CH320114A - Rectifier connected to an alternating current network with fluctuating voltage to supply a constant direct voltage - Google Patents

Rectifier connected to an alternating current network with fluctuating voltage to supply a constant direct voltage

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CH320114A
CH320114A CH320114DA CH320114A CH 320114 A CH320114 A CH 320114A CH 320114D A CH320114D A CH 320114DA CH 320114 A CH320114 A CH 320114A
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CH
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voltage
rectifier
tube
glow
current
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German (de)
Inventor
Hans-Werner Dipl Ing Jaskula
Original Assignee
Licentia Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/52Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using discharge tubes in series with the load as final control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  An ein Wechselstromnetz schwankender Spannung angeschlossener Gleichrichter  zur Lieferung einer konstanten Gleichspannung    Es sind aus dem Wechselstromnetz ge  speiste     stabilisierte        Gleichspannungsquellen    be  kannt geworden, deren Spannungskonstanz  und     Speisespannungsunabhängigkeit        ausreicht,     die für viele     Messaufgaben        verwendeten        An-          odenakkumulatoren.    zu ersetzen. In     Fig.    1 der  Zeichnung ist eine Ausführungsform einer  derartigen     Gleiehspannungsquelle    schematisch  dargestellt.

   Der     Transformator    1 wird über  die     Anschliiss        e=    2 und 3 an eine     Weehselspan-          nun;-        gelegt.    Auf der     Sekundärseite    des Trans  formators sind die Wicklungen für die     An-          odenspannungen    und     Heizspannungen    der       (lleiehriehterröhren    4 und 5     angeordnet,    so       d'ass    an der     Mittelanza,

  pfung    der     Heizwicklung     6 und der     Mittelanzapfung    der     Anodenwick-          lung    7 über einen Kondensator 8 eine     Gleich-          spa.nnung        entsteht.    Eine Siebkette, bestehend  aus der Drossel 9 und dem Kondensator 1.0,  dient zur     Verringerung    der     überlagerten.          Wechselspannungakomponente.    Durch Anwen  dung     einer        zweistufigen        Glimmröhren-Kaska;

            densehaltung,        bestehend    aus den     Mehrfaüh-          Gl.immröhrenst.recken    11 bis 14 in     Verbindung     mit den     Stromregelröhren    1.5 und. 16     (Eisen-          wasserstoffwiderständen)    wird an den     Aus-          gangsklemmen    17     und    18 eine Gleichspannung  mit für viele Zwecke.     ausreichender    Konstanz  und Unabhängigkeit von     Speisespannun:

  gs-          und    Laständerungen     erzeugt.    Parallel     z11    den         Klemmen    17 und 1.8 kann ein     Widerstand    19  über einen Schaltkontakt 20     angeordnet    wer  dien, der z. B. mit     einer    der Klemmen 17     edier     18 gekuppelt sein kann und     bei:        Anschaltung     eines Verbrauchers     abgeschaltet    wird.  



  Um eine     möglichst    grosse Stromentnahme  zu erhalten, wird man den durch     die        Ghmm-          röhrenstrecke        13;14    fliessenden Querstrom auf  den     Maximalwert        einstellen.    Bei B     lastuxgder          Gleichspannungsquelile    ist dann die     höchste     Stromentnahme durch den     zur    sicheren     Zün-          dung        der        Glimmstrecke        13/1.4        

  benötigten     und den Wert     des    durch den  bei Belastung     abgeschalteten        Widerstand    19       fliessenden    Strom bestimmt.. Derartige Einrich  tungen erzeugen eine konstante Spannung von  etwa 400 V bei einer Stromentnahme von etwa  20 bis 90     mA.        Naehteilng        ist.,    dass die Strom  entnahme nicht unter dien durch den Wider  stand 19     bestimmten    Stromwert. ,sinken darf,  da sonst. leicht eine     Beschädigung    der Glimm  röhren 13;

  14 durch     überlastung    auftreten  kann.     Ausserdem    hat sich gezeigt., dass in vie  len Fällen die Konstanz der     Ausgan:gsgil.eich-          spannung        nicht        ausreichende        ist..     



