B>26</B>     wir-1          k-,     so eingestellt,     dass    der Zug am untern Teil<B>3b</B>  des Aufhängeseils beim Erreichen eines vor  ausbestimmten Wertes genügt, um die Span  nung der Feder<B>26</B> zu überwinden, wodurch       da,-,        Klemm,-lied   <B>16</B> so betätigt wird,

       dass    der       Schirm        S        durch        das        Glied.        16        im        gerefften        Zu-          .,fand        g        ei        ialten        wird,        bis,die        Zugkraft        in        der     Tragleine den vorausbestimmten Wert     unter-          sellreitet,

      worauf die Zungen<B>18</B> wieder ge  löst werden und der Schirm. frei ist, sieh 7u  entfalten. Sollte der Schirm sich zu     rigsgli     entfalten, so     dass    der Zug des Schirmes sieh  ,erhöht, so wird die Last eine erhöhte Kraft         auf    das Seil<B>3b</B> ausüben und dessen Span  nung erhöhen, wodurch die Feder<B>26</B> genü  gend zusammengedrückt wird, um zu bewir  ken,     dass    die Führungsfläche<B>15</B> der Klemm  elemente<B>16</B> die zusätzlichen Führungsflächen  <B>.19</B> des Reglers     angTeifen,

      wodurch die Klemm  wirkung der Elemente<B>16</B> auf das     Refiseil     erhöht wird und durch Reibung ein weiteres       Entreffen    und eine weitere Entfaltung des  Schirmes verhindert werden, bis sieh derselbe  und die Last weiter verlangsamt haben, um  die Spannung des Seilteils<B>3b</B> im- Bereich der  sicheren,     voraLisbestimmten    Grenzwerte zu     re.-          duzieren.     



  Das     Reffseil   <B>6</B> verläuft nach seinem Ein  treten in die Öffnung     10a    im     oberil    Teil des  Gehäuses<B>10</B> direkt um den Querstift<B>13</B> und  dann abwärts durch das Klemmglied<B>16</B>     itt     die im untern Teil<B>3b</B> des Aufhängeseils an  geordnete Hülse<B>30.</B> Wenn jedoch gewünscht  wird, den     Gleitwiderstand    des     Reffseils   <B>6</B> zu  steigern, so kann dasselbe einmal um den  Querstift<B>13</B> gewickelt werden, bevor es durch  das Klemmglied<B>16</B> hindurchgeführt wird.  



  Auf Wunsch kann die Hülse<B>30</B> für     die     Aufnahme des schlaffen Teils des     Reffseils     bei gereiftem Schirm ein von der Tragleine  unabhängiges Element sein und,     wle    in     Fig.   <B>5</B>  und<B>6</B> gezeigt, am     Sehirmrandteil    des     Fall-          sehirmes    befestigt sein.

   In     Fig.    4 ist die     zur     Aufnahme des überschüssigen Teils<B>30</B> des       Reffseils    bestimmte Hülse<B>29</B> als separates,       rohrförmiges        Gewebe-Element    ausgebildet und  ist bei<B>31</B> an der Tragleine<B>3</B> befestigt.  



  In     Fig.   <B>5</B>     istder    Regler<B>9</B> umgekehrt ange  ordnet; der untere Teil<B>3b</B> der Tragleine, an  welcher der Regler<B>9</B> befestigt ist, ist bei<B>32</B>  angedeutet, während der obere Teil 3a der  Tragleine<B>3</B> abwärts vom obersten Teil des  Schirmes verläuft, wobei der obere, Teil     'oa     an den Querstiften 22 des Reglers<B>16</B> be  festigt ist.  



  Die Hülse für die Aufnahme des bei     ge-          reffteni    Schirm überschüssigen Teils des       Reffseils   <B>6</B> ist in     Fig.   <B>5</B> durch 34 bezeichnet.  Die Hülse liegt entlang der Tragleine<B>3,</B> wel  che den Regler<B>9</B> aufweist, und kann     ent-,     weder     nebendieser    Tragleine am Schirm oder      direkt an dieser Tragleine befestigt sein. Ein  gewisser Vorteil kann durch die Anordnung  des Reglers in der gegenüber der in     Fig.   <B>1</B>  bis<B>3</B> gezeigten umgekehrten Stellung erzielt  -werden.

