CH307825A - Device in telecommunication systems, in particular in telephone systems, for shutting down a motor selector. - Google Patents

Device in telecommunication systems, in particular in telephone systems, for shutting down a motor selector.

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Publication number
CH307825A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
running
braking
contact
stator coils
contacts
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Application number
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German (de)
Inventor
Ag Albiswerk Zuerich
Original Assignee
Siemens Ag Albis
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/06Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers

Landscapes

  • Rotational Drive Of Disk (AREA)

Description

  

  Einrichtung in     Fernmelde-,    insbesondere in Fernsprechanlagen, zur Stillsetzung eines  Motorwählers.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung       ist    eine, Einrichtung in     Fernmelde-,    insbe  sondere in Fernsprechanlagen, mit einem       3lotorwähler,    der durch     weehselweises    Erre  gen zweier     Statorspulen    angetrieben wird.

    Die Stillsetzung eines solchen Wählers erfolgt       üblieherweise    durch gleichzeitige Erregung  der beiden     Statorspulen.    Bisher wurde dies  vorzugsweise durch einen Kontakt eines Prüf  relais bewerkstelligt, das durch ein an einem  Bankkontakt angelegtes     Markierpotential    er  regt wurde. An dieses Prüfrelais wurden in       bezug        aLif    kurze     Ansprechzeit    sehr hohe     An-          forderLingen    gestellt, damit die hohe     Dreh-          'esehwindigkeit    des Motorwählers voll ausge  nützt werden konnte.

   Die Erfindung sucht  nun diese     Schne,1.Iprüfrelais    zu vermeiden.  Die Einrichtung nach der Erfindung ist da  durch     gekennzeiehnet,        dass    eine zu     dern    das       Markierpotential    suchenden     Wählerarin    füh  rende     Laufunterbreehungsader        abweehslungs-          weise    über<B>je</B> einen von einer     auf    dem Rotor  sitzenden     Noekenscheibe   <B>im</B> Gegentakt zu den  Laufkontakten gesteuerten Bremskontakt an  die beiden Laufwicklungen angeschlossen  wird,

   wobei sieh die Schliesszeiten der dersel  ben     Laufriehtung    zugeordneten Lauf- und  Bremskontakte überlappen.  



  Zur näheren Erklärung der Erfindung  sind in der beigefügten Zeichnung     (Fig.   <B>1</B>  bis 4) vier Schaltungsanordnungen von Aus  führungsbeispielen der Einrichtung     naeli    der       E,        rfindung    dargestellt.

      In     Fig.   <B>1</B> bedeuten IHM und 312, die     Lauf-          wieklungen    eines Motorwählers, die mit ihrem  einen     Wieklungsende    an die Batterie Ba an  geschlossen sind. über die Laufkontakte ml  und     m2"    die von einer auf dem Rotor sitzen  den     Noekenscheibe    gesteuert werden, kann ab  wechslungsweise Erdpotential an die andern  Wicklungsenden angelegt werden, sofern der  Kontakt w geschlossen ist.

   Dieser Startkon  takt wird von einem (nicht dargestellten) Re  lais gesteuert, das von einem vorangehenden  Stromkreis dann erregt wird, wenn der     Motor-          -wähler    drehen     und    den genannten Strom  kreis suchen soll. Weitere schaltungstech  nische Massnahmen, die für das Verständnis  der Erfindung nicht notwendig sind, wurden       ebenf        alls    nicht dargestellt, so zum Beispiel  die Verhütung von weiteren Bewegungen des  Wählers nach erfolgter Stillsetzung, wenn das  antreibende und das stoppende     Erdpotential     nicht gleichzeitig abgeschaltet werden.

   Gleich  zeitig mit der Erregung des     -W-Relais    wird  über den Kontakt r Erdpotential als     Markier-          potential    an einen dem     iStromkreis    zugeord  neten Bankkontakt des Motorwählers ange  legt. Ebenfalls von einer auf dem Rotor sit  zenden     Noekenseheibe    werden nun im Gegen  takt zu den Laufkontakten die Bremskontakte       bl    und<B>b2;</B> gesteuert, so     dass    sie die an dem  das     Markierpotential    suchenden Wählerarm  führende     Laufunterbreebungsader   <B>d</B> abwechs  lungsweise an die beiden     Laufwieklungen   <B>Hl</B>  und<B>312</B> anschalten.

