CH311940A - Electric machine, especially generator with high speeds. - Google Patents

Electric machine, especially generator with high speeds.

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CH311940A
CH311940A CH311940DA CH311940A CH 311940 A CH311940 A CH 311940A CH 311940D A CH311940D A CH 311940DA CH 311940 A CH311940 A CH 311940A
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CH
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cooling
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Brown B Cie
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  

      Elektrische   <B>Maschine, insbesondere Generator hoher Tourenzahl.</B>    Bei elektrischen Maschinen, wie Genera  toren hoher Drehzahl,     sind.        insbesondere    bei       Anwendung    der Luftkühlung die Luftrei  bungsverluste im Verhältnis zu den Gesamt  verlusten anteilmässig hoch. Um diesem Nach  teil zu     entgegnen.,    wurde für die Kühlung  elektrischer Maschinen Wasserstoff an Stelle  von Luft verwendet, da dieser nicht nur  den Vorteil der geringeren Reibungsverluste  hat, sondern auch eine günstigere Wärme  ableitung ermöglicht.

   Bei     diesen    wasserstoff  gekühlten Maschinen erfolgt die Umwälzung  des Wasserstoffes unter geringem über  druck, der je nach der Belastung der Ma  schine verändert werden kann. Für die er  forderliche Abdichtung nach. aussen müssen  entsprechende Sondermassnahmen getroffen  werden. Die Verwendung von Wasserstoff  zur     Kühlung    elektrischer Maschinen hat Vor  teile zur Folge, die es gestatten, entweder die  Abmessungen der Maschine zu verkleinern  oder deren Leistungsfähigkeit zu erhöhen.  



  Die Erfindung     betrifft        eine    weitere Ver  besserung elektrischer Maschinen hinsichtlich  ihrer Reibungsverluste. Sie geht dabei eben  falls von der an sich bekannten Erkenntnis  aus, dass der Wirkungsgrad     einer    elektrischen  Maschine hoher     Tourenzahl    um so grösser  wird, je kleiner die bei der Rotation des  Läufers entstehende     Oberflächenreibung    des  Läufers ist.  



  Zur Herabsetzung der bei der Rotation des  Läufers auftretenden Reibungsverluste wird    erfindungsgemäss der Läuferraum gegenüber  dem Ständer- und dem äussern     Luftraum.    gas  dicht abgeschlossen     und    mit Unterdruck be  trieben. So kann beispielsweise der gasdicht  abgeschlossene Läuferraum     mittels        einer    Va  kuumpumpe unter Vakuum gehalten werden.  Es ist fernerhin auch     denkbar,    in dem     Läufer-          raun    ein gasförmiges Medium     geringer    Zähig  keit einzuführen.

   Die durch den Strom in  der Erregerwicklung auftretende und die  eventuell noch in     geringem    Masse von der  Gasreibung herrührende     Wärme        kann,    soweit  deren Ableitung nicht bereits durch Strah  lung erfolgt, durch Innenkühlung des Läu  fers bzw. direkte Kühlung des.     Rotorkupfers     mittels eines in den einen Wellenstumpf ein  und     abgeführten    flüssigen oder gasförmigen  Kühlmittels bewirkt werden.  



  Eine     vorteilhafte    Ausführungsform der  Erfindung besteht darin, dass der gegenüber  dem äussern Luftraum und dem     Läüferräum     abgeschlossene     @Ständerraum    als Kühlmittel  ein gasförmiges Medium. enthält,. das     "unter     Überdruck steht und     mittels    Ventilatoren um  gewälzt und, mittels     Wäxmeaustauscher    .ge  kühlt wird. Der vom Gasstrom des Ständer  raumes durchflutete     Wärmeaustauscher    kann  fernerhin, um diesen in seinen Abmessungen  möglichst klein zu halten, von einer Kühl  flüssigkeit durchströmt werden.  



  Durch die abgeschlossene Ausbildung     eines     Läuferraumes wird zufolge des     geringen    Gas  druckes eine wesentliche     Verringerung    der      bei der Rotation des Läufers     entstehenden     Reibung erreicht. Im Falle eines     Vakuums    im  Läuferraum ist es sogar denkbar, die     Ober-          flächenreibung    des Läufers praktisch auf den  Wert Null zu bringen. Ein weiterer Vorteil  dieser     Anordnung    wird noch dadurch er  reicht, dass auf die bisher üblichen Rotor  lüfter verzichtet werden kann.

