CH315110A - Closure with two profile strips and a sliding slide - Google Patents

Closure with two profile strips and a sliding slide

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CH315110A
CH315110A CH315110DA CH315110A CH 315110 A CH315110 A CH 315110A CH 315110D A CH315110D A CH 315110DA CH 315110 A CH315110 A CH 315110A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
slide
profile
wedge
longitudinal
pincer
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Application number
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German (de)
Inventor
Keller Ernst
Original Assignee
Vogel Carl Adolf
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Publication date
Application filed by Vogel Carl Adolf filed Critical Vogel Carl Adolf
Publication of CH315110A publication Critical patent/CH315110A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/267Sliders for slide fasteners with edges of stringers having uniform section throughout the length thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer

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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  

  Verschluss     mit        zwei    Profilleisten und einem Gleitschieber    Die vorliegende     Erfindung    betrifft einen  V     erschluss    mit zwei biegsamen Profilleisten  und einem Gleitschieber, um     ein    Kopfprofil  der einen und ein Zangenprofil der andern  Profilleiste in und ausser     Eingriff    zu bringen.  



  Gegenüber bekannten derartigen Ver  schlüssen unterscheidet sich derjenige gemäss  der Erfindung dadurch, dass der     Gleitschie-          ber    ein Hohlkörper ist mit zwei einander       gegenüberliegenden        Längsschlitzen    zur Auf  nahme von Befestigungsfahnen der Profil  leisten,     :

  da.ss    von dem beim .Schliessen als  Eintrittsende dienenden Stirnende des Schie  bers her     ein    zum     Spreizen    des Zangen  profils dienender Keil gegen die Längsmitte  des Schiebers hin sich     erstreckt,    dass in dem  Keil eine zur Aufnahme des Kopfprofils  dienende     Führungsausnehmung    vorhanden  ist, die vom Eintrittsende bis zum Ende des  Beils in der Mittelpartie des Schiebers reicht,  und dass zwei das Kopfprofil hintergreifende  Backen sieh längs der     Führungsausnehmung     und bis zudem beim Schliessen als Austritts  ende dienenden Stirnende des Schiebers er  strecken,

   welche Backen     in    dem nicht vom  Keil     durchsetzten    Teil des Schiebers zur Füh  rung :des Zangenprofils dienende Aussenflan  ken aufweisen, die :gegen das Austrittsende  hin sich einander nähern.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes sind in der beigefügten Zeichnung  veranschaulicht.         Fig.    1 zeigt     eignen    Querschnitt durch die  miteinander in Eingriff stehenden Profillei  sten einer bevorzugten     Ausführungsform    des       Verschlusses.     



       Fig.    2 ist eine     perspektivische    Ansicht des  zugehörigen Gleitschiebers gemäss     einem     ersten     Ausführungsbeispiel,    wobei Teile des  Gleitschiebers weggebrochen sind.  



       Fig.    3 ist ein waagrechter Längsschnitt  :durch den Gleitschieber gemäss     Fig.    2.  



       Fig.    4 zeigt einen Querschnitt nach der  Linie     IV-IV    in     Fig.    3, wobei die Profillei  sten des Verschlusses mit     eingezeichnet    sind.  



       Fig.    5 ist ein analoger     Querschnitt    nach  der Linie     V-V    in     Fig.    3.  



       Fig.    6 ist: ein analoger Querschnitt nach  der Linie     VI-VI    in     Fig.    3.  



       Fig.    7 zeigt in kleinerem Massstab eine ab  geänderte Ausführungsform des:     Gleitschie-          bers    mit einem     Zip,    und       Fig.    8     ist    eine Draufsicht auf einen Gleit  schieber, .an dem ein     Zip    auf andere Weise  angebracht ist.  