   Bei richtiger Einstellung      des Wählerlaufwerkes überlappen sich die       Sehliesszeiten    der     Laufkoritakte        in1    und m2  um einen bestimmten Betrag, so     dass    die bei  den     "Statorspulen    Ml und 312 jeweils für  kurze Zeit gemeinsam erregt sind. Dies führt  jedoch nicht zum Stillstand des Rotors, da  der eine     Laufkontakt    rechtzeitig wieder ge  öffnet wird.

   Im Sinne der Erfindung über  lappen sieh auch die Schliesszeiten der der  selben     Laufriehtung    zugeordneten Lauf- und       Bremskontakte,    also der Kontakte ml und     bl     sowie m2 und     b2).    Wenn nun der drehende,  mit der     Laufunterbrechungsader   <B>d</B> verbun  dene Wählerarm auf das markierende     Erd-          potential    stösst, so wird dadurch über einen  der Bremskontakte die Erregung derjenigen  Laufwicklung aufrechterhalten, die im     näeb.-          sten    Moment durch den Laufkontakt vom  startenden Erdpotential abgetrennt wird. Der  Wähler -wird daher gestoppt.

   Die Brems  ströme fliessen zum Beispiel einerseits von  Erde über die Kontakte w und ml, die Wick  lung 311 und die Batterie, und anderseits  von Erde über Kontakt     r,    den Wählerarm,       Laufunterbrechungsaderd,        Kontaktb2,Wick-          lung        j1122    und Batterie.  



  Der durch die Laufwicklungen fliessende  Bremsstrom ist verhältnismässig hoch und  könnte unter Umständen die Wählerbürste,  die Bankkontakte     und    die     Markierkontakte        9-          in    der     d-Ader    gefährden. Dieser Nachteil  kann aber durch geeignete Modifizierung der  Schaltung der Einrichtung behoben werden.

    Das Kennzeichen dieser Verbesserung besteht  darin,     dass    jede der beiden     Statorspulen     ausser der     Laufwieklung   <B>Oll,</B> 312- eine Brems  wicklung     Bl,    B2 enthält, welche beiden Wick  lungen<B>311</B> und     Bl,    112 und B2 einer     Stator-          spule    durch den Bremskontakt     bl        bzw.   <B>b2,</B> in  Serie an die     Laufunterbreehungsader    ange  schaltet werden. Diese Schaltung zeigt     Fig.    2.

    Der Antrieb erfolgt wie bei     Fig.   <B>1</B> durch     weeli-          selweise    Erregung der Laufwicklungen     j1I1     und H2 über die Laufkontakte ml und     m2.     Im Bremsmoment, kurz vor dem öffnen zum  Beispiel des Kontaktes     rml,

      führt die     Lauf-          unterbrechungsader        d    das markierende     Erd.-          potential    über die     Bremswieklung        Bl    und    den Bremskontakt     bl    an die     Laufwieklung     <B>311.</B> In diesem Moment sind infolge der     Über-          lappung    der     Sehliesszeiten    der Laufkontakte  die magnetischen Felder in beiden     Stator-          spulen    aufgebaut.

   Beim Öffnen von Kontakt  2n1 wird die Erregung der betreffenden     Sta-          torspule    über die     Laufunterbreehungsader     und die bisher     kurzgesehlossene        Bremswiek-          lung        Bl    aufrechterhalten.

   Vorzugsweise sind  Widerstand und     Windungszahl    der Brems  wicklungen so dimensioniert,     dass    die von der       Serieschaltung    einer Lauf-     und    einer     Brems-          wieklung    erzeugte magnetische     Durehflutung     <B>M</B>  mindestens annähernd gleich der von eine r       Laufwieklung    allein erzeugten     Durehflutun,-          ist.    Auf diese. Weise wird mit stark redu  ziertem Strom der gleiche magnetische     Fluss     im magnetischen Kreis, mit dem diese beiden  Wicklungen verkettet sind, aufrechterhalten.

    Die Stromänderung erfolgt bei der Kontakt  umschaltung sprunghaft, da ja das magne  tische Feld bereits aufgebaut ist und daher       nur    der     Ohmsche    W     iderstand    der W     ieklun-          gen,    nicht aber deren     Induktivität    wirksam  ist. Der magnetische Kreis der andern beiden  Wicklungen wird von der     Laufwieklung    112  allein und mit dem vollen Bremsstrom     ma.-          gnetisiert,    der aber nicht über einen Wähler  kontakt fliesst und daher nicht stört.  



