CH316513A - Feed device for liquid fuel - Google Patents

Feed device for liquid fuel

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CH316513A
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CH
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valve
fuel
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chamber
inlet
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Inventor
Onslow Martin Willia Alexander
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Rolls Royce
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/22Fuel supply systems
    • F02C7/228Dividing fuel between various burners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  

  Zufuhreinrichtung für flüssigen Brennstoff    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Zufuhreinrichtung für flüssigen  Brennstoff; die Einrichtung kann z. B. als  Brennstoffzufuhreinrichtung einer     Brenn-          kraftanlage,    z. B. einer Gasturbinenanlage  ausgebildet sein. Der Ausdruck Brennstoff  zufuhreinrichtung in einer     Brennkraftanlage     umfasst sowohl Einrichtungen, die einen Be  standteil der Anlage selbst bilden, als auch  solche, die in ein Fahrzeug eingebaut sind,  wenn es sieh z. B. um eine Brennstoffzufuhr  einrichtung handelt, welche     Brennstoff    aus  einem Vorratstank zur Anlage zu fördern hat.  



  Brennstoffzufuhreinrichtungen von     Brenn-          kraftmaschinen,    z. B. von Gasturbinenanlagen,  besitzen üblicherweise ein     Brennstoffverteil-          rohr,    aus welchem die     Brennstoffeinspritz-          vorrichtungen    der Anlage gespeist werden.  Es hat sich gezeigt, dass zufolge des     Unter-          schiedes    des Brennstoffdruckes zwischen den  Stellen, an welchen die an die     Brennstoff-          einspritzvorrichtungen    angeschlossenen Lei  tungen in das Brennstoffverteilrohr münden,  unterschiedliche Brennstoffmengen zu den  Brennstoffeinspritzvorriehtungen gelangen.  



  Der Unterschied der Brennstoffdrücke an  zwei Stellen im Brennstoffverteilrohr und so  mit in den an diesen beiden Stellen in das  Verteilrohr mündenden, mit den     Einspritz-          vorrichtungen    verbundenen Leitungen ist pro  portional zum Produkt aus der Höhe der         Brennstoffsäule    gemessen in Richtung einer       Beschleunigung    der Brennstoffsäule und der  auf den Brennstoff wirkenden Beschleuni  gung selbst.  



  Bei stationären     Brennkraftanlagen    ist so  mit der Unterschied der Brennstoffdrücke in  an zwei Stellen an das Verteilrohr angeschlos  senen Leitungen nur von der Differenz der  Höhe dieser Stellen abhängig.  



  In Flugzeugtriebwerken können die     Druek-          unterschiede    zufolge der grossen beim Kur  venfliegen oder .dergleichen auftretenden Be  schleunigungen sehr gross werden, so dass die  Brennstoffmenge, welche zu der dem höch  sten Druck ausgesetzten     Einspritzvorrichtung     gelangt, bedeutend grösser sein kann als die       Brennstoffmenge,    welche der dem     kleinsten     Druck     ausgesetzten        Einspritzvorrichtung    zu  geführt wird. Dieser Unterschied der Brenn  stoffzufuhr kann den     einwandfreien    Betrieb  der Anlage stark beeinträchtigen.

   Die ge  nannten     Beschleunigungen    können     vertikal     und/oder horizontal auftreten.  



  In der     schweiz.    Patentschrift     1Vr.    304144  ist eine     Flüssigkeitsverteileinrichtung    be  schrieben, welche eine     Druckflüssigkeitsquelle     und eine Mehrzahl von mit der     genannten     Quelle verbundenen     Flüssigkeitsförderleitun-          gen    aufweist, wobei die genannten     Leitungen     bezüglich ihrer gegenseitigen Höhe so ange  ordnet sind, dass die den Flüssigkeitsstrom      in den Leitungen steuernden Flüssigkeits  drücke zufolge der verschiedenen Druckhöhen  in den Leitungen unterschiedlich sind, wäh  rend in jeder von einer Mehrzahl von Förder  leitungen ein Ventil angeordnet ist,

   das ent  gegen dem Flüssigkeitsstrom belastet ist, wo  bei die Belastungen der Ventile einzeln so       eingestellt    sind, dass die unterschiedlichen       Druckhöhen    der     Flüssigkeit    in den einzelnen  Leitungen kompensiert werden.  



  Die Einstellung der Ventilbelastungen er  folgt beim dort beschriebenen Beispiel durch  geeignete Wahl des     Gewichtes    eines beweg  lichen Ventilgliedes, das mit einer     Einlass-          öffnungder    betreffenden Leitung zusammen  wirkt, im Verhältnis zur Quersehnittsfläche  dieser Einlassöffnung. Wenn die Belastung  des Ventils mittels einer Feder erfolgt, so ge  schieht die Einstellung dieser Belastung  durch geeignete Wahl der Federbelastung im  Verhältnis zur Querschnittsfläche der ge  nannten Einlassöffnung. In andern Fällen  kann die Einstellung der Belastung auch  durch geeignete Wahl sowohl der Masse des  beweglichen Ventilgliedes als auch der Feder  spannung im Verhältnis zur Querschnitts  fläche der Einlassöffnung erfolgen.  



  Ein Hauptzweck der vorliegenden Erfin  dung ist die Schaffung einer gegenüber der  im schweiz. Patent Nr. 304144 beschriebenen  Einrichtung verbesserten Flüssigkeitszufuhr  einrichtung.  



  Die vorliegende Erfindung     eignet    sich mit  besonderem Vorteil zur Anwendung auf  Brennstoffzufuhreinrichtungen von Fahrzeug  triebwerken, speziell von Flugzeugtriebwer  ken. Bei gewissen Bauarten von     Fahrzeug-          triebwerk-Brennstoffzufuhreinrichtungen    ist  der Brennstofftank in ziemlicher Entfernung  von der     Brennkraftanlage    angeordnet, so dass  eine beträchtliche Brennstoffsäule zwischen  dem Tank und dem Triebwerk vorhanden ist.  Dies ergibt eine Druckhöhe, die proportional  der Höhe der     Brennstoffsäule    in Richtung  einer auf sie einwirkenden Beschleunigung  und dieser Beschleunigung selbst ist.

   Bei einer  Vergrösserung der Beschleunigung nimmt  auch die Brennstoffdruckhöhe zu, wodurch    die der Anlage zugeführte     Brennstoffmenge     das zulässige Mass überschreiten kann; dies  kann zu einer Überreicherung des Gemisches  führen, was seinerseits den einwandfreien Be  trieb der Anlage beeinträchtigen kann.  