   Wenn die Aufnahmehülse für das       Reffseil    am Schirm (entweder aussen oder       .linen)    angeordnet ist., so ist sie weiter     von     den losen oder herabhängenden Teilen der  Tragleinen entfernt, wodurch die     Tragleinen-          anordnung    weniger voluminös wird     und     leichter anzuordnen und zu falten ist, wenn  der Fallschirm verpackt wird, und ferner  besteht auch weniger Gefahr der Behinderung  und Verwicklung des     Refiseils    mit den     Tra,-,     leinen während der Auslösung und des       öffnens    des Fallschirmes.

   Wie bereits erläu  tert, verläuft das     Reffseil    um den     Schirm-          randteil    herum durch die Ringe<B>37</B> und über  eine Mehrzahl von Tragleinen<B>3</B> und endigt  ,im Querstift 12 im Regler.  



  In     Fig.   <B>6</B> der Zeichnung ist der Regler<B>9,</B>  wie oben erwähnt, in eine der Tragleinen<B>3</B>  eingefügt und über der untern Kante der       Sehirmkalotte    in der umgekehrten Lage zu  der in     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> gezeigten angeordnet.     -#NJe     in dieser Figur gezeigt wird, wird der     über-          sehüssige    Teil des     Refiseils   <B>6</B> in einer<B>1-1115--</B>  <B>38</B> verstaut, welche gerade über der untern  Kante der     Sehirmkalotte    an letzterer befestigt  ist und sieh teilweise um die,     Sehirmperipherie     herum parallel zur untern Kante erstreckt.  



  Die in     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> gezeigten Regler     lank-          tionieren    in gleicher Weise wie, der in     Fig.   <B>3</B>  und 4 gezeigte, aber das     Reffseil    wird voll  ständig von den Tragleinen getrennt gehal  ten.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.   <B>7</B> ist  der Schirm in eine Mehrzahl von Sektoren  unterteilt, wobei jeder Sektor ein     Reifseil    und  einen Regler     zum    Reifen des betreffenden  Sektors aufweist. Angenommen, der Schirm  sei, wie gezeigt, in drei Sektoren unterteilt,  wobei jeder bei 2a,     2b    und     2e    angedeutete  Sektor gereift werden kann, so wird jede, der  Tragleinen<B>39,</B> welche abwärts zwischen den  Sektoren verläuft, mit einem, zwischen ihren  Enden eingefügten Regler 40 versehen.

   Ein       Reffseil    41 wird durch jeden Regler gesteuert    und verläuft seitwärts durch die Ringe     -l2     und über die     zwisehenliegenden    Tragleinen<B>13</B>       züm    Regler unterhalb der Verbindungsstelle  mit dem nächsten Sektor.

   Die Regler 40 sind  in gleicher Weise ausgebildet wie der in       Fig.    4 gezeigte und werden deshalb nicht  wieder im einzelnen beschrieben.     Die    freien  Enden der     Reffseile    41 verlaufen durch das       Kl,emm-lied   <B>16</B> des Reglers, wie in     Fig.   <B>3</B> ge  zeigt, und erstrecken sieh abwärts, wobei ihre       Übersehüssi-en    Teile<B>je</B> in einer geeigneten       Tewebehülse,    wie beispielsweise in     Fig.    4 bis  <B>6</B> gezeigt, angeordnet sind.

   Das obere, bei 14  angedeutete Ende des untern Teils der Trag  leine ist wie in     Fig.   <B>3</B> mit dem Klemmglied  verbunden, während das untere Ende, wie die  andern Tragleinen, mit der angehängten und,  durch den Schirm zu senkenden Last 45 ver  bunden ist.  