  Für gewisse     Betriebsfgl,le,        züm    Beispiel  für die freie Wahl eines Gruppenwählers,  wird eine reduzierte     Drehglesehwindigkeit    des  Wählers verlangt. Dies wurde bisher oft  durch     auf    die     Statorspulen    gewickelte     Dämp-          fungswieklungen    erreicht, die dann wirksam  wurden, wenn sie zu einem geschlossenen  Stromkreis     zusammengesehaltet    wurde.

   Bei  der erfindungsgemässen Einrichtung kann die  gestellte Bedingung auf andere, sehr ein  fache Weise erfüllt werden, indem     zwisehen     die für die beiden     Laufwieklun-,gen        gemein-          sam,e    Speiseleitung und die     Laufunterbre-          chungsader    ein     Stromkreiszweig    geschaltet ist,  welcher die     Seriesehaltung    eines     'N,#7iderstan-          des    und einer     Kontakteinriehtung    enthält.  Dies ist beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>23</B>  der Fall.

   Solange der Kontakt<B>k</B> geöffnet ist,  tritt keine Bremsung ein. Wird er aber ge-      schlossen,     züm    Beispiel bei einem Gruppen  wähler nach Aufnahme der Wahlziffer, dann  fliesst über den     sogenannten    Längswiderstand       RI    ein Teilstrom über die der jeweils     er-          regtenLaidspule    entgegengesetzte     Statorspule.     Ist also zum Beispiel der     Laufkontaht    m2  geschlossen und somit die     Laufwicklung.112     erregt.

   so fliesst ein     Teilstrorn    über     RI,   <B><I>k,</I></B>     Bl,          bl    und     111.    Dieser Teilstrom wirkt     auf    dem  Rotor     breinsend,    und durch geeignete Wahl  des Wertes des Widerstandes     Rl    wird die       ,-"ewünsehte,    Herabsetzung der Wählerdreh  zahl erreicht.

   In bestimmten Fällen kann der  Widerstand     Rl    durch den     Wieklungswider-          stand    eines Relais gebildet werden, das wäh  rend der freien Wahl erregt sein soll<B>*</B>  Es lassen sieh auch die     Breinswieklungen          Bl    und     B'2    zur Herabsetzung der Wähler  drehzahl verwenden, indem zwischen die der       Laufunterbrechungsader    entgegengesetzten       Eilden    der beiden     Bremswieklungen    ein       Stromkreiszweig        gesehaltet    wird, der einen  Widerstand enthält,

       Fig.4    zeigt diese     Schal-          tungsanordnung.    Der     sogenannte    Querwider  stand ist mit     Rq    bezeichnet. In dem im vor  liegenden Beispiel dauernd geschlossenen  Stromkreis:

       d-Ader-Bremswieklung        Bl-          Widerstand        Rq   <B>-</B>     Bremswieklung    B2<B>-</B>     d-          Ader    wird bei jeder Feldänderung in den       Statorwieklungen    ein Strom induziert, der  dieser Feldänderung entgegenwirkt und somit  die     Sehrittzahi    des Wählers herabsetzt. Der  Widerstand ist im dargestellten Fall variabel  ausgeführt.  



  An sieh ist sowohl die Anwendung des       LHngswidersta-ndes        (Fig.   <B>3)</B> als auch des  Querwiderstandes     (Fig.4)    zur Herabsetzung  der     Wählerdrehzahi    geeignet.

   Für jede der  beiden Massnahmen ergibt sich jedoch in der  Praxis ein günstiger     Anwendungsbereieh.    Die  Drehzahlreduktion bei der Anordnung mit       lem        Unoswiderstand    kommt dadurch zu  stande,     dass    jeweils durch diejenige     ;Stator-          spule,    die beim Betrieb mit voller Drehzahl       granz        entregt    würde, ein     Reststroni    fliesst.  Dabei wird der Aufbau der magnetischen Fel  der nicht verzögert, so     dass    sie immer den  vollen Endwert erreichen, und somit ist im    Bremsmoment immer die volle Kraft auf den  Rotor wirksam.