  Die beiden in     Fig.    1 gezeigten Profilleisten  bestehen aus biegsamem,     vorzugsweie    elasti  schem Material, z. B. einem Kunststoff. Die  eine     Leiste        weist        ein    Kopfprofil 11 und eine  daran     anschliessende        Befestig-Lingsfahne    12  auf, die jedoch nur teilweise dargestellt ist.  Das Kopfprofil 11 besitzt     zwei        .\f-förmig    zu  einander verlaufende, einander     zugekehrte     Flanken 13, zwischen denen sich die Befesti-           gungsfahne    12 befindet.

   Die andere Profil  leiste weist. ein Zangenprofil 14 auf, das zwei       klauenartige    Rippen 15 besitzt. Das Zangen  profil 14 ist derart auf das Kopfprofil 11 ab  gestimmt,     dass    es das letztere umschliessen       bann,    wie     Fig.    1 zeigt, wobei die Rippen 15  des Zangenprofils die schrägen Flanken 13  des Kopfprofils     hintergreifen.    Auch an das  Zangenprofil 14 schliesst eine Befestigungs  fahne 16 an, die in     Fig.    1 nur teilweise dar  gestellt ist.

   Wenn die beiden Profilleisten  miteinander in Eingriff sind, können sie durch  Kräfte, die in den Ebenen der     Befestigungs-          fahnen    12 und 16 nach rechts und nach links  in     Fig.    1 wirken, nicht     voneinander    getrennt  werden, solange durch diese Belastung die  Profilleisten keine Beschädigung erleiden.  Solche     Versehlussleisten    sind an sieh bekannt.  



  Der in     Fig.        2-6    veranschaulichte     Gleit-          schieber    20 dient.     als,    Hilfsmittel, um die bei  den beschriebenen Profilleisten miteinander  in, und ausser Eingriff     zii    bringen, zwecks       Schliessens;        bzw.        öffnens    des Verschlusses.

    Der     Gleitschieber    ist ein Hohlkörper mit einer  in Längsrichtung geradlinig durchgehenden       Ausnehmung    21 zur Aufnahme des Zangen  profils 14 der     einen        Verschlussleiste.    An der  einen Seitenwandung     weist    der Schieber 20  einen durchgehenden Längsschlitz 22     auf,     durch     -welchen        di.e    Befestigungsfahne 16 hin  durehragen kann.

   Vom einen     Stirnende    23  des Schiebers, das beim Schliessen als Ein  trittsende dient, reicht     ein    Keil 24     'bis    wenig  stens     angenähert    in die Längsmitte des Schie  bers. Dieser Keil 24. befindet sich innerhalb  des Hohlraumes 21 und ist mit seiner verbrei  terten Basispartie mit der dem Schlitz 22 ge  genüberliegenden Seitenwandung     dies    Schie  bers verbunden, wie insbesondere     Fig.    2 und  4 erkennen lassen. Der Keil 24 dient zum  Spreizen des Zangenprofils     14.,    wie     Fig.    5  zeigt.

   Die     klauenartigen    Rippen 15 des Zan  genprofils 14 liegen dann auf den V-förmig       zueinander    verlaufenden Aussenflanken des  Keils 24 auf.  



       In    den Keil 24 ist eine     zur    Längsrichtung       des'Schiebers    20 schräg verlaufende     Führungs-          ausnehmu    g 25 für das     Kopfprofil    11 ein-    gearbeitet. Der     Querschnitt    der     Ausnehinung     25 stimmt mit. demjenigen des Kopfprofils 11.  überein. Die     Ausnehmung    25 führt von einer       Eintrittsöffnilig    26 am Stirnende 23 des  Schiebers bis zum Ende des Keils 24 in der  Mittelpartie des Schiebers, um dann in die       Ausnehmung    21 für das Zangenprofil 14 ein  zumünden.

   Ein Längsschlitz 27 des Schiebers  ist. dem Schlitz 22 gegenüberliegend angeord  net und führt von. aussen in die     Führungs-          ausnehmung    25 und in die nicht vom Keil       durchsetzte    Partie der     Ausnehmung    21 hinein,  um der Befestigungsfahne 12     Durchtritt,    zu  gewähren.  