      Die     mit    Kühlgas und Überdruck betrie  bene     Ständerkühlung    gewährleistet ferner im  Zusammenhang mit der getrennt von dem       Ständerraum    vorgesehenen Raum-     und    Kühl  anordnung des Läufers     eine    weitere Verbes  serung elektrischer     Maschinen    hoher Dreh  zahl. Durch die Erfindung können     demnach     die aktiven Abmessungen noch weiter verklei  nert bzw. der Wirkungsgrad noch weiter er  höht werden, als es bei den bisher bekannten       elektrischen,    gasgekühlten Maschinen der Fall  war.  



  In der     Zeichnung    ist als Ausführungsbei  spiel der     Erfindung    ein Generator     in        Fig.1     teilweise im     AYialschnitt    und in     Fig.2    im       Querschnitt    senkrecht zur Achse nach den  Linien<B>A -A</B> und B -B der     Fig.1    darge  stellt.

      Das Gehäuse des Generators ist in zwei  gasdicht voneinander getrennte Räume,     iund     zwar in einen Läuferraum 1 und in einen       Ständerraum    2     unterteilt.    Der     Zylinderform          aufweisende,    von zwei Isolierzylindern<B>19,20</B>       und    den     Innenflächen    des Ständereisens 11  gebildete Raum 1 enthält den Läufer 3, des  sen Wellenenden 4, 5 über Gasabdichtungen  6, 7, beispielsweise Flüssigkeitsdichtungen,  .nach aussen     geführt    sind.

   Das Wellenende 5  ist weiterhin für die Innenkühlung des Läu  fers mit einem     Rohranschluss        @8    für die     Zu-          führung    und mit einem     Rohranschluss    9 für  die     Abführung    des Kühlmittels, das ein flüs  siges oder gasförmiges Medium sein kann,  versehen. Hierbei sind die beiden Rohrleitun  gen 8 und 9     konzentrisch    zueinander ange  ordnet. Der Läuferraum 1 ist über eine Rohr  leitung 10 mit     einer        Vakunxnpumpe    18 ver  bunden, die den Läuferraum 1 unter Vakuum  hält.

      Im Läufer 3     befindet    sich, wie aus den  Figuren ersichtlich ist, am     Rotorumfang    je  weils zwischen zwei vom Leiterkupfer ausge  füllten Nuten 21 eine vom flüssigen Kühl  mittel     durchströmte    Nut     .;22,    der an einem       Mmehinenende    das Kühlmittel durch eine ra  diale Bohrung von der Welle her     zugeführt     und am andern Maschinenende ebenfalls  durch eine radiale Bohrung zur Welle     hin     entnommen wird (s.     F'ig.    2).  



  In dem unter Überdruck stehenden     Stän-          derraum    2 sind das     Ständerblechpaket    11 und  die Wicklungen 12 angeordnet. Zwei gegen  überliegende Seiten des     Statorraumes    2     sind     mit je einem aussenliegenden Kühlrohrsystem  13, 13' verbunden, von denen jedes einen  fremd angetriebenen Ventilator 14 bzw. 14'  und einen     Wärmeaustauscher        137    bzw.

   15'     auf-          weist.    Den beiden     Wärmeaustauschern   <B>15,</B> , 15'  wird weiterhin noch über die     Zuführungs-          und        Abführungsrohre    16, 17 bzw. 16', 17' ein  besonderes Kühlmittel, beispielsweise eine       Kühlflüssigkeit,    zugeführt.  



  Bei in Betrieb     befindlichem    Generator  wird die ebenfalls in Tätigkeit gesetzte Va  kuumpumpe 18 ein Vakuum in dem Läufer  raum 1 erzeugen und aufrechterhalten. Zu  folge dieses Vakuums wird die Oberflächen  reibung in dem Läufer 3 sehr niedrig ge  halten. -Die eventuell noch in     geringem    Masse  auftretende Wärme wird hierbei zum Teil  durch Strahlung und zum Teil durch das  in den Läufer 3 eingeführte     Kühlmittel    ab  geleitet. Auch bei Verwendung     eines    gasför  migen Mediums geringen Druckes     in    dem  Läuferraum werden nur geringe Reibungs  verluste auftreten.  



  Aus der     Fig.    2 ist die Führung des Kühl  gases in den im     Nutengrund    gelegenen Kühl  kanälen 23     im    Ständer 11 ersichtlich. Je  weils zwei am     Statorumfang    nebeneinander  liegende Kühlkanäle werden in entgegenge  setzter Richtung vom Kühlgas durchströmt.

