CH313806A - Coaxial coarse and fine drive for optical devices with precision adjustment - Google Patents

Coaxial coarse and fine drive for optical devices with precision adjustment

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CH313806A
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CH
Switzerland
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coarse
drive
fine
balls
fine drive
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German (de)
Inventor
Erbe Otto
Rakebrandt August
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Winkel Gmbh R
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/24Base structure
    • G02B21/241Devices for focusing
    • G02B21/242Devices for focusing with coarse and fine adjustment mechanism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  

      Koaxialer    Grob- und Feintrieb für optische Geräte mit Präzisionseinstellung    Im allgemeinen ist es üblich, dass bei opti  schen Geräten mit     Präzisionseinstellung,    ins  besondere bei     1Tikroskopen,    für die Einstell  bewegung je ein Grob- und     ein        Feintrieb    vor  handen sind;

   wobei     dann    meist der Grobtrieb  auf eine erste     Führung    und der Feintrieb auf  eine zweite Führung     wirkt.    In diesem Fall  sind beide Teile völlig     unabhängig        vonein-          ander.    Die Nachteile     dieser        Konstruktion    be  stehen     darin,    dass eventuell     zwei    sehr     präzise     Führungen erforderlich sind, und     dass    unver  meidliche kleine Fehler der Einzelführungen  sich in der Gesamtbewegung durch Addition       zusammensetzen.     



  Wenn Grob- und Feintrieb bei     gewissen     Instrumenten (z. B.     Winkelmessgeräten)    beide  auf eine einzige Führung wirken, so ist     die          Handhabung        insofern    umständlich,     a\Is    beim  Übergang vom Grob-     zum    Feintrieb erst eine  besondere     K'lemmung    vorgenommen werden  muss, die den     Feintrieb    in die Wirkstellung  bringt.

   Umgekehrt muss bei Wiederbetätigung  des Grobtriebes die     Klemmung    gelöst werden,  was aber häufig vergessen     wird.,    so dass dann  die Lagerung bei Gewaltanwendung des Grob  triebes     beschädigt    wird.  



  Um diese Nachteile     zu    vermeiden,     ist    es  bereits     bekannt,    die     Feintriebachse        in    der       Crobtriebachse    zu lagern, zwischen den Achsen  ein     Kugelreibgetriebe    anzuordnen, sowie die       Grobtriebäehse    als Kugelkäfig auszubilden.

    Diese     bekannten        Ausbildungen        genügen    aber    noch nicht den     Anforderungen,        welche    an     Prä-          zisionsführungen        gestellt    werden, nämlich       einerseits    die     Übertragung    der     Bewegung    von  einer Achse zur     andern    möglichst     leichtgängig     auszubilden,     und        insbesondere    jegliches Spiel       zwischen    diesen Achsen zu vermeiden,

   weil die       Kugeln    im     Kugelkäfig        nicht        spielfrei    gelagert  sind und zum andern für die     Übertragung     der     Drehbewegung    von der     einen    auf die  andere Achse entweder nur zwei oder vier       Anlagepunkte    der     Kugeln    vorgesehen     sind,    so       dar    ein     toter    Gang,

       insbesondere    bei Zug oder       Drück        auf        eine        der        Achsen    nicht vermieden  wird. Die Erfindung löst diese     Aufgabe    da  durch, dass     -zur        Vermeidung        eines        Spiels    der  Kugeln     in    der als Kugelkäfig     ausgebildeten          Grobtriebachse    elastische Mittel vorgesehen  sind,

   welche     die        Kugeln    in bestimmter Lage  im     Kugelkäfig    halten, und dass     ferner        nix    Ver  meidung     eines    toten Ganges     zwischen.    der     Fein.-          triebachse        und    der     Grobtriebachse    die Kugeln       zwischen    einer     konisehen    Fläche eines Lagers  für die     Grobtrlebachse    sowie einem unter     Fe-          derdruck        stehenden    

