CH313327A - Reinforcement net for reinforced concrete - Google Patents

Reinforcement net for reinforced concrete

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CH313327A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  

      Armiernngsnetz    für Eisenbeton    Die bisher bekanntgewordenen     Armierungs-          netze    für Eisenbeton bestehen aus blank  gezogenem Draht. mit. rechteckigen bis qua  dratischen Maschen. Weil die Oberfläche der  Drähte glatt und oft. von der Bearbeitung her  fettig ist, ist die Hafteng     nvischen    Beton und  Eisen meistens sehr ungleichmässig und ganz  allgemein zu gering. Es entstehen infolge  dessen im Beton bei nicht ausgenützter Eisen  spannung Risse, die unzulässig gross werden.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, die  sen     Ubelstand    zu beheben.  



  Die Erfindung betrifft ein     Armierungs-          netz    für Eisenbeton, welches sich dadurch aus  zeichnet, dass seine Drähte an der Oberfläche  mechanisch erzeugte, von     Wulsten    begrenzte  Kerben von mindestens annähernd Keilform  aufweisen, welche den Querschnitt und damit  auch die Zerreissfestigkeit der Drähte minde  stens annähernd     unverändert    lassen, zum  Zwecke, die Haftfestigkeit der Drähte im  Beton zu erhöhen.  



  Die Erzeugung der Kerben kann mittels  einer mit Zähnen versehenen Walze vorgenom  men werden, welche Zähne die Form von  Keilen haben, die beim Walzvorgang in die       I)rahtoberfläehe    eindringen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.       Fig.    1 zeigt einen Teil eines der bisher  üblichen     Armierungsnetze,    das aus glatten  Drähten besteht.         Fig.    2 zeigt einen Teil eines     Armiertmgs-          netzes    gemäss der Erfindung.  



       Fig.    3 zeigt,     in        Vergrösserung,    ein mit     Ker-          benreihen    versehenes Drahtstück, wobei die  oberste     Kerbenreihe    geschnitten dargestellt       ist.     



       Fig.    4 ist ein Schnitt durch ein     Drahtstüclz     mit einer Kerbe, senkrecht zur Drahtachse, in  sehr starker Vergrösserung.  



       Fig.    5 zeigt, in Vergrösserung, ein Draht  stück mit     Kerbenreihen,    die parallel zur  Drahtachse verlaufen.  



       Fig._6    zeigt, vergrössert, ein Drahtstück mit  an dessen Oberfläche wellenförmig angeord  neten     Kerbenreihen.     



       Fig.    7 stellt. ein vergrössertes Drahtstück  dar, bei dem die     Kerbenreihen    schrauben  linienförmig an der Oberfläche angebracht  sind.  



       Fig.    8 ist ein Querschnitt durch ein Draht  stück mit sechs     Kerbenreihen,    in vergrösserter  Darstellung.  



  In     Fig.l    ist ein Teil eines     Armierungs-          netzes    dargestellt, das aus glatten Drähten     D,     und<I>D2</I> besteht. Die Drähte     D,    und     D2    sind  an den Berührungsstellen auf bekannte Weise  durch     Punktschweissung    miteinander verbin  den. Wegen der glatten Drähte besitzen solche  Netze im Beton keine grosse Haftfestigkeit.  



  Das in     Fig.    2 gezeigte     Armierungsnetz    be  steht dagegen aus Kerben aufweisenden Dräh  ten D3 und D4, die an den Berührungsstellen      ebenfalls durch     Punktschweissung    miteinan  der verbunden sind. Solche     Armierungsnetze     ergeben in einbetoniertem Zustand eine wesent  lich erhöhte Haftfestigkeit gegenüber     Armie-          rtingsnetzen    aus glattem Draht von gleichem  Drahtquerschnitt.  



  Die Maschen der     Armierungsnetze    können  quadratisch oder rechteckig sein, während die  Drähte der einen Laufrichtung gleich- oder  ungleich in bezug auf die Drähte der andern  Laufrichtung sein können.  



  In     Fig.3    ist ein Stück eines Drahtes in  Vergrösserung gezeigt, der zum Aufbau des       Armierungsnetzes        verwendet    wird und mit  Längskerben versehen wurde. Die Kerben der  Drähte D können ausser durch Walzen auch  durch Schläge oder unter Anwendung von       Di-ilek    auf entsprechende Matrizen erzeugt       ,werden.    Wichtig ist, dass dabei kein Material       herausgearbeitet    wird.

   Dasselbe wird, wie ans       Fig.1    hervorgeht, nur etwas     seit ärts    ver  drängt, so dass den Rändern der     Kerben    ent  lang Wülste<I>x.</I>     y    und     l    entstehen. Die Summe  der     Querschnittflächen    der Wülste     .e        -I--        y    ist  gleich der weggedrückten Querschnittfläche z       (Fig..l).    Die Querschnitte der Drähte und  damit deren     statiselie    Zerreissfestigkeit. bleiben  somit     annähernd    unverändert.