    Zu diesem Zweck befindet sich an jeder  Stirnseite des     .Ständerraumes    je ein ringför  miger Druckraum     2a,    in dem das     Kühlgas     durch den Ventilator 14 bzw. 14'     hineinge-          presst    wird und je     ein    weiterer ringförmiger!           Raum    2b, aus dem das Kühlgas durch den  Ventilator 14, 14' abgesaugt wird     (Fig.1).     



  Die Enden der im     .Statorblechpaket    lie  genden Kühlkanäle     sind    abwechselnd nach  dem rechten und     linken    Druckraum     2a        hin     geöffnet, so dass das Kühlgas an diesen Stellen  in die Kanäle     eintreten    kann. Die entgegen  gesetzten Enden der     Kühlkanäle,    aus denen  das Gas abströmt, sind durch entsprechende       Rohrverbindungen    oder dergleichen     jeweils     mit einem der Räume 2b verbunden.

   Auf  diese Weise ist erreicht, dass die     .Strömungs-          richtung    der     Kühlströme        abwechselnd    in den  Kühlkanälen des     Statorblechpaketes    entgegen  gesetzt     gerichtet        ist.        Eine    intensive Kühlung  wird dadurch herbeigeführt, dass den     Wärme-          austauschern    15, 15' über     die    Rohre 16, 17  bzw. 16', 17' eine     Kühlflüssigkeit    zufliesst.

    Durch diese     Flüssigkeitskühlung    der     Wärme-          austauscher    1'5, 15' ist es möglich, diese in  ihren Abmessungen     klein    zu halten. Der Gas  druck im     -Ständerraum    ist mindestens so hoch  gehalten, dass sich eine in bezug auf die       Hochspannungswicklung    günstige Isolations  festigkeit neben einer     günstigen        Konvektions-          ziffer    des Kühlgases ergibt.

       Beispielsweise     wird bei einem     Überdruck    von 2 atü die       Konvektionsziffer    etwa     '21/2mal    und die Iso  lationsfestigkeit nahezu 3mal so gross     als    bei  Normaldruck. Der     Gasdruck    im     Kühlkreis-          lauf    des Ständers wird dadurch aufrecht  erhalten, dass bei     Absinken    des Druckes un  ter dem     Sollwert    dem     Kühlkreislauf    Frisch  gas unter entsprechendem Überdruck zuge  führt wird.  



  Die Erfindung erstreckt sich nicht nur  auf die in der Zeichnung dargestellte Aus  führungsform. Es     sind    auch andere     im    Rah  men der Erfindung liegende Anordnungen  hinsichtlich der Ausbildung des     iStator-    und  Läuferraumes und der Kühlsysteme für den  Läufer und     Stator        denkbar.        .So    können bei.  spielsweise die     Statorkühlsysteme    auch inner  halb des     Maschinengehäuses    eingebaut wer  den.

   Ebenso bestehen     für    die     Kühlung    des  Rotors auch andere technische Möglichkeiten,  beispielsweise, dass das Kühlmittel auf der  einen     :Seite    des Läufers eingeführt und von    der andern Seite wieder     abgeführt        wird.    Auch  für die     Vakuumbildung    des     Läuferraumes     ist die     Absaugung    des     gasförmigen    Mediums  von beiden - Seiten möglich,

       sowie    auch ein       Anschluss    an den     Vakuumraum    des     Konden-          sators    der Dampfturbine denkbar. Weiterhin  können, falls der Läuferraum ein gasförmi  ges Medium enthält, für die Aufrechterhal  tung des Unterdruckes und der Reinheit des  Gases entsprechende, für sich bekannte Ein  richtungen verwendet werden.

   Für die Ab  dichtung von Gasräumen     elektrischer    Maschi  nen wurden bereits ebenfalls verschiedene     Ab-          dichtungsanordnungen,    beispielsweise unter  Verwendung von Flüssigkeiten, wie Öl und  dergleichen, vorgeschlagen, die auch sinnge  mäss für die gasdichte Durchführung der  Wellen aus dem     Läuferraum    der erfindungs  gemässen Maschine Anwendung finden kön  nen.



      Electric machine, especially generator with high speed. </B> In electric machines, such as generators with high speed,. Especially when using air cooling, the air friction losses are proportionally high in relation to the total losses. In order to counter this disadvantage, hydrogen was used instead of air to cool electrical machines, as this not only has the advantage of lower friction losses, but also enables more favorable heat dissipation.

   In these hydrogen-cooled machines, the hydrogen is circulated under a slight excess pressure, which can be changed depending on the machine's load. For the required sealing after. Appropriate special measures must be taken outside. The use of hydrogen to cool electrical machines has advantages that allow either the dimensions of the machine to be reduced or its performance to be increased.