  Ring mit konischem In  nenmantel angeordnet     sind.    Bei dieser     Ausbil-          dung    rollen die     Kugeln        zwischen    der     Fein-          triehachse,    der     konischen    Fläche der Lager  Buchse und der     angefederten    Fläche, so, dass       mit    Sicherheit stets drei für das übertragbare  Drehmoment massgebende     und        wirksame        An-          lagestelfen    vorhanden sind, welche bewirken,  dass auch im,     Falle,

          d'ass    auf eine der Achsen in           Richtung    dieser Achse ein Zug oder Druck       ausgeübt        wird,        stets    ein sicheres     Abrollen    der  Kugeln     gewährleistet        ist.    Da. die Kugeln dar  über hinaus spielfrei in der     Grobtriebachse     gelagert.     sind,    wird     zwangläufig    jeder tote  Gang     zwischen    der Grob- und.     Feintriebachse     vermieden.  



  Die Mittel     zur    Vermeidung des Spiels der  Kugeln in der     als    Kugelkäfig ausgebildeten       Grobtriebachse    bestehen     vorteilhaft    aus     achsen-          parallelen,        prismatischen        Ausfräsungen    der       Grobtriebachse    und     V-förmigen    Federn, wel  che derart     ausgebildet    und angeordnet sind,  dass die Kugeln gegen die     Ausfräsungen    ge  drückt werden.

   Die V-förmigen Federn haben       vorteilhaft    eine derartige     Vorspannimg,    dass  die     Kugeln    um die     Eckpunkte    der     Ausfräsung     bei     Drehrichtungsänderung    nicht kippen.  



  Selbstverständlich können, wie für andere  Reibgetriebe bekannt, mehrere der     erfindilngs-          gemässen        Getriebe        zur    Erzielung einer grö  sseren     Übersetzung    hintereinander geschaltet  sein.  



  In der Zeichnung ist     Fig.1    ein Längs  schnitt durch     ein.    Ausführungsbeispiel der       Erfindung;        Fig.    2 zeig ,eine Einzelheit,     Fig.    3  und 4 sind     Längsschnitte    durch je ein wei  teres Beispiel.  



  In     Fig.    1 ist der     Grobtriebknopf    8 mit der       Grobtriebachse    7 fest verbunden. Durch Dre  hen am Knopf 8     wird    die Achse 7 angetrie  ben und     .die    Drehbewegung über die Zahnrad  übersetzung 9 und die Zahnstange 10 auf die  Führung übertragen. Dabei ist die Feintrieb  achse 6 in der     Grobtriebachse    7 gelagert. Letz  tere dient gleichzeitig als Kugelkäfig für das       Kugelreibgetriebe.    Die drei Kugeln 1 werden  durch die Feder 3 über den losen Kegelring 4  gegen die feste Kegelfläche 5 gedrückt.

   Durch  die Keilwirkung werden die Kugeln 1 gegen  die Reibflächen der     Feintriebachse    6 gedrückt  und dienen damit gleichzeitig zur Lagerung  der Achse 6. Durch Drehen am Feintrieb  knöpf 11 wird durch die Reibung zwischen  den Kugeln 1, der     Feintriebachse    6 und den  Kegelflächen 4     und    5 gleichzeitig die Grob  triebachse 7 bewegt. Die     Verdrehung    der Grob  triebachse erfolgt im Verhältnis des Anlage-         durchmessers    der Kugeln an der Achse 6 zum  Anlagedurchmesser .der Kugeln am Kegel 5.  



  Bei den     bekannten        Kugelreibgetrieben    lie  gen die Kugeln in zylindrischen Bohrungen  des Kugelkäfigs. Sollen die Kugeln ohne Spiel.  laufen, so     da.ss    auch bei     Drehriehtimgsände-          rung    ein präzises Folgen erreicht     wird,    so müs  sen die     Bohrungen    ausserordentlich genau ge  fertigt werden. Trotzdem wird nach längerem  Gebrauch durch die bohrende Bewegung der       KugeTn    eine erhebliche Abnutzung und da  durch ein Spiel in den Kugelkäfigen auftre  ten. Damit ist jedoch das normale Reibgetriebe  für Geräte mit     Präzisionseinstellung    nicht  brauchbar.

