Eine Rechenmaschine und eine Schreibmaschine enthaltende Anordnung Die Erfindung betrifft eine eine Rechen- rnasehine und- eine Schreibmaschine enthal t ende Anordnung zum Herausschreiben von Zeiehen aus ,der Rechenmaschine.
Bei der naehstehend an Hand der Zeiehnung besehrie- benen, bevorzugten Ausführungsform dieser Anordnung erfolgt das. Schreiben der in dem Registrierwerk der Rechenmaschine erschei nenden Zahlen so schnell, wie die Schreib- niasehine angeschlagen werden kann, wobei zugleich die Schreibmaschine mit. keiner ;,rö- sseren Geschwindigkeit angetrieben werden kann als derjenigen, beider sie noch einwand frei arbeitet; ferner werden auch Interpunk tionen, z.
B. ein Komma, sowie Symbole, z. B. ein Minuszeichen, auf die Schreibmaschine übertragen; die Zahlen werden in Kolonnen mit. dem richtigen Abstand voneinander ge- eehrieben; es ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, welche die Übertragung von Zeichen während der R.ücklaufbewegiing des Sehreibmasehinenwagens verhindert;
und sehliesslich gestattet diese nachstehend be- sehriebene Anordnung auch, die Sehreibma- sehine ohne weiteres in üblicher Weise zu be nützen.
In der Zeichnung ist: Fig. lcs und 1b je ein Schaltbild, das sche- matiseh die Stromkreise der Anordnung zeigt, Fig.1 eine den Zusammenhang zwischen den Fig.1a und 1b erläuternder Grundriss.
Fig. 2a, 2b und 2e sind Kurven, die den Zusammenhang zwischen dem zeitlichen Ar beiten der verschiedenen Teile der Anordnung wiedergeben.
Fig. 2 ist ein den Zusammenhang zwischen den Fig. 2a, 2b und 2e erläuternder Grundriss. Fig.3 ist eine schaubildliche Darstellung der Rechenmaschine.
Fig. 4 ist, eine Draufsicht- auf das rechts liegende Ende des R.echenmaschinenwagens, wobei ein Teil der Wagenhaube weggebrochen ist.
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Querschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Teilansicht eines Abschnittes der rechtsliegenden Seite der in Fig. 3 dar gestellten Rechenmaschine mit abgenommener Stirnwand.
Fig. 8 ist eine Teildraufsicht auf den rechtsliegenden Kantenabschnitt der Tastatur der in Fig.3 dargestellten Rechenmaschine.
Fig.9 ist, eine Ansieht der rechten Seite der in Fig. 8 dargestellten Einrichtung, wobei die Haube abgenommen ist, um den Innen raum sichtbar zu machen. Fig.10 ist ein Schnitt nach Linie 10-10 der Fig.9.
Fig.11 ist, eine auseinandergezogene schau bildliche Darstellung, die die verschiedenen Zi-catzteile der Rechenmaschine zeigt.
Fig. 12 ist eine Teilansicht einer Schreib maschine; gesehen von der linken Seite. Fig.13 ist. ein Schnitt nach Linie 13-13 der Fig.12.
Fig.1J ist- eine Teilansicht auf einen Ab schnitt der Unterseite der Schreibmaschine. Fig. 15 ist. eine andere Teilansicht auf einen andern Abschnitt. der Schreibmaschinen unterseite.
Fig.16 ist eine Draufsicht auf die abge änderte linke hintere Ecke des Schreibmaschi- nenrahmens.
Fig. 17 ist ein Querschnitt nach Linie 17-17 der Fig.16.
Fig.18 und 19 sind der Fig.16 entspre chende Ansichten mit abweichenden Arbeits- stellimgen der verschiedenen Teile.
Fig. 20 ist eine Teildraufsicht auf die rechte hintere Ecke des Schreibmaschinenrah mens.
Fig. 21 ist eine schaubildliche Darstellung einiger der in Fig.20 dargestellten Bauteile. Fig. 22 ist eine der Fig. 20 entsprechende Draufsicht. einzelner Teile, in einer abwei chenden Arbeitsstellung, und Fig. 23 ist. ein Querschnitt nach Linie <B>23-23</B> der Fig. 20.
Im Laufe der Entwicklung dieser Anord nung wurde es möglich gemacht, alle geson derten Hilfsträger auszuschalten und alle Bau teile der Anordnung entweder auf der Sehreib- inaschine oder auf der Registriermaschine un terzubringen. Fig. la zeigt. diejenigen Bauteile der Anordnung, die vorzugsweise auf der Schreibmaschine sitzen, während Fig.l.b die jenigen Bauteile wiedergibt, die vorzugsweise auf der Registriermaschine untergebracht. bind.
Da die Erfindung besonders bei einer elek- t:riscli angetriebenen Schreibmaschine und bei einer Rechenmaschine verwendet wird, die Addit.ions-, Subtraktions-, Multiplikation s- und Divisionsrechnungen durchführt, isst die fol gende Beschreibung auf derartige Maschinen abgestellt,
obwohl die Erfindung selbstver- ständlich auch bei vielen Arten von Schreib maschinen und Rechenmaschinen angewendet werden kann.
Die Rechenmaschine weist zwanzig unter sieh gleiche Zahlenscheiben auf, von denen jede Zahlenscheibe beispielsweise zehn Zei ehen trägt, im vorliegenden Falle die zehn arabischen Ziffern 0 bis 9. Die zwanzig Zah lenscheiben können bekanntlidi so ein-,e-stellt werden, dass sie zttsainmen jede Zahl von \;u'1 bis<B>99999999999999999999</B> angeben.
In Fig. 1.b sind zwei Verteilrmgssehalter <B>11</B> und 12 mit- mehreren Kontakten dargestellt. Diese beiden Sehalter ehören zu den zwanzig Schaltern, von denen jeder mit der zugehören den Zahlenscheibe der Rechenmaschine nieelia- nisch verbunden ist. Alle diese Verteilungs- schalter 1.1. 12 sind untereinander gleich, so dass nur die. Beschreibung eines Sehalters 1.1 erfolgt.
Der Schalter 11 enthält eine geinein- sa.me Hauptklemme oder Mittelklemme 11 mit einem Schaltarm 16, der wahlweise die Klemme 11 mit einer der zehn andern Klem men 17 verbindet. Jede Klemme 17 entspricht einer der zehn Zahlen Null bis Neun.
Der Schaltarm 16 ist- mit. der Zahlenscheibe ver bunden, zu der der Schalter 1.1 gehört. Iin vorliegenden Falle sitzt. der Selialtaiiii unmit- telbar auf der Zahleuseheibenwelle, wie dies später noch eingehend beschrieben wird.
Durch die gestrichelten Linien 13 ^ind Zierbindungen zu den andern achtzehn, nietet dargestellten Verteilungsschaltern angedeutet. Alle g@leiehliegenden Klemmen. 1 7 der insge samt zwanzig Verteilungsschalter entsprechen derselben Zahl (Null bis Neun) und sind elek trisch miteinander verbunden, wie dies an den Kreuzungsstellen der y erbindungsleitungen 13 und 17 durch Punkte markiert ist.
Auf der Schreibmaschine sind zehn An- triebsvorrielittingen untergebracht, die als Solenoide 18 ausgebildet sind. Jedes Solenoid steuert, einen magnetischen Kolben, der niit einem die Tasten tragenden Typenhebel v er- bunden ist, so dass alle Typenhebel 0 bis 9 wahlweise angeschlagen werden können.
Eine Klemme jedes Solenoids 18 ist mit einem ;emeinsa.men Punkt 19 verbunden, während die andere Seite des Solenoids mit einer Klemme 17 des Verteilungsschalters 1.1 ver- bundeii ist.
Alle einer bestimmten Zahl ent- s1)rechenden Kleinnien 17 der zwanzilo- Schal ter 1l, 72 ,sind also miteinander und mit dein zn'eliöreirden Solenoid 18 verbunden.
Sobald also ein Stromkreis an irgendeiner Klemme 14 Ieseli.lassen wird, wird ein zugehörendes So- lenoid 18 erregt und verursacht den Anschlag des entspreheenden T@-penhebels, und zwar je nach der Einstellung cles Schaltarmes 16 des in Frage stehenden Verteilungssehalterss 11, 12 usw.
Jedem 11, 12 ist ein Stellsehalter oder Funktionsschalter 22, 23 zu- geordnet, der mehrere Kontakte aufweist. Diese Stellsehalter 22, 23 sitzen ebenfalls auf der Rechenmaschine, und zwar vorzugsweise unmittelbar oberhalb der Vei-teiliings.schalter 11, 12. .Jeder Stellsehalter, z. B. der Schalter 22, hat. eine gemeinsame Klemme 24 und meh rere andere Klemmen 26, 27, 28 und 29.
Die gemeinsame Klemme 14 des Verteilungsschal- ters 11 ist. mit der ersten Klemme 26 verbun den. Die gemeinsame Klemme 24 des Stell- scha.lters 22 ist durch eine Leitung 31 mit der Klemme eines Stufenschalters 32 verbinden, der auf der Schreibmaschine sitzt und in Fig.la dargestellt ist..
Es sind zwanzig der arti-er Leitungen 3l. vorgesehen, von denen jede Leitung einen Stehschalter 22, 23 mit einem einzelnen Kontakt der Kontakte 33, 34 usw. des Stufenschalters 32 verbindet.
Der Stufensehalter 32 hat wenigstens zwanzig \tellungeir und Kontakte. In der dar- gestellten Ausführung weist er noch weitere Kontakte auf, die aber nicht. benutzt. werden. Der Sehalter 32 ist von üblichem Aufbau.
dessen Einzelheiten keinen Teil der Irfindunu bilden. Seine Arbeitsweise wird jedoch näher besehriehen, um das Verständnis der Erfin dung zu erleichtern. Der Schalter 32 hat einen Selialtarm 36, der mit einer gemeinsamen Klemme 37 verbunden ist.
Der Schaltarm 36 wird schrittweise dureh ein Solenoid 38 wobei der Arm 36 bei jedem Schritt im (egenzeigersinne ziun nächsten Kontakt 33, 34 geschaltet wird. Beim Erregen des Salenoids 38 wird der Anker angezogen, und der Sehalter wird gegen die Wirkung einer Rückzugfeder gespannt.
Der Arm 36 wird je doch eist dann bewegt, wenn das Sölenoid 38 aberregt wird, wobei der Solenoidkolben durch die Rückzugfeder zurückgeführt und gleich zeitig der Arm 36 um einen Schritt zum nä.ch- sten Kontakt geschaltet wird.
Jeder auf das Solenoid 38 zur Einwirkung gebrachte Erre- ,rungsstoss schaltet. den Schalter 32 um einen Schritt, wobei der Schalter beim Einsetzen des Erregungsstosses gespannt wird. Die ge meinsame Klemme 37 kann mit einer Klemme einer Spannungsquelle, vorzugsweise der posi tiven Klemme einer GleielLstromquelle 39, über eine Leitung 41 verbunden werden. In diese Leitung isst ein Schalter 42 eingeschaltet, der einen Teil des Stufenschalters 32 bildet.
Der Schalter 42 wird selbsttätig geöffnet., sobald der Schaltarm 36 in der Ausgangs - oder Ruhestellung sich befindet, in der der Arm 36 auf dein Kontakt 43 aufruht. In allen andern Stellungen des Armes 36 ist der Schalter 42 geschlossen. Der Schalter 32 enthält. auch einen andern Schalter 98.
Der erste Stromkreis, durch den die So lenoide 18 erregt werden, beginnt. an der Klemme 39, verläuft dann über den Schalter 42, Punkt 59, Leitung 41, Klemme 37 ziem Schaltarm 36. Es sei beispielsweise angenom men, dass der Sehalt.arm. 36 auf dein Kontakt 34 aufliegt. Der Stromkreis verläuft dann von dein Schaltarm 36 über den Kontakt 34, über eine der Leitungen 31 zur Klemme 24 des zugehörenden Stellsehalters, im Beispiel des Stellsehalters 22.
Es sei ferner angenommen, -dass der Sehaltarml 44 des Schalters: 22 auf der Klemme 26 aufliegt, die als Abdruek - Klemme bezeichnet ist, da.
in dieser Stellung des Klemmschalters die an der Zahlenscheibe erscheinende Nummer von der Schreibma schine gedruckt oder geschrieben wird, ohne dass ein Komma oder ein Tabulatorabstand gesetzt wird. Der Stromkreis verläuft dann u-elter von der Klemme 26 über die Leitung 46 zu der Klemme 14, dann über den Schalt arm 16 des zugehörenden Verteilungsschalters zu der Klemme 17,
auf die der Sehaltann 16 durch die zugehärende Zahlenscheibe der Re chenmaschine eingestellt ist. Der Stromkreis verläuft dann über einen der Leiter 47 des z'%visehen der Schreibmaschine und der Re chenma.schine vorhandenen Mehrleiterkabels zu dem entsprechenden Zahlensolenoid 18 und von dort zu der gemeinsamen Klemme 1.9.
Dann verläuft. der Stromkreis über die Lei tung 48, den Tabulatorschalter 49, die Lei tung 51 zu dem Umschalter 52, dem Typen hebelschalter , der so genannt wird, weil er bei jedem Anschlag eines Typenhebels von dem Kontakt. 53 auf den Kontakt. 54 und zurück geschaltet. wird. Von dein Schalter 52 verläuft der erste Stromkreis über eine Lei tung 56 und den den Wagenrücklauf sichern den Sicherungsschalter 57 zur negativen Klemme 58 der Gleichstromquelle. Über.
diesen ersten Stromkreis werden die zwanzig Zahlen scheiben der Rechenmaschine durch den Stu fenschalter 32 abgetastet., so dass die Schreib maschine nacheinander Zahlen schreibt, die den Zahlen entsprechen, die auf den zwanzig Zahlenscheiben der Rechenmaschine erschei nen.
Ein zweiter Stromkreis bewirkt die selbst tätige Schrittschaltung des Schalters 32. Die ser Stromkreis hat mehrere Stromwege, von denen der Hauptweg bei der Klemme 39 be ginnt, dann über den Schalter 42, den Punkt 59, den Kommaschalter 61, den Impulsschalter 62, die Leitung 63, das Solenoid 38, den Widerstand 64 zurück zur negativen Klemme verläuft.
Der Sehalter 62 ist. einer der Mikroschal ter, -die auf der Schreibmaschine sitzen und an wichtigen Stellen eingebaut sind, um an geeigneten Zeitpunkten durch das Arbeiten der Schreibmaschine betätigt zu werden. Mikroschalter zeichnen sich durch die Eigen heit aus, dass sie bei einer sehr kleinen Bewe gung des Schalters öffnen und schliessen. Der Schalter 62 ist so auf der Schreibmaschine aufgestellt, dass er bei jedem Anschlag eines Schreibmaschinentypenhebels geöffnet und ge schlossen wird.
Bei der Bewegung jedes Ty penhebels wird bei dessen Anschlagsehwin- gong eine Stelle erreieht, an der der Miki@o- sehalter 62 geschlossen wird. Der Typenhebel schwingt dann weiter vorwärts, trifft auf die Sehreibwalze und fällt zurüek oder wird zu rückgezogen. Beim Znrücldallen des Typen hebels, und zwar ungefähr an der gleichen Stelle, an der der Mikrosehalter 62 beim An schlag geschlossen wurde, öffnet sieh der Mikroschalter 62.
Bei jedem Typenliebelan- schlag wird also eine Stromstoss auf die Schrittsehaltuno- des Stufenschalters oder auf das Solenoid 38 übertrao,en. Beim Eintreffen des Stromstosses wird der Stufenschalter 32 gespannt, und beim Aberrecen des Solenoids 38 geht. der Sehaltarrn 36 auf den nächsten Kontakt über.
Die beiden oben erwähnten Stromkreise sind die Ila.uptat.romkreise der Voiriehtung. Der zweite Stromkreis schaltet den Stufen schalter 32 selbsttätig schrittweise vor und tastet auf diese Weise jeden der zwanzig Ver- teiliingssehalter 11, 12 ab, wobei diese Schritt schaltung durch die Typenhebel hervorgeru- fen wird, während der erste Stromkreis den Abtas tungsstromkreis darstellt, der die Kon takte des Stufenschalters 32,
die Verteihuigs- schalter 11, 1.2 und die Zahlensolenoide 18 ent hält und der die Verteil.unggssehalter 11, 12 abfühlt oder abtastet. Im ersten Stromkreis liegt. der Typenhebel- sehalter 52, der auf der Schreibmaschine sitzt und durch das gleiche Hebelgetriebe betätigt wird, das den Sehalter 62 schaltet. Der Sehal ter 52 ist ebenfalls ein Mikroschalter, ist je doch kein einpoliger Schalter, sondern ein Umschalter.
Im Ruhezustand nimmt der Schal ter 52 die Stelluno@ 53 ein. Sobald ein An schlag des Typenhebels erfol-t, wird der Sehalter 52 in die Stellung 54 gelegt. Dies erfolgt, ehe der Schalter 62 bei der Typen- hebelsehwin\mting geschlossen wird. Nach dem Auftreffen auf die Schreibwalze fällt der Typenhebel zurück und öffnet den Schalter 62, ehe der Schalter 52 in die Stellung 53 zuriickgekehrt. ist.
Der Schalter 52 führt mehrere= Aufgaben in dem Stromkreis durch, von denen eine Auf- gabe darin besteht, dem Stufenschalter 32 das Ahsehalten des durch die Solenoide 18 fliessen den Stromes abzunehmen.
Wenn der Schalter 52 nicht. vorhanden wäre, würde der erste Stromkreis beim Schalten .des Schalters 32 unterbrochen, sobald der Schaltarm 36 von einem Kontakt. 33, 34 abgleitet, so da.ss diese Kontakte einer starken Abnutzung durch Liehtbogenbildung unterworfen würden. Der Stufenschalter 32 ist ein verhältnismässig teurer Bauteil und erfordert eine sorgfältige Ausbildung, damit, die Lichtbogenbildun@g an seinen Kontakten herabgesetzt wird.
Wird da gegen der Schalter 52 dazu verwendet., einen in den Solenoi.den 18 fliessenden Strom zu unterbrechen, so wird dieser Mikrosehalter 52 der Abrutzung durch Liehtbogenbildung un terworfen. Dieser Schalter ist, verglichen mit dem Stufenschalter 32, ein verhältnismässig billiger Schalter, so dass er nötigenfalls leicht ersetzt werden kann.
Die Bewegung des Schal ters 52 in seine Stellung 53 bestimmt ferner den Zeitpunkt, an dem das nächste Solenoid erregt. wird, so dass die Sicherheit. vorhanden ist, dass ein Typenhebel stillgesetzt, ist., ehe der nächste Typenhebel mit seinem Ansehl.aghub beginnt.
Wie bereits erwähnt, ist es manchmal er wünscht, nicht nur die eingestellten Zahlen ans der Rechenmaschine zu übertragen, son dern auch ein Komma zwischen bestimmte Zahlen zu setzen. Dies wird ausgeführt, indem der in Fraäe kommende Stellschalter 22, 23 entsprechend eingestellt. wird.
Es sei angerionr- men, da.ss ein Komma vor der Zahl gesetzt werden soll, die an der dem Verteiliurgssehal- ter 11 zugehörenden Zahlenscheibe erscheint. Hierzu wird der entsprechende Stellschalter, im vorliegenden Falle der Schalter 22, auf die Kornnra -Stellun- eingestellt, d.lr. auf den Kontakt oder die Klemme 27.
Eine solche Einstellung ändert den Ver lauf des ersten Stromkreises. Der an der posi tiven Klemme 39 beginnende Stromkreis ent hält, wie zuvor, die Bauteile 42, 41, 37, 36, 3-l, 31 und 24. Der Stromkreis verläuft jedoch nicht zur Abdruck -Klemme 26, sondern wird zum Komma -Stronrlzreis abgeleitet, der eine der drei Leitungen 66, 67.oder 68 ent hält.
Die Leitung 66 ist mit der zweiten Klemme, der Kommaklemme, aller zwanzig Stellsehalter 22, 23 verbunden. Der Strom kreis verläuft dann durch eine Leitung 69 zur Spule 71 eines für Kommasetzun@g bestimmten Relais 72. Die andere Klemme der Relaisspule 71. ist mit dem Kontakt 54 des Sehalters 52 verbunden. Der Stromkreis verläuft dann, wie vorher, über die Leitung 56, den Schalter 57 zurück zur negativen Klemme 58.
Ein Parallelstromkreis zweigt auch von der Leitung 69 ab, verläuft über einen einen Rück strom sperrenden Cyleichricht.er 73 zum Schalt arm 7-i eines zweipoligen Sehalters, der einen Teil des Relais 72 bildet.. Dieser Schalter hat. zwei Kontakte76 und 77, von denen der eine offen ist, wenn der andere in geschlossener Stellung sich befindet, und umgekehrt. In der Normal stellung, d. h. wenn die Spule 71 aberregt ist, ist. der Kontakt 76 geschlossen und der Kon takt 77 offen..
Der Stromkreis verläuft von dem Kontakt 76 über eine Leitung 78 zu dem für die Kommasetzung bestimmten Solenoid 79. Dieses Solenoid sitzt auf der Schreibma schine und ist mit dem Typenhebel verbiui- den, der .das Komma anschlägt. Von dem Solenoid 79 verläuft der Stromkreis über die Bauteile 48, 49, 51, 53, 52, 56, 57 zur nega tiven. Klemme 58.
Der Schaltarm 74 des Relais 72 bildet noch eine weitere Zweigleitung des Stromkreises, nämlich zum Kontakt 77. Dieser Stromkreis enthält, beginnend am Kontakt 77, die Lei tung 81. und die Klemme 37' einer zweiten Kontaktbank 32' ,des Stufenschalters 32.
Diese zweite Kontaktbank ist dem Aufbau nach völ lig gleich mit der ersten Kontaktbank 32 und enthält. einen Schaltarm 36', der durch die gleiche @'felle wie .der Schaltarm 36 getrieben wird und auch mit diesem Arm 36 in Gleich lauf umläuft. Elektrisch ist diese Kontaktbank jedoch völlig unabhängig.
Zwanzig Kontakte 33', 34' der zweiten Kontaktbank -32' sind mit den gleichen zugehörenden Zahlensstrornkrei- sen verbunden wie ihre zugehörenden Kon takte 33, 34 an der Hauptkontaktbank 32 des Stufenschalters. Die Kontakte sind jedoch nicht mit den gemeinsamen Klemmen 24 der Steilschalter verbunden, sondern stehen un mittelbar mit den gemeinsamen Klemmen 14 der Verteilungsschalter 11 über die Leitungen 31.' in Verbindung.
Diese zweite Kontaktbank 32' wird benötigt, iun die zugehörende Zahlen scheibe, die durch .den Stufenschalter 32 ab- getaste@t worden ist, nach dem Setzen des Kommas von neuem zu bestimmen oder abzu tasten. Von der Klemme 37' der zweiten Kon taktbank verläuft der Stromkreis über den Schaltarm 36', eine der Klemmen 33', 34' und eine der Leitungen 31' zudem zugehören den Verteihingsschalter, z. B. zu dem Schalter 11.
Von der gemeinsamen Klemme. 14 des Ver teilungsschalters verläuft der Stromkreis wie zuvor zi-i der negativen Klemme 58 über die Teile 16, 17, 47, 18, 19, 48, 49, 51, 53, 52, 56 und 57.
