CH314037A - Coupling for connecting two parts of a line for the transmission of hydrostatic pressure - Google Patents

Coupling for connecting two parts of a line for the transmission of hydrostatic pressure

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CH314037A
CH314037A CH314037DA CH314037A CH 314037 A CH314037 A CH 314037A CH 314037D A CH314037D A CH 314037DA CH 314037 A CH314037 A CH 314037A
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pin
coupling
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membranes
membrane
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German (de)
Inventor
Henry Hailer Albert
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Alltools Limited
Saunders Frank Stanley
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors

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Description

  

  Kupplung für die     Verbindung    von zwei Teilen einer Leitung für die Übertragung  eines hydrostatischen Druckes    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Kupplung für die Verbindung von zwei  Teilen einer Leitung für die Übertragung  eines hydrostatischen Druckes, wobei jedes zu  kuppelnde Ende der Leitungsteile einen  Zapfen, jeder Zapfen eine flexible Membran  aufweist, die einen mittleren Teil, der das       Za.pfenencle    schliesst und abdichtet, und einen  Randteil besitzt, der sich axial zum Zapfen  erstreckt und an einer Wand des     Zapfens    an  liegt, und die Kupplung ein abnehmbares     Kup-          pelelement    aufweist, das über die Zapfen  passt und diese Ende gegen Ende miteinander  verbindet,

   wobei sieh die mittleren Teile der  Membranen eng gegeneinander legen und das       Kuppelelement    während des     Kuppelns    der  Leitungsteile das Entweichen der zwischen  den Membranen befindlichen Luft, gestattet.  



  Solch eine Kupplung soll ermöglichen,       Änderungen    im hydraulischen     Druck    von  einem Teil auf den andern dadurch zu über  tragen, dass die     -Membranen    eng     gegeneinan-          derliegen,    wenn die Teile miteinander ge  kuppelt sind. Sind die 'Teile voneinander ge  trennt, dann verhüten die Membranen einen  Verlust an Füllflüssigkeit.  



  Es wurde für solche Kupplungen vorge  schlagen, die Membranen mit dem Leitungs  teil dadurch zu verbinden,     da.ss    sie auf die  Zapfen     aufvulkanisiert    werden. Wir haben    jedoch festgestellt, dass die genaue Übertra  gung von kleinen     Änderungen    im hydrau  lischen Druck von einem Leitungsteil auf den  andern nicht erreicht wird, wenn die Mem  branen mit den Zapfenenden in solcher Weise  fest verbunden sind. Das ist der Erscheinung  zuzuschreiben, dass der nicht aufliegende mitt  lere Teil der Membranen, der sich über die  Bohrung des     Kuppelelementes    erstreckt, in  folge des auf ihn wirkenden hydraulischen .  Druckes zu Schäden des     Abscheuerns,    Ab  scheerens und dergleichen neigt.

   Wir haben  jedoch gefunden, dass diese :Schwierigkeit da  durch     überwunden    werden kann, dass die  Membranen dadurch an den betreffenden Zap  fenenden festgehalten sind, dass der Randteil  jeder Membran einen Wulst aufweist, der  in eine     ringsumlaufende    Haltenut am Zapfen  ende greift. Der Randteil der Membran kann  dann unter dem Druck auf den mittleren  Teil bis zu einem gewissen Grad nachgeben  und so die Neigung zu Schäden an der Mem  bran beseitigen.

   Weiter haben wir gefunden,  dass es für die genaue Übertragung von klei  nen Änderungen des hydrostatischen Druckes  wichtig ist, übermässig starken Druck auf die  Membranen beim Kuppeln zu     vermeiden.     Wenn solch übermässig starker Druck auf  treten kann, wird die Randzone des flachen  ebenen Teils der Membranen leicht radial      einwärts gedrückt, so dass die Membranen  schlaff werden. Schliesslich muss     füdie    Mem  branen auch eine     Anliegemögliehkeit    geschaf  fen werden, die dann wirksam wird, wenn  ein Leitungsteil von einem Bruch betroffen  wird.

   Zu diesem Zwecke weist jedes Zapfen  ende eine Bohrung auf und besitzt. an die  selbe anschliessend vor der Membran eine  flache     Ausnehmung.    Gegen den Boden dieser       Ausnehmung    als Stütze kann sich im Falle  eines Bruches oder     Undichtwerdens    eines Lei  tungsteils die zugehörige Membran, die unter  dem Druck der Flüssigkeit im andern Lei  tungsteil steht, anlegen.  