  Der Brennstofftank kann z. B. im vordern  Teil eines Flugzeuges angeordnet sein, wäh  rend die Brennkraftanlage sich im hintern  Teil des Flugzeuges befinden kann. Beim  Start des Flugzeuges, a. B. mit Hilfe von Ra  keten, wird es derart stark beschleunigt, dass  der Druck im triebwerkseitigen Ende der den  Tank mit dem Triebwerk verbindenden Lei  tung so stark ansteigt, dass dem Triebwerk  eine zu grosse Brennstoffmenge zugeführt  wird.  



  In einer solchen     Flugzeugtriebwerk-Brenn-          stoffzufuhreinrichtung    wird zweckmässig, wie  z. B. im schweiz. Patent Nr. 304144 beschrie  ben, ein     bewegliches    mit einer Brennstoff  einlassöffnung zusammenwirkendes Ventil  glied vorgesehen, dessen Belastung so gewählt  ist, dass Unterschiede in der     Brennstoffdruck-          höhe,    die zufolge einer     Beschleunigung        des     Flugzeuges eintreten könne, kompensiert     wer-          den.    Diese Kompensation wird dadurch er  reicht,

   dass die Masse des beweglichen Ventil  gliedes im Verhältnis zur     Querschnittsfläche     der     Einlassöffnung    so gewählt wird, dass  <I>in =</I>     9,        #   <I>h,</I> wobei<I>m</I> die Masse pro Flächen  einheit des     Öffnungsquerschnittes,    9 die  Dichte des Brennstoffes und h die Höhe     der     Brennstoffsäule, gemessen in Richtung     der     auftretenden     Beschleunigung    ist.  



  Es hat sich     gezeigt,        da.ss    wo ein Ventil     zur          Druckhöhenkompensation    für einen     grossen     Brennstoffstrom vorgesehen ist und wo die       Querschnittsfläche    der     Ventileinlassöffnung     gross genug ist, um einen übergrossen Druck  abfall an dieser Öffnung vermeiden     zu    kön  nen, die     Masse    des mit der Ventilöffnung zu  sammenwirkenden Ventilgliedes     übermässig     gross wird.  



  Um diesen     Nachteil    zu vermeiden, ist die  erfindungsgemässe     Brennstoffzufuhreinrich-          tung    dadurch gekennzeichnet, dass im     Gehäuse     des Ventils eine Kammer     geschaffen    ist, deren       Axe    mit der Richtung in Flucht ist, in wel-      eher die zu     kompensierende    Beschleunigung  wirkt und die auf jener Seite einen Einlass  aufweist, gegen welche die Beschleunigung  wirkt, dass ferner in der Ventilkammer ein in  Richtung der genannten Axe gleitbares Ven  tilglied angeordnet ist, das zum Zusammen  wirken mit einem rund um den Kammer  einlass angeordneten Ventilsitz bestimmt ist,

    wobei die Masse des Ventilgliedes im Ver  hältnis zur Querschnittsfläche des Kammer  einlasses so gewählt ist, dass der Brennstoff  strom durch den Einlass, zwecks     Kompensie-          rung    der durch die Beschleunigung erzeugten  Brennstoffdruckhöhe, herabgesetzt wird, dass  ferner die Ventilkammer einen zweiten, recht  winklig zur genannten Axe angeordneten Ein  lass aufweist, während das Ventilglied seit  liche Öffnungen besitzt, welche zum Zusam  menwirken mit dem zweiten     Kammereinlass     bestimmt sind, um beim Abheben des     Ventil-          gliedes    von seinem Sitz die genannten Öffnun  gen mit dem zweiten Kammereinlass in Ver  bindung setzen,

   und dass im     Ventilgehäuse     Auslassmittel vorgesehen sind, welche mit. der  Ventilkammer beim genannten Ventilsitz und  mit den seitlichen Öffnungen im Ventilglied  in Verbindung stehen.  



  Zwei Ausführungsbeispiele der Brenn  stoffzufuhreinrichtung nach der Erfindung  sind in der beiliegenden Zeichnung darge  stellt. Es zeigt:  Fig. 1 schematisch die Brennstoffzufuhr  einrichtung einer Gasturbinenanlage,  Fig. 2 im Schnitt ein erstes Beispiel eines       Kompensationsventils    zur Verwendung in  einer Einrichtung nach der Erfindung,  Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3  in Fig. 2,  Fig. 4 einen Schnitt durch ein zweites Bei  spiel eines Kompensationsventils und  Fig. 5 die Art der Verwendung des in  Fig. 4 gezeigten Ventils.  



  In Fig. 1 ist eine Brennstoffzufuhrein  richtung einer Gasturbinenanlage dargestellt.  Eine solche Brennstoffzufuhreinrichtung be  sitzt üblicherweise einen Kranz von     Brenn-          stoffeinspritzvorrichtungen    10, mittels wel-         eben    einer Verbrennungseinrichtung der An  lage Brennstoff zugeführt werden kann.  Beim gezeichneten     Beispiel    besitzt die Ver  brennungseinrichtung eine Mehrzahl von ge  trennten Brennkammern 11a, 11b, 11c, 11d,  11e, 11f, 11g und 11h, welche rund um eine  zentrale Welle 12 angeordnet sind.

   Die     Ein-          spritzvorrichtungen    10 sind mittels Zweig  leitungen 13a, 13b, 13e, 13d, 13e, 13f 13g  bzw. 13h an ein ringförmiges Verteilrohr 14  angeschlossen, das in einer Radialebene be  züglich der Anlage angeordnet ist.  



  Der Druck in der untersten Zweigleitung  ist zufolge des Höhenunterschiedes der An  schlüsse für die Zweigleitungen grösser als  der Druck in der obersten Zweigleitung, ge  messen in Richtung einer auf das System wir  kenden Beschleunigung. Wenn z. B. der den  Brennstoffeinspritzvorrichtungen zugeführte  Brennstoff Paraffinöl ist und das     Verteil-          rohr    einen Durchmesser von etwa 1 mn besitzt,  dann ist der Druck in der an der     untersten     Stelle des Verteilrohres 14 an dieses ange  schlossenen Zweigleitung 13e grösser als der       Druck    an der     obersten    Stelle des     Verteil-          rohres,    wo die Zweigleitung 13a angeschlossen  ist,

   und zwar um etwa 0,07 kg/cm2 unter  Normalbedingungen, das heisst unter dem  Einfluss der     Erdbeschleunigung.    Wenn die  Beschleunigung dagegen z. B. 15g beträgt,  was beim Manövrieren des die Anlage als  Triebwerk enthaltenden Flugzeuges ein  treten kann, beträgt die Druckdifferenz etwa  1,05     kg/em2.    Wenn jede der Zweigleitungen       13a--13h        mittels    eines gewöhnlichen Rohr  fittings an das     Verteilrohr    14 angeschlossen  ist, dann herrscht zwischen den Drücken in  den     Brennstoffeinspritzvorrichtungen    10, die  in verschiedener Höhe an das     Verteilrohr    an  geschlossen sind, ein entsprechender Unter  schied,