Das Komma wird gesetzt, ehe das Schrei ben der Zahl erfolgt, die an der ausgewählten Zahlenscheibe erscheint. Wenn beispielsweise der Stellsehalter 22 auf die Kommastellung 27 Lind der zugehörende Verteilungsschalter 11 durch seine Zahlenscheibe auf die Zahl 3 ein gestellt ist, wird, sobald der Stufenschalter 32 den zugehörenden Zahlenscheibenstromkreis erreicht,
zuerst ein Komma geschrieben und dann wird das der Zahl 3 zugehörende Salenoid <B>1,8</B> für die zweite Kontaktbank 32' erregt.
Da das Schreiben des Kommas den An schlag eines Typenhebels enthält, arbeitet. der Schalter 62, der, wie erwähnt, bei jedem Hube eines beliebigen Typenhebels geschältet: wird. Es muss daher eine Einrichtung vorgesehen sein, die eine Schaltung des Stufenschalters 32 verhütet, denn sonst würde die in dieser Zahlenscheibe stehende Zahl übergangen wer den.
Diese Vorrichtung, bestehend ans einem Komma -Schalter 61., der, wie die Schalter 52 und 62, ein -Mikroschalter ist. Der Schalter 61 sitzt auf der Schreibmaschine und ist so aufgestellt, dass er nur auf den Anschlag- des Kommatypenhebels anspricht, sonst aber auf keinen andern Typenhebelansehlag. In der Ruhestellung ist der Schalter 61 geschlossen.
Beim Anschlag des Kommaty-1ienhebels wird der Sehalter 61 geöffnet und wieder geschlos sen, sobald der Kommaty penhebel von seinem Anschlag zurückkehrt. Das Öffnen diese., Sehalters erfolgt. vor dem Schliessen des dureii alle Typenhebel betätigten Schalters 62 und das Schliessen des Sehalters 61 erfolgt naeli dem Öffnen des Schalters 62.
Beim Sehreiben eines Kommas wird also der erwähnte zweite Stromkreis, der den Stufenschalter 32 Behal tet, entweder durch den Sehalter 61 oder durch den Schalter 62 ständig offen gehalten. Der Stnfensehalter 32 wird daher nicht Ge schaltet, wenn ein Komma geschrieben wird.
Oft sollen die eingestellten Zahlen nicht in einer ununterbrochenen Reihe, sondern in Kolonnen mit. Abstand geschrieben werden. Zu diesem Zweck wird die Tabulatortaste der Schreibmaschine verwendet, wobei der Strom kreis so angeordnet ist, dass der Schreibma- schinenwagen vor dem Schreiben einer Zahl in die gewünschte Stellung sieh verschiebt.
Uni dies zu erreichen, wird der St:ellsehal- ter, der derjenigen Zahlenscheibe zugehört, vor der das Tabulieren gewünscht wird, in die Tahulier -Stellun- 28 gestellt. In dieser Stellung verläuft der Stromkreis von der Lei tung 31 zum zweiten Stromkreis der drei Stromkreise 66, 67, 68 und von dort. über eine Leitung 83 zur Spule 84 des Tabiüatorrelais 86. Von der Spule 84 verläuft der Stromkreis zur negativen Klemme über einen Schalter 87, die Leitung 51 und von dort über die Teile 53, 52, 56 und 57.
Der Schalter 87 ist ein Mikroschalter, der für gewöhnlich offen ist. Er sitzt auf der Schreibmaschine in solcher Stellung, dass er kurzzeitig geschlossen wird, sobald eine Tabu- latorversehiehung des Sehreibmasehinenwa- gens beendet. ist, d. h.
unmittelbar bevor eine Tabulator erschiebung zu Ende gellt, wird der Tabulatorsehalter 87 geschlossen und wird dann schnell wieder geöffnet, sobald die Tabu- latorverschiebung des Wa"ens beendet ist. Hierdurch wird das Relais 86 angezogen.
Der Tabulatolvstromkreis zweigt, wie der Kommastroinkreis, von der Leitung 83 an der Relaisspule ab, wobei der zweite Zweig über die Leitung<B>88</B> zu deni Selialtaimi 89 eines doppelpoligen Schalters führt, der einen Teil des Relais 86 bildet. Dieser Schalter hat Kon takte 91. und 92, von denen der Kontakt 91. für gewöhnlich geschlossen und der Kontakt. 92 für gewöhnlich offen ist.
Der Kontakt. 91 ist mit einem Tabulatorsolenoid 93 verbunden, das an die negative Klemme 58 über die Leitung 94 und die Teile 49, 51, 53, 52, 56 unrl 57 angeschlossen ist.
Sobald die Relaisspule 84 erregt. wird, um den Seha.ltarna 89 an den Kontakt 92 zu legen, wird ein dritter Stromkreis über das zuge- hörende Zahlensolenoid 1.8 mittels der Leitung 81 und der zweiten. Kontaktbank 32' des Stu fenschalters 32 gebildet, und zwar in der glei chen Weise, wie dies bei dem Kommast.rom- kreis beschrieben ist.
Sobald der Stufenschalter 32 in die Stel lung geschaltet wird, in der er einen der auf Tabulier -Stellurig 28 eingestellten Stellsehal- ter :.'?, 23 abtastet, ergibt sieh folgende Ar- beit8weise:
Das Tabulatorsolenoid 93 wird er regt, so dass der Schreibmaschinenwagen eine Tabulatorverschiebung ausführt. Nahe dem Ende dieser Bewegung wird durch Schliessen des Schalters 87 die Spule 84 erregt, so dass der durch die Leitung 81 fliessende Strom den Hilfsstromkreis durch die zweite Kontaktbank 32' und den zeigehörenden Verteilungsschalter 11 schliesst, um das betreffende Zahlensolenoid 18 zu betätigen.
Weder der Abdruck eines Kommas noch die Kolonnenstellung der Zif fern hat. den Verlust irgendeiner der zwanzig Zahlen zur Folge, die in den Za.hJenseheiben der Rechenmaschine erscheinen.
Die Stellschalter 22, 23 haben eine vierte tellung' die Leer -Stellung 29. In dieser <B>1</B> Stellung wird die Zahlenscheibe, die diesem yo eingestellten qtell;schalter entspricht., ein faeli übergangen und. nicht geschrieben. Es er folgt keine Sehrit.tsehaltung der Sehreibma- sehine, die Zahl wird einfach ausgelassen.
Wenn. bei irgendeiner Stellung des Stufen- sehalt.ers 32 ein Schreibvorgang nicht. erfolgen soll, muss eine besondere Einrichtung vorge sehen sein, die den Schalter 32 auf die nächste Stellung vorschiebt.. Diese Vorriehung muss vorhanden sein, weil der Anschlag eines Ty penhebels für gewöhnlich den Schalter 32 :
schaltet. Wird kein Typenhebel betätigt, so muss eine Einrichtung vorgesehen sein, um den Impulsschalter 62 ui überbrücken und das Solenoid 38 zu erregen, so dass eine Sehrittscha.lt,ung des Schalters erfolgt.
In der Leer -Stellung sind alle Leerklem men 29 der Stehschalter 22, 23 durch einen Stromkreis 68 verbunden, der von dort über eine Leitung 96 zu einem Punkt 97 führt, der keine besondere Klemme zu sein braucht. Von Punkt 97 verläuft der Stromkreis über den Selbstunterbrecherschalter 98 zu dem Solenoid 38, und dem Lastwiderstand 64 zur negativen Klemme 58.
Die Schalter 61 und 62 sind daher durch den ersten Stromkreis über brückt, wobei dieser Nebenschluss aus den Tei len 41., 37, 36, 34, 24, 44, 29, 68, 96, 97 und 98 besteht.
Der Schalter 98 ist ein bekannter Teil des Stufenschalters 32 und bildet keinen Teil der Erfindung. Trotzdem wird sein Arbeiten be schrieben, um das Arbeiten der Erfindung verständlich zu machen. Der Schalter 98 ist mit dem Kolben des Solenoids 38 so verbin den, dass er für gewöhnlich geschlossen ist, beim Erregen des Solenoids aber geöffnet wird, um dann wieder geschlossen zu werden, wenn das Solenoid 38 aberregt ist.
Hierdurch ist, eine Vorrichtung zur selbsttätigen Schritt schaltung des .Schalters 32 geschaffen, so dass dieser Schalter sich selbst nacheinander von Stufe zu Stufe, d. h. von Kontakt: 33 zu Kon takt 34 usw., schalten kann, vorausgesetzt, dass die richtigen Verbindungen hergestellt wer den.
Wenn also ein Stromkreis, der den Sehal ter 62 in den Nebenschluss legt:, über den Sehalter 98 hergestellt ist, schaltet der Schalt arm 36 einfach auf den nächsten Kontakt wei ter und setzt diese Weiterschaltung so lange Fort, als eine die Sehalter 61 und 62 über- brii.ekende Verbindung von der Leitung 59 zu dem Punkt 97 besteht.
Dieser Schalter 98 wird auf den letzten acht Kontakten 100 des Stu fenschalters 32 verwendet, die bei der Durch führung der Erfindung nicht benutzt werden und über die daher einfach weggeschaltet wer- den muss, damit. der Schalter wieder in seiner Ausgangsstellung 43 anlangt.
Für bestimmte Zwecke ist es ei,#vünscht, dass einige der geschriebenen Zahlenreihen als negativ bezeichnet werden. Es ist daher eine Einrichtung vorgesehen, durch die die Schreib n iaschine selbsttätig ein Minuszeichen nach einer solchen Reihe schreibt..
Zu diesem Zweck ist ein die Ministarte betätigendes Solenoid 99 auf der Schreibmaschine gelagert und ist mit dein Minue-penhebel verbunden, so dass das Minuszeichen geschrieben wird. Das Minus- zeichen wird eingesetzt., nachdem alle Zahlen geschrieben worden sind, d. h. nachdem der Schaltarm 36 bis zum Kontakt 101 herum geschaltet worden ist.
Der Stromkreis zum An schlagen der Minustaste verläuft von der posi tiven Klemme 39 über die Teile 42, 59, 41, 37, 36 und 101. Dann verläuft der Stromkreis über eine Leitung 1_02 zum Schalter 103, der vorzugsweise auf der Rechenmaschine sitzt. Der Schalter 103 ist ein von Hand betätigter Kippiunsehalter, der in seiner untern Stellung 104 den Stromkreis über eine Leitung 105 zu dem Minuszeichensolenoid 99 und von dort über die Teile 49, 51, 53, 52, 56 und 57 zu der negativen Klemme 58 führt.
Durch den Anschlag des Minuszeichens wird der Schalter 62 geschaltet, uni den Schaltarm 36 auf den näch..sten Kontakt 106 zu schalten. Dies ge schieht in einer Weise, die dem bereits be schriebenen Vorgang ähnlich ist..
Soll ein Minuszeichen nicht eingesetzt wer den, so wird der Schalter 103 in seine obere Stelliuzg 107 gelegt.. In diesem Falle verläuft der Stromkreis nicht über das Minuszeichen solenoid 99, sondern über die Leer -Leitung 96 ztun Punkt 97 und verläuft von dort über den selbstschaltenden Schalter<B>93</B> und das Solenoid 38 zu der negativen Klemme 58.
Hierbei wird der Schalter 32 mir um einen Sehritt geschaltet, ohne dass ein Zeiclienab- druck erfolgt.
Wenn alle Zahlenscheiben von dem Schal ter 32 abgetastet worden sind, wird die Tabu latortaste durch den Sehaltar.m 36 betätigt., der in Berührung mit dem Kontakt. 106 kommt. Dadurch wird das Tabulatorsolenoid 93 über eine Leitung 108 und die beschrie benen Teile 83, 88, 89 und 91 erregt. Der Schreibmaschinenwagen verschiebt. sieh zum reehtaliegenden Randsteller der Schreibma schine.
Auf der Schreibmaschine ist ein 1Iikro- schalter 109 gelagert, der geschlossen wird, sobald der Wagen gegen den Randsteller an stösst. Durch das Schliessen des Sehalters 109 wird ein den-\Vagen zurfiehführende,s Solenoid 1.1.1. erregt., das die @V ageiiriickfülirtaste oder den Wagenrüekführhebel schaltet und den Schreibmase.hinenwacen selbsttätig zurück führt.. Zu Beginn der Rückführung wird der Schalter 109 geöffnet.
Der Stromkreis für das den Wagen ziu-iiekführende Solenoid 111 ver läuft. von der positiven Klemme 39 über die Elemente 42, 59, 109, 1.11, 49, 51, 53, 52, 56 und 57 zurück zu ne-ativ en Klemme 58.
Es ist möglich, dass ein unerfahrener lIa- schinenschreiber die Vorrichtung so einstellt, dass -ein Auflaufen auf den reelitslie-enden Randsteller der Schreibmaschine erfolgt, ehe alle Zahlen geschrieben worden sind und ehe der Sehaltaiin 36 bis zum Kontakt 106 herum geschaltet,
worden ist. In diesem Falle würde der Schalter 32 weiter die Zahlensolenoide 18 nacheinander erregen und die Schreibmasehi- nentypenhebel würden während des Rücklau fes des Schreibmaschinenwagens betätigt wer den. Dadurch würde wahrscheinlich die Schreibmaschine verklemmt und ernstlich be schädigt.
Um cliese:NIögliehkeit auszuschliessen, ist der Mikroschalter 57 in den eisten Strom kreis eingebaut und ist so auf der Schreib- masehine gelagert, da.ss er während des. Wa- genrücklaufe3 geöffnet, sonst. aber immer ist..
Hierdurch wird eine Solenoid- betätigung irgendeines Sehreibmaschinentp- penhebels während des Wagenrücklaufes un möglich, selbst wenn die Vorrichtung falsch eingestellt. ist.
Nachdem ein Rechnungsvorgang beendet. ist und die Zahlenscheiben der Reelrenma- sehine in ihrer Endsehaltunu stillstehen, muss eine Vorrichtung den Stufenschalter 32 in Gang setzen, d. h.
es muss eine Vorrichtung vorgesehen sein, um den Sehaltaran 36 ans der Ausgangs -Stellung 43 herauszubewegen. Diese Vorrichtung kann die Forin von mehre ren Schaltern haben, die vorzugsweise auf der Rechenmaschine sitzen und die Schalter 42,
61 und 1i2 iiberbrü.cken. Zu diesem Zwecke ver läuft eine Leitung 112 unmittelbar von der positiven Klemme 39 zu einer Schaltergruppe <B>113</B> und wird dann zudem Solenoid 38 durch eine Leiteng 111 zurückgeführt, die mit der Leitung 63 ,an der obern Klemme des Schal ters 62 verbunden ist. Die Schaltergruppe 113 besteht aus vier Schaltern 116, 117, 118 und 119, die alle von Hand betätigt. werden.
Soll die Schreibmaschine die Zahlenwerte erst dann schreiben, wenn es durch den Masrhi- nensehreiber verlangt wird, dann wird der Kippschalter 117 auf die Bezeichnung Hand gestellt. Der Beginn des Schreibvorganges wird durch den Druckknopf 116 eingeleitet, der in die Offenst-ellung gedrängt ist.
Das 'iilrzzeitige Schliessen des Schalters<B>116</B> erregt das Solenoid 38, so, dass der Schalter 32 ge- spannt wird. Hebt dann der den Diiiek auf den Sehalter 1_16 auf, dann %%-ird durch das Öffnen des Stromkreises und durch die dadurch erfolgende Aberregung,
des Solenoids 38 der Schaltarie 36 aus der Aus- ganäs -Stel.lung 4-3 im Gegenzeigersinne auf den ersten Kontakt 33 geschaltet.. Von diesem Kontakt aus erfolgt ein selbsttätiges Weiter- sehalten, bis der Schaltarm 36 einen vollen Zyklus zurückgelegt hat. und wieder in der Ausgangestellnng 43 angelangt. ist.
Soll die Schreibmaschine die eingestellten Zahlenwerte sofort. nach Beendigung der Rech nungsaufgabe schreiben, dann wird der Schal er<B>117</B> geschlo & -sen. Diese Stelhing ist, mit Auto bezeichnet. In Reihe mit dem Schalter 117 liegen die Schalter 118 und<B>1.19</B> parallel zueinander. Der Schalter 118 ist für gewöhn lich offen und wird geschlossen, sobald die Multiplikationstaste der Rechenmaschine ge-- driickt wird.
Die gedrückte ylultip,likations- taste führt in der Rechenmaschine einen Mult.i- plikationsvorgang durch, wobei die Taste wäh rend dieses Vorganges gedrückt bleibt. Sobald die 1Iultiplikationsrechnung beendet ist, springt die Taste selbsttätig zurück. Da der Schalter<B>118</B> unmittelbar an das Multiplika- tionsgetriebe der Rechenmaschine angelenkt ist, wird der Schalter geschlossen, sobald der Multiplikationsvorgang beginnt.
Hierdurch wird der Sehalter gespannt. Der Schaltarm 36 bewegt sich jedoch .erst. bei der Aberregiulg des Solenoids 38, die nach der Beendigung der hlulti.plik ationsrechnung und dem Öffnen des Sehalters einsetzt.
Der Schalter 119 wird in-ähnlicher Weise wie der Schalter 118 betätigt mit der Abwei- ehung, dass er an die Plus-Minus-Taste der Rechenmaschine angei-enkt ist.
Vor der näheren Beschreibung der Arbeits weise dieses Stromkreises sei kurz erwähnt, dass jedes Relais 72 und 86 Haltekontakte 1.21 bzw. 122 hat, die im Nebenschluss zu den Schaltern liegen, durch die die Relais zuerst angezogen werden, d. h. die Kontakte 1.21 überbrücken die Schalter 52 bis 54 und die Kontakte 122 überbrücken den Schalter 87. Wenn diese Schalter 52 oder 87 geöffnet sind, bleibt das zugehörende Relais angezogen, bis der Stromkreis an anderer Stelle geöffnet wird.
Weiter sei eine besondere Eigenheit des Schalters 32 erwähnt, um die Arbeitsweise dieses Stromkreises zu verstehen. Der Schalter 32 ist im Darstellungsbeispiel schematisch ge zeichnet und enthält 32 Kontakte, die um den Umfang eines Kreises herum auf Abstand stehen und nacheinander durch einen einzigen Kontaktarm 36 berührt. werden.
In Wirklich- keit besteht. die Kontaktbank des Schalters 32 jedoch aus drei Kontaktbogen, von denen je der einen Bogen von 120 Grad einschliesst, imd .der Schaltarm besteht . aus drei Armen, die nacheinander jeden der drei Schaltbogen berühren. Dieser besondere Aufbau erfordert einen Schaltpunkt, an dein der Schalter von dem einen Kontaktbogen auf den nä.clusten Kontaktbogen übergehen kann. Bei dein dar gestellten Schalter liegen die beiden Schalt punkte an den Kontakten 123 und 124.
Sobald der Schaltarm oder die Seha.ltarme diese Kon takte berühren, wird der Schalter selbsttätig auf den nächsten Kontakt geschaltet.
Bei der Schreibmaschine, bei der die er- findungsgemässe Vorrichtung zur Anwendung gelangt, genügt ein kurzes Drücken einer Taste, urn einen Arbeitsvorgang einzuleiten, wobei die Taste nicht in der gedrückten Stel- lung gehalten werden muss. Sobald also ein Solenoid 18 erregt ist., kann, wenn die Erre gung bis zum Beginn eines Typenhebelanschl:a- ges bestand, das Solenoid 18 aberregt werden.
Die Schreibmaschine führt- dann selbständig den Anschlag durch, wobei der Typenhebel auf die Schreibwalze aufschlägt., und führt dann den Typenhebel in die Ruhestellung zu- rück. Es ist nicht notwendig, dass das Solenoid 18 erregt gehalten wird, wenn der Typenhebel seine Schwingung begonnen hat.
Dies trifft auch für das Kommazeichensolenoid 79, das llin uszeichensolenoid 99 und für die Zahlen- zeichensolenaide 1.8 zu.
Auch nach Beginn einer Ta,bulatorverschie- bung das Wagens ist es nicht notwendig, das Tabulatorsolenoid 93 erregt zu halten. Bei Beginn des Wagenrücklaufes wird das So lenoid 111. ebenfalls nicht weiter erregt ge halten.
<I>Die</I> Arbeitsueise <I>der</I> Anordnung Ein als Beispiel anzusehender Arbeitsab lauf beim Übertragen der in der Rechenma schine eingestellten Zahlen in die Schreib maschine wird nachfolgend an den Fig. 2cr, 20 und 2c beschrieben. In der in diesen Figuren gezeigten Diagrammen ist der Zeitablauf durch die waagrechten Linien angegeben.
Die verschiedenen Diagrammlinien stellen das Ar beiten der in den Fig. la und lb dargestellten verschiedenen Bauteile dar. Lotrechte Pfeile zeigen an, wie das Arbeiten des einen Bau teils das Arbeiten eines andern Bauteils aus löst. Die am Anfang jeder Diagrammlinie stehenden Zahlen, d. h. die am linksliegenden Ende stehenden Zahlen, entsprechen den Be zugszeichen, die für die entsprechenden Bau teile in den Fig.1a und 1b verwendet wurden.
Am Beginn eines Zyklus befinden sieh alle Teile in ihrer aberregten Stellung oder Nor malstellung und der Schalter 32 steht in seiner Ausgangsstellung 43. Sobald die zwanzig Zah lenscheiben der Rechenmaschine eingestellt worden sind, wird eine Übertragung auf die Schreibmaschine eingeleitet.. Dies erfolgt durch das Schliessen und öffnen eines der Schalter 116, 118 oder 119.
Es sei angenommen, dass FIandbetätigung erwünscht ist und dass am Punkt. 501 (Fig.2a) der Schalter 116 ge schlossen ist, dabei das Solenoid 38 erregt und den Schalter 32 spannt.
Eine weitere Betäti gung erfolgt- nicht, bis der Maschinenschrei- ber den Druckknopf 116 freigibt. Erfolgt dies am Punkt 502, dann wird das Solenoid 38 aberregt, und am Punkt 503 schaltet der Schaltarm 36 des Schalters 32 von dem Au.;- gangskontakt. 43 auf den Kontakt. 33, wie dies der Pfeil 504 zeigt.
Sobald der Schaltarm 36 die Ausgangsstellung verlässt, wird der Schal ter 42 geschlossen (Pfeil 506). Dadurch wird die positive Klemme in Verbindung mit dem Punkt, 59 gebracht. und stellt den erwähnten eristen und zweiten Stromkreis für die Schritt schaltung des Sehalters 32 her.
Sobald der Arm 36 den Kontakt. 33 be rührt, wie bei 507 dargestellt, wird positive Spannung an die entsprechende Leitung 31 gelegt., so dass Strom über den ersten Steh schalter, im vorliegenden Falle den Schalter 23, fliesst. Wird angenommen, dass dieser Sehalter in der bei 26' dargestellten Ab- druck -Ste_lhing sich befindet, dann wird die positive Spannung unmittelbar an den ent sprechenden Verteilungsseha.lter 12 angelegt. Die Spannung fliesst zu dem Zahl.ensolenoid 18,
auf das der Schaltarm 16' des Verteilung.s- sehalters gerichtet. ist, wie dies durch die Ein stellung der Reehenmasehinenzahlenseheibe bestimmt wird, an die der Arara 16' angelenht ist. Es tritt eine merkbare Zeitverzögerung zwischen, dem Anlegen der Spannung an ein Solenoid 18 und der Einleitung eines Typen- 7' auf.