   Um diese Nachteile der bekannten       Kugelreibgetriebe    zu beheben, ' ist der Kugel  käfig besonders ausgebildet     (Fig.    2). Die Boh  rungen im Kugelkäfig sind grösser gehalten  als der Durchmesser der Kugeln 1. Durch     V-          förmige    Federn 12 werden die Kugeln 1 in  eine schmale     Ausfräsung    13 des     Kugelkäfigs     gedrückt. Dadurch     ist    die Lage der Drehachse  der     Kugeln    genau bestimmt.     Etwaiger    auftre  tender Materialverschleiss wird durch die Vor  spannung der Federn 12 ausgeglichen.

   In  folgedessen tritt auch nach längeren Zeiträu  men keine Verschlechterung der Übertrag     ing     der     D.rehbewegiingen        auf.     



  Man kann nun nach diesem Prinzip auch  mehrere     Kugelreibgetriebe        hintereinandei-          schalten,    indem man einen Feintrieb zunächst  auf einen     Mittelfeintrieb    und diesen erst auf  den Grobtrieb einwirken lässt.     Hierdurch    ver  grössert sich das Übersetzungsverhältnis. Es       ist    dabei     gleichgültig,    ob Grobtrieb,     Mittelfein-          trieb        und    Feintrieb alle auf     derselben    Seite  oder     auf    verschiedenen Seiten des Antriebes  liegen. Man kann z.

   B. einen     Mittelfeintrieb          und    einen Grobtrieb auf der einen Seite (z. B.  links), einen     Mittelfeintrieb    und einen Fein  trieb auf der andern Seite (z. B.     rechts)    an  ordnen. Man kann aber auch einen Grobtrieb  und Feintrieb auf der einen     Antriebsseite,     einen Grobtrieb und     einen        Mittelfeintrieb    auf  der     andern    Seite     anordnen.     



  Bei     Fig.    3 liegen     die        hintereinandergeschal-          teten        Kugelreibgetriebe    auf der linken. Seite.  Der Feintrieb 16 wirkt über die Kugeln 17      auf den Mitteltrieb 18 und     dieser'    über die  Kugeln 19 auf die     Grobtriebaehse    r.  



  In     Fig.    4 sind rechts der Feintrieb 15 und  der     Mittelfeintrieb        14c,        links    der Mittelfein  trieb 14 und der Grobtrieb 8     angeordnet,    wobei  das Prinzip der     Kugelreibung    genau so befolgt  ist wie oben     beschrieben.  



      Coaxial coarse and fine drive for optical devices with precision adjustment In general, it is common for optical devices with precision adjustment, in particular in 1 microscopes, to have a coarse and a fine drive for the adjustment movement;

   the coarse drive then usually acts on a first guide and the fine drive acts on a second guide. In this case both parts are completely independent of one another. The disadvantages of this construction are that two very precise guides may be required, and that inevitable small errors in the individual guides are added together in the overall movement.



  If the coarse and fine drive in certain instruments (e.g. angle encoders) both act on a single guide, the handling is cumbersome in that a special clamping must first be carried out at the transition from the coarse to the fine drive brings the fine drive into the operative position.

   Conversely, when the coarse drive is actuated again, the clamping must be released, but this is often forgotten, so that the bearing is damaged when the coarse drive is used.



  In order to avoid these disadvantages, it is already known to mount the fine drive axle in the crocodile drive axle, to arrange a ball friction gear between the axles, and to design the coarse drive axle as a ball cage.