  Die vorliegende Erfindung schafft dem  nach eine Kupplung, die dadurch gekenn  zeichnet ist, dass die Membranen dadurch an  den Zapfenenden festgehalten sind, dass der  Randteil jeder Membran einen Wulst auf  weist, der in eine ringsum laufende Halte  nut am Zapfenende greift, dass ein übermässi  ger Klemmdruck auf die Membranen verhin  dert ist und dass jedes Zapfenende eine Boh  rung und an dieselbe anschliessend vor der  Membran eine flache     Ausnehmung    besitzt.  



  Die Erfindung ist besonders     geeignet    für  Kupplungen in     hydrostatisehen        ZVägemasehi-          nen    von der in den beiden britischen Patenten       Nrn.564287    und     16174"29    beschriebenen Art.  Dabei müssen solche Kupplungen zwischen  der     Drizekerzeugungsvorrichtung,    in die der  zu wägende Gegenstand gelegt wird, und der       lIessvorriehtung    und einem die beiden ge  nannten Vorrichtungen miteinander verbin  denden Rohr hergestellt werden.  



  Eine solche Anwendung der Erfindung  sei als Ausführungsbeispiel der vorliegenden  Erfindung nachstehend beschrieben. In der  Zeichnung veranschaulichen:       Fig.1    eine Seitenansicht der erwähnten       Wägemasehine,          Fig.2    in einem grösseren Massstab einen  Schnitt nach der Linie     II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-III     der     Fig.2.    und       Fig.        4-    eine Ansieht ähnlich     Fig.    2, die aber  die beiden voneinander entkuppelten Lei  tungsteile zeigt.

      Die     Wägemaschine    weist folgende Teile  auf: Eine     Druekerzeugungsv        orrichtung   <B>10</B> mit  einer Flachschale 11 zur Aufnahme des zu  wägenden Gegenstandes, eine     Messv        orriehtung          1;2    mit einem Zeiger 13 zur Anzeige des Ge  wichtes des Gegenstandes und ein Kapillar  rohr 14 für die hydrostatische     Diaieküber-          tragung    von der Vorrichtung 10 auf die       Vorrichtung    12.  



       Wegnehmbare    Kupplungen 15 verbinden  die mit     Zentrierzapfen    versehenen Enden 1 7  der beiden Leitungsteile an beiden Enden  des     Kapillarrohres        1.1    mit den ebenfalls mit       Zentrierzapfen    versehenen Enden 16 der  beiden Vorrichtungen 10     und        1?.    Die Kupp  lungen 15 sind genau gleich. Demgemäss ist  nachstehend nur die das Rohr     1-1    mit der  Vorrichtung     1"3    verbindende     Kopplung    an  Hand der Zeichnung beschrieben.  



  Das Zapfenende     1!6        weist    eine enge Zen  tralbohrung<B>1,8</B> für den Durchgang der     Driiek-          übertragungsflüssigkeit    auf, die in eine breite       konisehe    Aussparung     '220    austritt. Dieses  Zapfenende weist ferner einen in die Vor  richtung 12     eingesehraubten    Gewindeteil 21  und eine zwischen die beiden Teile eingesetzte  Dichtungsscheibe 22 auf. Die offene     Mündung     der flachen     Aussparung    20' ist von einer  Gummimembran 19 abgeschlossen, deren Um  fang eine flüssigkeitsdichte Verbindung mit  dem Zapfenende 16 bilden.

   Zu diesem Zwecke  ist der     Membranrand    parallel zur Achse des  Zapfenendes 1,6 umgebogen und weist einen       Umfangswulst    23 auf, der in einer am Zapfen  ende 16 vorgesehenen     ringsumlaufenden,Halte-          nut        liegt.     



  Die Membranen sind nicht mit dem Zap  fenende verbunden, etwa beispielsweise durch  Aufkleben, sondern jede     Membrane    wird da  durch am Zapfen festgehalten, dass die Rand  wulst     23    bzw.<B>27</B> der     Membran    in die rings  umlaufende Haltenut des Zapfenendes greift.  