  Die Erfindung bezieht sich nun auf einen  an ein     Wechselstromnetz        schwankender    Span  nung     angeschlossenen    Gleichrichter zur Liefe  rung einer konstanten     Gleichspannung,    bei der  die genannten     Nachteile    vermieden     sind.         Erfindungsgemäss     erfolgt    die     Speisung    des       Gleichrichters    durch einen gesättigten Trans  formator, der primärseitig mit.

   einem unge  sättigten     Transformator    in Reihe geschaltet       ist,    -wobei in Reihe mit der     Sekundärwicklung     des     gesättigten        Transformators    vom u     n:

  ge-          sättigten        Transformator        abgegriffene    Teil  spannungen geschaltet. sind und die vom       O#leichriehter    abgegebene     Gleichspannung    über  eine aus     Stromregelwiderständen    als Längs  gliedern und Glimmstrecken als Quergliedern       bestehende    Anordnung auf einen zweistufigen       Röhrenregler    gegeben     wird.     



  An Hand .der     Fig.    2 wird ein schematisches       Ausführungsbeispiel    nach der     Erfindung     näher erläutert. Die     Speisespanung    für die  Schaltung wird über die     Klemmenspannung     2l./22 an die     Primärwicklungen    einem aus den       Transformatoren    23 und 24 bestehenden       magnetischen        Spannungsgleiehhalter    zuge  führt.

   Die an dem     ungesättigten    Transforma  tor 24     entstehenden        Sekundärspannungen    25  bis 31 werden mit sämtlichen Sekundärspan  nungen 25' bis 31' des     Sättigungstransforma-          tors    23     gegeneinandergeschaltet.    Von den  Klemmen 32/33     werden    die     Reizspannungen     für die Gleichrichter- und     Verstärkerröhren     abgenommen.

   Die Heizung der Röhre 34 wird  über einen Transformator 35     gespeist,    dessen       Primärwicldung        gleichfalls    an die     Klemmen     32/33     angeschlossen    ist. Die Siebkette ist mit  36 bezeichnet.

   Sie schliesst sich an die aus dem  Stromregler 37, den einzelnen     Stabilisatoren     38/39, dem Stromregler 40 und .den Stabilisa  toren     41./492    bestehende     Kaska.denschaltung.    Die  Anzahl der in Reihe geschalteten Stabilisato  ren ist bei beiden Stufen durch die verlangte       Ausgangsgleicbgpannung        bestimmt.    Der Ein  fachheit halber sind in     Fig.    2 nur zwei Stabi  lisatoren angedeutet.

   Es wurde festgestellt,  dass die     Verwendung    von     11fehrstreckenstabili-          satoren    bei der verlangten     Konstanz    nicht       zweckmässig        ist,    da .die     Spannungs-    und Strom  werte dieser     Stabilisatoren    bei unterschied       liehen    Arbeitsbedingungen     unzulässig    hohe  Streuungen aufweisen. Ausserdem ist die     Ein-          brennlauer    sehr erheblich.

      Durch Messungen an mit zwei     Elektroden          ausgebildeten    Glimmstrecken wurde nun ge  funden, dass es einen bestimmten     günstigsten     vom Querstrom abhängigen Arbeitsbereich  gibt., wie     Fig.    3     zeigt.    Die Zeichnung stellt ein       ZT/J-Diagramin    dar, in     weehem    eine     Arbeits-          kenntlinie    eingezeichnet ist. Die Ordinate stellt  die Spannung und die     Abszisse    dien     Querstrom     von     Null        his        AIa:ximalwert    dar.

   Das Kreuz auf  der Ordinate kennzeichnet. den     Sollspannungs-          wert.    Die weiteren     a-ifgetragenen    Punkte sind       Abweichungen        von        diesem        Wert        von        1-3        %     bei Änderung des     Querstromes.        Wie    ersicht  lich, gibt es     einen    Strombereich, bei dem die  Spannungsänderung     und    damit. der differen  tielle Innenwiderstand am geringsten sind.

   Es  werden nun Mittel vorgesehen, die selbsttätig  und     trägheitslos    dafür sorgen, dass dieser       Arbeitsbereich    auch bei     Speisespannungs-    und       Lastschwankungen        immer    eingehalten wird, so,       dass    ausser der Unabhängigkeit von     Speise-          spannungssehwankungen    eine Stromentnahme  von Null     bis    zum     Maximalwert.    bei konstanter       Ausgangsspannung    erreicht wird.