  Längs der     Führungsausnehmung    25 ver  laufen zwei Backen 28, die dazu bestimmt  sind, die V-förmig angeordneten Flanken 13  des Kopfprofils 11 zu     hintergreifen.    Diese  Backen 28 weisen in dem nicht vom Keil 24  durchsetzten Teil des Schiebers Fortsetzungen  29 auf, die bis zum andern Stirnende 30 des  Schiebers, das beim Schliessen als Austritts  ende dient, reichen.

   Die Backenfortsetzungen  29 weisen zur     Führumg    des Zangenprofils 14,  das heisst seiner Rippen 15, dienende Aussen  flanken 31 auf, die. gegen das Stirnende 30  hin sieh     einander    nähern, so     d'a.ss    die     Backen-          fortsetzungen    29 gegen das     Stiiaiende    30 hin  immer schlanker werden, wie deutlich     Fig.    2  zeigt. Die Backen 28 mit ihren Fortsetzungen  29 sind durch den Schlitz 27 voneinander ge  trennt.  



  Beim Stirnende 30     des    Schiebers 20 sind       üi    die     Ausnehmiing    21 hineinragende War  zen 32 vorhanden, die dazu bestimmt sind, das  Zangenprofil 14 zu schliessen, das heisst die       klauenartigen    Rippen 15 gegeneinander zu  drücken.  



  Die Gebrauchs- und     Wirkungsweise    des       bisher    beschriebenen Verschlusses ist wie  folgt: Es sei zunächst. angenommen, die bei  den Profilleisten 11, 12 und 14, 16 seien von  einander getrennt und sollen miteinander in  Eingriff gebracht werden. Von der Stirnseite  23 des Schiebers 20 her wird das     Zangenpro-          fil    14 in die     Ausnehnning    21 des     Schiebers     eingeschoben, wobei das Zangenprofil ge  spreizt und über den Keil 24 geschoben wird,      wie     Fig.    4 zeigt..

   Das Kopfprofil 11 der andern  Profilleiste wird durch     die    Öffnung 26 eben  falls von der Stirnseite 23 des Schiebers her  in die     Fü.hrungsausnehmung    25 eingeschoben.  Durch .den schrägen Verlauf der     Führungs-          ansnehmung    25 und durch die Backen 28  wird dabei das Kopfprofil 11 immer weiter       ,eisen.    das gespreizte Zangenprofil 14     hin        ,ge-          drä.nt,    und schliesslich, am Ende des     Keils     24, in das Zangenprofil eingeführt, wie     Fig.    5       veranschaulicht.    Schiebt man beide Profil  leisten 11, 12 und 14,

   16 dann gleichzeitig       weiter    durch den Schieber 20 hindurch, so  gleiten die Rippen 15 des Zangenprofils 14  vom Keil, ab auf die     Aussenflanken    31 der       ssaekenfortsetzungen    29, welche die Rippen       1;i    allmählich in Schliesslage gehen lassen. Die       Baekenf örtsetzungen    29 halten das Kopfpro  iil 11 in.

   Eingriff mit dem Zangenprofil:,     bis     die Rippen 15 die Flanken 13 des Kopfprofils       hintergreifen.    Unmittelbar bevor die Profil  leisten 1.1, 12 und 14, 1.6 den     .Schieber    20 bei  :einem Stirnende 30 verlassen, drücken die  Neid en Warzen 32 die Rippen 15 des Zangen  profils gegeneinander     und    hinter die Flanken  13 des Kopfprofils 11.,     wenn    die eigene Ela  stizität des Zangenprofils nicht     ausreicht,    um  dies     zu        bewirken.        Wenn    die Profilleisten den  Schieber 20 an seinem Ende 30-     verlassen,

      sind       sie    miteinander in Eingriff, wie     Fig.    1 zeigt.  