   was zu einer Differenz in den     Bren-n-          stoffströmen    zu den     Brennstoffeinspritzvor-          riehtungen    10 führt. Da die zufolge der Be  schleunigung auftretenden     Druckunterschiede     von der gleichen Grössenordnung wie der je  weilige Brennstoffdruck     ün        Verteilrohr    14  sein können, besonders in grossen Flughöhen,  wo die Brennstoffströme zu den Einspritz-      Vorrichtungen 10 und somit der Brennstoff  druck im Verteilrohr 14 bedeutend kleiner  sind als die entsprechenden Werte in Boden  nähe, ist eine diesbezügliche Kompensation  von besonderer Wichtigkeit,

   wenn     grosse    Un  terschiede in den durch die     Brennstoff-          einspritzvorrichtungen    den Brennkammern  zugeführten Brennstoffmengen vermieden  werden sollen.  



  Im vorliegenden Fall sind die im folgen  den beschriebenen Kompensationsmittel vor  gesehen:  Die Zweigleitungen 13a-13h sind mittels  zugeordneter Anschlussstücke 15a-15h an  das V erteilrohr 14 angeschlossen. Jedes An  schlussstück 15 (Fig. 2) besitzt ein Ventil  gehäuse 21 mit einem Durchlass 18, der in  Stutzen 16 endet, an welche die Enden der  Rohrstücke 17 des Verteilrohres 14 ange  schlossen sind. Vom V entildurchlass 18 zwei  gen ein erster Kanal 19 und ein zweiter Ka  nal 24 ab. Der erste Zweigkanal 19 führt zu  einer Einlassöffnung 20; dem Brennstoffstrom  durch diese Öffnung wirkt ein bewegliches  Ventilglied 22 entgegen, das gleitbar im Ven  tilgehäuse 21 angeordnet ist.  



  Die Einlassöffnung 20 mündet in eine zy  lindrische Kammer 21a, in welcher das Ven  tilglied 22 gleitbar angeordnet ist und deren       Axe    parallel zur Richtung der zu kompensie  renden Beschleunigung oder Beschleunigungs  komponente steht; das Ventilglied 22 gleitet  in der Kammer     21a    parallel zur genannten  Axe. Das Ventilglied 22 besitzt einen zentra  len Durchlass 22a, in welchen Öffnungen 23 in  der Wandung des Ventilgliedes münden, so  dass ein freier Strömungsweg für den     Brenn-          s    s toffstrom vom Einlassende der Kammer 21a  zu einem erweiterten     Auslassraum    21b ge  schaffen ist.

   Ein Auslassstutzen 21c steht mit  dem erweiterten Auslassraum 21b in Verbin  dung und ist an das eine Ende der zugehöri  gen Zweigleitung 13 angeschlossen.  



  Der     zweite    Zweigkanal 24 führt seitlich  durch die Wand der Kammer 21a, und zwar  an einer solchen Stelle, dass, wenn das Ventil  glied 22 auf dem an der Einlassöffnung 20    gesehaffenen Sitz aufliegt, der Zweigkanal 24  geschlossen ist, während, wenn das Glied 22  von seinem Sitz abgehoben wird, eine Um  fangsnut 25 das Ende des Zweigkanals 24 zu  überdecken beginnt, so dass aus dem Kanal 24  Brennstoff in die Nut 25 und von hier durch  Öffnungen 25a in die Bohrung 22a gelangen  kann, wodureh der Brennstoffausfluss ver  grössert wird.

   Das Ausmass des Öffnens des  Endes des Zweigkanals 24 hängt vom Ausmass       des        Abhebens    des Ventilgliedes 22 von dem  an der Öffnung 20 geschaffenen Sitz ab, wo  bei das Ventilglied 22 unter der Wirkung  einer Beschleunigung oder Beschleunigungs  komponente in Richtung der Verschiebebewe  gung des Ventilgliedes 22 im Sinne einer  Herabsetzung des Brennstoffstromes durch  die Öffnung 20 wirksam ist. Die Masse der  Glieder 22 ist bezüglich der Querschittsfläche  der Öffnungen 20 so gewählt, dass Unter  schiede der im Verteilrohr 14 herrschenden  Brennstoffdrücke kompensiert werden.

   Der  Unterschied der Masse m pro Flächeneinheit  der Glieder 22 ist durch .die     Gleichung     in<I>= O</I>     #   <I>h</I> gegeben, wobei<I>h</I> ihre Höhendiffe  renz in Richtung der     Beschleunigung    und     ,o     die Dichte des     Brennstoffes    darstellen.  



  Es ist zu bemerken, dass der Brennstoff  strom durch den Zweigkanal 24 radial zur       Bewegungsrichtung    des Ventilgliedes 22 er  folgt, und somit bewirkt der Brennstoffstrom  durch diesen Kanal 24 keine     Axialbelastung     auf das Ventilglied 22 im Sinne des     Öffnens     oder Schliessens der     Einlassöffnung    20, zu  folge des durch den Brennstoffstrom aus dem  Kanal 24 in die     Nut    25     ei,zeugten    Druck  abfalles.  



  Bei einer Variante der beschriebenen     Ein-          riehtung    sind alle Ventilgehäuse 21 so ange  ordnet, dass die     Bewegungsriehtungen    der  Ventilglieder 22 sich auf der     Maschinenaxe     schneiden, .das heisst in diesem. Fall verlaufen  diese Bewegungsrichtungen radial zur     Axe     des     Verteilrohres    14, wobei jedes Ventilglied  22 durch eine Feder im Sinne einer Verklei  nerung der     Quersehnittsfläche    der     Einlass-          öffnung    20 belastet sind.

        Die Masse eines jeden Ventilgliedes 22 pro  Flächeneinheit der ihm zugeordneten Einlass  öffnung wird dann     #    ³ h/2, wenn     #    die Brenn  stoffdichte und h der Ringdurchmesser     des     Verteilrohres 14 ist; und wenn die durch die  Feder bewirkte Belastung des Ventilgliedes    ist. Das heisst, die Differenz der Druckabfälle  ist gleich der Differenz der Brennstoffdruck  höhen im obersten und     untersten    Punkt des  Verteilrohres 14.  