  Wenn der in     Fi-.   <B>7</B> gezeigte Schirm     an-          länglich    gereift ist und bei hoher     Gesehwin-          digkeit    ausgelöst wird, so wird jeder der Reg  ler 40 unabhängig funktionieren, um seine  betreffenden     Seginente    2a,<B>2b</B> und     2c    zusam  mengezogen     züi    halten, bis sieh der Fallschirm  genügend verzögert hat,     dass    die     Auslösefeder     <B>26</B> das     Kleminglied   <B>16</B>     ent-ewen    der     Sehlepp-          wirkung,

      welche am Gehäuse<B>10</B> des<U>Reglers</U>  wirkt, nach aufwärts bewegt.  



  Dem     Reffseil    wird, wie     Fig.   <B>3</B> zeigt, eine       Windun-    um den Querstab<B>13</B> gegeben. Wäh  rend sieh der Fallschirm entfaltet, kann ein  bedeutender Reibungskontakt des um den  Stab<B>13</B> herum ablaufenden     Refiseils    even  tuell so viel Wärme erzeugen,     dass    das     Reif-          seil    gefährdet wird. Um diese Wärme abzu  leiten, kann der Querstab<B>13</B> aus Kupfer oder  einem andern     gut    wärmeleitenden Material  hergestellt und auch noch mit einer axialen  Aushöhlung versehen sein, als z.

   B. eine  rohrartige Form, eventuell mit     Innen-Kühl-          rippen,    aufweisen.  



  Das     Reffseil    kann auch so angeordnet  werden,     dass    es den Schirm zweimal umkreist,  anstatt nur einmal, wie gezeigt, und dann  den Regler     durehlaufen,    um durch diesen ge  steuert zu werden. Diese Anordnung verrin  gert die für das     Gereffthalten    des     Sehirmes         erforderliche Kraft, beispielsweise uni die  Hälfte, wodurch die zum voraus festgesetzte  Spannung der     AuslöseMer    ebenfalls     tini     die     llälfte    reduziert werden kann.

   Da     (Ia#     durch     di Haltespannungwesentlich    verringert  wird, wird die durch die Reibung des durch  laufenden     Reffseils    während des     Auslöseils     und     Entfältens    erzeugte Wärme viel kleiner,  so     dass    viel     wen!-er    Wärme abgeleitet     wer-          m     den     muss.    Eine andere mögliche Anordnung  ist die Verwendung einer Spule oder     Troln-          inel,    um welche das     Reffseil    zwei- oder drei  mal herumgeführt wird, um das Rutschen zu  verhindern,

   und die Verwendung eines Brems  elementes, um die Spule abzubremsen, wobei  das Bremselement im Regler montiert ist, und  wobei nur ein sehr geringer Zug an dein       Reffseil,        erforderlieh    ist, uni dieses z. B.     drei-          faeh    um die Spule herum gespannt     züi        lial-          ten,    um ein Rutschen zwischen Spule     und     Seil     züi    verhindern.

   Wenn die Bremse gelöst  ist, dreht das     Refiseil    beim Auslaufen die  Spule, wodurch eine Reibung zwischen     Reif-          seil        und        1-1.altemittel    vermieden wird.



  Parachute The subject matter of the present invention is a parachute with a device for automatically controlling the opening angle of the parachute.

   This parachute is characterized by carrying lines which are connected to the canopy at points spaced around the periphery of the canopy, by at least one reefing rope for reefing the canopy and by at least one held in a carrying line on the edge part of the canopy Regulator,

   through which the reefing rope is guided (Itir-eh # -), - e leads and within which a small adjustment for the reefing rope and spring means are arranged to keep the Klenimvorrichtung resilient in a non-1-reef position, and Actuating means for the clamping device are provided, which are connected to the suspension line,

   in order to bring the clamping device into engagement with the reefing rope that runs through the regulator and to break off or stop the evidence in the reefing rope during the opening of the parachute when a tensile force that acts in the above-mentioned suspension line occurs.