       CTleiten    die miteinander in Eingriff     ste-          l:enden.    Profilleisten 11, 12 und 14, 1,6 vom  Stirnende 30 her miteinander in den Schieber  20 hinein, so werden die Rippen 15 des Zan  genprofils 14 durch die Aussenflanken 31 der  Backenfortsetzungen 29 mehr und mehr aus  einandergespreizt und dabei das Zangenprofil  14 geöffnet. In der     Mittelpartie    des Schiebers  <B><U>2</U></B>0 gelangt das Kopfprofil 11 in die schräg       verlaufende        Führungsausnehmung    25 hinein,  wodurch das Kopfprofil 11 ausser Eingriff  mit. dem Zangenprofil 14 gebracht wird.

   An       der    Stirnseite 23 des Schiebers 20 treten folg  lich die beiden Profile 11 und 14 voneinander  getrennt     durch    die     Öffnung    26 und aus der       AusnehmiLng    21     heraus.     



  Beim praktischen Gebrauch des Verschlus  ses werden die Profilleisten 11, 12 und 14, 16         stillgehalten        und    wird der Schieber 20 bewegt,  um die Profilleisten in oder ausser Eingriff  zu     bringen..    Die Profilleisten     werden,    in der  Regel     aueh    nie     vollständig    aus dem     Sehieber     20 herausgezogen, sondern an den Enden der  Profilleisten werden     Ansehläge    vorgesehen,  welche in Zusammenarbeit mit den Stirn  enden 23 und 30 des     .Schiebers,

      dessen     Ver-          schiebbarkeit    in bezug     auf    die Profilleisten  begrenzen.  



  Der beschriebene     Gleitschieber    20 hat ge  genüber     bekannten    Ausführungen den Vor  teil, dass :beim Betätigen des Schiebers die  Reibungskräfte bedeutend geringer sind, wo  durch die     Abnützung    der     Profilleisten    und  des     S:ehiebers    auf ein tragbares Mass herabge  setzt und die Lebensdauer des Verschlusses  entsprechend verlängert wird.

   Die verhält  nismässig     geringe    Reibung     zwischen    dem  Schieber und den Profilleisten wird deshalb  erzielt, weil die auftretenden     Reibungskräfte     eine wenigstens     annähernd    mit der     Längs-          mittelaxe    des Schiebers zusammenfallende  Kraftresultierende ergeben. Dadurch werden       Verkantungen    und     Klemmurigen    des Schie  bers auf den Profilleisten praktisch vollstän  dig vermieden.  



       Bedingung    hierbei     ist    natürlich, dass der  Schieber .20 bei     seiner    Betätigung     möglichst     in Richtung seiner Längsare geschoben     bzw.     gezogen wird, damit durch die     Betätigungs-          kraft    kein     Drehmoment    auf den Schieber  ausgeübt wird, das ein Verkanten oder Ver  klemmen des Schiebers begünstigen würde.  Zu diesem Behufe wird gemäss     Fig.    7 vorge  schlagen, einen     Zip    33 so am     Schieber    20     an-          zubringen,    dass es mit.

   Hilfe ,des     Zips    33 mög  lich ist, -den Schieber stets an seinem voran  laufenden Stirnende     ziz    ziehen. Der     Zip    33  ist gleitbar an einem Bügel 34 angeordnet, der  in Längsrichtung des     Schiebers,    20 und somit  parallel     zum    Zangenprofil 14 der einen     Ver-          schlussleiste    verläuft.

   Die beiden Endpartien  35     und    36 des Bügels 34 sind um     wenigstens          annähernd    180  umgebogen     und        an    den     Stirn-          seiten.    23 und 30 des Schiebers befestigt. Der  Bügel verläuft an der     Aussenseite    der in       Fig.    2 obern     Wandung    37 des Schiebers.

   Zieht      man mittels des     Zips    33 dien Schieber     in          Fig.    7 nach unten, so greift der     Zip    an der       voranlaufenden    Endpartie 36 des Bügels 34  an. Zieht man hingegen den Schieber in     Fig.    7  nach oben,     go        greift    der     Zip    an     dem    nunmehr       voranlaufenden        E_adteil    35 des Bügels 34 an.

    Dadurch wird eine     zusätzliche    Reibung zwi  schen den Profilleisten und dem Schieber 20,  die durch Verkanten des Schiebers hervorge  rufen würde,     wirksam    vermieden.  