   Zur Rege  hin,- wird der Querstrom der     Glimmstrecke     41/42 nach     Fig.    2 herangezogen. In Reihe mit  dieser     (;limmstreeke    ist ein Widerstand 43       geaschaltet.    Der Widerstand 44 wird einmal  vom Laststrom und zweitens vom Anodenstrom  der     Leistungsröhre    45 durchflossen, wobei die       Summe    dieser Ströme immer konstant ist. Der       Widerstand    44 dient. also zur Einstellung einer  festen     Vorspannunfür    die Elektronenröhre  96.

   Die Anode der Röhre 46 ist über einen  Widerstand 47 an eine     Teilspannung    der  Glimmstrecke 41142     geschaltet.    Die Leistungs  röhre 45 ist.     parallel        zn    den     Ausgangsklem-          men    48 und 49     angeordnet.    Das     Steuergitter     dieser Röhre 45 ist. über eine     Cllimmstrecke    5Ü  mit der Anode der Röhre 46     verbunden..    Durch  die Einschaltung dieser Gleichspannung er  gibt sich die benötigte     CTittervarspannung        für     die Röhre 45.

   Die Erzeugung dieser     Gl!eich-          spannung    geschieht.     durch    den separaten     Gleich-          richterteil    51, von dem sich eine Beschreibung       erübrigt.,    da die     Wirkungsweise    aus der Zeich  nung     ersichtlich        ist.         Die     Elektronen.röhrenanordnung    arbeitet  nun in folgender Weise:

   Treten     Speise-          und/oder    Laständerungen auf, so wird an dem  Widerstand. 43 durch die     Querstromänderung     der     (-x'limmstreeke    41/42 eine     Spannungsände-          rung    auftreten, wodurch -,ich der Anodenstrom  der Röhre 46 ändert. und damit auch das Po  tential an der Anode dieser Röhre.

       Die-Poten-          tialänderung    beeinflusst das Steuergitter der       nachgeschalteten    Leistungsröhre 45,     so.    dass  sich auch deren     Strom    ändert, der im wesent  lichen proportional den     Eingangs-        bzw.    Last  schwankungen ist..

   Durch diese     Änderung        wird     der     Quenstrom    der Glimmstrecke 41/42     beein-          fl!iisst.    Die     Elektronenröhrenanordnung    ist so  getroffen, dass bei den     verlangten        Speise:span-          nungs-    und     LaststromänderLingen    der Quer  strom der     C=limmstreeke    41/42 die Grenzen des       festgelegten    Arbeitsbereiches nicht überschrei  tet.

   Zur weiteren Vergrösserung der Stabilisa  tion ist das Schirmgitter der Röhre 45 an  ein     Potentiometer    52     gelegt,    das     zwischen    zwei       gleichen        Potentialpunkten    der     CTlimmstrecken     38/39 und 41/42 angeordnet ist.     Mittels    des       Sebleifers    wird die     Spannung    auf den günstig  sten     Stabilisationsgrad    eingestellt.  



  Abschliessend sei bemerkt, da ss der  steuernde Widerstand 43 auch in     geeigneter          Weise    so angeordnet werden kann, dass er nur  von dem sich ändernden     Belastungsstrom     durchflossen wird. Es hat sich aber     gezeigt,     dass eine derartige Spannungsquelle erheblich  abhängiger von     Speisespannungs-    und Last  änderungen ist..  



  Bei Versuchen hat sich gezeigt, dass eine       Konstanz        von                 0,002'%        bei        Schwankungen          der        Wechselspannung        von.                 15%        erreicht     wird     und    dass auch der Strombereich - beson  ders nach Null hin --     erweitert    wird.



  Rectifiers connected to an alternating current network with fluctuating voltage to supply a constant direct voltage Stabilized direct voltage sources fed from the alternating current network have become known whose voltage constancy and supply voltage independence are sufficient, the anode accumulators used for many measurement tasks. to replace. In Fig. 1 of the drawing, an embodiment of such a DC voltage source is shown schematically.