Die Ursache liegt in der physikalischen Verbindung zwischen Solenoid- kolben und dem Typenhebel und besonders an der Federung der Verbindung. Daher beginnt. enst am Zeitpunkt 509 der dem jeweilig erreg ten Zahlensolenoid 18 entsprechende Typen hebel mit einer Schwingung, wie dies durch den Pfeil 511 zum Ausdruck kommt.
Das Diagramm, das den Zahlentypenhebelweg wie diergibt, ist mit. 201 bezeichnet und gilt für alle zehn Zahlenty penhebel. Bei seiner Vorwä.rtsschwingtuig schaltet der Typenhebel 201 zuevst den Schalter 52 au\ seiner Stellung 53 in seine Stellung 54. Dies erfolgt am Zeitpunkt 512.
Das Abfallen des Schalters 52 vom Kontakt 53 öffnet den Stromkreis, durch den der Strom zu dem be ireffenden Solenoid 18 fliesst, so dass dieses Soleisoid am Zeitpunkt<B>513</B> aberregt wird. Der T@-penliebel 201 :setzt. dann seine Schwingung Fort, bis der Zeitpunkt 514 erreicht, ist, an dein der llikrosehalt.er 62 geschlossen wird.
Durch (las Schliessen des Schalters 62 wird Strom dem Solenoid 38 zugeführt, wie beim Zeitpunkt. 516 dargestellt und der Schalter 32 wird gespannt..
Der Typenhebel 201 trifft dann auf die Selu-eibwalze (am Zeitpunkt 517) und die Zahl des Typenhebels wird abgedruckt. Bei der Rüelaehwingung oder beim Rückziehen wird zuerst der Schreibmaschinenwagen um einen Schritt geschaltet. (Pfeil 518). Dieser Vorgang ist bei der Schreibmaschine. bekannt und bildet keinen Teil der Erfindung. Die Kai-to,-rammlinie 202 zeigt die Bewegung des Sehreibmasehinenwagens, der übrigens von jetzt. ab mit diesem Bezugszeichen bezeichnet wird.
Kurz nach dem Beginn der @V agenv er sehiebung um einen Schritt (Pfeil 519) öffnet, der auf ;seiner Rückschwingung befindliche Typenhebel 201 den Schalter 62 (Pfeil 521).
Sobald der Schalter 62 den Kontakt unter- broelien hat (bei 522) verschwindet der Strom uni Solenoid 38 und kurz danach (bei 523) be- ninnt die Verschiebung des Schaltarmes 36 von Sehalter 32 auf den nächsten Kontakt 34.
Zu Erlä.uterungszweeken sei angenommen, dass der Stellsehalter 22, der der nächsten Zahlen Seheibe zugehört, d. h. der Zahlen scheibe, die dem Kontakt 34 zugeordnet ist, in die. Komma -Stellung 27 gedreht worden ist. Kurze Zeit, nachdem der Sehaltaran 36 in Berührung mit dem Kontakt 34 gekommen ivt (bei 524), schwingt der Typenhebel 201 bei seiner R.üclzschwingling am Punkt 526 vorbei, an dem der Schalter 52 aus seiner Stellung 54 in die Stellung 53 überspringt.
Sobald der Kontakt 53 berührt wird (bei 527), wird ein Stromkreis zum nächsten Typenhebelsolenoid geschlossen. Im Beisspiel wird der Stromkreis, da der zugehörende Stellschalter 22 auf den Kontakt 27 gestellt ist, über die Verbindungen 66 und 69 geschlossen und positive Spannung an das Komma -Solenoid 79 über den Gleich richter 73, Schaltarm 74, Kontakt 76 -und Leitung 78 gelegt.
Es wird zwar auch Span- nung an die obere Klemme der Relaisspule 71 gelegt, doch ist dieser Stromkreis am Kontakt 54 unterbrochen, so dass das Relais 72 nicht erregt. wird. Eine merkliche Zeit, nach der Stromzuführung zum Solenoid 79 beginnt. die Vorwärtsbewegung des Komma -Typenhebels (Pfeil 528). Mit 203 wird der Komma -Ty- penhebel sowie die Bewegungskurve für diesen Typenhebel bezeichnet.
Entsprechend dem Zahlenty penhebel \?01 schaltet auch der Komma -Typenhebel 203 (am Zeitpunkt 529) bei seiner Schwingung den Schalter 52 auf den Kontakt 54. Das Un terbrechen des Kontaktes 53 aberregt das Solenoid 79 (bei 531). Sobald der Kontakt bei 54 hergestellt ist, wird die Relaisspule 71 er regt (Pfeil 532).
Am Zeitpunkt. 533 wird der Kommaschalter 61 geöffnet, so dass beim Schliessen des Schalters 62 (bei 534) immer noch kein Stromkreis zu dem die Schrittschal tung bewirkenden Solenoid 38 besteht. Der Schalter 32 wird also bei einem Anschlag des Kommat.ypenhebels 203 nicht geschaltet. So bald der Kommatypenhebel zurückfällt, er folgt eine Schrittschaltung des Wagens 202 (bei 535), und kurz darauf wird der Sehalter 62 geöffnet, wie dies bei dem Zahlentypen hebel 201 der Fall war.
Sobald der Punkt 536 bei der Rüclrsehwingung des Kommatypen- hebels 203 erreicht. wird, wird der Sehalter 61 wieder geschlossen, jedoch hat. sich an diesem Zeitpunkt der Schalter 62 geöffnet. Das So lenoid 38 steht also niemals unter Spannung.
Am Zeitpunkt 537 verschiebt der Komma typenhebel 203 den Schalter 52 aus seiner Stellung 54 in die Stellung 53. Sobald der Kontakt 53 berührt wird, besteht ein Strom kreis über dasjenige Solenoid 18, auf das der dem Kontakt. entsprechende Verteilinmgsschal- ter 11 eingestellt war.
Da das Kommarelais 72 jetzt angezogen ist, halten seine Kontakte 121 (las Relais trotz des öffnens des Kontaktes 54 geschlossen. Sobald daher ein Kontakt bei 53 hergestellt wird (Pfeil 538<B>)</B>, besteht. ein Stromkreis von der positiven Klemme 39 über die Teile 42, 59, 41, 37, 36, 34, 31, 24, 44, <B>27,</B> 66, 69, 73, 74, 77, 81, 37', 36', 34', 31', 14, 16, 17, 47 und zu dein in Frage stehen den Zahlensolenoid 18, auf das der Vertei lungsschalter 11 durch die Zahlenscheibe der Rechenmaschine eingestellt worden ist.
Der Stromkreis verläuft dann wie vorher weiter vom Punkt 19 über die Teile 48, 49, 51, 53, 52, 56 und 57 zurück zur negativen Klemme 58.
Es ist also jetzt verständlich, warum die zweite Kontaktbank 32' notwendig ist. Da nur ein Kommarelais 72 vorhanden ist, muss an dem Zeitpunkt, an dem der Stromkreis über dieses Relais hergestellt worden ist, von neuem bestimmt werden, welcher der zwanzig V ertei- lungsschalter 11 an diesem betreffenden Zeit punkt abgetastet werden muss. Dies erfolgt durch die zweite Kontaktbank 32', deren. Schaltarm 36' genau die Bewegung des Schalt armes 36 macht..
Das gleiche Ergebnis könnte auch erhalten werden, wenn zwanzig verschie dene Komma-relais vorgesehen würden, oder wenn ein einziges Relais mit zwanzig verschie denen Sehaltern 74 bis 77 verwendet. würde. Diese Anordnung würde aber zieinlieh ver wickelt. sein, so dass die Verwendung eines mit zwei Kontaktbänken versehenen Stufen- < < eha.lters 32, 32' vorgezogen wird.
Kurze Zeit. nach dem Erregen des ausge- wählten Solenaids 18 führt der entsprechende Typenhebel 201- seine Vorwärtsschwingung aus (bei 539). Diese Schwingung des Typenhebels 201 ist die gleiche wie die vorhergehende Schwingung des Typenhebels 201 und betätigt. die gleichen Teile.
Das Relais 72, das durch seine Haltekontakte 121 gehalten wird, wird durch die Unterbrechung des Kontaktes zwi schen dem Schaltarm 36 und dem Punkt. 34 aberregt (Pfeil 541). Bei der Schaltung des Sehalters 32 auf die nächste Stellung 129 wird also das Kommarelais 72 in seine Ruhe stellung zurückgeführt..
Für Darstellungszwecke sei angenommen, dass der nächstfolgende Kontakt. mit. einem Stellschalter 22, 23 cerbunilen ist, der alif Tabulatorstellung eingestellt ist.
Sobald also die Sehreibinaschiiie die näeliste Zahl naell dein Konulia geschrieben hat, wird der Wagen.
202 über eine bestimmte Zahl von Schritten tabuliert und < tann wirc1 die Zahl geschrieben, die durch den dein Kontakt 129 ents preehenden Verteilungsseha.lter 11 < tiisge- wählt ist.
Dies ;-esehieht in fol--ender Weise: 'in Zeitpunkt .5.12 hat der Stromkreis den über die zweite Kontaktbank 32' bewirhteil Abcli@uclzaimehla;' des Typenhebels 201 beendet und der Zahlentypelillebe:
l 201 fällt in seine Ruhestellung zurück. Beim ansehlag7 des Ty penhebels 201. wird ain Zeitpunkt 5422 der Schalter 52 aus seiner Stellung 54 in seine Stellung 53 vers rhoben. Sobald der Kontakt bei 53 hergestellt ist (am Zeitpunkt 543),
be steht ein Stromkreis zum Tabiilatorsolenoid 93 über den zugehörenden Stellsehalter '??, 23. der sich, wie angenommen, in der Tabulator- stellun= 28 befindet. Dieser Strombreis #er- lä.uft von :der positiven Klemme 39 über die Teile 42, 59, 41,<B>37,</B> 36, 129, 31, 24, 44, 28, 67, 83, 88, 89, 91, 93, 94, 49, 5<B>1</B>, 53,<B>52,</B> 56, 57 und zurück zur negativen Klemme 58.
Dieser Strom fliesst über das Solenoid 93 (bei 544). Ini Zeitpunkt 546 (Fig.9b) hat da,s Solenoid 93 eine Tabulatorverschiebung ders Wagens 202 (bei 547) eingeleitet. Das Relais 86 kann nicht angezogen\ werden, weil der Sehalter 87 offen ist.
Der Beginn dieser Tabu- latorverschiebuna- bewirkt die Bewegring ver- sehiedener auf der Schreibmaschine sitzender Hebel und Lenker. Durch einen dieser Lenker wird der Sehalter 49 am Zeitpunkt. 548 geöff net. Kurz darauf beginnt der Wagen seine Tabulatoiverseh,'_ebung (bei 545). Das Öffnen des Sehalters 49 aberre-t das Solenoid 93 (bei 549).
Wenn die Tabulatorversehiebun;- zu Ende geht, wird ein I3ebel (später noch beschrie- ben) vorgestossen und zuiliek"ezogen. Dies hat ein kurzzeitiges Schliessen des Schalters 87 (bei 5:51.; zur Folge. Das Schliessen erre<U>g</U>t die Relaisspule 84 (bei 553).
Das Relais 86 hält sieh selbst erregt. durch die Haltekontakte 122, die in dem gleichen Zeitpunkt. 558 schliessen, an dein der Schalter 89 sieh von der Stellung 9l auf die Stellung 92 bewegt. Trotz des sehr schnellen Wiederöffnens des Schalters 87 wird das Relais 84 angezogen und wird durch seine Kontakte 122 gehalten, ehe der Schalter 87 sieh bei 552 öffnet. Am Zeitpunkt 554, und zwar kurz bevor die Tabulatorverschiebrnrg des Wagens unterbrochen wird, wird der Sehalter 49 geschlossen (bei 554).
In der Zwi schenzeit hat der Schalter 89 den Kontakt 92 berührt (bei 559), um einen Stromkreis zu einem der Solenoide 18 über die zweite Kon taktbank 32' des Schalters 32 herzustellen. Dieser 'Stromkreis verläuft. von der positiven Klemme 39 über die Teile 42, 59, 41, 37, 36, 129, 31, 24, 44, 28, 67, 83, 88, 89, 92, 81, <B>37',</B> 36', 129', 31' und zu dem Verteilungsschal ter 11, der den Kontakten 129 und 129' ent spricht. Dieser Verteilungsschalter legt.
Span nung an ein vorausgewähltes Zahlensolenoid '.8, wie beschrieben, und es wird ein Strom kreis über die Teile 19, 48, 49, 51, 53, 52, 56, 57 und 58 hergestellt. Das Abdrucken einer Zahl geht dann im wesentlichen in der glei ehen Weise vor sieh, wie dies in Verbindung mit (lern Abdrucken derjenigen Zahl beschrie ben ist, die nach dem Setzen eines Kommas gesehriebeir wurde.
Der Unterschied liegt je doch darin, dass die Tabulatorrelaisspule 84 durelr die Bewegung des Schalters 32 nicht aberregt wird, wie es bei der Kommarelais- spule 71 der Fall war. Statt dessen wird der Stronilzreis durch das Abgleiten des Sehalters 52 von dein Kontakt 53 (bei 561) umterbro- ehen.
Das Abfühlen der Rechennrasehinen-Zah- lenseheiben erfolgt in der vorhesehriebenen Weise für alle Kontakte 33 bis zum Kontakt 123. Für jede Zahlenscheibe schreibt die Sehreibmasehine entweder die Zahl oder @ < hreibt ein Komma arid dann die Zahl oder tabuliert und ,schreibt dann die Zahl, was da von abhängt.,
ob der zu der in Frage stehen- den Zahlenscheibe gehörende Stellsehalter auf die Stellung 26, 27 oder 28 eingestellt worden ist. Gewünselitenfalls kann eine Zahl dadurch weggelassen werden, < ass der Stellschalter in die Stellung 29 gestellt. wird. Die Beschrei- bung dieses Vorganges erfolgt später.
Es sei jetzt angenommen, dass der Schalt arm 36 auf dem Kontakt liegt, der unmittel bar dem Kontakt, 123 vorausgeht.. Am Zeit punkt 562 kommt der Arm 36 in Berührung mit dem Kontakt 123. Für gewöhnlich ha ,t die Berührung des Armes 36 mit irgendeinem Kontakt keine besondere Folge, da an, diesem Zeitpunkt die Antriebsstromkreise offen sind und nur durch das nachfolgende Schliessen andere Kontakte geschlossen werden.
Beim Kontakt 123 jedoch wird sofort ein Stromkreis zum Sehaltsolenoid 38 hergestellt. Dieser Stromkreis verläuft von der Klemme 39 über die Teile 42, 59, 41, 37, 36, 123, 131, 97, 98, 38, 64 bis 58. Dadurch wird sofort das Solenoid 38 erregt, iun. den Schalter zu spannen (Pfeil 563). Am Zeitpunkt 564 hat das Solenoid den Schalter 32 gespannt, wodurch der Schalter 98 geöffnet wird (bei 566).
Das Öffnen des Schal- ter:s 98 unterbricht den Stromkreis (bei 567) und aberreä das Solenoid 38. Im Zeitpunkt 568 schaltet die Aberregung des Solenoids 38 den Schaltarm 36, der sieh dann auf den nächsten Kontakt 1.32 schiebt (bei 569).
Es ist auf diese Weise also am Kontakt 123 sofort v orbeigesehalt.et worden, ohne da.ss das Arbeiten des Stromkreises eine Wirkung aus- löst.. Wie schon erwähnt, wird diese Schaltung benötigt., um den Schalter 32 von einem Kon taktbogen auf einen andern Kontaktbogen zu schalten.
Der Sehalter 98 öffnet und schliesst sich zwar bei jedem Spannen und Schal't'en des Schalters 32, jedoch stellt er den Stromkreis nur dann her, wenn eine Schrittschaltung ge wünscht wird, wie. gerade beschrieben worden ist. Im übrigen wird kein Stromkreis von der positiven Klemme 39 zum Punkt 97 lierge- .;tellt, so dass das Schliessen des Sehalters 98 keine Wirkung aal' das Selraltsolen.oi@cl 38 hat.
Die Schrittsehaltungdas Schalters 32 und das dazugehörige Schreiben von Zahlen, wie dies durch die entsprechenden Stehschalter vorgeschrieben wird, geht so lange weiter, bis der Kontakt 124 erreicht ist. Der Kontakt. 124 wird, wie der Kontakt. 132, gebraucht, um den Schalter 32 von einem Kontaktbogen auf einen andern Kontaktbogen zu schalten. Der Antrieb ist, dabei im wesentlichen der gleiche, wie in Verbindung mit dem Kontakt 1230 beschrieben.
Von dem Kontakt 121 verschiebt sich der Arm 36 auf den Kontakt 101, an dem der l@linuszeichentypenhebel der Schreibmaschine angeschlagen wird, vorausgesetzt, da.ss der Schalter 103 sich in seiner Stellung 101 be findet. Dieser Vorgang ist im wesentlichen der gleiche wie beim Anschlagen eines andern Zahlentypenhebels und ist. daher in den Fig. 2a., 2b und 2e nicht dargestellt.
Wird kein Minuszeichen gewünscht, so wird der Schalter 103 in seine Stellung 107 bewegt. Der Strom kreis von dem Arm 36 weg verläuft dann über die Leitung 96 zum Punkt, 97, und der Kon takt 101 wird einfach ausgelassen, oder es wird über diesen Kontakt weggeschaltet.
An diesem Zeitpiuikt sind alle Zahlenscheiben abgetastet, und der Schreibmaschinenwagen ist. zur Rück führung bereit. Diese Rüekfülming erfolgt dadurch, dass der Arm 36 mit dem Kontakt <B>106</B> in Berührung kommt.. Unter Hinweis auf Fig. 2b sei angenommen, dass unmittelbar vor dieser BerührLlig ein Minuszeichen geschrie ben worden ist.
Wenn der Arm 36 den Kon takt 106 am Zeitpunkt 571 berührt, befindet sich der Miniiszeichentypenhebel noch auf seinem Rückzugswege (bei 572). Am Zeit punkt 573 wird der Schalter 52 aus seiner Stellung 54 in seine Stellung 53 bewegt, so dass ein Stromkreis zu dem Tabidatorsolenoid 93 hergestellt wird (Pfeil 575).
Wenn der Sehalter 103 in der Stellung 107 war, so dass der Schaltarm 36 nacheinander an den Kon takten 124 und 101 vorbeigeseha.ltet, wird, -wird der Stromkreis zum Solenoid 93 am Zeit punkt 571 geschlossen, sobald der Arm 36 den Kontakt 106 berührt, was, etwa in der Weise geschieht wie die Berührung des Kontaktes 132 am Zeitpunkt 574.
Bei jedem Schliessen des Stromkreises zum Solenoid 93 besteht, der Stromkreis aus den folgenden Teilen und verläuft von der Klemme 39 über die Teile 42, 59, 41, 37, 36, 106, 108, 88, 89, 91, 93, 94, 49, 51, 53, 52, 56, 57 und 58. Am Zeitpunkt 576 hat. das Solenoid 9 eine Tabulat.orveischiebung des Wao-ens ein geleitet. Hierdurch werden bestimmte Hebel und Lenker betätigt, von denen ein Hebel den Mikroschalter 49 öffnet (Pfeil 577).
Kurze Zeit darauf beginnt der Wagen am Zeitpunkt 578 seine Bewegung auf seinem abschliessen den Tabulatorweg bis zum reehtaliegeilden Randsteller. Das Öffnen des Schalters 49 ab erregt das Tabulatorsolenoid 93 (bei 579).
Kurz vor Beendigung dieser ahsehliessen- den Ta.bulatoiverschiebung iuid unmittelbar vor dem Anhalten durch den rechtsliegenden Randsteller betätigt der Wagen den Wagen- rüekführsehalter 109 über die später beschrie benen Hebelgetriebe, wie dies durch den Pfeil 581 (Fig. 2e) ersichtlich ist.
Wie bei 582 dar gestellt, erregt. das Schliessen des Schalteis 109 das Solenoid 111, das so aufgestellt. ist, dass es den auf der Schreibmaschine sitzenden Wagenrückführungshebel drückt. Am Zeit punkt, 583 arbeitet das Solenoid 111 und leitet eine Rückführung des Wagens ein (bei 581).
In der Zwischenzeit. ist durch die Beendi gung der abschliessenden Tabulatorversehie- bung des Wagens der Tabulatorrelaisschalter 87 am Zeitpunkt 586 geschlossen worden. Durch die Erregung der Relaisspule 84, die am Zeitpunkt 589 über den Schalter 87 ein geleitet wird, wird der einen Teil des Relais 86 bildende Sehalter 89 von dem Kontakt 91 abgehoben (bei 591).
Dadurch wird die Wie- dererregung des Solenoids 93 iuid die Wieder aufnahme einer zweiten Tabulat.orversehie- bLin- verhütet., sobald der Mikroschalter 49 am Zeitpunkt 587 schliesst. Das Anlegen des Schalters 89 an den Kontakt. 92 schaltet auch die letzte Gruppe von Stufen des Sehalters 32 ein, wie bei 590 dargestellt. und später er läutert. Der Wagen kommt dann am rechts liegenden Rand zur Ruhe (bei 588).
Abweichend von dem Vorgang bei der Be endigung einer gewöhnlichen Tabulatorver- sehiebung bleibt bei der abschliessenden Tabu- la.törversehiebung des Wagens der den Schal ter 87 betätigende Stosshebel in seiner vorge schobenen Stellung, so dass der Schalter 8 7 rieht sofort nach dein Schliessen öffnet, son dern geschlossen bleibt (bei 59'2). Dies hat keine Wirkung auf das Arbeiten der Vorrich tung, sondern wird hier nur zum besseren Verständnis der Arbeitsweise erwähnt.
Das Einleiten der Wagenrückführung am Zeitpunkt 584 betätigt bestimmte Hebel und Gestänge, von denen der eine Hebel den die Wagenrückführung sichernden Siclrerungs- sehalter 57 öffnet (bei 593). Sehr kurze Zeit darraeh beginnt. der \Vagen seinen Rücklauf (bei 594). Nach Beginn des Rücklaufes wird zuerst der Schalter 87 im Zeitpunkt 596 ge öffnet und dann erfolgt ein Öffnen des Schal ter, l_09 im Zeitpunkt 597.
In der Zwischen zeit ist jedoch das Solenoid <B>111</B> durch Öffnen des Schalters 57 aberregt. worden (bei 598), da der Sehalter 57 alle Solenoide zur Sehreib- masehine steuert.
Da das Arbeiten des Tabulatorrelais 86 die " <B>1</B> teuertin--- auf die zweite Kontaktbank 3\?' des Schalters 32 übertragen hat, muss eine Leitung 133 vorgesehen sein, die den Kontakt 106' mit dem Punkt 97 verbindet.. Ohne diese Leitung <B>133</B> würde der Stromkreis nicht. geschlossen und die Schrittschaltung des Schalters 32 nielrt fortgesetzt werden.
Dieser Stromkreis verläuft von der Klemme 39 über die Teile 42, <B>3</B>9, 41, 37, 36, 106, 1.08, 88, 89, 92, 81., 37', 36', 106', 133, 97, 98, 38, 64 und 58. Auf diese 'eise wird das Solenoid 38 erregt. (bei 601) und das Selbstschalter des Schalteis geht dann selbsttätig weiter von dem Kontakt 134 bis zurr Ausgangskontakt 43, an dem der Stromkreis unterbrochen wird.