    However, these known designs do not yet meet the requirements that are placed on precision guides, namely on the one hand to make the transmission of the movement from one axis to the other as smooth as possible, and in particular to avoid any play between these axes,

   because the balls in the ball cage are not supported without play and, on the other hand, only two or four contact points of the balls are provided for the transfer of the rotary movement from one axis to the other, so there is a dead gear,

       especially when pulling or pushing one of the axes is not avoided. The invention solves this problem in that elastic means are provided to avoid play of the balls in the coarse drive axis designed as a ball cage,

   which keep the balls in a certain position in the ball cage, and that furthermore nothing to avoid a dead corridor between. the fine drive axis and the coarse drive axis, the balls between a conical surface of a bearing for the coarse drive axis and a bearing under spring pressure

  Ring with a conical inner jacket are arranged. In this design, the balls roll between the fine trimming axis, the conical surface of the bearing bushing and the spring-loaded surface, so that there are always three effective contact points that are decisive for the torque that can be transmitted and that also cause in the event of,

          d'asserting that a tension or pressure is exerted on one of the axes in the direction of this axis, a safe rolling of the balls is always guaranteed. There. the balls are also stored in the coarse drive axis without play. are, inevitably every dead gear between the coarse and. Fine drive axis avoided.



  The means for avoiding the play of the balls in the coarse drive axis designed as a ball cage advantageously consist of axially parallel, prismatic millings of the coarse drive axis and V-shaped springs, which are designed and arranged in such a way that the balls are pressed against the millings.

   The V-shaped springs advantageously have such a preload that the balls do not tilt around the corner points of the milled recess when the direction of rotation is changed.



  Of course, as is known for other friction gears, several of the gears according to the invention can be connected in series in order to achieve a greater ratio.



  In the drawing, Fig.1 is a longitudinal section through a. Embodiment of the invention; Fig. 2 shows a detail, Fig. 3 and 4 are longitudinal sections through a respective Wei teres example.



  In FIG. 1, the coarse drive button 8 is firmly connected to the coarse drive axis 7. By turning the button 8, the axis 7 is driven and .the rotary movement is transmitted via the gear ratio 9 and the rack 10 to the guide. The fine drive axis 6 is mounted in the coarse drive axis 7. The latter also serves as a ball cage for the ball friction gear. The three balls 1 are pressed by the spring 3 via the loose conical ring 4 against the fixed conical surface 5.

   Due to the wedge effect, the balls 1 are pressed against the friction surfaces of the fine drive axle 6 and thus simultaneously serve to support the axle 6. By turning the fine drive knöpf 11, the friction between the balls 1, the fine drive axle 6 and the conical surfaces 4 and 5 simultaneously Coarse drive axis 7 moved. The rotation of the coarse drive axis occurs in the ratio of the contact diameter of the balls on the axis 6 to the contact diameter of the balls on the cone 5.



  In the known ball friction gears, the balls lie in cylindrical bores of the ball cage. Shall the balls without play. run, so that precise following is achieved even when the rotation speed changes, the bores must be machined extremely precisely. Nevertheless, after prolonged use, the boring movement of the balls causes considerable wear and tear and there is play in the ball cages. However, this means that the normal friction gears cannot be used for devices with precision adjustment.

   To remedy these disadvantages of the known ball friction gears, 'the ball cage is specially designed (Fig. 2). The bores in the ball cage are kept larger than the diameter of the balls 1. By means of V-shaped springs 12, the balls 1 are pressed into a narrow recess 13 in the ball cage. As a result, the position of the axis of rotation of the balls is precisely determined. Any material wear that occurs is compensated for by the tension on the springs 12.

   As a result, there is no deterioration in the transmission of the rotary movements even after longer periods of time.



  You can now use this principle to switch several ball friction gears one after the other by first allowing a fine drive to act on a middle fine drive and this only to act on the coarse drive. This increases the transmission ratio. It does not matter whether the coarse drive, middle fine drive and fine drive are all on the same side or on different sides of the drive. You can z.

   B. a medium fine drive and a coarse drive on one side (z. B. left), a medium fine drive and a fine drive on the other side (z. B. right) to arrange. But you can also arrange a coarse drive and a fine drive on one drive side, a coarse drive and a central fine drive on the other side.