  Der gleiche     Erfolg    lässt sich auch mit der  Ausbildung gemäss     Fig.    8 erzielen, bei wel  cher die beiden mit Schlitzen 22 und 27     ver-          sehenen    Seitenwandungen des     .Schiebers    20  je mit einer     zusätzlichen        Längsnut.    38 ver  sehen sind, die nicht ganz bis zu den Stirn.  enden 23 und 30 des Schiebers reichen und.  z. B. in     Fig.    2 oberhalb der Schlitze 22     tui.d    27  angeordnet wären.

   In die Nuten 38 greifen  Klauen 39 eines     Zips    40 verschiebbar ein, so  dass der letztere beim Betätigen des     Schiebers     20 immer an den voranlaufenden Enden der  Nuten 38 angreift. An den Enden der Nuten  38 sind Vertiefungen 41 vorgesehen, in wel  che die Klauen 39 federnd einrasten können.  



  Zum Betätigen des     ,Schiebers    20 könnten  auch an beiden Stirnenden desselben Zugösen       \-orhanden    sein, die wechselweise benutzt wer  den.



  Closure with two profile strips and a sliding slide The present invention relates to a closure with two flexible profile strips and a sliding slide in order to bring a head profile of the one and a pincer profile of the other profile strip into and out of engagement.



  Compared to known such connections, the one according to the invention differs in that the slide is a hollow body with two mutually opposite longitudinal slots for receiving fastening lugs of the profile:

  da.ss from the front end of the slide, which serves as the entry end when closing, a wedge serving to spread the pliers profile extends towards the longitudinal center of the slide, that in the wedge a guide recess serving to accommodate the head profile is present, which extends from the entry end extends to the end of the ax in the middle part of the slide, and that two jaws engaging behind the head profile see along the guide recess and also to the front end of the slide, which serves as the exit end when closing,

   which jaws in the part of the slide not penetrated by the wedge for guiding: the pliers profile have outer flanks which: approach each other towards the outlet end.



  Embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the accompanying drawings. Fig. 1 shows a suitable cross section through the interengaging Profillei most of a preferred embodiment of the closure.



       Fig. 2 is a perspective view of the associated slide valve according to a first embodiment, with parts of the slide valve broken away.



       FIG. 3 is a horizontal longitudinal section through the slide valve according to FIG. 2.



       Fig. 4 shows a cross section along the line IV-IV in Fig. 3, the Profillei most of the closure are also shown.



       FIG. 5 is an analogous cross-section along the line V-V in FIG. 3.



       FIG. 6 is an analogous cross-section along the line VI-VI in FIG. 3.



       Fig. 7 shows, on a smaller scale, a modified embodiment of the: sliding slide with a zip, and Fig. 8 is a plan view of a sliding slide, on which a zip is attached in a different way.



  The two profile strips shown in Fig. 1 consist of flexible, vorzugsweie elastic material such. B. a plastic. One bar has a head profile 11 and an adjoining fastening ling vane 12, which, however, is only partially shown. The head profile 11 has two flanks 13 facing one another and running in a f-shape, between which the fastening lug 12 is located.

   The other profile bar points. a pincer profile 14 which has two claw-like ribs 15. The pincer profile 14 is matched to the head profile 11 from that it bans enclose the latter, as shown in FIG. 1, the ribs 15 of the pincer profile engage behind the inclined flanks 13 of the head profile. A fastening flag 16 also adjoins the pliers profile 14, which is only partially shown in FIG. 1.

   When the two profile strips are in engagement with one another, they cannot be separated from one another by forces which act in the planes of the fastening lugs 12 and 16 to the right and to the left in FIG. 1, as long as the profile strips are not damaged by this load . Such sealing strips are known per se.



  The slide valve 20 illustrated in FIG. 2-6 is used. as, auxiliary means to bring the profile strips with each other in and out of engagement zii, for the purpose of closing; or opening the lock.