Ein Abschnitt dieses Selixstschaltungsv organfies ist bei 602 dargestellt. Da kein Typenhebel betätigt. wird, uni den Schalter 52 zri öffnen, wird die Re laisspule 84 durch das Abgleiten des Armes 36 von dem Kontakt 106 aberregi. (bei 603). So bald der Arm 36 an dem Ausgangskontakt 43 zur Ruhe kommt, wird der Schalter 42 geöffnet.
(dargestellt bei 604), so dass der erste Stromkreis völlig ausgeschaltet und die ge samte Vorrichtung zum Stillstand gebracht wird, bis der Schalter 62 durch das Schliessen eines der Schalter der Gruppe 1.13 wieder überbrückt wird. Der den Wagenrücklauf sichernde .Siche- rungssclralter 57 soll die Schreibmaschine für den Fall. schützen, dass ein Maschinenschrei ber die Vorrichtung unvorschriftsmässig ab laufen lässt. Der Sehalter 57 wird bei 593 ge öffnet und bleibt. geöffnet, bis der Wagenrück lauf beendet ist (bei 606).
Das Öffnen des Sehalters 57 schaltet den ersten Stromkreis völlig aus, so dass kein die Typenhebel treiben des Solenoid während dieses Rücklaufes erregt werden kann.
Dadurch wird die Schreib- masclline für den Fall geschützt, dass ein Ma- schinemchreiber die Vorrichtung beispiels weise dadurch unvorschriftsmässig ablaufen lässt, dass er den rechtsliegenden Randsteller auf eine Stellung schiebt, an der eine Berüh rung erfolgt, ehe alle eingestellten Zahlen ge schrieben worden sind.
Der Sehalter 57 beein- flusst aber nicht. den zweiten Stromkreis, so da.ss der Sehalter 32 seine Selbstschaltung zur Aiisgangsstellu ng 43 fortsetzen kann.
Die Diagramme der Fig. 2a, 2b und 2c die nen nur zur Erläuterung. In vielen Fällen sind nicht die richtigen Zeitverhältnisse für das Arbeiten der verschiedenen Elemente dar gestellt.. Die Mikroschalter öffnen und, schlie-. ssen beispielsweise sehr viel schneller als in der Darstellung gezeigt wird.
Der Massstab der Diagramme ist aber so gewählt worden, dass die Pfeile genügend weit in Abstand von einander stehen, um die gegenseitige Arbeits reihenfolge der verschiedenen Teile zu zeigen. Eine solche Verzerrung ist besonders auffällig bei der Darstellung des Abschlusses der Wa- ;enversehiebung, bei der der Wagen auf den reehtsl.iegenden Randsteller auftrifft, also etwa im Bereich der Zahlen -581 bis 596. Hier er folgt das Arbeiten des Mikroschalters 87 und des Relais 86 sehr viel schneller hinterein ander, als aus dem Diagramm sich ergibt.
Der Stromkreis ist so .ausgebaut, dass die Zahl der Fälle, in denen ein Stromkreis durch Abgleiten des Armes 36 von einem der Kon takte des Schalters 32 unterbi ochen wird, mög lichst klein ist und dass, wenn ein solches Un terbrechen erfolgt, der Strom nicht ein in einem der Solenoide fliessender Strom hoher Stromstärke, sondern ein durch eine der Re, laisspulen 71 oder 84 fliessender,
verhähnis- mässig schwacher Strom ist. Auf diese Weise sind die Kontakte des Schalters 32 gegen Ver schleiss durch Lichtbogenbildung geschützt, und die Lichtbogen werden durch die kräfti geren und billigeren Mikroschalter, z. B. den Schalter 52 oder den Schalter 49, aufgenom men.
Das Arbeiten der Vorrichtung bei der Einstellung eines Stellsehalters auf die Leer Stellung 29 ist. in Verbindung mit. den Fig. 2a., 2b und 2c nicht beschrieben, da dieses Arbei ten sich von selbst versteht und ähnlich der Schaltung des Schalters 32 an den Kon takten<B>123,</B> 124 oder 134 verläuft.. Es sei bei spielsweise angenommen, da,ss einer der Stell- schaIter 22 auf die Leer -Stelhing 29 gestellt ist.
Sobald der Schaltarm 36 den Kontakt. er reicht, der diesem Stehschalter entspricht, wird ein Stromkreis von dem Arm 36 über diesen Kontakt und über die Leitung 31 zum Leer -Kontakt 29 hergestellt. Dieser Strom kreis verläuft dann weiter über die Leitungen 68 und 96 zurück zum Schalter 98. Dadurch wird der Schalter 32 sofort an diesem zuge hörenden Kontakt vorbeigeschaltet, ohne dass der diesem Kontakt zugehörende Verteilungs schalter 11 geprüft wird.
Auf diese Weise wird also diese Zahlenscheibe ans der beschrie benen Zahlenreihe vollkommen ausgelassen. Die Schreibmaschine lässt auch keinen Raum frei an dieser Stelle. Sie geht einfach über diese Zahl weg und geht. zur nächsten. Zahl über.
Der Gleichrichter 73 soll ein ungenaues Arbeiten des Kommazeichenrelais 72 verhin dern, dessen Arbeiten unter gewissen Umstän den das Kommazeichensolenoid 79 isoliert. und das Setzen von Kommata unmöglich macht. Es sei angenommen, dass der Gleichrichter 73 nicht in den Stromkreis eingebaut ist und dass ein Zahlentypenhebel 201 gerade seine Vor wärtsschwingung begonnen hat, wie dies bei 511 in Fig. 2a dargestellt. ist..
Am Zeitpunkt 512 wird der Mikroschalter 52 durch die Ty- penhebelschwingung aus seiner Stellung 53 in seine Stellung 54 bewegt. Das Abheben vom Kontakt 53 unterbricht den normalen Strom kreis über das Solenoid 18 (bei 513). Aber am Zeitpunkt 621, an dem der Kontakt. 54 berührt wird, ist ein Rücl.:stromkreis herge stellt, der unter U nliständen das Konnna7ei- ehenrelais 72 anzieht.
Dieser Stromkreis ver läuft wie folgt: Von der positiven Klemme 39 über die Teile 4 _, 59, 41, 37, 36, 33, 31, einen der Stehschalter 22, einen der Verteilungrs.- schalter 11, eines der Zahlensolenoide 18 und zum Punkt 48. Der von diesem Punkt aus- gehende normale Stromkreis ist bei 53 (Zeit punkt 512 in Fig. 2c,) unterbrochen.
Der R.iiek- st.romkreis verläuft jetzt jedoch über das Kommazeiehensolenoid 79, den Kontakt 76, den Arm 7.1 und (unter der Annahme, dass der Gleichrichter 73 in den Stromkreis nicht eingebaut. isst) zu der Relaisspule 71. Der Stromkreis verläuft dann weiter über die Teile 54, 52, 56, 57 und 58.
Der Widerstand der Relaisspule 71 be trägt das Mehrfache des Widerstandes der Solenoide 79 und 18. Trotz des Umstandes, dass die Spannung die drei in Reihe ges.ehal- teten Elemente 18, 79 und 71 überbrücken muss, erscheint der grössere. Teil des Span- nungsabfalles an der Relaisspule 71-. In vielen Fällen genügt dieser Spannungsabfall, um die Relaisspiele 71 so zu erregen, dass das Relais 72 angezogen wird.
Das Relais 72 wird also ständig erregt. gehalten, so dass das Komma- zeiehensolenoid 79 stillgesetzt und das Sehrei ben von Kommata ausgeschlossen wird.
Ein anderer Rüelustromkreis ergibt sieh auch dadurch, dass der Stnfensehalter 32 so schnell von einem Kontakt zum andern Kon takt geschaltet wird, dass in vielen Fällen das Kommazeichenrela.is 72 keine Zeit, zum Abfal len hat und von einem Stromkreis gehalten wird, der in folgender Weise verläuft.
Hierzu sei beispielsweise angenommen, dass der dem Kontakt 34 entsprechende Stellschalter 22 sieh in der Koniniastelluno- 27 befindet und dass der dem Kontakt 129 entsprechende näeliste Stellsehalter in der Abdi2iekstellung 26 steht.. Der Stromkreis arbeitet dann in normaler Weise, indem zuerst das Komma 203 gesehine- ben und dann die dem Kontakt 34 entspre ehende Zahl abgedriielzt wird, wie bei 539 in Fig. 2a dargestellt.
Am Zeitpunkt. 5.11 jedoch, ;in dem. die Relaisspule 71 für gewöhnlich aberregt ist, ergab sich im Betrieb, dass der Stufenschalter 32 so schnell weitersehaltet, ilal3 der Kontakt. bei 129 berührt. wird, ehe dah Kommazeichenrelais 72 Zeit. zum Abfallen gefunden hat.
Die Spule 71 wird dann durch einen Stromkreis erregt gehalten, der folgen den Verlauf hat: Von der positiven Klemme 39 über die Teile 42, 59, 41, 37, 36, 129, 31, Stellschalter 22, Abdruckkontakt 26, Leitung 16 Leitung 31', Kontakt 129'. Arm 36', Klemme 37', Kontakt 77, Arm 74 mir Spule 71.
Da das Relais 72 noch angezogen ist, verläuft der Stromkreis -eiter über die Haltekontakte 121, Leitung 56, Schalter 57 zii der negativen Klemme 58. Das Kommazeichenrelais 72 wird also erregt gehalten, und wenn dann ein Stel.l- c;
chalter 22 abgetastet wird, der auf das Schrei ben eines Kommas einbestellt ist, erfolgt keine Konimasetziuig, weil das Kommazeiehenso- lenoid 79 isoliert ist.
Die zwei beschriebenen Riiekstromkreise werden durch den Einbau des (Tleichriehteis 7:3 in den Stromkreis blockiert.
Infoln-e der schnellen Schaltzeit des Schal ters 32 darf der Stromkreis nicht zwei benach barte, auf die Kommastelliuig 27 eingestellte Stellschalter enthalten. Die Ursache hierfür #t folgende: Der eiste der beiden Schalter bringt das Konnmazeichenrelais 72 zum An ziehen.
Wenn der nächste Kontakt des Schal- ters 32 berührt- wird, wird sofort. ein Strom- kreis über die Konrmazeiehenklermne 27 deS nächsten Stellscha:lters unmittelbar zur Relais spule 71 hergestellt, so dass diese Spule ,stän- dig erregt wird.
Der zweite der benachbarten Stell sehalter, die beide auf die Kommastellung eingestellt sind, bewirken also nicht das Kehreiben des Kommas. Solange aber einem auf eine Kommasetzung eingestellten Stell- selialter ein Stellssehalter folgt, der nicht. auf ein Komma, sondern auf irgendeine andere Binstellung eingestellt ist, arbeitet die Vor richtung einwandfrei.
Der erwähnte Nachteil hat nur wenig zu bedeuten, da bei keiner arithmetischen Tabelle im Ansehluss an benachbarte Zahlen mehrere Kommata geschrieben werden. Der Nachteil tritt, ausserdem bei dem Tabu- latorst.romkreis nicht auf, bei dem es möglich ist, gewünschtenfalLs nach allen zwanzig Za.h- len zu tabulieren und doch ein richtiges Ar beiten zu erhalten.
<I>Die</I> Anordnung <I>der</I> Schalter <I>auf der</I> Recheittmaschine Nachstehend wird die in Fig.lb schema tisch dargestellte Anordnung und Lagering der verschiedenen Schalter auf der Rechen maschine beschrieben.
Fig.3 ist eine schaubildliche Darstel1ting einer Reehenmasehine, die mit der erfindungs- gemässen Vorrichtung ausgerüstet werden kann. Eine -Maschine dieser Art. ist, in der amerikanischen Patentschrift. Nr. 2399917 be schrieben, aus der weitere Einzelheiten ent nommen werden können.
An dem sehrägli.e- genden Tastenfeldbrett 205 der -Maschine sit zen drei von Hand einstellbare Schalter 116, 117 und 103. Der Schalter 116 ist ein DrLiek- knopfsehalter, der in Offenstellung gedrängt wird. Kurzzeitiges Drücken des Druckknopfes 116 leitet einen Übertragungsvorgang ein.
Sehalter 117 ist ein Kip.phebelschalter, der in der Stellung verbleibt, in die er von Hand eingestellt wird. Dieser Schalter bestimmt, ob die Übertragung nach dem Beendigen der Rechnung selbsttätig durchgeführt wird oder ob die Vorrichtung so lange wartet, bis ein Druck auf den DruelAnopf 116 erfolgt. Der Schalter 103 ist ebenfalls ein Kippschalter, der in der ihm gegebenen Stellung verbleibt.
Dieser Schalter bestimmt, ob ein 1Tinuszei- ehen am Ende einer Zahlenreihe gesetzt wird oder nicht.
Die Zahlenfenster 204 auf dem Maschinen wagen liegen in der Nähe der zwanzig Zahlen scheiben der Maschine. An diesen Zahlenfen stern erscheinen wahlweise die zehn Zahlen, die auf den zwanzig Zahlenscheiben 206 (Fig.5) vorgesehen sind.
Die Zahlenscheiben 206 werden von zwanzig Wellen 204 getragen und gedreht, deren Enden 208 gerieft sind und durch Öffnungen im Deckengehäuse des Reehenmasehinenwagens hindurchtret:en. Die übliche Deckplatte des Wagens ist ab genommen und durch ein vergrössertes Ge häuse 209 ersetzt, in dem die zwanzig Ver teilungsschalter 11 und die zwanzig Stehschal- ter 22 untergebracht sind. Über jeder Welle 207 -liegt ferner ein Isolierzylinder 211.
(Fig.5), der auf das Wellenende 208 aufge- presst ist.. I;m das obere Ende des Zylinders ?11 liegt ein Führazngsring 212 mit. einem über den Durchmesser weg verlaufenden federnden Finger 16, der nach aussen gegen die zehn Kontakte 17 gedrückt wird, die einen Teil des Schalters 11 bilden.
Die Kontakte liegen auf einem Kreis, der in einer Ebene senkrecht zum Wellenende 208 steht und kon zentrisch zier Wellenende ist. Die Kontakte 17 sitzen. an einer Leiste 214 einer Lagerwand 216, die mittels Schrauben 217 am Maschinen wagen befestigt ist. Wie bereits in Verbindung mit Fig. d b erwähnt, sind alle einer bestimm ten Zahl entsprechenden Klemmen 17 mitein ander durch Leiter 13 (Fig.4) verbunden, so dass zehn solcher Leiter 13, und zwar ein Leiter für jede der zehn Zahlen,
vorhanden sind. Die Leiter führen zu den zugehörenden Leitern 47 (Fig. 1b), die einen Teil des 1Vlehr- leiterkabels bilden, das die Rechenmaschine reit der Schreibmaschine verbindet.
Auf der der Leiste 214 gegenüberliegen den Seite der Wand 216 sind zwanzig Isolier- konsolen 218 aufgesetzt" von denen jede einen Stehschalter 22 trägt (Fig. 4, 5).
In die Kon solen 218 sind vier \feststehende Kontakte 26, <B>27,</B> 28 und 29 eingelassen, die durch diese Konsolen hindurehtreten. Die Kontakte 26, 27, 28 und 29 werden wahlweise von dem Kon taktarm 44 berührt, der durch einen aufwärts- gerichteten Arm 219 eingestellt wird, auf dem ein Griff oder Knopf 921 sitzt. Die Seiten kante des Armes 219 hat eine Reihe von Ver tiefungen 222, in die eine Sperrwalze 223 durch einen federnden Tragarm 224 einge drückt wird.
Der Arm 219 und der Kontakt arm 44 werden also in den Stellungen zurück- gehalten, in denen einer der feststehenden Kontakte 26 bis 29 berührt wird. Der Arm 44 steht in leitender Verbindung mit der Leit spindel 226, auf der der Arm 44 und der Arm 219 gelagert sind. An der andern Seite der Konsole 218 ist ein stromleitender Halter befestigt, der an der Oberkante inngebogen ist und die Klemme 24 bildet.
Jede Klemme 2t ist durch eine Leitung 31 (Fig.1b) mit der Schreibmaschine verbunden. Es sind also zwanzig Leitungen 31 vorhanden, die ebenfalls einen Teil des Mehrleiterkabels bilden, das die Rechenmaschine und die Schreibmaschine ver bindet.
Jede ans Stellsehalter und Verteilun"@:- sehalter bestehende Kombination 22, 11. hat eine Kontaktbürste, diedie-emeinsameKlemme 14 des zu-ehörenden Verteilungsschalters bil det, Diese Bürste 14 gleitet am Ring 212 und stellt.
daher einen stündi-en Kontakt reit. dein Verteilungsarm 16 her (Fig.6). Die Bürste 14 ist mittels einer Klemmsehranbe 227 und der Leitung 46 mit dem. Kontakt 26 des zuge hörenden Stellsehalters '?\? verbunden.
Jeder Kontakt 26 bis 29 ist mit dem auf dem benachbarten Stellsehalter sitzenden Ge genstück mittels Leistungen 66, 67 und 68 ver- bunden, wie sie schematisch in Fig. 1b darge stellt sind. Diese Leitungen gehen in die drei Leitungen 69, 83 und 96 über, die einen wei teren Teil des 1Tehrleiterkabels bilden, das die Reehemnaschine und die Schreibmaschine verbindet.
Zur Verdeutlichung sind in clen Fig. 3 bis 6 diese verschiedenen Leiter rieht eingezeichnet. Die Arme 219 (Fig. 3 und 5 ) erstrecken sieh auf die Aussenseite des, Ge häuses 209 durch die Schlitze \?29 hindurch.
Die Lagerung für den Sehalter 118 (Fi-.l.b) ist in Fig.7 dargestellt, die eine Ansicht. der linken Seite der in Fig. 3 wieder- gegebenen Rechenmaschine zeigt. Die in der Fi-. 7 dargestellten Einzelheiten sind fast die gleichen wie sie in der erwähnten amerikani schen Patentschrift. Nr.2399917 beschrieben sind. Die R.echerunaschine enthält eine lot rechte Platte 231, die gegenüber dem Maschi nenrahmen feststeht.
An der Atrssenfläehe der Platte \331 ist. der 118 befestigt. dessen Schaltknopf 232 durch einen Arm 233 betätigt. wird, der an seinem freien Ende eine Rolle 234 trägt. Die Rolle liegt gegen einen bei<B>237</B> drehbar gelagerten Arm 236.
Die irr F ;g-. 7 dargestellte Stellung ist die Ruhestel- luiin der Vorrichtung, in der der Schalter l18 offen ist, wie in Fig.lb dargestellt.
Die Maschine arbeitet. in folgender Weise Nachdem der Maschinensehreiber eine be stimmte Aufgabe in das Tastenfeld eingetastet hat, d.i-ückt, er beispielsweise eine der 11Tulti- 1>likationstasten 238, um eine Multiplikations- reelinung einzuleiten. Bei der Einleitung der l1nltiplikationsreehnun g wird der Arm 236 im Geäenzeigersinne etwas um den Drehzap fen 337 gedreht. Dadureh wird der Arm 233 gegen den Druckknopf 232 gedrückt.
und der Sehalter 118 wird geschlossen. Diese Stellen wird während der Multiplikationsrechnung der Maschine beibehalten. Sobald die Rech nung beendet ist und alle Zahlenscheiben 206 eingestellt worden sind, um das Ergebnis an- zuzei < -,en_, kehrt der Hebel 236 in seine Ruhe stellung unter Drelumg im Zeigersinne zurück. Durch diese Bewegung wird der Schaltknopf 23\? freigegeben und der Schalter 118 wird geöffnet.
Es sei hier daran erinnert, dass dieses Schliessen und Öffnen des Schalters 118 den emten Schaltschritt des Sehalters 32 von dem Ausgangskontakt 43 auf den ersten Kontakt 33 veillrsacht. Auf diese Weise wird ein Übertragungszyklus selbsttätig in dem Zeit punkt eingeleitet, in dem die Zahlenscheiben 206 ihre endgültigen Stellungen einnehmen.
hrwünseht ist, dass ein solcher Übertra- giingsvorgang auch eingeleitet. wird, wenn ein anderer Rechnungsvorgang, z. B. eine Addi tion oder eine Subtraktion, beendet ist. Hierzu erfolgt das Schliessen und Öffnen des in den Fig. 8, 9 10 und 11 dargestellten Schalters <B>119.</B>
In Fig.8 ist ein an der rechtsliegenden Seite des Reehenmaselrinentastenfeldes 205 liegender Teilabschnitt mit der Minustaste 239 und der Plustaste 241 dargestellt.
Unterhalb und an der Seite der Tasten 239 -und 241 sitzt eine Konsole 242 mit. lotrechten Innenhenkeln 243, mittels denen die Konsole 242 an dem Rahmen der Maschine bei 244 befestigt. ist (F'iri. <B>9).</B> Gegenüber den Henkeln 243 hat die Konsole \3.12 einen abwärtsgeriehteten Flansch 246 (Fing.<B>8),
</B> an dem der Schalter 119 mit tels Schraubenbolzen 247 befestigt ist. Uni den Schalter 17.9 herum liegt eine zweite Konsole 248 mit ausgerichteten Öffnungen 249 zur Aufnahme einer Haltesehraube 247.
Am obern Ende der Konsole 248 sitzt ein Federarm<B>251,</B> der über den Druckknopf 252 des Schalter 119 reicht und dann zu einer Zone weiterge führt. ist, die unterhalb der Stirnkanten der benachbarten Tasten 239 und 241 liegt.. Beim Drücken der Taste 239 oder der Taste 241 wird daher der Arm 251 abwärts gegen den Druckknopf 252 gedrückt-.
*Die Arbeitsweise dieses Teils der Maschine ist. ähnlich der Arbeitsweise, die in Verbin dung mit dem Schalter 118 beschrieben ist. Nachdem die Aufgabe in dlie Tastatur der Ma sehine eingetastet ist, wird entweder die Plus taste 2-11 oder die Minustaste 239 gedrückt. Diese Taste bleibt gedrückt, während die Ma- sehzne die Reehniuig -durchführt..
Nach Be endigung der Rechnung und nach dem Still stand der Glas Ergebnis anzeigenden Zahlen ,seheiben 206 springt. die gedi-iickte Taste hoch und gibt dadurch den Arm 251 und den Druckknopf 252 frei.
Durch einen Additions- oder Subtraktionsvorgang der Maschine wird also der Schalter 119 geschlossen, um den Schalter 32 in einer ersten Schrittschaltung zu schalten und auf diese Weise einen Über- tragLmgszyklus einzuleiten.
<I>Die</I> Anordnung <I>der</I> Sehalter <I>auf</I> der Schreibmaschine Nachstehend wird die Aufstellung der in Fig. la schematisch dargestellten, auf der Schreibmaschine ritzenden Teile an Hand der Fig.12 bis 23 beschrieben. Die zur Beschrei bung gewählte Schreibmaschine gehört. zu der Gattung, die in den amerikanischen Pa-tent- sehriften Nm.<B>1955614</B> und 2506444 gezeigt ist.
Obwohl bestimmte Aufbaueinzelheiten sieh von den in diesen Patentschriften dargestell ten Einzelheiten unterscheiden, dürfte die Einsichtnahme in diese Patentschriften das Verständnis der Erfindung erleichtern.
Fig.12 ist, ein senkrechter Teilquerschnitt durch eine Schreibmaschine, deren Vorder seite mit 256 bezeichnet ist. Es ist eine quer verlaufende Lagerplatte 257 seitlich am Boden der Schreibmaschine angeordnet und auf die ser Platte sind aufrecht stehende Solenoide 18, 79, 99, 93 und 111 zum Antrieb der verschie denen Typenhebel befestigt. (Fig.12 und 13).