  Embodiments of the subject invention are now shown in the accompanying Zeieli-.



       Fig. 1 is a schematic side view of a deployed parachute, showing the same in the matured state. Fig. 2 is a like view showing the parachute in the fully opened state.



       Fig. 3 shows, on a larger scale, a pin vertical section through the controller schematically indicated in Figs. 1 and 2.



       Fig. 4 shows on a larger scale a partial view of the edge part of the cape cap, in which this is illustrated in the mature or partially matured state, where the excess part of the reefing rope is stowed in an LI container attached to one of the suspension lines.



       Fig. 5 is a similar plan view of a modification in which the übenchils- sige reefing rope part in a sleeve-shaped container which is attached to the outside or inside of the canopy and next to the upper part of one of the The carrying line runs, is stowed.



       FIG. 6 shows a further modification in which the excess rope part is stowed in a sheath that partially extends around the circumference of the visor dome, and FIG. <B> 7 </B> a parachute which has three independent regulators, each of which is arranged so that it controls the reefing of a sector part of the canopy.



  Referring to the drawings, the reference symbol <B> 1 </B> denotes a parachute, which has a canopy 2 with the support lines <B> 3 </B>, which with the canopy at equal intervals The circumference of the same points arranged around them are connected and converge downwards into a common holding means 4, to which the load to be suspended is fastened as in <B> 5 </B> be.

   A reefing rope <B> 6 </B> is provided for reefing the umbrella, which runs around the canopy directly under half of the edge part <B> 7 </B>, this rope being carried by guide rings <B> 8, </B> which are attached to the suspension lines or on the edge of the visor dome, runs. The reefing rope <B> 6 </B> runs through a regulator <B> 9 </B>, which is switched into one of the carrying lines <B> 3 </B>, as best shown in Fig 4 can be seen.

   In this figure, the upper part of the carrying line in question is indicated at 3a, while the lower part of this carrying line is indicated at <B> 3b </B> and is guided through a sleeve-like container for the reefing rope.



  The controller <B> 9 </B> has a cylindrical housing <B> 10 </B> which at its upper end (in Fig. <B> 3) </B> has a cross pin <B> 11 </ B>, to which the lower end of the upper part 3a of the suspension line is attached. A second cross pin 12 is provided within the housing of the regulator 9, and the fixed end of the reefing rope 6 is fastened to this cross pin 12.

   If only one reefing rope is used, the reefing rope runs completely around the screen, through the guide rings <B> 8 </B> attached to the lower edge of the screen or on the carrying lines <B> 3 </B> and over one third transverse pin <B> 103 </B> and then down through a central channel arranged in the housing <B> 1.0 </B>. The regulator housing <B> 10 </B> is provided with # "in a plank space 14, which is tapered downwards in order to form a guide sheet <B> 15 </B>.

   A reefing rope clamping member <B> 16 </B> is movably provided within the housing <B> 10 </B> for clamping and holding the downwardly extending part 6a of the reefing rope <B> 6 </B>. The clamping member <B> 16 </B> has a hollow shaft part <B> 17 </B> through which the downwardly extending part 6a of the hoop rope runs. The lower part of the clamp member <B> 16 </B> is screwed into a cylindrical holding member <B> 23 </B>, which is arranged in part 24 of the joint housing <B> 10 </B>.

   The Klenunglie (1 <B> 16 </B> <B> C </B> has a number of resilient tongues <B> 18 </B> on the upper part, which are labeled with the guide # Iiieliel, <B> 15 < / B> cooperate in such a way that when the holder <B> 23 </B> is pulled downwards, the tongues <B> 18 </B> are pressed against the part 6a of the reefing rope.

   The retaining link is screwed with a ring '20, on which fastening tabs <B> 21 </B> L- s are arranged. Transverse pins '22, to which the various parts of the split-up end of the lower part <B> 3b </B> of the traction line <B> 3 </B> are attached, are inserted between these lugs.