    The slide is a hollow body with a longitudinally straight through recess 21 for receiving the pliers profile 14 of the one locking strip. On one side wall, the slide 20 has a continuous longitudinal slot 22 through which the fastening tab 16 can protrude.

   From one front end 23 of the slide, which is used as an end when closing, a wedge 24 'extends to little least approximated in the longitudinal center of the slide bers. This wedge 24 is located within the cavity 21 and is connected with its widened base part with the side wall of this slide opposite the slot 22 ge, as shown in particular FIGS. 2 and 4 can be seen. The wedge 24 is used to spread the tong profile 14, as FIG. 5 shows.

   The claw-like ribs 15 of the Zan gene profile 14 then rest on the outer flanks of the wedge 24, which run in a V-shape relative to one another.



       A guide recess 25 for the head profile 11 running obliquely to the longitudinal direction of the slide 20 is incorporated in the wedge 24. The cross section of the recess 25 agrees. that of the head profile 11. The recess 25 leads from an entry opening 26 at the front end 23 of the slide to the end of the wedge 24 in the middle part of the slide, in order then to open into the recess 21 for the pincer profile 14.

   A longitudinal slot 27 of the slide is. the slot 22 opposite angeord net and leads from. outside into the guide recess 25 and into the part of the recess 21 not penetrated by the wedge, in order to allow the fastening lug 12 to pass through.



  Two jaws 28, which are intended to engage behind the V-shaped flanks 13 of the head profile 11, run along the guide recess 25 ver. In the part of the slide not penetrated by the wedge 24, these jaws 28 have extensions 29 which extend to the other end 30 of the slide, which serves as the exit end when it is closed.

   The jaw continuations 29 have outer flanks 31 serving to guide the tong profile 14, that is to say its ribs 15, which. towards the front end 30 see each other approaching, so that the jaw continuations 29 become more and more slender towards the stem end 30, as clearly shown in FIG. The jaws 28 with their continuations 29 are separated by the slot 27 from each other.



  At the front end 30 of the slide 20, the recess 21 protruding war zen 32 are present, which are intended to close the pincer profile 14, that is, to press the claw-like ribs 15 against each other.



  The use and operation of the closure described so far is as follows: Let it be done first. assume that the profile strips 11, 12 and 14, 16 are separated from one another and are to be brought into engagement with one another. From the end face 23 of the slide 20, the pincer profile 14 is pushed into the Ausnehnning 21 of the slide, the pincer profile being spread apart and pushed over the wedge 24, as FIG. 4 shows.

   The head profile 11 of the other profile strip is also pushed through the opening 26 from the end face 23 of the slide into the guide recess 25. Due to the inclined course of the guide recess 25 and the jaws 28, the head profile 11 becomes wider and wider. the spread tong profile 14, drä.nt, and finally, at the end of the wedge 24, inserted into the tong profile, as FIG. 5 illustrates. If you slide both profile strips 11, 12 and 14,

   16 then at the same time further through the slide 20, the ribs 15 of the tong profile 14 slide from the wedge onto the outer flanks 31 of the ssaeken continuations 29, which gradually let the ribs 1; i go into the closed position. The bracket fixtures 29 hold the head profile 11 in.

   Engagement with the pliers profile: until the ribs 15 engage behind the flanks 13 of the head profile. Immediately before the profile afford 1.1, 12 and 14, 1.6 the .Slider 20 at: a front end 30, the Neid en warts 32 press the ribs 15 of the pincer profile against each other and behind the flanks 13 of the head profile 11th, when your own Ela sticity of the pliers profile is not sufficient to cause this. When the profile strips leave the slide 20 at its end 30-,

      they are in engagement with one another, as shown in FIG.



       C guide which are in engagement with one another. Profile strips 11, 12 and 14, 1,6 from the front end 30 together into the slide 20, the ribs 15 of the pincer profile 14 are spread more and more apart by the outer flanks 31 of the jaw continuations 29 and the pincer profile 14 is opened. In the middle section of the slide <B><U>2</U> </B> 0 the head profile 11 enters the inclined guide recess 25, whereby the head profile 11 disengages with it. the pliers profile 14 is brought.