   Wird die für die freie Wahl  eines     Gruppenwählerµ    verlangte, verhältnis  mässig starke Drehzahlreduktion mit Hilfe  von     Dämpfungswieklungen    erzeugt, so wird  der Aufbau des magnetischen Feldes verzö  gert, so     dass    es sieh in der Zeit zwischen der       Anschaltung    und der Abschaltung einer Spule  nicht voll ausbilden kann. Darunter leidet die       Bremssielierheit,    da im Moment der Still  setzung gegenüber der     kinetisehen    Energie  des Rotors nicht die volle Verzögerungs  kraft zur Verfügung stellt.  



  Die Methode mit dem Querwiderstand  weist an sieh die geschilderten Nachteile der       Dämpfungswieklungen        auf.    Mit Werten für  den Widerstand     Rq,    die nicht allzu hoch lie  gen und als Regulierwiderstände noch einfach  zu fabrizieren sind, kann jedoch die Wirkung  des dämpfenden Stromkreises gering gehalten  werden, Mit dem variablen Querwiderstand       lässt    sieh dann auf einfache Weise die obere  Grenze der Wählerdrehzahl einregulieren.

    Wollte man umgekehrt die Methode nach       Fig.   <B>3</B> für diesen Zweck anwenden, so     müsste     der Widerstand     Rl    Werte annehmen, die  als variable Widerstände gebaut in der Fa  brikation erhöhte Schwierigkeiten bieten wür  den.  



  Aus diesen Überlegungen geht hervor.     (lass     sich die Anwendung des Längswiderstandes  besser für eine stärkere und die, Anwendung  des Querwiderstandes eher für eine geringe  Drehzahlreduktion eignet.



  Device in telecommunication systems, in particular in telephone systems, for shutting down a motor selector. The present invention is a device in telecommunication, in particular special in telephone systems, with a 3lotorwähler, which is driven by alternately energizing two stator coils.

    Such a selector is usually shut down by simultaneous excitation of the two stator coils. So far, this has preferably been accomplished by a contact of a test relay, which he was excited by a marking potential applied to a bank contact. Very high requirements were placed on this test relay with regard to a short response time so that the high speed of rotation of the motor selector could be fully utilized.

   The invention now seeks to avoid this snow, 1.Iprüfrelais. The device according to the invention is characterized by the fact that a vein interrupting the run leading to the voter searching for the marking potential alternatively over one of a Noek disc sitting on the rotor in push-pull The brake contact controlled by the running contacts is connected to the two running windings,

   see the closing times of the running and braking contacts assigned to the same running direction overlap.



  To explain the invention in more detail, four circuit arrangements of exemplary embodiments of the device according to the invention are shown in the accompanying drawings (FIGS. 1 to 4).

      In FIG. 1, IHM and 312 mean the running movements of a motor selector, one end of which is connected to the battery Ba. Via the running contacts ml and m2 ", which are controlled by a Noek disc sitting on the rotor, earth potential can alternately be applied to the other winding ends, provided that the contact w is closed.

   This Startkon contact is controlled by a relay (not shown), which is then energized by a preceding circuit when the motor is to turn selector and look for the said circuit. Further circuit technical measures that are not necessary for an understanding of the invention were also not shown, for example the prevention of further movements of the selector after shutdown if the driving and the stopping ground potential are not switched off at the same time.

   Simultaneously with the excitation of the -W relay, ground potential is applied as a marking potential to a bank contact of the motor selector assigned to the current circuit via contact r. The brake contacts bl and <B> b2; </B> are now also controlled by a Noekensheibe sitting on the rotor in counter-cycle to the running contacts, so that they interrupt the running interruption wire <B> d </ which leads to the selector arm searching for the marking potential. Switch on B> alternately to the two barrel wedges <B> Hl </B> and <B> 312 </B>.

   If the selector drive is set correctly, the closing times of the barrel cores in 1 and m2 overlap by a certain amount, so that the stator coils Ml and 312 are each excited together for a short time. However, this does not lead to a standstill of the rotor, since the one running contact is opened again in good time.

   For the purposes of the invention, the closing times of the running and braking contacts assigned to the same running direction also overlap, that is to say the contacts ml and bl as well as m2 and b2). If the rotating selector arm connected to the interruption vein <B> d </B> hits the marking ground potential, then one of the brake contacts maintains the excitation of that winding which is due to the running contact in the next moment is separated from the starting earth potential. The voter is therefore stopped.

   The braking currents flow, for example, on the one hand from earth via contacts w and ml, winding 311 and the battery, and on the other hand from earth via contact r, the selector arm, run interruption wire, contact b2, winding j1122 and battery.