Diese Solenoide liegen unterhalb der zuge hörenden Übertragängshebel 258, die von die sen Solenoiden angetrieben werden sollen. Jedes Solenoid hat einen Kolben 259, der an seinem Aussenende ein Gewinde zur Auf nahme des Endes einer Verbindungsfeder 261 trägt. Die Windungen der Feder 261 bilden Gewindegänge, die mit, den auf den Kolben \59 befindlichen Gewindegängen in Eingriff treten.
Der Durchmesser der Feder 261 ist zwar auf der gesamten Federlänge gleich, doch werden durch das Aufschrauben der Fe dern auf die Kolben 259 die Enden der Fe dern 261 etwas ausgedehnt, wie dies in den F ig. 12 und 13 ersichtlich ist.
Das obere Ende jeder Feder 261 wird durch einen Haken 269 um den zugehörenden Übertragungshebel 258 gelegt. Sobald also ein Solenoid erregt wird, zieht es den zugehörenden Hebel 2.58 liacli unten, um das Anschlagen dieses Hebels durch den Finger des Maschinenschreibers nachzu ahmen.
Es wird nachstehend das übliche Arbeiten der Schreibmaschine kurz beschrieben, um das Verständnis für die Erfindung zu erleichtern. Die Schreibmaschine (Fig.12) hat eine mit Gummi überzogene Antriebswalze 259, die durch einen Elektromotor ständig in Umlauf gesetzt. wird. Mehrere gleichartige Hebel sind auf dem Schreibmaschinenrahmen bei 261 drehbar gelagert, von denen jeder Hebel einen Typenhebel antreibt, der unter Zwischenschal tung von. Hebelgetrieben (nicht dargestellt) gegen die Schreibwalze schlägt. In Fig.19 ist der Kommazeichentypenhebel 203 dargestellt.
Dieser Hebel 203 gilt als Beispiel für alle Typenhebel, einschliesslich der Hebel 201 der Fig. 2a, 2b und 2e. Jedem Hebel 203 ist ein gesonderter Nocken 262 zugeordnet.
Sobald der Nocken 262 in Berührung mit der ständig in Gegenzeigerrichtung umlaufenden Walze 259 gebracht wird, wird der Nocken 262 im Zeigersinne um den Drehzapfen 261 gedreht, so dass der Hebel 203 eine im Zeigersinne erl'oh,,cncle .lnschlag@drwin@@ung Zru..fülirt. So bald diese Seliwingung einmal dureli die Berührung der Kupplung 262 mit der Walze 959 eingeleitet ist,
wird die Schwingung- selbst- C- durch einen. Zyklus hindurchgeführt, in dem der Hebel 203 zuerst im Zeigersinne ver- seliwingt, biss der daran angelenkte Typen hebel auf die Schreibwalze aufschlägt, und dann im Gegenzeigersinne in seine in@Fig.12 dargestellte Aus;.ang,stellung zurückfällt.
Eine Schwingung des Hebels '?03 wird ein geleitet durch Drücken des entspreclienderi Übertragungshebels 258, wodurch der Nocken 262 in Berührung mit der Walze 259 gebracht wird. Liegt der Nocken in Berührung reit der Walze, so wird die T@-perlhebelsehwingling selbsttätig fortgeführt ohne Rücksicht darauf, ob der Hebel. 258 gedrückt gehalten wird oder nicht..
Wird der Hebel 2.58 ged.rilekt gehalten, so eidolgt allerdings nur eine einzelne Ty-pen- liebeIsehwingung, da der Hebel. 258 zurrlck- geführt und für einen zweiten Typenhebel- anschlug von neuem gedrückt werden muss.
Der Hebel 203 hat einen einctüekigen nach abwärts gerichteten Ansatz 263, der gegeli eitle flache Scheibe 261 liert, die an der seitlich gelagerten Welle 262 sitzt.. Führt irgendein Hebel 203 eine Ansehlagaelnvingllng- au, so kommt, sein Absatz 263 in Eingriff mit der Scheibe 261, so dass die Welle 266 im Gegen zeigersinne etwas gedreht wird und dann wie der zuiiicl@gedrelit wird.
An der Welle 266 ist -ein Kurbelarm 267 befestigt, an dessen linde eine Stossstange 26:8 angelenkt ist, die an ihrem andern Ende einen Lenker 269 trägt, der zur Farbbandhöhenschaltungder Schreib- niaschine führt. Bei jeder Schwingung des Typenhebels dreht sich also die Welle 266 etwas in CTegeilzeigerriehtuilg und dann zu rück und stösst die Stange <B>263</B> etwas nach links,
um das Far'oband in die @nseh@a;dstel- lung zu heben.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung ist bei Schreibmaschinen üblich und bildet keinen Teil der Erfindung, sondern soll nur die Anordilllri- zeigen, in die die Erfindung eingebaut. wird. Die 'Mikroschalter 52 und 62 liegen auf einer Platte ,''f71 auf gegenüberliegenden Sei teil der Stossstange 268 (Fig. 14). Der Mikro- schaltet- 52- hat. einen Antriebsarm 272, der zum Drücken des Selialtknopfes 273 dient.
Das Ende des Armes 272 wird von dem Ende der Stotstange 268 berührt. Über dein Ende der Stossstange und- etwas im Abstand von dein Aim <B>273</B> liegt. bei 274 das Ende des Antriebsarmes 276 des Mikroschalters 62. Der Antriebsarm 276 betätigt den Schalt.erdiuiek- knopf 277.
Sobald ein die Typenhebel antreibendes Solenoid 18 erregt wird, wird ein Hebel 203 betii.ti,t, uin einen Sehwingungsansehlag aus- zrrt'iilireri. Bei dem. Versehwingen jedes Hebels 203 wird die Stossstange 268 etwas nach hin ten gestossen (nach links in den Fig.12 und 1-K Durch diese Bewegung wird zuerst. der 'lil:
roselialter 52 (bei 512 in Fig. 2a.) geschal tet, und dann wird der Mikroschalter 62 ge- sch@asen, wie bei 514 ersichtlich. Der Typen- liebel trifft. dann auf die Sehreibwa.lze auf (bei<B>517).</B> Bei der Rückschwingung wird der Sehalter 62 wieder geöffnet (bei 521).
Kurz Vcr Erreichen der Ruhestellung des Hebels <B><U>'1</U></B>03 wird der Schalter 52 in seine Norinalstel- hino' 53 zurückgeführt (bei 526).
Zurr Schalten des Konimazeiellen-1Iikro- schaltei:s 61 (Fig.12 und 15) ist eine kleine Bohrung 278 in das Ende des abwärts gerieh- teten Ansatzes des Hebels 203 gebohrt, der denn Komniatypenhebel zugeordnet ist.
In diese Bohrung greift das eine Ende eines Len- ker:s 2"i9, dessen anderes Ende in den An- triebsarni 281 eingreift, der dem K.ominazei- chen-lIikrasehalter 61 nigeordnet. isst. Der Sehalter 61. ist auf dem Sehreibmasehinenrah- inen mittels einer Platte 282 befestigt.
Der Arni '81 ist an. dem Gehäuse des Sehalters 61. mittels eines Stiftes<B>283</B> drehbar gelagert. Der Arrn 281 steuert. den Schaltknopf 284 in üb:li- eher Weise. Zwei Drehfedern 286 Wig. 12), die um den Stift 283 auf jeder Seite des Armes<B>281.</B> herumliegen, halten den Arm 281.
an dein Seha.lterdruelcknopf 284 weg. Der Sehalter 61 ist für gewöhnlich geschlossen. Die Anordnung ist so getroffen und das Hebel- Betriebe so eingestellt, dass der Arm 281 dien Druckknopf 284 betätigt und den Schalter öffnet, ehe der Schalter 62 mittels der Stoss stange 268 geschlossen ist.. Sobald also der Kommazeiehentypenhebel 203 bei seiner An- sehlagsehwingcuig vorwärts schwingt,
wird zuerst der Mikroschalter 52 gescha:lt.et (bei 529 in Fig. 2a.), dann wird der Mikroschalter 61 mittels des Lenkers 279 geöffnet (bei 533), und schliesslich wird der Mikroschalter 62 ge schlossen (bei 543). Beim Zurückfallen des Hebels 203 werden diese Arbeitsgänge -Lunge kehrt. und laufen umgekehrt. zu der in Fig. 2a dargestellten Reihenfolge ab.
Die Anordnung der Mikroschalter 49 und 87 wird nachstehend an Hand der Fig. 16, 17, 18 und 19 beschrieben.
Zuerst seien die üblichen und bekannten Bauteile der Schreibmaschine und ihr Arbei- ten und dann der Einbau der Mikroschalter 49 und 87 beschrieben. In Fig.16 ist ein Teil des an der linken Hinterseite der Sehreib- masehine liegenden Schreibmaschinenwagens 287 dargestellt. Der Rahmen 287 trägt. mittels eines Zapfens 288 einen Tabula.torliebel 289.
Der Hebel 289 ist. auf dem Zapfen mittels einet irr Hebel 289 vorgesehenen Schlitzes 291 gelagert, der rieht nur eine hin und her gebende Längsbewegung gegenüber dem Zap fen 288, sondern auch eine Schwingbewegllng- um den Zapfen in einer waagreeht.en Ebene ermöglicht, wie dies am besten aus den Fig.16 und 18 ersichtlich ist..
Am rechtsliegenden Eiicle des Hebels 289 sitzt ein nach rückwärts ragender Haken 292 und ein nach vorn ge richteter waagrechter Ansatz 293. Das @in@üs- liegende Ende des Hebels 289 ist zu einem a.bwärtsstehenden rüelrwäi-ts versetzten Ansatz 29-I umgeformt. Am Drehpunkt 296 ist ein An triebshebel 297 (Fig-. 1.7) drehbar gelagert.
Sobald auf dein Tastenfeld der Schreib maschine die Tabu:latortaste gedrüeltt wird, wird eine Noekenkupplung, die der in Fig. 12 dargestellten Kupplilng 262 ähnlich ist, von der Walze 259 erfasst, um einen Tabulator- zvklius einzuleiten, der unabhängig von dem weiteren Drücken der Tabulatortaste abläuft.
Bei der Einleitung eines Tabulatorzykltis wird der Arte 297 in Fig.17 in Gegenzeigerrieh- tung gedreht, so dass der Arm 297 gegen den versetzten Anschlag 294 stösst und dadurch den Hebel 289 um den Zapfen 288 im Gegen zeigersinne in Fig.16 in die in Fig.18 dar gestellte Stellung dreht. Der Hebel 289 wird in dieser Stellung durch Einrichtungen (nicht dargestellt) selbsttätig verriegelt. Gleichzeitig wird der Schreibmaschinenwagen 202 frei gegeben.
Der freie Wagen bewegt sich dann schnell nach links, bis ein eingestellter Tabula- torreiter den Haken 292 aufhält. Die Linksver schiebung des Wagens 202 stösst. den Hebel 289 in Fig.16 nach links in die in Fig.19 dargestellte Stellung. Hierdurch wird der He bel 289 aus seiner Gegenzeigerstellung entrie gelt, so d'ass er in die in Fig.16 dargestellte Stellung im Gegenzeigersinne zurückspringen kann. Gleichzeitig wird der Wagen in seiner durch den Tabulator bestimmten Stellung an gehalten.
Sobald der Hebel 289 freigegeben ist und im Zeigersinne, wie oben beschrieben, ausschwingt, löst. sich der Finger 292 von dem Tabulatorreiter, so dass der Hebel 289 in. Längsrichtung nach rechts in seine in Fig.16 dargestellte Ruhestellung gleiten kann.
Dieses Arbeiten ist bekannt und bildet keinen Teil der Erfindung; naebstehend wird eine geeignete Vorrichtung zum Antrieb der beiden nachstehend beschriebenen Mikroschal ter erläutert.
Der Mikroschalter 49 ist. an einer Platte 298 befestigt. (Fig.l6), die an denn Schreib- masehinenrahinen <B>287</B> anoesehraubt ist. Der Arm 299 des 1Iikrosehalters 49 wird nach innen gedriiekt, um den Seha:ltknopf <B>301</B> zu drücken, sobald der Hebel 289 in der in Fig.16 dargestellten @,Tormalstellung sieh be findet.
In dieser Stellung ist der llikro3ehal- ter 49 gesehlo.ssen (Fig.la). Er wird jedoch von sich aus in die Offenstellung gedrängt, so dass der Schalter 49 geöffnet wird, wenn der Hebel 289 im C7egenzeigersinne in die in Fig.18 dargestellte Stellung gedreht. wird.
rber dein Ende des Armes 289 und an einer Seite des Armes sitzt auch der lfil@ro- sehalter 87 auf der Platte 298 (Fig.1.7). Der Arni 3021 des llikrosehalters 87 berührt. leicht. das Ende des Hebels 289. In dieser Stellun,- ist. der llikrosehalter 87 offen.
Sobald der Hebel 289 in Längsrichtung nach links in die in Fig.l9 dargestellte Stellung gleitet, stösst das Ende des Hebels 289 den Mikroschalter 87 in. die in Fig. 19 dargestellte geschlossene Stel lung.
Die, Mikroschalter 49 und 87 arbeiten in folgender Weise: Eine Tabulat.orverschiebung wird durch die Betätigung des Tabiilat.orhebels mittels des Solenoids 98 eingeleitet, wie bei 547 in Fig. 2b dargestellt ist. Hierbei stösst. der Arm 297 den Hebel 2'89 im Gegenzeigersinne von der in Fig.16 dargestellten Stellung in die in Fig. 18 dargestellte Stellung.
Dies entspricht dem Pfeil 548 in Fig.2b und öffnet: den Mikro- sehalter 49. Der Wa-en beginnt dann seine Tabulatorversehiebung (bei 545).
Sobald die Tabulatorversehiebung sieh ihrem Ende nähert, berührt ein eingestellter Tabulatorreiter den Haken 292 und stösst den Hebel 289 aus der in Fig. 18 dargestellten Stellung in die in. Fig.19 dargestellte Stel- htng. Dies entspricht dem in Fing.<B>2b</B> einge zeichneten Pfeil 551.
Hierdurch wird der Rie gel selbsttätig freigegeben, der den Hebel 289 in (Tegenzeigenstellung hält, worauf der Hebel 289 sofort irr Zeigerstellung schwingt.
Gleieb- zeitig wird durch dieses Versehwingen der Haken 292 von dem Tabulatorreiter freige geben, so dass der abgesetzte Arm 294 nicht nur nach hinten, sondern auch naeb reelits schwingt, und sieh dadurch schnell aus der in Fig.19 dargestellten Stellring in die in Fing. 16 dargestellte Stel.ltmg dreht.
Hierdurch wird der llikrosehalter 87 geöffnet und fast gleichzeitig wird der llikrosehalter 49 M=ieder gesehlasseir, wie in Fig. 16 gezeigt. Die beiden zugehörenden Haken sind aus Deutlichkeits gründen in den Pig. 2b auf Abstand gestellt.
und als Linien 552 und 55.1 einMrezeielniet. Fast zur gleichen Zeit wird der Wagen nach seiner Tahula:torversehiebung im Zeitpunkt 607 (Fig. 2b) stillgesetzt. Auf diese Weise ist. also eitre Tabulatorver:sehiebrui;- mit ihrer folgerichtigen Schaltung der llikrosehalter 49 und 87 beendet.
Beim Veisehieben des Schreibmaschinen- vvagens 202 durch Tabrdator zum rechten Randsteller ist der Arbeitsverlauf im wesent lichen der gleiche wie vorstehend beschrieben, mit der Ausnahme, dass der Hebel 289 durch die Berührung des Randstellers 303 mit dem seitlichen Henkel 293 des Hebels 289 betätigt wird (Fig.17). Bei der Beendigung dieses abschliessenden Tabu latorweges wird der Hebel 289 nach links gestossen,
wodurch er selbst- tütig freigegeben wird und im Zeigersinne aus der in Fig.1.9 gezeigten Stellung verschwingt. Der Hebel 289 gleitet jedoch nicht. nach rechts zui,iielz, wie bei einer gewöhnlichen Tabulator- 1'reigabe, weil der Randsteller 303 weiterhin geien den seitlichen Henkel 293 Siegt.
Während also der Mikroschalter 49 geschlossen wird, wie bei 587 in Fig.2c dargestellt, wird der Mikroschalter 87 nicht wieder geöffnet, son dern bleibt geschlossen, wie bei 592 gezeigt, bis der Wagen nach reelits zilrüekgeführt. ist. Dnreli diese Zurüekfülirung wird der Rand steller 303 von dem Henkel 293 abgesetzt und cler Mikroschalter 87 wird geöffnet (bei 596).
Nachstehend wird die Anordnung und das Arbeiten der beim Rückführen des Wagens arbeitenden Mikroschalter 109 und 57 beschrie ben, die in. den Fig. 20 bis 23 dargestellt sind. In diesen Figuren ist. in Draufsteht die rechte hintere Ecke des Wagenrahmens gezeigt.
Ehe eine Besehreihung der Anordnung der lliki#osehalter erfolgt, werden zuerst- bekannte Arbeitsvorgänge beschrieben.
Am Schreibmaschinenrahmen 287 sitzt -leitend ein Lenker 306 mit einem am Ende befindlichen Halten 307 (Fug. 20). Der Lenker 306 hat. einen seitlichen Henkel 308 (Fug. 20), der zwischen die Gabelzinken 309 (Fig.21) eines Winkelhebels 317 fasst,
der atif cl@em Sehreibniaseliinenrahinen 287 bei 312 drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Winkel- hebels 311 -reift in einen Schlitz 31.3 ein (Fug. 21), der sieh im Arm eines bei 316 am Rahmen drehbar g-elagert:en Winkelhebels 314 befindet.
Der abwärts werichtete Arm 315 des Winkelhebels 31.4 trägt eine Stossstange 317, die einen Riegel gegen die Tasten. des Schreib legt,- so dass keine Taste gedruckt werden kann, wenn der Lenker 306 nach links bewegt worden ist. Der Lenker 306 wird nach links bewegt: durch die Berührung seines Hakens 307 mit einem Henkel 318, der seitlich von dem rechtsliegenden Randsteller 303 absteht.
Wenn der Wagen also nach links bis zum Anschlag an den Randsteller 303 be wegt worden ist, sind alle Tasten auf dem Tastenfeld so verriegelt., dass ein weiterer An schlag nicht möglich ist.
Soll der Wagen nach rechts zurückgeführt werden, so wird die auf dem Tastenfeld be- : findliche -'#irageni-ückfühil.aste und hierdurch ein RüekführZ:#'kIi1S eingeleitet, der nach dem Drizeken der Wa.genrückführtaste unbehindert- bis zu Ende durchgeführt wird.
Nach Einleiten dieses Wagenrückführzyklti@s wird zuerst eine Zugstange 319 (Fug. 20) vor wärts gezogen, wodurch ein Winkelhebel 321 etwas im Zeigersinne gedreht wird. Hierdurch wird die Rechtsbewegung auf einen seitlichen Lenker 322 übertragen,
der in die \V agenrück- führvorrichtung eingebaut- ist. 'Sobald die Wa- genrückführtaste gedrückt. und hierdurch ein \Vagenrii.ckführzyklus eingeleitet worden ist, wird der Winkelhebel 321 in seines Zeiger- grenzstellung (Fug.
22) bewegt und verbleibt in dieser Stellung während des gesamten Wa- genrücklaufes. Sobald der Wagen in seine rechtsliegende Stellung zurückkehrt, springt der Winkelhebel 321 in seine in Pig. 20 dar gestellte Gegenzeigerstellinmg zurück.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung und ihre Arbeitsweise sind bekannt und bil den keinen Teil der Erfindung, sondern sollen nur zur Erläuterung der nachstehend beschrie benen Arbeitsweise der Mikroschaltier 109 und 57 dienen.
Der Mikroschalter 109 (Fig.20, 21) ist mittels einer Konsole 323 auf dem Schreib maschinenrahmen befestigt. und ist so auge- ordnet, dass der Antriebsrahmen 324 des Schalters 1.09 leicht gegen die Vorderkante des abwärts gerichteten Armes 315 des Win- kelhebels 314 liegt, wie bei 326 Wenn also der Wagen seine abschliessende Tabulat.orbewegnng beendet, d.
h. wenn er i seine äusserste Linksstellung erreicht, berührt der reehtsliegend:e Randsteller 303 den Haken 307, so dass der Winkelhebel 314 im Gegen zeigersinne in Fig. 21 gedreht wird. Hierdurch wird der Arm 324 bewegt und der Mikroseha.l- ter <B>109</B> geschlossen, wie bei 581 in Fig. 2c dar gestellt.
Dieser Vorgang erfolgt < kurz vor dem Zeitpunkt, an dem die Schaltung des 111ikro- sehalters 87 durch :den Hebel. 289 an der links liegenden Seite des Rahmens erfolgt- (bei 586).
Durch das Schliessen des Mikroschalters 109 wird, wie an Hand der Fig.2c bereits beschrieben, das Solenoid 1.11 erregt, um die Wagen.rückfühilaste zu dräcl@en und: einen Wagenrückführvorgang einzuleiten (bei 584).
Der Mikroschalter 57 (Fug. 23) ist. auf einer Konsole 327 gelagert, die an der rechten Seitenwand 328 des Schreibmaschinenrahmens befestigt. ist. Der Schaltarm 329 des Mikro- schalters 57 trägt eine Rolle 331, die für ge wöhnlich gegen das eine Ende eines Armes von Winkelhebel 321 anliegt. In dieser Nor mal- oder Ruhestellung wird der Mikroschal ter 57 geschlossen gehalten (Fig.lcc).
Bei der Einleitung der -#Vagenrückführ- bewegung wird der Lenker 319 vorwärts be wegt, so dass der 'Winkelhebel 321 im Zeiger sinne in die in Fig.22 dargestellte Stellung gedreht wird. Diese Bewegung gibt. die Rolle 331 frei und öffnet. den Mikroschalter 57, wie bei 593 in F'ig. 2e, dargestellt. Unmittelbar danach beginnt der Wagen seinen Rücklauf (bei 594).
Der Mikroschalter 57 bleibt wäh rend des gesamten Wagenrücklaufes geöffnet, da der Winkelhebel 321 während dieses ge samten Zeitraumes in der Zeigergrenzstellung N (Fig.22) sich befindet. Nach Beendigung der Verschiebung kehrt der Winkelhebel im Gegenzeigeisinne in die in Fig. 20 dargestellte Stellung zni#üelz und der Mikroschalter 57 wird wieder geschlossen (bei 606).
An arrangement containing a calculating machine and a typewriter The invention relates to an arrangement containing a calculating machine and a typewriter for writing out characters from the calculating machine.
In the preferred embodiment of this arrangement described below with reference to the drawing, the numbers appearing in the register of the calculating machine are written as fast as the typewriter can be struck, with the typewriter at the same time. none;, higher speed can be driven than that at which it is still working properly; also Interpunk functions such.
B. a comma and symbols, e.g. B. a minus sign, transferred to the typewriter; the numbers are in columns with. kept the correct distance from one another; a safety device is provided which prevents the transmission of characters during the return movement of the display unit;
and, finally, this arrangement, which is described below, also allows the typewriter to be used without further ado in the usual manner.
In the drawing: FIGS. 1c and 1b each show a circuit diagram which schematically shows the circuits of the arrangement, FIG. 1 is a floor plan explaining the relationship between FIGS. 1a and 1b.
Figs. 2a, 2b and 2e are curves showing the relationship between the temporal Ar work of the various parts of the arrangement.