   Es erfolgt so  mit eine     Aufrauhung    der Oberfläche der  Drähte, die aber keine Schwächung oder nur  eine     vernaehlässigbar    kleine zur Folge hat,  während z. B. Querkerben oder chemische     Auf-          rauhung    eine Verminderung der     Zerreissbar-          keit    zur Folge hätte.  



  Das Zusammenwirken der     Wulstteile   <I>x,</I>     y     und Z (an den Enden der Kerben) mit den  Vertiefungen der Kerben erhöhen die Haft  festigkeit im Beton, der sich diesen     L"neben-          heiten        anschmiegt,    ganz bedeutend.  



  Die Kerben werden vorzugsweise so ausge  führt, dass ihre grösste Länge (also die Länge  der Kerben an ihrem Rand)     (u)    1 bis 10 mm,  der Abstand (b) der Kerben voneinander 0,5  bis 60 mm, die Länge (c) am Grunde der Ker  ben 0,2 bis 9,5 mm, die Tiefe (d) der Kerben  0,1 bis 0,5 mm, die Breite (e) der Kerben an  der Oberfläche des Drahtes 0,5     bis    3,0 mm und  die Breite (f) am Grunde der Kerben 0,1 bis    <B>2,5</B>     inm    betragen, wobei an der Oberfläche  des Drahtes vier bis sechs     Kerbenreihen    vor  handen. sind.  



  Bei einer     bevorzugten    Ausführung der  Kerbung beträgt die grösste Länge     (a.)    der  Kerben 1,7 min, der Abstand (b) der     Eierben     voneinander 0,51 min, die Länge (c) am  Grunde der Kerben 0,1 mm, die Tiefe (d) der  Kerben 0,25 mm, die Breite     (e)    der Kerben  an der Oberfläche des Drahtes 1,6 mm und  die Breite (f ) am     Ctrunde    der Kerben 0,1     nim,     wobei an der Oberfläche des Drahtes vier       Kerbenreihen    vorhanden sind.  



  In     Fig.    5 ist schematisch gezeigt, wie die       Kerbenreihen    parallel zur Drahtachse ver  laufen.  



       Fig.6    zeigt parallele     Kerbenreihen,    die  wellenförmig an der Drahtoberfläche angeord  net sind. Die     Kerbenreihen    könnten sieh aber  auch kreuzen.  



       Fig.7    zeigt     Kerbenreihen,    die die Draht  oberfläche nach Art einer Schraubenlinie       umgeben.     



       Fig.    ä stellt einen Schnitt durch einen  Draht, der mit. sechs     Kerbenreihen    versehen  ist, dar, wobei der Schnitt quer durch die Ker  ben geführt ist. Die Kerben der verschiedenen  Reihen könnten auch in bezug aufeinander in  der Längsrichtung des Drahtes versetzt sein.  



  Versuche, die bei der Eidgenössischen     lIa-          terialprüfungsanstalt        (EMPA)    in Zürich  durchgeführt wurden, haben ergeben, dass die  statische Haftfestigkeit der     gekerbten@Drähte     solcher     Armierungsnetze    mindestens     50 ,ö     höher liegt als die statische Haftfestigkeit der  glatten Drähte gleicher Dimensionen ohne  Kerben.  



  Ferner sind auch Ergebnisse der statischen       Biegeversuche    an mit derart     aufgerauhten          Armierungsnetzen    bewehrten Stahlbetonplat  ten bemerkenswert, bei welchen die maximalen       Rissbreiten    im Fall von sonst     gle'#ehen        Armie-          rungsnetzen    und gleichen     Versuehsbedingun-          gen    durch Verwendung von gekerbten statt.  glatten Drähten um die Hälfte verringert wer  den konnten, wobei zu beachten ist, dass die  Drähte im Anlieferungszustand (nicht etwa  rostig) einbetoniert wurden.

        Es wurde weiter gefunden, dass die un  vermeidlich auftretenden Risse im     Beton.    bei       Verwendung    gekerbter Drähte für die     Armie-          rungSnetze    im Durchschnitt nur rund     115     gegenüber Betonplatten betragen, bei denen  für die     Armierungsnetze    glatte Drähte ver  wendet werden.



      Reinforcement nets for reinforced concrete The reinforcement nets for reinforced concrete that have become known up to now consist of bright drawn wire. With. rectangular to square meshes. Because the surface of the wires is smooth and often. is greasy in terms of processing, the adhesion to concrete and iron is usually very uneven and generally too low. As a result, if the iron tension is not used, cracks develop in the concrete that are unacceptably large.