  The invention relates to a further Ver improvement of electrical machines with regard to their friction losses. It is also based on the knowledge known per se that the efficiency of an electrical machine with a high number of revolutions is greater, the smaller the surface friction of the rotor that occurs when the rotor rotates.



  In order to reduce the friction losses occurring during the rotation of the rotor, according to the invention, the rotor space is opposite the stator space and the outer air space. gas-tight and operated with negative pressure. For example, the gas-tight rotor space can be kept under vacuum by means of a vacuum pump. Furthermore, it is also conceivable to introduce a gaseous medium of low viscosity into the runner groove.

   The heat generated by the current in the exciter winding and possibly still to a lesser extent from the gas friction can, if it has not already been dissipated by radiation, by internal cooling of the rotor or direct cooling of the rotor copper by means of a stub shaft and discharged liquid or gaseous coolant are effected.



  An advantageous embodiment of the invention consists in the fact that the stator space, which is closed off from the outer air space and the rotor space, is a gaseous medium as a coolant. contains ,. the "is under overpressure and is circulated by fans and cooled by means of Wäxmeaustauscher .ge. The heat exchanger through which the gas flow from the stator space flows through, in order to keep it as small as possible, a cooling liquid flows through it.



  Due to the closed formation of a rotor space, the low gas pressure results in a substantial reduction in the friction that occurs when the rotor rotates. In the case of a vacuum in the rotor space, it is even conceivable to bring the surface friction of the rotor to practically zero. Another advantage of this arrangement is that he can do without the rotor fan that was customary up to now.

      The stator cooling operated with cooling gas and overpressure also ensures, in connection with the space and cooling arrangement of the rotor provided separately from the stator space, a further improvement in high-speed electrical machines. With the invention, therefore, the active dimensions can be further reduced or the efficiency can be increased even further than was the case with the previously known electrical, gas-cooled machines.



  In the drawing, as an exemplary embodiment of the invention, a generator is shown in FIG. 1 partially in axial section and in FIG. 2 in cross section perpendicular to the axis along the lines A-A and B-B of FIG represents.

      The housing of the generator is divided into two spaces separated from one another in a gas-tight manner, namely into a rotor space 1 and a stator space 2. The space 1, which is cylindrical in shape and formed by two insulating cylinders 19, 20 and the inner surfaces of the stator iron 11, contains the rotor 3, whose shaft ends 4, 5 are guided to the outside via gas seals 6, 7, for example liquid seals are.

   The shaft end 5 is also provided with a pipe connection @ 8 for the supply and with a pipe connection 9 for the discharge of the coolant, which can be a liquid or gaseous medium, for the internal cooling of the runner. Here, the two Rohrleitun conditions 8 and 9 are arranged concentrically to one another. The rotor chamber 1 is connected via a pipe 10 with a vacuum pump 18 which keeps the rotor chamber 1 under vacuum.

      As can be seen from the figures, the rotor 3 is located on the rotor circumference between two grooves 21 filled with copper conductors and a groove through which the liquid coolant flows and is also removed at the other end of the machine through a radial bore towards the shaft (see Fig. 2).



  The stator core 11 and the windings 12 are arranged in the stator space 2, which is under excess pressure. Two opposite sides of the stator space 2 are each connected to an external cooling pipe system 13, 13 ', each of which has an externally driven fan 14 or 14' and a heat exchanger 137 or

   15 'has. A special coolant, for example a cooling liquid, is also fed to the two heat exchangers 15, 15 'via the supply and discharge pipes 16, 17 and 16', 17 '.



  When the generator is in operation, the vacuum pump 18, which is also in operation, will generate and maintain a vacuum in the rotor space 1. To follow this vacuum, the surface friction in the rotor 3 is kept very low ge. The heat that may still occur to a small extent is conducted partly by radiation and partly by the coolant introduced into the rotor 3. Even when using a gaseous medium with low pressure in the rotor space, only low friction losses will occur.



  From Fig. 2, the management of the cooling gas in the cooling channels located in the groove base 23 in the stand 11 can be seen. In each case two cooling channels located next to one another on the stator circumference are flowed through by the cooling gas in opposite directions.

    For this purpose there is an annular pressure chamber 2a on each end face of the .Stestandraumes, in which the cooling gas is pressed in by the fan 14 or 14 'and another annular one! Space 2b, from which the cooling gas is sucked off by the fan 14, 14 '(FIG. 1).



  The ends of the cooling ducts in the .Stator lamination stack are opened alternately to the right and left pressure chamber 2a, so that the cooling gas can enter the ducts at these points. The opposite ends of the cooling channels, from which the gas flows, are each connected to one of the spaces 2b by appropriate pipe connections or the like.