   On the end face 23 of the slide 20, the two profiles 11 and 14 consequently emerge separated from one another through the opening 26 and out of the recess 21.



  In practical use of the lock, the profile strips 11, 12 and 14, 16 are held still and the slide 20 is moved to bring the profile strips into or out of engagement. The profile strips are, as a rule, never completely pulled out of the slide valve 20 , but at the ends of the profile strips stop saws are provided, which end in cooperation with the front ends 23 and 30 of the .Slider,

      limit its displaceability with respect to the profile strips.



  The slide valve 20 described has the advantage over known designs that: when the slide is actuated, the frictional forces are significantly lower, where the wear of the profile strips and the slider reduces to a manageable level and the life of the lock is extended accordingly .

   The reasonably low friction between the slide and the profile strips is achieved because the frictional forces that occur produce a force result that coincides at least approximately with the longitudinal center axis of the slide. This avoids tilting and Klemmurigen of the slider on the profile strips practically completely dig.



       The condition here is, of course, that the slide .20 is pushed or pulled as possible in the direction of its longitudinal artery when it is actuated, so that the actuating force does not exert any torque on the slide that would promote tilting or jamming of the slide. For this purpose, it is proposed according to FIG. 7 to attach a zip 33 to the slide 20 so that it is with.

   Help, the Zips 33 is possible, please include-always pull the slide at its leading end ziz. The zip 33 is slidably arranged on a bracket 34, which runs in the longitudinal direction of the slide 20 and thus parallel to the pincer profile 14 of the one closure strip.

   The two end sections 35 and 36 of the bracket 34 are bent over by at least approximately 180 and are at the end faces. 23 and 30 of the slide attached. The bracket runs on the outside of the upper wall 37 of the slide in FIG. 2.

   If the slide in FIG. 7 is pulled down by means of the zip 33, the zip engages the leading end section 36 of the bracket 34. If, on the other hand, the slide in FIG. 7 is pulled up, the zip engages the now leading E_adteil 35 of the bracket 34.

    As a result, an additional friction between tween the profile strips and the slide 20, which would call forth by tilting the slide, is effectively avoided.



  The same success can also be achieved with the embodiment according to FIG. 8, in which the two side walls of the slide 20, which are provided with slots 22 and 27, each have an additional longitudinal groove. 38 that are not quite up to the forehead. ends 23 and 30 of the slide range and. z. B. in Fig. 2 above the slots 22 tui.d 27 would be arranged.

   Claws 39 of a zip 40 engage slidably in the grooves 38, so that the latter always engages the leading ends of the grooves 38 when the slide 20 is actuated. At the ends of the grooves 38 recesses 41 are provided, in wel che the claws 39 can resiliently engage.