  Wie beim vorangehend beschriebenen Bei  spiel wird hier durch den Druckabfall im       Brennstoffstrom    vom Kanal 24 in die Nut 25  auf     das        Ventilglied    keine axiale Belastung  ausgeübt.  



  Bei     Verwendung    eines Ventilgliedes der  vorangehend beschriebenen Art kann die Ge  samtquerschnittsfläche der Öffnung 20 und       des    Zweigkanals 24 so gewählt sein, dass der       Druckverlust    in jedem Ventil beim maximal  zu erwartenden Brennstoffstrom auf ein zu  lässiges Mass herabgesetzt werden. Ferner  können die Querschnittsfläche der Öffnung  20 und die Masse des beweglichen Ventil  gliedes 22, ebenso wie die Spannung der in  der zuletzt beschriebenen Variante vorge  sehenen Feder so gewählt sein, dass Grösse  und Gewicht der Einrichtung verglichen mit  den entsprechenden Werten, die erforderlich  wären, wenn der gesamte     Brennstoffstrom     durch die Einlassöffnung 20 geleitet würde,  wesentlich herabgesetzt werden können.  



  Zweckmässig ist die Anordnung derart,  dass das Ende des Zweigkanals 24 gleichzeitig  meit dem Öffnen der Einlassöffnung 20 frei  gegeben wird; die Anordnung kann auch so  sein, dass das Ende des Zweigkanals 24 erst  freigelegt wird, wenn das     Ventilglied    22 be  reits um einen bestimmten Betrag von dem an  der Einlassöffnung 20 geschaffenen Sitz ab  gehoben wurde.  



  In den Fig. 4 und 5 ist eine Brennstoff  zufuhreinrichtung der Brennkraftanlage eines  Flugzeuges 30 dargestellt. Die     Brennkraft-          anlage    31 ist im Schwanzteil des Flugzeuges    pro Flächeneinheit der Einlassöffnung mit S  und die Beschleunigung mit g gezeichnet  wird, kann gezeigt werden, dass der Unter  schied zwischen den Druckabfällen an den  Ventilen im untersten und im obersten Punkt  des V erteilrohres:  
EMI0005.0015     
    30 angeordnet, während der Brennstofftank  32 nahe dem Schwerpunkt des Flugzeuges im  letzten untergebracht ist. Die     Brennkraft-          maschine    31 ist durch eine Speiseleitung 33  mit dem Brennstofftank 32 verbunden.

      Wenn zum Startendes Flugzeuges zusätz  lich zum Antrieb der Brennkraftanlage Ra  keten verwendet werden, so tritt in diesem  Fall beim Start. eine grosse in der Flugzeug  längsachse nach vorn gerichtete Beschleuni  gung des     Flugzeuges    auf, welche versucht,  den     Brennstoffdruck    in der Brennkraftanlage  zu erhöhen. Diese Beschleunigung kann als       Rückwärtsbeschleunigung    gleicher Grösse an  gesehen werden, die auf gegenüber dem Flug  zeug freie Körper im Flugzeug     wirkt,    wie z. B.       auf,den    Brennstoff; diese     Rückwärtsbeschleu-          nigung    soll kompensiert. werden.

           Wenn    die Höhe der Brennstoffsäule, ge  messen in Richtung der Beschleunigung z. B.  7 m und die Beschleunigung 4g beträgt, dann  ist, wenn     als    Brennstoff     Pa-ra.ffinöl    verwendet  wird, der zusätzliche Brennstoffdruck .in der       Brennkraftleitung    etwa 2,4     kg/em2.     



  Um die Zunahme der Brennstoffdruck  höhe zu kompensieren, kann ein einfaches  Ventil vorgesehen sein, das ein bewegliches  Ventilglied besitzt, welches mit einem Sitz  rund um eine     Einlassöffnung        zusammenwirken     kann und im Sinne einer dem Brennstoff  strom durch die Öffnung entgegengesetzt ge  richteten Wirkung zufolge der auf freie Kör  per im Flugzeug wirkenden     Rückwärts-          beschleunigung    belastet wird. Um jedoch den  Druckabfall im Ventil bei den erforderlichen  grossen Brennstoffströmen möglichst klein zu  halten, wobei mit einem Brennstoffstrom von  z.

   B. 3000     kg/h    gerechnet werden muss, ist      es notwendig, den Durchmesser der Einlass  öffnung eines derart einfachen Ventils relativ  gross zu machen, z. B. kann der Durchmesser  in diesem Fall 2,20 em betragen, während die  Masse des beweglichen Ventilgliedes in diesem  Fall etwa 2,3 kg betragen müsste, um der Be  dingung zu genügen, nach welcher die Masse  des Ventilgliedes pro Flächeneinheit der Ein  lassöffnung gleich dem Produkt aus der Höhe  der Flüssigkeitssäule und der Brennstoff  dichte sein sollte.    Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, und  um die Verwendung eines leichteren Ventil  gliedes von zweckmässigerer Grösse verwenden  zu können, ist die folgende Ventilanordnung  vorgesehen. In der Speiseleitung 33, welche  den Tank 32 mit der Maschine verbindet, ist  ein Ventil 34 vorgesehen.

   Das Gehäuse des  Ventils 34 besitzt einen Durehlass mit einer  Einlassöffnung 35 in eine Kammer 45. Dem  Brennstoffstrom durch diese Einlassöffnung  35 wirkt ein bewegliches Ventilglied 36 ent  gegen, das zum Zusammenwirken mit einem  rund um die Einlassöffnung 35 geschaffenen  Ventilsitz 37 bestimmt ist und unter der  Wirkung der     bezüglich    des Flugzeuges rück  wärts auf das Ventilglied wirkenden Be  schleunigung steht, die während einer     Vor-          wärtsbeschleunibung    des Flugzeuges entsteht.

    Die Strömung des Brennstoffes durch die  Einlassöffnung 35 erfolgt in Längsrichtung  des Flugzeuges gegen dessen Vorderteil hin,  so dass das als Gewicht dienende Ventilglied  36 während einer     Flugzeugvorwärtsbesehleu-          nigung    im Sinne einer Herabsetzung des  Brennstoffstromes durch die Einlassöffnung  35 wirkt.  



  Im Ventilgehäuse ist eine Kammer 38 vor  gesehen, die auf der einen Seite des Ventil  gliedes 36 liegt. und einen Einlassstutzen 39  aufweist, an welchen die Leitung 33 ange  schlossen ist. Die Kammer 38 besitzt zwei     Aus-          lässe,    wovon der eine als Kanal 40 ausgebildet  ist und zur Einlassöffnung 35 führt, während  der andere eine Öffnung 41 ist, welche in  einen Brennstoffkanal 42 mündet, der das  Ventilglied 36 umschliesst. In der Kammer    38 ist ein     zz-lindriseher        trennstoffilter    43 an  geordnet. Der Filter 43 ist derart. in der Kam  mer 38 angeordnet., dass die vom Tank 32  kommende Speiseleitung 33 in das Innere des  Filters führt, der mit Abstand von der Kam  merwand angeordnet. ist.