   The transformer 1 is connected to a voltage supply via the connections e = 2 and 3. On the secondary side of the transformer are the windings for the anode voltages and heating voltages of the (lleiehriehterröhren 4 and 5, so d'ass on the Mittelanza,

  When the heating winding 6 and the center tapping of the anode winding 7 are connected via a capacitor 8, a constant voltage is created. A sieve chain, consisting of the throttle 9 and the capacitor 1.0, is used to reduce the superimposed. AC voltage component. By using a two-stage glow tube cask;

            holding, consisting of the multi-lead tube sections 11 to 14 in connection with the flow control tubes 1.5 and. 16 (ferrous hydrogen resistors), a DC voltage is applied to the output terminals 17 and 18 for many purposes. sufficient constancy and independence from supply voltage:

  g and load changes generated. In parallel z11 the terminals 17 and 1.8, a resistor 19 can be arranged via a switching contact 20 who serve the z. B. can be coupled to one of the terminals 17 edier 18 and is switched off at: connection of a consumer.



  In order to obtain the greatest possible current draw, the cross-current flowing through the Gmm tube section 13; 14 will be set to the maximum value. At B lastuxgder DC voltage source, the highest current draw is then by the safe ignition of the glow path 13 / 1.4

  required and determines the value of the current flowing through the resistor 19, which is switched off when the load is applied. Such devices generate a constant voltage of about 400 V with a current consumption of about 20 to 90 mA. Naehteilng is. That the current draw was not under the current value determined by the resistance 19. , may sink, otherwise. The glow tubes can easily be damaged 13;

  14 can occur due to overload. It has also been shown that in many cases the constancy of the output: gsgil.calibration voltage is not sufficient.



  The invention now relates to a rectifier connected to an alternating current network with fluctuating voltage for delivery of a constant direct voltage in which the disadvantages mentioned are avoided. According to the invention, the rectifier is fed by a saturated transformer, which is connected to the primary side.

   an unsaturated transformer is connected in series, -which in series with the secondary winding of the saturated transformer from the u n:

  saturated transformer tapped partial voltages switched. and the DC voltage output by the O # leichriehter is fed to a two-stage tube regulator via an arrangement consisting of current regulating resistors as longitudinal elements and glow paths as transverse elements.



  A schematic exemplary embodiment according to the invention is explained in more detail with reference to FIG. 2. The supply voltage for the circuit is supplied via the terminal voltage 2l./22 to the primary windings of a magnetic voltage balance that consists of transformers 23 and 24.

   The secondary voltages 25 to 31 arising at the unsaturated transformer 24 are switched against one another with all the secondary voltages 25 'to 31' of the saturation transformer 23. The stimulation voltages for the rectifier and amplifier tubes are taken from terminals 32/33.

   The heating of the tube 34 is fed via a transformer 35, the primary winding of which is also connected to the terminals 32/33. The sieve chain is denoted by 36.

   It connects to the current regulator 37, the individual stabilizers 38/39, the current regulator 40 and the stabilizers 41./492 existing Kaska.denschaltung. The number of stabilizers connected in series is determined in both stages by the required output equilibrium voltage. For the sake of simplicity, only two stabilizers are indicated in FIG.

   It was found that the use of multi-distance stabilizers with the required constancy is not appropriate, since the voltage and current values of these stabilizers show inadmissibly high scatter under different working conditions. In addition, the burn-in is very considerable.

      By measurements on glow gaps formed with two electrodes, it has now been found that there is a certain, most favorable working range that is dependent on the cross current, as FIG. 3 shows. The drawing shows a ZT / J diagram in which a working line is drawn. The ordinate represents the voltage and the abscissa represents the cross current from zero to AIa: ximalwert.

   The cross on the ordinate indicates. the nominal voltage value. The other a-if carried points are deviations from this value of 1-3% when the cross current changes. As can be seen, there is a current range in which the voltage change and thus. the differential internal resistance are the lowest.

   Means are now provided that automatically and without inertia ensure that this working range is always maintained even with supply voltage and load fluctuations, so that, in addition to being independent of supply voltage fluctuations, a current draw from zero to the maximum value. is achieved at constant output voltage.

