Einrichtung in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechanlagen, zur Stillsetzung eines Motorwählers. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine, Einrichtung in Fernmelde-, insbe sondere in Fernsprechanlagen, mit einem 3lotorwähler, der durch weehselweises Erre gen zweier Statorspulen angetrieben wird.
Die Stillsetzung eines solchen Wählers erfolgt üblieherweise durch gleichzeitige Erregung der beiden Statorspulen. Bisher wurde dies vorzugsweise durch einen Kontakt eines Prüf relais bewerkstelligt, das durch ein an einem Bankkontakt angelegtes Markierpotential er regt wurde. An dieses Prüfrelais wurden in bezug aLif kurze Ansprechzeit sehr hohe An- forderLingen gestellt, damit die hohe Dreh- 'esehwindigkeit des Motorwählers voll ausge nützt werden konnte.
Die Erfindung sucht nun diese Schne,1.Iprüfrelais zu vermeiden. Die Einrichtung nach der Erfindung ist da durch gekennzeiehnet, dass eine zu dern das Markierpotential suchenden Wählerarin füh rende Laufunterbreehungsader abweehslungs- weise über<B>je</B> einen von einer auf dem Rotor sitzenden Noekenscheibe <B>im</B> Gegentakt zu den Laufkontakten gesteuerten Bremskontakt an die beiden Laufwicklungen angeschlossen wird,
wobei sieh die Schliesszeiten der dersel ben Laufriehtung zugeordneten Lauf- und Bremskontakte überlappen.
Zur näheren Erklärung der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung (Fig. <B>1</B> bis 4) vier Schaltungsanordnungen von Aus führungsbeispielen der Einrichtung naeli der E, rfindung dargestellt.
In Fig. <B>1</B> bedeuten IHM und 312, die Lauf- wieklungen eines Motorwählers, die mit ihrem einen Wieklungsende an die Batterie Ba an geschlossen sind. über die Laufkontakte ml und m2" die von einer auf dem Rotor sitzen den Noekenscheibe gesteuert werden, kann ab wechslungsweise Erdpotential an die andern Wicklungsenden angelegt werden, sofern der Kontakt w geschlossen ist.
Dieser Startkon takt wird von einem (nicht dargestellten) Re lais gesteuert, das von einem vorangehenden Stromkreis dann erregt wird, wenn der Motor- -wähler drehen und den genannten Strom kreis suchen soll. Weitere schaltungstech nische Massnahmen, die für das Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind, wurden ebenf alls nicht dargestellt, so zum Beispiel die Verhütung von weiteren Bewegungen des Wählers nach erfolgter Stillsetzung, wenn das antreibende und das stoppende Erdpotential nicht gleichzeitig abgeschaltet werden.
Gleich zeitig mit der Erregung des -W-Relais wird über den Kontakt r Erdpotential als Markier- potential an einen dem iStromkreis zugeord neten Bankkontakt des Motorwählers ange legt. Ebenfalls von einer auf dem Rotor sit zenden Noekenseheibe werden nun im Gegen takt zu den Laufkontakten die Bremskontakte bl und<B>b2;</B> gesteuert, so dass sie die an dem das Markierpotential suchenden Wählerarm führende Laufunterbreebungsader <B>d</B> abwechs lungsweise an die beiden Laufwieklungen <B>Hl</B> und<B>312</B> anschalten.
Bei richtiger Einstellung des Wählerlaufwerkes überlappen sich die Sehliesszeiten der Laufkoritakte in1 und m2 um einen bestimmten Betrag, so dass die bei den "Statorspulen Ml und 312 jeweils für kurze Zeit gemeinsam erregt sind. Dies führt jedoch nicht zum Stillstand des Rotors, da der eine Laufkontakt rechtzeitig wieder ge öffnet wird.