      Rund um jenes Ende. des beweglichen  Ventilgliedes, das mit dem an der     Einlass-          öffnung    35 geschaffenen Ventilsitz zusam  menwirkt, ist ein Ringraum geschaffen, wäh  rend das Ventil 36 selbst als hohler Kol  ben ausgebildet ist. Dieser Kolben ist mit  Ausnahme an der Stelle des Raumes 45 mit  Gleitsitz in der Bohrung der Ventilkammer  geführt.     Bohrungen    44 im Ventilglied 36 ver  binden den Raum 45 mit dem Hohlraum 36a  des Ventilgliedes 36, welcher Hohlraum sei  nerseits mit einer     Auslassleitung    46 des Ven  tilgehäuses verbunden ist. Annähernd in  halber Länge des Ventilgliedes 36 sind an  dessen Umfang Öffnungen 47 vorgesehen,  welche in den Hohlraum     36a    münden.

   Diese  Öffnungen 47 stehen mit. dem Kanal 42, der  das     Ventilglied    36 umgibt, in Verbindung,  wenn dieses Ventilglied von seinem Sitz 37  abgehoben ist..    Die Anordnung ist zweckmässig derart,  dass beim Verschieben des Ventilgliedes 36 in  seiner Führungskammer die Öffnungen 47,  zum     Zweeke    .der Erzeugung einer radial ein  wärts gerichteten Brennstoffströmung in den  Hohlrahm     36a    des Ventilgliedes 36, mit dem  Kanal 42     gleichzeitig    mit dem Abheben des  Ventilgliedes 36 von dem die     Einlassöffnung     35     umgebenden    Sitz 37 in Verbindung, ge  bracht werden.

       Lm    den Hub des Ventilgliedes  36 gegen die     Auslassleitung    46 hin zu begren  zen, ist ein Anschlag 48 vorgesehen; die An  ordnung ist derart, dass, wenn keine rück  wärts (bezüglich der     Bewegungsrichtung    des  Flugzeuges) gerichtete Beschleunigung auf  das Ventilglied 36 wirkt     und    das letztere  durch den     Brennstoffdruck    gegen den An  schlag 48 gedrückt wird, die Öffnungen 47  vollständig mit dem Kanal 42 in Verbindung  stehen. Es versteht     sieh,    dass der Brennstoff  strom durch die Öffnungen 47 auf das Ventil-      glied 36 keine dieses Ventilglied axial zu ver  schieben trachtende Belastung ausübt.



  Feed device for liquid fuel The present invention is a feed device for liquid fuel; the facility can e.g. B. as a fuel supply device of an internal combustion engine, z. B. a gas turbine system. The term fuel supply device in an internal combustion system includes both devices that form a Be part of the system itself, as well as those that are installed in a vehicle, if it see z. B. is a fuel supply device which has to promote fuel from a storage tank to the system.



  Fuel supply devices for internal combustion engines, e.g. B. from gas turbine systems, usually have a fuel distribution pipe from which the fuel injection devices of the system are fed. It has been shown that, due to the difference in fuel pressure between the points at which the lines connected to the fuel injection devices open into the fuel distribution pipe, different amounts of fuel reach the fuel injection devices.



  The difference in fuel pressures at two points in the fuel distribution pipe and thus in the lines that open into the distribution pipe at these two points and are connected to the injection devices is proportional to the product measured from the height of the fuel column in the direction of an acceleration of the fuel column and the up the fuel itself.



  In stationary internal combustion systems, the difference in fuel pressures in lines connected to the distributor pipe at two points is dependent only on the difference in the height of these points.



  In aircraft engines, the pressure differences can be very large due to the large accelerations that occur when flying around a curve or the like, so that the amount of fuel that reaches the injector exposed to the highest pressure can be significantly greater than the amount of fuel that the smallest pressurized injector is fed to. This difference in fuel supply can seriously affect the proper operation of the system.

   The accelerations mentioned can occur vertically and / or horizontally.



  In Switzerland. Patent specification 1Vr. 304144 a fluid distribution device is described, which has a pressure fluid source and a plurality of fluid delivery lines connected to said source, said lines being so arranged with respect to their mutual height that the fluid pressures controlling the fluid flow in the lines according to the different Pressure levels in the lines are different, while a valve is arranged in each of a plurality of delivery lines,

   that is loaded against the flow of liquid, where the loads on the valves are set individually so that the different pressure levels of the liquid in the individual lines are compensated.



  In the example described there, the valve loads are set by suitable selection of the weight of a movable valve member which interacts with an inlet opening of the relevant line in relation to the cross-sectional area of this inlet opening. If the valve is loaded by means of a spring, this loading is adjusted by suitable selection of the spring loading in relation to the cross-sectional area of the inlet opening mentioned. In other cases, the setting of the load can also be done by suitable choice of both the mass of the movable valve member and the spring tension in relation to the cross-sectional area of the inlet opening.



  A main purpose of the present invention is to create an opposite to that in Switzerland. The device described in U.S. Patent No. 304144 improved fluid delivery device.



  The present invention is particularly advantageously suitable for use on fuel supply devices for vehicle engines, especially aircraft engines. In certain types of vehicle engine fuel supply devices, the fuel tank is located a considerable distance from the internal combustion engine so that there is a substantial column of fuel between the tank and the engine. This results in a pressure head which is proportional to the height of the fuel column in the direction of an acceleration acting on it and this acceleration itself.

   When the acceleration is increased, the fuel pressure also increases, as a result of which the amount of fuel supplied to the system can exceed the permissible level; this can lead to an over-enrichment of the mixture, which in turn can impair the proper operation of the system.



  The fuel tank can e.g. B. be arranged in the front part of an aircraft, while rend the internal combustion system can be located in the rear part of the aircraft. When the aircraft takes off, a. B. with the help of rockets, it is accelerated so much that the pressure in the engine-side end of the Lei device connecting the tank to the engine rises so much that too much fuel is fed to the engine.