   What is achieved in this way is that the direction of flow of the cooling flows is directed alternately in opposite directions in the cooling channels of the laminated stator core. Intensive cooling is brought about by the fact that a cooling liquid flows to the heat exchangers 15, 15 'via the tubes 16, 17 or 16', 17 '.

    This liquid cooling of the heat exchangers 1'5, 15 'makes it possible to keep their dimensions small. The gas pressure in the stator space is kept at least high enough to result in a favorable insulation strength in relation to the high-voltage winding in addition to a favorable convection coefficient of the cooling gas.

       For example, at an overpressure of 2 atmospheres, the convection factor is about 21/2 times and the insulation strength almost 3 times as great as at normal pressure. The gas pressure in the cooling circuit of the stator is maintained by the fact that when the pressure drops below the setpoint, fresh gas is fed to the cooling circuit under a corresponding excess pressure.



  The invention extends not only to the imple mentation shown in the drawing. Other arrangements within the scope of the invention are also conceivable with regard to the design of the iStator and rotor space and the cooling systems for the rotor and stator. .With. For example, the stator cooling systems are also installed inside the machine housing.

   There are also other technical possibilities for cooling the rotor, for example the coolant being introduced on one side of the rotor and discharged again on the other side. It is also possible to extract the gaseous medium from both sides to create a vacuum in the rotor area,

       and also a connection to the vacuum space of the condenser of the steam turbine is conceivable. Furthermore, if the rotor space contains a gaseous medium, appropriate, per se known A directions can be used for maintaining the negative pressure and the purity of the gas.

   Various sealing arrangements, for example using liquids such as oil and the like, have also been proposed for sealing gas compartments of electrical machines, which can also be used for the gas-tight implementation of the shafts from the rotor compartment of the machine according to the invention nen.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH.: Elektrische Maschine, insbesondere -Gene rator hoher Tourenzahl, dadurch gekennzeich net, dass der Läuferraum gegenüber dem Ständer- und dem äussern Luftraum gasdicht abgeschlossen ist und mit Unterdruck be trieben wird. UNT'ERANSPRMHE 1. Elektrische Maschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Läu ferraum an Stelle von Luft ein anderes unter Unterdruck stehendes, gasförmiges Medium enthält. 2. Elektrische Maschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Läu fer mit flüssigen oder gasförmigen Stoffen innengekühlt ist. 3. PATENT CLAIM: Electric machine, in particular generator with a high number of revolutions, characterized in that the rotor space is sealed gas-tight from the stator and the outer air space and is operated with negative pressure. UNDER CLAIMS 1. Electrical machine according to patent claim, characterized in that the rotor space contains another underpressure, gaseous medium instead of air. 2. Electrical machine according to Patent Claim, characterized in that the Läu fer is internally cooled with liquid or gaseous substances. 3. Elektrische Maschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu- und Abführung des Kühlmittels für die Innenkühlung des Läufers an konzentrisch zueinander angeordneten Rohranschlüssen des einen Wellenendes erfolgt. Electrical machine according to claim 2, characterized in that the supply and discharge of the coolant for the internal cooling of the rotor takes place at pipe connections of the one shaft end which are arranged concentrically to one another. 4. Elektrische Maschine nach Patentan spruch, daurch gekennzeichnet, dass der ge genüber dem Läufer- und dem äussern Luft raum abgeschlossene Ständerraum ein gasför- miges Medium enthält, das unter Überdruck. steht, mittels Ventilatoren umgewälzt und mittels Wärmeaustauscher gekühlt wird. 5. 4. Electrical machine according to patent claim, characterized in that the stator space, which is closed off from the rotor space and the outer air space, contains a gaseous medium which is under overpressure. stands, is circulated by fans and cooled by means of a heat exchanger. 5. Elektrische Maschine nach tnteran- spruch. 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasdruck -im Ständerraum- mindestens so hoch gehalten ist, dass sich eine in bezug auf die Hochspannungswicklung günstige Isola tionsfestigkeit neben einer günstigen Kon- vektionsziffer des Kühlgases ergibt. Electric machine according to subclaim. 4, characterized in that the gas pressure - in the stator space - is kept at least so high that there is a favorable insulation strength with respect to the high voltage winding in addition to a favorable convection coefficient of the cooling gas.
CH311940D 1952-04-03 1953-03-03 Electric machine, especially generator with high speeds. CH311940A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2970232A (en) * 1958-10-21 1961-01-31 Gen Electric Conductor-cooled generator

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