Im Sinne der Erfindung über lappen sieh auch die Schliesszeiten der der selben Laufriehtung zugeordneten Lauf- und Bremskontakte, also der Kontakte ml und bl sowie m2 und b2). Wenn nun der drehende, mit der Laufunterbrechungsader <B>d</B> verbun dene Wählerarm auf das markierende Erd- potential stösst, so wird dadurch über einen der Bremskontakte die Erregung derjenigen Laufwicklung aufrechterhalten, die im näeb.- sten Moment durch den Laufkontakt vom startenden Erdpotential abgetrennt wird. Der Wähler -wird daher gestoppt.
Die Brems ströme fliessen zum Beispiel einerseits von Erde über die Kontakte w und ml, die Wick lung 311 und die Batterie, und anderseits von Erde über Kontakt r, den Wählerarm, Laufunterbrechungsaderd, Kontaktb2,Wick- lung j1122 und Batterie.
Der durch die Laufwicklungen fliessende Bremsstrom ist verhältnismässig hoch und könnte unter Umständen die Wählerbürste, die Bankkontakte und die Markierkontakte 9- in der d-Ader gefährden. Dieser Nachteil kann aber durch geeignete Modifizierung der Schaltung der Einrichtung behoben werden.
Das Kennzeichen dieser Verbesserung besteht darin, dass jede der beiden Statorspulen ausser der Laufwieklung <B>Oll,</B> 312- eine Brems wicklung Bl, B2 enthält, welche beiden Wick lungen<B>311</B> und Bl, 112 und B2 einer Stator- spule durch den Bremskontakt bl bzw. <B>b2,</B> in Serie an die Laufunterbreehungsader ange schaltet werden. Diese Schaltung zeigt Fig. 2.
Der Antrieb erfolgt wie bei Fig. <B>1</B> durch weeli- selweise Erregung der Laufwicklungen j1I1 und H2 über die Laufkontakte ml und m2. Im Bremsmoment, kurz vor dem öffnen zum Beispiel des Kontaktes rml,
führt die Lauf- unterbrechungsader d das markierende Erd.- potential über die Bremswieklung Bl und den Bremskontakt bl an die Laufwieklung <B>311.</B> In diesem Moment sind infolge der Über- lappung der Sehliesszeiten der Laufkontakte die magnetischen Felder in beiden Stator- spulen aufgebaut.
Beim Öffnen von Kontakt 2n1 wird die Erregung der betreffenden Sta- torspule über die Laufunterbreehungsader und die bisher kurzgesehlossene Bremswiek- lung Bl aufrechterhalten.
Vorzugsweise sind Widerstand und Windungszahl der Brems wicklungen so dimensioniert, dass die von der Serieschaltung einer Lauf- und einer Brems- wieklung erzeugte magnetische Durehflutung <B>M</B> mindestens annähernd gleich der von eine r Laufwieklung allein erzeugten Durehflutun,- ist. Auf diese. Weise wird mit stark redu ziertem Strom der gleiche magnetische Fluss im magnetischen Kreis, mit dem diese beiden Wicklungen verkettet sind, aufrechterhalten.
Die Stromänderung erfolgt bei der Kontakt umschaltung sprunghaft, da ja das magne tische Feld bereits aufgebaut ist und daher nur der Ohmsche W iderstand der W ieklun- gen, nicht aber deren Induktivität wirksam ist. Der magnetische Kreis der andern beiden Wicklungen wird von der Laufwieklung 112 allein und mit dem vollen Bremsstrom ma.- gnetisiert, der aber nicht über einen Wähler kontakt fliesst und daher nicht stört.
Für gewisse Betriebsfgl,le, züm Beispiel für die freie Wahl eines Gruppenwählers, wird eine reduzierte Drehglesehwindigkeit des Wählers verlangt. Dies wurde bisher oft durch auf die Statorspulen gewickelte Dämp- fungswieklungen erreicht, die dann wirksam wurden, wenn sie zu einem geschlossenen Stromkreis zusammengesehaltet wurde.
Bei der erfindungsgemässen Einrichtung kann die gestellte Bedingung auf andere, sehr ein fache Weise erfüllt werden, indem zwisehen die für die beiden Laufwieklun-,gen gemein- sam,e Speiseleitung und die Laufunterbre- chungsader ein Stromkreiszweig geschaltet ist, welcher die Seriesehaltung eines 'N,#7iderstan- des und einer Kontakteinriehtung enthält. Dies ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. <B>23</B> der Fall.