  In such an aircraft engine fuel supply device, it is expedient, such as B. in Switzerland. Patent No. 304144 described ben, a movable valve member cooperating with a fuel inlet opening is provided, the load of which is selected so that differences in the fuel pressure level, which can occur as a result of an acceleration of the aircraft, are compensated. This compensation is achieved by

   that the mass of the movable valve member in relation to the cross-sectional area of the inlet opening is chosen so that <I> in = </I> 9, # <I> h, </I> where <I> m </I> is the mass per unit area of the opening cross-section, 9 is the density of the fuel and h is the height of the fuel column, measured in the direction of the acceleration occurring.



  It has been shown that where a valve for pressure height compensation is provided for a large fuel flow and where the cross-sectional area of the valve inlet opening is large enough to be able to avoid an excessive pressure drop at this opening, the mass of the one that interacts with the valve opening Valve member is excessively large.



  To avoid this disadvantage, the fuel supply device according to the invention is characterized in that a chamber is created in the housing of the valve, the axis of which is aligned with the direction in which the acceleration to be compensated acts and which has an inlet on that side has, against which the acceleration acts, that a valve member which is slidable in the direction of said axis and which is intended to interact with a valve seat arranged around the chamber inlet is also arranged in the valve chamber,

    wherein the mass of the valve member in relation to the cross-sectional area of the chamber inlet is chosen so that the fuel flow through the inlet, in order to compensate for the fuel pressure level generated by the acceleration, is reduced, and that the valve chamber also has a second, at right angles to said Ax arranged inlet, while the valve member has lateral openings which are intended to cooperate with the second chamber inlet in order to connect said openings to the second chamber inlet when the valve member is lifted from its seat,

   and that outlet means are provided in the valve housing, which with. the valve chamber at said valve seat and with the lateral openings in the valve member are in communication.



  Two embodiments of the fuel supply device according to the invention are shown in the accompanying drawings Darge. It shows: Fig. 1 schematically the fuel supply device of a gas turbine plant, Fig. 2 in section a first example of a compensation valve for use in a device according to the invention, Fig. 3 a section along the line 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 shows a section through a second example of a compensation valve and FIG. 5 shows the type of use of the valve shown in FIG.



  In Fig. 1, a fuel supply device of a gas turbine system is shown. Such a fuel supply device usually has a ring of fuel injection devices 10, by means of which fuel can be supplied to a combustion device of the system. In the example shown, the combustion device has a plurality of separate combustion chambers 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f, 11g and 11h, which are arranged around a central shaft 12.

   The injection devices 10 are connected by means of branch lines 13a, 13b, 13e, 13d, 13e, 13f, 13g or 13h to an annular distributor pipe 14 which is arranged in a radial plane with respect to the system.



  The pressure in the lowest branch line is greater than the pressure in the uppermost branch line due to the difference in height between the connections for the branch lines, measured in the direction of an acceleration acting on the system. If z. If, for example, the fuel supplied to the fuel injectors is paraffin oil and the distributor pipe has a diameter of about 1 mm, then the pressure in the branch line 13e connected to this at the lowest point of the distributor pipe 14 is greater than the pressure at the top of the Distribution pipe, where the branch line 13a is connected,

   namely by around 0.07 kg / cm2 under normal conditions, i.e. under the influence of the acceleration of gravity. If the acceleration, however, z. B. 15g, which can occur when maneuvering the aircraft containing the system as an engine, the pressure difference is about 1.05 kg / em2. If each of the branch lines 13a-13h is connected to the distribution pipe 14 by means of a conventional pipe fitting, then there is a corresponding difference between the pressures in the fuel injection devices 10, which are connected to the distribution pipe at different levels,

   which leads to a difference in the fuel flows to the fuel injectors 10. Since the pressure differences occurring as a result of the acceleration can be of the same order of magnitude as the respective fuel pressure un distribution pipe 14, especially at high altitudes, where the fuel flows to the injection devices 10 and thus the fuel pressure in the distribution pipe 14 are significantly smaller than that corresponding values close to the ground, a related compensation is of particular importance,

   if large differences in the amounts of fuel supplied to the combustion chambers by the fuel injection devices are to be avoided.



  In the present case, the compensation means described in the following are provided: The branch lines 13a-13h are connected to the distribution pipe 14 by means of associated connection pieces 15a-15h. Each connection piece 15 (Fig. 2) has a valve housing 21 with a passage 18 which ends in nozzle 16, to which the ends of the pipe sections 17 of the distribution pipe 14 are connected. A first channel 19 and a second channel 24 lead from the valve passage 18. The first branch channel 19 leads to an inlet opening 20; the flow of fuel through this opening is counteracted by a movable valve member 22 which is slidably disposed in the valve housing 21 Ven.



  The inlet opening 20 opens into a zy-cylindrical chamber 21a in which the Ven tilglied 22 is slidably arranged and whose axis is parallel to the direction of the acceleration or acceleration component to be compensated; the valve member 22 slides in the chamber 21a parallel to said axis. The valve member 22 has a central passage 22a, into which openings 23 in the wall of the valve member open so that a free flow path for the fuel flow is created from the inlet end of the chamber 21a to an enlarged outlet space 21b.

   An outlet connection 21c is in communication with the enlarged outlet space 21b and is connected to one end of the associated branch line 13.



  The second branch channel 24 leads laterally through the wall of the chamber 21a, namely at such a point that when the valve member 22 rests on the seat provided at the inlet opening 20, the branch channel 24 is closed, while when the member 22 of his seat is lifted, a circumferential groove 25 in order to cover the end of the branch channel 24 so that fuel can pass from the channel 24 into the groove 25 and from here through openings 25a into the bore 22a, whereby the fuel outflow is increased.

   The extent of the opening of the end of the branch channel 24 depends on the extent of the lifting of the valve member 22 from the seat created at the opening 20, where in the valve member 22 under the effect of an acceleration or acceleration component in the direction of the displacement movement of the valve member 22 in the sense a reduction in the flow of fuel through the opening 20 is effective. The mass of the members 22 is selected with respect to the cross-sectional area of the openings 20 so that differences in the fuel pressures prevailing in the distribution pipe 14 are compensated for.

   The difference in the mass m per unit area of the members 22 is given by the equation in <I> = O </I> # <I> h </I>, where <I> h </I> is their height difference in the direction the acceleration and, o represent the density of the fuel.



  It should be noted that the fuel flow through the branch channel 24 is radial to the direction of movement of the valve member 22, and thus the fuel flow through this channel 24 does not cause any axial load on the valve member 22 in the sense of opening or closing the inlet opening 20, according to the due to the flow of fuel from the channel 24 into the groove 25, the pressure drop produced.



  In a variant of the device described, all valve housings 21 are arranged in such a way that the movement directions of the valve members 22 intersect on the machine axis, that is to say here. In this case, these directions of movement run radially to the axis of the distribution pipe 14, each valve member 22 being loaded by a spring in the sense of a reduction in the cross-sectional area of the inlet opening 20.