  The braking current flowing through the running windings is relatively high and under certain circumstances could endanger the voter brush, the bank contacts and the marking contacts 9- in the d-wire. However, this disadvantage can be eliminated by suitable modification of the circuitry of the device.

    The characteristic of this improvement is that each of the two stator coils contains a braking winding B1, B2 in addition to the Laufwinder <B> Oll, </B> 312- which two windings <B> 311 </B> and B1, 112 and B2 of a stator coil are connected in series to the running interruption wire by the brake contact bl or b2. This circuit is shown in FIG. 2.

    As in Fig. 1, the drive is carried out by alternately exciting the running windings j1I1 and H2 via the running contacts ml and m2. In the braking moment, shortly before the opening of the contact rml, for example,

      The running interruption wire d carries the marking earth potential via the braking circuit Bl and the braking contact bl to the traveling circuit <B> 311. </B> At this moment, due to the overlap of the closing times of the traveling contacts, the magnetic fields are in both Stator coils built up.

   When contact 2n1 is opened, the excitation of the stator coil in question is maintained via the interruption wire and the previously short-circuited braking curve B1.

   The resistance and number of turns of the braking windings are preferably dimensioned so that the magnetic flooding generated by the series connection of a running and braking movement is at least approximately equal to the flooding generated by a running movement alone. To this. The same magnetic flux in the magnetic circuit with which these two windings are linked is maintained with a greatly reduced current.

    The change in current occurs suddenly when the contact is switched, since the magnetic field has already been built up and therefore only the ohmic resistance of the waves is effective, but not their inductance. The magnetic circuit of the other two windings is magnetized by the Laufwieklung 112 alone and with the full braking current, which does not flow through a selector contact and therefore does not interfere.



  For certain operational situations, for example for the free choice of a group selector, a reduced rotary reading speed of the selector is required. Up to now this has often been achieved by means of damping waves wound on the stator coils, which then became effective when they were held together to form a closed circuit.

   In the device according to the invention, the set condition can be met in a different, very simple way, in that a circuit branch is connected between the feed line for the two running waves and the running interruption wire, which keeps an 'N in series , # 7iderstands and a contact device. This is the case in the exemplary embodiment according to FIG. 23.

   As long as the contact <B> k </B> is open, no braking occurs. If, however, it is closed, for example with a group selector after recording the dialing number, then a partial current flows via the so-called series resistance RI via the stator coil opposite the respectively energized Laid coil. If, for example, the running contact m2 is closed and the running winding 112 is excited.

   so a partial current flows through RI, <B><I>k,</I> </B> Bl, bl and 111. This partial current has a blazing effect on the rotor, and through a suitable choice of the value of the resistor Rl the, "Ewünsehte, lowering the voter speed achieved.

   In certain cases, the resistance R1 can be formed by the weighing resistance of a relay that should be energized during the free election <B> * </B> You can also see the Breinsweklungen B1 and B'2 to reduce the voter speed use by placing a circuit branch containing a resistor between the lines of the two brakes opposite the interruption line,

       4 shows this circuit arrangement. The so-called cross resistance is denoted by Rq. In the permanently closed circuit in this example:

       d-core braking action B1 resistance Rq <B> - </B> braking power B2 <B> - </B> d- core a current is induced in the stator vibration with every field change, which counteracts this field change and thus the number of steps Belittles voter. In the case shown, the resistance is variable.



  Both the longitudinal resistance (Fig. 3) and the transverse resistance (Fig. 4) are suitable for reducing the voter speed.

   For each of the two measures, however, there is a favorable area of application in practice. The speed reduction in the arrangement with the unos resistor is due to the fact that a residual current flows through the stator coil that would be completely de-energized when operating at full speed. The build-up of the magnetic fields is not delayed, so that they always reach the full final value, and thus the full force is always effective on the rotor in the braking torque.

   If the relatively strong speed reduction required for the free choice of a group selector is generated with the help of damping waves, the build-up of the magnetic field is delayed, so that it cannot fully develop in the time between switching on and switching off a coil. Braking efficiency suffers as a result, as at the moment of shutdown, the rotor does not provide the full deceleration force compared to the kinetic energy of the rotor.



  The method with the transverse resistance shows the disadvantages of the damping oscillations described. With values for the resistance Rq that are not too high and are still easy to fabricate as regulating resistors, the effect of the damping circuit can be kept low. With the variable cross resistance, you can then easily regulate the upper limit of the voter speed.