Fig. 2 is a plan illustrating the relationship between Figs. 2a, 2b and 2e. Figure 3 is a perspective view of the calculating machine.
Fig. 4 is a top plan view of the right end of the rake machine cart with a portion of the hood broken away.
FIG. 5 is a cross section taken along line 5-5 of FIG. 4.
FIG. 6 is a cross section taken along line 6-6 of FIG. 5.
Fig. 7 is a partial view of a portion of the right-hand side of the calculating machine provided in Fig. 3, with the end wall removed.
FIG. 8 is a partial plan view of the right edge portion of the keyboard of the calculating machine shown in FIG.
Figure 9 is a right side view of the device shown in Figure 8 with the hood removed to reveal the interior. Fig.10 is a section along line 10-10 of Fig.9.
Fig. 11 is an exploded perspective view showing the various target parts of the adding machine.
Fig. 12 is a partial view of a typewriter; seen from the left. Fig.13 is. a section along line 13-13 of Figure 12.
Fig.1J is a partial view of a portion of the underside of the typewriter. Fig. 15 is. another partial view of another section. the typewriter underside.
Fig. 16 is a top plan view of the modified left rear corner of the typewriter frame.
Figure 17 is a cross-section on line 17-17 of Figure 16.
18 and 19 are views corresponding to FIG. 16 with different working positions of the various parts.
Fig. 20 is a partial plan view of the right rear corner of the typewriter frame.
FIG. 21 is a perspective view of some of the components shown in FIG. FIG. 22 is a plan view corresponding to FIG. 20. individual parts, in a different working position, and Fig. 23 is. a cross-section by line <B> 23-23 Of FIG. 20.
In the course of the development of this arrangement it was made possible to switch off all separate auxiliary carriers and to accommodate all components of the arrangement either on the typing machine or on the recording machine. Fig. La shows. those components of the arrangement that are preferably located on the typewriter, while Fig.l.b shows those components that are preferably housed on the recording machine. bind.
Since the invention is used particularly in an electrically powered typewriter and in a calculating machine that performs addition, subtraction, multiplication and division calculations, the following description is based on such machines,
although the invention can of course be applied to many types of typewriters and calculating machines.
The calculating machine has twenty identical number discs, of which each number disc has ten digits, for example, in the present case the ten Arabic numerals 0 to 9. The twenty number discs can, as is known, be set in such a way that they contain each one Number from \; u'1 to <B> 99999999999999999999 </B> specify.
In Fig. 1.b there are two distribution holders <B> 11 </B> and 12 shown with multiple contacts. These two seers belong to the twenty switches, each of which is connected to the associated number disc of the calculating machine. All of these distribution switches 1.1. 12 are equal to each other, so only the. Description of a holder 1.1 takes place.
The switch 11 contains a common main terminal or middle terminal 11 with a switching arm 16, which optionally connects the terminal 11 to one of the ten other terminals 17. Each terminal 17 corresponds to one of the ten numbers zero to nine.
The switching arm 16 is with. the number disc connected to which the switch 1.1 belongs. I in the present case sits. the Selialtaiiii directly on the number disk shaft, as will be described in detail later.
Indicated by the dashed lines 13 ^ ind decorative bindings to the other eighteen, riveted distribution switches shown. All available terminals. 1 7 of the total of twenty distribution switches correspond to the same number (zero to nine) and are electrically connected to one another, as indicated by dots at the intersection of the connecting lines 13 and 17.
Ten drive units, which are designed as solenoids 18, are housed on the typewriter. Each solenoid controls a magnetic piston, which is connected to a type lever that carries the keys, so that all type levers 0 to 9 can be struck optionally.
One terminal of each solenoid 18 is connected to a common point 19, while the other side of the solenoid is connected to a terminal 17 of the distribution switch 1.1.
All of the small numbers 17 of the twenty-nine switches 11, 72, which correspond to a certain number, are thus connected to one another and to the central solenoid 18.
As soon as a circuit is left at any terminal 14 Ieseli., an associated solenoid 18 is energized and causes the stop of the corresponding T @ -penhebels, depending on the setting of the switching arm 16 of the distribution switch in question 11, 12, etc. .
A setting switch or function switch 22, 23 is assigned to each 11, 12 and has several contacts. These setting switches 22, 23 are also located on the calculating machine, preferably directly above the Vei-teiliings.schalter 11, 12.. Each setting switch, e.g. B. the switch 22 has. a common terminal 24 and several other terminals 26, 27, 28 and 29.
The common terminal 14 of the distribution switch 11 is. connected to the first terminal 26. The common terminal 24 of the actuator switch 22 is connected by a line 31 to the terminal of a multiple switch 32, which sits on the typewriter and is shown in Fig.la ..
There are twenty of the arti-er lines 3l. each line connects a floor switch 22, 23 to a single contact of the contacts 33, 34, etc. of the step switch 32.
The step holder 32 has at least twenty tellungeir and contacts. In the embodiment shown, it also has other contacts, but they are not. used. will. The holder 32 is of conventional construction.
the details of which do not form part of the Irfindunu. However, its mode of operation will be described in more detail to facilitate understanding of the invention. The switch 32 has a selective arm 36 which is connected to a common terminal 37.
The switching arm 36 is gradually switched by a solenoid 38, the arm 36 being switched with each step in the opposite direction to the next contact 33, 34. When the salenoid 38 is excited, the armature is attracted and the sehalter is tensioned against the action of a return spring.
The arm 36 is however only moved when the solenoid 38 is de-energized, the solenoid piston being returned by the return spring and at the same time the arm 36 being switched one step to the next contact.
Every excitation shock applied to the solenoid 38 switches. the switch 32 by one step, the switch being tensioned when the impulse of excitation begins. The common terminal 37 can be connected to a terminal of a voltage source, preferably the positive terminal of a common current source 39, via a line 41. A switch 42, which forms part of the multiple switch 32, is connected to this line.
The switch 42 is opened automatically as soon as the switching arm 36 is in the starting or rest position in which the arm 36 rests on your contact 43. In all other positions of the arm 36, the switch 42 is closed. The switch 32 includes. also another switch 98.
The first circuit through which the solenoids 18 are excited begins. at terminal 39, then runs via switch 42, point 59, line 41, terminal 37 to the switching arm 36. It is assumed, for example, that the Sehalt.arm. 36 rests on your contact 34. The circuit then runs from the switching arm 36 via the contact 34, via one of the lines 31 to the terminal 24 of the associated control switch, in the example the control switch 22.
It is also assumed that the Sehaltarml 44 of the switch: 22 rests on the terminal 26, which is referred to as Abdruek terminal, there.
In this position of the clamp switch, the number appearing on the number disc is printed or written by the typing machine without a comma or tab spacing being set. The circuit then runs from the terminal 26 via the line 46 to the terminal 14, then via the switching arm 16 of the associated distribution switch to the terminal 17,
to which the Sehaltann 16 is set by the associated number disc of the computing machine. The circuit then runs via one of the conductors 47 of the multi-conductor cable present on the typewriter and the computing machine to the corresponding number solenoid 18 and from there to the common terminal 1.9.
Then runs. the circuit via the Lei device 48, the tab switch 49, the Lei device 51 to the changeover switch 52, the type lever switch, which is so called because he is at each stroke of a type lever from the contact. 53 on the contact. 54 and switched back. becomes. From your switch 52, the first circuit runs over a Lei device 56 and the car return secure the fuse switch 57 to the negative terminal 58 of the DC power source. About.
In this first circuit, the twenty number discs of the calculating machine are scanned by the step switch 32, so that the typewriter successively writes numbers that correspond to the numbers that appear on the twenty number discs of the calculating machine.
A second circuit causes the automatic step switching of the switch 32. This circuit has several current paths, of which the main path begins at terminal 39, then via the switch 42, the point 59, the comma switch 61, the pulse switch 62, the line 63, solenoid 38, resistor 64 goes back to the negative terminal.
The owner 62 is. one of the microswitches that sit on the typewriter and are installed at important points in order to be actuated at appropriate times by working the typewriter. Microswitches are characterized by the fact that they open and close with a very small movement of the switch. The switch 62 is placed on the typewriter so that it is opened and closed each time a typewriter type lever is pressed.
When each type lever is moved, its stop swing gong reaches a point at which the microphone holder 62 is closed. The type lever then swings further forward, hits the drive roller and falls back or is withdrawn. When the type lever is fired, namely at approximately the same point at which the microswitch 62 was closed when it hit, the microswitch 62 opens.
With every type-loving attack, a current surge is transmitted to the step control unit of the tap changer or to the solenoid 38. When the current surge arrives, the step switch 32 is tensioned, and when the solenoid 38 is aberrant, it goes off. the Sehaltarrn 36 to the next contact.
The two circuits mentioned above are the Ila.uptat.romkreise of the device. The second circuit automatically advances the step switch 32 step by step and in this way scans each of the twenty distribution holders 11, 12, this step circuit being caused by the type lever, while the first circuit represents the scanning circuit that the Contacts of the step switch 32,
contains the distribution switches 11, 1.2 and the number solenoids 18 and which senses or scans the distribution holders 11, 12. In the first circuit. the type lever holder 52, which sits on the typewriter and is operated by the same lever mechanism that switches the monitor holder 62. The Sehal ter 52 is also a microswitch, but is not a single pole switch, but a changeover switch.
In the idle state, the switch 52 takes the Stelluno @ 53. As soon as the type lever hits, the holder 52 is placed in position 54. This takes place before the switch 62 is closed at the type lever viewing. After hitting the platen, the type lever falls back and opens switch 62 before switch 52 returns to position 53. is.
The switch 52 carries out several tasks in the circuit, one of which is to take the step switch 32 from stopping the current flowing through the solenoids 18.
If switch 52 is not. were present, the first circuit would be interrupted when switching .des switch 32 as soon as the switching arm 36 of a contact. 33, 34 slips off, so that these contacts would be subjected to severe wear and tear due to the formation of light arcs. The tap changer 32 is a relatively expensive component and requires careful training so that the arc formation at its contacts is reduced.
If the switch 52 is used to interrupt a current flowing in the solenoids 18, this microscope holder 52 is subject to wear and tear due to the formation of light arcs. Compared to the step switch 32, this switch is a relatively inexpensive switch, so that it can easily be replaced if necessary.
The movement of the switch 52 into its position 53 also determines the time at which the next solenoid is energized. will, so security. is available that a type lever has been shut down, before the next type lever begins with its Ansehl.aghub.
As already mentioned, it is sometimes desirable not only to transfer the set numbers to the calculating machine, but also to put a comma between certain numbers. This is carried out in that the setting switch 22, 23, which comes in mill, is set accordingly. becomes.
Let it be assumed that a comma should be placed in front of the number that appears on the number disc belonging to the distribution holder 11. For this purpose, the corresponding setting switch, in the present case switch 22, is set to the Kornnra position, i.e. lr. on the contact or the terminal 27.
Such a setting changes the course of the first circuit. The circuit beginning at positive terminal 39 contains, as before, components 42, 41, 37, 36, 3-l, 31 and 24. However, the circuit does not run to the imprint terminal 26, but becomes a comma circle derived, which holds one of the three lines 66, 67. or 68 ent.
The line 66 is connected to the second terminal, the comma terminal, of all twenty setting switches 22, 23. The circuit then runs through a line 69 to the coil 71 of a relay 72 intended for comma setting. The other terminal of the relay coil 71 is connected to the contact 54 of the holder 52. The circuit then runs, as before, via line 56, switch 57 back to negative terminal 58.
A parallel circuit also branches off from the line 69, runs over a reverse current blocking Cyleichricht.er 73 to the switching arm 7-i of a two-pole Sehalters, which forms part of the relay 72 .. This switch has. two contacts 76 and 77, one of which is open when the other is in the closed position, and vice versa. In the normal position, i.e. H. when the coil 71 is de-energized, is. contact 76 closed and contact 77 open ..
The circuit runs from the contact 76 via a line 78 to the solenoid 79 intended for setting the comma. This solenoid sits on the typewriter and is connected to the type lever that hits the comma. From the solenoid 79 the circuit runs through the components 48, 49, 51, 53, 52, 56, 57 to the nega tive. Terminal 58.
The switching arm 74 of the relay 72 forms yet another branch line of the circuit, namely to contact 77. This circuit contains, starting at contact 77, the line 81 and the terminal 37 'of a second contact bank 32' of the step switch 32.
This second contact bank is completely identical in structure to the first contact bank 32 and contains. a switch arm 36 'which is driven by the same @' felle as .der switch arm 36 and also rotates in synchronism with this arm 36. Electrically, however, this contact bank is completely independent.
Twenty contacts 33 ', 34' of the second contact bank -32 'are connected to the same associated numerical current circuits as their associated contacts 33, 34 on the main contact bank 32 of the tap changer. The contacts, however, are not connected to the common terminals 24 of the vertical switches, but are directly connected to the common terminals 14 of the distribution switches 11 via the lines 31. ' in connection.
This second contact bank 32 'is required in order to re-determine or scan the associated number disc, which has been scanned by the step switch 32, after the comma has been set. From the terminal 37 'of the second Kon clock bank, the circuit runs through the switching arm 36', one of the terminals 33 ', 34' and one of the lines 31 'also belong to the distribution switch, for. B. to switch 11.
From the common terminal. 14 of the distribution switch, the circuit runs as before zi-i of the negative terminal 58 via parts 16, 17, 47, 18, 19, 48, 49, 51, 53, 52, 56 and 57.
The comma is set before the number that appears on the selected number disc is written. If, for example, the setting switch 22 is set to the decimal point 27 and the associated distribution switch 11 is set to the number 3 through its number disc, as soon as the step switch 32 reaches the associated number disc circuit,
first write a comma and then the salenoid corresponding to the number 3 becomes <B> 1.8 Energized for the second contact bank 32 '.
Since the writing of the comma contains the stop of a type lever, works. the switch 62, which, as mentioned, is switched on every stroke of any type lever. A device must therefore be provided which prevents the tap changer 32 from being switched, otherwise the number on this number disc would be ignored.
This device consists of a comma switch 61, which, like switches 52 and 62, is a microswitch. The switch 61 sits on the typewriter and is set up in such a way that it only responds to the stop of the comma type lever, but otherwise to no other type lever stop. In the rest position, the switch 61 is closed.
When the Kommaty lever stops, the Sehalter 61 is opened and closed again as soon as the Kommaty penhub returns from its stop. Opening this., Sehalter takes place. Before closing the switch 62 actuated by all type levers and closing the holder 61 takes place after the switch 62 is opened.
When you see a comma, the mentioned second circuit, which keeps the step switch 32 Behal, is kept open either by the Sehalter 61 or by the switch 62. The pen holder 32 is therefore not switched when a comma is written.
Often the numbers should not be in an uninterrupted row, but in columns. Spacing can be written. The tabulator key on the typewriter is used for this purpose, the circuit being arranged in such a way that the typewriter carriage moves it to the desired position before writing a number.
In order to achieve this, the position holder belonging to the number disc in front of which tabulation is required is placed in the Tahulian position. In this position, the circuit runs from the Lei device 31 to the second circuit of the three circuits 66, 67, 68 and from there. via a line 83 to the coil 84 of the tabulator relay 86. The circuit runs from the coil 84 to the negative terminal via a switch 87, the line 51 and from there via the parts 53, 52, 56 and 57.
Switch 87 is a microswitch that is usually open. It sits on the typewriter in such a position that it is briefly closed as soon as the tabulator on the typewriter is finished. is, d. H.
immediately before a tabulator shift ends, the tabulator holder 87 is closed and is then quickly opened again as soon as the tabulator shift of the device has ended. As a result, the relay 86 is energized.
The Tabulatolvstromkreis branches off, like the commastroin circle, from the line 83 at the relay coil, the second branch via the line <b> 88 </B> leads to deni Selialtaimi 89 of a double pole switch which forms part of the relay 86. This switch has contacts 91st and 92, of which the contact 91st is usually closed and the contact. 92 is usually open.
The contact. 91 is connected to a tab solenoid 93 which is connected to the negative terminal 58 via the line 94 and the parts 49, 51, 53, 52, 56 and 57.
Once the relay coil 84 is energized. is to connect the Seha.ltarna 89 to the contact 92, a third circuit is made via the associated number solenoid 1.8 by means of the line 81 and the second. Contact bank 32 'of the step switch 32 is formed, specifically in the same way as is described for the commast circuit.
As soon as the step switch 32 is switched to the position in which it scans one of the setting switches:. '?, 23 set to Tabulation -Stellurig 28, the following procedure results:
The tab solenoid 93 is excited so that the typewriter carriage performs a tab shift. Near the end of this movement, the coil 84 is energized by closing the switch 87, so that the current flowing through the line 81 closes the auxiliary circuit through the second contact bank 32 'and the corresponding distribution switch 11 in order to actuate the relevant number solenoid 18.
Neither a comma nor the column position of the digits has. result in the loss of any of the twenty numbers that appear in the calculator's counters.
The setting switches 22, 23 have a fourth position 'the empty position 29. In this position <B> 1 </B> position, the number disc that corresponds to this qtell; switch set yo., A faeli is skipped and. not written. There is no writing behavior, the number is simply left out.
If. with any position of the step holder 32, a writing process does not occur. is to take place, a special device must be provided that pushes the switch 32 to the next position .. This Vorrieung must be available because the stop of a type lever usually the switch 32:
switches. If no type lever is actuated, a device must be provided to bypass the pulse switch 62 and energize the solenoid 38 so that the switch is actuated.
In the empty position, all Leerklem men 29 of the standing switches 22, 23 are connected by a circuit 68 which leads from there via a line 96 to a point 97 which does not need to be a special terminal. From point 97 the circuit is passed through self-breaker 98 to solenoid 38, and load resistor 64 to negative terminal 58.
The switches 61 and 62 are therefore bridged by the first circuit, this shunt consisting of parts 41st, 37, 36, 34, 24, 44, 29, 68, 96, 97 and 98.
The switch 98 is a known part of the tap changer 32 and does not form part of the invention. Nevertheless, his work will be written to make the operation of the invention understandable. The switch 98 is connected to the plunger of the solenoid 38 so that it is usually closed, but opens when the solenoid is energized, and then closes again when the solenoid 38 is de-energized.
As a result, a device for automatic step switching of the .Schalters 32 is created, so that this switch turns itself one after the other from stage to stage, ie. H. from contact: 33 to contact 34 etc., provided that the correct connections are made.
So if a circuit that shunts the Sehalt ter 62: is established via the Sehalter 98, the switching arm 36 simply switches to the next contact and continues this switching as long as one of the Sehalter 61 and 62 The bridging connection from line 59 to point 97 exists.
This switch 98 is used on the last eight contacts 100 of the step switch 32, which are not used in the implementation of the invention and which therefore simply have to be switched off so that. the switch returns to its starting position 43.
For certain purposes, it is desirable that some of the written series of numbers are denoted as negative. A device is therefore provided through which the typewriter automatically writes a minus sign after such a row.
For this purpose, a solenoid 99 that actuates the mini-start is mounted on the typewriter and is connected to the minute pen lever so that the minus sign is written. The minus sign is inserted after all the numbers have been written; H. after the switching arm 36 has been switched around to the contact 101.
The circuit to hit the minus key runs from the positive terminal 39 to parts 42, 59, 41, 37, 36 and 101. Then the circuit runs over a line 1_02 to switch 103, which is preferably located on the calculator. The switch 103 is a manually operated toggle switch which, in its lower position 104, leads the circuit via a line 105 to the minus sign solenoid 99 and from there via parts 49, 51, 53, 52, 56 and 57 to the negative terminal 58.
When the minus sign hits, the switch 62 is switched to switch the switching arm 36 to the next contact 106. This is done in a way that is similar to the process already described.
If a minus sign is not to be used, switch 103 is placed in its upper position 107. In this case, the circuit does not run via the minus sign solenoid 99, but via the empty line 96 to point 97 and from there via the self-switching switch <b> 93 And solenoid 38 to negative terminal 58.
In this case, the switch 32 is switched by one step without a line being printed.
When all number disks have been scanned by the scarf ter 32, the taboo latortaste is actuated by the Sehaltar.m 36. Which is in contact with the contact. 106 is coming. As a result, the tab solenoid 93 is energized via a line 108 and the parts 83, 88, 89 and 91 described enclosed. The typewriter carriage shifts. look to the right margin of the typewriter.
A micro switch 109 is mounted on the typewriter and is closed as soon as the carriage hits the margin stop. By closing the holder 109, a solenoid 1.1.1 leading to the vague is opened. energized. that switches the @V ageiiriickfülirtaste or the carriage return lever and automatically returns the Schreibmase.hinenwacen .. At the beginning of the return switch 109 is opened.
The circuit for the solenoid 111 driving the car is running. from positive terminal 39 via elements 42, 59, 109, 1.11, 49, 51, 53, 52, 56 and 57 back to ne-ative terminal 58.
It is possible that an inexperienced line writer adjusts the device in such a way that the typewriter hits the real margin stopper before all the numbers have been written and before the safety switch 36 switches around to the contact 106,
has been. In this case, the switch 32 would continue to energize the number solenoids 18 one after the other and the typewriter type levers would be actuated while the typewriter carriage was moving back. This would likely jam the typewriter and seriously damage it.
In order to rule out this possibility, the microswitch 57 is built into the first circuit and is mounted on the typewriter in such a way that it is open during the carriage return3, but otherwise it is always.
This makes solenoid actuation of any typewriter pen lever impossible during carriage return, even if the device is incorrectly set. is.
After a billing process has ended. is and the number discs of the Reelrenma- sehine stand still in their final position, a device must activate the step switch 32, i. H.
A device must be provided in order to move the viewing altar 36 out of the starting position 43. This device can take the form of several switches, which are preferably located on the calculating machine and the switches 42,
61 and 1i2 bridges. For this purpose, a line 112 runs directly from the positive terminal 39 to a switch group <B> 113 And is then returned to solenoid 38 through Leiteng 111, which is connected to line 63 at the top terminal of switch 62. The switch group 113 consists of four switches 116, 117, 118 and 119, all of which are operated by hand. will.
If the typewriter is to write the numerical values only when requested by the machine writer, then the toggle switch 117 is set to the designation hand. The start of the writing process is initiated by the push button 116, which is pushed into the open position.
The early closing of the switch <B> 116 </B> Excites the solenoid 38 so that the switch 32 is charged. If he then lifts the Diiiek on the Sehalter 1_16, then %% - ird by opening the circuit and the resulting de-excitation,
of the solenoid 38 of the switching aria 36 from the output position 4-3 is switched counterclockwise to the first contact 33. From this contact, an automatic hold-up takes place until the switching arm 36 has covered a full cycle. and returned to the starting position 43. is.
Should the typewriter read the set numerical values immediately. after completing the calculation, write the scarf <B> 117 </B> closed. This Stelhing is labeled with Auto. In series with switch 117 are switches 118 and <B> 1.19 </B> parallel to each other. Switch 118 is usually open and closes as soon as the multiplication key on the calculator is pressed.
The multiplication key that is pressed carries out a multiplication process in the calculating machine, whereby the key remains pressed during this process. As soon as the multiplication calculation is finished, the key jumps back automatically. Because the switch <B> 118 </B> is linked directly to the multiplication gear of the calculating machine, the switch is closed as soon as the multiplication process begins.
This tensions the Sehalter. The switching arm 36 moves .erst. at the aberration of the solenoid 38, which begins after the conclusion of the multi-purpose calculation and the opening of the holder.
The switch 119 is actuated in a manner similar to the switch 118, with the exception that it is attached to the plus-minus key of the calculating machine.