  In Fig. 3, the ball friction gears connected in series are on the left. Page. The fine drive 16 acts via the balls 17 on the central drive 18 and this' via the balls 19 on the coarse drive axle r.



  In Fig. 4 the fine drive 15 and the medium fine drive 14c are arranged on the right, the medium fine drive 14 and the coarse drive 8 are arranged on the left, the principle of ball friction being followed exactly as described above.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Koaxialer Grob- und Feintrieb für optische Geräte mit Präzisionseinstellung, insbesondere für Mikroskope, bei dem die Feintriebachse in der Gr obtriebaehse gelagert ist, zwischen den Achsen ein Kugelreibgetriebe angeordnet ist, sowie die Grobtriebachse als Kugelkäfig aus gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Coaxial coarse and fine drive for optical devices with precision adjustment, in particular for microscopes, in which the fine drive axis is mounted in the main drive axis, a ball friction gear is arranged between the axes, and the coarse drive axis is designed as a ball cage, characterized in that dass zur Vermeidung eines Spiels der Kugeln in der als Kugelkäfig ausgebildeten Grobtriebachse elastische Mittel vorgesehen sind, welche die Kugeln in bestimmter Lage im Kugelkäfig halten, und dass ferner zur Vermeidung eines . that to avoid play of the balls in the coarse drive axis designed as a ball cage elastic means are provided which hold the balls in a certain position in the ball cage, and that further to avoid a. toten Ganges zwischen der Feintriebachse lind der Grobtriebachse die Kugeln zwischen einer konischen Fläche eines Lagers für die Grobtriebachse sowie einem unter Federdruck stehenden Ring mit konischem Innenmantel angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Koaxialer Grob- und Feintrieb nach. Dead gear between the fine drive axis and the coarse drive axis, the balls are arranged between a conical surface of a bearing for the coarse drive axis and a spring-loaded ring with a conical inner jacket. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Coaxial coarse and fine drive according to. Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel zur Vermeidung des Spiels der Kugeln in der als Kugelkäfig aus-, gebildeten Grobtriebachse aus V-förmigen Fe dern bestehen, welche die Kugeln in achsen- parallele, prismatische Ausfräsungen der Grobtriebachse drücken. Claim, characterized in that the elastic means for avoiding the play of the balls in the coarse drive axis formed as a ball cage consist of V-shaped springs which press the balls into axially parallel, prismatic millings of the coarse drive axis. 2. Koaxialer Grob- und Feintrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kugelreibgetriebe hintereinanderge- schaltet sind, um ein grösseres Übersetzungs- verhältnis zu erhalten. 2. Coaxial coarse and fine drive according to the patent claim, characterized in that several ball friction gears are connected in series in order to obtain a larger transmission ratio. 3. Koaxialer Grob- und Feintrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Antriebsseite ein Grob- und ein Mittelfeintrieb mit einem dazwischengeschal teten Kugeireibgetriebe und auf der andern Antriebsseite ein Mittelfein- und ein Feintrieb ebenfalls mit einem dazwischengeschalteten Kugelreibgetriebe angeordnet sind. 3. Coaxial coarse and fine drive according to Pa tent claims, characterized in that on the one drive side a coarse and a medium fine drive with an interposed ball friction gear and on the other drive side a medium fine and a fine drive are also arranged with an interposed ball friction gear. 4. Koaxialer Grob- und Feintrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Antriebsseite ein Grob- und ein Mittelfeintrieb mit einem dazwischengeschal teten Kugelreibgetriebe und auf der andern Antriebsseite ein Grob- und ein Feintrieb mit einem dazwischengeschalteten Kugelreibge- triebe angeordnet sind. 4. Coaxial coarse and fine drive according to patent claim, characterized in that a coarse and a medium fine drive with an interposed ball friction gear and on the other drive side a coarse and a fine drive with an interposed ball drive are arranged on the one drive side.
CH313806D 1952-06-19 1953-06-08 Coaxial coarse and fine drive for optical devices with precision adjustment CH313806A (en)

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