  Das Zapfenende 17 weist eine enge     Zen-          tralbohrung        ?4    auf, in die das Ende der     Ka-          pillarröhre        1-1    mit.     Presssitz    eingelegt ist. Diese  Bohrung 24 steht in Verbindung mit einer  konischen flachen Aussparung 25, die der      Aussparung 20 ähnlich ist. Das Ende des  Zapfens 17     ist    durch eine Gummimembran  26 abgeschlossen, die genau gleich wie die  Membran 19 ausgebildet ist, und ist am Zap  fenende 17 durch einen mit Wulst versehenen  Rand 27 der Membran 26 festgehalten, da  der Wulst in eine am Zapfenende 17 vorge  sehene     ringsumlaufende    Umfangsnut ein  greift.

   An die beiden Zapfenenden 17 ist zum  Schutz des benachbarten Endes des     Kapillar-          röhrehens    14 ein Rohr<B>28</B> angeschraubt.  



  Das Zapfenende 16 besitzt Aussengewinde.  Um die beiden Zapfenenden miteinander zu  verbinden, ist eine     überwurfmutter    29 mit  einem Flansch 30 über das Zapfenende 17  gezogen und mit dem Zapfenende 16 ver  schraubt     (Fig.    2). Ringförmige Distanzhalter       3'1.,    32 aus Metall sind auf den Zapfenenden  aufgezogen, von denen jeder diejenigen Teile  der     zugehörigen    Membrane umgibt, die     zwi-          sehen    dem     Membranwulstrand    und ihrem  flachen, das Zapfenende abschliessenden Teil  liegen. Diese Distanzhalter haben den Zweck,  den Klemmdruck, der auf die beiden Mem  brane 19, 26 mittels der Mutter 29 ausgeübt  werden kann, zu beschränken.

   Das ist von be  sonderer Bedeutung, denn, wenn von den  Zapfenenden 16, 17 auf die in der flachen  Ebene der Gummimembrane liegenden Rand  teile ein übermässig starker Klemmdruck  ausgeübt würde, würde der Gummi gegen die  Mitte der Membran nachgeben und die Mem  bran erschlaffen und für die Übertragung des       livdrostatischen    Druckes von einem Zapfen  auf den andern unbrauchbar.  



  In der Mutter 29 ist gegenüber den an  einanderstossenden Enden der Abstandhalter  31, 32 ein     Luftauslass    33 vorgesehen, damit  die zwischen den beiden Membranen 19, 26       eingeschlossene    Luft entweichen kann. Jedes  der beiden Zapfenenden besitzt einen Luft  abla.sskanal 34, der von der entsprechenden     ko-          nisehen    Aussparung 20 bzw. 2,5 von einem  nahe am Rand des mittleren Teils der     -Alem-          bran    gelegenen Punkt aus zu einem     Ausla        ss     3,5     (Fig.    3) führt. Letzterer enthält ein Kugel.

         ventil    36, das beim Füllen der Leitung mit  Flüssigkeit ein Entweichen der Luft aus der    Leitung gestattet, und eine Entlüftungs  schraube<B>3</B>7 (siehe     insbesondere        Fig.    3), die  für den Betrieb zum Anpressen des Kugel  ventils 36 gegen dessen Sitz 3'8 eingeschraubt  werden kann, wenn die Leitung ganz mit  Flüssigkeit gefüllt ist, so dass das Kugelventil  normalerweise geschlossen ist.  



  Mittels der Kupplungen 15 kann ein lan  ges, den Druck übertragendes     Kapillarrohr          1-1    an die     Druckerzeugungsvorrichtung    10 und  die     Messvorrichtung    12 angeschlossen werden.       Dieses    enge Rohr kann leicht durch kleine  Öffnungen eingesetzt werden, um die Vor  richtung 10 an eine ferne Vorrichtung 12 an  zuschliessen.

   Wenn das Rohr 14 brechen sollte,  fliesst     keine    Flüssigkeit aus der     Vorrichtung     10 trotz des in dieser vorhandenen Druckes,  da die Membran nach aussen in die konische  Aussparung im Zapfenende 17 verschoben  wird, das an das     Kapillarrohr    angeschlossen  ist, und dann gegen den Druck: abgestützt ist.  



  Zusätzlich zu den beiden Vorteilen der  dargestellten Kupplung, nämlich der Möglich  keit, die     Messvorrichtung    bzw. Rohrleitung  ohne     Flüssigkeitsverlust    zu entkuppeln und  im Falle eines Rohrbruchs einen Flüssigkeits  verlust aus der     Druckerzeugungs-    und     Mess-          v        orrichtung    zu verhindern, wird noch ein  weiterer Vorteil geboten, Da nämlich drei  separat, abgeschlossene     flüssigkeitsenthaltende     Abschnitte vorhanden sind, können diese ver  schiedene     Flüssigkeiten    enthalten.