Before describing the operation of this circuit in more detail, it should be mentioned briefly that each relay 72 and 86 has holding contacts 1.21 and 122, which are in shunt with the switches through which the relays are first attracted, i.e. H. the contacts 1.21 bridge the switches 52 to 54 and the contacts 122 bridge the switch 87. When these switches 52 or 87 are opened, the associated relay remains energized until the circuit is opened elsewhere.
A special feature of the switch 32 should also be mentioned in order to understand the operation of this circuit. The switch 32 is shown schematically in the illustrated example and contains 32 contacts that are spaced around the circumference of a circle and touched one after the other by a single contact arm 36. will.
In reality there is. the contact bank of the switch 32, however, consists of three contact arcs, each of which includes an arc of 120 degrees, imd .der switching arm. from three arms that touch each of the three arcs one after the other. This special structure requires a switching point at which the switch can pass from one contact arc to the next clusten contact arc. In your switch is provided, the two switching points are on contacts 123 and 124.
As soon as the switching arm or the Seha.ltearms touch these contacts, the switch is automatically switched to the next contact.
In the case of the typewriter in which the device according to the invention is used, a short pressing of a key is sufficient to initiate a working process, the key not having to be held in the pressed position. As soon as a solenoid 18 is excited, if the excitation existed until the beginning of a type lever stop, the solenoid 18 can be de-excited.
The typewriter then independently executes the stop, the type lever hitting the platen, and then returns the type lever to the rest position. It is not necessary that the solenoid 18 be kept energized when the type lever has started to oscillate.
This also applies to the comma character solenoid 79, the linear character solenoid 99 and the number character solenoids 1.8.
Even after the carriage has started to shift the tabulator, it is not necessary to keep the tabulator solenoid 93 energized. At the beginning of the carriage return, the solenoid 111. is also no longer kept energized.
<i> The </I> Working method <I> the </I> Arrangement A work sequence to be seen as an example when transferring the numbers set in the calculating machine to the typewriter is described below with reference to FIGS. 2cr, 20 and 2c. In the diagrams shown in these figures, the passage of time is indicated by the horizontal lines.
The various diagram lines represent the Ar work of the various components shown in FIGS. La and lb. Vertical arrows indicate how the work of a construction part triggers the work of another component. The numbers at the beginning of each diagram line, i.e. H. the numbers on the left-hand end correspond to the reference symbols that were used for the corresponding construction parts in FIGS. 1a and 1b.
At the beginning of a cycle see all parts in their de-energized position or normal position and the switch 32 is in its starting position 43. As soon as the twenty number disks of the calculator have been set, a transfer to the typewriter is initiated. This is done by closing and open one of the switches 116, 118 or 119.
Assume that manual override is desired and that at the point. 501 (Fig.2a) the switch 116 is closed, while the solenoid 38 is energized and the switch 32 is tensioned.
There is no further actuation until the typist releases the pushbutton 116. If this occurs at point 502, the solenoid 38 is de-energized, and at point 503 the switching arm 36 of the switch 32 switches from the output contact. 43 on the contact. 33, as indicated by arrow 504.
As soon as the switching arm 36 leaves the starting position, the switch 42 is closed (arrow 506). This brings the positive terminal into connection with point 59. and makes the mentioned first and second circuit for the step circuit of the Sehalters 32 from.
As soon as the arm 36 makes contact. 33 be touched, as shown at 507, positive voltage is applied to the corresponding line 31. So that current flows through the first standing switch, in the present case the switch 23. If it is assumed that this holder is located in the impression table shown at 26 ′, then the positive voltage is applied directly to the corresponding distribution holder 12. The voltage flows to the number solenoid 18,
directed to the switching arm 16 'of the distribution holder. is, as this is determined by the setting of the Reehenmasehinenzahlenseheibe to which the Arara 16 'is attached. There is a noticeable time lag between the application of voltage to a solenoid 18 and the initiation of a Type 7 '.
The cause lies in the physical connection between the solenoid piston and the type lever and particularly in the suspension of the connection. Hence begins. At the point in time 509, the type lever corresponding to the respective excited number solenoid 18 with an oscillation, as indicated by arrow 511.
The diagram that gives the number type lever travel like this is with. 201 denotes and applies to all ten number type lever. When it vibrates forwards, the type lever 201 first switches the switch 52 from its position 53 to its position 54. This takes place at time 512.
The dropping of the switch 52 from the contact 53 opens the circuit through which the current flows to the be ireffenden solenoid 18, so that this sole isoid at the time <B> 513 </B> is de-excited. The T @ -penliebel 201: sets. then its oscillation continues until the point in time 514 is reached, at which the llikrosehalt.er 62 is closed.
By closing switch 62, current is supplied to solenoid 38, as shown at time point 516, and switch 32 is charged.
The type lever 201 then hits the selector roller (at time 517) and the number of the type lever is printed. The typewriter carriage is first shifted by one step during the backlash or when pulling back. (Arrow 518). This process is with the typewriter. known and does not form part of the invention. The Kai-to, -rammlinie 202 shows the movement of the Sehreibmasehinenwagen, which incidentally from now. ab is designated with this reference number.
Shortly after the start of the shift by one step (arrow 519), the type lever 201 which is on its back oscillation opens switch 62 (arrow 521).
As soon as the switch 62 has broken the contact (at 522) the current at the solenoid 38 disappears and shortly thereafter (at 523) the shifting of the switching arm 36 from the holder 32 to the next contact 34 begins.
For purposes of explanation it is assumed that the setting switch 22, which belongs to the next number Seheibe, i. H. the number disc, which is assigned to the contact 34, in the. Comma position 27 has been rotated. A short time after the visual altar 36 comes into contact with the contact 34 (at 524), the type lever 201 swings past point 526 in its reverse swing, at which the switch 52 jumps from its position 54 to position 53.
As soon as contact 53 is touched (at 527), a circuit is closed to the next type lever solenoid. In the example, the circuit, since the associated setting switch 22 is set to contact 27, is closed via connections 66 and 69 and positive voltage is applied to comma solenoid 79 via rectifier 73, switching arm 74, contact 76 and line 78 .
Although voltage is also applied to the upper terminal of the relay coil 71, this circuit is interrupted at the contact 54 so that the relay 72 is not energized. becomes. A noticeable time after power to the solenoid 79 begins. the forward movement of the comma type lever (arrow 528). 203 is the comma type lever and the movement curve for this type lever.
Corresponding to the number type lever 01, the comma type lever 203 (at time 529) also switches the switch 52 to the contact 54 when it oscillates. The interruption of the contact 53 de-energizes the solenoid 79 (at 531). As soon as contact is made at 54, the relay coil 71 is excited (arrow 532).
At the time. 533 the comma switch 61 is opened, so that when the switch 62 closes (at 534) there is still no circuit to the solenoid 38 causing the stepping device. The switch 32 is therefore not switched when the commat type lever 203 hits a stop. As soon as the comma type lever falls back, it follows a step of the carriage 202 (at 535), and shortly thereafter the holder 62 is opened, as was the case with the number type lever 201.
As soon as point 536 is reached when the comma type lever 203 vibrates back. is, the switch 61 is closed again, but has. the switch 62 opens at this point in time. So lenoid 38 is never under tension.
At the time 537, the comma type lever 203 moves the switch 52 from its position 54 to the position 53. As soon as the contact 53 is touched, there is a circuit through the solenoid 18 on which the contact is made. corresponding distribution switch 11 was set.
Since the comma relay 72 is now picked up, its contacts 121 (read the relay closed despite the opening of the contact 54. Therefore, as soon as a contact is made at 53 (arrow 538 <B>) </B>, consists. a circuit from the positive terminal 39 through parts 42, 59, 41, 37, 36, 34, 31, 24, 44, <B> 27, </B> 66, 69, 73, 74, 77, 81, 37 ', 36', 34 ', 31', 14, 16, 17, 47 and the number solenoid 18 in question, on which the distribution switch 11 has been set by the number disc of the adding machine.
The circuit then continues as before from point 19 via parts 48, 49, 51, 53, 52, 56 and 57 back to negative terminal 58.
It is now understandable why the second contact bank 32 'is necessary. Since there is only one point relay 72, it must be determined again at the point in time at which the circuit has been established via this relay which of the twenty distribution switches 11 must be scanned at this point in time. This is done by the second contact bank 32 ', whose. Switching arm 36 'makes exactly the movement of the switching arm 36 ..
The same result could also be obtained if twenty different comma relays were provided, or if a single relay with twenty different switches 74-77 were used. would. However, this arrangement would be quite complicated. so that the use of a stepped < <formerly 32, 32 'is preferred.
Short time. after the selected Solenaid 18 has been excited, the corresponding type lever 201 carries out its forward oscillation (at 539). This vibration of the type lever 201 is the same as the previous vibration of the type lever 201 and is operated. the same parts.
The relay 72, which is held by its holding contacts 121, is by breaking the contact between tween the switching arm 36 and the point. 34 de-excited (arrow 541). When the switch 32 is switched to the next position 129, the comma relay 72 is returned to its rest position.
For purposes of illustration it is assumed that the next following contact. With. a setting switch 22, 23 is cerbunilen which is set alif tabulator position.
As soon as the Sehreibinaschiiie has written the next list number to your Konulia, the car will.
202 tabulated over a certain number of steps and <Then the number is written that is allocated by the distribution screen 11 <is selected.
This is seen in the following way: 'At point in time .5.12, the circuit has the Abcli @ uclzaimehla;' controlled via the second contact bank 32 ' of the type lever 201 ended and the number type alphabet:
l 201 falls back into its rest position. When ansehlag7 of the type lever 201. ain time 5422 the switch 52 is rhoben from its position 54 to its position 53. As soon as contact is made at 53 (at time 543),
there is a circuit to the tabulator solenoid 93 via the associated setting switch '??, 23 which, as assumed, is in the tabulator position = 28. This current circuit # runs from: the positive terminal 39 via the parts 42, 59, 41, <B> 37, </B> 36, 129, 31, 24, 44, 28, 67, 83, 88, 89, 91, 93, 94, 49, 5 <B> 1 </B>, 53, <B> 52, </B> 56, 57 and back to negative terminal 58.
This current flows through solenoid 93 (at 544). At time 546 (FIG. 9b), the solenoid 93 has initiated a tabulator shift of the carriage 202 (at 547). The relay 86 cannot be picked up because the switch 87 is open.
The beginning of this tabulator shift causes the movement ring of various levers and handlebars sitting on the typewriter. By one of these links, the Sehalter 49 at the time. 548 open. Shortly afterwards the car begins its tabulatory exercise (at 545). The opening of the holder 49 but the solenoid 93 (at 549).
When the tabulator shift comes to an end, a lever (described later) is pushed forward and closed. This results in switch 87 being briefly closed (at 5:51.) <U> g </U> t the relay coil 84 (at 553).
The relay 86 keeps itself energized. by the holding contacts 122, which at the same time. Close 558, at which switch 89 is moved from position 91 to position 92. Despite the very rapid reopening of the switch 87, the relay 84 is attracted and is held by its contacts 122 before the switch 87, see at 552, opens. At time 554, shortly before the tabulator displacement of the carriage is interrupted, the holder 49 is closed (at 554).
In the meantime, switch 89 has touched contact 92 (at 559) to create a circuit to one of solenoids 18 via second contact bank 32 'of switch 32. This' circuit runs. from the positive terminal 39 via parts 42, 59, 41, 37, 36, 129, 31, 24, 44, 28, 67, 83, 88, 89, 92, 81, <B> 37 ', </B> 36 ', 129', 31 'and to the distribution switch 11, which corresponds to the contacts 129 and 129'. This distribution switch places.
Voltage to a preselected number solenoid '.8, as described, and a circuit is made over parts 19, 48, 49, 51, 53, 52, 56, 57 and 58. A number is then printed out in essentially the same way as is described in connection with (learning to print the number that was written after a comma was set.
The difference, however, is that the tab relay coil 84 is not de-excited by the movement of the switch 32, as was the case with the comma relay coil 71. Instead, the stronilz rice is broken down by the sliding of the holder 52 from your contact 53 (at 561).
The sensing of the calculator number disks is carried out in the manner described above for all contacts 33 up to contact 123. For each number disk, the typing machine writes either the number or @ <write a comma arid then the number or tabulate and then write the number, which depends on.,
whether the setting switch belonging to the number disc in question has been set to position 26, 27 or 28. If desired, a number can be omitted by The setting switch is set to position 29. becomes. This process will be described later.
It is now assumed that the switching arm 36 lies on the contact which immediately precedes the contact 123. At the point in time 562, the arm 36 comes into contact with the contact 123. Usually the arm 36 touches no special consequence with any contact, since at this point in time the drive circuits are open and other contacts are only closed by the subsequent closing.
At contact 123, however, a circuit to the hold solenoid 38 is immediately established. This circuit runs from the terminal 39 through the parts 42, 59, 41, 37, 36, 123, 131, 97, 98, 38, 64 to 58. This immediately energizes the solenoid 38, iun. to cock the switch (arrow 563). At time 564, the solenoid has charged switch 32, opening switch 98 (at 566).
The opening of the switch: s 98 interrupts the circuit (at 567) and the solenoid 38 is interrupted. At time 568, the de-excitation of the solenoid 38 switches the switch arm 36, which then pushes the next contact 1.32 (at 569).
In this way, contact 123 is immediately retained without the working of the circuit having any effect. As already mentioned, this circuit is required to open switch 32 from a contact arc to switch to another contact sheet.
The switch 98 opens and closes every time the switch 32 is cocked and switched, but it only establishes the circuit when stepping is desired, as is the case. has just been described. Otherwise, no circuit is made from the positive terminal 39 to point 97, so that closing the switch 98 has no effect as a result of the Selraltsolen.oi@cl 38.
The step-setting of the switch 32 and the associated writing of numbers, as prescribed by the corresponding standing switch, continues until the contact 124 is reached. The contact. 124 will like the contact. 132, used to switch the switch 32 from one contact sheet to another contact sheet. The drive is essentially the same as described in connection with the contact 1230.
The arm 36 moves from the contact 121 to the contact 101, on which the typewriter lever is struck, provided that the switch 103 is in its 101 position. This process is essentially the same as hitting another number-type lever and is. therefore not shown in FIGS. 2a, 2b and 2e.
If no minus sign is desired, switch 103 is moved to its position 107. The circuit away from the arm 36 then runs via the line 96 to the point 97, and the contact 101 is simply left out, or it is switched off via this contact.
At this time, all the dials have been scanned and the typewriter cart is up. ready for return. This Rüekfülming takes place in that the arm 36 with the contact <B> 106 </B> comes into contact .. With reference to Fig. 2b, it is assumed that a minus sign was written immediately before this contact.
When the arm 36 contacts the contact 106 at time 571, the miniature character type lever is still on its retreat path (at 572). At the time point 573, the switch 52 is moved from its position 54 to its position 53, so that a circuit to the tabidator solenoid 93 is established (arrow 575).
If the switch 103 was in the position 107, so that the switching arm 36 successively past the contacts 124 and 101, the circuit to the solenoid 93 is closed at the point 571 as soon as the arm 36 touches the contact 106 what happens in the same way as the touching of the contact 132 at the time 574.
Each time the circuit to solenoid 93 is closed, the circuit consists of the following parts and runs from terminal 39 via parts 42, 59, 41, 37, 36, 106, 108, 88, 89, 91, 93, 94, 49 , 51, 53, 52, 56, 57 and 58. At time 576 has. the solenoid 9 initiated a Tabulat.orveischreibung of the wao-ens. This actuates certain levers and handlebars, one of which opens the microswitch 49 (arrow 577).
A short time later, at time 578, the carriage begins its movement on its final tabulator path up to the reehtaliegeilded margin stop. Opening the switch 49 energizes the tab solenoid 93 (at 579).
Shortly before the end of this closing table shift, immediately before stopping by the right-hand margin stop, the carriage actuates the carriage return switch 109 via the lever mechanism described later, as indicated by arrow 581 (FIG. 2e).
As shown at 582, excited. the closing of the switch 109 the solenoid 111 that is so set up. is that it pushes the carriage return lever sitting on the typewriter. At time 583, the solenoid 111 operates and initiates a return of the carriage (at 581).
In the meantime. the tab relay switch 87 has been closed at time 586 due to the termination of the final tab displacement of the carriage. As a result of the excitation of the relay coil 84, which is passed via the switch 87 at the point in time 589, the holder 89 forming part of the relay 86 is lifted from the contact 91 (at 591).
As a result, the re-energization of the solenoid 93 is prevented as soon as the microswitch 49 closes at the point in time 587, and the resumption of a second incorrect tabulation is prevented. Applying the switch 89 to the contact. 92 also turns on the final group of stages of the holder 32, as shown at 590. and later he purifies. The car then comes to rest on the right-hand edge (at 588).
Deviating from the process at the end of a normal tab shift, the push lever actuating switch 87 remains in its advanced position during the final tab shift of the car, so that switch 8 7 opens immediately after it is closed, but remains closed (at 59'2). This has no effect on the operation of the Vorrich device, but is only mentioned here for a better understanding of how it works.
The initiation of the carriage return at time 584 actuates certain levers and linkages, one of which opens the safety holder 57 securing the carriage return (at 593). Very short time darraeh begins. the \ vague its return (at 594). After the return has started, switch 87 is first opened at time 596 and then the switch is opened, l_09 at time 597.
In the meantime, however, the solenoid is off <B> 111 De-excited by opening switch 57. (at 598), since the seer 57 controls all the solenoids to the viewing drama.
Since the tab relay 86 works the " <B> 1 </B> expensive --- on the second contact bank 3 \? ' of the switch 32, a line 133 must be provided which connects the contact 106 'with the point 97 .. Without this line <B> 133 The circuit would not. closed and stepping of switch 32 can not be continued.
This circuit runs from terminal 39 via parts 42, <B> 3 </B> 9, 41, 37, 36, 106, 1.08, 88, 89, 92, 81., 37 ', 36', 106 ', 133, 97, 98, 38, 64 and 58. In this' way the solenoid 38 is energized. (at 601) and the circuit breaker of the switching device then automatically continues from contact 134 to output contact 43 at which the circuit is interrupted.
A portion of this selector circuit is shown at 602. Since no type lever is operated. is to open the switch 52 zri, the relay coil 84 is by the sliding of the arm 36 from the contact 106 aberregi. (at 603). As soon as the arm 36 comes to rest on the output contact 43, the switch 42 is opened.
(shown at 604), so that the first circuit is completely switched off and the entire device is brought to a standstill until switch 62 is bridged again by closing one of the switches in group 1.13. The safety switch 57 securing the carriage return is intended to control the typewriter in case. protect that a typewriter can run improperly on the device. Sehalter 57 is opened at 593 and remains. opened until the carriage return is completed (at 606).
Opening the Sehalters 57 completely switches off the first circuit so that none of the type levers driving the solenoid can be energized during this retraction.
This protects the typist in the event that a typist lets the device run improperly, for example by pushing the right margin stop to a position where it is touched before all the numbers have been written .
The Sehalter 57 has no influence. the second circuit, so that the operator 32 can continue its self-switching to the starting position 43.
The diagrams of FIGS. 2a, 2b and 2c are only for explanation. In many cases the correct timing for the work of the various elements is not shown. The microswitches open and close. ssen, for example, much faster than shown in the illustration.
The scale of the diagrams has been chosen so that the arrows are far enough apart to show the reciprocal working sequence of the various parts. Such a distortion is particularly noticeable in the illustration of the completion of the warehousing shift, in which the carriage hits the margin stop on the right, i.e. in the range of the numbers -581 to 596. This is where microswitch 87 and microswitch work Relay 86 much faster in succession than the diagram shows.
The circuit is developed so that the number of cases in which a circuit is interrupted by the arm 36 sliding off one of the contacts of the switch 32 is as small as possible and that if such an interruption occurs, the current not a current of high amperage flowing in one of the solenoids, but one flowing through one of the Re, laiss coils 71 or 84,
the current is ridiculously weak. In this way, the contacts of the switch 32 are protected against wear by arcing Ver, and the arcs are protected by the stronger and cheaper microswitches such. B. the switch 52 or the switch 49, aufgenom men.
The operation of the device when setting a setting switch to the empty position 29 is. combined with. 2a., 2b and 2c not described, since this Arbei th is self-evident and clocks similar to the circuit of the switch 32 on the Kon <B> 123, 124 or 134 runs. It is assumed, for example, that one of the setting switches 22 is set to the empty position 29.
As soon as the switching arm 36 makes contact. it is enough, which corresponds to this standing switch, a circuit is established from the arm 36 via this contact and via the line 31 to the empty contact 29. This circuit then continues via lines 68 and 96 back to switch 98. As a result, switch 32 is immediately switched past this associated contact without the distribution switch 11 associated with this contact being checked.
In this way, this number disc is completely omitted from the series of numbers described. The typewriter doesn't leave any free space at this point. She just walks over that number and leaves. to the next. Number over.
The rectifier 73 is intended to prevent the comma sign relay 72 from working inaccurately, the work of which the comma sign solenoid 79 isolates under certain circumstances. and making commas impossible. It is assumed that the rectifier 73 is not built into the circuit and that a number-type lever 201 has just started its forward oscillation, as shown at 511 in FIG. 2a. is ..
At time 512, microswitch 52 is moved from its position 53 to its position 54 by the type lever oscillation. Lifting off the contact 53 interrupts the normal circuit through the solenoid 18 (at 513). But at time 621 when the contact. 54 is touched, a return circuit is established which picks up the Konnna series relay 72 when it is unavailable.
This circuit ver runs as follows: From the positive terminal 39 via the parts 4 _, 59, 41, 37, 36, 33, 31, one of the standing switch 22, one of the distribution switches 11, one of the number solenoids 18 and to the point 48. The normal circuit starting from this point is interrupted at 53 (time point 512 in FIG. 2c).
However, the residual current circuit now runs via the comma pull solenoid 79, the contact 76, the arm 7.1 and (assuming that the rectifier 73 is not built into the circuit) to the relay coil 71. The circuit then runs continue with parts 54, 52, 56, 57 and 58.
The resistance of the relay coil 71 is a multiple of the resistance of the solenoids 79 and 18. Despite the fact that the voltage has to bridge the three elements 18, 79 and 71, which are kept in series, the larger one appears. Part of the voltage drop across the relay coil 71-. In many cases, this voltage drop is sufficient to excite the relay cycles 71 in such a way that the relay 72 is attracted.
The relay 72 is thus constantly energized. held, so that the decimal point solenoid 79 is stopped and the writing of commas is excluded.
Another Rüelustromkreis also results from the fact that the pin holder 32 is switched so quickly from one contact to the other contact that in many cases the comma symbol relay 72 has no time to fall and is held by a circuit that follows Way.
For this purpose, it is assumed, for example, that the setting switch 22 corresponding to contact 34 is located in the Koniniastelluno-27 and that the proximity switch corresponding to contact 129 is in the cover position 26. The circuit then works in the normal way by first seeing the comma 203 - and then the number corresponding to the contact 34 is truncated, as shown at 539 in FIG. 2a.
At the time. 5.11 however,; in the. the relay coil 71 is usually de-energized, the result during operation was that the tap changer 32 continued so quickly that the contact was made. touched at 129. before the decimal point relay 72 time. found to fall away.
The coil 71 is then kept excited by a circuit which has the following course: From the positive terminal 39 via parts 42, 59, 41, 37, 36, 129, 31, setting switch 22, impression contact 26, line 16, line 31 ' 'Contact 129'. Arm 36 ', terminal 37', contact 77, arm 74 with coil 71.