  The present invention aims to remedy this disadvantage.



  The invention relates to a reinforcement net for reinforced concrete, which is characterized in that its wires on the surface have mechanically produced, beaded notches of at least approximately wedge shape, which leave the cross-section and thus the tensile strength of the wires at least approximately unchanged , for the purpose of increasing the adhesive strength of the wires in the concrete.



  The notches can be produced by means of a toothed roller, which teeth are in the form of wedges that penetrate the surface of the wire during the rolling process.



  In the drawing, a Ausführungsbei is shown game of the subject invention. Fig. 1 shows part of one of the hitherto customary reinforcement nets, which consists of smooth wires. 2 shows part of a reinforcement network according to the invention.



       3 shows, on a larger scale, a piece of wire provided with rows of notches, the top row of notches being shown in section.



       4 is a section through a wire piece with a notch, perpendicular to the wire axis, in a very large enlargement.



       Fig. 5 shows, in an enlargement, a piece of wire with rows of notches that run parallel to the wire axis.



       Fig._6 shows, enlarged, a piece of wire with rows of notches arranged undulating on its surface.



       Fig. 7 represents. represents an enlarged piece of wire, in which the rows of notches are helically attached to the surface.



       Fig. 8 is a cross section through a piece of wire with six rows of notches, in an enlarged view.



  In Fig.l part of a reinforcement network is shown, which consists of smooth wires D and <I> D2 </I>. The wires D, and D2 are connected to each other at the contact points in a known manner by spot welding. Because of the smooth wires, such nets do not have great adhesive strength in concrete.



  The reinforcement network shown in Fig. 2 be available, however, from notches having wires th D3 and D4, which are also connected to miteinan at the points of contact by spot welding. Reinforcement nets of this type, when concreted in, result in a significantly increased adhesive strength compared with reinforcement nets made of smooth wire with the same wire cross-section.



  The meshes of the reinforcement nets can be square or rectangular, while the wires of one direction of travel can be identical or unequal in relation to the wires of the other direction of travel.



  In Figure 3, a piece of wire is shown enlarged, which is used to build the reinforcement network and has been provided with longitudinal notches. The notches in the wires D can be produced not only by rolling, but also by hitting or using Di-ilek on appropriate matrices. It is important that no material is worked out.

   As can be seen from Fig. 1, the same is only somewhat displaced from the beginning, so that beads <I> x. </I> y and l arise along the edges of the notches. The sum of the cross-sectional areas of the beads .e -I-- y is equal to the pushed-away cross-sectional area z (Fig..l). The cross-sections of the wires and thus their static tensile strength. thus remain almost unchanged.

   It is done with a roughening of the surface of the wires, but this has no weakening or only a negligibly small result, while z. B. transverse notches or chemical roughening would result in a reduction in the tearability.



  The interaction of the bead parts <I> x, </I> y and Z (at the ends of the notches) with the indentations of the notches significantly increases the adhesive strength in the concrete that clings to these adjacent areas.



  The notches are preferably designed so that their greatest length (i.e. the length of the notches at their edge) (u) 1 to 10 mm, the distance (b) between the notches 0.5 to 60 mm, the length (c) at the bottom of the notches 0.2 to 9.5 mm, the depth (d) of the notches 0.1 to 0.5 mm, the width (e) of the notches on the surface of the wire 0.5 to 3.0 mm and the width (f) at the bottom of the notches is 0.1 to 2.5 inches, with four to six rows of notches on the surface of the wire. are.



  In a preferred embodiment of the notch, the greatest length (a.) Of the notches is 1.7 min, the distance (b) of the egg notches from one another 0.51 min, the length (c) at the bottom of the notches 0.1 mm, the depth (d) the notches 0.25 mm, the width (e) of the notches on the surface of the wire 1.6 mm and the width (f) at the round of the notches 0.1 mm, with four rows of notches on the surface of the wire are.



  In Fig. 5 it is shown schematically how the rows of notches run parallel to the wire axis ver.



       Fig. 6 shows parallel rows of notches which are undulating on the wire surface angeord net. The rows of notches could also cross.



       7 shows rows of notches that surround the wire surface in the manner of a helical line.



       Fig. Ä shows a section through a wire with. six rows of notches is provided, the cut is made across the notches ben. The notches of the different rows could also be offset with respect to one another in the longitudinal direction of the wire.



  Tests carried out by the Eidgenössische Materialprüfungsanstalt (EMPA) in Zurich have shown that the static adhesive strength of the notched wires of such reinforcement nets is at least 50, ö higher than the static adhesive strength of the smooth wires of the same dimensions without notches.