   So kann es  zum Beispiel im Falle eines     F'ernablesethermo-          meters        erwünscht    sein, in der     Druckerzeu-          gungsvorrichtung    und auch in der Kapillar  röhre Quecksilber, in der     Messvorrichtung    aber  Öl zu verwenden. Weiter sind die Auswir  kungen der Wärmedehnung     bzw.        -zusammen-          ziehung    der Flüssigkeit in der     Kapillarröhre     auf ein     Minimiun    reduziert, da die beiden  Membranen sich bis zu einem gewissen Aus  mass biegen können.  



  Die drei Abschnitte der Leitung werden  unabhängig voneinander mit Flüssigkeit ge  füllt, wobei beim Füllen die Luft aus den  Abschnitten durch die beschriebenen, in den  Zapfen vorgesehenen Öffnungen ausgestossen  wird. Die     Membranen    sind flach, wenn kein      Druck vorhanden ist., biegen sich aber durch,  wenn der Druck eine Flüssigkeitsbewegung  hervorruft. Diese     Bewegung    ist für die an  geführten Zwecke klein und     die-konisehen,    in  den Zapfenenden vorgesehenen Aussparungen  sind genügend gross, um die notwendige     Flüs-          sigkeitsverdrängLing    zu ermöglichen.



  Coupling for the connection of two parts of a line for the transmission of a hydrostatic pressure The present invention relates to a coupling for the connection of two parts of a line for the transmission of a hydrostatic pressure, each end of the line parts to be coupled being a pin and each pin being a flexible one Has membrane, which has a central part that closes and seals the Za.pfenencle, and an edge part that extends axially to the pin and rests on a wall of the pin, and the coupling has a removable coupling element that is connected to the Pin fits and connects these end to end with each other,

   The middle parts of the membranes are placed close together and the coupling element allows the air between the membranes to escape during the coupling of the duct parts.



  Such a coupling should make it possible to transfer changes in the hydraulic pressure from one part to the other by virtue of the fact that the membranes lie close to one another when the parts are coupled to one another. If the parts are separated from one another, the membranes prevent a loss of filling liquid.



  It was proposed for such couplings to connect the membranes to the line part by virtue of the fact that they are vulcanized onto the pins. However, we have found that the exact transmission of small changes in the hydraulic pressure from one line part to the other is not achieved if the mem branes are firmly connected to the pin ends in such a way. This is due to the fact that the non-resting middle part of the membrane, which extends over the bore of the coupling element, as a result of the hydraulic acting on it. Pressure tends to damage the abrasion, shearing and the like.

   However, we have found that this: Difficulty can be overcome by the fact that the membranes are held firmly to the respective pin ends in that the edge part of each membrane has a bead which engages in a circumferential retaining groove at the pin end. The edge part of the membrane can then yield to a certain extent under the pressure on the central part and so eliminate the tendency to damage the membrane.

   We have also found that for the accurate transmission of small changes in hydrostatic pressure, it is important to avoid excessive pressure on the membranes during coupling. If such excessively strong pressure can occur, the edge zone of the flat planar part of the membranes is pressed slightly radially inward, so that the membranes become slack. Finally, the membrane must also be able to rest on it, which becomes effective when a part of the line is affected by a break.

   For this purpose, each pin end has a bore and has. on the same then in front of the membrane a shallow recess. Against the bottom of this recess as a support, the associated membrane, which is under the pressure of the liquid in the other part of the line, can apply in the event of a breakage or leakage of one part of the line.



  The present invention therefore creates a coupling which is characterized in that the membranes are held on the pin ends in that the edge portion of each membrane has a bead that engages in an all-round retaining groove on the pin end, that an excessive ger Clamping pressure on the diaphragms is prevented and that each pin end has a borehole and then a shallow recess in front of the diaphragm.



  The invention is particularly suitable for clutches in hydrostatic ZVägemasehi- nen of the type described in the two British patents 564287 and 16174 "29. Such clutches must be between the drive generating device in which the object to be weighed and the lIessvorriehtung and one of the two ge devices called connec denden tube are made.



  Such an application of the invention is described below as an embodiment of the present invention. The drawings illustrate: FIG. 1 a side view of the weighing machine mentioned, FIG. 2, on a larger scale, a section along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 a section along the line III-III in FIG. and Fig. 4- is a view similar to FIG. 2, but showing the two decoupled Lei device parts.