Solange der Kontakt<B>k</B> geöffnet ist, tritt keine Bremsung ein. Wird er aber ge- schlossen, züm Beispiel bei einem Gruppen wähler nach Aufnahme der Wahlziffer, dann fliesst über den sogenannten Längswiderstand RI ein Teilstrom über die der jeweils er- regtenLaidspule entgegengesetzte Statorspule. Ist also zum Beispiel der Laufkontaht m2 geschlossen und somit die Laufwicklung.112 erregt.
so fliesst ein Teilstrorn über RI, <B><I>k,</I></B> Bl, bl und 111. Dieser Teilstrom wirkt auf dem Rotor breinsend, und durch geeignete Wahl des Wertes des Widerstandes Rl wird die ,-"ewünsehte, Herabsetzung der Wählerdreh zahl erreicht.
In bestimmten Fällen kann der Widerstand Rl durch den Wieklungswider- stand eines Relais gebildet werden, das wäh rend der freien Wahl erregt sein soll<B>*</B> Es lassen sieh auch die Breinswieklungen Bl und B'2 zur Herabsetzung der Wähler drehzahl verwenden, indem zwischen die der Laufunterbrechungsader entgegengesetzten Eilden der beiden Bremswieklungen ein Stromkreiszweig gesehaltet wird, der einen Widerstand enthält,
Fig.4 zeigt diese Schal- tungsanordnung. Der sogenannte Querwider stand ist mit Rq bezeichnet. In dem im vor liegenden Beispiel dauernd geschlossenen Stromkreis:
d-Ader-Bremswieklung Bl- Widerstand Rq <B>-</B> Bremswieklung B2<B>-</B> d- Ader wird bei jeder Feldänderung in den Statorwieklungen ein Strom induziert, der dieser Feldänderung entgegenwirkt und somit die Sehrittzahi des Wählers herabsetzt. Der Widerstand ist im dargestellten Fall variabel ausgeführt.
An sieh ist sowohl die Anwendung des LHngswidersta-ndes (Fig. <B>3)</B> als auch des Querwiderstandes (Fig.4) zur Herabsetzung der Wählerdrehzahi geeignet.
Für jede der beiden Massnahmen ergibt sich jedoch in der Praxis ein günstiger Anwendungsbereieh. Die Drehzahlreduktion bei der Anordnung mit lem Unoswiderstand kommt dadurch zu stande, dass jeweils durch diejenige ;Stator- spule, die beim Betrieb mit voller Drehzahl granz entregt würde, ein Reststroni fliesst. Dabei wird der Aufbau der magnetischen Fel der nicht verzögert, so dass sie immer den vollen Endwert erreichen, und somit ist im Bremsmoment immer die volle Kraft auf den Rotor wirksam.
Wird die für die freie Wahl eines Gruppenwählerµ verlangte, verhältnis mässig starke Drehzahlreduktion mit Hilfe von Dämpfungswieklungen erzeugt, so wird der Aufbau des magnetischen Feldes verzö gert, so dass es sieh in der Zeit zwischen der Anschaltung und der Abschaltung einer Spule nicht voll ausbilden kann. Darunter leidet die Bremssielierheit, da im Moment der Still setzung gegenüber der kinetisehen Energie des Rotors nicht die volle Verzögerungs kraft zur Verfügung stellt.
Die Methode mit dem Querwiderstand weist an sieh die geschilderten Nachteile der Dämpfungswieklungen auf. Mit Werten für den Widerstand Rq, die nicht allzu hoch lie gen und als Regulierwiderstände noch einfach zu fabrizieren sind, kann jedoch die Wirkung des dämpfenden Stromkreises gering gehalten werden, Mit dem variablen Querwiderstand lässt sieh dann auf einfache Weise die obere Grenze der Wählerdrehzahl einregulieren.