  To operate the slide 20 could also be present on both ends of the same drawbar eyes, which are used alternately.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verschluss mit zwei biegsamen Profilleisten und einem Gleitschieber, um ein Kopfprofil der einen und ein Zangenprofil der andern Profilleiste in und ausser Eingriff zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass der, Gleitschie- ber (20) ein Hohlkörper ist mit zwei eh'iander gegenüberliegenden Längsschlitzen (22 und 27) zur Aufnahme von Befestigungsfahnen (12 und 16) der Profilleisten (11, 12 und 14, 16), dass von dem beim Schliessen als Ein- trittsende dienenden Stirnende (23) , des Schiebers (20) herein zum Spreizen des Zan genprofils (14) CLOSURE with two flexible profile strips and a slide to bring a head profile of one and a pincer profile of the other profile strip into and out of engagement, characterized in that the slide (20) is a hollow body with two mutually opposite longitudinal slots (22 and 27) for receiving fastening lugs (12 and 16) of the profile strips (11, 12 and 14, 16), that of the front end (23), which is used as the entry end when closing, of the slide (20) is used to expand the Pincer profile (14) dienender Keil (24) gegen die Längsmitte des Schiebers (20) hin sich erstreckt, dass in dem Keil (24) eine zur Auf nahme des Kopfprofils (11) dienende Füh- rungsausnehmung (25) vorhanden ist, welche vom Eintrittsende bis zum Ende des Keils (24) in der Mittelpartie des Schiebers (20) reicht, und dass zwei dass Kopfprofil (11) hinter greifende Backen (28, 29) sich längs der Führtzngsausnehmunfl- (25) und bis zu dem beim Schliessen als Austrittsende dienenden Stirnende (30) des Schiebers (20) erstrecken, welche Backen (28, 29) in dem. Serving wedge (24) extends towards the longitudinal center of the slide (20) so that in the wedge (24) there is a guide recess (25) serving to receive the head profile (11) and extending from the entry end to the end of the Wedge (24) in the middle part of the slide (20) is sufficient, and that two jaws (28, 29) reaching behind the head profile (11) extend along the guide recess (25) and up to the front end (30) which serves as the exit end when closing ) of the slide (20) extend which jaws (28, 29) in the. nicht vom Keil (24) durchsetzten Teildes Schiebers (20) zur Führung des Zangenprofils (14) dienende Aussenflanken (31) aufweisen, die gegen das Austrittsende (30) hin sich einander nähern. UNTERANSPRÜCHE 1. Verschluss nach Patentansprtieh, da: durch gekennzeichnet, dass beim Austrittsende (30) nach innen ragende Warzen (32) zum Schliessen des Za_Ibenpr'ofils (14) vorhanden sind. Part of the slide (20) not penetrated by the wedge (24) for guiding the tong profile (14) have outer flanks (31) which approach each other towards the outlet end (30). SUBClaims 1. Closure according to patent claim, characterized in that at the exit end (30) there are inwardly projecting lugs (32) for closing the Za_Ibenpr'ofils (14). 2. Versehluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsaus- nehmung (25) schräg zur Längsaxe des Schie bers verläuft. und in eine parallel zur Längs ase des Schiebers verlaufende Ausnehmtung (21) zur Aufnahme des Zangenprofils (14) einmündet.. 3. 2. Lock according to claim, characterized in that the guide recess (25) runs obliquely to the longitudinal axis of the slide. and opens into a recess (21) running parallel to the longitudinal nose of the slide for receiving the pincer profile (14). 3. Verschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein zum Betätigen des Schiebers (20) dienender Zip (33) gleit- bar an einem Bügel (34) angeordnet ist., der an der einen Aussenseite des Schiebers parallel zu dessen Längsaxe verläuft und um 180 um gebogene Endpartien (35 und 36) aufweist, die mit den Stirnenden (23 und 30) des Schie bers verbunden sind. 4. Closure according to patent claim, characterized in that a zip (33) serving to actuate the slide (20) is slidably arranged on a bracket (34) which runs on one outside of the slide parallel to its longitudinal axis and rotates 180 has around curved end portions (35 and 36) which are connected to the front ends (23 and 30) of the slider. 4th Verschluss nach PatentanspxLtch, da durch gekennzeichnet, dass in den die Längs schlitze (22 und 27) aufweisenden Seitenwan- dungen des Schiebers (20) parallel zur Lä.ngs- riehtun g des Schiebers verlaufende Nuten (38) vorhanden sind, die nicht ganz bis zu den Stirnenden (23 und 30) des Schiebers reichen und in welche Halteklauen (39) eines zum Betätigen des Schiebers (20) dienenden Zips (40) verschiebbar eingreifen. Closure according to patent claim, characterized in that in the side walls of the slide (20) having the longitudinal slots (22 and 27) there are grooves (38) which run parallel to the longitudinal direction of the slide and which do not quite extend to to the front ends (23 and 30) of the slide and in which retaining claws (39) of a zips (40) serving to actuate the slide (20) engage displaceably.
CH315110D 1952-12-17 1953-01-28 Closure with two profile strips and a sliding slide CH315110A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3213505A (en) * 1962-09-17 1965-10-26 Ausnit Steven Slider

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