      The weighing machine has the following parts: A pressure generating device <B> 10 </B> with a flat shell 11 for receiving the object to be weighed, a measuring device 1; 2 with a pointer 13 to display the weight of the object and a capillary tube 14 for the hydrostatic transfer of media from device 10 to device 12.



       Removable couplings 15 connect the ends 17 of the two line parts provided with centering pins at both ends of the capillary tube 1.1 with the ends 16 of the two devices 10 and 1? Which are also provided with centering pins. The couplings 15 are exactly the same. Accordingly, only the coupling connecting the pipe 1-1 with the device 1 "3 is described below with reference to the drawing.



  The pin end 16 has a narrow central bore <B> 1, 8 </B> for the passage of the transmission fluid, which exits into a wide, conical recess 220. This pin end also has a threaded part 21 inserted into the device 12 and a sealing washer 22 inserted between the two parts. The open mouth of the flat recess 20 'is closed by a rubber membrane 19, the order of which form a liquid-tight connection with the pin end 16 to catch.

   For this purpose, the membrane edge is bent over parallel to the axis of the pin end 1, 6 and has a circumferential bead 23, which lies in a circumferential retaining groove provided on the pin end 16.



  The membranes are not connected to the pin end, for example by gluing, but each membrane is held on the pin by the fact that the edge bead 23 or 27 of the membrane engages in the circumferential retaining groove of the pin end .



  The pin end 17 has a narrow central bore? 4 into which the end of the capillary tube 1-1. Press fit is inserted. This bore 24 is in communication with a conical flat recess 25 which is similar to the recess 20. The end of the pin 17 is closed by a rubber membrane 26, which is exactly the same as the membrane 19, and is held at the Zap fenende 17 by a beaded edge 27 of the membrane 26, as the bead in a pin end 17 provided encircling circumferential groove engages.

   To protect the adjacent end of the capillary tube 14, a tube 28 is screwed onto the two pin ends 17.



  The pin end 16 has an external thread. To connect the two pin ends together, a union nut 29 with a flange 30 is pulled over the pin end 17 and screwed ver to the pin end 16 (Fig. 2). Annular spacers 3'1., 32 made of metal are drawn onto the pin ends, each of which surrounds those parts of the associated membrane that lie between the membrane bead and its flat part closing off the pin end. The purpose of these spacers is to limit the clamping pressure that can be exerted on the two mem brane 19, 26 by means of the nut 29.

   This is of particular importance, because if the pin ends 16, 17 parts on the edge lying in the flat plane of the rubber membrane, an excessively strong clamping pressure would be exerted, the rubber would yield towards the center of the membrane and the mem brane slacken and for the transfer of the livdrostatic pressure from one pin to the other is useless.



  An air outlet 33 is provided in the nut 29 opposite the ends of the spacers 31, 32 abutting one another, so that the air trapped between the two membranes 19, 26 can escape. Each of the two ends of the pin has an air outlet channel 34 which flows from the corresponding conical recess 20 or 2.5 from a point close to the edge of the middle part of the alembrane to an outlet 3.5 ( Fig. 3) leads. The latter contains a ball.

         valve 36, which allows air to escape from the line when the line is filled with liquid, and a vent screw <B> 3 </B> 7 (see in particular FIG. 3), which is used to press the ball valve 36 can be screwed against the seat 3'8 when the line is completely filled with liquid so that the ball valve is normally closed.



  By means of the couplings 15, a long capillary tube 1-1 which transmits the pressure can be connected to the pressure generating device 10 and the measuring device 12. This narrow tube can easily be inserted through small openings to close the device 10 to a remote device 12 on.

   If the tube 14 should break, no liquid will flow out of the device 10 despite the pressure present in it, since the membrane is displaced outwards into the conical recess in the pin end 17, which is connected to the capillary tube, and then supported against the pressure is.



  In addition to the two advantages of the coupling shown, namely the possibility of uncoupling the measuring device or pipeline without loss of fluid and to prevent fluid loss from the pressure generating and measuring device in the event of a pipe rupture, another advantage is offered, Since there are three separate, closed liquid-containing sections, they can contain different liquids.

   For example, in the case of a remote reading thermometer, it may be desirable to use mercury in the pressure generating device and also in the capillary tube, but oil in the measuring device. Furthermore, the effects of thermal expansion or contraction of the liquid in the capillary tube are reduced to a minimum, since the two membranes can bend to a certain extent.