        The mass of each valve member 22 per unit area of the inlet opening assigned to it is then # 3 h / 2, if # is the fuel density and h is the ring diameter of the distribution pipe 14; and when the loading of the valve member caused by the spring is. This means that the difference in the pressure drops is equal to the difference in the fuel pressure levels in the uppermost and lowest point of the distribution pipe 14.



  As in the case described above, no axial load is exerted on the valve member due to the pressure drop in the fuel flow from the channel 24 into the groove 25.



  When using a valve member of the type described above, the total cross-sectional area of the opening 20 and the branch duct 24 can be selected so that the pressure loss in each valve at the maximum fuel flow to be expected is reduced to an acceptable level. Furthermore, the cross-sectional area of the opening 20 and the mass of the movable valve member 22, as well as the tension of the spring provided in the variant described last, can be selected so that the size and weight of the device compared with the corresponding values that would be required if the total flow of fuel would be directed through the inlet port 20 can be significantly reduced.



  The arrangement is expedient in such a way that the end of the branch channel 24 is released simultaneously with the opening of the inlet opening 20; the arrangement can also be such that the end of the branch channel 24 is only exposed when the valve member 22 has already been lifted from the seat created at the inlet opening 20 by a certain amount.



  4 and 5, a fuel supply device for the internal combustion system of an aircraft 30 is shown. The internal combustion system 31 is shown in the tail part of the aircraft per unit area of the inlet opening with S and the acceleration with g, it can be shown that the difference between the pressure drops at the valves in the lowest and the highest point of the distribution pipe:
EMI0005.0015
    30, while the fuel tank 32 is located near the center of gravity of the aircraft in the last. The internal combustion engine 31 is connected to the fuel tank 32 by a feed line 33.

      If rockets are used to drive the internal combustion engine in addition to the aircraft taking off, then this occurs during takeoff. a large in the aircraft longitudinal axis forwards acceleration of the aircraft, which tries to increase the fuel pressure in the internal combustion system. This acceleration can be seen as a backward acceleration of the same size, which acts on the aircraft free body compared to the flight, such. B. on, the fuel; this backward acceleration should be compensated. will.

           If the height of the fuel column, measured ge in the direction of acceleration z. B. 7 m and the acceleration is 4g, then, if the fuel used is Pa-ra.ffinöl, the additional fuel pressure .in the internal combustion line is about 2.4 kg / em2.



  In order to compensate for the increase in fuel pressure, a simple valve can be provided which has a movable valve member which can interact with a seat around an inlet opening and in the sense of an effect directed opposite to the fuel flow through the opening due to the free Body is loaded by the backward acceleration acting in the aircraft. However, in order to keep the pressure drop in the valve at the required large fuel flows as small as possible, with a fuel flow of z.

   B. 3000 kg / h must be expected, it is necessary to make the diameter of the inlet opening of such a simple valve relatively large, for. B. the diameter in this case can be 2.20 em, while the mass of the movable valve member in this case would have to be about 2.3 kg in order to meet the loading condition, according to which the mass of the valve member per unit area of the inlet opening equal the product from the height of the liquid column and the fuel should be dense. In order to avoid this difficulty, and in order to be able to use a lighter valve member of a more convenient size, the following valve arrangement is provided. A valve 34 is provided in the feed line 33, which connects the tank 32 to the machine.

   The housing of the valve 34 has a passage with an inlet opening 35 into a chamber 45. The fuel flow through this inlet opening 35 is counteracted by a movable valve member 36 which is intended to interact with a valve seat 37 created around the inlet opening 35 and under the action the acceleration acting backwards on the valve member with respect to the aircraft, which occurs during a forward acceleration of the aircraft.

    The flow of fuel through the inlet opening 35 takes place in the longitudinal direction of the aircraft towards its front part, so that the valve member 36 serving as a weight acts to reduce the fuel flow through the inlet opening 35 during an aircraft forward command.



  In the valve housing, a chamber 38 is seen, which is member 36 on one side of the valve. and has an inlet port 39 to which the line 33 is connected. The chamber 38 has two outlets, one of which is designed as a channel 40 and leads to the inlet opening 35, while the other is an opening 41 which opens into a fuel channel 42 which surrounds the valve member 36. In the chamber 38 a zz-Lindriseher separating material filter 43 is arranged. The filter 43 is such. arranged in the chamber 38. That the feed line 33 coming from the tank 32 leads into the interior of the filter, which is arranged at a distance from the chamber wall. is.

      Around that end. of the movable valve member, which interacts with the valve seat created at the inlet opening 35, an annular space is created, while the valve 36 itself is designed as a hollow piston. With the exception of the location of the space 45, this piston is guided with a sliding fit in the bore of the valve chamber. Bores 44 in the valve member 36 connect the space 45 with the cavity 36a of the valve member 36, which cavity is connected to an outlet line 46 of the valve housing. Approximately halfway along the length of the valve member 36, openings 47 are provided on its circumference, which open into the cavity 36a.

   These openings 47 are with. the channel 42, which surrounds the valve member 36, in connection when this valve member is lifted from its seat 37 .. The arrangement is expedient such that when the valve member 36 is moved in its guide chamber, the openings 47, for the purpose of generating a radial a downward flow of fuel into the hollow frame 36a of the valve member 36, with the channel 42 simultaneously with the lifting of the valve member 36 from the seat 37 surrounding the inlet opening 35, ge.