  The holding member <B> 23 </B> has a ring flange <B> 25 </B> which protrudes from the clamping member <B> 16 </B>, against which you can see the upper end of a DruA: - very cone spring <B> 26, < / B> which has a pre-determined voltage. The lower end of this spring <B> 26 </B> rests in a flap <B> 27, </B> with the same at 28 on the lower threaded end of the housing <B> 10 </B> superabsorbing is.



  The compression spring <B> 26 </B> presses the small m # -, Iie (1 <B> 16 </B> normally upwards into a disengaged or ineffective position with respect to the guide surface <B> 15, </B> in order to allow the springy tongues <B> 18 </B> to expand so that the lower end part 6a of the reefing rope <B> 6 </B> is free to move within the clamping member <B> 1.6 </B> .

   If the attached load <B> 5 </B> ain the lower end part <B> 3b </B> of the control line <B> 9 </B> atif the control line <B> 9 </B> '13) is egot, ei < B> g </B> the clamping member <B> 16 </B> is pulled downwards against the visor resistance acting on the end 3a, whereby the tongues <B> 18 </B> then push the surfaces 1.5 inwards,

  The reefing rope <B> 6 </B> k () iiimens and in a reef, -wherein the de-reeling of the mentioned rope is braked or <U> stopped </U> by friction .



  The lower end part <B> 3b </B> of the tra21eiiie. which is connected to the controller. has an associated sleeve-shaped container <B> M </B> (FIG. 4) for receiving the excess part of the reefing end 6a when the screen is refined, thereby preventing the part mentioned from being seen with the children entangled in ropes when the eyes open.

   Briefly outlined, the effect of the device described is the following: Before the umbrella is folded, the dome is initially reefed, with the downwardly extending, movable part 6a of the reefing rope being pulled in around the Dome approximately in the, in Fig-. <B> 1 </B> pull together the shape shown. The excess or slack part of the reefing rope end 6a is rolled up in a suitable manner and carefully stowed in the container <B> 30 </B>. The case umbrella can then be folded and packaged in a traditional manner.

   If the parachute is lifted or released when there is great visibility, the attached load, which is resisted by the dragging effect of the contracted or reefed parachute, generates a relatively large, but not necessarily an excessive or dangerous one Ztw- on all suspension lines, while the movement ",

  The support line having the regulator 9 allows a relative, axial movement between the upper part 3a of the support line, which is on the umbrella is attached, and the lower part 3b of this suspension line, which is connected to the load.

   This movement of the parts 3a and <B> 3b </B> pulls (read clamping member <B> 16 </B> in the re-ler downwards, which causes the <U> tongues </U> <B> 18 </B> can be pressed against the downwardly extending part 6a of the reefing rope, whereby a further disengagement of the screen is prevented.



       The tension of the release spring <B> 26 </B> wir-1 k- is set so that the tension on the lower part <B> 3b </B> of the suspension rope when a predetermined value is reached is sufficient to reduce the tension of the To overcome spring <B> 26 </B>, whereby there, -, clamping, -lied <B> 16 </B> is operated so,

       that the screen S through the limb. 16 when reefed., Found is aged until the tensile force in the suspension line falls below the predetermined value,

      whereupon the tongues <B> 18 </B> are released again and the screen. is free, see 7u unfold. Should the umbrella unfold to rigsgli so that the tension of the umbrella is increased, the load will exert an increased force on the rope <B> 3b </B> and increase its tension, whereby the spring <B> 26 </B> is compressed enough to bring about that the guide surface <B> 15 </B> of the clamping elements <B> 16 </B> the additional guide surfaces <B> .19 </B> of the controller fear,

      whereby the clamping effect of the elements <B> 16 </B> on the reference rope is increased and friction prevents further unraveling and further unfolding of the screen until it is the same and the load has slowed down further to reduce the tension on the rope part < B> 3b </B> in the area of the safe, predetermined limit values.