    Conversely, if one wanted to use the method according to FIG. 3 for this purpose, the resistor R1 would have to assume values which, built as variable resistors in the factory, would offer increased difficulties.



  From these considerations it follows. (Let the application of the longitudinal resistance be better suited for a stronger and the application of the transverse resistance more suitable for a lower speed reduction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechanlagen, zur Stillsetzung eines durch wechselweise Erregung zweie2 Stator- spulen angetriebenen Illotorwählers auf einer an einem Bankkontakt durch ein Markier- potential bestimmten Stellung durch gleich zeitige Erregung der beiden Statorspulen, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu dem das -, PATENT CLAIM: Device in telecommunication systems, in particular in telephone systems, for stopping an Illotor selector driven by alternate excitation of two stator coils in a position determined on a bank contact by a marking potential by simultaneous excitation of the two stator coils, characterized in that one of the two stator coils the -, #larkierpotential suchenden Wählerarm füh rende Laufunterbrechungsader abwechslungs weise über<B>je</B> einen von einer auf dem Rotor sitzenden Nockenselieibe im Gegentakt zu den Laufkontakten (m1, m21) gesteuerten Brems kontakt (bl, <B>b2)</B> an die beiden Laufwicklun gen (1111, 312) angeschlossen wird, wobei sieh die Sehliesszeiten der derselben Laufriehtung zugeordneten Lauf- und Bremskontakte (mi und bl, m2 und b2) überlappen. #larkierpotential seeking voter arm leading running interruption artery alternately via <B> each </B> a brake contact (bl, <B> b2) </ B controlled by a cam disc on the rotor in push-pull to the running contacts (m1, m21) > is connected to the two Laufwicklun conditions (1111, 312), the closing times of the running and braking contacts (mi and bl, m2 and b2) assigned to the same running direction overlap. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach Pa.tentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass jede der beiden Statorspulen ausser der Laufwieklun- <B>(311,</B> JI2-,) eine Bremswieklung (B1, B2) enthält, welche beiden Wieklungen (JII und B2, M2 und B2) einer Statorspule durch den, SUBSTANTIAL CLAIMS: <B> 1. </B> Device according to patent claim, as characterized in that each of the two stator coils apart from the running motion <B> (311, </B> JI2-,) has a braking motion (B1, B2 ) contains which two weighings (JII and B2, M2 and B2) of a stator coil by the, Brems kontakt (bl bzw. <B>b2)</B> in Serie an die Lauf- unterbrechungsader angeschaltet werden. 2. Einrichtung nach T3nteransprueh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die von der Serie- schaltung einer Lauf- und einer Bremswiek- lung erzeugte magnetische Durchflutung im magnetischen Kreis, mit dem diese beiden Wieklungen verkettet sind, mindestens an nähernd gleich der von einer LaLifwieklun, Brake contact (bl or <B> b2) </B> can be connected in series to the interruption wire. 2. Device according to T3nteransprueh <B> 1 </B> as characterized in that the magnetic flow generated by the series connection of a running and a braking wave in the magnetic circuit with which these two movements are linked, at least almost like that of a LaLifwieklun, allein erzeugten Durehflutung ist. <B>2</B> 3. Einrichtung nach Unteransprueh-, mit einer Einrichtung zur Herabsetzung der Wählerdrellzahl, dadurch gekennzeiehnet, dass zwischen die für die beiden Laufwieklungen gemeinsame Speiseleitung, und die Laufunter- brechungsader ein Stromkreisz-weig gesehal- tet ist, is the only generated flooding. <B> 2 </B> 3. Device according to sub-claims, with a device for reducing the number of voters, characterized in that a power circuit is connected between the feed line common to the two running waves and the running interruption wire, welcher die Seriesehaltung eines Wi derstandes und einer Kontakteinrichtung enthält. 4. Einrichtung nach Uiiteransprueh'-), mit einer Einriehtung zur Herabsetzung der Wäh lerdrehzahl, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen die der Laufunterbreehun-Sader ent gegengesetzten Enden der beiden Bremswiek- lungen in Stromkreiszweing gesehaltet ist, der einen Widerstand enthält. which contains the series maintenance of a resistance and a contact device. 4. Device according to Uiiteransprueh'-), with a Einriehtung to reduce the dialer speed, characterized in that between tween the opposite ends of the Laufunterbreehun-Sader opposite ends of the two Bremswiek- is held in circuit branch, which contains a resistor.
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