       A stop 48 is provided to limit the stroke of the valve member 36 against the outlet line 46; The arrangement is such that if there is no backward acceleration (with respect to the direction of movement of the aircraft) acting on the valve member 36 and the latter is pressed against the stop 48 by the fuel pressure, the openings 47 are completely in communication with the channel 42 stand. It can be seen that the flow of fuel through the openings 47 on the valve member 36 does not exert any load tending to displace this valve member axially.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zuführeinrichtung für flüssigen Brenn stoff mit einem Ventil zur Kompensierung einer Druckhöhenänderung infolge einer auf den Brennstoff wirkenden Beschleunigung, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse des Ventils eine Kammer geschaffen ist, deren Axe mit der Richtung in Flucht ist, in wel cher die zu kompensierende Beschleunigung wirkt und die auf jener Seite einen Einlass aufweist, gegen welche die Beschleunigung wirkt, dass ferner in der Ventilkammer ein in Richtung der genannten Axe gleitbares Ventilglied angeordnet ist, das zum Zusam menwirken mit einem rund um den Kammer einlass angeordneten Ventilsitz bestimmt ist, PATENT CLAIM Supply device for liquid fuel with a valve to compensate for a change in pressure head as a result of an acceleration acting on the fuel, characterized in that a chamber is created in the housing of the valve, the axis of which is aligned with the direction in which the acceleration to be compensated for acts and which has an inlet on that side against which the acceleration acts, that furthermore a valve member which is slidable in the direction of said axis and is intended to interact with a valve seat arranged around the chamber inlet is arranged in the valve chamber, wobei die Masse des Ventilgliedes im Verhält nis zur Querschnittsfläche des Kammer einlasses so gewählt ist, dass der Brennstoff strom durch den Einlass, zwecks Kompensie- rung der durch die Beschleunigung erzeugten Brennstoffdruckhöhe, herabgesetzt wird, dass ferner die Ventilkammer einen zweiten, recht winklig zur genannten Axe angeordneten Einlass aufweist, während das Ventilglied seitliche Öffnungen besitzt, welche zum Zu sammenwirken mit dem zweiten Kammer einlass bestimmt sind, um beim Abheben des Ventilgliedes von seinem Sitz die genannten Öffnungen mit dem zweiten Kammereinlass in Verbindung zu setzen, und dass im Ventil gehäuse Auslassmittel vorgesehen sind, wherein the mass of the valve member in relation to the cross-sectional area of the chamber inlet is chosen so that the fuel flow through the inlet, in order to compensate for the fuel pressure level generated by the acceleration, is reduced, and that the valve chamber also has a second, at right angles to said Ax arranged inlet, while the valve member has lateral openings which are intended to cooperate with the second chamber inlet to connect the said openings to the second chamber inlet when the valve member is lifted from its seat, and that in the valve housing outlet means are provided welche mit der Ventilkammer beim genannten Ven tilsitz und mit den seitlichen Öffnungen im Ventilglied in Verbindung stehen. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Brennstoffzufuhreinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche mit der Einlassöffnung zusam menwirkende Ventilglied bei einer Beschleu nigung eine Belastung erzeugt, die im Ventil einen Druckabfall bewirkt, der gleich der zu kompensierenden Druckhöhe ist, wobei die Anordnung derart ist, dass nur ein Teil des Brennstoffstromes durch die genannte Ein lassöffnung gelangt, während der Rest des Brennstoffstromes durch den zweiten Ein lass strömt, dessen Durchlassfläche in Abhän gigkeit vom Ausmass des Abhebens des Ventil gliedes von seinem Sitz gesteuert wird, which are tilsitz with the valve chamber at said Ven and with the side openings in the valve member in connection. <B> SUBClaims </B> 1. Fuel supply device according to patent claim, characterized in that the movable valve member interacting with the inlet opening generates a load when accelerated, which causes a pressure drop in the valve that is equal to the pressure level to be compensated, the arrangement being such that only part of the fuel flow passes through said inlet opening, while the remainder of the fuel flow flows through the second inlet, the passage area of which is controlled as a function of the extent to which the valve member is lifted from its seat, und dass die genannten Öffnungen praktisch keine Belastung auf das bewegliche Ventilglied im Sinne des Öffnens oder Schliessens des Ventils ausüben. ' z. Brennstoffzufuhreinrichtung nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied in der Ventilkammer unter der Wirkung der genannten Beschleunigung verschiebbar ist, um im Zusammenwirken mit einem rund um die Einlassöffnung angeord neten Sitz einen Brennstoffstrom mit redu ziertem Druck in einen ersten Raum eintreten zu lassen, and that said openings exert practically no load on the movable valve member in the sense of opening or closing the valve. 'z. Fuel supply device according to claim 1, characterized in that the valve member is displaceable in the valve chamber under the effect of said acceleration in order, in cooperation with a seat arranged around the inlet opening, to allow a fuel flow to enter a first space at reduced pressure, wobei der genannte zweite Einlass in der Wand der Ventilkammer angeordnet ist und beim Abheben des beweglichen Ventil gliedes vom Sitz freigegeben wird, um einen Brennstoffstrom in einen zweiten Rawn ein treten zu lassen, und dass die Ventilkammer einen mit den beiden Räumen in Verbindung stehenden Auslass aufweist. wherein said second inlet is arranged in the wall of the valve chamber and is released when the movable valve member is lifted from the seat to allow a flow of fuel to enter a second Rawn, and that the valve chamber has an outlet communicating with the two spaces . 3. Brennstoffzufuhreinrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kammerauslass durch Durchlässe mit dem genannten ersten Raum in Verbindung steht, wobei der zweite Raum durch einen Umfangs kanal in der Wand des Ventilgliedes gebildet ist, der beim Abheben des Ventilgliedes von seinem Sitz den genannten zweiten Einlass in der Wand der Ventilkammer überdeckt. 3. The fuel supply device according to Un teran claim 2, characterized in that the chamber outlet is in communication with said first space through passages, the second space being formed by a circumferential channel in the wall of the valve member, which when the valve member is lifted from its seat covered said second inlet in the wall of the valve chamber. 4. Brennstoffzufuhreinrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Ventilglied ein hohler Kolben ist., dessen Kopfteil zum Zusammenwirken mit dem genannten Sitz rund um die Einlass- öffnung bestimmt ist, um einen ersten Brenn stoffstrom in einen Zylinderraum eintreten zu lassen, .der mit dem Innenraum des Kol bens in Verbindung steht, wobei in der Kol benwand Öffnungen vorgesehen sind, die mit dem zweiten, in der Kammerwand vorge- sehenen Einlass zusammenzuwirken bestimmt sind, 4. The fuel supply device according to Un teran claim 2, characterized in that the movable valve member is a hollow piston. The head part of which is intended to interact with the said seat around the inlet opening in order to allow a first fuel flow to enter a cylinder chamber, .which is in communication with the interior of the piston, openings being provided in the piston wall which are intended to interact with the second inlet provided in the chamber wall, dessen Durehlass durch das Ausmass des Abhebens des Kolbens vom genannten Sitz bestimmt ist, und welche ebenfalls mit dem Innenraum des Kolbens in Verbindung stehen, welcher Innenraum direkt mit dem Auslass des Ventils verbunden ist. the length of which is determined by the extent to which the piston is lifted from said seat, and which are also connected to the interior of the piston, which interior is connected directly to the outlet of the valve.
CH316513D 1952-07-04 1953-07-03 Feed device for liquid fuel CH316513A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2621079A1 (en) * 1987-09-30 1989-03-31 Gen Electric FUEL DISTRIBUTION SYSTEM FOR GAS TURBINE ENGINE COMBUSTION CHAMBER INJECTORS
US4918925A (en) * 1987-09-30 1990-04-24 General Electric Company Laminar flow fuel distribution system

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