  Furthermore, the results of the static bending tests on reinforced concrete slabs reinforced with such roughened reinforcement nets are noteworthy, in which the maximum crack widths in the case of otherwise identical reinforcement nets and the same test conditions are achieved by using notched ones. smooth wires could be reduced by half, whereby it should be noted that the wires were concreted in the delivery condition (not rusty).

        It was also found that the unavoidably occurring cracks in the concrete. if notched wires are used for the reinforcement nets, this is on average only around 115 compared to concrete slabs where smooth wires are used for the reinforcement nets.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Armierungsnetz für Eisenbeton, dadurch gekennzeichnet, dass seine Drähte an der Ober fläche mechanisch erzeugte, von Wulsten be grenzte Kerben von mindestens annähernd Keil form. aufweisen, welche den Querschnitt und damit auch die Zerreissfestigkeit der Drähte mindestens annähernd unverändert lassen, zum Zwecke, die Haftfestigkeit der Drähte im Beton zu erhöhen. PATENT CLAIM Reinforcement mesh for reinforced concrete, characterized in that its wires on the surface mechanically generated notches delimited by beads of at least approximately wedge shape, which leave the cross section and thus also the tensile strength of the wires at least approximately unchanged, for the purpose of To increase the adhesive strength of the wires in the concrete. UNTERANSPRLTCHE 1. Armierungsnetz für Eisenbeton nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (a) der Kerben an deren Rand 1 bis 10 mm, der Abstand (b) der Kerben von einander 0,5 bis 60 mm, die Länge (c) am Grunde der Kerben 0,2 bis 9,5 mm, die Tiefe (d) der Kerben 0,1 bis 0,5 mm, die Breite (e) der Kerben an der Oberfläche des Drahtes 0,5 bis 3,0 mm und die Breite (f) am Grunde der Kerben 0,1 bis 2,5 mm betragen, und dass an der Oberfläche des Drahtes vier bis sechs Ker- benreihen vorhanden sind. SUBSTANDING 1. Reinforcement net for reinforced concrete according to claim, characterized in that the length (a) of the notches at the edge 1 to 10 mm, the distance (b) of the notches from one another 0.5 to 60 mm, the length (c) at The bottom of the notches 0.2 to 9.5 mm, the depth (d) of the notches 0.1 to 0.5 mm, the width (e) of the notches on the surface of the wire 0.5 to 3.0 mm and the Width (f) at the bottom of the notches are 0.1 to 2.5 mm, and that there are four to six rows of notches on the surface of the wire. 2. Armierungsnetz für Eisenbeton nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die grösste Länge (a) der Kerben 1,7 mm, der Abstand (b) der Kerben voneinander 0,54 mm, die Länge (c) am Grunde der Kerben 0,4 mm, die Tiefe (d) der Kerben 0,25 mm, die Breite (e) der Kerben an der Oberfläche des Drahtes 1,6 mm und die Breite (f) am Grunde der Kerben 0,4 mm betragen, und dass an der Oberfläche des Drahtes vier Kerbenreihen vorhanden sind. 2. Reinforcement network for reinforced concrete according to claim and dependent claim 1, characterized in that the greatest length (a) of the notches 1.7 mm, the distance (b) of the notches from one another 0.54 mm, the length (c) at the bottom of the Notches 0.4 mm, the depth (d) of the notches 0.25 mm, the width (e) of the notches at the surface of the wire 1.6 mm and the width (f) at the bottom of the notches 0.4 mm, and that there are four rows of notches on the surface of the wire. 3. Armierungsnetz für Eisenbeton nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ker- benreihen parallel zur Drahtachse verlaufen. 4. Armierungsnetz für Eisenbeton nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ker- benreihen wellenförmig an der Oberfläche der Drähte verlaufen. 3. Reinforcement net for reinforced concrete according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the rows of notches run parallel to the wire axis. 4. Reinforcement net for reinforced concrete according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the rows of notches run in a wave-like manner on the surface of the wires. 5. Armierungsnetz für Eisenbeton nach Patentanspruch -Lund den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ker- benreihen schraubenförmig an der Oberfläche der Drähte verlaufen. 5. Reinforcement net for reinforced concrete according to claim -L and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the rows of notches extend helically on the surface of the wires.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3214877A (en) * 1963-04-29 1965-11-02 Laclede Steel Company Deformed steel wire
US3348354A (en) * 1965-08-04 1967-10-24 Dur O Wal National Inc Masonry reinforcement
US3430406A (en) * 1963-05-06 1969-03-04 Laclede Steel Co Reinforcing mat for use in constructing continuously reinforced concrete slabs
WO1995019480A1 (en) * 1994-01-14 1995-07-20 Institut für Stahlbeton Bewehrung E.V. Cold-rolled reinforcing steel and process for its manufacture

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