Wollte man umgekehrt die Methode nach Fig. <B>3</B> für diesen Zweck anwenden, so müsste der Widerstand Rl Werte annehmen, die als variable Widerstände gebaut in der Fa brikation erhöhte Schwierigkeiten bieten wür den.
Aus diesen Überlegungen geht hervor. (lass sich die Anwendung des Längswiderstandes besser für eine stärkere und die, Anwendung des Querwiderstandes eher für eine geringe Drehzahlreduktion eignet.
Device in telecommunication systems, in particular in telephone systems, for shutting down a motor selector. The present invention is a device in telecommunication, in particular special in telephone systems, with a 3lotorwähler, which is driven by alternately energizing two stator coils.
Such a selector is usually shut down by simultaneous excitation of the two stator coils. So far, this has preferably been accomplished by a contact of a test relay, which he was excited by a marking potential applied to a bank contact. Very high requirements were placed on this test relay with regard to a short response time so that the high speed of rotation of the motor selector could be fully utilized.
The invention now seeks to avoid this snow, 1.Iprüfrelais. The device according to the invention is characterized by the fact that a vein interrupting the run leading to the voter searching for the marking potential alternatively over one of a Noek disc sitting on the rotor in push-pull The brake contact controlled by the running contacts is connected to the two running windings,
see the closing times of the running and braking contacts assigned to the same running direction overlap.
To explain the invention in more detail, four circuit arrangements of exemplary embodiments of the device according to the invention are shown in the accompanying drawings (FIGS. 1 to 4).
In FIG. 1, IHM and 312 mean the running movements of a motor selector, one end of which is connected to the battery Ba. Via the running contacts ml and m2 ", which are controlled by a Noek disc sitting on the rotor, earth potential can alternately be applied to the other winding ends, provided that the contact w is closed.
This Startkon contact is controlled by a relay (not shown), which is then energized by a preceding circuit when the motor is to turn selector and look for the said circuit. Further circuit technical measures that are not necessary for an understanding of the invention were also not shown, for example the prevention of further movements of the selector after shutdown if the driving and the stopping ground potential are not switched off at the same time.
Simultaneously with the excitation of the -W relay, ground potential is applied as a marking potential to a bank contact of the motor selector assigned to the current circuit via contact r. The brake contacts bl and <B> b2; </B> are now also controlled by a Noekensheibe sitting on the rotor in counter-cycle to the running contacts, so that they interrupt the running interruption wire <B> d </ which leads to the selector arm searching for the marking potential. Switch on B> alternately to the two barrel wedges <B> Hl </B> and <B> 312 </B>.
If the selector drive is set correctly, the closing times of the barrel cores in 1 and m2 overlap by a certain amount, so that the stator coils Ml and 312 are each excited together for a short time. However, this does not lead to a standstill of the rotor, since the one running contact is opened again in good time.
For the purposes of the invention, the closing times of the running and braking contacts assigned to the same running direction also overlap, that is to say the contacts ml and bl as well as m2 and b2). If the rotating selector arm connected to the interruption vein <B> d </B> hits the marking ground potential, then one of the brake contacts maintains the excitation of that winding which is due to the running contact in the next moment is separated from the starting earth potential. The voter is therefore stopped.
The braking currents flow, for example, on the one hand from earth via contacts w and ml, winding 311 and the battery, and on the other hand from earth via contact r, the selector arm, run interruption wire, contact b2, winding j1122 and battery.
The braking current flowing through the running windings is relatively high and under certain circumstances could endanger the voter brush, the bank contacts and the marking contacts 9- in the d-wire. However, this disadvantage can be eliminated by suitable modification of the circuitry of the device.
The characteristic of this improvement is that each of the two stator coils contains a braking winding B1, B2 in addition to the Laufwinder <B> Oll, </B> 312- which two windings <B> 311 </B> and B1, 112 and B2 of a stator coil are connected in series to the running interruption wire by the brake contact bl or b2. This circuit is shown in FIG. 2.