Since the relay 72 is still picked up, the circuit conductor runs via the holding contacts 121, line 56, switch 57 to the negative terminal 58. The comma symbol relay 72 is therefore kept energized, and when a Stel.l- c;
If switch 22 is scanned, which is set to write a comma, no Konimasetziuig takes place because the comma pull solenoid 79 is isolated.
The two described reverse circuits are blocked by installing the (Tleichriehteis 7: 3 in the circuit.
As a result of the fast switching time of the switch 32, the circuit must not contain two adjacent setting switches set to the comma number 27. The reason for this is as follows: The first of the two switches brings the Konnmazeichenrelais 72 to pull.
When the next contact of switch 32 is touched, immediately. a circuit is established via the conformity terminal 27 of the next control switch directly to the relay coil 71, so that this coil is constantly excited.
The second of the neighboring actuators, which are both set to the decimal point, do not cause the comma to be written. However, as long as a position holder set to a comma is followed by a position holder, it does not. is set to a comma, but to any other bin position, the device works properly.
The disadvantage mentioned has little meaning, since no arithmetic table has multiple commas written after adjacent numbers. The disadvantage also does not occur with the tabulator circuit, in which it is possible, if desired, to tabulate after all twenty numbers and still get correct work.
<i> The </I> arrangement <I> the </I> switch <I> on the </I> Calculating machine The arrangement and storage ring of the various switches on the calculating machine shown schematically in Fig.lb is described below.
3 is a diagrammatic representation of a reehen machine which can be equipped with the device according to the invention. A machine of this type. Is in the American patent. No. 2399917 be written, from which further details can be taken.
On the very similar keypad board 205 of the machine are three manually adjustable switches 116, 117 and 103. The switch 116 is a push-button switch that is pushed into the open position. Briefly pressing the push button 116 initiates a transfer process.
Sehalter 117 is a toggle switch that remains in the position in which it is set by hand. This switch determines whether the transmission is carried out automatically after the end of the calculation or whether the device waits until the pressure button 116 is pressed. The switch 103 is also a toggle switch that remains in the position given to it.
This switch determines whether a 1 tine line is placed at the end of a series of numbers or not.
The number windows 204 on the machine carriage are close to the twenty number discs on the machine. At this number window star the ten numbers appear optionally, which are provided on the twenty number discs 206 (Fig.5).
The number disks 206 are carried and rotated by twenty shafts 204, the ends 208 of which are grooved and pass through openings in the ceiling housing of the reehen machine car. The usual cover plate of the car is removed and replaced by an enlarged housing 209 in which the twenty distribution switches 11 and the twenty standing switches 22 are housed. An insulating cylinder 211 is also located above each shaft 207.
(FIG. 5), which is pressed onto the shaft end 208. In the upper end of the cylinder 11, a guide ring 212 lies with it. a resilient finger 16 which extends over the diameter and which is pressed outwards against the ten contacts 17 which form part of the switch 11.
The contacts lie on a circle which is perpendicular to the shaft end 208 in a plane and is concentrically ornamental shaft end. The contacts 17 are seated. on a bar 214 of a bearing wall 216, which is attached to the machine dare by means of screws 217. As already mentioned in connection with Fig. D b, all terminals 17 corresponding to a specific number are connected to each other by conductors 13 (Fig. 4), so that ten such conductors 13, one for each of the ten numbers,
available. The conductors lead to the associated conductors 47 (FIG. 1b), which form part of the teaching conductor cable that connects the calculating machine to the typewriter.
On the side of the wall 216 opposite the strip 214, twenty insulating brackets 218 are placed, each of which carries a standing switch 22 (FIGS. 4, 5).
In the consoles 218 there are four fixed contacts 26, <B> 27, </B> 28 and 29, which step through these consoles. The contacts 26, 27, 28 and 29 are selectively touched by the con tact arm 44 which is set by an upwardly directed arm 219 on which a handle or button 921 sits. The side edge of the arm 219 has a number of depressions Ver 222, into which a locking roller 223 by a resilient support arm 224 is pressed.
The arm 219 and the contact arm 44 are thus held back in the positions in which one of the fixed contacts 26 to 29 is touched. The arm 44 is in conductive connection with the guide spindle 226 on which the arm 44 and the arm 219 are mounted. On the other side of the console 218, a current-conducting holder is attached, which is bent in at the upper edge and forms the clamp 24.
Each terminal 2t is connected to the typewriter by a line 31 (FIG. 1b). So there are twenty lines 31 present, which also form part of the multi-conductor cable that connects the calculating machine and the typewriter ver.
Each combination 22, 11. existing at the setting switch and distribution switch has a contact brush which forms the common terminal 14 of the distribution switch to be heard. This brush 14 slides on the ring 212 and sets.
therefore an hour-long contact. your distribution arm 16 (Fig. 6). The brush 14 is by means of a Klemmsehranbe 227 and the line 46 with the. Contact 26 of the associated switch '? \? connected.
Each contact 26 to 29 is connected to the counterpart seated on the adjacent setting switch by means of services 66, 67 and 68, as shown schematically in FIG. 1b. These lines merge into the three lines 69, 83 and 96, which form a further part of the 1Tehrleiterkabel that connects the home machine and the typewriter.
For the sake of clarity, these various conductors are shown in FIGS. 3 to 6. The arms 219 (FIGS. 3 and 5) extend to the outside of the housing 209 through the slots 29.
The storage for the Sehalter 118 (Fi-.l.b) is shown in Fig.7, which is a view. the left side of the calculating machine shown in FIG. The in the fi. 7 details shown are almost the same as in the aforementioned American patent. No. 2399917. The R.echerunaschine contains a plumb right plate 231 which is fixed in relation to the machine frame.
On the atrial surface of the plate \ 331 is. the 118 attached. whose button 232 is actuated by an arm 233. which carries a roller 234 at its free end. The role is enclosed against one <B> 237 </B> rotatably mounted arm 236.
The irr F; g-. The position shown in FIG. 7 is the rest position of the device in which the switch 118 is open, as shown in FIG.
The machine works. In the following way: After the typist has keyed a certain task into the keypad, i.e., he presses one of the 11 multiplication keys 238, for example, in order to initiate a multiplication re-entry. When initiating the multiplication rotation, the arm 236 is rotated somewhat about the pivot 337 in the direction of the arrow. The arm 233 is then pressed against the push button 232.
and the holder 118 is closed. These digits are retained during the machine's multiplication calculation. Once the calculation is finished and all dials 206 have been set to display the result <-, en_, the lever 236 returns to its rest position under Drelumg in the pointer direction. This movement causes the button 23 \? released and switch 118 is opened.
It should be remembered here that this closing and opening of the switch 118 causes the emth switching step of the switch 32 from the output contact 43 to the first contact 33. In this way, a transmission cycle is automatically initiated at the point in time in which the number discs 206 assume their final positions.
It is desirable that such a transfer process also be initiated. if another billing process, e.g. B. an Addi tion or a subtraction is ended. For this purpose, the switch shown in FIGS. 8, 9, 10 and 11 is closed and opened <B> 119. </B>
In FIG. 8, a partial section with the minus key 239 and the plus key 241 is shown on the right-hand side of the Reehenmaselrin keypad 205.
A console 242 is seated below and on the side of the buttons 239 and 241. vertical inner handles 243 by means of which the bracket 242 is attached to the frame of the machine at 244. is (F'iri. <B> 9). </B> Opposite the handles 243, the console 3.12 has a downwardly directed flange 246 (fing. <B> 8),
</B> on which the switch 119 is fastened by means of screw bolts 247. Around the switch 17.9 is a second console 248 with aligned openings 249 for receiving a retaining cover 247.
At the upper end of the console 248 sits a spring arm <B> 251, </B> which reaches over the push button 252 of the switch 119 and then continues to a zone. which lies below the front edges of the adjacent keys 239 and 241 .. When the key 239 or the key 241 is pressed, the arm 251 is therefore pressed downwards against the pushbutton 252.
* The working of this part of the machine is. similar to the operation described in connection with switch 118. After the task has been keyed into the keyboard of the machine, either the plus key 2-11 or the minus key 239 is pressed. This button remains pressed while the tendon performs the exercise.
After completing the calculation and after the standstill, the glass result displayed numbers, see 206 jumps. the depressed key up, thereby releasing the arm 251 and the push button 252.
The switch 119 is therefore closed by an addition or subtraction process of the machine in order to switch the switch 32 in a first step circuit and in this way initiate a transmission cycle.
<i> The </I> arrangement <I> the </I> Sehalter <I> on </I> of the typewriter The following is a description of the set-up of the parts which are shown schematically in FIG. 1 a and which are scratched on the typewriter, using FIGS. The typewriter chosen for the description belongs. to the genus in the American patent pens Nm. <B> 1955614 And 2506444 is shown.
Although certain structural details differ from the details dargestell th in these patents, a review of these patents should facilitate understanding of the invention.
Fig.12 is a vertical partial cross-section through a typewriter, the front side of which is indicated by 256. There is a transverse bearing plate 257 arranged laterally on the bottom of the typewriter and on the water plate upright solenoids 18, 79, 99, 93 and 111 are attached to drive the various type levers. (Fig. 12 and 13).
These solenoids lie below the associated transmission lever 258, which are to be driven by these solenoids. Each solenoid has a piston 259 which has a thread at its outer end for receiving the end of a connecting spring 261. The turns of the spring 261 form threads that engage with the threads on the piston 59.
The diameter of the spring 261 is the same over the entire length of the spring, but by screwing the springs onto the pistons 259, the ends of the springs 261 are somewhat expanded, as shown in FIGS. 12 and 13 can be seen.
The upper end of each spring 261 is placed around the associated transmission lever 258 by a hook 269. As soon as a solenoid is excited, it pulls the corresponding lever downwards in order to imitate the hitting of this lever by the typist's finger.
The usual operations of the typewriter will now be briefly described to facilitate understanding of the invention. The typewriter (Fig. 12) has a rubber-covered drive roller 259 that is continuously set in rotation by an electric motor. becomes. Several levers of the same type are rotatably mounted on the typewriter frame at 261, each lever of which drives a type lever, the device with interposition of. Lever drive (not shown) strikes against the platen. The comma character type lever 203 is shown in FIG.
This lever 203 is an example of all type levers, including the lever 201 of FIGS. 2a, 2b and 2e. A separate cam 262 is assigned to each lever 203.
As soon as the cam 262 is brought into contact with the roller 259, which is constantly rotating in the counter-pointer direction, the cam 262 is rotated in the pointer direction about the pivot pin 261, so that the lever 203 becomes a cncle Back filled. As soon as this selective oscillation is initiated once the contact of the clutch 262 with the roller 959,
the vibration becomes- itself- C- through one. Cycle, in which the lever 203 first selects in the pointer direction, until the type lever linked to it hits the platen, and then falls back in the counter-clockwise direction to its position shown in Fig.
Vibration of the lever '? 03 is induced by pressing the corresponding transmission lever 258, whereby the cam 262 is brought into contact with the roller 259. If the cam is in contact with the roller, the T @ -perlhebelsehwingling is continued automatically regardless of whether the lever. 258 is held down or not ..
If the lever is held in the right direction, however, only a single type-loving oscillation follows because the lever. 258 must be returned and pressed again for a second type lever stop.
The lever 203 has a one-piece, downwardly directed projection 263, the gelatinous flat disk 261, which sits on the laterally mounted shaft 262 .. If any lever 203 has a connecting rod, its shoulder 263 engages the disk 261, so that the shaft 266 is rotated a little in the counterclockwise direction and is then relited like the zuiiicl @.
A crank arm 267 is attached to the shaft 266, on the linden of which a push rod 26: 8 is articulated, which at its other end carries a link 269 which leads to the ribbon height control of the typewriter. With every oscillation of the type lever, the shaft 266 rotates a little in CTegeilzeigerriehtuilg and then back and pushes the rod <B> 263 </B> a little to the left,
to lift the Far'oband into the @ nseh @ a; d position.
The device described above is common in typewriters and does not form part of the invention, but is only intended to show the arrangement into which the invention is incorporated. becomes. The 'microswitches 52 and 62 are on a plate,' 'f71 on the opposite side of the bumper 268 (Fig. 14). The micro- switched- 52- did. a drive arm 272, which is used to press the Selialtknopfes 273.
The end of arm 272 is contacted by the end of pushrod 268. Over your end of the bumper and - something away from your aim <B> 273 </B> lies. at 274 the end of the drive arm 276 of the microswitch 62. The drive arm 276 actuates the switch 277.
As soon as a solenoid 18 driving the type lever is energized, a lever 203 is actuated, t, pulled out into a visual vibration alarm. In which. If each lever 203 swings the bumper 268 slightly backwards (to the left in Figs. 12 and 1-K), this movement first of all causes the 'lil:
roselialter 52 (at 512 in FIG. 2a.) is switched, and then the microswitch 62 is tripped, as can be seen at 514. The guy loves meets. then on the drumstick (at <B> 517). During the back oscillation, the holder 62 is opened again (at 521).
Shortly before reaching the rest position of the lever <b> <U> '1 </U> 03 the switch 52 is returned to its norinal position 53 (at 526).
For switching the Konimazeielle 1Iikro- switchi: s 61 (Fig. 12 and 15) a small hole 278 is drilled in the end of the downwardly directed approach of the lever 203, which is assigned to the Komniatype lever.
One end of a handlebar engages in this hole: s 2 "19, the other end of which engages in the drive cable 281, which is assigned to the K.omina-symbolic liqueur holder 61. The holder 61 is on the spectacle holder - Fixed inside by means of a plate 282.
The Arni '81 is on. the housing of the holder 61. by means of a pin <B> 283 </B> rotatably mounted. The Arrn 281 controls. the switch button 284 in the usual way. Two torsion springs 286 Wig. 12) around pin 283 on each side of the arm <B> 281. </B> lying around holding arm 281.
to your elderly pushbutton 284 away. The holder 61 is usually closed. The arrangement is made and the lever operations are set so that the arm 281 actuates the push button 284 and opens the switch before the switch 62 is closed by means of the push rod 268 .. As soon as the comma type lever 203 is swinging forward when it hits swings,
the microswitch 52 is first switched (at 529 in Fig. 2a.), then the microswitch 61 is opened by means of the handlebar 279 (at 533), and finally the microswitch 62 is closed (at 543). When the lever 203 falls back, these operations are reversed. and run in reverse. to the sequence shown in Fig. 2a.
The arrangement of the microswitches 49 and 87 is described below with reference to FIGS. 16, 17, 18 and 19.
First, the usual and well-known components of the typewriter and their work and then the installation of microswitches 49 and 87 will be described. In FIG. 16, a part of the typewriter carriage 287 lying on the left rear side of the Sehreib- masehine is shown. The frame 287 carries. a tabular gate love 289 by means of a peg 288.
The lever 289 is. mounted on the pin by means of a slot 291 provided in the lever 289, which only makes a reciprocating longitudinal movement with respect to the pin 288, but also a swinging movement around the pin in a horizontal plane, as best shown in FIG Fig. 16 and 18 can be seen.
On the right-hand side of the lever 289 there is a rearwardly protruding hook 292 and a forwardly directed horizontal extension 293. The end of the lever 289 which is located on the right is formed into a downwardly offset extension 29-I. At the pivot point 296, a drive lever 297 (Fig-. 1.7) is rotatably mounted.
As soon as the taboo: latortaste is pressed on your keyboard of the typewriter, a Noekenkupplung, which is similar to the coupling 262 shown in FIG. 12, is detected by the roller 259 in order to initiate a Tabulator- zvklius, which is independent of the further pressing of the Tab key expires.
When a tab cycle is initiated, the type 297 in FIG. 17 is rotated in the opposite direction, so that the arm 297 hits the offset stop 294 and thereby the lever 289 around the pin 288 in the counter-clockwise direction in FIG .18 posed position rotates. The lever 289 is automatically locked in this position by devices (not shown). At the same time, the typewriter carriage 202 is released.
The free carriage then moves quickly to the left until a set tab tab stops hook 292. The left shift of the car 202 pushes. the lever 289 in Fig. 16 to the left in the position shown in Fig. 19. This unlocks the lever 289 from its counter-pointer position so that it can jump back in the counter-clockwise direction into the position shown in FIG. At the same time, the car is held in its position determined by the tabulator.
As soon as the lever 289 is released and swings out in the pointer direction, as described above, releases. the finger 292 moves away from the tab, so that the lever 289 can slide in the longitudinal direction to the right into its rest position shown in FIG.
This work is known and does not form part of the invention; A suitable device for driving the two microswitches described below will be explained below.
The microswitch 49 is. attached to a plate 298. (Fig.l6), which on the typewriter frame <B> 287 </B> is anoeia-deprived. The arm 299 of the microscope holder 49 is pushed inwardly around the eyelid button <B> 301 </B> as soon as the lever 289 is in the normal position shown in FIG.
In this position the micro-holder 49 is closed (Fig.la). However, it is automatically pushed into the open position, so that the switch 49 is opened when the lever 289 is rotated in the counter-clockwise direction into the position shown in FIG. becomes.
Over the end of the arm 289 and on one side of the arm, the oil rose holder 87 is also seated on the plate 298 (FIG. 1.7). The arni 3021 of the microscope holder 87 touches. light. the end of the lever 289. In this position, - is. the microscope holder 87 is open.
As soon as the lever 289 slides longitudinally to the left into the position shown in Fig.l9, the end of the lever 289 pushes the microswitch 87 in. The closed position shown in Fig. 19 development.
The microswitches 49 and 87 operate in the following way: A tabulator shift is initiated by actuating the tabulator lever by means of the solenoid 98, as shown at 547 in FIG. 2b. Here comes across. the arm 297 moves the lever 289 in the counterclockwise direction from the position shown in FIG. 16 to the position shown in FIG.
This corresponds to arrow 548 in FIG. 2b and opens: the microscope holder 49. The wa-en then begins its tabulator shift (at 545).
As soon as the tab displacement is nearing its end, a set tab rider touches the hook 292 and pushes the lever 289 from the position shown in FIG. 18 into the position shown in FIG. 19. This corresponds to the one in Fing. <B> 2b </B> drawn arrow 551.
As a result, the latch is automatically released, which holds the lever 289 in the (Tegen home position, whereupon the lever 289 swings immediately into the pointer position.
At the same time, the hook 292 is released by the tabulator rider through this misalignment, so that the detached arm 294 not only swings backwards but also swings close to it, and you can quickly see the setting ring shown in FIG. 16 position shown rotates.
As a result, the microscope holder 87 is opened and almost at the same time the microscope holder 49 is opened, as shown in FIG. The two associated hooks are in the pig for reasons of clarity. 2b placed at a distance.
and as lines 552 and 55.1, a Mrezeiel rivet. Almost at the same time, the car is stopped after its Tahula: gate displacement at time 607 (FIG. 2b). That way is. So pure tabulatorver: sehiebrui; - with their logical switching of the microscope holder 49 and 87 ended.
When the typewriter trolley 202 is pushed through the Tabrdator to the right margin stop, the process is essentially the same as described above, with the exception that the lever 289 is actuated by the contact of the margin stop 303 with the side handle 293 of the lever 289 (Fig .17). At the end of this final tabulator path, the lever 289 is pushed to the left,
whereby it is automatically released and swings in the pointer direction from the position shown in FIG. However, the lever 289 does not slide. to the right zui, iielz, as with a normal tabulator entry, because the margin stop 303 continues to open the side handle 293.
So while the microswitch 49 is closed, as shown at 587 in FIG. 2c, the microswitch 87 is not opened again, but remains closed, as shown at 592, until the car is returned to reelits. is. In relation to this return, the edge actuator 303 is set off from the handle 293 and the microswitch 87 is opened (at 596).
The following describes the arrangement and operation of the microswitches 109 and 57 which operate when the carriage is returned and which are shown in FIGS. 20-23. In these figures is. The right rear corner of the carriage frame is shown on top.
Before a list of the arrangement of the lliki # osehalter takes place, the first known work processes are described.
On the typewriter frame 287 there is a guide 306 with a holder 307 at the end (Fig. 20). The handlebar 306 has. a lateral handle 308 (Fug. 20), which grips between the fork prongs 309 (Fig. 21) of an angle lever 317,
the atif cl @ em Sehreibniaseliinenrahinen 287 is rotatably mounted at 312. The other end of the angle lever 311 engages in a slot 31.3 (Fig. 21), which is located in the arm of an angle lever 314 rotatably mounted on the frame at 316.
The downwardly weighted arm 315 of the angle lever 31.4 carries a push rod 317, which a latch against the buttons. of writing - so that no key can be pressed when the handlebar 306 has been moved to the left. The handlebar 306 is moved to the left: by touching its hook 307 with a handle 318, which protrudes laterally from the edge plate 303 on the right.
So when the carriage has been moved to the left as far as the stop at the margin stop 303, all keys on the keypad are locked so that another stop is not possible.
If the carriage is to be returned to the right, the - '# irageni-ückfühil.aste' on the keypad and thereby a RüekführZ: # 'kIi1S is initiated, which after pressing the carriage return key is carried out to the end becomes.
After initiating this Wagenrückführzyklti @ s a pull rod 319 (Fug. 20) is first pulled forward, whereby an angle lever 321 is rotated slightly in the pointer direction. As a result, the right-hand movement is transmitted to a lateral link 322,
which is built into the scale return device. 'As soon as the carriage return button is pressed. and as a result a Vagenrii.retführung cycle has been initiated, the angle lever 321 is in its pointer limit position (Fug.
22) moves and remains in this position during the entire carriage return. As soon as the carriage returns to its right-hand position, the angle lever 321 jumps into its in Pig. 20 shown counter-indicator setting back.
The device described above and its operation are known and bil not part of the invention, but are only intended to explain the operation of the microswitches 109 and 57 described below enclosed.
The microswitch 109 (Fig.20, 21) is attached by means of a console 323 on the typewriter frame. and is arranged in such a way that the drive frame 324 of the switch 1.09 lies slightly against the front edge of the downwardly directed arm 315 of the angled lever 314, as at 326 when the carriage ends its final tabulat.orbewegnng, i.
H. when it reaches its extreme left position, the edge plate 303 on the right touches the hook 307 so that the angle lever 314 is rotated in the counterclockwise direction in FIG. This moves the arm 324 and the microscope holder <B> 109 Closed, as shown at 581 in Fig. 2c.
This process takes place <shortly before the point in time when the microscope holder 87 is switched by: the lever. 289 takes place on the left side of the frame (at 586).
By closing the microswitch 109, as already described with reference to FIG. 2c, the solenoid 1.11 is energized in order to push the carriage return button and: initiate a carriage return process (at 584).
The microswitch 57 (Fug. 23) is. mounted on a bracket 327 which is attached to the right side wall 328 of the typewriter frame. is. The switching arm 329 of the microswitch 57 carries a roller 331 which usually rests against one end of an arm of the angle lever 321. In this normal or rest position, the micro switch 57 is kept closed (Fig.lcc).
When the vague return movement is initiated, the control arm 319 is moved forward, so that the angle lever 321 is rotated in the pointer sense into the position shown in FIG. This movement gives. the roller 331 free and opens. the microswitch 57, as at 593 in FIG. 2e. Immediately thereafter, the carriage begins its return (at 594).
The microswitch 57 remains open during the entire carriage return as the angle lever 321 is in the pointer limit position N (FIG. 22) during this entire period. After the end of the displacement, the angle lever returns in the opposite direction to the position shown in FIG. 20 and the microswitch 57 is closed again (at 606).