  The reefing rope <B> 6 </B> runs after entering the opening 10a in the upper part of the housing <B> 10 </B> directly around the cross pin <B> 13 </B> and then down through the clamping member <B> 16 </B> it is the sleeve <B> 30. </B> arranged in the lower part <B> 3b </B> of the suspension rope. </B> However, if required, the sliding resistance of the reefing rope <B> 6 </ B>, the same can be wrapped once around the cross pin <B> 13 </B> before it is passed through the clamping member <B> 16 </B>.



  If desired, the sleeve <B> 30 </B> for receiving the slack part of the reefing rope when the wing has matured can be an element that is independent of the carrying line and, as shown in FIGS. <B> 5 </B> and <B> 6 </B> shown to be attached to the parachute umbrella edge part.

   In FIG. 4, the sleeve <B> 29 </B> intended to receive the excess part <B> 30 </B> of the reefing rope is designed as a separate, tubular fabric element and is at <B> 31 </B> attached to the carrying line <B> 3 </B>.



  In Fig. 5, the regulator <B> 9 </B> is reversed; the lower part <B> 3b </B> of the suspension line, to which the regulator <B> 9 </B> is attached, is indicated at <B> 32 </B>, while the upper part 3a of the suspension line <B > 3 </B> runs downwards from the uppermost part of the screen, the upper, part 'oa being fastened to the transverse pins 22 of the regulator <B> 16 </B>.



  The sleeve for receiving the part of the reefing rope that is excess when the screen is reefed is denoted by 34 in FIG. 5. The sleeve lies along the carrying line <B> 3 </B> which has the controller <B> 9 </B>, and can either be attached to the umbrella next to this carrying line or directly to this carrying line. A certain advantage can be achieved by arranging the controller in the opposite position to that shown in FIGS. 1 to 3.

   If the receptacle for the reefing rope is arranged on the screen (either outside or in line), it is further away from the loose or hanging parts of the suspension lines, making the suspension line arrangement less voluminous and easier to arrange and fold when the parachute is packed, and there is also less risk of obstruction and entanglement of the reference rope with the tra, lines during deployment and opening of the parachute.

   As already explained, the reefing rope runs around the canopy edge part through the rings 37 and over a plurality of suspension lines 3 and ends in the cross pin 12 in the regulator.



  In FIG. 6 of the drawing, the regulator <B> 9, </B>, as mentioned above, is inserted into one of the suspension lines <B> 3 </B> and above the lower edge of the visor cap the reverse position to that shown in Fig. 1 to <B> 3 </B>. - # NAs shown in this figure, the excess part of the reference rope <B> 6 </B> is stowed in a <B> 1-1115-- </B> <B> 38 </B>, which is attached to the latter just above the lower edge of the visor and partially extends around the periphery of the visor parallel to the lower edge.



  The regulators shown in FIGS. 5 and 6 limit the reefing rope in the same way as the one shown in FIGS. 3 and 4 is kept completely separate from the suspension lines.



  In the embodiment according to FIG. 7, the screen is divided into a plurality of sectors, each sector having a hoop rope and a regulator for the hooping of the relevant sector. Assuming that the glider is divided into three sectors as shown, whereby each sector indicated at 2a, 2b and 2e can be matured, each of the carrying lines <B> 39, </B> which runs downwards between the sectors, provided with a regulator 40 inserted between their ends.

   A reefing rope 41 is controlled by each regulator and runs sideways through the rings -l2 and over the intermediate carrying lines 13 to the regulator below the connection point with the next sector.

   The regulators 40 are designed in the same way as that shown in FIG. 4 and are therefore not described again in detail. The free ends of the reefing ropes 41 run through the clamp 16 of the controller, as shown in Fig. 3, and extend downwards, with their overshoots Parts <B> each </B> are arranged in a suitable fabric sleeve, as shown for example in Fig. 4 to <B> 6 </B>.

   The upper, indicated at 14 end of the lower part of the support line is as in Fig. 3 </B> connected to the clamping member, while the lower end, like the other support lines, with the attached and, through the umbrella lowering load 45 is connected.