As in Fig. 1, the drive is carried out by alternately exciting the running windings j1I1 and H2 via the running contacts ml and m2. In the braking moment, shortly before the opening of the contact rml, for example,
The running interruption wire d carries the marking earth potential via the braking circuit Bl and the braking contact bl to the traveling circuit <B> 311. </B> At this moment, due to the overlap of the closing times of the traveling contacts, the magnetic fields are in both Stator coils built up.
When contact 2n1 is opened, the excitation of the stator coil in question is maintained via the interruption wire and the previously short-circuited braking curve B1.
The resistance and number of turns of the braking windings are preferably dimensioned so that the magnetic flooding generated by the series connection of a running and braking movement is at least approximately equal to the flooding generated by a running movement alone. To this. The same magnetic flux in the magnetic circuit with which these two windings are linked is maintained with a greatly reduced current.
The change in current occurs suddenly when the contact is switched, since the magnetic field has already been built up and therefore only the ohmic resistance of the waves is effective, but not their inductance. The magnetic circuit of the other two windings is magnetized by the Laufwieklung 112 alone and with the full braking current, which does not flow through a selector contact and therefore does not interfere.
For certain operational situations, for example for the free choice of a group selector, a reduced rotary reading speed of the selector is required. Up to now this has often been achieved by means of damping waves wound on the stator coils, which then became effective when they were held together to form a closed circuit.
In the device according to the invention, the set condition can be met in a different, very simple way, in that a circuit branch is connected between the feed line for the two running waves and the running interruption wire, which keeps an 'N in series , # 7iderstands and a contact device. This is the case in the exemplary embodiment according to FIG. 23.
As long as the contact <B> k </B> is open, no braking occurs. If, however, it is closed, for example with a group selector after recording the dialing number, then a partial current flows via the so-called series resistance RI via the stator coil opposite the respectively energized Laid coil. If, for example, the running contact m2 is closed and the running winding 112 is excited.
so a partial current flows through RI, <B><I>k,</I> </B> Bl, bl and 111. This partial current has a blazing effect on the rotor, and through a suitable choice of the value of the resistor Rl the, "Ewünsehte, lowering the voter speed achieved.
In certain cases, the resistance R1 can be formed by the weighing resistance of a relay that should be energized during the free election <B> * </B> You can also see the Breinsweklungen B1 and B'2 to reduce the voter speed use by placing a circuit branch containing a resistor between the lines of the two brakes opposite the interruption line,
4 shows this circuit arrangement. The so-called cross resistance is denoted by Rq. In the permanently closed circuit in this example:
d-core braking action B1 resistance Rq <B> - </B> braking power B2 <B> - </B> d- core a current is induced in the stator vibration with every field change, which counteracts this field change and thus the number of steps Belittles voter. In the case shown, the resistance is variable.
Both the longitudinal resistance (Fig. 3) and the transverse resistance (Fig. 4) are suitable for reducing the voter speed.
For each of the two measures, however, there is a favorable area of application in practice. The speed reduction in the arrangement with the unos resistor is due to the fact that a residual current flows through the stator coil that would be completely de-energized when operating at full speed. The build-up of the magnetic fields is not delayed, so that they always reach the full final value, and thus the full force is always effective on the rotor in the braking torque.
If the relatively strong speed reduction required for the free choice of a group selector is generated with the help of damping waves, the build-up of the magnetic field is delayed, so that it cannot fully develop in the time between switching on and switching off a coil. Braking efficiency suffers as a result, as at the moment of shutdown, the rotor does not provide the full deceleration force compared to the kinetic energy of the rotor.
The method with the transverse resistance shows the disadvantages of the damping oscillations described. With values for the resistance Rq that are not too high and are still easy to fabricate as regulating resistors, the effect of the damping circuit can be kept low. With the variable cross resistance, you can then easily regulate the upper limit of the voter speed.
Conversely, if one wanted to use the method according to FIG. 3 for this purpose, the resistor R1 would have to assume values which, built as variable resistors in the factory, would offer increased difficulties.
From these considerations it follows. (Let the application of the longitudinal resistance be better suited for a stronger and the application of the transverse resistance more suitable for a lower speed reduction.