   For the regulation, the cross-flow of the glow path 41/42 according to FIG. 2 is used. In series with this (; limmstreeke a resistor 43 is switched on. The resistor 44 is flowed through once by the load current and secondly by the anode current of the power tube 45, whereby the sum of these currents is always constant. The resistor 44 is used to set a fixed bias voltage for the Electron tube 96.

   The anode of the tube 46 is connected to a partial voltage of the glow path 41142 via a resistor 47. The power tube 45 is. arranged parallel to output terminals 48 and 49. The control grid of this tube 45 is. Connected to the anode of the tube 46 via a climming section 5U. By switching on this direct voltage, the required CTittervar voltage for the tube 45 is obtained.

   This equilibrium voltage is generated. by the separate rectifier part 51, of which a description is superfluous, since the mode of operation can be seen from the drawing. The electron tube arrangement now works in the following way:

   If supply and / or load changes occur, the resistor. 43 a change in voltage occurs due to the change in the cross-current of the (-x'limmstreeke 41/42, as a result of which -, the anode current of the tube 46 changes and thus also the potential at the anode of this tube.

       The change in potential influences the control grid of the downstream power tube 45, see above. that their current also changes, which is essentially proportional to the input or load fluctuations.

   This change influences the cross current of the glow path 41/42. The electron tube arrangement is designed in such a way that the cross current of the C = limmstreeke 41/42 does not exceed the limits of the specified working range for the required feed: voltage and load current changes.

   To further increase the stabilization, the screen grid of the tube 45 is connected to a potentiometer 52, which is arranged between two equal potential points of the C-dim lines 38/39 and 41/42. The tension is adjusted to the most favorable degree of stabilization by means of the Sebleifers.



  Finally, it should be noted that the controlling resistor 43 can also be arranged in a suitable manner in such a way that only the changing load current flows through it. It has been shown, however, that such a voltage source is considerably more dependent on changes in the supply voltage and load.