  If the in Fi. <B> 7 </B> is elongated and is triggered at high speed, each of the regulators 40 will function independently to control its respective segments 2a, 2b and 2c Hold it pulled together until the parachute has decelerated enough that the release spring <B> 26 </B> removes the clamping member <B> 16 </B> from the visual drag,

      which acts on the housing <B> 10 </B> of the <U> controller </U>, moves upwards.



  As shown in FIG. 3, the reefing rope is given a turn around the cross bar <B> 13 </B>. While the parachute is deployed, significant frictional contact of the reference rope running around the rod <B> 13 </B> can possibly generate so much heat that the hoop rope is endangered. In order to derive this heat, the cross bar 13 can be made of copper or some other highly thermally conductive material and can also be provided with an axial cavity, as, for.

   B. have a tubular shape, possibly with internal cooling fins.



  The reefing rope can also be arranged to circle the screen twice, instead of just once as shown, and then go through the regulator to be steered by it. This arrangement reduces the force required to hold the screen in place, for example by half, so that the voltage of the tripping device, which has been set in advance, can also be reduced by half.

   Since (Ia # is substantially reduced by the holding tension, the heat generated by the friction of the running reefing rope during the release rope and unfolding becomes much smaller, so that much less heat has to be dissipated. Another possible arrangement is the Use of a spool or drum, around which the reefing rope is looped two or three times to prevent it from slipping,

   and the use of a braking element to brake the spool, the braking element being mounted in the controller, and with only a very small pull on your reefing rope required, uni this z. B. züi taut three times around the spool to prevent slipping between the spool and the rope.

   When the brake is released, the reference rope rotates the spool when it coasts, which prevents friction between the hoop rope and the retainer.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Fallschirm mit einer Einrichtung zur automatischen Steuerung der Öffnungsbewe-- gung des Schirmes, gekennzeichnet durch Trag.leinen, welche mit der Sehirmkalotte an in Abständen um die Peripherie des Schirmes herum angeordneten Stellen verbunden sind, durch mindestens ein Reffseil zum Reifen der Schirinkalotte und durch mindestens einen am Randteil der Sehirmkalotte in eine Tragleine eingeschalteten Regler, <B> PATENT CLAIM </B> Parachute with a device for automatic control of the opening movement of the screen, characterized by carrying lines which are connected to the canopy at points spaced around the periphery of the screen, by at least one Reefing rope for the hooping of the sirin dome and at least one regulator connected to a support line on the edge part of the sehirin dome, durch wel- ehen das Reffseil hindurchgeführt ist und innerhalb welchem eine Kleminvorrichtunc für das Reffseil sowie federnde Mittel ange ordnet sind, um die Klemmvorrichtung nach giebig in einer Nichteingriffslage zu halten und wobei Betätigungsmittel fürdie Klemm- vorriehtung vorgesehen sind, welehe, mit der Tra,gleine verbunden sind, um während des öffnens des Fallschirmes beim Auftreten einer zum voraus bestimmten, through which the reefing rope is passed and within which a Kleminvorrichtunc for the reefing rope and resilient means are arranged in order to hold the clamping device in a non-engaging position and actuating means for the clamping device are provided, which are connected to the trailing line connected to the opening of the parachute in the event of a predetermined, in der genann ten Traggleine wirkenden Zugkraft die Klemin- vorrichtung mit dem durch den Regler hin durchlaufenden Reffseil in Eingriff zu brin gen und die Bewegung des Reffseils abzu bremsen oder zu stoppen. the tensile force acting in the above-mentioned suspension line to bring the clamping device into engagement with the reefing rope passing through the regulator and to brake or stop the movement of the reefing rope.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139390B (en) * 1961-05-16 1962-11-08 Boelkow Entwicklungen Kg Entrance facility for parachutes
DE1268985B (en) * 1961-10-25 1968-05-22 G Q Parachute Company Method for dropping a load from an aircraft

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