  The three sections of the line are filled with liquid independently of one another, the air being expelled from the sections through the openings provided in the pin as described. The membranes are flat when there is no pressure, but flex when the pressure causes fluid movement. This movement is small for the purposes mentioned and the conical recesses provided in the pin ends are sufficiently large to enable the necessary liquid displacement.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kupplung für die Verbindung von zwei Teilen einer Leitung für die Übertragung eines hydrostatischen Druckes, wobei jedes zu kuppelnde Ende der Leitungsteile einen Zapfen, jeder Zapfen eine flexible Membran, die einen mittleren Teil, der das Zapfenende schliesst und abdichtet, und einen Randteil besitzt, der sich axial zum Zapfen erstreckt und an einer Wand des Zapfens anliegt, und die Kupplung ein abnehmbares Kuppelele- ment aufweist, das über die Zapfen passt, und diese Ende gegen Ende miteinander ver bindet, PATENT CLAIM Coupling for the connection of two parts of a line for the transmission of a hydrostatic pressure, each end of the line parts to be coupled having a pin, each pin a flexible membrane, which has a central part that closes and seals the pin end and an edge part, which extends axially to the pin and rests against a wall of the pin, and the coupling has a removable coupling element that fits over the pin and connects these end to end together, wobei sich die mittleren Teile der Membranen eng gegeneinanderlegen und das Kuppelelement während des Kuppelns der Leitungsteile das Entweichen der zwischen den Membranen befindliehen Luft gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranen dadurch an den Zapfenenden festgehalten sind, dass der Randteil jeder Membran einen Wulst aufweist, der in eine ringsum laufende Haltenut am Zapfenende greift, da.ss ein über- mässiger Klemmdruek auf die Membranen ver hindert ist und dass jedes Zapfenende eine Bohrung und an dieselbe anschliessend vor der Membran eine flache Ausnehmung be sitzt. wherein the central parts of the membranes lie closely against one another and the coupling element allows the air located between the membranes to escape during the coupling of the duct parts, characterized in that the membranes are retained at the pin ends in that the edge part of each membrane has a bead which engages in an all-round retaining groove at the end of the pin so that excessive clamping pressure on the diaphragms is prevented and that each end of the pin has a bore and then a shallow recess in front of the membrane. UNTER.ANSPRÜ CHE 1. Kupplung nach Patentanspruch, da: durch gekennzeichnet, dass die Randteile der Membranen sich aussen an den Zapfenenden befinden und zwischen dem Kuppelelement und den Randteilen Abstandhalter vorhanden sind, um die Membranen beim Zusammen kuppeln von übermässig starkem Klemmdrueli: freizuhalten. 2. UNDER.CLAIMS 1. Coupling according to patent claim, characterized in that the edge parts of the membranes are on the outside of the pin ends and spacers are provided between the coupling element and the edge parts to keep the membranes free from excessively strong clamping pressure when they are coupled together. 2. Kupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement eine Überwurf mutter ist, die Abstandhalter ein Paar ring förmige Distanzstüeke sind und die über wurfmutter eine Luftaustrittsöffnung be sitzt, die bei aufgeschraubter Überwarfmutter bei den gegeneinanderliegenden Enden der Distanzstücke liegt. 3. Coupling according to claim and dependent claim 1, characterized in that the coupling element is a union nut, the spacers are a pair of ring-shaped spacers and the union nut has an air outlet opening which, when the union nut is screwed on, lies at the opposite ends of the spacers. 3. Kupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder Zapfen einen Luftauslasskanal, der bei einem Punkte in der Ausnehmung nahe bei dem Rand des mittleren Teils der Membrane beginnt, ein Kugelventil zum Abschluss dieser Öffnung und eine Ein stellschraube besitzt, die das Kugelventil nor malerweise in geschlossener Stellung hält. Coupling according to claim, characterized in that each pin has an air outlet channel which begins at a point in the recess close to the edge of the central part of the membrane, a ball valve to close this opening and an adjusting screw that the ball valve normally in closed position.
CH314037D 1952-02-05 1952-12-16 Coupling for connecting two parts of a line for the transmission of hydrostatic pressure CH314037A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152219A2 (en) * 1984-02-03 1985-08-21 B.S.G. Overseas Limited Hydraulic remote control system

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