  Tests have shown that a constancy of 0.002% with fluctuations in the alternating voltage of. 15% is reached and that the current range - especially towards zero - is expanded.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH An ein W echselstromnetz schwankender Spannung angesehlos sener Gleichrieht.er zur Lieferung einer konstanten GPeichspannung, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisung des Gleiehriehters durch einen gesättigten Trans formator, der primärseitig mit. PATENT CLAIM To an alternating current network with fluctuating voltage sener rectifier for supplying a constant G calibration voltage, characterized in that the supply of the equilibrium rectifier by a saturated transformer, the primary side with. einem Ltnge- sättigten Transformator in Reihe geschaltet ist, erfolgt, dass in Reihe mit der S,ekundär- wieklung des gesättigten Transformators vom ungesättigten Transformator abgegriffene Teil., spannaingen ges@chal'tet sind, a longitudinally saturated transformer is connected in series, it takes place that in series with the secondary signal of the saturated transformer the unsaturated transformer tapped parts., spannaingen ges @ chal'tet, und d'ass die vom Gleichrichter abgegebene Gleichspannung über eine aus Stromregelwiderständen als Längs gliedern und Glimmstrecken als Quergliedern bestehende Anordnung auf einen zweistufigen Röhrenregler gegeben wird. UNTERANSPRÜCHE 1. and d'ass the DC voltage output by the rectifier is given to a two-stage tube regulator via an arrangement consisting of current regulating resistors as longitudinal members and glow paths as transverse members. SUBCLAIMS 1. Gleichrichter nach Patentanspruich, da durch gekennzeichnet, dass die bei Änderung einer Betriebsgrösse auftretende Querstrom änderung der parallel zum Gleichspannungs- ausgang angeordneten Glimmröhrenstrecke (41/42) eine Spannungsänderung an einem in Reihe geschalteten Oms chen Widerstand (43) erzeugt, die mir Steuerung einer vorzugsweise als Triode geschalteten Elektronenröhre (46) dient, Rectifier according to patent claim, characterized in that the change in cross-current of the glow tube section (41/42) arranged parallel to the DC voltage output, which occurs when an operating variable changes, generates a voltage change at a series-connected Oms resistor (43), which I control of a preferably serves as a triode-connected electron tube (46), so dass deren Anodenspannungsänderung das negativ vorgespannte Steuergitter einer der Glimmröhrenstre,eke parallel geschalteten, vorzugsweise als Leistungspentode ausgebilde ten Elektronenröhre (45) derart. steuert, dass der Querstrom dieser Glimmröhrenstreeke innerhalb dies durch den differentiellen AIini- inalw iderstand bestimmten Arbeitsbereiches ge halten wird. 2. so that their anode voltage change the negatively biased control grid of an electron tube (45) connected in parallel, preferably designed as a power pentode, of the glow tube strips. controls that the cross current of this glow tube line is kept within the working range determined by the differential AIinalw resistance. 2. Gleichrichter nach Patentansprueb, da- durch gekennzeichnet, d!ass als Ano.d#enspan- nung der durch den Steuerwiderstand beein- flussten Elektronenröhre (46) eine Teilspan nung der parallel zum Gleiehspannungsaus- gang geschalteten Glimm:röhrenstrecke (41/42) dient. 3. Rectifier according to patent claim, characterized in that a partial voltage of the glow tube section (41/42) connected in parallel to the equilibrium voltage output serves as the anode voltage of the electron tube (46) influenced by the control resistor . 3. Gleichrichter nach Patient;ansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Schirmgitter- spannung der parallel zum Gleiehspannungs- ausganig geschalteten, vorzugsweise a'- Lei- stungspentode ausgebildeten Elektronenröhre von einem einen geringeren Stabilisationsgrad aufweisenden. Potentialpunkt abgenommen wird. 4. Rectifier according to patient, characterized in that the screen grid voltage of the electron tube, which is preferably a'-power pentode and is connected in parallel to the equilibrium voltage output, has a lower degree of stabilization. Potential point is removed. 4th Gleichrichter nach Unteranspruch 3, da, durch gekennzeichnet, dass die Schirmgitter- spannung von der ersten Kask'adengliimmröh- renstrecke (38/39) abgenommen wird. Rectifier according to dependent claim 3, characterized in that the screen grid voltage is taken from the first cascade glow tube section (38/39). 5. Gleichrichter nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass an einem mit bei den Anschlusspunkten auf gleichem Potential liegenden Poteutiometer (52), das zwischen zwei Stufen einer Gilmmröhrenkaskadensehal- tun- (38/39 und 41(42) angeordnet isst., über den. Schleifer des Potentiometers die Sehirm- gitterspannung für die Röhre (45) 5. Rectifier according to dependent claim 3, characterized in that a potentiometer (52) which is arranged between two stages of a Gilmmröhrenkaskadensehal- (38/39 and 41 (42)) eats on a potentiometer (52) located at the connection points the. wiper of the potentiometer the screen grid voltage for the tube (45) mit ver- änd'erlichem Stabilisationsgrad abgenommen wird. 6. Gleichrichter nach. Patentanspruch, da- d'ureh gekennzeichnet, da: is decreased with a variable degree of stabilization. 6. rectifier after. Claim, da- d'ureh, because: ss die erste (3d39) und die dem Gleiehspannungsausga.ng parallel geschaltete Glimm.röhrenstrecke (41/42) aus einer Reihenschaltung von mehreren mit, zwei Elektroden ausgebildeten Stabilisatoren be steht. <B>7</B>. Gleiehriehter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Heizspannun- gen der zur Gleichspannungserzeugtulg dienen den Gleiehrichterröhren und der Verstärker röhren geregelt werden. B. ss the first (3d39) and the glow tube section (41/42) connected in parallel to the equilibrium voltage output consists of a series connection of several stabilizers designed with two electrodes. <B> 7 </B>. Equivalent according to patent claim, characterized in that the heating voltages used to generate direct voltage, the rectifier tubes and the amplifier tubes are regulated. B. Gleichrichter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur Kompen sation der Anodenspannung der ersten 'Ver- stärkerstufe (46) benötigte Hilfsgleichspan nung (50) mittels einer iveehselspannungs- seitig geregelten Gleichrichtung erfolgt, Rectifier according to patent claim, characterized in that the auxiliary DC voltage (50) required to compensate for the anode voltage of the first amplifier stage (46) takes place by means of a rectification regulated on the alternate voltage side, wobei die erzeugte (-r'leichspannimg durch Glimm- röhrenstrecken in Kaskadenschaltung stabili- siert ist. the generated DC voltage is stabilized by cascaded glow tube sections.
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